DE69815630T2 - Schlittschuh - Google Patents

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlittschuh, insbesondere zum Eisschnelllaufen.
  • Herkömmliche Schlittschuhe sind im allgemeinen aus einer mit einem Schuh verbundenen Halterung mit einer länglichen Stahlkufe, die als Mittel zum Gleiten auf einer gefrorenen Oberfläche verwendet wird, zusammengesetzt.
  • Bei konventionellen Schlittschuhen ist die Schuhhalterung mit der Kufe in einer festen Weise verbunden, so dass jede Bewegung des Fußes durch eine gleiche Bewegung der Halterung und daher der Kufe entspricht.
  • Jedoch lassen die herkömmlichen Skatetypen den Benutzer nicht in einer optimalen Weise skaten, da sie keine optimale Übertragung der Leistungen von dem Fuß zur Kufe erlauben, weil beispielsweise während dem Schub der Vorderteil der Kufe belastet ist und sich daher in Unebenheiten in dem Eis verfangen könnte.
  • WO 96/37269 offenbart ein Gestell für Eislaufschuhe, das ein oberes Halbgestell mit Mittel zum Verbinden mit einem Schuh und ein unteres Halbgestell, das mittels eines Zapfenlagermechanismus mit dem oberen Halbgestell verbunden ist, um eine Rotation auf einer Hauptebene zuzulassen, aufweist. Die Halbgestelle können in Bezug auseinander oszillieren und vollbringen eine translatorische Bewegung entlang der Hauptebene, was eine vorwärts gerichtete Oszillation des Fußes sowohl im Zehenbereich als auch im Absatzbereich mit sich bringt.
  • Eine schematische Veranschaulichung der Bewegung des Fußes, die mit dieser Lösung erreicht werden kann, ist in den beigefügten 3, 10 und 11 dargestellt.
  • Wie gesagt, erzeugt bei dieser Lösung die translatorische und rotierende Bewegung der Halbgestelle eine nach vorne gerichtete Bewegung des gesamten Fußes und daher sowohl der Zehen und des Absatzes; wenn man berücksichtigt, dass die Kufe auf dem Schlittschuh gewöhnlich gewölbt ist, führt der Fuß in der obigen Lösung eine Vorwärtsbewegung aus, wobei der Vorderteil der Kufe belastet wird, deren Primärfunktion aber nicht Schub, sondern Kontrolle ist.
  • Darüber hinaus verursacht die Belastung des vorderen Bereichs der Kufe, dass die Kufe in das Eis eindringt und könnte ein Festklemmen an anderen Unregelmäßigkeiten in dem Eis verursachen, was dementsprechend die Skatewirkung weniger effektiv macht.
  • Während dem Schub kann der in Kontakt mit dem Eis stehende Punkt der Kufe, der die höchste Effizienz bringt, tatsächlich mittels einer biomechanischen Studie der Schubwirkung bestimmt werden: diese Studie führt zu der Überlegung, dass der Teil der Kufe, der die höchste Effizienz zulässt, während dem Schub der am weitesten hinten gelegene Teil ist, beispielsweise in Wo 96/01671 gezeigt, die zeigt, dass während des Gleitens über das Eis eine nach hinten geneigte Position einnimmt, so dass der Scherpunkt, an dem Kontaktpunkt zwischen der Kufe und dem Eis angeordnet ist.
  • Das Ergebnis ist, dass die Spitze der Kufe nicht in Kontakt mit dem Eis ist, während der hintere Teil der Kufe in Kontakt mit dem Eis ist. Dies lässt ein besseres Gleiten zu, da die Reibung zwischen der Kufe und dem Eis an dem Punkt auftritt, der dem Schwerpunkt des Skaters entspricht und daher in einem Punkt höherer Trägheit liegt.
  • Während dem Schub ist die Kante hochkant auf dem Eis angeordnet, unter der Annahme, dass mittels der nach hinteren geneigten Beckenposition der hintere Bereich der Kufe immer derjenige ist, der in Kontakt mit dem Eis steht: in biomechanischen Skating-Ausdrücken gesprochen läuft die Schublinie durch die Verlängerung des Beins entlang einem Weg, der bestimmt ist durch die Fluchtlinie vom Rumpf, Becken, Knie und Knöchel, und die Fortsetzung dieser Linie durch das Eis erlaubt es, den Kontaktpunkt zwischen der Kufe und dem Eis zu bestimmen, was die effizienteste Energieausbeute sicher stellt. Dies bedeutet eine höhere Beschleunigung in Bezug auf die durch den Skater übertragene Energie.
  • Die genannten Skates zwingen den Skater dazu, den vorderen Teil der Kufe während der letzten Schritte der Schubwirkung zu verwenden, was eine leichte Geschwindigkeitsverringerung oder Bremswirkung mit sich bringt auf Grund der Tatsache, dass die Kufe dazu neigt, in das Eis einzugreifen und eine Kerbe zu schneiden.
  • Dieser Faktor ist noch bedeutsamer, wenn auf natürlichem Eis geskatet wird, das oft viele Risse und Unregelmäßigkeiten aufweist und wo das oben genannten Eingreifen daher auftritt.
  • Daher läuft der Skater eher Gefahr, die Kufe in eine dieser Kerben zu führen, als dass er die Kufe dazu zwingt, über dieses Hindernis hinaus zu laufen, was kontinuierliche Bahnkorrekturen erforderlich macht, wodurch Energie verschwendet wird, die zum Skaten nützlich wäre.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten technischen Probleme zu lösen, die Nachteile des genannten Stands der Technik durch Vorsehen eines Schlittschuhs, insbesondere zum Eisschnelllaufen zu eliminieren, der einen effizienteren Schub während dem Skaten zulässt.
  • Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlittschuh vorzusehen, der eine optimale Kontrolle der Kufe sogar in Anwesenheit von Kerben im Eis erlaubt.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen Schlittschuh vorzusehen, in dem die Kufe nicht während dem Schub in das Eis eingreift.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen Schlittschuh vorzusehen, der es dem Benutzer erlaubt, biomechanisch korrekte Bewegungen des Fußes während dem Schub durchzuführen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen Schlittschuh vorzusehen, der die Interaktion zwischen der Kufe und dem Eis während des Skatens optimiert, wobei er den Fuß eine optimale Position bei jedem Schritt während des Skatens beibehalten lässt.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist es, einen konstruktiv einfachen Schlittschuh vorzusehen, der zuverlässig und sicher bei der Verwendung ist und der geringe Herstellungskosten aufweist.
  • Die obigen Ziele und Aufgaben und weitere, die im folgenden klar werden, werden durch einen Schlittschuh, insbesondere zum Einschnelllaufen, mit einem oberen Halbgestell, das Gelenkmittel zum Verbinden mit einem Fußhalteelement aufweist, das in Bezug auf ein unteres Halbgestell auf derselben Ebene so oszilliert, wobei das untere Halbgestellt mit einer Kufe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittschuh Gelenkmittel umfasst, die es dem oberen Halbgestell erlauben, eine Translationsbewegung des Absatzbereichs nach vorne und eine Translationsbewegung des Zehenbereichs nach hinten durchzuführen.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer besonderen, aber nicht exklusiven Ausführungsform klar, die durch nicht limitierende Beispiel in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, worin:
  • 1 eine schematische ein Ansicht eines die Schlittschuhe gemäß der Erfindung anwendenden Skaters ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der durch den Fuß während dem Schub ausgeführten Bewegung, wie es der Schlittschuh gemäß der vorliegenden Erfindung zulässt, ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich 2 der Bewegung, die der Fuß gemäß dem in den oben genannten Patenten beschriebenen Stand der Technik durchführen kann; ist
  • 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Seitenansicht des Schlittschuhs gemäß der Erfindung ist;
  • 5, 6 und 7 Seitenansichten des Schlittschuhs sind, die die Gelenkmittel des Gestells in den verschiedenen Positionen zeigen, sind;
  • 8 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Schlittschuhkufe ist;
  • 9 eine der 8 ähnliche Ansicht der Positionen, die der Fuß während der Anfangs- und Schlussstufe des Skateschritts einnimmt, ist;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der 9 des anfänglichen Zustands der Position des Fußes gemäß des Stands der Technik ist;
  • 11 eine Ansicht ähnlich 10 des Schlusszustands ist, der durch den Fuß gemäß dem Stand der Technik eingenommen wird.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet 1 ein Gestell für Schlittschuhe, insbesondere zum Eisschnelllaufen, mit einem oberen Halbgestell 2, das durch eine im wesentliche v-förmige Stange gebildet ist. Die freien Enden der Stange sind mit einem Fußhalteelement, beispielsweise ein Schuh 3, mittels einem Auflagenpaar 4 verbunden, das erste Nuten 5 zur Verbindung mit der Sohle des Schuhs mittels beispielsweise Schrauben oder Nieten aufweist.
  • Vorteilhaft sind die Auflagen 4 entsprechend im Zehenbereich 6 des Fußes und im Absatzbereich 7 angeordnet.
  • Das Gestell weist ein Gelenkmittel auf, das das obere Halbgestell 2 eine Translationsbewegung des Absatzbereichs 7 nach vorne und eine Translationsbewegung des Zehenbereichs 6 nach hinten in Bezug auf das untere Halbgestell 8 durchführen lässt, das fest mit einer Eislaufkufe 9 von dem Typ mit einer bogenförmigen Konfiguration verbunden ist, die einen begrenzten Bereich 10 zur Interaktion mit dem Eis 11 bildet.
  • Das Gelenkmittel weist eine erste Lasche 12 auf, die von dem Ende der im Zehenbereich 6 angeordneten Auflage 4 hervorsteht. Die erste Lasche 12 steht nach hinten und vorne in Bezug auf die Auflage hervor.
  • Die Spitze der ersten Lasche 12 ist an einem Paar zweiter Nuten 14a und 14b, die an einem geeigneten Paar erster Schultern 15a, 15b auf Ebenen nach oben stehen, die parallel zu einer flachen Oberfläche 16 des unteren Halbgestells 8 hervorstehen, mittels eines ersten Zapfens 13 frei schwenkbar.
  • Die zweiten Nuten 14a und 14b haben eine bogenartige Form mit einem ersten Ende 17, das and der flachen Oberfläche 16 anliegt und mit einem zweiten Ende 18, das weiter entfernt von der flachen Oberfläche 16 liegt.
  • Die zweiten Nuten 14a und 14b haben eine bogenartige Form, deren Konkavität zum Eis hin gerichtet ist.
  • Der Abstand zwischen den ersten Schultern 15a und 15b ist so, dass es möglich ist, die erste Lasche 12 zwischen den Schultern gleitend zu positionieren, wobei optional ein Material dazwischen angeordnet wird, das geeignet ist, das Gleiten zu verbessern.
  • Das obere Halbgestell 2 ist an seiner Spitze mittels einem zweiten Zapfen 19 in Bezug auf ein Flügelpaar 20 eines Arms 21, der an seinem anderen Ende mittels einem dritten Zapfen 22 gegenüber einem Paar zweier Schultern 23a und 23b, die oberhalb der flachen Oberfläche 16 des unteren Halbgestells 8 des Absatzbereichs 7 frei schwenkbar ist, gelenkig.
  • Vorteilhaft ist der dritte Zapfen 22 in der Nähe des hinteren Endes und des zweiten Schulterpaars 23a, 23b verbunden.
  • Das Gelenkmittel zwischen dem unteren Halbgestell 8 und dem oberen Halbgestell 2 ist begrenzt durch die Anwesenheit eines flexiblen Elements, das zwischen diesen angeordnet sein kann. Dieses Element wird durch eine zylindrische helikale Dehnfeder 24 gebildet, die zwischen dem Arm 21 und dem benachbarten Flügel des oberen Halbgestells 2 angeordnet ist, der in Richtung des Absatzbereichs 7 gerichtet ist.
  • Eine zweite Lasche 25 steht an der Spitze der Auflage 4, die unter dem Absatzbereich 7 liegt, hervor und kann in einem inaktiven Zustand in einer geeigneten Aussparung 26, die in dem Arm 21 gebildet ist, wie in 5 gezeigt, angeordnet sein.
  • Die längliche Ausdehnung des Arms 21 und die Abmessungen des oberen Halbgestells 2 und des ersten Schulterpaars 15a und 15b ist so ausgebildet, um dem Arm 21 in dem in 4 gezeigten inaktiven Zustand auf der flachen Oberfläche 16 des unteren Halbgestells 8 ruhen zu lassen, so dass das Ende, das gelenkig zu dem oberen Halbgestell 2 ist, in der Nähe der Spitze der anliegenden ersten Schultern 15a und 15b liegt. In diesem Zustand ist der erste Zapfen 13 mit dem ersten Ende 17 der zweiten Nuten 14a und 14b an.
  • In diesem Zustand ist der Fuß daher nahezu parallel zu der Oberfläche des Eises 11 angeordnet.
  • Diese Erfindung wird wie folgt verwendet:
  • 5, 6 und 7 zeigen die drei wichtigsten Stufen, die die gelenkige und translatorische Bewegung des Schuhs veranschaulichen, die während der Ausdehnung auftreten, die durch den Schub und die Ausdehnungstätigkeit während dem Skaten erzeugt werden.
  • In 5 ist das Gestell in der inaktiven Position, wohingegen das Gestell in der 6 nahezu halb ausgedehnt ist.
  • Während diesem Schritt gleitet der erste Zapfen 13 in den zweiten Nuten 14a und 14b, um von dem ersten Ende 17 zu dem zweiten Ende 18 zu laufen, während der Arm 21 eine Rotation im Uhrzeigersinn durchführt, die den Schuh aufsteigen lässt.
  • 7 veranschaulicht den Zustand, in welchem das Gestell seine maximale Ausdehnung einnimmt und zeigt, dass es dem Absatzbereich 7 möglich ist, eine translatorische Bewegung nach vorne durchführen kann und es dem Zehenbereich 6 möglich ist, eine translatorische Bewegung nach hinten durchzuführen.
  • Dieser zustand ist in 2 gezeigt und zeigt, dass er zulässt, die Belastung während dem maximalen Schub auf die Kufe in einem hinteren Bereich in Bezug auf die Mittelachse 27 davon anzulegen.
  • In Anbetracht der gewölbten Form der Kufe 9 und der Kräfte, die darauf auf Grund des Schubs durch die Konfiguration des oberen Halbgestells, des unteren Halbgestells und der damit verbundenen Mittel, wirkt, liegt die resultierende Kraft R auf die Kufe unzweifelhaft in dem Zwischenraum zwischen der Mittelachse 27 und dem hinteren Ende 28 der Kufe, wodurch es dem vorderen Teil der Kufe erlaubt wird, aufzusteigen, über die Hindernisse, die oft in dem natürlichen Eis, so wie beispielsweise Eis, das durch natürliche Elemente wie Wind oder Temperatur erzeugt wird, zu passieren.
  • In dem Zustand der maximalen Ausdehnung, gezeigt in 7, sieht man, dass der erste Zapfen 13 in Richtung des hinteren Endes 28 der Kufe 9 auf der näheren Seite der Mittelachse 27 angeordnet ist, so dass jeder weitere Schub immer die Übertragung von Kraft auf die Kufe in dem Zwischenraum zwischen der Mittelachse 27 und dem hinteren Ende der Kufe sicher stellt.
  • Wie in 9 gezeigt, variiert in der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung die Position des Absatzes sehr wenig zwischen dem inaktiven Zustand und dem Zustand maximaler Ausdehnung, wobei dementsprechend hohe Effizienz beim Schub und sehr leichte Kontrolle während dem Gleitend aufrecht erhalten wird, wobei dies sowohl während dem Schub als auch während dem Schritt auftritt.
  • Es wurde deshalb beobachtet, dass die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Aufgaben durch Vorsehen eines Skates erreicht hat, der es erlaubt, die Effizienz des Schubs während dem Skaten zu verbessern und eine optimale Kontrolle der Kufe sogar in Anwesenheit von Kerben im Eis zu erreichen.
  • Darüber hinaus tritt kein Eingreifen des Vorderteils der Kufe in das Eis auf, was es dem Anwender ermöglicht, eine biomechanisch korrekte Bewegung des Fußes während dem Schub und im allgemeinen während jedem Schritt des Skatens durchzuführen.
  • Schließlich ist der Schuh gemäß der Erfindung strukturell simpel, aus einer begrenzten Anzahl von Komponenten zusammengesetzt und weist niedrige Herstellungskosten auf, da die Komponenten durch automatisierte Herstellungsprozesse hergestellt werden können.
  • In diesem letzten Fall, da das Gestell nicht auf einer einzigen Gelenkigkeit basiert, die mechanische Charakteristika erforderlich macht, die nur in maschinellen Metallen oder Metalllegierungen vorhanden sind, ist tatsächlich die Verwendung von Komponenten möglich, die mittels hoher industrieller Prozesse erhalten werden, wie beispielsweise Spritzguss von Hochleistungspolymeren, Spritzguss von Metall-Legierungen oder Verarbeitung von extrudierten Teilen.
  • Der Skate gemäß der Erfindung ist empfänglich für zahlreiche Modifikationen und Variationen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche.
  • Die Materialien und Abmessungen, die die individuellen Komponenten der Struktur bilden, können auch die gemäß den spezifischen Anforderungen am meisten geeigneten sein.
  • Wo in einem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt werden, sind diese Bezugszeichen nur zu dem einzigen Zweck der Erhöhung der Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt worden und haben dementsprechend keine limitierende Wirkung auf die Auslegung jedes Merkmals, das durch solche Bezugszeichen nur beispielhaft identifiziert wird.

Claims (14)

  1. Schlittschuh, insbesondere zum Eisschnelllaufen, mit einem oberen Halbgestell (2), das Gelenkmittel zum Verbinden mit einem Fußhalteelement (3) aufweist, das in Bezug auf ein unteres Halbgestell (8) auf derselben Ebene oszilliert, wobei das untere Halbgestell (8) mit einer Kufe (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittschuh Gelenkmittel umfasst, die es dem oberen Halbgestell erlauben, eine Translationsbewegung des Absatzbereichs (7) nach vorne und eine Translationsbewegung des Zehenbereichs (6) nach hinten durchzuführen.
  2. Schlittschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Halbgestell (2) eine im wesentlichen v-förmige Stange mit freien Enden und an den freien Enden vorgesehene Verbindungsmittel zum Verbinden mit einem Schuh umfassen, wobei die Verbindungsmittel ein Auflagenpaar (4) umfassen, die in dem Zehenbereich (6) des Fußes und in den Absatzbereichen (7) des Fußes angeordnet sind, und wobei an den Auflagen (4) erste Nuten (5) zur Verbindung mit der Fußhalterung (3) vorgesehen sind.
  3. Schlittschuh gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel weiterhin eine erste Lasche (12) umfassen, die an dem Ende der Auflage (4) hervorsteht, die in dem Zehenbereich (6) angeordnet ist, wobei die erste Lasche (12) in Bezug auf die Auflage nach unten und vorne hervorsteht, und wobei die Spitze der ersten Lasche an zweiten Nuten (14a, 14b), die an ersten Schultern (15a, 15b), die nach oben und entlang einer Ebene, die parallel zu einer flachen Oberfläche (16) des unteren Halbgestells hervorstehen, eingebildet sind, durch einen ersten Zapfen (13) frei schwenkbar ist.
  4. Schlittschuh gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Nuten (14a, 14b) bogenförmig sind und ein erstes Ende, das nahe der flachen Oberfläche (16) liegt und ein zweites Ende, das weiter entfernt von der flachen Oberfläche liegt, aufweisen, wobei die zweiten Nuten eine in Richtung der Eisoberfläche gerichtete Konkavität aufweisen.
  5. Schlittschuh gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den ersten Schultern (15a, 15b) so groß ist, dass die Anordnung und ein Gleiten der ersten Lasche (12) zwischen den Schultern möglich ist, wobei gegebenenfalls ein geeignetes Material zur Verbesserung des Gleitens dazwischen angeordnet ist.
  6. Schlittschuh gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Halbgestell an seinem Scheitelpunkt durch Mittel eines zweiten Zapfens (19) in Bezug auf ein Flügelpaar (20) eines Arms (21) gelenkig ist, wobei der Arm (21) an seinem anderen Ende durch Mittel eines dritten Zapfens (22) in Bezug auf ein zweites Schulterpaar (23a, 23b) frei schwenkbar ist, wobei das zweite Schulterpaar in einem in Bezug auf die flache Oberfläche (16) des unteren Halbgestells nach oben gerichteten Bereich in dem Absatzbereich (7) hervorsteht.
  7. Schlittschuh gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zapfen (22) unmittelbar an dem hinteren Ende des zweiten Schulterpaars (23a, 23b) angebracht ist.
  8. Schlittschuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkigkeit zwischen dem oberen und unteren Halbgestell durch ein flexibles Element (24) begrenzt ist, das zwischen diesen angeordnet sein kann, wobei das Element durch eine zylindrische helikale Dehnfeder (24) gebildet ist, die zwischen dem Arm (21) und dem nahe gelegenem Flügel des oberen Halbgestells (2), der in Richtung des Absatzbereichs (7) gerichtet ist, angeordnet ist.
  9. Schlittschuh gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lasche (25) an der Spitze der Auflage (4), die unter dem Absatzbereich (7) liegt, hervorsteht, wobei die zweite Lasche in der inaktiven Stellung in einer Aussparung (26), die in dem Arm eingeformt ist, angeordnet sein kann, wobei die Längserstreckung des Arms (21) und die Dimensionen des oberen Halbgestells und der ersten Schulterpaars so sind, um in der inaktiven Stellung dem Arm (21) zu erlauben, auf der flachen Oberfläche (16) des unteren Halbgestells (8) zu liegen, so dass das Ende, das in Bezug auf das obere Halbgestell (2) gelenkig ist, unmittelbar an der Spitze der nahe liegenden ersten Schultern (15a, 15b) angeordnet ist, wobei der erste Zapfen (13) in dieser Stellung in Anlage gegen das erste Ende (17) der zweiten Nuten (14a, 14b) angeordnet ist.
  10. Schlittschuh gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass während dessen Ausdehnung der erste Zapfen (13) innerhalb der zweiten Nut (14a, 14b) gleitet und von dem ersten Ende (17) zu dem zweiten Ende (18) bewegt wird, während der Arm (21) eine Rotation im Uhrzeigersinn durchführt, die es dem Schuh erlaubt, aufzusteigen.
  11. Schlittschuh nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Kufe angewendete Kraft auf Grund des Schubs in der maximal ausgedehnten Stellung in den Zwischenraum zwischen der Mittelachse (27) der Kufe und dem hinteren Ende (28) der Kufe (9) angeordnet ist.
  12. Schlittschuh gemäß einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der maximal ausgedehnten Stellung der erste Zapfen (13) an einem Punkt angeordnet ist, der auf einer Achse liegt, die in Bezug auf die Mittelachse (27) der Kufe hinten liegt.
  13. Schlittschuh gemäß einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem unteren Halbgestell gebildete Gelenkigkeit eine trapezartige Geometrie aufweist.
  14. Schlittschuh gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Punkten, wo das obere Halbgestell zu den ersten und zweiten Schulterpaaren des unteren Halbgestells gelenkig ist, nahezu gleich der halben Länge der Kufe (9) ist.
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