DE102007059656A1 - Saugwalze einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine und Verfahren in Verbindung mit der Saugwalze einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine - Google Patents

Saugwalze einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine und Verfahren in Verbindung mit der Saugwalze einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Saugwalze für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen, die einen mit Sauglöchern (20) versehenen Mantel (10) mit einer Außenfläche (11) und einer Innenfläche (12), zwischen denen sich die Sauglöcher (20) erstrecken, hat. Die Sauglöcher (20) des Mantels (10) sind zur Verhinderung eines Anhaftens von Schmutz geformt und/oder behandelt. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren in Verbindung mit einer Saugwalze von Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen zur Verbesserung des Sauberbleibens der Saugwalze. Bei dem Vh Verhindern des Verstopfens der Sauglöcher (20) der Saugwalze verbessert. Bei dem Verfahren werden die Sauglöcher (20) des Saugwalzenmantels (10) zur Verhinderung des Anhaftens von Schmutz behandelt und/oder geformt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Saugwalze für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiter ein Verfahren in Verbindung mit der Saugwalze der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 11.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird in den Trockenpartien von Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen heute oft Einsiebführung zur Anwendung gebracht, wobei jede Tro ckenzylindergruppe mit einem einzigen Trockensieb bespannt ist, von dem gestützt die Faserstoffbahn – im Folgenden kurz als Bahn bezeichnet – so durch die gesamte Gruppe geleitet wird, dass sie vom Trockensieb an den Trockenzylindern gegen die aufgeheizten Zylinderflächen gedrückt wird und an den zwischen den Trockenzylindern angeordneten Umlenkzylindern oder -walzen auf die Außenseite zu liegen kommt. Somit befinden sich also bei Einsiebführung die Trockenzylinder außerhalb der Siebschlaufe und die Umlenkzylinder oder -walzen innerhalb dieser Schlaufe. Als Umlenkzylinder und Umlenkwalzen werden Saugwalzen eingesetzt, die durch ihre Saugwirkung den Lauf der Bahn an der Außenseite fördern. Vom Stand der Technik her sind Saugwalzen bekannt, bei denen das Vakuum mit Hilfe einer im Walzeninneren angeordneten Vorrichtung nur auf einen Teil der Walzeninnenfläche gerichtet wird, und Saugwalzen, die innen keine den Vakuumbereich begrenzenden Vorrichtungen haben. Die Saugwalzen der Trockenpartie haben typisch eine Perforierung, durch die hindurch der Sog an der Walzenoberfläche zur Wirkung gebracht wird. Weiter haben diese Walzen, um an ihrer Oberfläche und damit auch an der über ihre Oberfläche laufenden Bespannung und Bahn eine im Vergleich zur effektiven Sauglochfläche effektivere Vakuumwirkung zu erzielen, neben der besagten Lochung an ihrer Oberfläche typisch zum Beispiel Rillen oder verschiedenartige Ansenkungen. Im typischen Fall beträgt der gebohrte Bereich je nach Walzentyp etwa 0,2–10%. Die Lochwei te variiert typisch zwischen etwa 3 und 10 mm. Nach erfolgtem Erweitern (Räumen) beträgt die effektive Wirkungsfläche der Walzenoberfläche etwa 20–50% Beschrieben sind diese Dinge zum Beispiel in Paper Making Part 2, Drying, S. 36–38; Markku Karlsson. Vom Stand der Technik her kennt man Saugwalzen, bei denen der zwischen den beiden Seiten des Walzenmantels bestehende Differenzdruck ständig in der gleichen Richtung wirkt, wobei innerhalb des Walzenmantels im Vergleich zur Walzenaußenseite stets Vakuum herrscht, und Saugwalzen, bei denen sich die Richtung dieses Differenzdruckes pro Walzenumdrehung wenigstens einmal hin und zurück ändert, wobei im Walzeninneren im Vergleich zur Walzenaußenseite abwechselnd Vakuum und Überdruck herrscht.
  • Saugwalzen werden auch in der Blattbildungspartie und der Pressenpartie von Papier- und Kartonmaschinen an Stellen eingesetzt, wo ein starkes örtliches Vakuum benötigt wird.
  • Eines der bei Saugwalzen, insbesondere bei Saugwalzen der Trockenpartie auftretenden Probleme ist das Verstopfen der Sauglöcher der Walzen. Im Walzeninneren sammelt sich Schmutz an, der während des Betriebs und beim Reinigen der Walze leicht zu einem Verstopfen der Walzensauglöcher führt. Die sich von der Bahn lösenden Faser-/Schmutzpartikel gelangen infolge des Vakuums über die Löcher ins Walzeninnere, und die Zentrifugal kraft der Walze befördert die Partikel an die Walzeninnenwand oder in die Sauglöcher, und mit zunehmender Anlagerung solcher Partikel kommt es zu einem Verstopfen der Sauglöcher. In Abhängigkeit von dem in der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine, wie zum Beispiel der Karton- oder Papiermaschine, zu verarbeitenden Stofftyp und von anderen Prozesseigenschaften variiert das Offenbleiben der Sauglöcher der Walze. Besonders bei der Herstellung gewisser Kartonsorten stellt die Offenhaltung der Löcher ein erhebliches Problem dar, denn es kommt in diesen Fällen sehr leicht zu einem Verstopfen der Löcher durch die sich von der Bahn lösenden Partikel, wobei dann viel wertvolle Produktionszeit für das Reinigen, Waschen und Warten der Walzen verloren geht – besonders dann, wenn diese Maßnahmen infolge Verstopfens der Löcher oft wiederholt werden müssen. Saugwalzen haben typisch eine Manteldicke von etwa 25–35 mm, sodass die Länge der durchgehenden Mantelbohrung ein Vielfaches ihres Durchmessers beträgt. Solche langen, relativ engen Bohrungen werden durch Stoffbestandteile leicht verstopft, besonders am vorderen Ende der Trockenpartie im Bereich der etwa ersten zehn Saugwalzen, wo die Bahn noch einen ziemlich hohen Wassergehalt hat.
  • Vom Stand der Technik her sind Versuche bekannt, diesen vorgenannten Missstand durch Vergrößerung des Lochdurchmessers zu beseitigen, was sich jedoch als problematisch erwiesen hat, da dann die Walze einen zu großen Bohrungs- d. h. Öffnungsanteil hat und das Vakuum der Walze nicht in der gewünschten Weise wirkt.
  • Bei den in der Blattbildungspartie und der Pressenpartie einzusetzenden Saugwalzen ist das vorgenannte Problem nicht so gravierend, weil in diesen Saugwalzen typisch im Allgemeinen ein stärkeres Vakuum als in den Saugwalzen der Trockenpartie zur Anwendung kommt und die Löcher deshalb nicht so leicht verstopfen. Zum Stand der Technik sei jedoch auf die FI-Patentanmeldung 20011823 verwiesen, in der eine Papiermaschinen-Saugwalze beschrieben ist, die einen perforierten Mantel und einen statischen Saugkasten hat, der zur Bildung einer Saugzone an der Walzenoberfläche beim Rotieren des Mantels gegen die Mantelinnenfläche abgedichtet ist. Die Löcher im Walzenmantel sind in verschieden großen gegenseitigen Abständen so angeordnet, dass sich an der Mantelinnenfläche ein unregelmäßiges Lochmuster ergibt. Außerdem ist an der Walze bevorzugt jedes Loch an der Mantelaußenfläche von einer Ansenkung umgeben, und diese Ansenkungen befinden sich in regelmäßigen gegenseitigen Abständen und bilden an der Mantelaußenfläche ein regelmäßiges Ansenkungsmuster. Mit diesen Maßnahmen hat man versucht, den von den Saugwalzen verursachten Lärm zu verringern.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Saugwalze für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen und ein Verfahren in Verbindung mit dieser Saugwalze zu schaffen, bei denen die vorgenannten mit Saugwalzen gemäß dem Stand der Technik verbundenen Probleme eliminiert oder wenigstens minimiert sind.
  • Eines der Ziele der Erfindung ist, die Verstopfungsanfälligkeit der Löcher von Saugwalzen der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine, insbesondere der Löcher der Saugwalzen der Trockenpartie, zu verringern und zumindest den Waschbedarf der Walzen zu reduzieren, die Zeitabstände zwischen den Wartungsstillständen zu vergrößern und sogar den Bedarf an Wasch- und sonstigen Reinigungsmaßnahmen an den Walzen zu eliminieren.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen, insbesondere für die Trockenpartie bestimmte Saugwalze zu schaffen, bei der die Reinigungsintervalle länger sind als bei den vom Stand der Technik her bekannten Saugwalzen.
  • Ein spezielles Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen, insbesondere für die Trockenpartie bestimmten Saugwalze, bei der zur Sauberhaltung der Löcher ein Reinigen genügt und kein Waschen erforderlich ist.
  • Ziel der Erfindung ist es auch, ein Verfahren zu schaffen, das ein besseres Sauberbleiben der Saugwalze der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine bewirkt.
  • Die hauptsächlichen charakteristischen Merkmale der erfindungsgemäßen Saugwalze für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen gehen aus dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 hervor.
  • Die hauptsächlichen charakteristischen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens wiederum gehen aus dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 11 hervor.
  • Bei der erfindungsgemäßen Saugwalze für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen sind die Löcher so beschaffen, dass eine geringere Verstopfungsneigung gegeben ist und sich somit der Reinigungs-, insbesondere der Waschbedarf verringert, sodass sich der Bedarf an Wartungsstillständen sogar so verringert, dass sich reinigungsbedingte Wartungsstillstände völlig erübrigen. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile treten namentlich bei Einsatz der erfindungsgemäßen Saugwalze in der Trockenpartie einer Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine betont zutage.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist unter „schmutzabweisend" eine durch Oberflächenbehandlung und/oder Oberflächenformung erreichte Oberflächeneigenschaft zu verstehen, die das Anhaften von Schmutz verringert bzw. verhindert und/oder das Ablösen eventuell anhaftenden Schmutzes erleichtert.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Flächen, d. h. Wände der Löcher der Saugwalze der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine schmutzabweisend behandelt, zum Beispiel durch Beschichten mit einem schmutzabweisenden Material wie Teflon oder einer anderen polymeren Fluorverbindung niedriger Oberflächenenergie, wie sie zum Beispiel in EP 1066354 der Anmelderin beschrieben sind, oder durch Polieren des Loches auf eine solche Oberflächenrauheit (Ra), dass sich kein Schmutz anhaftet, sodass das Loch offen bleibt und die Vakuumwirkung der Saugwalze und somit auch die Betriebsbedingungen der Maschine die gewünschten bleiben. Die Oberflächenrauheit beträgt etwa 0,05–0,8 Ra, am bevorzugtesten etwa 0,1–0,5 Ra.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat man die Löcher der Saugwalze, um ein Anhaften von Schmutz zu verhindern, bevorzugt so geformt, dass das Saugloch/der Saugkanal von der Innenfläche des Walzenmantels aus zum Beispiel durch Ansenken, d. h. Aufbohren gegenüber dem eigentlichen Saugloch am besten trompetenförmig so erweitert wurde, dass keine scharfen Ecken vorhanden sind. Das Loch ist dann auch so geformt, dass das eigentliche offene (zylindrische) Loch eine geringere Länge hat. Nach einem bevorzugten zusätzlichen Merkmal ist das Loch auch von der Walzenaußenseite aus geformt worden.
  • Gemäß der Erfindung können die oben beschriebenen Ausgestaltungen auch miteinander kombiniert werden, wobei dann das Saugwalzenloch, das so geformt ist, dass sich kein Schmutz ansetzt, noch mit einem schmutzabweisenden Material beschichtet ist.
  • Das erfindungsgemäße eigentliche Loch der Saugwalze braucht nicht unbedingt absolut zylindrisch zu sein, sondern kann zum Beispiel konisch gestaltet sein.
  • Die Form des Loches der für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen bestimmten erfindungsgemäßen Saugwalze kann entweder direkt in den Walzenmantel eingearbeitet werden, oder es kann zum Beispiel in den Walzenmantel zunächst ein im Durchmesser größeres Loch eingearbeitet und in dieses dann ein Formteil (Einsatzstück) mit einem in gewünschter Weise geformten Saugloch eingesetzt werden. Das Loch des Walzenmantels kann auch nur über eine Teillänge erweitert und in diesen Abschnitt ein Formteil zur Herstellung der betreffenden Sauglochform in diesem Abschnitt eingesetzt werden. Als Werkstoff für den Saugwalzenmantel dient typisch Gusseisen oder Stahl, und das Formteil besteht bevorzugt aus Metall, kann aber auch zum Beispiel aus Kunststoff gefertigt sein. Am besten besteht das Formteil aus einem im Wesentlichen dem Walzenmantelwerkstoff entsprechenden Material. Die das Loch des Formteils bildende Fläche kann mit einem schmutzabweisenden Material beschichtet werden. Befestigt werden kann das Formteil in dem Loch zum Beispiel durch Presspassung.
  • Gemäß einem bevorzugten zusätzlichen charakteristischen Merkmal der Erfindung ist die innenseitige Formgestaltung des Sauglochs der erfindungsgemäßen Saugwalze mit der Gestaltung der Walzenmantelaußenfläche kombiniert, wobei, um ein Anhaften von Schmutz zu verhindern, zum Beispiel zwischen Wand und Boden der Rillen und der zylindrischen Erweiterungen eine passende Rundung vorhanden ist, deren Radius bevorzugt 1–4 mm beträgt. Das Verhältnis aus Rillenbreite und Rillentiefe liegt bevorzugt im Bereich von 1:1–3:1. Außerdem kann gemäß einem bevorzugten zusätzlichen charakteristischen Merkmal der Erfindung das Loch an der Walzenmantelaußenseite so geformt sein, dass bei gerillten Saugwalzen nicht mehr unbedingt Rillen benötigt werden.
  • Im Vergleich zu den Saugwalzen nach dem Stand der Technik bleiben die Löcher der für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen bestimmten erfindungsgemäßen Saugwalze besser sauber, wodurch Einsparungen sowohl bei den Walzenreinigungskosten als auch bei den Maschinenbetriebskosten erzielt werden. Weiter wird auch eine bessere Runnability der Maschine erreicht, denn es erfolgt kein Verstopfen der Saugwalzenlöcher mehr, und es werden somit Schwankungen der Betriebsverhältnisse vermieden.
  • Bei dem in Verbindung mit der Saugwalze von Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen anzuwendenden erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbesserung des Sauberbleibens der Saugwalze der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine geschieht dieses Verbessern des Sauberbleibens des Saugwalze durch Verhindern des Verstopfens der Saugwalzen-Sauglöcher, indem man die Sauglöcher des Saugwalzenmantels so behandelt und/oder formt, dass ein Anhaften von Schmutz verhindert wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden bei dem Verfahren die Sauglöcher des Saugwalzenmantels mit einem schmutzabweisenden Material beschichtet. Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden bei dem Verfahren die Wandflächen der Sauglöcher des Saugwalzenmantels, um ein Anhaften von Schmutz zu verhindern, poliert. Nach einer dritten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden bei dem Verfahren die Sauglöcher des Saugwalzenmantels so geformt, dass ein Anhaften von Schmutz verhindert wird, und/oder die Sauglöcher werden je mit einem Formteil versehen, das, um das Anhaften von Schmutz zu verhindern, in das Saugloch eingesetzt wird. Bevorzugt geschieht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Behandeln und/oder das Formen der Sauglöcher des Saugwalzenmantels zur Vermeidung des Anhaftens von Schmutz on-site, d. h. an Ort und Stelle, ohne die Saugwalze aus der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine auszubauen.
  • Die für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen bestimmte erfindungsgemäße Saugwalze und das erfindungsgemäße Verfahren sind besonders in Verbindung mit Trockenpartie-Saugwalzen jeglichen Typs anwendbar. Außerdem können die erfindungsgemäße Saugwalze und das erfindungsgemäße Verfahren in anderen Sektionen der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine, etwa in der Blattbildungspartie oder der Pressenpartie, eingesetzt werden, insbesondere dann, wenn bei der Sauberhaltung der Saugwalzenlöcher Probleme auftreten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf deren Details die Erfindung jedoch keinesfalls eng begrenzt werden soll, im Einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt einen schematischen Teilschnitt eines Saugwalzenmantels, in dem im Abschnitt A ein Saugwalzenloch nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung und im Abschnitt B ein Saugwalzenloch nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung schematisch dargestellt ist.
  • 2A2L zeigen in schematischer Darstellung Saugwalzenlöcher nach verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Falls nicht anders angegeben, tragen einander entsprechende Teile in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen.
  • In dem schematischen Teilschnitt des Saugwalzenmantels 10 in 1 trägt die Außenfläche des Walzenmantels die Bezugszahl 11, die Innenfläche die Bezugszahl 12. Das Saugloch 20 erstreckt sich von der Außenfläche 11 des Walzenmantels 10 durch diesen hindurch bis zur Innenfläche 12. Bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung sind im Walzenmantel 10 an dem zur Außenfläche 11 hin gerichteten Ende der Sauglöcher 20 an sich bekannte in Umfangsrichtung verlaufende Rillen 15 ausgebildet.
  • Das im Abschnitt A von 1 gezeigte Saugloch 20 ist den an sich bekannten Sauglöchern entsprechend geformt, d. h. es besteht aus einem länglichen, zylindrischen Loch 20. Um zu verhindern, dass das Saugloch 20 verstopft, ist seine Wandfläche zum Beispiel durch Beschichten mit einem schmutzabweisenden Material, etwa einer Teflonschicht 19, so schmutzabweisend gemacht, dass sich kein Schmutz ansetzt und das Loch 20 also offen bleibt.
  • Das im Abschnitt B von 1 gezeigte Saugloch 20 ist, um das Anhaften von Schmutz zu verhindern, so geformt, dass es von der Innenseite 12 des Walzenmantels 10 aus zum Beispiel durch Räumen so zu einem Konus 21 geweitet ist, dass es an der Innenseite 12 des Walzenmantels einen größeren Durchmesser hat als das eigentliche Saugloch 22. Außerdem ist das Loch so geformt, dass die Länge S2 des eigentlichen Sauglochs 22 kleiner ist als die Länge S3 des Konus 21. Im Vergleich zu der im Abschnitt A gezeigten, in der Form den vom Stand der Technik her bekannten Sauglöchern entsprechenden Ausgestaltung ist im Abschnitt B die Länge S2 des zylindrischen Teils des Sauglochs 20 auch beträchtlich kleiner als die Länge S1 des zylindrischen Teils des Sauglochs im Abschnitt A. Außerdem kann, wie im Abschnitt B gestrichelt dargestellt, das Loch 20 auch von der Außenseite 11 des Walzenmantels 10 aus eine Formung 23, zum Beispiel die in der Zeichnung gezeigte zylindrische Erweiterung oder eine konische Erweiterung, erhalten.
  • 2A zeigt ein der Ausgestaltung von 1, Abschnitt A entsprechendes Saugloch 20, jedoch ist nun abweichend von 1, Abschnitt A die Innenfläche 18 des Sauglochs 20 auf eine solche Oberflächenrauheit (Ra) poliert, dass sich kein Schmutz anhaftet und das Saugloch 20 also offen bleibt.
  • 2B zeigt ein der Ausgestaltung von 1, Abschnitt B entsprechendes Saugloch 20, jedoch mit dem Unterschied, dass nun das Verhältnis aus der Länge S2 des eigentlichen zylindrischen Sauglochs 22 und der Länge S3 des Konus S3 kleiner ist.
  • Die in 2C gezeigte Ausgestaltung entspricht ansonsten der Ausgestaltung von 2B, hat aber zusätzlich an der Außenseite 11 des Walzenmantels 10 eine konische Erweiterung 24.
  • Bei der in 2D gezeigten Ausgestaltung befindet sich das eigentliche Saugloch 22 wesentlich näher bei der Innenfläche des Walzenmantels 10, und sowohl auf der zur Innenfläche 12 des Walzenmantels 10 hin gerichteten Seite als auch auf der zur Außenfläche 11 des Walzenmantels 10 hin gerichteten Seite des Sauglochs 22 ist je eine konische Erweiterung 21, 24 vorhanden. Der auf der Außenseite 11 befindliche Konus 24 ist größer als der auf der Innenseite 12 befindliche Konus 21.
  • In 2E erstreckt sich das eigentliche Saugloch 22 bis zur Innenfläche 12 des Walzenmantels 10, während sich an der Außenseite 11 des Walzenmantels 10 eine konische Erweiterung 24 befindet.
  • Die Ausgestaltung in 2F entspricht ansonsten der Ausgestaltung in 2C, jedoch haben die Konusse 21, 24 auf ihrer zum eigentlichen Saugloch 22 hin gerichteten Seite nun Rundungen R21, R24.
  • Bei der Ausgestaltung in 2G hat der Walzenmantel 10 ein Loch 16 von großem Durchmesser, in das ein Formteil 30 (Einsatzstück) eingesetzt ist, dessen In nenteil als Saugloch 20 geformt ist, das hier kreisbogenförmig R gekrümmt ist.
  • Die Ausgestaltung in 2H entspricht der in 2G gezeigten mit dem Unterschied, dass das innere Saugloch 20 des Formteils unter Anwendung zweier verschiedener Krümmungsradien R1, R2 geformt ist.
  • Die Ausgestaltung in 2I entspricht der in 1, Abschnitt B gezeigten mit dem Unterschied, dass die zur Außenseite 11 des Walzenmantels 10 hin gerichtete konische Erweiterung 21 an ihrer zum eigentlichen Saugloch 22 hin gerichteten Seite gerundet R3 ist, und außerdem das eigentliche Saugloch 22 zur konischen Erweiterung 21 hin in einem gekrümmten Abschnitt R4 endet.
  • Die Ausgestaltung in 2J entspricht ansonsten der Ausgestaltung in 2I, hat aber keine in Umfangsrichtung verlaufende Rille 15.
  • Die Ausgestaltung in 2K hat zwischen dem eigentlichen Saugloch 22 und der zylindrischen Erweiterung 23 eine mit dem Formteil 41 verwirklichte Lochverengung 40. Wie aus der Detailzeichnung det. K ersichtlich, ist in Verbindung mit der Lochverengung 40 eine zum Beispiel aus Gummi bestehende dünne Scheibe 116 angeordnet. Die Scheibe 116 hat eine Strömungsöffnung 115 und bewegt sich infolge der Druckveränderungen und hält sich auf diese Weise selbsttätig sauber.
  • Bei der Ausgestaltung in 2L ist eine entsprechende Konstruktion wie in 2K mit einer dünnen, zum Beispiel aus Gummi bestehenden und mit einer Strömungsöffnung 115 versehenen Scheibe 116 verwirklicht. Am Saugloch befestigt ist die Scheibe 116 mit dem Befestigungselement 45, das zum Beispiel aus einem mit Außengewinde versehenen Teil 45 zum Festspannen der Scheibe 116 besteht. Die dünne Scheibe 116 bewegt sich infolge der Druckveränderungen und hält sich auf diese Weise selbsttätig sauber.
  • Wie aus den oben angeführten bevorzugten Beispielen der Erfindung hervorgeht, kann die für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen bestimmte erfindungsgemäße Saugwalze, bei der das Verstopfen der Sauglöcher eliminiert oder zumindest signifikant reduziert ist, auf vielerlei Weise verwirklicht werden. Die in den Zeichnungen angegebenen Maßverhältnisse sind lediglich exemplarischer Natur und werden je nach Verschmutzungsanfälligkeit und Betriebsverhältnissen gewählt. Weiter ist zu konstatieren, dass die oben angeführten Beispiele auf vielerlei Weise miteinander kombiniert werden können.
  • Die Erfindung wurde vorangehend unter Bezugnahme auf einige als vorteilhaft geltende Ausgestaltungen be schrieben, auf die die Erfindung jedoch in keiner Weise eng begrenzt werden soll.

Claims (15)

  1. Saugwalze für Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen, die einen mit Sauglöchern (20) versehenen Mantel (10) mit einer Außenfläche (11) und einer Innenfläche (12), zwischen denen sich die Sauglöcher (20) erstrecken, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauglöcher (20) des Mantels (10) zur Verhinderung eines Anhaftens von Schmutz geformt und/oder behandelt sind.
  2. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (20) des Mantels (10) an ihrer Wandfläche eine aus schmutzabweisendem Material bestehende Beschichtung (19) aufweisen.
  3. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um ein Anhaften von Schmutz zu verhindern, die Löcher (20) des Mantels (10) an ihrer Wandfläche (18) poliert sind.
  4. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um ein Anhaften von Schmutz zu verhindern, die Löcher (20) des Mantels (10) so geformt sind, dass das Saugloch (20) auf der der Mantelinnenfläche (12) zugewandten Seite eine größere Weite hat als das eigentliche Saugloch (22).
  5. Saugwalze nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (20) des Mantels (10) auf der der Mantelaußenfläche (11) zugewandten Seite eine größere Weite aufweisen als das eigentliche Saugloch (22).
  6. Saugwalze nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass um ein Anhaften von Schmutz zu verhindern, das Saugloch (20) des Mantels im Wesentlichen die Form eines sich zur Innenfläche und/oder Außenfläche (12, 11) hin öffnenden Konus aufweisen.
  7. Saugwalze nach irgendeinem der Ansprüche 1, 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass um ein Anhaften von Schmutz zu verhindern, das Saugloch (20) des Mantels im Wesentlichen die Form einer sich zur Innenfläche und/oder Außenfläche (12, 11) hin öffnenden Trompete aufweisen.
  8. Saugwalze nach irgendeinem der Ansprüche 1, 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Lochform direkt in den Walzenmantel maschinell eingearbeitet ist.
  9. Saugwalze nach irgendeinem der Ansprüche 1, 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der gewünschten Lochform in den Walzenmantel ein im Vergleich zum Durchmesser des eigentlichen Sauglochs (22) größeres Loch (16) eingearbeitet und in dieses Loch (16) dann ein Formteil (30) mit Saugloch eingesetzt wurde.
  10. Saugwalze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (20) des Mantels (10) zur Verhinderung des Anhaftens von Schmutz geformt sind und die Löcher (20) des Mantels (10) eine aus schmutzabweisendem Material bestehende Beschichtung aufweisen.
  11. Verfahren in Verbindung mit einer Saugwalze von Faserstoffbahn-Herstellungsmaschinen zur Verbesserung des Sauberbleibens dieser Saugwalze, die ei nen mit Sauglöchern (20) versehenen Mantel (10) mit einer Außenfläche (11) und einer Innenfläche (12), zwischen denen sich die Sauglöcher (20) erstrecken, aufweisen, wobei bei diesem Verfahren das Sauberbleiben der Saugwalze durch Verhindern eines Verstopfens der Sauglöcher (20) verbessert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren die Sauglöcher (20) des Saugwalzenmantels (10) zur Verhinderung des Anhaftens von Schmutz behandelt und/oder geformt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren die Sauglöcher (20) des Saugwalzenmantels (10) mit schmutzabweisendem Material (19) beschichtet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren die Wandflächen (18) der Sauglöcher (20) des Saugwalzenmantels (10) zur Verhinderung des Anhaftens von Schmutz poliert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren die Sauglöcher (20) des Saugwalzenmantels (10) so geformt werden, dass ein Anhaften von Schmutz verhindert wird, und/oder zur Ver hinderung des Anhaftens von Schmutz in die Sauglöcher (20) je ein Formteil eingesetzt wird.
  15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das der Verhinderung des Anhaftens von Schmutz dienende Behandeln und/oder Formen der Sauglöcher (20) des Saugwalzenmantels (10) on-site, d. h. an Ort und Stelle, ohne die Saugwalze aus der Faserstoffbahn-Herstellungsmaschine auszubauen, erfolgt.
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