DE69825246T2 - Drucker - Google Patents

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DE69825246T2
DE69825246T2 DE1998625246 DE69825246T DE69825246T2 DE 69825246 T2 DE69825246 T2 DE 69825246T2 DE 1998625246 DE1998625246 DE 1998625246 DE 69825246 T DE69825246 T DE 69825246T DE 69825246 T2 DE69825246 T2 DE 69825246T2
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DE1998625246
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DE69825246D1 (de
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Kazumine Hirakata-shi KOSHI
Noriyuki Sanda-shi SAITO
Tohru Nishinomiya-shi ARAKAWA
Masaru Yawata-shi SHIMIZU
Keita Kadoma-shi SAKAI
Masaaki Hirakata-shi MATSUI
Toshio Kyotanabe-shi TANAKA
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/042Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles for loading rolled-up continuous copy material into printers, e.g. for replacing a used-up paper roll; Point-of-sale printers with openable casings allowing access to the rolled-up continuous copy material

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung zum Drucken von Zeichen oder Figuren auf gerolltem Papier unter Verwendung eines Druckerkopfs, und, insbesondere, auf ein Druckgerät, das eine wesentlich einfache Struktur besitzt, bei dem das Ersetzen des gerollten Papiers und das Entfernen eines gestauten Papiers einfach ausgeführt werden kann, während die Fälle eine Papierstaus verringert werden.
  • In den meisten bekannten Druckgeräten dieser Art ist die gedruckte Ausgabe von einem definierten Format, und, unter Abschluss eines Druckens, führen sie allgemein die gedruckte Ausgabe mit einem Papierüberführungsmechanismus in einer Art und Weise so heraus, dass eine perforierte Linie eines Aufzeichnungspapiers aus der Vorrichtung herauskommt, was ermöglicht, dass die gedruckte Ausgabe entlang der perforierten Linie geschnitten werden kann.
  • Dementsprechend sind einige Geräte in den vergangenen Jahren vorgeschlagen worden, bei denen eine gedruckte Ausgabe zu einer Auslassöffnung unter Verwendung einer Überführungseinrichtung, usw., überführt wird, nachdem sie geschnitten ist, während der Druck für einen Augenblick mit der Vorrichtung, wie sie in 13 dargestellt ist, gestoppt wird, um eine gedruckte Ausgabe mit unregelmäßiger Form (variiert in der Länge) anzupassen und Papierstaus aufgrund einer daraus folgenden Spannung des Aufzeichnungspapiers während des Druckens zu vermeiden.
  • Auch offenbart die JP-A-02 158 370 einen solchen Drucker, der eine Auflageplattenwalze zum Führen von Aufzeichnungspapier über einen Druckkopf, eine Schneideinrichtung zum Schneiden des Aufzeichnungspapiers und eine Ausgaberolle zum Herausführen eines geschnittenen Aufzeichnungspapiers aufweist.
  • Um nun wieder zu 13 zurückzukehren, bezeichnet ein Bezugszeichen 51 in der Figur eine Rolle aus Papier, die so angeordnet ist, dass sie in einer vorbestimmten Länge durch eine Schneideinrichtungseinheit 53 geschnitten wird und zu einer Auslassöffnung 55 durch einen Präsentierer 54 überführt wird, nachdem sie mit einer Druckereinheit 52 bedruckt ist. Auch gibt ein Bezugszeichen 56 einen Papierhalter zum drehbaren Halten der Papierrolle 51 an, und die Bezugszeichen 57 und 58 sind eine Rolle und ein Druckerkopf jeweils, die strukturelle Elemente der Druckereinheit 52 darstellen.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Struktur nach dem Stand der Technik muss ein voranführendes Ende der Rolle aus Papier 51, gehalten in dem Papierhalter 56, in eine Zuführöffnung (nicht in der Figur dargestellt) der Druckereinheit 52 eingesetzt werden, wenn die Rolle aus Papier 51 wieder in die Druckereinheit 52 für einen Ersatz der Rolle von Papier 51, oder nach Entfernen eines gestauten Papiers, usw., eingesetzt wird.
  • Bei der Vornahme dieser Aufgabe kann allerdings die voranführende Kante des Papiers, gehalten in dem Papierhalter 56, nicht einfach und leicht in die Zuführöffnung der Druckereinheit 52 eingesetzt werden und das gestaute Papier, das zwischen der Rolle aus Papier 51 und der Druckereinheit 52 auftrat, kann nicht einfach aufgrund eines sehr engen Raums zwischen der Rolle aus Papier 51 und der Druckereinheit 52 in der obigen Struktur entfernt werden.
  • Dabei ist eine Möglichkeit vorhanden, dass das Papier versehentlich verknittert oder eingerissen wird, falls die Rolle aus Papier 51 nicht einfach in ihre Position eingesetzt werden kann. Auch ist eine andere Gefahr dabei vorhanden gewesen, dass ein Teil des gestauten Papiers hinter dem Druckgerät verbleibt, falls das gestaute Papier nicht einfach entfernt werden kann. Diese können die Ursache gewesen sein, die erneut zu einem anderen Papierstau führen. Ein Verbreitern des Raums zwischen der Rolle aus Papier 51 und der Druckereinheit 52 könnte dieses Problem beseitigen, würde allerdings ein neues Problem entstehen lassen, bei dem eine dimensionsmäßige Verkleinerung des Geräts begrenzt wird.
  • Auch hat die Struktur des Stands der Technik häufig Papierstaus in der Überführungseinrichtung 54 verursacht. Obwohl hierbei eine Art und Weise vorhanden ist, dies zu verhindern, und zwar in dieser Überführungseinrichtung 54, die diskutiert ist, und Aufzeichnungspapiere frei aufgrund deren Eigengewicht herunterfallen können, was sie zu der Ausgabeöffnung nach einem Drucken führt, bringt dies ein Problem mit Papieren mit sich, die aus der Auslassöffnung durch den Schwung beim Herabfallen fliegen.
  • Weiterhin tendiert die Struktur nach dem Stand der Technik dazu, zu verursachen, dass Papier an der Oberfläche der Walze 57 oder des Druckerkopfs 58 während einer langen Stand-by-Zeit anhaftet, oder wenn sie in einer Umgebung mit hoher Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit, niedriger Temperatur, niedriger Luftfeuchtigkeit, usw., ungeachtet der Stand-by-Periode verwendet wird, was so zu einem Fehler eines Zuführens des Papiers in dem darauffolgenden Druckvorgang führt und wahrscheinlich einen Papierstau verursacht. Auch sind Fälle vorhanden gewesen, bei denen der Papierüberführungsvorgang aufgrund von Oxidation, Korrosion, Verhärtung von Fett, usw., der Bauelemente, wie beispielsweise eines Zahnrads, einer Achse, eines Lagers, usw., die einen Papierüberführungsmechanismus bilden, beeinträchtigt wird. Dabei sind auch Beeinträchtigungen im Betrieb eines Schneideinrichtungsmechanismus, der eine ähnliche Bauelementenstruktur besitzt, vorhanden gewesen.
  • Die Erfindung ist auch darauf gerichtet, ein Druckgerät mit einer wesentlich einfachen Struktur zu schaffen, das zuverlässig eine bedruckte Ausgabe zu einer Auslassöffnung, ohne einen Papierstau zu verursachen, sogar für eine bedruckte Ausgabe mit unregelmäßiger Form (variiert in der Länge), zuführt.
  • Die Erfindung zielt weiterhin darauf, ein hoch zuverlässiges Druckgerät zu schaffen, das einen Papierstau in einem darauffolgenden Druckvorgang verhindert und eine Beeinträchtigung des Betriebs des Papierüberführungsmechanismus und des Schneideinrichtungsmechanismus, sogar unter solchen erschwerten Zuständen wie einer ausgedehnten Stand-by-Zeit und einer Benutzungsumgebung mit hoher Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit, niedriger Temperatur, niedriger Luftfeuchtigkeit, usw., vermeidet.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale von Anspruch 1 für eine Druckvorrichtung und die Merkmale von Anspruch 7 für ein Verfahren zum Betreiben eines Überführungsmechanismus gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. Das Druckgerät der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, um das Aufzeichnungspapier zu einer Umkehrrichtung hin zu bewegen, nachdem es einmal zu einer Vorwärtsrichtung hin bewegt ist, und um die Schneideinrichtung anzusteuern, wenn eine vorbestimmte Zeit während einer Stand-by-Periode abgelaufen ist. Dies vermeidet effektiv, dass das Aufzeichnungspapier vollständig an der Walze bzw. Rolle oder dem Druckerkopf anhaftet, indem das Papier zeitweilig freigegeben wird, das beginnt, anzuhaften, und schützt gleichzeitig Komponententeile eines Papierüberführungsmechanismus und eines Schneideinrichtungsmechanismus gegen Oxidation, Korrosion, Härtung von Fett, usw., um so einen Papierstau zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine strukturelle Zeichnung, die einen Aufbau eines Beispiels eines Druckgeräts in seiner offenen Position, nützlich zum Verständnis der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 2 zeigt eine strukturelle Zeichnung, die einen Aufbau desselben Beispiels in seiner geschlossenen Position für den normalen Druckvorgang darstellt;
  • 3A und 3B zeigen eine strukturelle Zeichnung, die einen Aufbau desselben Beispiels in seiner Zwischenposition darstellen;
  • 4A bis 4D zeigen eine typische Zeichnung, die einen Betriebsablauf eines Druckgeräts einer ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 5A bis 5D zeigen eine typische Zeichnung, die einen Betriebsablauf eines Druckgeräts einer zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 6A bis 6E zeigen eine typische Zeichnung, die einen Betriebsablauf eines Druckgeräts einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 7A bis 7E zeigen eine typische Zeichnung, die ein anderes Beispiel eines Betriebsablaufs eines Druckgeräts einer vierten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 8A und 8B zeigen eine typische Zeichnung, die einen Betriebsablauf eines Druckgeräts einer fünften, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Druckgeräts, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, darstellt;
  • 10 zeigt ein betriebsmäßiges Flussdiagramm während einer Stand-by-Periode einer beispielhaften Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 11 zeigt ein betriebsmäßiges Flussdiagramm während einer Stand-by-Periode einer beispielhaften Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 12 zeigt ein betriebsmäßiges Flussdiagramm während einer Stand-by-Periode einer anderen beispielhaften Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet; und
  • 13 zeigt eine strukturelle Zeichnung, die ein Druckgerät des Stands der Technik darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird in weiterem Detail anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3B zeigen eine Struktur eines Beispiels eines Druckgeräts, das für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist, wobei 1 ein Hauptgehäuse des Geräts in seiner offenen Position darstellt, 2 dasselbe in seiner geschlossenen Position darstellt und 3A bis 3B eine Zwischenposition desselben darstellen.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Rolle aus Papier, die axial durch eine Rollenwelle 9 ebenso wie einen Papierhalter 2, vorgesehen an einer Rückseitenfläche des Hauptgehäuses der Vorrichtung, gehalten ist, und Papier wird über eine Schneideinrichtungseinheit 4 ausgegeben, nachdem es mit einer Druckereinheit 3 bedruckt worden ist. Auch fällt ein Aufzeichnungspapier 1a, das durch die Schneideinrichtungseinheit 4 in eine vorbestimmte Länge geschnitten ist, zu einer Auslassöffnung 6 über eine Führungseinheit 5, die eine Form eines Kanals oder einer Rutsche hat.
  • Der Papierhalter 2 ist mit einem ersten Halter 2b für ein sicheres Halten der Rolle aus Papier 1, während ein Drucken auf dem Papier ausgeführt wird, und einem zweiten Halter 2a für ein zeitweiliges Halten der Rolle aus Papier 1, wenn die Rolle aus Papier 1 ersetzt wird oder ein gestautes Papier entfernt wird, versehen, wobei die Rolle 1 drehend oder gleitend von dem zweiten Halter 2a zu dem ersten Halter 2b über eine Papierstoßein richtung 7, vorgesehen an einem Teil eines Gehäuses zum Aufnehmen des Hauptgehäuses der Vorrichtung, zusammen mit einer Bewegung des Hauptgehäuses, das in dem Gehäuse aufgenommen werden soll, bewegt wird.
  • Dabei bezeichnet ein Bezugszeichen 8 eine Steuereinheit, aufgebaut aus einer Berührungstafel, einem Tastenschalter, usw., und ein Druckvorgang auf dem Papier wird in Abhängigkeit eines Befehls der Steuereinheit 8 ausgeführt.
  • Ein Betrieb des Druckgeräts, aufgebaut aus der vorstehenden Struktur, wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 3B beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, kann ein großer Raum zum Ersetzen der Rolle aus Papier 1 oder zum Entfernen eines gestauten Papiers, falls die Rolle 1 zeitweilig auf dem zweiten Halter 2a des Papierhalters 2 positioniert wird, vorgesehen werden, um so zu ermöglichen, dass der Arbeitsvorgang sehr einfach ausgeführt werden kann, wenn ein voranführendes Ende des Papiers in eine Zuführöffnung (nicht in der Figur dargestellt) der Druckereinheit 3 eingesetzt wird oder wenn das gestaute Papier in der Druckereinheit 3 entfernt wird. Auch wird, wenn die Rolle aus Papier 1 an dem ersten Halter 2b des Papierhalters 2 mit dem Hauptgehäuse der Vorrichtung zu der normalen Druckarbeitsposition, wie dies in 2 dargestellt ist, zurückgeführt, gehalten wird, ein Raum zwischen der Rolle 1 und der Druckereinheit 3 wesentlich verringert, da ein Ersetzen der Rolle aus Papier 1 oder ein Entfernen des gestauten Papiers in dieser Position ausgeführt werden muss, so dass eine Verringerung in der Größe eines Druckereinheitbereichs, zusammengesetzt aus dem Papierhalter 2, der Druckereinheit 3, der Schneideinrichtungseinheit 4, usw., realisiert wird.
  • Weiterhin nimmt, wie in 3A und 3B dargestellt ist, die Rolle 1, positioniert zeitweilig auf dem zweiten Halter 2a des Papierhalters 2, einen Kontakt mit der Papierdrückeinrichtung 7 (3A) vor, wenn das Hauptgehäuse der Vorrichtung von der Papiereinsetzposition für die Rolle aus Papier 1 zu der normalen Druckarbeitsposition hin verschoben wird, und die Rolle aus Papier 1 wird von dem zweiten Halter 2a gelöst, um sie drehend oder gleitend zu dem ersten Halter 2b entlang einer schräg verlaufenden Kante des Papierhalters 2 (3B) zu bewegen, wenn der Hauptkörper weiter verschoben wird, so dass die Rolle 1 in die Position zum Ausführen eines Druckens mit einer einfachen Zurückführung des Hauptgehäuses zu der originalen Position wieder eingesetzt werden kann, um dadurch ein Ersetzen der Rolle aus Papier 1 und ein Entfernen von gestautem Papier einfach und in einer kurzen Zeit zu ermöglichen. Demzufolge kann die vorstehende Struktur einen Papierstau, verursacht durch einen Arbeitsfehler während eines Ersetzens der Rolle aus Papier 1, und ein unvollständiges Entfernen von Papier, das in der Druckereinheit und dort herum gestaut ist, verhindern.
  • Obwohl in dem vorstehenden Beispiel das Hauptgehäuse der Vorrichtung so aufgebaut ist, dass es auf einer Achse an seinem unteren Ende zu öffnen ist, ist dies nicht ausschließlich der Fall, und derselbe Effekt ist durch Aufbauen davon so erreichbar, dass es an einer Achse, angeordnet an einem oberen Ende oder an irgendeiner Seite der linken oder der rechten Seite des oberen Endes, betätigbar ist. Auch kann das vorstehend beschriebene Beispiel einen losen Bereich der Rolle des Papiers 1 aufnehmen, da eine Drehrichtung und eine Bewegungsrichtung der Rolle aus Papier 1 in deren Drehbewegung von der Papiereinsetzposition zu der Druckarbeitsposition in einer Beziehung eines Wiederaufwickelns der Rolle aus Papier 1 stehen.
  • Eine Betriebsweise einer ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • 4A bis 4D zeigen typische Zeichnungen, die eine Betriebsweise eines Druckgeräts einer ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. In den 4A bis 4D geben die Bezugszeichen 1c, 21, 22, 26 und 27 ein Aufzeichnungspapier, ein stationäres Messer, ein bewegbares Messer, eine Rolle bzw. Walze und einen Druckerkopf, jeweils, an. Ein normaler Druckvorgang wird durch Drücken des Aufzeichnungspapiers 1c gegen den Druckerkopf 27 mit der Rolle 26 in einer Drehbewegung während eines Druckens, während das Papier auch gleichzeitig überführt wird, ausgeführt, gefolgt durch eine Ausgabe des Papiers, nachdem es mit dem stationären Messer 21 und dem bewegbaren Messer 22 geschnitten ist.
  • 4A zeigt einen Anfangszustand einer Stand-by-Periode, 4B zeigt einen Zustand, bei dem das Papier 1c in einer Vorwärtsrichtung überführt ist, nachdem eine vorbestimmte Zeit während der Stand-by-Periode abgelaufen ist, 4C zeigt einen Zustand, bei dem das Papier 1c in einer umgekehrten Richtung überführt wird, und 4D zeigt einen Zustand, bei dem eine automatische Schneideinrichtung aktiviert wird. Das Aufzeichnungspapier 1c wird nach vorne mit einer Drehung der Rolle 26, in 4B, geschickt und das Aufzeichnungspapier 1c wird nach hinten mit einer umgekehrten Drehung der Rolle 26, in der nächsten 4C, zurückgeführt, um so zu verhindern, dass das Aufzeichnungspapier 1c vollständig mit dem Druckerkopf 27 oder der Rolle 26 verklemmt wird, und zwar durch zeitweiliges Freigeben des Aufzeichnungspapiers, das damit beginnt, daran anzuhaften. In 4D wird das bewegbare Messer 22 aktiviert, um so Bauelemente eines automatischen Schneideinrichtungsmechanismus gegen Oxidation, Korrosion, Verhärtung von Fett, usw., zu schützen.
  • Der Betrieb, der vorstehend beschrieben ist, ermöglicht, einen Papierstau zu verhindern, der durch ein vollständiges Anhaften des Aufzeichnungspapiers 1c verursacht ist was leicht in dem Fall einer langen Stand-by-Periode vor einem darauffolgenden Druckvorgang, oder wenn die Benutzung in einer Umgebung mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit, usw., ungeachtet der Stand-by-Zeit, erfolgt, auftritt.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist mit der Vorwärtsrichtung eine Richtung gemeint, in der das Aufzeichnungspapier 1c während des Druckvorgangs geführt wird, und dies ist die rechte Seite in den 4A bis 4D. Die umgekehrte Richtung ist eine Richtung entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung. Auch kann irgendein Fleck, angeordnet in der Vorwärtsrichtung, und irgendein Fleck, angeordnet in der umgekehrten Richtung in Bezug auf eine Basisposition, als eine Einlaufseite und eine Auslaufseite, jeweils, von nun an bezeichnet werden.
  • Obwohl in dem beschriebenen, beispielhaften Betrieb der vorliegenden Ausführungsform das Aufzeichnungspapier 1c einmal in der Vorwärtsrichtung geführt wird, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, und die Schneideinrichtung der Überführung zu der umgekehrten Richtung folgend aktiviert ist, ist derselbe Effekt auch durch Überführen des Aufzeichnungspapiers 1c einmal in die umgekehrte Richtung, nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, und Überführen von diesem zurück zu der Vorwärtsrichtung, nachdem die Schneideinrichtung aktiviert worden ist, erreichbar.
  • 5A bis 5D zeigen typische Zeichnungen, die eine Betriebsweise eines Druckgeräts einer zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Ein Buchstabe A in den Figuren gibt eine Rückseite einer Schneideinrichtung an.
  • 5A zeigt einen Anfangszustand einer Stand-by-Periode, 5B zeigt einen Zustand, bei dem das Aufzeichnungspapier 1c in einer Vorwärtsrichtung überführt ist, nachdem eine vorbestimmte Zeit während der Stand-by-Periode abgelaufen ist, 5C zeigt einen Zustand, bei dem das Aufzeichnungspapier 1c in einer Rückwärtsrichtung überführt ist und mit einem voranführenden Ende des Aufzeichnungspapiers 1c an einer Position auslaufseitig der Rückseite der Schneideinrichtung gestoppt ist, und 5D zeigt einen Zustand, bei dem eine automatische Schneideinrichtung aktiviert ist. Das Aufzeichnungspapier 1c wird nach vorne mit einer Drehung der Rolle 26, in 5B, geschickt, und das Aufzeichnungspapier 1c wird zurück mit einer umgekehrten Drehung der Rolle 26, zu einer Position, wo das voranführende Ende des Aufzeichnungspapiers 1c nicht die Rückseite der Schneideinrichtung in der nächsten 5C überschreitet, geführt, um so zu verhindern, dass das voranführende Ende des Aufzeichnungspapiers 1c durch einen darauffolgenden Schneidvorgang geschnitten wird, ebenso wie einen Papierstau in einer Einsetzöffnung an der Rückseite der Schneideinrichtung während eines Papierüberführungsvorgangs nach dem Schneiden zu verhindern.
  • Demzufolge können Papierstaus, verursacht durch ein vollständiges Anhaften, wie dies vorstehend beschrieben ist, durch zeitweiliges Freigeben des Papiers, das damit be ginnt, an dem Druckerkopf 27 oder der Rolle 26 anzuhaften, durch Drehen der Rolle 26 nach vorne und nach hinten, und zwar in derselben Art und Weise wie der Vorgang der ersten, beispielhaften Ausführungsform, verhindert werden, und auch können Bauteile eines Papierüberführungsmechanismus und eines automatischen Schneideinrichtungsmechanismus gegen Oxidation, Korrosion, Härtung von Fett, usw., geschützt werden.
  • 6A bis 6E zeigen typische Zeichnungen, die eine Betriebsweise eines Druckgeräts einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Da 6A bis 6D dieselben Zustände wie die 4A bis 4D in der ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, werden sie nicht nachfolgend beschrieben. 6E zeigt einen Zustand, bei dem ein Aufzeichnungspapier 1c in der Vorwärtsrichtung zu der Anfangsposition überführt wird (ein Zustand zu Beginn einer Stand-by-Periode), und eine Streuung in der Position des Aufzeichnungspapiers 1c nach einer Reihe der vorstehenden Operationen kann durch Überführen davon in der Vorwärtsrichtung beseitigt werden, um ein Spiel in Zahnrädern auszugleichen bzw. zu absorbieren, die den Papierüberführungsmechanismus bilden. Dies hat auch den Effekt, Papierstaus in derselben Art und Weise wie bei der ersten, beispielhaften Ausführungsform zu verhindern.
  • Eine vierte, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in derselben Art und Weise unter Bezugnahme auf die 7A bis 7E beschrieben. Da die 7A bis 7D dieselben Zustände wie die 5A bis 5D in der zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, werden sie nicht nachfolgend beschrieben. 7 zeigt einen Zustand, bei dem ein Aufzeichnungspapier 1c in der Vorwärtsrichtung zu der Anfangsposition (ein Zustand zu Beginn einer Stand-by-Periode) überführt wird, und eine Streuung in der Position des Aufzeichnungspapiers 1c nach einer Reihe der vorstehenden Operationen kann durch Überführen davon in der Vorwärtsrichtung verringert werden, um ein Spiel in Zahnrädern zu absorbieren, die den Papierüberführungsmechanismus bilden. Es ist natürlich selbstverständlich, dass dies auch einen Effekt darauf hat, Papierstaus in derselben Art und Weise wie bei der zweiten, beispielhaften Ausführungsform zu verhindern.
  • 8A und 8B zeigen typische Zeichnungen, die eine Betriebsweise eines Druckgeräts einer fünften, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • In 8A und 8B sind dieselben Bauelemente wie solche der 4A bis 4D mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen. Die Bezugszeichen 28, 28a und 29 stellen ein Schneideinrichtungsgehäuse, einen Papierauslass des Schneideinrichtungsgehäuses 28 und eine Papierausgabeführung, jeweils, dar.
  • 8A zeigt einen Anfangszustand einer Stand-by-Periode, in der ein leicht gewelltes Aufzeichnungspapier 1e aufgrund von Adhäsion an dem Papierauslass 28a des Schneideinrichtungsgehäuses 28 hängt, nachdem es geschnitten worden ist, und 8B zeigt einen Zustand, wo ein Papiervorschubvorgang nach einem vorbestimmten Zeitintervall während der Stand-by-Periode nach dem Schneiden vorgenommen worden ist. Der Papiervorschubvorgang nach Ablauf der vorbestimmten Zeit besitzt die Funktion, das anhängende Papier 1e herauszudrücken. Dementsprechend kann ein gedrucktes Aufzeichnungspapier, das geschnitten worden ist, ausgegeben werden, sogar dann, wenn es innerhalb der Vorrichtung gestaut ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines Beispiels eines Druckgeräts, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, darstellt, wobei ein Bezugszeichen 1c ein Aufzeichnungspapier bezeichnet, ein Bezugszeichen 27 ein Druckerkopf zum Drucken von Zeichen oder Figuren auf dem Aufzeichnungspapier 1c bezeichnet, ein Bezugszeichen 26 eine Rolle zum Überführen des Aufzeichnungspapiers durch Vornehmen eines Kontakts mit dem Druckerkopf 27 bezeichnet, ein Bezugszeichen 31 ein Schrittmotor zum Drehen der Rolle 26 bezeichnet und ein Bezugszeichen 30 ein Papierüberführungszahnrad zum Übertragen einer Drehbewegung des Schrittmotors 31 auf die Rolle 26 bezeichnet. Die Rolle 26, der Schrittmotor 31 und das Papierüberführungszahnrad 30 bilden eine Überführungseinrichtung.
  • 10 zeigt ein betriebsmäßiges Flussdiagramm während einer Stand-by-Periode in derselben, beispielhaften Ausführungsform.
  • Wenn das Druckgerät in eine Stand-by-Position versetzt ist, wartet es für eine vorbestimmte Zeit, und dreht den Schrittmotor 31 in der Vorwärtsrichtung um einen Schritt von „N1 ", wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, um das Aufzeichnungspapier 1c in die Vorwärtsrichtung zu überführen. Sie dreht dann den Schrittmotor 31 in der umgekehrten Richtung für einen Schritt von „N2", um das Papier 1c in der Rückwärtsrichtung zu überführen. Schließlich dreht sie den Schrittmotor 31 in der Vorwärtsrichtung für einen Schritt „N3", um das Aufzeichnungspapier 1c in der Vorwärtsrichtung zu überführen, bevor die Stand-by-Operation beendet wird. Hierbei bedeutet die Vorwärtsrichtung eine Richtung, die durch einen Pfeil in 9 dargestellt ist, und die umgekehrte bzw. Rückwärtsrichtung ist eine Richtung entgegengesetzt dazu.
  • Das Druckgerät, aufgebaut so, wie vorstehend, überführt das Aufzeichnungspapier in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung in jedem vorbestimmten Intervall während der Stand-by-Periode und verhindert, dass das Aufzeichnungspapier 1c vollständig an dem Druckerkopf 27 oder der Rolle 26 hängenbleibt, indem zeitweilig das Papier, das beginnt anzuhaften, freigesetzt wird, um so einen Papierstau, verursacht durch eine Adhäsion, zu vermeiden und zu verhindern, dass Fett, das für die Bauelemente, die den Papierüberführungsmechanismus bilden, verwendet wird, härtet. Das Druckgerät erzielt auch einen Effekt einer Vermeidung einer Entstellung von Zeichen zu Beginn des darauffolgenden Druckens, da sie ein Spiel, das in dem Papierüberführungszahnrad 30 entsteht, aufnimmt bzw. ausgleicht, und zwar durch Drehen des Schrittmotors 31 in der Vorwärtsrichtung, in der umgekehrten Richtung und wieder in der Vorwärtsrichtung.
  • In diesem beispielhaften Vorgang ist, obwohl der Schrittmotor in der umgekehrten Richtung wieder gedreht wird, nachdem er in der Vorwärtsrichtung gedreht wurde, wenn die vorbestimmte Zeit während der Stand-by-Periode abgelaufen ist, derselbe Effekt auch durch Drehen des Schrittmotors zuerst in der Rückwärtsrichtung und danach in der Vorwärtsrichtung erreichbar. Auch kann ein Gleichstrom-Motor anstelle des Schrittmotors 31 verwendet werden, wenn er in der Lage ist, dieselbe Funktion in Kombination mit einem Codierer durchzuführen. Weiterhin kann das Aufzeichnungspapier durch Vorsehen einer Rolle zum Überführen von Papier zusätzlich zu der Rolle 26 überführt werden, und durch Zuführen davon mit einer Antriebskraft des Motors.
  • 11 zeigt ein Betriebs-Flussdiagramm während einer Stand-by-Periode in einer anderen, beispielhaften Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Eine Struktur der Ausführungsform ist identisch zu derjenigen der beispielhaften Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wartet ein Druckgerät, wenn es in eine Standby-Position versetzt ist, auf den Ablauf einer vorbestimmten Zeit, nimmt eine Messung der letzten Umgebungstemperatur, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, vor und stellt eine weitere Wartezeit entsprechend der Temperatur ein. Zum Beispiel wartet es für eine Zeit von „T1", falls die gemessene Temperatur niedrig ist, wartet für eine Zeit „T2", falls sie normal ist, und wartet für eine Zeit von „T3", falls sie hoch ist. Hiernach dreht es einen Schrittmotor 31 vorwärts für einen Schritt von „N1", um ein Aufzeichnungspapier 1c in der Vorwärtsrichtung zu überführen. Es dreht dann den Schrittmotor 31 zurück für einen Schritt von „N2", um das Aufzeichnungspapier 1c in der umgekehrten Richtung zu überführen. Schließlich dreht es den Schrittmotor 31 vorwärts für einen Schritt von „N3", um das Aufzeichnungspapier 1c in der Vorwärtsrichtung zu überführen, und beendet den Stand-by-Betrieb.
  • Das Druckgerät, das so aufgebaut ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, verringert elektrische Energie, die sie beim Antreiben des Schrittmotors 31 für den Stand-by-Betrieb verbraucht, und minimiert eine Spur, die dahinter auf einer Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 1c aufgrund einer Reibung zwischen dem Druckerkopf 27 und dem Aufzeichnungspapier 1c mit der Vorwärts- und der Rückwärtsdrehung des Schrittmotors 31 verbleibt, und zwar durch Verringern einer Anzahl von Betriebsvorgängen des Schrittmotors 31 mit einer Zunahme der Zeit „T2", da es eine längere Zeit für das Aufzeichnungspapier 1c benötigt, um an dem Druckerkopf 27 oder der Rolle 26 hängenzubleiben, wenn die Umgebungstemperatur normal ist. Das Druckgerät besitzt auch einen Effekt, einen Papierstau, verursacht durch eine Adhäsion, zu vermeiden, und um zu verhindern, dass Fett, das für die Komponenten verwendet wird, die den Papierüberführungsmechanismus bilden, härtet, da es verhindert, dass das Aufzeichnungspapier 1c vollständig an dem Druckerkopf 27 oder der Rolle 26 hängenbleibt, indem zeitweilig das Papier befreit wird, das beginnt hängenzubleiben, und zwar durch Erhöhen einer Anzahl von Betätigungen des Schrittmotors 31 mit einer Abnahme der Zeit von „T1" und „T2", da es eine relativ kürzere Zeit für das Aufzeichnungspapier 1c benötigt, um an dem Druckerkopf 27 oder der Rolle 26 anzuhaften, wenn die Umgebungstemperatur entweder niedrig oder hoch ist.
  • Obwohl eine Bestimmung der Umgebungstemperatur für die drei Niveaus von niedrig, normal und hoch, in dieser beispielhaften Betriebsweise der vorliegenden Ausfüh rungsform vorgenommen wird, kann ein besserer Effekt dann erreicht werden, wenn sie in mehr Niveaus unterteilt wird.
  • 12 zeigt ein Betriebs-Flussdiagramm während einer Stand-by-Periode in einer weiteren, beispielhaften Ausführungsform. Eine Struktur der vorliegenden Ausführungsform ist identisch zu derjenigen der beispielhaften Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist.
  • Wenn ein Druckgerät in eine Stand-by-Position versetzt wird, wartet es auf den Ablauf einer vorbestimmten Zeit, und, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, geht es zu irgendeinem der Prozesse A, B oder C, entsprechend einer zuvor gespeicherten Information, über die Verteilung einer Bewegungsgröße des Aufzeichnungspapiers 1c, wenn der Schrittmotor 31 nach vorne und nach hinten gedreht wurde, über. Eine Bewegungsgröße des Aufzeichnungspapiers 1c streut dann, wenn sich der Schrittmotor 31 nach vorne und nach hinten bewegt, da dabei Fälle vorhanden sind, in denen sich das Aufzeichnungspapier 1c mit einer unterschiedlichen Größe aufgrund einer Variation im Zustand eines Finish einer Rolle 26 und einer Last auf einem Überführungssystem des Aufzeichnungspapiers 1c bewegt, sogar dann, wenn die Anzahl von Vorwärtsschritten und die Anzahl von Rückwärtsschritten des Schrittmotors 31 dieselben sind. Dabei sind drei Fälle vorhanden, d. h. eine Größe einer Bewegung ist größer in der Vorwärtsrichtung, eine Größe einer Bewegung ist größer in der Rückwärtsrichtung und eine Größe von Bewegungen ist dieselbe zwischen den Vorwärts- und den Rückwärtsdrehungen.
  • Falls eine Größe einer Bewegung des Aufzeichnungspapiers 1c größer in der Vorwärtsdrehung als in der Rückwärtsdrehung ist, wird der Schrittmotor 31 vorwärts für einen Schritt von „N1" gedreht, gefolgt durch eine Rückwärtsdrehung für einen Schritt von „N1 + N2 + a", gefolgt schließlich durch eine Vorwärtsdrehung für einen Schritt von „N2". Eine Größe, dargestellt durch den Buchstaben „a", entspricht einer Streuung in der Bewegung des Aufzeichnungspapiers 1c durch die Vorwärts- und die Rückwärtsdrehungen des Schrittmotors 31.
  • Auch wird, falls die Größen von Bewegungen des Aufzeichnungspapiers 1c dieselbe in der Vorwärtsdrehung und in der Rückwärtsdrehung sind, der Schrittmotor 31 vorwärts für einen Schritt von „N1" gedreht, gefolgt durch eine Rückwärtsdrehung für einen Schritt von „N1 + N2", gefolgt schließlich durch eine Vorwärtsdrehung für einen Schritt „N2".
  • Auch wird, falls eine Größe einer Bewegung des Aufzeichnungspapiers 1c größer in der Rückwärtsdrehung als in der Vorwärtsdrehung ist, der Schrittmotor 31 vorwärts für einen Schritt von „N1" gedreht, gefolgt durch eine Rückwärtsdrehung für einen Schritt „N1 + N2 – a", gefolgt schließlich durch eine Vorwärtsdrehung für einen Schritt von „N2", und der Stand-by-Betrieb wird beendet.
  • Das Druckgerät so, wie es vorstehend beschrieben ist, erzielt den Effekt, dass ein Papierstau aufgrund einer Adhäsion des Aufzeichnungspapiers verhindert wird, und vermeidet eine Verschiebung einer Startposition eines Druckens in einem darauffolgenden Druckvorgang nach Wiederaufnahme von einem Stand-by-Zustand durch Bewegen des Aufzeichnungspapiers zu seiner originalen Position durch Variieren einer Anzahl von Schritten für die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen, in Abhängigkeit von einem Zustand eines Finish der Rolle und einer Last auf dem Übertragungssystem des Papiers, wenn sich der Schrittmotor 31 vorwärts, rückwärts und vorwärts nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit während einer Stand-by-Periode dreht.
  • Wie anhand der Beispiele in der ersten bis fünften Ausführungsform beschrieben worden ist, ist das Druckgerät der vorliegenden Erfindung versehen mit: einem Betrieb zum Verhindern einer Adhäsion des Aufzeichnungspapiers an einem Druckkopf oder an einer Rolle; und Verhinderung eines Papierstaus, in dem das Aufzeichnungspapier, das anhaftet bzw. steckenblieb, zu der Schneideinrichtungseinheit herausgeschoben wird; zusätzlich zu anderen Effekten, wie sie in den einzelnen, beispielhaften Ausführungsformen beschrieben sind.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung in der Lage, ein hoch zuverlässiges Druckgerät mit einer kleinen Größe zu realisieren, was einen Papierstau in einem darauffolgenden Druckvorgang vermeidet und eine Beeinträchtigung des Betriebs eines Papierüberführungsmechanismus und eines Schneideinrichtungsmechanismus gerade dann vermeidet, wenn ein Stand-by-Zustand für eine ausgedehnte Zeitdauer anhält, und unter solchen ernsthaften Umgebungsbedingungen wie hohe Temperatur und hohe Luftfeuchtigkeit, oder niedrige Temperatur und niedrige Luftfeuchtigkeit, usw..
  • Dementsprechend ist das Druckgerät nicht nur für eine Anwendung zu Hause passend, sondern auch für eine Verwendung im Geschäft, die eine hohe Zuverlässigkeit erfordert, und ist auch als ein Druckgerät für eine Außenbenutzung geeignet.

Claims (7)

  1. Druckvorrichtung, die aufweist: einen Druckerkopf (27) zum Drucken von Zeichen oder Figuren auf einem Aufzeichnungspapier (1c); eine Rolle (26), die gegen den Druckerkopf (27) zum Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c) drückt; einen Überführungsmechanismus für ein Drehen der Rolle (26); eine Schneideinrichtungseinheit (21, 22), vorgesehen ausgangsseitig des Druckerkopfs (27); gekennzeichnet dadurch, dass die Druckvorrichtung angepasst ist, den Überführungsmechanismus nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer während einer Stand-by-Periode zum Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c) einmal in einer ersten Richtung zu betreiben, dann a) Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c) in einer Richtung umgekehrt zu der ersten Richtung, und darauffolgendes Betreiben der Schneideinrichtungseinheit (21, 22), wobei die erste Richtung eine Vorwärtsrichtung ist; oder b) Betreiben der Schneideinrichtungseinheit (21, 22), und darauffolgendes Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c) in einer Richtung umgekehrt zu der ersten Richtung, wobei die erste Richtung eine Rückwärtsrichtung ist.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung eine Vorwärtsrichtung ist, und wobei ein voranführendes Ende des Aufzeichnungspapiers (1c) zwischen einer Schneidkante und einer Rückseite (A) der Schneideinrichtungseinheit (21, 22) nach der Überführung des Aufzeichnungspapiers (1c) in der Richtung umgekehrt zu der ersten Richtung angeordnet ist.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung eine Vorwärtsrichtung ist und wobei das Aufzeichnungspapier (1c) erneut in der Vorwärtsrichtung nach dem Betrieb der Schneideinrichtungseinheit (21, 22) geführt wird.
  4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Aufzeichnungspapier (1c) in seiner ursprünglichen Position nach der Überführung in der Vorwärtsrichtung, die dem Betrieb der Schneideinrichtungseinheit folgt, angeordnet ist, wobei die ursprüngliche Position eine Anfangsposition des Aufzeichnungspapiers (1c) an dem Beginn der Stand-by-Periode ist.
  5. Druckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein voranführendes Ende des Aufzeichnungspapiers (1c) auf einem stationären Messer (21) der Schneideinrichtungseinheit (21, 22) nach der Überführung des Aufzeichnungspapiers (1c) in der Richtung umgekehrt zu der ersten Richtung und während des Betriebs der Schneideinrichtungseinheit (21, 22) angeordnet ist.
  6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die weiterhin eine kanalförmige Papierauslassführung (29) zum Führen eines geschnittenen, bedruckten Aufzeichnungspapiers (1e) aufweist; wobei die Schneideinrichtungseinheit (21, 22) automatisch das Aufzeichnungspapier (1c) schneidet und das Aufzeichnungspapier nach unten entlang der kanalförmigen Papierauslassführung (29) nach einem Drucken ausgibt, um ein geschnittenes, bedrucktes Aufzeichnungspapier (1e) für eine Ausgabe und ein nicht geschnittenes, nicht bedrucktes Aufzeichnungspapier (1c) zu bilden, und wobei das nicht geschnittene und nicht bedruckte Aufzeichnungspapier (1c) weiter in der Vorwärtsrichtung geführt wird, um zu verhindern, dass das geschnittene, bedruckte Aufzeichnungspapier (1e) in der kanalförmigen Papierauslassführung (29) gestaut wird.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Überführungsmechanismus und einer Schneideinrichtungseinheit (21, 22) einer Druckvorrichtung, wobei die Druckvorrichtung weiterhin einen Druckerkopf (27) zum Drucken von Zeichen oder Figuren auf einem Aufzeichnungspapier (1c) und eine Rolle (26), die gegen den Druckerkopf (27) drückt, zum Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c), und die Schneideinrichtungseinheit (21, 22), angeordnet ausgangsseitig des Druckerkopfs, aufweist, gekennzeichnet durch, nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit während einer Stand-by-Periode, Durchführen der folgenden Schritte: Betreiben des Überführungsmechanismus zum Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c) einmal in einer ersten Richtung, dann a) Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c) in einer Richtung umgekehrt zu der ersten Richtung, und darauffolgendes Betreiben der Schneideinrichtungseinheit (21, 22), wobei die erste Richtung eine Vorwärtsrichtung ist; oder b) Betreiben der Schneideinrichtungseinheit (21, 22), und darauffolgendes Überführen des Aufzeichnungspapiers (1c) in einer Richtung umgekehrt zu der ersten Richtung, wobei die erste Richtung eine Rückwärtsrichtung ist.
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