DE4340344A1 - Preßband für eine Preßeinrichtung, insbesondere für die Papierfabrikation - Google Patents

Preßband für eine Preßeinrichtung, insbesondere für die Papierfabrikation

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DE4340344A1
DE4340344A1 DE19934340344 DE4340344A DE4340344A1 DE 4340344 A1 DE4340344 A1 DE 4340344A1 DE 19934340344 DE19934340344 DE 19934340344 DE 4340344 A DE4340344 A DE 4340344A DE 4340344 A1 DE4340344 A1 DE 4340344A1
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DE19934340344
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Uwe Matuschczyk
Karl Dr Steiner
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F3/0236Belts or sleeves therefor manufacturing methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Preßband gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Preßbänder dieser Art werden besonders eingesetzt für Preßeinrichtungen zum Entwässern oder Glätten einer Materialbahn, z. B. einer Papierbahn. Das Band kann dabei auch einen zylindrischen Tragkörper eng umschließen und somit als Preßmantel ausgebildet sein.
Ein Preßband gemäß dem Oberbegriff ist aus WO 88/08897 bekanntgeworden. Dabei sind in eine elastomere Materialschicht zwei Lagen von Verstärkungsfäden eingebettet. Die Fäden der einen Lage verlaufen senkrecht zur Laufrichtung der zu behandelnden Materialbahn, während die Fäden der anderen Lage annähernd im Umfangsrichtung verlaufen und nach Art einer Schraubenlinie - eingängig oder mehrgängig - in das elastomere Material eingebettet sind. Die beiden Lagen bilden kein Gewebe miteinander, so wie gemäß US-PS 4 552 620, sondern ein Gelege.
Die elastomere Materialschicht ist aus einem einzigen Guß hergestellt und somit vollkommen homogen. Dabei umhüllt sie die Verstärkungsfäden allseitig, so daß diese an keiner Stelle über die Außenfläche des Preßmantels hinausragen, im Gegensatz zu dem Preßband gemäß US-PS 4 552 620.
Aus WO 88/08897 ist es ferner bekannt, die elastomere Materialschicht einphasig zu gießen, d. h. mit einer einzigen Düse, oder zweiphasig, d. h. mit zwei Düsen. Man arbeitet dann mit zwei Düsen, wenn ein relativ dickes Preßband hergestellt werden soll. Dabei verbinden sich die beiden Gießströme zu einem einzigen Guß.
Preßbänder oder Preßmäntel sind im Betrieb hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Aus Fig. 1 von WO 88/08897 und aus Fig. 5 von US-PS 4 552 620 ist ersichtlich, daß auf ein Preßband oder einen Preßmantel beim Durchlaufen der Preßzone eine hohe Druckbeanspruchung oder Walkbeanspruchung einwirkt. Ist das Preßband als Preßmantel ausgebildet (auch "Preßschlauch" genannt), so kommt noch eine Zugspannung infolge des Innendruckes im Inneren des Schlauches hinzu. Dabei sind die Preßschlauch-Enden an Manteltragscheiben befestigt; deshalb können die Endbereiche des Preßschlauches einer Dehnung des Schlauches in Umfangsrichtung nicht folgen. Der Preßschlauch muß daher in Umfangsrichtung eine extrem hohe Zugfestigkeit haben. Alle diese Beanspruchungen verringern die Lebensdauer sowie die Festigkeit des Preßbandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Preßband (ggf. in Mantelform) zu schaffen, das gegenüber bekannten Preßbändern eine höhere Lebensdauer und eine höhere Festigkeit hat, und das sich außerdem möglichst einfach herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung gelingt es, eine hohe Zugfestigkeit in Umfangsrichtung (und somit eine extrem geringe Dehnbarkeit) zu erzielen. Die hiermit erreichten Ergebnisse übertreffen noch jene gemäß DE 40 22 800 A1. Ein Preßband gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für Langspaltpressen oder Schuhpressen mit sehr hoher Linienkraft, z. B. von 1000 N/m als Ersatz für Steinwalzen. Auch lassen sich nach diesem Prinzip Preßmäntel mittlerer Biegesteifigkeit herstellen, die somit eine leichte Montage ermöglichen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die beiden Figuren zeigen jeweils einen im Entstehen begriffenen Preßmantel zum Einsatz bei einer Schuhpresse einer Papiermaschine. Dabei handelt es sich jeweils um eine Schnittansicht, gelegt in einer Schnittebene, die durch die Achse des Preßmantels verläuft. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 wird ein einphasiger Prozeß angewandt, d. h. mit nur einer einzigen Düse. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 wird ein zweiphasiger Prozeß angewandt mit zwei Düsen.
In Fig. 1 sieht man einen zylindrischen Tragkörper 10 mit einer Mantelfläche 10.1. Man erkennt ferner Längsfäden 15, Umfangsfäden 16 sowie weitere Umfangsfäden 16.1. Die Längsfäden 15 sind im fertigen Preßmantel 7 konzentrisch zur Achse des Preßmantels 7 angeordnet. Sie weisen im allgemeinen einen gewissen gegenseitigen Abstand auf, können aber auch sehr dicht bis zur Berührung nebeneinander liegen. Die Umfangsfäden 16 sind schraubenlinienförmig angeordnet. Wie man sieht, umgibt diese Schraubenlinie die Achse des Preßmantels 7 ebenfalls konzentrisch. Das gleiche gilt für die äußere Lage von Verstärkungsfäden, nämlich für die Lage der Verstärkungsfäden 16.1. Zwischen den drei genannten Lagen von Verstärkungsfäden 15, 16, 16.1 herrscht jeweils ein gewisser radialer Abstand.
Sämtliche Verstärkungsfäden sind in elastomeres Material eingebettet, das aus der Düse 11 aufgebracht wird. Dabei wird die Materialschicht 17 dadurch aufgebaut, daß eine Materiallage kontinuierlich aus der Düse 11 austritt und in einer Vielzahl von Gängen 12 nacheinander aufgebaut wird. Man erkennt die Trennlinien 12.1 zwischen den einzelnen Gängen 12.
Der Herstellungsprozeß verläuft im allgemeinen wie folgt: Der Tragkörper 10 wird in Umdrehung versetzt, die Düse 11 wird mit elastomerem Material beschickt und gibt dieses in Richtung des Pfeiles 11.3 nach unten ab, wobei sie gleichzeitig eine Wanderbewegung in Richtung des Pfeiles 11.4 ausführt. Wie man sieht, umhüllt die elastomere Materialschicht einer Materiallage jeweils vier Umfangsfäden, nämlich zwei Umfangsfäden 16 und zwei Umfangsfäden 16.1.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ähnlich jener wie Fig. 1. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß zwei Düsen 11.1 und 11.2 vorgesehen sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß jeweils vier Umfangsfäden 16 bzw. 16.1 von einer einzelnen Materiallage umhüllt sind.
Die Verstärkungsfäden können auch als Gewebe ausgeführt sein, statt als Gelege. Handelt es sich um ein Fadengelege, so wird ein Flechtprodukt bei der Beschichtung erzeugt und zwischen zwei Düsen-Beschichtungen eingelegt.
Anstelle einer Breitschlitzdüse können auch mehrere, in Achsrichtung des Preßmantels nebeneinander liegende Düsen verwendet werden. Hierbei wird zwischen den einzelnen Beschichtungsvorgängen eine etwas kürzere Zeitspanne vorgesehen.
Es kann auch eine Mehrzahl von Lage von Umfangsfäden vorgesehen werden, z. B. drei oder vier Lagen.

Claims (10)

1. Preßband für eine zur Entwässerung bahnförmigen Gutes dienende Preßvorrichtung, vorzugsweise für eine Langspaltpresse einer Papiermaschine, umfassend eine Walze und einen Druckschuh mit einer Gleitfläche, über die der Preßmantel gleitet und die entsprechend dem Durchmesser der Walze konkav geformt ist, mit den folgenden Merkmalen:
  • 1.1 der in Laufrichtung endlose Preßmantel (7) umfaßt eine elastomere Materialschicht (17), in die Verstärkungsfäden (15, 16) eingebettet sind;
  • 1.2 die elastomere Materialschicht (17) ist aus einem einzigen Guß hergestellt und unter homogener Vernetzung ausgehärtet;
  • 1.3 die Verstärkungsfäden (15, 16) sind allseitig von der elastomeren Materialschicht (17) umhüllt und bilden mehrere übereinander angeordnete Lagen, nämlich eine innere Lage von Längsfäden (15), die sich im wesentlichen quer zur Laufrichtung über die gesamte Länge des Preßmantels (7) erstrecken, und eine auf den Längsfäden befindliche Lage von Umfangsfäden (16), die in Form wenigstens einer Schraubenlinie angeordnet sind;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.4 es ist eine zusätzliche äußere Lage (Zusatzlage) von Umfangsfäden (16.1) vorgesehen, die ebenfalls in Form wenigstens einer Schraubenlinie gelegt sind.
2. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzlage von Umfangsfäden (16.1) innerhalb der einphasig gegossenen elastomeren Materialschicht (17) eingebettet ist (Fig. 1).
3. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzlage (16.1) im äußeren Bereich der zweiphasig gegossenen elastomeren Materialschicht (17) eingebettet ist (Fig. 2).
4. Preßband nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfäden (16.1) der äußeren Lage parallel zu den Umfangsfäden (16) liegen, die den Längsfäden (15) benachbart sind.
5. Preßband nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit aller Umfangsfäden (16, 16.1) - bezogen auf ein Einheitsflächenstück des Preßmantels (7) - wenigstens das 1,5-fache der Zugfestigkeit aller Längsfäden (15) ist.
6. Preßband nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage der Umfangsfäden (16.1) eine andere Anzahl und/oder eine andere Steigung aufweist, als eine innere Lage von Umfangsfäden (16).
7. Preßband nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage von Umfangsfäden (16.1) eine bei gleicher Drehrichtung negative Steigung gegenüber einer inneren Lage von Umfangsfäden (16) aufweist.
8. Preßband nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage von Umfangsfäden (16) elastische Fäden aufweist, z. B. gekräuselte Fäden.
9. Preßband nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfäden (15) im Randbereich des Bandes elastisch sind.
10. Preßband nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (16.1) der äußeren Lage von Umfangsfäden einen größeren Querschnitt aufweisen als die Fäden (16) der inneren Lage von Umfangsfäden (16).
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