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Die
Erfindung betrifft eine Saugwalze mit einem rotierbaren Walzenmantel
mit sich durch diesen erstreckenden Durchgangskanälen, deren
Querschnittsflächen
am Außenumfang
des Walzenmantels einen wirksamen Saugbereich definieren und mit von
Durchgangskanälen
freien Bereichen im Walzenmantel im Bereich der axialen Erstreckung
von am Innenumfang des Walzenmantels angrenzenden oder mit dem Walzenmantel
eine integrale Einheit bildenden Bauteilen. Die Erfindung betrifft
ferner die Verwendung einer Saugwalze.
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Saugwalzen
für den
Einsatz in Maschinen zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere in
Pressenpartien und Trockeneinrichtungen derartiger Maschinen, sind
in einer Vielzahl von Ausführungen
bekannt. Diese umfassen einen rotierbaren perforierten Walzenmantel,
wobei die Perforation von sich vom Außenumfang zum Innenumfang des
Walzenmantels erstreckenden Kanälen
gebildet wird. Im vom Walzenmantel umschlossenen Innenraum ist zumindest
eine sich in Umfangsrichtung über
einen Teilbereich des Innenumfanges des Walzenmantels erstreckende
Saugzone vorgesehen, die von einem ortsfesten Saugkasten gebildet
wird, der mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist. Über die
Breite der Saugwalze betrachtet sind eine oder mehrere nebeneinander
angeordnete Saugzonen denkbar. Die Besaugung durch den Walzenmantel
erfolgt in radialer Richtung vom Bereich des Außenumfanges in Richtung zum
Innenraum. Dabei kann der gesamte Innenraum besaugt werden, oder
aber nur ein Teilbereich. Die Kanäle sind als Durchgangskanäle ausgeführt, deren
Querschnittsflächen
am Außenumfang
des Walzenmantels den möglichen
wirksamen Saugbereich beschreiben. Um über die gesamte Breite der Faserstoffbahn
möglichst
gleiche Verhältnisse
einstellen zu können,
ist es erforderlich, den wirksamen Saugbereich gleichmäßig über die
Walzenbreite und auch bis in die Randbereiche der Saugwalze auszubilden.
Im Randbereich, insbesondere Anbindungsbereich der Deckelelemente
sowie in den Verbindungsbereichen bei mehrteiliger Ausführung des Walzenmantels
ist jedoch eine direkte Führung
der Durchgangskanäle
zwischen dem Außenumfang
und dem Innenumfang des Walzenmantels nicht möglich, weshalb in diesem Bereich
Schrägbohrungen
vorgesehen werden, die vom Bereich des Außenumfanges zum Innenumfang
durch die schräge
Führung
eines Bohrwerkzeuges charakterisiert sind. Dabei muss jedoch zur
Realisierung derartiger schräger,
das heißt in
radialer Richtung geneigt ausgeführter
Durchgangskanäle,
das Werkzeug in einer Buchse oder mittels aufgespannter Ringe geführt werden,
weshalb diese Lösung
sehr kosten- und zeitintensiv ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Saugwalze der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die genannten Nachteile
vermieden werden. Im Einzelnen ist der wirksame besaugbare Bereich
an der Oberfläche
der Walze zu vergrößern und
ferner eine Verbindung zwischen diesem über Deckel, Flansche oder andere
im Walzeninneren befindliche Bauteile hinweg zu ermöglichen,
wobei die Lösung
durch einen geringen fertigungstechnischen Aufwand charakterisiert
sein soll.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist
durch die Merkmale der Ansprüche
1, 20 und 21 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Eine
Saugwalze, umfassend einen rotierbaren Walzenmantel mit sich durch
diesen erstreckenden Durchgangskanälen, deren Querschnittsflächen am
Außenumfang
des Walzenmantels einen wirksamen Saugbereich definieren und mit
von Durchgangskanälen
freien Bereichen im Walzenmantel im Bereich der axialen Erstreckung
von am Innenumfang des Walzenmantels angrenzenden oder mit dem Walzenmantel
eine integrale Einheit bildenden Bauteilen, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass die diesen Bauteilen benachbarten Durchgangskanäle einen
Grunddurchgangskanal und einen Erweiterungsbereich unter Ausbildung
zumindest einer in näherungsweise
axialer Richtung oder in axialer Richtung vergrößerten Querschnittsfläche am Außenumfang
des Walzenmantels aufweisen. Dadurch weist der Durchgangskanal am
Innenumfang des Walzenmantels eine kleinere Querschnittsfläche als
am Außenumfang
auf und es besteht die Möglichkeit,
die Grunddurchgangsöffnungen
so nah wie möglich
neben den Bauteilen am Innenumfang münden zu lassen. Die Vergrößerung der Querschnittsfläche im Erweiterungsbereich
erfolgt nur im Bereich des Außen-umfanges
am Walzenmantel, d. h. unabhängig
von den Verhältnissen
und baulichen Gegebenheiten am Innenumfang und führt dadurch zu keiner lokalen
Schwächung
des Walzenmantels sowie einer einfach realisierbaren Vergrößerung des
Saug-bereiches. Der Erweiterungsbereich kann auf einfache Art und
Weise in den Ober-flächenbereich
des Walzenmantels eingearbeitet werden, wobei die Einarbeitung zeitlich
der Einarbeitung der Grunddurchgangskanäle vor- oder vorzugsweise nach-geordnet
erfolgen kann.
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Bezüglich der
Wahl der Geometrie und/oder Dimensionierung des Grunddurchgangskanals
und der Geometrie und/oder Dimensionierung der von einem Erweiterungsbereich
freien Durchgangskanäle bestehen
eine Mehrzahl von Möglichkeiten.
Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführung
weisen die Grunddurchgangskanäle
und die übrigen
Durchgangskanäle,
die frei von einem derartigen Erweiterungsbereich sind und über die
Mantelfläche
der Walze vorzugsweise gleichmäßig verteilt
angeordnet sind, vorzugsweise die gleiche Grundgeometrie mit den
gleichen Abmessungen, vorzugsweise in Form von Durchgangsöffnungen
mit kreisrundem Querschnitt und gleichem Durchmesser auf. Alle Durchgangsöffnungen
können
dann zeitsparend in einem Arbeitsgang mit einem einheitlichen Werkzeugmuster,
insbesondere Bohrmuster eingearbeitet werden. Eine Modifizierung
durch Einarbeitung des Erweiterungsbereiches ist durch einfache
Oberflächenbearbeitung,
insbesondere spannende Bearbeitung der entsprechenden Durchgangsöffnungen
im Bereich des Außenumfanges,
insbesondere durch Fräsen, Bohren,
Schleifen möglich,
wobei in diesem Fall die Fertigungsabfolge zwischen Erweiterungsbereich und
Grunddurchgangskanal beziehungsweise Durchgangsöffnung auch vertauscht werden
kann. Ferner ist eine Einarbeitung der Erweiterungsbereiche durch
Umformen, insbesondere Prägen
möglich.
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Unterschiedliche
Geometrien und/oder Dimensionierungen der Grunddurchgangskanäle und der übrigen Durchgangskanäle sind
zur Erzielung besonderer Effekte denkbar. Beispielsweise kann der Grunddurchgangskanal
durch eine bestimmte Geometrie der Querschnittsfläche besser
an die baulichen Gegebenheiten im Mündungsbereich am Innenumfang
des Walzenmantels angepasst werden oder aber es können die
Strömungsverhältnisse
im Durchgangskanal beeinflusst werden.
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Der
Erweiterungsbereich des einzelnen Durchgangskanals am Außenumfang
des Walzenmantels erstreckt sich in axialer Richtung über wenigstens
einen Teilbereich der axialen Erstreckung des dem Durchgangskanal
am Innenumfang benachbart angeordneten Bauteiles, vorzugsweise über den gesamten
axialen Erstreckungsbereich. Dadurch kann dieser ansonsten nicht
wirksame Bereich in den möglichen
Saugbereich, jedoch frei von einer komplizierten Durchgangskanalführung durch
den Walzenmantel mit einbezogen werden.
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Der
Erweiterungsbereich erstreckt sich zumindest parallel zur Längsachse
der Saugwalze. Denkbar ist zusätzlich
auch eine Erstreckung in Umfangsrichtung.
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Eine
besonders einfache und kostengünstige
Fertigung einer Saugwalze kann erzielt werden, wenn der einzelne
Durchgangskanal und die Grunddurchgangskanäle sich senkrecht zur Längsachse der
Saugwalze durch den Walzenmantel erstrecken. In diesem Fall sind
keine speziellen Haltevorrichtungen für das Werkzeug erforderlich.
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Bezüglich der
Geometrie der Querschnittsfläche
des Erweiterungsbereiches am Außenumfang des
Walzenmantels bestehen keine Beschränkungen. Der Erweiterungsbereich
wird durch Ausnehmungen oder Nuten erzeugt. Die Querschnittsfläche des
Erweiterungsbereiches am Außenumfang
des Walzenmantels kann kreisförmig,
oval oder polygonal, insbesondere dreieckförmig oder rechteckig ausgebildet
sein. Die konkrete Auswahl erfolgt in Abhängigkeit des Einsatzfalls.
In Umfangsrichtung betrachtet ist diese entsprechend dem Durchmesser
des Außenumfanges
des Walzenmantels gewölbt.
Für den Einsatz
in einer Trockenein-richtung wird vorzugsweise eine kreisförmige Ausnehmung
als Erweiterungsbereich gewählt,
in welchen der Grunddurchgangskanal mündet, der jedoch exzentrisch
zum Erweiterungsbereich angeordnet ist.
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Die
Querschnittsänderung
zwischen der Querschnittsfläche
des Erweiterungsbereiches am Außenumfang
des Walzenmantels und dem Querschnitt des Grunddurchgangskanals
kann stetig oder aber in Stufen erfolgen. Aus strömungstechnischen Gründen werden
vorzugsweise Ausführungen
mit stetiger Änderung
gewählt.
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Der
Erweiterungsbereich kann symmetrisch zum Grunddurchgangskanal angeordnet
sein. In diesem Fall erstreckt sich der Erweiterungsbereich beidseitig
in axialer Richtung, d. h. parallel zur Längsachse der Saugwalze beidseits
des Grunddurchgangskanals, so dass das eigentliche Muster für die Durchgangskanäle erst
weiter innen über
die Breite der Saugwalze betrachtet eingearbeitet werden muss.
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Die
unsymmetrische Ausführung
des Erweiterungsbereiches bietet den Vorteil, den Grunddurchgangskanal
möglichst
im axialen Endbereich in diesen münden zu lassen und somit den
Erweiterungsbereich vollständig
zur Erstreckung über
nicht durchbohrbare Bereiche zu nutzen.
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Die
Anordnung der Erweiterungsbereiche aufweisenden Durchgangskanäle in Umfangsrichtung
erfolgt aus Gründen
eines gleichmäßigen Saugbereiches
und einfachen Fertigung vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen. Denkbar sind jedoch auch
von der gleichmäßigen Verteilung
abweichende Anordnungen.
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Die
am Innenumfang angrenzenden oder mit dem Walzenmantel zu einer baulichen
Einheit zusammengefügten
Bauteile können
von einem mit dem Walzenmantel stirnseitig verbundenen Deckelelement
beziehungsweise einem Verbindungsflansch zur Verbindung mit diesem
gebildet werden. Ferner kann der Walzenmantel aus wenigstens zwei
Mantelteilen ausgeführt
sein, wobei die Bauteile von den Verbindungsflanschen im Verbindungsbereich
zwischen zwei Mantelteilen gebildet werden.
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Die
Saugwalze weist zumindest eine sich über einen Teilbereich des Innenumfanges
in Umfangsrichtung erstreckende Saugzone innerhalb des Walzenmantels
auf. Diese wird von einer mit einer Unterdruckquelle verbindbaren
lagestabilen Saugkammer gebildet. Denkbar sind auch Ausführungen mit
mehreren über
die Breite der Saugwalze angeordneten Saugkammern.
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Die
erfindungsgemäße Möglichkeit
der Erweiterung der Saugbereiche ist sowohl für Saugwalzen in Nassteilen,
insbesondere Pressenpartien als auch Trockeneinrichtungen von Maschinen
zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier-, Karton-
oder Tissuebahnen einsetzbar.
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Die
erfindungsgemäße Lösung wird
nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen
folgendes dargestellt:
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1a verdeutlicht
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgeführte Saugwalze;
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1b verdeutlicht
in einem Ausschnitt aus einem Axialschnitt einer Saugwalze gemäß 1a die
Ausführung
der Durchgangskanäle
im Verbindungsbereich zwischen Deckelelement und Walzenmantel;
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2 verdeutlicht
in einem Ausschnitt aus einem Axialschnitt einer Saugwalze mit mehrteiligem Walzenmantel
die Ausführung
der Durchgangskanäle
im Verbindungsbereich zwischen einzelnen Mantelteilen;
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3 verdeutlicht
anhand eines Ausschnittes einer Ansicht von oben auf die Außenfläche des Walzenmantels
eine Ausführung
einer Durchgangsöffnung
mit Erweiterungsbereich im Randbereich einer Saugwalze;
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4 verdeutlicht
anhand eines Ausschnittes einer Ansicht von oben auf die Außenfläche des Walzenmantels
eine weitere Ausführung
einer Durchgangsöffnung
mit Erweiterungsbereich;
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5 verdeutlicht
anhand eines Ausschnittes einer Ansicht von oben auf die Außenfläche des Walzenmantels
eine weitere Ausführung
einer Durchgangsöffnung
mit Erweiterungsbereich;
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6 verdeutlicht
anhand eines Ausschnittes einer Ansicht von oben auf die Außenfläche des Walzenmantels
eine weitere Ausführung
einer Durchgangsöffnung
mit Erweiterungsbereich;
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7 verdeutlicht
anhand eines Ausschnittes einer Ansicht von oben auf die Außenfläche des Walzenmantels
eine weitere Ausführung
einer Durchgangsöffnung
mit Erweiterungsbereich;
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8 und 9 verdeutlichen
anhand eines Ausschnittes einer Ansicht von oben auf die Außenfläche des
Walzenmantels eine symmetrische Ausführung einer Durchgangsöffnung mit
Erweiterungsbereich;
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10 verdeutlicht
anhand eines Ausschnittes einer Ansicht von oben auf die Außenfläche des Walzenmantels
eine Ausführung
einer erfindungsgemäßen Durchgangsöffnung mit
einem Grunddurchgangskanal und Erweiterungsbereich mit gleicher Grundgeometrie
und exzentrischer Anordnung.
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Die 1a und 1b verdeutlichen
in schematisiert stark vereinfachter Darstellung den Grundaufbau
einer erfindungsgemäß ausgeführten Saugwalze 1,
umfassend einen, einen Innenraum 2 in Umfangsrichtung umschließenden Walzenmantel 3,
welcher stirnseitig über
Deckelelemente 4.1 und 4.2 verschließbar ist.
Der Innenraum 2 ist zumindest teilweise besaugbar. Dazu
ist in diesem zumindest eine Saugzone S vorgesehen, die von einem
ortsfesten, hier jedoch nicht dargestellten Saugkasten gebildet
wird. Im Walzenmantel 3 sind Durchgangskanäle 5 vorgesehen,
die sich von der Oberfläche 6 des
Walzenmantels 3, welche vom Außenumfang 7 des Walzenmantels 3 gebildet
wird, bis zum Innenumfang 8 des Walzenmantels 3 erstrecken
und somit eine Verbindung zwischen dem besaugbaren Innenraum 2 und
der Oberfläche 6 des
Walzenmantels 3 herstellen. Die Verbindung ermöglicht einen
Austausch von Medien, insbesondere Fluiden, wie beispielsweise Luft,
Gas, etc. Derartige Saugwalzen 1 werden beispielsweise
in Presseneinrichtungen oder Trockeneinrichtungen von Maschinen
zur Herstellung von Faserstoffbahnen eingesetzt. Die 1a verdeutlicht beispielhaft
eine Ansicht in Richtung der Längsachse L
der Saugwalze 1, wobei diese sich in Einbaulage beim Einsatz
in Maschinen zur Herstellung von Faserstoffbahnen über die
Breite der Maschine erstreckt. Daraus ersichtlich ist, dass über den
gesamten Walzenumfang entsprechende Durchgangskanäle 5 vorgesehen
sind. Im Verbindungsbereich 11 und 12 des Mantels 3 mit
den Deckelelementen 4.1 und 4.2 besteht jedoch
die Problematik, dass in diesen keine Durchgangskanäle 5 zur
Verbindung des Außenumfanges 7 mit
dem Innenraum 2 senkrecht zur Längsachse L hergestellt werden
können,
da hier die am Innenumfang 8 des Walzenmantels 3 angeordneten
oder mit diesem eine integrale Einheit bildenden Bauteile 9.1,
beispielsweise in Form des Deckelelementes 4.1 und 9.2 in
Form eines Flansches 10 vorliegen. Erfindungsgemäß wird dieses
Problem dadurch gelöst,
dass die diesen Bauteilen 9.1, 9.2 in axialer
Richtung benachbarten Durchgangskanäle 5' in radialer Richtung vom Innenumfang 8 zum
Außenumfang 7 hin
erweitert ausgeführt
sind. Die Erweiterung wird durch Vorsehen eines Erweiterungsbereiches 13 am
Außenumfang 7 unter
Ausbildung zumindest einer in axialer Richtung vergrößerten Querschnittsfläche 14 des
Durchgangskanals 5' am
Außenumfang 7 des
Walzenmantels 3 erzeugt. Jeder einzelne dieser erfindungsgemäß ausgeführten Durchgangskanäle 5' ist dabei durch
unterschiedliche Querschnittsflächen 15, 14 zwischen
dem Innenumfang 8 und dem Außenumfang 7 am Walzenmantel
charakterisiert. Dabei erfährt
die Durchgangskanal 5' vom
Innenumfang 8 zum Außenumfang 7 hin eine
Erweiterung. Die Erweiterung könnte
dabei stetig erfolgen oder aber gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführung
zur einfachen Herstellung der Grundgeometrie für diese Durchgangskanäle 5' entsprechend
den übrigen
Durchgangskanälen 5 durch den
Walzenmantel 3 in Form eines Grunddurchgangskanals 16 mit
konstantem Querschnitt, der dem Durchgangskanal 5 entspricht
und mit dem Erweiterungsbereich 13 kombiniert wird.
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Gemäß 1a ist
eine Erweiterung der Querschnittsfläche 14 am Außenumfang 7 der Durchgangskanal 5' durch Einarbeitung
einer parallel zur Längsachse
L ausgerichteten Nut 17 charakterisiert, die den Erweiterungsbereich 13 bildet.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Durchgangskanäle 5' erstrecken
sich dabei in gleichmäßigem Abstand
a in Umfangsrichtung zueinander. Die Ausrichtungen der einzelnen
Nuten 17 für
jeden einzelnen Durchgangskanal 5' erfolgt für alle parallel zur Längsachse
L. Ferner gilt, dass die Dimensionierung und Größe der einzelnen erfindungsgemäß ausgestalteten
Durchgangskanäle 5' identisch ist.
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In
der 1b ist ein Ausschnitt aus einem Axialschnitt für den Verbindungsbereich 11 wiedergegeben.
Daraus ersichtlich ist das Deckelelement 4.1 und ein Ausschnitt
aus dem Walzenmantel 3. Das Deckelelement 4.1 und
der Walzenmantel 3 sind über einen Verbindungsflansch 10 miteinander
gekoppelt. Dabei ist der Verbindungsflansch 10 vorzugsweise
integraler Bestandteil des Walzenmantels 3. Die Verbindung
selbst erfolgt über
Verbindungselemente 18. Aus dem Axialschnitt ist ersicht lich,
dass die Durchgangskanäle 5, 5' durch den Walzenmantel 3 in
radialer Richtung, d. h. senkrecht zur Längsachse L verlaufen. Um möglichst
die gesamte Walzenoberfläche 6 besaugen
zu können,
ist es erforderlich, auch den Bereich der axialen Erstreckung des
Verbindungsbereiches 11 an der Oberfläche 6 mit zu besaugen.
Dazu sind in axialer Richtung unmittelbar benachbart zum Flansch 10 erfindungsgemäß ausgeführte Durchgangskanäle 5' angeordnet.
Ein erfindungsgemäß ausgeführter Durchgangskanal 5' setzt sich
dabei aus dem Grunddurchgangskanal 16 und einen im Bereich
der Oberfläche 6 vorgesehenen
Erweiterungsbereich 13 mit vergrößerter Querschnittsfläche 14 zusammen.
Der Grunddurchgangskanal 16 entspricht vorzugsweise zur
Realisierung einer besonders vorteilhaften Herstellung hinsichtlich
der Geometrie den übrigen
Durchgangskanälen 5 über den Walzenmantel 3 über die
Längsachse
L und in Umfangsrichtung verteilt. Die 1b verdeutlicht
beispielhaft eine mögliche
Erweiterung in Form einer vergrößerten Querschnittsfläche 14 in
Form einer Nut 17 wie für
den Verbindungsbereich 11 in der 1a dargestellt
im Querschnitt. Die Nut 17 erstreckt sich dabei an der
Oberfläche 6,
insbesondere dem Außenumfang 7 des
Walzenmantels 3. Dadurch wird es möglich, am Außenumfang 7,
insbesondere der Oberfläche 6,
eine vergrößerte Absaugfläche bereitzustellen,
die mit dem Innenraum 2 verbunden ist.
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Verdeutlicht
die 1b eine Anwendung im Verbindungsbereich 11 zwischen
dem Deckelement 4.1 und dem Walzenmantel 3, ist
es auch denkbar, die erfindungsgemäße Lösung bei Ausführung des Walzenmantels 3 aus
mehreren Mantelteilen 3.1, 3.2 dadurch herzustellen,
dass in den Verbindungsbereichen 19 zwischen den einzelnen
Walzenmantelteilen, hier 3.1 und 3.2, die erfindungsgemäße Lösung in
Analogie ausgeführt
wird. Die Verbindungsflansche sind in diesem Fall mit 20 und 21 bezeichnet, wobei
jeder der Flansche 20 und 21 entweder ein integraler
Bestandteil der Mantelteile 3.1 oder 3.2 ist oder
aber mit diesen vorzugsweise unlösbar
verbunden ist. Dadurch ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Lösung der
Vergrößerung der
besaugbaren Oberfläche 6 am
Walzenmantel 3 nicht nur im Bereich der Verbindungsbereiche 11 und 12 zwischen Deckelementen 4.1 und 4.2 und
Walzenmantel 3 erfolgen kann, sondern auch über die
Oberfläche 6 des Walzenmantels 3 bei
Vorliegen von Bereichen, die frei von Durchgangskanälen sind.
Dadurch kann eine über
die Oberfläche 6 nicht
gleichmäßige Anordnung der Durchgangskanäle 5 ausgeglichen
werden. Dies wird durch die Vergrößerung der Oberfläche für die Durchgangskanäle 5 im
Bereich des Außenumfangs 7 ermöglicht.
Dabei verdeutlicht die 2 in einer Schnittansicht anhand
eines Ausschnittes aus einer Saugwalze 1 im Querschnitt
betrachtet verschiedene Ausführungen
erfindungsgemäß ausgeführter Durchgangskanäle 5'. Diese sind
beispielhaft.
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Ein
erster erfindungsgemäß ausgeführter Durchgangskanal 5.1' ist dadurch
charakterisiert, dass dieser einen in radialer Richtung in Form
eines Grunddurchgangskanals 16 durch den Walzenmantel 3 vom
Innenumfang 8 zum Außenumfang 7 erstreckenden
Kanal umfasst, wobei der Grunddurchgangskanal 16 durch
einen konstanten Querschnittsverlauf charakterisiert ist. Die Erweiterung
im Bereich der Oberfläche 6,
insbesondere im Bereich des Außenumfanges 7 des
Walzenmantels 3, erfolgt hier in Analogie zur 1b durch
eine Nut 17. Diese erstreckt sich im Querschnitt betrachtet
dabei in axialer Richtung über
den Bereich der axialen Erstreckung der Verbindungsflansche 20 und 21,
vorzugsweise lediglich des Verbindungsflansches 21. Die
Nuttiefe kann entsprechend den Einsatzerfordernissen variiert werden.
Gemäß der Ausführung des
Durchgangskanals 5.1' ist
die Nut 17 durch eine konstante Nuttiefe charakterisiert,
wobei der Grunddurchgangskanal 16 in die Nut 17 in
deren Randbereich mündet.
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Eine
Ausführung
des Durchgangskanals 5.2' ist
ebenfalls durch einen Grunddurchgangskanal 16 mit Erweiterungsbereich 13 in
Form einer Nut 22 charakterisiert, wobei diese in axialer
Richtung über
die axiale Erstreckung des Verbindungsflansches 21 am Außenumfang 7 ausgebildet
ist. Der Übergang
zwischen der Querschnittsfläche 14 und
dem Grunddurchgangskanal 16 erfolgt jedoch stetig, d. h.
die Nut 22 verläuft
schräg
beziehungsweise verjüngt
sich mit zunehmender Nuttiefe.
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Die
Ausführungen
der Durchgangskanäle 5.1', 5.2' sind durch
die exzentrische Anordnung des Erweiterungsbereiches gegenüber dem
Grunddurchgangskanal 18 charakterisiert. In beiden Fällen sind die
Grundgeometrien der Querschnittsflächen des Grunddurchgangskanals 16 und
des Erweiterungsbereiches 13 unterschiedlich. Die Mündung des Grunddurchgangskanals 18 in
den Erweiterungsbereich 13 erfolgt vorzugsweise im Randbereich
der Nut 17 beziehungsweise 22. Dagegen ist der
Durchgangskanal 5.3' vorzugsweise
symmetrisch ausgeführt.
Auch dieser setzt sich aus einem Grunddurchgangskanal 16 und
einem Erweiterungsbereich 13 zusammen, während die
vergrößerte Querschnittsfläche 14 im
Bereich der Oberfläche 6,
insbesondere am Außenumfang 7, über eine
vorzugsweise kreisrunde vergrößerte Ausnehmung 23 realisiert
wird, wobei hier der Übergang
zwischen der Querschnittsfläche 14 am
Außenumfang 7 und
dem Grunddurchgangskanal 16 stetig erfolgt.
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Die
erfindungsgemäße Lösung ist
für Saugwalzen 1 unterschiedlichster
Ausführungen
geeignet, wobei die erfindungsgemäß ausgeführten Durchgangskanäle 5' im Bereich
der Außenfläche 7 am Walzenmantel 3 durch
die unterschiedlichsten Querschnittsgeometrien charakterisiert sein
können.
Entscheidend ist, dass die Verbindung des Durchgangskanals 5' mit dem Innenraum 2 möglichst
nah an axialer Richtung an den Bauteilen 9 beziehungsweise Verbindungsflanschen 10, 20, 21 erfolgt
und die aufgrund der im Bereich der axialen Erstreckung der Verbindungsflansche 10, 20, 21 nicht
möglichen
erforderlichen Durchbohrung am Walzenmantel 3 durch Erweiterungsbereiche 13 der
Durchgangskanäle 5' lediglich im
Bereich der Außenoberfläche 6 am
Walzenmantel 3 kompensiert wird und somit eine Verbindung
zwischen dem Außenraum
und dem besaugbaren Innenraum 2 hergestellt wird.
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Die 1 und 2 verdeutlichen
dabei Beispiele. Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf diese beschränkt. Die 3 bis 10 verdeutlichen
in schematisiert vereinfachter Darstellung anhand einer Ansicht
von oben, das heißt
Draufsicht, weitere theoretisch mögliche Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Durchgangskanäle 5', wobei diese vorzugsweise
gleichmäßig um den
Umfang des Walzenmantels 5 axial neben einem derartigen
von Durchgangskanälen
freien Bereich verteilt sind. Denkbar sind jedoch auch Ausführungen
mit ungleichmäßiger Anordnung.
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Im
Bereich des Außenumfanges 7 sind
dabei Erweiterungsbereiche 13 in Form von Nuten oder Aussparungen
vorgesehen, die mit dem Grunddurchgangskanal 16 zusammengefasst
den erfindungsgemäßen Durchgangskanal 5' ergeben. Dabei kann
die Nut je nach Anforderung an den besaugten Bereich hinsichtlich
ihrer Geometrie an der Oberfläche
variieren. Dies gilt auch für
die Tiefe der Nut und deren Anbindung an den Grunddurchgangskanal 16.
Die 3 bis 7 verdeutlichen Ausführungen
der Durchgangskanäle 5' mit unterschiedlichen
Querschnittsflächengeometrien
zwischen Erweiterungsbereich 13 und Grunddurchgangskanal 16,
sowie Ausführungen
mit unsymmetrischer Anordnung des Erweiterungsbereiches 13.
Bei allen Ausführungen ist
der Erweiterungsbereich 13 nicht in einer ebenen Fläche sondern
am Außenumfang 7 einer
Mantelfläche
eingearbeitet. Die Querschnittsfläche 14 am Außenumfang 7 ist
dementsprechend gewölbt.
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Gemäß 3,
welche einen vergrößerten Ausschnitt
aus der Draufsicht gemäß 1 auf einen Durchgangskanal 5' wiedergibt,
ist die Nut 17 schlitzförmig
lediglich in den Bereich der axialen Erstreckung des Deckels 4.1 in
den Verbindungsbereich 11 am Walzenmantel 3 hinein
vergrößert ausgeführt, um auch über die
Erstreckung des Deckelelementes 4.1 eine entsprechende
Besaugung zu ermöglichen.
Der Grunddurchgangskanal 16 entspricht vorzugsweise hinsichtlich
der Geometrie den übrigen
Durchgangskanälen 5 und
weist einen kreisförmigen
Querschnitt auf. Die vorgesehene Nut 17 erstreckt sich
dabei über
einen Teil der Breite B des Deckelementes 4.1, die deren
axialen Erstreckung entspricht, am Außenumfang 7 des Walzenmantels 3 in
diesem. Der Öffnungsquerschnitt
am Grunddurchgangskanal 16 entspricht dabei hinsichtlich
seiner durch den Durchmesser d5 bestimmten Breite der Nutbreite
b17. Die Nut 17 kann, wie bereits
ausgeführt,
entweder mit gleichmäßiger Tiefe
zwischen ihrer äußersten
axialen Erstreckung bis hin zur Mündung in die Grunddurchgangskanal 16 ausgebildet
sein oder aber auf diese mit stetig vergrößernder Tiefe zulaufen.
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Gegenüber der
Ausführung
in 3 verdeutlicht 4 eine Ausgestaltung
eines Durchgangskanals 5' mit
einem Grunddurchgangskanal 16, der gegenüber den übrigen Durchgangskanälen 5 mit
einem vergrößerten Querschnitt
jedoch vorzugsweise gleicher Querschnittsgeometrie ausgeführt ist.
In diesen mündet,
in axialer Richtung betracht, der Erweiterungsbereich 13 in
Form der Nut 17, die dann zusammen mit dem Grunddurchgangskanal 16 den
erfindungsgemäß ausgeführten Durchgangskanal 5' bildet. Auch
hier ist die Nut 17 im einfachsten Fall schlitzförmig ausgebildet,
wobei die Nuttiefe in Richtung vom Grunddurchgangskanal 16 weg
variieren kann oder aber konstant ist.
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Verdeutlichen
die 3 und 4 Ausführungen, bei welchen der Grunddurchgangskanal 16 in
axialer Richtung betrachtet vorzugsweise im Bereich eines Endbereiches
der Nut 17 angeordnet ist, verdeutlicht 5 eine
mögliche
Ausführung
des Erweiterungsbereiches 13 in Form einer nutförmigen Vertiefung 24 in
Form eines Polygons, insbesondere bei Projizierung in eine Ebene
in Form eines Dreiecks, wobei vorzugsweise innerhalb dieser Ausnehmung
der Grunddurchgangskanal 16 mündet, welcher wiederum hinsichtlich
Dimensionierung und/oder Geometrie gegenüber den übrigen Durchgangskanälen 5 variieren
kann oder aber vorzugsweise mit identischer Querschnittsfläche ausgeführt ist.
Durch den dreieckförmigen
Verlauf kann eine örtliche
Vergrößerung der
Absaugfläche
realisiert werden. Dabei erstreckt sich ein Teil vorzugsweise auch in
den Bereich, welcher frei von Grunddurchgangskanälen 5 ist. Der Grunddurchgangskanal 16 mündet innerhalb
des Erweiterungsbereiches 13.
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Eine
alternative Ausführung
zur 5 ist in 6 wiedergegeben.
Auch hier erfolgt die Ausgestaltung des Erweiterungsbereiches im
Bereich der Oberfläche 6 durch
eine in einer Ansicht von oben dreieckförmig ausgebildeten Ausnehmung
beziehungsweise Nut 25, wobei hier der Bereich des Erweiterungsbereiches 13,
der sich über
den von Durchgangskanälen 5 freien
Bereich erstreckt, zusätzlich
vergrößert wurde.
Der Grunddurchgangskanal 16 mündet im Eckbereich des Erweiterungsbereiches 13.
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7 verdeutlicht
beispielhaft eine alternative Ausgestaltung des Erweiterungsbereiches 13 einer
Durchgangsöffnung 5' in Form einer
Ausnehmung 26 mit rechteckigem Querschnitt. Der Grunddurchgangskanal 16 mündet hier
beispielhaft in einem Bereich des Erweiterungsbereiches 13,
jedoch außerhalb
des Randbereiches. Der Erweiterungsbereich ist exzentrisch und damit
unsymmetrisch zum Grunddurchgangskanal 13 angeordnet.
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Die 8 und 9 verdeutlichen
beispielhaft weitere theoretisch mögliche Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Durchgangskanäle 5' mit einer diese
im Bereich der Oberfläche 6 beziehungsweise des
Außenumfanges 7 an
der Mantelfläche 3 erweiternden
Nut 27 oder einer Ausnehmung 28. Die Nut 27 gemäß 8 ist
dabei symmetrisch bezüglich
des Grunddurchgangskanals 16 angeordnet. Der Grunddurchgangskanal 16 weist
eine größere Querschnittsflächenbreite
auf als die Nut 27. Diese ist vorzugsweise schlitzförmig mit
gleich bleibender Nuttiefe ausgeführt.
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Auch 9 verdeutlicht
eine derartige Ausführung
mit beidseitig sich in Längsrichtung
erstreckendem Erweiterungsbereich 13 in Form einer rechteckigen
Ausnehmung 28, so dass hier eine entsprechende Querschnittsflächenvergrößerung beidseitig
des Grunddurchgangskanals 16 stattfindet. Die Breite der
Ausnehmung 28 ist größer als
die des Grunddurchgangskanals 16.
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10 verdeutlicht
eine Ausführung
eines erfindungsgemäßen Durchgangskanals 5' mit gleicher
Grundgeometrie wie der Grunddurchgangskanal 16, jedoch
unterschiedlicher Dimensionierung. Die Querschnittsfläche 14 des
Erweiterungsbereiches 13 am Außenumfang 7 ist größer als
die des Grunddurchgangskanals 16. Beide Querschnittsflächen sind
kreisförmig.
Der Erweiterungsbereich 13 wird durch eine entsprechende
Ausnehmung 29 erzeugt. Eine derartige Ausführung ist
besonders vorteilhaft für
Saugwalzen 1 zur Anwendung in Trockeneinrichtungen einer
Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen.
-
Die
Nuten und Ausnehmungen können
verschiedenartig erzeugt werden. Denkbar ist die Erzeugung durch
spanende Bearbeitung durch Fräsen, insbesondere
die Verwendung von Fräsern
in Form von Fingerfräsern,
Scheibenfräsern.
Auch kann die Reihenfolge hinsichtlich der Herstellung Bohren und Fräsen je nach
Ausführung
frei gewählt
werden. Ferner ist eine Einbringung der Nuten durch Stanzen, Prägen, Erodieren,
Schleifen oder ein ähnliches
Verfahren möglich.
-
Bezüglich der
Querschnittsgeometrien für die
Erweiterungsbereiche bestehen keine Restriktionen. Dabei können diese
durch eine kreisrunde, ovale, polygonale Querschnittsflächengeometrie
charakterisiert sein. Die konkrete Auswahl erfolgt anhand der Erfordernisse
des Einsatzfalles.
-
- 1
- Saugwalze
- 2
- besaugbarer
Innenraum
- 3
- Walzenmantel
- 4.1
- Deckelelement
- 4.2
- Deckelelement
- 5
- Durchgangskanal
- 5.1', 5.2', 5.3', 5'
- Durchgangskanal
- 6
- Oberfläche
- 7
- Außenumfang
- 8
- Innenumfang
- 9.1,
9.2
- Bauteil
- 10
- Flansch
- 11
- Verbindungsbereich
- 12
- Verbindungsbereich
- 13
- Erweiterungsbereich
- 14
- vergrößerte Querschnittsfläche
- 15
- Querschnittsfläche
- 16
- Grunddurchgangskanal
- 17
- Nut
- 18
- Verbindungselement
- 19
- Verbindungsbereich
- 20
- Verbindungsflansch
- 21
- Verbindungsflansch
- 22
- Nut
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Nut
- 25
- Nut
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Nut
- 28
- Ausnehmung
- 29
- Ausnehmung
- a
- Abstand
- L
- Längsachse
- b17
- Nutbreite
- B
- Breite
- d5
- Durchmesser
- S
- Saugzone