DE10327246A1 - Walze, insbesondere Formierwalze - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F3/02Wet presses
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Abstract

Es wird eine Walze, insbesondere Formierwalze, zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, beschrieben, deren Mantel mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist. Die in die Walzenoberfläche eingebrachten Öffnungen sind zumindest bereichweise entsprechend einem bestimmten Grundmuster angeordnet. Zudem sind zusätzliche Oberflächenmuster in die Walzenoberfläche eingebracht, die, über die Walzenoberfläche betrachtet, eine unregelmäßige Struktur bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere Formierwalze, zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, deren Mantel mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist.
  • Zur Vergleichmäßigung des Wasserausflusses von der Papierbahn in die Formierwalze eines jeweiligen Formers ist zur Vermeidung von Lochschattenmarkierungen im Papier bisher ein Schrumpfsiebbezug auf der Formierwalze erforderlich. Ein solcher Bezug bringt nun aber eine Reihe von Nachteilen mit sich. Zu diesen Nachteilen zählen beispielsweise der infolge des Schrumpfsiebverschleißes erforderliche häufige Walzenwechsel (in der Regel alle drei bei neun Monate), ungeplante Stillstände infolge von Schrumpfsiebschäden und Einschränkungen bezüglich des Einsatzes bestimmter Reinigungsmittel. So beschädigen zum Beispiel Laugen das Polyestermaterial des Schrumpfsiebbezuges. Überdies wird in den meisten Fällen ein Hochdruck-Spritzrohr benötigt. Da die Walze mit einem Strumpf versehen ist, ist die Verwendung eines Schabers nicht möglich.
  • Eine Formierwalze ohne Schrumpfsiebbezug würde also eine höhere Runability der Papiermaschine bedeuten. Es wurden bereits verschiedene Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen (vgl. z.B. WO 99/32713 und DE-A-100 26 542 ). Alle diese bereits vorgeschlagenen Lösungen basieren auf einer Walze, auf die ein regelmäßiges Grundbohrmuster aufgebracht ist. Dieses besteht in der Regel aus durch den Walzenmantel gebohrten Löchern, die an der Außenseite der Walze angesenkt sind. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, auf die gesamte Walzenoberfläche zusätzlich ein bestimmtes Oberflächenmuster aufzubringen. Unter bestimmten Betriebsbedingungen der Papiermaschine können ein regelmäßiges Grundbohrmuster sowie auch die zusätzlichen Oberflächenstrukturen nun aber zu Lochschattenmarkierungen im Papier führen. Diese Markierungen sind deshalb sichtbar, weil das Grundbohrmuster und zumindest teilweise auch das Zusatzmuster regelmäßig ist, also bestimmte Vorzugsrichtungen vorhanden sind. Diese werden durch das menschliche Auge und durch bestimmte Analyseverfahren im Papier erkannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Walze, insbesondere Formierwalze, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor erwähnten Probleme beseitigt sind. Dabei soll insbesondere erreicht werden, dass durch eine geeignete Oberflächenstruktur des Walzenmantels der bisher erforderliche Schrumpfsiebbezug entfallen kann, wobei Lochschattenmarkierungen vermieden bzw. so reduziert werden sollen, dass sie nicht mehr wahrgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die in die Walzenoberfläche eingebrachten Öffnungen zumindest bereichsweise entsprechend einem bestimmten Grundmuster angeordnet sind und dass zusätzliche Oberflächenmuster in die Walzenoberfläche eingebracht sind, die über die Walzenoberfläche betrachtet eine unregelmäßige Struktur bilden.
  • Aufgrund dieser Ausbildung sind Lochschattenmarkierungen in der Faserstoffbahn bzw. dem Papier praktisch nicht mehr erkennbar, da regelmäßige Strukturen bzw. von der Walze herrührende Markierungen fehlen, die erfasst werden könnten. Es ist kein Schrumpfsiebbezug mehr erforder lich. Soweit dies andere technologische Vorteile mit sich bringt, kann die Walze jedoch auch mit einem Bezug versehen sein. Ohne Bezug kann die Walze jedoch länger betrieben werden, d.h. der betreffende Former kann mit längeren Wartungsintervallen betrieben werden. Die verbleibende, das betreffende Sieb stützende Fläche kann so klein wie möglich, jedoch groß genug sein, um die durch das Sieb bzw. die Siebspannung aufgebrachten Kräfte aufzunehmen.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze basiert das Grundmuster auf einer Spiral- bzw. teilspiralförmigen Anordnung von in die Walzenoberfläche eingebrachten Öffnungen. Das Öffnungsmuster kann also beispielsweise spiralförmig unter einem bestimmten Steigungswinkel aufgebracht werden.
  • Der die Anordnung der einzelnen Öffnungsreihen zueinander bestimmende Winkel zwischen einer jeweiligen, entsprechend einem Steigungswinkel der Spirale gegenüber der Walzenachse geneigten Öffnungsreihe und wenigstens einer weiteren Öffnungsreihe des Grundmusters liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich zwischen 90° und 180°.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform sind die Öffnungen der in Richtung der Walzenachse aufeinanderfolgenden, jeweils entsprechend einem Steigungswinkel der Spirale gegenüber der Walzenachse geneigten Öffnungsreihen des Grundmusters miteinander ausgerichtet, d.h. der zuvor genannte Winkel ist hier gleich 90°.
  • Es sind jedoch beispielsweise auch solche Ausführungen denkbar, bei denen die Öffnungen von einander benachbarten, jeweils entsprechend einem Steigungswinkel der Spirale gegenüber der Walzenachse geneigten Öffnungsreihen des Grundmusters um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind. In diesem Fall ist der betreffende Winkel also gleich 120°. Wie bereits erwähnt kann dieser Winkel jedoch auch beliebige Werte zwischen 90° und 180° annehmen.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze ist auf der Walzenoberfläche eine Mehrzahl von jeweils auf dem Grundmuster basierenden Basiszellen gebildet, wobei vorzugsweise jeweils mehrere solche Basiszellen zu Basiszonen zusammengefasst sind. Dabei können beispielsweise jeweils zumindest vier Basiszellen zu einer Basiszone zusammengefasst sein.
  • Es können insbesondere auch mehrere Basiszonen zur Bildung eines zusammenhängenden Bereichs zusammengefasst sein. So können beispielsweise 3 × 3 Basiszonen zu einem zusammenhängenden Bereich zusammengefasst sein.
  • Bevorzugt sind die Öffnungen zumindest teilweise als Durchgangsöffnungen vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Öffnungen zumindest teilweise radial in die Walzenoberfläche eingebracht.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die Öffnungen auf der Walzenoberfläche zumindest teilweise angesenkt sind. Grundsätzlich können die Öffnungen zumindest teilweise jedoch auch ohne eine jeweilige Ansenkung vorgesehen sein.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze bedecken die einzelnen zusätzlichen Oberflächenmuster zumindest teilweise unterschiedlich große Flächen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die zusätzlichen Oberflächenmuster insbesondere auch unregelmäßig über die Walzenoberfläche verteilt sein.
  • Bevorzugt sind zumindest zwei verschiedene Arten von zusätzlichen Oberflächenmustern vorgesehen. Vorteilhafterweise sind die voneinander verschiedenen zusätzlichen Oberflächenmuster in unregelmäßiger Abfolge auf der Walzenoberfläche vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise kann wenigstens eine Öffnung vorgesehen sein, die zumindest bereichsweise durch eine Bohrung gebildet ist.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster vorgesehen sein, das durch eine entsprechende Erweiterung der betreffenden Bohrung bzw. der Ansenkung dieser Bohrung gebildet ist. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn Erweiterungen mit zumindest teilweise unterschiedlicher Form vorgesehen sind. Die Erweiterungen können grundsätzlich eine beliebige Form besitzen. So kann beispielsweise zumindest eine sternförmige Erweiterung vorgesehen sein. Es sind jedoch auch beliebige andere Formen für eine jeweilige Erweiterung denkbar.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein durch Prägen mittels eines Stempels oder dergleichen erzeugtes zusätzliches Oberflächenmuster vorgesehen ist.
  • In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, wenn zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster vorgesehen ist, das durch wenigstens eine die betreffende Bohrung bzw. deren Ansenkung ringartig umschließende Rille gebildet ist. Eine solche Rille kann beispielsweise kreisförmig ausge führt sein. Dabei kann sie zur betreffenden Bohrung bzw. deren Ansenkung insbesondere konzentrisch sein.
  • Zwischen der betreffenden Bohrung bzw. deren Ansenkung und der Rille kann ein insbesondere durchgehender Rand verbleiben.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze ist zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster vorgesehen, das durch eine zumindest bereichsweise gerade Rille gebildet ist. Sind mehrere solche zumindest bereichsweise gerade Rillen vorgesehen, so können diese zumindest teilweise unterschiedlich ausgerichtet sein.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform sind sowohl Durchgangs- als auch Blindöffnungen vorgesehen. Dabei kann zwischen zwei benachbarten Durchgangsöffnungen bzw. deren Ansenkungen jeweils wenigstens eine Blindöffnung vorgesehen sein.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die Blindöffnungen zumindest teilweise eine unterschiedliche Größe besitzen. Dabei können diese Blindöffnungen zumindest teilweise insbesondere einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze zeichnet sich dadurch aus, dass die Öffnungen zumindest teilweise so angesenkt bzw. mit einer solchen erweiterten Ansenkung versehen sind, das die jeweils erhaltene Ansenkung einen größeren Querschnitt besitzt als die z.B. eine Grundstruktur bildenden restlichen Öffnung bzw. zugeordneten Ansenkungen.
  • Bei einer nicht bezogenen Walze ist unter anderem beispielsweise auch der Einsatz eines Schabers denkbar. Dieser kann z.B. in Kombination mit einem Hochdruck-Spritzrohr vorgesehen sein. Grundsätzlich ist jedoch auch der Einsatz eines Hochdruck-Spritzrohres ohne Schaber möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittdarstellung einer Walze mit einer Vielzahl von Öffnungen, die zumindest bereichsweise entsprechend einem bestimmten Grundmuster angeordnet sind,
  • 2 einen Ausschnitt der Oberfläche der Walze gemäß 1,
  • 3 eine mit der 2 vergleichbare Darstellung, aus der sich die das betreffende Formiersieb berührende Fläche der Walze gemäß 1 ergibt,
  • 4 eine mit der 2 vergleichbare Darstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Öffnungen benachbarter Öffnungsreihen des Grundmusters um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind,
  • 5 eine mit der 4 vergleichbare Darstellung, aus der sich die das betreffende Formersieb berührende Fläche der Walze gemäß 4 ergibt,
  • 6 eine schematische Darstellung einer auf der Walzenoberfläche gebildeten Basiszone, in der beispielsweise vier jeweils auf dem Grundmuster basierende Basiszellen zusammengefasst sind,
  • 7 eine schematische Darstellung eines auf der Walzenoberfläche gebildeten zusammenhängenden Bereichs, in dem beispielsweise 3 × 3 Basiszonen zusammengefasst sind, und
  • 8 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts der sich mit der Ausführungsform gemäß 7 ergebenden siebstützenden Fläche (schwarz).
  • 1 zeigt in schematischer Längsschnittdarstellung eine Walze 10, hier beispielsweise eine Formierwalze, zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, bei der es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln kann.
  • Der Mantel 12 dieser Walze ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 14 versehen.
  • Die in die Walzenoberfläche 16 eingebrachten Öffnungen 14 können zumindest bereichsweise entsprechend einem bestimmten Grundmuster angeordnet sein, das beispielsweise auf einer spiral- bzw. teilspiralförmigen Anordnung von in die Walzenoberfläche 16 eingebrachten Öffnungen 14 basieren kann (vgl. z.B. auch 2).
  • Wie sich aus der 1 ergibt, können die Öffnungen 14 zumindest teilweise als Durchgangsöffnungen vorgesehen sein. Sie sind beispielsweise radial in die Walzenoberfläche 16 eingebracht.
  • Die Öffnungen 14 können auf der Walzenoberfläche 16 auch zusätzlich angesenkt sein (vgl. z.B. die Öffnungen 14a ). Grundsätzlich kann zumindest ein Teil der Öffnungen 14 jedoch auch unbehandelt bleiben.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Oberfläche der Walze gemäß 1. Wie sich aus dieser 2 ergibt, sind zusätzliche Oberflächenmuster 1826 in die Walzenoberfläche 16 eingebracht. Bevorzugt bilden diese zusätzlichen Oberflächenmuster 1826 über die Walzenoberfläche 16 betrachtet eine möglichst unregelmäßige Struktur, woraus folgt, dass im Papier keine Lochschattenmarkierungen mehr festgestellt werden können.
  • Wie insbesondere anhand der 2 zu erkennen ist, kann das Grundmuster auf einer spiral- bzw. teilspiralförmigen Anordnung von in die Walzenoberfläche 16 eingebrachten Öffnungen 14 basieren. Es kann also beispielsweise ein Grundbohrmuster zum Beispiel spiralförmig unter einem Steigungswinkel α aufgebracht werden.
  • Der Winkel β bestimmt die Anordnung der einzelnen Öffnungsreihen relativ zueinander. Dieser zwischen einer jeweiligen, entsprechend dem Steigungswinkel α der Spirale gegenüber der Walzenachse X geneigten Öffnungsreihe 141 und wenigstens einer weiteren Öffnungsreihe 142 des Grundmusters gebildete Winkel β kann allgemein in einem Bereich zwischen 90° und 180° liegen.
  • Im vorliegenden Fall sind die Öffnungen 14 der in Richtung der Walzenachse X aufeinanderfolgenden, jeweils entsprechend einem Steigungswin kel α der Spirale gegenüber der Walzenachse X geneigten Öffnungsreihen 141 des Grundmusters miteinander ausgerichtet, d.h. der Winkel β ist hier gleich 90°.
  • In der 2 ist lediglich eine rein beispielhafte Auswahl möglicher zusätzlicher Oberflächenmuster 1826 wiedergegeben. Grundsätzlich sind auch beliebige andere zusätzliche Oberflächenmuster denkbar.
  • Wie anhand der 2 zu erkennen ist, erzeugen die zusätzlichen Oberflächenmuster 1826 über die Walzenoberfläche 16 betrachtet eine willkürliche unregelmäßige Struktur.
  • Die einzelnen zusätzlichen Oberflächenmuster 1826 können zumindest teilweise unterschiedliche große Flächen bedecken. Von Vorteil ist insbesondere eine möglichst unregelmäßige Verteilung dieser zusätzlichen Oberflächenmuster.
  • Bevorzugt sind zumindest zwei verschiedene Arten von zusätzlichen Oberflächenmustern 1826 vorgesehen. Dabei können diese voneinander verschiedenen zusätzlichen Oberflächenmuster 1826 insbesondere in unregelmäßiger Abfolge auf der Walzenoberfläche 16 vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise ist wenigstens eine Öffnung 14 vorgesehen, die zumindest bereichsweise durch eine Bohrung gebildet ist.
  • Dabei kann beispielsweise zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster 18 vorgesehen sein, das durch eine entsprechende Erweiterung der betreffenden Bohrung bzw. der Ansenkung dieser Bohrung gebildet ist. Die Erweiterungen können zumindest teilweise eine unterschiedliche Form besitzen.
  • So ist in der 2 beispielsweise ein zusätzliches Oberflächenmuster 18 zu erkennen, das durch eine sternförmige Erweiterung gebildet ist. Bei einer solchen Struktur können also beispielsweise normale Bohrlöcher oder deren Ansenkungen zu sternförmigen Löchern erweitert werden, was beispielsweise durch Prägen mittels eines Stempels geschehen kann.
  • Abgesehen davon kann beispielsweise zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster 20 vorgesehen sein, das durch wenigstens eine die betreffende Bohrung bzw. deren Ansenkung ringartig umschließende Rille 28 gebildet ist. Bei dem aus der 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist diese Rille 28 kreisförmig ausgeführt und zur betreffenden Bohrung bzw. deren Ansenkung konzentrisch. Dabei kann zwischen der betreffenden Bohrung bzw. deren Ansenkung und der Rille 20 ein insbesondere durchgehender, vorzugsweise schmaler Rand 30 verbleiben.
  • Bei einem solchen Muster kann also beispielsweise um ein Bohrloch bzw. dessen Ansenkung eine kreisförmige Rille 28 in die Walzenoberfläche 16 eingebracht werden, so dass nur ein schmaler Rand 30 um das Loch des Grundmusters verbleibt.
  • Alternativ oder zusätzlich können insbesondere auch mehrere zumindest bereichsweise gerade Rillen 22 vorgesehen sein, um entsprechende zusätzliche Oberflächenmuster zu bilden. Dabei können diese Rillen 22 zumindest teilweise unterschiedlich ausgerichtet sein. Grundsätzlich können Durchgangs- und/oder Blindöffnungen vorgesehen sein. Sind sowohl Durchgangs- als auch Blindöffnungen vorgesehen, so kann beispielsweise zwischen zwei benachbarten Durchgangsöffnungen bzw. deren Ansenkungen jeweils wenigstens eine Blindöffnung vorgesehen sein.
  • Zwischen den Bohrungen bzw. deren Ansenkungen können auch Blindbohrungen verschiedener Größe eingebracht werden (vgl. z.B. das betreffende zusätzliche Oberflächenmuster 24).
  • Es ist auch möglich, einzelne Bohrlöcher oder deren Ansenkungen noch größer anzusenken (vgl. das entsprechende zusätzliche Oberflächenmuster 26), als dies im Grundmuster der Fall ist. Die Öffnungen können also zumindest teilweise so angesenkt bzw. mit einer solchen erweiterten Ansenkung versehen sein, dass die jeweils erhaltene Ansenkung einen größeren Querschnitt besitzt als die z.B. eine Grundstruktur bildenden restlichen Öffnungen 14 bzw. zugeordneten Ansenkungen.
  • 3 zeigt eine mit der 2 vergleichbare Darstellung, aus der sich die das betreffende Formiersieb berührende Fläche (schwarz) der Walze gemäß 1 ergibt.
  • 4 zeigt in einer mit der 2 vergleichbaren Darstellung eine weitere Ausführungsform, bei der die Öffnungen 14 von einander benachbarten, jeweils entsprechend einem Steigungswinkel α der Spirale gegenüber der Walzenachse X geneigten Öffnungsreihen 141 des Grundmusters um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind. Der Winkel α ist im vorliegenden Fall also gleich 120°.
  • In übrigen kann diese Walze 10 beispielsweise zumindest im Wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie die Walze 10 gemäß den 1 bis 3 besitzen. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • 5 zeigt eine mit der 4 vergleichbare Darstellung, aus der sich die das betreffende Formersieb berührende Fläche (schwarz) der Walze gemäß 4 ergibt. Einander entsprechenden Teilen sind wieder gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • Auf der Walzenoberfläche 16 kann eine Mehrzahl von jeweils auf dem Grundmuster basierenden Basiszellen gebildet sein, wobei vorzugsweise jeweils mehrere solche Basiszellen zu Basiszonen zusammengefasst sind. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine auf der Walzenoberfläche 16 gebildete Basiszone 32, in der beispielsweise vier jeweils auf dem Grundmuster basierende Basiszellen 341 344 zusammengefasst sind. Dabei können beispielsweise 18 Rillenkreise (entspricht etwa 9,62 % der Gesamtfläche) und 24 größere Senkungen (entspricht beispielsweise 12,82 % der Gesamtfläche) vorgesehen sein.
  • Überdies können auch mehrere Basiszonen 32 zur Bildung eines zusammenhängenden Bereichs zusammengefasst sein. 7 zeigt in schematischer Darstellung beispielsweise einen auf der Walzenoberfläche gebildeten zusammenhängenden Bereich 36, in dem beispielsweise 3 × 3 Basiszonen 321 329 zusammengefasst sind.
  • 8 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt der sich mit der Ausführungsform gemäß 7 ergebende siebstützende Walzenoberfläche (schwarz). Die siebstützende Fläche kann in Abhängigkeit vom Formierwinkel, d.h. der Umschlingung der Formierwalze, deutlich größer sein.
  • 10
    Walze, Formierwalze
    12
    Walzenmantel
    14
    Öffnung
    14a
    angesenkte Öffnung
    141
    Öffnungsreihe
    142
    Öffnungsreihe
    16
    Walzenoberfläche
    18
    Oberflächenmuster
    20
    Oberflächenmuster
    22
    Oberflächenmuster, Rille
    24
    Oberflächenmuster
    26
    Oberflächenmuster
    28
    Rille
    30
    Rand
    32
    Basiszone
    34
    Basiszelle
    36
    Bereich
    X
    Walzenachse

Claims (33)

  1. Walze (10), insbesondere Formierwalze, zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, deren Mantel (12) mit einer Vielzahl von Öffnungen (14) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Walzenoberfläche (16) eingebrachten Öffnungen (14) zumindest bereichsweise entsprechend einem bestimmten Grundmuster angeordnet sind und dass zusätzliche Oberflächenmuster (1826) in die Walzenoberfläche (16) eingebracht sind, die über die Walzenoberfläche (16) betrachtet eine unregelmäßige Struktur bilden.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmuster auf einer spiral- bzw. teilspiralförmigen Anordnung von in die Walzenoberfläche (16) eingebrachten Öffnungen (14) basiert.
  3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen einer jeweiligen, entsprechend einem Steigungswinkel (α) der Spirale gegenüber der Walzenachse (X) geneigten Öffnungsreihe (141 ) und wenigstens einer weiteren Öff nungsreihe (142 ) des Grundmusters in einem Bereich zwischen 90° und 180° liegt.
  4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) der in Richtung der Walzenachse (X) aufeinander folgenden, jeweils entsprechend einem Steigungswinkel (α) der Spirale gegenüber der Walzenachse geneigten Öffnungsreihen (141 ) des Grundmusters miteinander ausgerichtet sind, d.h. der Winkel (β) gleich 90° ist.
  5. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) von einander benachbarten, jeweils entsprechend einem Steigungswinkel (α) der Spirale gegenüber der Walzenachse (X) geneigten Öffnungsreihen (141 ) des Grundmusters um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind, d.h. der Winkel (β) gleich 120° ist.
  6. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Walzenoberfläche (16) eine Mehrzahl von jeweils auf dem Grundmuster basierenden Basiszellen (34) gebildet ist, wobei vorzugsweise jeweils mehrere solche Basiszellen (34) zu Basiszonen (32) zusammengefasst sind.
  7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zumindest vier Basiszellen (34) zu einer Basiszone (32) zusammengefasst sind.
  8. Walze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Basiszonen (32) zur Bildung eines zusammenhängenden Bereichs (36) zusammengefasst sind.
  9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass 3 × 3 Basiszonen (321 329 ) zu einem zusammenhängenden Bereich (36) zusammengefasst sind.
  10. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) zumindest teilweise als Durchgangsöffnungen vorgesehen sind.
  11. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) zumindest teilweise radial in die Walzenoberfläche (16) eingebracht sind.
  12. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) auf der Walzenoberfläche (16) zumindest teilweise angesenkt sind.
  13. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) zumindest teilweise ohne eine jeweilige Ansenkung vorgesehen sind.
  14. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen zusätzlichen Oberflächenmuster (1826) zumindest teilweise unterschiedlich große Flächen bedecken.
  15. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Oberflächenmuster (1826) unregelmäßig über die Walzenoberfläche (16) verteilt sind.
  16. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei verschiedene Arten von zusätzlichen Oberflächenmustern (1826) vorgesehen sind.
  17. Walze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander verschiedenen zusätzlichen Oberflächenmuster (1826) in unregelmäßiger Abfolge auf der Walzenoberfläche (16) vorgesehen sind.
  18. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung (14) vorgesehen ist, die zumindest bereichsweise durch eine Bohrung gebildet ist.
  19. Walze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster (18) vorgesehen ist, das durch eine entsprechende Erweiterung der betreffenden Bohrung bzw. der Ansenkung dieser Bohrung gebildet ist.
  20. Walze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Erweiterungen mit zumindest teilweise unterschiedlicher Form vorgesehen sind.
  21. Walze nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine sternförmige Erweiterung vorgesehen ist.
  22. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein durch Prägen mittels eines Stempels erzeugtes zusätzliches Oberflächenmuster (18) vorgesehen ist.
  23. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster (20) vorgesehen ist, das durch wenigstens eine die betreffende Bohrung bzw. deren Ansenkung ringartig umschließende Rille (28) gebildet ist.
  24. Walze nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (28) kreisförmig ausgeführt ist.
  25. Walze nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (28) zur betreffenden Bohrung bzw. deren Ansenkung konzentrisch ist.
  26. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der betreffenden Bohrung bzw. deren Ansenkung und der Rille (20) ein insbesondere durchgehender Rand (30) verbleibt.
  27. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zusätzliches Oberflächenmuster vorgesehen ist, das durch eine zumindest bereichsweise gerade Rille (22) gebildet ist.
  28. Walze nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zumindest bereichsweise gerade Rillen (22) vorgesehen sind und dass diese Rillen (22) zumindest teilweise unterschiedlich ausgerichtet sind.
  29. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Durchgangs- als auch Blindöffnungen vorgesehen sind.
  30. Walze nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Durchgangsöffnungen bzw. deren Ansenkungen jeweils wenigstens eine Blindöffnung vorgesehen ist.
  31. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindöffnungen zumindest teilweise eine unterschiedliche Größe besitzen.
  32. Walze nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindöffnungen zumindest teilweise einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen.
  33. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) zumindest teilweise so angesenkt bzw. mit einer solchen erweiterten Ansenkung versehen sind, das die jeweils erhaltene Ansenkung einen größeren Querschnitt besitzt als die z.B. eine Grundstruktur bildenden restlichen Öffnung (14) bzw. zugeordneten Ansenkungen.
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