DE19752725A1 - Preßmantel - Google Patents

Preßmantel

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DE19752725A1
DE19752725A1 DE1997152725 DE19752725A DE19752725A1 DE 19752725 A1 DE19752725 A1 DE 19752725A1 DE 1997152725 DE1997152725 DE 1997152725 DE 19752725 A DE19752725 A DE 19752725A DE 19752725 A1 DE19752725 A1 DE 19752725A1
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press jacket
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DE1997152725
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Inventor
Uwe Matuschczyk
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/24Arrangements of devices using drying processes not involving heating
    • F26B13/28Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying pressure; for brushing; for wiping

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Description

Die Erfindung betrifft einen Preßmantel für eine Preßvorrichtung zur Entwässerung einer Materialbahn in einem Preßspalt, insbesondere einer Faserstoffbahn in einer Schuhpresse, welcher zumindest im Preßbereich auf der dem Preßspalt zugewandten Oberfläche des Preßmantels mit etwa in Bahnlaufrichtung verlaufenden Nuten versehen ist.
Derartige Preßmäntel sind beispielsweise aus der DE OS 44 11 621 bekannt. Um dabei die Wasseraufnahmefähigkeit im Preßspalt zu steigern sind diese mit Rillen oder Blindboh­ rungen versehen. Während Rillen wegen der Verbindung des Preßspaltes zum Atmosphärendruck der Umgebung und dem damit verbundenen langsamen Druckabfall am Preßspaltende hinsichtlich der Trockengehaltssteigerung im Preßspalt nicht befriedigen, haben Blindbohrungen wegen des steilen Druckanstieges am Preßspaltanfang negative Auswirkungen auf die Struktur und damit die Qualität der Faserstoffbahn.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Preßmantel zu schaffen, der eine schonende und verstärkte Entwässerung der Faserstoffbahn ermöglicht.
Erfindungsgemäß wurde dies dadurch erreicht, daß sich zumindest die überwiegende Anzahl der Nuten in Bahnlaufrichtung betrachtet nicht über die Länge des Preßspaltes erstreckt.
Hierdurch kommt es während des Eintritts der Nut in den Preßspalt und der Befüllung der Nut mit dem ausgepreßten Wasser wegen der Verbindung zum Atmosphärendruck der Umgebung zu einem langsamen Druckanstieg im Preßspalt und damit einer schonenden Entwässerung. Das Druckmaximum bildet sich heraus, wenn sich die Nut ganz im Preß­ spalt befindet. Überschreitet die Nut das Preßspaltende, so kommt es zu einem steilen Druckabfall, infolgedessen das Wasser aus der Nut gespritzt wird.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Nuten genau in Bahnlaufrichtung verlaufen oder in Form einer um die Achse des Preßmantels verlaufenden Schraubenlinie, die ein- oder mehr­ gängig sein kann, in den Preßmantel eingebracht sind. Des weiteren sollten sich die Nuten über ca. 60-90% der Länge des Preßspaltes (in Bahnlaufrichtung betrachtet) erstrecken. Um eine möglichst gleichmäßige Entwässerung axial entlang des Preßspaltes zu errei­ chen, sollten die Nuten möglichst gleichmäßig zumindest im Preßbereich verteilt sein, wo­ bei es von Vorteil ist, wenn die axial nebeneinander angeordneten Nuten zueinander ver­ setzt angeordnet sind.
Dabei lassen sich gute Entwässerungsergebnisse erzielen, wenn der Nutanfang etwa im Bereich der Mitte der benachbarten Nut liegt oder aber die axial benachbarten Nuten aus­ gehend von den Enden zur Mitte des Preßmantels hin in derselben Richtung und etwa denselben Betrag versetz zu einander angeordnet sind und der Betrag des Versatzes wesentlich unter 30% der Länge der Nuten liegt.
Zur Gewährleistung eines ausreichenden Wasserspeichervolumens sollte die offene Flä­ che der Nuten größer als 20% der Manteloberfläche sein, wobei jedoch die Stege zwischen den axial und in Umfangsrichtung benachbarten Nuten mindestens so breit wie die Nuten selbst sein sollten.
Bei dem Preßmantel kann es sich um einen runden, formstabilen Preßmantel handeln, der gegebenenfalls mit einer elastischen Beschichtung versehen ist oder aber um einen Preß­ mantel einer durchbiegungsgesteuerten Walze. Im letztgenannten Fall erfolgt die Abstüt­ zung des Preßmantels im allgemeinen über hydraulische Preßeinrichtungen, die auf dem Träger der Walze gelagert sind.
Zur Ausbildung eines möglichst langen Preßspaltes, wie er insbesondere bei der Entwäs­ serung von Faserstoffbahnen gewünscht ist, erfolgt die Abstützung des Preßmantels über ein oder mehrere Preßeinrichtungen in Form eines Schuhes, wobei der Preßmantel flexibel ausgebildet ist und meist Verstärkungsmittel aus Gewebe, Faser oder Fäden enthält. Der Querschnitt der Nuten kann rund oder eckig ausgeführt sein.
Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen Preßspalt 2
Fig. 2: eine Draufsicht auf ein Preßmantel 1 und
Fig. 3: eine Draufsicht auf einen anderen Preßmantel 1.
Wie in Fig. 1 zu sehen, wird der Preßspalt 2 beispielhaft von einer formstabilen, runden und glatten Gegenwalze 10 sowie einer durchbiegungsgesteuerten Preßwalze 9 gebildet. Neben der Faserstoffbahn 3 wird ein endloser, die Preßwalze 9 umlaufender Preßfilz 11 durch den Preßspalt 2 geführt. Die Preßwalze 9 selbst besteht aus einem Preßmantel 1 der über den Schuh 12 einer hydraulischen Preßeinrichtung zur Gegenwalze 10 hin gepreßt wird. Die Preßeinrichtung stützt sich dabei in bekannter Weise am Träger der Preßwalze 9 ab. Zur Bildung eines relativ langen Preßspaltes 2 besitzt der Schuh 12 eine konkave Anpreßfläche 13, wobei der Spalt zwischen Preßmantel 1 und Anpreßfläche 13 hydro­ dynamisch und/oder hydrostatisch geschmiert sein kann.
Der Preßmantel 1 besteht aus einem flexiblen Kunststoff und ist über längs und quer zur Bahnlaufrichtung 4 verlaufende Verstärkungsmittel 8 in Form von Fäden stabilisiert.
Auf der dem Preßspalt 2 zugewandten Oberfläche ist der Preßmantel 1 mit etwa in Bahn­ laufrichtung 4 verlaufenden Nuten 5 versehen. Diese Nuten 5 sind in Bahnlaufrichtung 4 betrachtet kürzer als der Preßspalt 2 und haben hier etwa 80% der Länge des Preßspaltes 2. Beim Eintritt der Nut 5 in den Preßspalt 2 gelangt das ausgepreßte Wasser nicht nur in den Preßfilz 11 sondern auch in die Nut 5. Im weiteren kommt es zu einem langsamen Druckanstieg bis sich die Nut ganz im Preßspalt 2 befindet. Wegen der Verbindung der Nut 5 zur Umgebung erfolgt beim Verlassen des Preßspaltes 2 ein steiler Druckabfall, der zum Abspritzen des Wassers aus der Nut 5 geführt. Im Ergebnis entsteht nicht nur eine scho­ nende sondern auch ein intensivere Entwässerung der Faserstoffbahn 3.
Die Nuten 5 sind möglichst gleichmäßig über den Preßmantel 1 verteilt und können wie in Fig. 2 in Form einer um die Achse 6 des Preßmantels 1 verlaufenden Schraubenlinie in den Preßmantel 1 eingebracht sein oder wie in Fig. 3 genau in Bahnlaufrichtung 4 verlau­ fen.
Des weiteren sind die axial nebeneinander angeordneten Nuten 5 zur Vergleichmäßigung der Entwässerung entlang des Preßspaltes 2 versetzt zueinander angeordnet. Fig. 2 zeigt hierzu die Möglichkeit, daß der Nutanfang etwa im Bereich der Mitte der axial benach­ barten Nut 5 liegt. Im Gegensatz dazu sind in Fig. 3 die axial benachbarten Nuten 5 ausgehend von den Enden zur Mitte des Preßmantels 1 hin in derselben Richtung und etwa denselben Betrag versetzt zueinander angeordnet, wobei der Betrag des Versatzes etwa bei 5% der Länge der Nut 5 liegt. In beiden Fällen sind die Stege 7 zwischen den axial und den in Umfangsrichtung benachbarten Nuten 5 breiter als die Nuten 5 selbst.

Claims (11)

1. Preßmantel (1) für eine Preßvorrichtung zur Entwässerung einer Materialbahn in einem Preßspalt (2), insbesondere einer Fasserstoffbahn (3) in einer Schuhpresse, welcher zumindest im Preßbereich auf der dem Preßspalt (2) zugewandten Ober­ fläche des Preßmantels (1) mit etwa in Bahnlaufrichtung (4) verlaufenden Nuten (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest die überwiegende Anzahl der Nuten (5) in Bahnlaufrichtung (4) betrachtet nicht über die Länge des Preßspaltes (2) erstreckt.
2. Preßmantel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) genau in Bahnlaufrichtung (4) verlaufen.
3. Preßmantel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) in Form einer um die Achse (6) des Preßmantels (1) verlaufenden Schraubenlinie in den Preßmantel (1) eingebracht sind.
4. Preßmantel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Nuten (5) über ca. 60-90% der Länge des Preßspaltes (2) er­ strecken.
5. Preßmantel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die axial nebeneinander angeordneten Nuten (5) versetzt zueinander an­ geordnet sind.
6. Preßmantel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutanfang jeweils etwa im Bereich der Mitte der axial benachbarten Nut (5) liegt.
7. Preßmantel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial benach­ barten Nuten (5) ausgehend von den Enden zur Mitte des Preßmantels (1) hin in der­ selben Richtung und etwa um denselben Betrag versetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Betrag des Versatzes wesentlich unter 30% der Länge der Nuten (5) liegt.
8. Preßmantel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fläche aller Nuten (5) größer als 20% der Manteloberfläche ist.
9. Preßmantel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (7) zwischen den benachbarten Nuten (5) mindestens so breit wie die Nuten (5) selbst sind.
10. Preßmantel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Preßmantel (1) aus flexiblen Material besteht.
11. Preßmantel (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßmantel (1) Verstärkungsmittel (8) wie Gewebe, Fasern oder Fäden enthält.
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