DE69825321T2 - Rolle für papier- oder kartonmaschine - Google Patents

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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Walze für eine Papiermaschine oder Kartonmaschine gemäß der Definition in dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Papiermaschinen oder Kartonmaschinen wendet eine Bahnbildungspartie hauptsächlich Saugwalzen an, die üblicherweise einen perforierten Walzenmantel aufweisen, der an Endflanschen an den Enden der Walze angebracht ist. Die Endflansche sind wiederum an Befestigungsflanschen drehbar gelagert, die sich an den Enden der Flansche befinden und an dem Rahmen der Maschine angebracht sind. Innerhalb des Walzenmantels kann ein Statiksaugkasten vorhanden sein, der an den Befestigungsflanschen angebracht ist, um einen Saugvorgang zu ermöglichen, der auf einen vorgegeben Sektor der Saugwalze aufgebracht wird. Das Innere der Walze kann auch leer sein, wobei in diesem Fall ein Saugvorgang auf den gesamten Umfang des Walzenmantels aufgebracht wird. Die Enden der Walze sind mit Kanälen versehen, durch die eine externe Unterdruckquelle mit der Walze verbunden sein kann. Darüber hinaus sind Bohrungen, die sich durch den Walzenmantel erstrecken, normalerweise an der Außenfläche des Mantels mit Ansenkungen versehen, durch die die nicht unterbrochenen Verbindungsabschnitte, die die Löcher der Bohrungen an der Außenfläche des Walzenmantels umgeben, kleiner gestaltet sind und der offene Bereich der Außenfläche des Walzenmantels vergrößert ist.
  • Die Pressenpartie von Papiermaschinen oder Kartonmaschinen wiederum wendet Walzen an, die einen Walzenmantel haben, der perforiert ist oder mit Sacklöchern versehen ist. In diesem Fall ist das Innere der Walze nicht unbedingt mit einer separaten Unterdruckquelle verbunden. In einem Pressenspalt wird Wasser in die Löcher, Sacklöcher oder andere Vertiefungen des Walzenmantels gesaugt und von diesen nach dem Pressenspalt mittels der Zentrifugalkraft entfernt. Um den Kontaktdruck zu verringern, ist der Mantel der Pressenpartiewalzen normalerweise mit einem Material beschichtet, das weicher als Stahl ist, beispielsweise mit einem gummiartigen Material. Die Sacklöcher in einer Walze, die mit einem beschichteten Mantel versehen ist, können sich einen gewissen Abstand in den Stahl in den Stahlmantel oder lediglich in die Beschichtung in Abhängigkeit von einem erwünschten Volumen der Bohrungen erstrecken. Darüber hinaus sind sowohl Durchgangsbohrungen als auch Sacklochbohrungen normalerweise mit Ansenkungen in der Außenfläche des Mantels versehen, um die Größe der nicht unterbrochenen Verbindungsabschnitte, die die Löcher oder Vertiefungen an der Außenfläche des Walzenmantels umgeben, zu verringern und den offenen Bereich der Außenfläche des Walzenmantels zu vergrößern.
  • Um die Perforationen des Walzenmantels an der Außenfläche des Walzenmantels herum verbleiben trotz der Löcher, Sacklöcher oder Vertiefungen relativ große nicht unterbrochene Verbindungsabschnitte, an denen der Saugeffekt schwächer ist. Aus diesem Grund verursacht die nicht unterbrochene Außenfläche des Walzenmantels ein Markieren bei der Papierbahn.
  • Eine Lösung für dieses Markierungsproblem war es, den Walzenmantel beispielsweise mit einem Grobdrahtnetz zu versehen, durch das die offene Oberfläche der Außenfläche des Walzenmantels vergrößert worden ist. Das Drahtnetz oder eine Drahtsocke ist in den meisten Fällen aus Kunststoff hergestellt und ist an Ort und Stelle durch Schrumpfen angebracht, um die äußerste Lage der Walze auszubilden. Die Herstellung einer derartigen Drahtsocke und ihr Einpassen an der Außenfläche des Walzenmantels bilden eine zusätzliche Arbeitsstufe bei der Herstellung der Walze. Außerdem verschleißt die Drahtsocke bei der Anwendung und muss somit bei bestimmten Intervallen ersetzt werden.
  • Es ist außerdem bekannt, an dem Walzenmantel einen separaten Wabenaufbau zu montieren, der aus Metall hergestellt ist, wobei mittels diesem die offene Oberfläche der Außenfläche des Walzenmantels vergrößert wird. Es ist schwierig diese Art an Metallwabe an der Fläche des Walzenmantels zu befestigen, und es kann sein, dass sie sich bei der Anwendung löst.
  • Das Patent DE 21 40 776 offenbart eine Saugwalze einer Papiermaschine, die einen Mantel, der gegenüber einem Biegen versteift ist, und eine Perforation aufweist, die sich durch den Mantel der Walze erstreckt und ein bestimmtes Muster ausbildet. Außerdem ist die Manteloberfläche der Walze mit Nuten versehen, die eine Reihe an Löchern so verbinden, dass ein symmetrisches geprägtes Muster der Oberfläche in der Praxis ausgebildet ist. Die Lochfläche in der Oberfläche des Walzenmantels beträgt mehr als 50% und sie kann annähernd 90% der Gesamtfläche des Walzenmantels betragen. Es ist außerdem in dieser Veröffentlichung aufgeführt, dass einige der vorstehend erwähnten Löcher Sacklochbohrungen sein können oder dass zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Löchern Sacklochbohrungen in die Oberfläche des Mantels gestaltet werden, um die Wasserretentionskapazität der Walze zu verbessern. Bei diesem Aufbau bildet die Verbindungsfläche der Wände zwischen zwei benachbarten Nuten in der Oberfläche des Mantels einen festen Verbindungsabschnitt, der das Sieb oder dergleichen stützt.
  • Das Problem bei diesem Aufbau des Patentes DE 21 40 776 sind die massiven Verbindungsabschnitte, an denen der Saugeffekt der Walze schwächer ist. Diese massiven Verbindungsabschnitte bilden ein Hindernis gegenüber der freien Strömung des Wassers in die Löcher oder Sacklöcher.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau schafft eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Aufbauarten des Standes der Technik.
  • Die hauptsächlichen kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Walze sind in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführt.
  • Die Walze gemäß der vorliegenden Erfindung schafft eine sehr gute und gleichmäßige Strömung des Wassers in die Löcher, die sich durch den Mantel der Walze erstrecken und/oder in die Sacklöcher und/oder äquivalente Öffnungen, die sich an der Außenfläche des Walzenmantels befinden. Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Walze keine separate Drahtsocke an der Außenfläche des Walzenmantels erforderlich. Der offene Bereich der äußeren Fläche des Mantels der erfindungsgemäßen Walze beträgt ungefähr 70–90% in Abhängigkeit von der Anwendung.
  • Der Aufbau der vorliegenden Erfindung kann bei einer Walze einer Papiermaschine oder Kartonmaschine angewendet werden, die entweder Öffnungen, die sich durch den Walzenmantel erstrecken, wie beispielsweise Durchgangsbohrungen, oder Vertiefungen, die in die äußere Fläche des Mantels ausgebildet sind, wie beispielsweise Sacklochbohrungen, oder eine Kombination von diesen aufweist. Derartige Walzen werden beispielsweise bei einer Bahnbildungspartie und bei einer Pressenpartie angewendet. Die vorliegende Erfindung kann bei einer Saugwalze angewendet werden, bei der ein Saugvorgang auf den Umfang des gesamten Mantels aufgebracht wird, oder bei einer Saugwalze angewendet werden, die einen Statiksaugkasten hat, mit dem ein Saugvorgang auf einen vorgegebenen Sektor der Walze aufgebracht wird. Der erfindungsgemäße Aufbau kann außerdem bei einer Walze angewendet werden, die keine externe Unterdruckquelle anwendet, durch die ein Unterdruck in dem Inneren der Walze gehalten wird. In diesem Fall wird das Wasser, das aus der Bahn entfernt wird, in die Löcher und/oder Sacklöcher des Walzenmantels an dem Kompressionspunkt durch die Wirkung eines Druckunterschieds übertragen, der in dem Sieb oder dergleichen erzeugt wird, das die Bahn stützt.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich auf die Einzelheiten von diesen beschränkt sein soll.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht von einer Saugwalze.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Oberflächenmusters bei einem Mantel einer Walze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels von 2.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Oberflächenmusters bei einem Mantel einer Walze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Oberflächenmusters bei einem Mantel einer Walze gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Ansicht von einem Prinzip einer Saugwalze, bei der der erfindungsgemäße Aufbau angewendet werden kann. Die Saugwalze weist einen Walzenmantel 11 auf, der an Achslagern 13A und 13B drehbar gelagert ist, die mit dem Walzenmantel 11 durch Endflansche 12A und 12B verbunden sind. Der Walzenmantel 11 hat Perforationen 15, die aus vielen Löchern 15 ausgebildet sind, die sich durch den Walzenmantel 11 hindurch erstrecken. Die Zeichnung zeigt lediglich einige der Perforationen 15 von dem Mantel 11. Das Innere der Walze ist hierbei leer, jedoch kann im Inneren der Walze auch ein Saugkasten vorhanden sein, durch den die Saugwirkung zu einem vorgegebenen Sektor des Walzenmantels geführt wird. Zumindest ein Achslager 13B der Achslager weist Kanäle auf, die zu dem Inneren der Walze führen und mit dem eine externe Unterdruckquelle (die in der Zeichnung nicht gezeigt ist) verbunden werden kann. Luft wird (siehe Pfeil P2) mittels der Unterdruckquelle von dem gesamten Inneren der Walze oder an dem Sektor der durch den Saugkasten ausgebildet ist, herausgesaugt, wobei in diesem Zusammenhang eine entsprechende Menge an Luft (siehe Pfeil P1) in die Walze durch die Perforationen 15 des Walzenmantels strömt. Die Perforationen 15 von dem Walzenmantel können aus Bohrungen bestehen, die sich mit dem gleichen Durchmesser durch den gesamten Mantel 11 erstrecken, oder Ansenkungen können in die Bohrungen an der Außenfläche des Mantels 11 gestaltet sein, wodurch die Fläche der Löcher 15, die zu der Außenfläche des Mantels 11 hin offen sind, vergrößert ist. Die Perforationen 15 von dem Walzenmantel 11 sind vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass sie spiralförmig sind, so dass die Löcher sich nicht in Reihen in der axialen Richtung der Walze befinden. Durch diesen Aufbau kann das Wasser-Entleeren der Löcher 15 und das anschließende Befüllen der Löcher mit Luft so eingerichtet sein, dass es schrittweise im Hinblick auf die Zeit stattfindet, wodurch das dadurch bewirkte Geräusch verringert werden kann. Der Durchmesser der Löcher 15 beträgt im Allgemeinen ungefähr 2–5 mm und der Durchmesser der Ansenkungen beträgt im Allgemeinen 2–15 mm.
  • 2A zeigt ein Ausführungsbeispiel von einem Muster bei einer Außenfläche eines Mantels einer Walze gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Löcher und/oder Sacklöcher oder deren Ansenkungen 15, die sich in dem Walzenmantel befinden, bilden ein regelmäßiges Muster in der Außenfläche des Walzenmantels. Durch eine Linie, die durch die Mitten der Löcher und/oder Sacklöcher 15 gebildet wird, ist es möglich, eine Kurve zu zeichnen, die sich gewunden oder spiralartig entlang der Außenfläche des Walzenmantels erstreckt und deren Spiralwinkel in Bezug auf die Achse X-X der Walze α ist. In dieser Zeichnung ist der Winkel α ungefähr 45°, jedoch ist bei praktischen Anwendungen der Spiralwinkel α jedoch erheblich geringer als 45°, damit die Löcher und/oder Sacklöcher 15 nicht in Reihen parallel zu der Achse X-X der Walze angeordnet sind. Bei dem Beispiel von 4, bei dem ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, ist der Spiralwinkel α ungefähr 10°. Der erfindungsgemäße Aufbau kann an sich bei jedem Spiralwinkel α und mit einem beliebigen regulären Muster, das durch Löcher und/oder Sacklöcher ausgebildet ist, verwendet werden.
  • Die durch die Löcher und/oder Sacklöcher 15 in einer ersten Richtung S1 in 2A gebildete Reihe ist mittels einer ersten Nut 16 verbunden, die in der Außenfläche des Walzenmantels ausgebildet ist, und die Reihe, die durch diese Löcher und/oder Sacklöcher 15 in einer zweiten Richtung S2 ausgebildet ist, ist mittels einer zweiten Nut 17 verbunden, die in der Außenfläche des Walzenmantels ausgebildet ist. Diese Zeichnung zeigt lediglich zwei benachbarte Nuten 16, die in der ersten Richtung S1 laufen, und zwei benachbarte Nuten 17, die in der zweiten Richtung S2 laufen. Die Breite der sich kreuzenden Nuten 16, 17 an der Außenfläche des Walzenmantels entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser und/oder Sacklöcher oder deren Ansenkungen 15 in der Außenfläche des Mantels. Wenn die erste Nut 16 in der Außenfläche des Mantels an den Löchern und/oder Sacklöchern 15 gestaltet wird, wird ein massiver Verbindungsabschnitt 16' zwischen den benachbarten Nuten 16 in der Außenfläche des Mantels ausgebildet, wobei dieser Verbindungsabschnitt eine freie Strömung des Wassers in die Löcher und/oder Sacklöcher 15 verhindert. Dieser massive Verbindungsabschnitt 16' ist mittels der zweiten Nut 17 unterbrochen, die sich quer in Bezug auf die erste Nut 16 befindet und an den Löchern und/oder Sacklöchern 15 ausgebildet ist. In diesem Fall verbleibt zwischen vier Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen 15, die am nächsten zueinander sind, ein viereckförmiger Stützpunkt 18 für ein Sieb oder ein gleichwertiges Stützelement der an der Oberfläche der Walze laufenden Bahn, wobei der Stützpunkt sich bei einer Höhe mit der ursprünglichen Außenfläche des Mantels befindet.
  • Durch den in 2A gezeigten Aufbau kann die offene Fläche oder der offene Bereich der Außenfläche des Walzenmantels maximal um ungefähr 90% so vergrößert werden, dass lediglich die kleinen viereckförmigen Stützpunkte 18 das an der Oberfläche der Walze laufende Sieb stützen. Von den Rändern der viereckförmigen Stützpunkte 18 ist die Oberfläche des Mantels zu dem Mantel hin geneigt und zu den Löchern und/oder Sacklöchern 15 des Mantels hin offen, wobei in diesem Zusammenhang das von der Bahn entfernte Wasser frei und gleichmäßig in die Löcher und/oder Öffnungen des Mantels strömen kann.
  • 2B zeigt einen Querschnitt des Walzenmantels an den Stützpunkten 18. Der Querschnitt zeigt ein Profil der Nuten 16, 17, das vorteilhafterweise die Form eines Konus hat, der nach oben zu der Außenfläche des Mantels hin breiter wird. Die Stützpunkte 18 sind hierbei derart abgebildet, dass ihre Außenfläche eine Ebene bildet, was der am ehesten zu bevorzugende Aufbau vom Gesichtspunkt des Herstellverfahrens ist. Bei dem Aufbau, der im Hinblick auf den Betrieb am ehesten zu bevorzugen ist, ist die Außenfläche der Stützpunkte hemisphärisch bzw. halbkugelartig derart, dass die Ränder der viereckförmigen Stützpunkte keinen spitzen Winkel für das Sieb ausbilden. Die hemisphärische Oberfläche schafft eine gleichmäßige Stützfläche für das sich an der Oberfläche der Walze bewegende Sieb. Die Tiefe der Nuten 16, 17 beträgt vorteilhafter Weise ungefähr 1,5–2 mm und sie können in die äußere Fläche des Walzenmantels beispielsweise durch Drehen, Fräsen oder Bördeln gestaltet werden.
  • 3 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels von 2. In 3 sind die Nuten 40, 41, die in der ersten Richtung S1 und in der zweiten Richtung S2 ausgebildet sind, zwischen Reihen an Löchern und/oder Sacklöchern 15 derart vorgesehen, dass die Ränder der Nuten 40, 41 eine Tangente gegenüber den Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen 15 an der Außenfläche des Mantels ausbilden. Bei diesem Aufbau verbleiben um jedes Loch und/oder Sackloch oder deren Ansenkung 15 an der Außenfläche des Mantels vier Stützpunkte 42 für ein Sieb oder ein gleichwertiges Element, das die Bahn stützt. Der offene Bereich der Außenfläche des Mantels, der durch dieses Ausführungsbeispiel vorgesehen wird, ist nicht so groß wie bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, jedoch bewegt sich auch in diesem Fall Wasser relativ effizient und gleichmäßig in die Löcher und/oder Sacklöcher 15.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel von einem Muster bei einer Außenfläche eines Walzenmantels gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Löcher und/oder Sacklöcher oder deren Ansenkungen 15, die sich an dem Walzenmantel befinden, sind in der Zeichnung als vollständig ausgefüllte Kreise gezeigt. Zusätzlich zu den Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen 15 sind kreisartige Nuten 30 in der Außenfläche des Walzenmantels ausgebildet. Die Nuten 30 sind derart gestaltet, dass die Mitte von jeder Nut 30 mit der Mitte der Löcher und/oder Sacklöcher 15 übereinstimmt, und der Mittenradius der Nuten 30 ist gleich dem Abstand zwischen den Mitten der Löcher und/oder Sacklöcher 15. Die Mitten der Löcher und/oder Sacklöcher 15 befinden sich bei diesem Beispiel bei den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks. Die Außenfläche des Mantels, die die Löcher und/oder Sacklöcher oder deren Ansenkungen 15 umgibt, kann mittels der Nuten 30 offen sein. Verbindungskanäle, die sich zu der Tiefe der Nuten 30 erstrecken, sind somit zwischen den Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen 15 in der Außenfläche des Mantels ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Sieb oder dergleichen durch Dreieckstützpunkte 31 gestützt. Der offene Bereich der Außenfläche des Walzenmantels kann bei diesem Ausführungsbeispiel reguliert werden, indem die Breite der Nuten 30 reguliert wird. Auch dieses Ausführungsbeispiel schafft eine effiziente Strömung des Wassers in die Löcher und/oder Sacklöcher 15.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel von einem Muster bei einer Außenfläche eines Mantels einer Walze gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Sacklochbohrungen 50 zwischen Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen 15 derart vorgesehen, dass jede Sacklochbohrung eine Verbindung zu den nächsten Löchern und/oder Sacklöchern oder Ansenkungen 15 öffnet, die diese umgeben. Dadurch kann der offene Bereich des Walzenmantels vergrößert werden. Die Größe des offenen Bereiches der Außenfläche des Mantels hängt bei diesem Ausführungsbeispiel unter anderem von der Art des Musters der Löcher und/oder Sacklöcher 15 ab, die an der Außenfläche des Mantels ausgebildet sind. Wenn Sacklöcher 50 zu dem in 4 gezeigten Lochmuster gestaltet sind, kann ein relativ großer offener Bereich erzielt werden, und wenn Sacklöcher 50 zu dem in 5 gezeigten Lochmuster gestaltet sind, wird ein geringfügig kleinerer Öffnungsbereich erzielt. Die das Sieb stützenden Stützpunkte sind hierbei durch das Bezugszeichen 51 bezeichnet.
  • Die Ansprüche sind nachstehend aufgeführt und die Einzelheiten der Erfindung können innerhalb der erfinderischen Idee der Ansprüche variieren und sich von der vorstehend in lediglich beispielartiger Art und Weise aufgezeigten Offenbarung unterscheiden.

Claims (6)

  1. Walze für eine Papiermaschine oder Kartonmaschine mit Achslagern (13A, 13B), durch die gestützt die Walze so angeordnet ist, dass sie umläuft, Endflanschen (12A, 12B), mit denen die Achslager (13A, 13B) verbunden sind, einem Mantel (11), der mit den Endflanschen (12A, 12B) verbunden ist, und wobei in diesen Mantel (11) eine Anzahl an Öffnungen, die sich durch den Mantel (11) erstrecken, und/oder Vertiefungen (15), die in der Außenfläche des Mantels ausgebildet sind, gestaltet sind, wobei die Öffnungen und/oder Vertiefungen ein regelmäßiges Muster ausbilden, wobei massive Verbindungsabschnitte an der Außenfläche des Mantels (11) um diese Öffnungen herum, die vorzugsweise Löcher sind, und/oder um diese Vertiefungen herum, die vorzugsweise Sacklöcher (15) sind, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die massiven Verbindungsabschnitte so offen sind, dass von jeder Öffnung und/oder Vertiefung oder von deren Ansenkung (15) eine Verbindung vorhanden ist, die in der Form einer Nut oder einer zusätzlichen Vertiefung (16, 17, 40, 41, 30, 50) vorgesehen ist, die sich in die Außenfläche des Walzenmantels (11) erstreckt, wobei zumindest jede der Öffnungen und/oder Vertiefungen oder deren Ansenkungen (15) am nächsten dazu ist.
  2. Walze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelnut (16, 17) in der Außenfläche des Walzenmantels (11) derart ausgebildet ist, dass die erste Nut (16) eine Reihe an Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen (15) in einer ersten Richtung (S1) verbindet und die zweite Nut (17) eine Reihe an Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen (15) in einer zweiten Richtung (S2), die die erste Richtung (S1) kreuzt, verbindet, wobei separate Stützpunkte (18), die das Sieb stützen und sich zwischen den Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen (15) befinden, in der Außenfläche des Walzenmantels (11) ausgebildet sind.
  3. Walze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelnut (40, 41) in der Außenfläche des Walzenmantels (11) derart ausgebildet ist, dass die erste Nut (40) in einer ersten Richtung (S1) zwischen einer Reihe gestaltet ist, die aus Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen (15) ausgebildet ist, und die zweite Nut (41) in einer zweiten Richtung (S2) zwischen einer Reihe gestaltet ist, die aus Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen (15) ausgebildet ist, wobei die zweite Richtung (S2) die erste Richtung (S1) kreuzt, wobei separate Stützpunkte (42), die das Sieb stützen und an den Rändern der Löcher und/oder Sacklöcher oder deren Ansenkungen (15) angeordnet sind, in der Außenfläche des Walzenmantels (11) ausgebildet sind.
  4. Walze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kreisartige Nuten (30) in der Außenfläche des Walzenmantels (11) um die Löcher und/oder Sacklöcher oder deren Ansenkungen (15) herum ausgebildet sind.
  5. Walze gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitten der kreisartigen Nuten (30) mit den Mitten der Löcher und/oder Sacklöcher (15) übereinstimmen und die Mittenradien des Umfangs der Nuten (30) gleich dem Abstand zwischen den Mitten der Löcher und/oder Sacklöcher (15) derart sind, dass die Nuten (30) Kanäle ausbilden, die die Löcher und/oder Sacklöcher (15) verbinden.
  6. Walze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Sacklöcher (50) in die Außenfläche des Walzenmantels (11) zwischen den Löchern und/oder Sacklöchern oder deren Ansenkungen (15) derart gestaltet sind, dass die zusätzlichen Sacklöcher (50) eine Verbindung zu jedem der Löcher und/oder Sacklöcher oder deren Ansenkungen (15) haben, die am nächsten dazu sind.
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