DE69632416T2 - Sportvorrichtung - Google Patents

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für eine Sportvorrichtung zum Koppeln an einen Schuh, wie beispielsweise einen Ski, welcher gleitbar oder rollbar mittels Rädern ist, insbesondere einen Langlaufski oder einen Schlittschuhrahmen für einen Schlittschuh oder einen Rollschuh, wobei der Rahmen umfasst:
    einen oberen Unterrahmen mit Einrichtungen zum Koppeln an einen Schuh, der durch einen Benutzer getragen wird; und
    einen unteren Unterrahmen, welcher über einen Schwenkmechanismus an den oberen Unterrahmen gekoppelt ist zum Schwenken in einer Hauptebene, und welcher vorgesehen ist mit oder angepasst ist um mit einer Rolle oder Rädern versehen zu werden.
  • Solch ein Rahmen ist bekannt für einen Schlittschuh und ist kommerziell viele Jahre unter dem Namen "Trommelschlittschuh" verfügbar gewesen.
  • Die Aufgabe solch einer variablen Konstruktion ist es, die Kraft, die durch den Schlittschuhfahrer auf das Eis oder auf den Boden ausgeübt wird, so groß wie möglich zu machen, um dadurch die Effektivität der Muskelkraft und die somit erreichte Geschwindigkeit zu maximieren.
  • Es ist herausgefunden worden, dass, während der bekannte Schlittschuh den Vorteil aufweist von sehr einfacher Konstruktion zu sein, er nicht in der Lage ist, die genannte Aufgabe zu realisieren.
  • Eine wichtige Ursache dieses technischen Mangels des bekannten Schlittschuhs liegt in der Tatsache, dass beide Unterrahmen zum wechselseitigen Schwenken in einer Zone, die in dem Bereich der Spitze des Schuhs platziert ist verbunden sind. Während ein großer Schwenkwinkel dadurch realisiert werden kann, hat die Kraft, die aufzubringen ist, einen effektiven Eingriffspunkt, der soweit von der Vorderseite des Fußes platziert ist, dass eine effektive Kraftübertragung illusorisch ist. Im Dokument EP-192 312 ist ein Trommelschlittschuh beschrieben, wo die Schwenkachse in dem Vorderfußbereich platziert ist, jedoch rein zentral verbleibt.
  • Die Erfindung betrifft die Aufgabe, einen Schlittschuhrahmen zu verkörpern, so dass die Effektivität der Kraftübertragung so groß wie möglich gemacht wird, einerseits durch Wählen optional auf variable Art und Weise den effektiven Punkt des Eingriffs der Schubkräfte während des Schlittschuhlaufens auf der Basis von physiologischen und ergonomischen Überlegungen und andererseits indem man es dem Benutzer erlaubt, die Wadenmuskeln während des Schlittschuhlaufens zu benutzen, was nicht der Fall bei bekannten nicht-variablen Schlittschuhen ist und was der Fall bis zu einem sehr geringen fast vernachlässigbaren Grad bei dem beschriebenen bekannten Trommelschlittschuh ist.
  • Was von großer Bedeutung ist, ist, dass der Rahmen die Möglichkeit des Biegens des Fußes erlaubt, auf eine Weise, welche ähnlich zu derjenigen bei einer gehenden Bewegung ist. Dies ist wichtig für einen stabilen Schub und für die bestmögliche effektive Verwendung der relevanten Muskeln. Die Schlittschuhe des Standes der Technik sind dazu nicht in der Lage.
  • In Hinsicht des obigen weist der Rahmen gemäß der Erfindung das besondere Merkmal auf, dass die Unterrahmen wechselseitig schwenkbar und translatierbar in der Hauptebene sind.
  • Eine spezifische Ausführungsform weist das Merkmal auf, dass die Unterrahmen einen Teil eines Mechanismus bilden, der zumindest vier wechselseitig schwenkbare und/oder translatierbare (optional theoretische) Stangen umfasst. Es sei verstanden, dass der Begriff "Stangenmechanismus", wie er oben verwendet wird, in einem weiten Sinne interpretiert werden soll. Eine Übersetzung in einer besonde ren Richtung kann z. B. als eine Rotation einer infinit langen Stange gesehen werden, die sich in transversaler Richtung der Translation erstreckt.
  • Der obere Unterrahmen kann derartig ausgeführt sein, dass die Position des Schuhs relativ zu diesem oberen Unterrahmen einstellbar ist. Longitudinale Einstelleinrichtungen können zu diesem Zweck vorhanden sein.
  • Ein Rahmen wird empfohlen, welcher nur einen Freiheitsgrad aufweist.
  • Ein Freiheitsgrad wird definiert als eine Bewegungsmöglichkeit eines Mechanismus oder einer Verbindung, welche mit nur einer Variablen gekennzeichnet ist, z. B. der Schwenkwinkel, den ein Element um eine angelenkte Verbindung herum ausführen kann. In diesem Fall sind die Freiheitsgrade definiert in Beziehung zu den relativen Bewegungsmöglichkeiten des oberen Unterrahmens und des unteren Unterrahmens.
  • Der andere Aspekt der Erfindung betrifft die Tatsache, dass der Rahmen einen (reellen oder virtuellen) Polpfad aufweist. Ein Polpfad ist der Satz von unmittelbaren Zentren der Drehung oder Pole des oberen Unterrahmens relativ zu dem unteren Unterrahmen. Die Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, dass für einen gut definierten Polpfad der Rahmen nur einen Freiheitsgrad haben kann.
  • Die Ausführungsform wird empfohlen, bei welcher der Polpfad im Wesentlichen gerade ist.
  • Diese letztere Variante kann vorteilhafterweise das spezielle Merkmal aufweisen, dass der Polpfad sich im Wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Zumindest für Sportvorrichtungen mit Fußbiegung ist diese letztere Variante vorzugsweise ausgeführt derartig, dass sich der Polpfad zwischen einer Startposition unter dem Ballen des Fußes eines Benutzers in der Ruheposition des Rahmens erstreckt und einer Endposition unter dem großen Zeh des Benutzers in der extremen äußeren geschwenkten Position des Rahmens.
  • Die besten Resultate werden mit einer Ausführungsform erhalten, bei welcher bei konstanter relativer Winkelgeschwindigkeit der Unterrahmen die Geschwindigkeit der Pole entlang des Polpfades ansteigt von der Startposition zu der Endposition. Bevorzugt ist die Geschwindigkeit anfänglich im Wesentlichen konstant, während sich die Geschwindigkeit in Richtung des Endes des Pfades erhöht.
  • Eine spezifische Variante weist das spezielle Merkmal auf, dass ein Rahmen ein Element der Familie in Übereinstimmung mit der Tabelle unten ist, in welcher die erste Nummer die Anzahl von (optional theoretischen) Stangen kennzeichnet, p1 die Anzahl der Verbindungen mit einem Freiheitsgrad kennzeichnet, p2 die Anzahl der Verbindungen mit zwei Freiheitsgraden kennzeichnet und # das Vorhandensein eines gut definierten Polpfades kennzeichnet und damit die Eignung für eine Sportvorrichtung mit Fußbiegung:
  • Figure 00040001
  • Figure 00050001
  • Eine bevorzugte Wahl der verfügbaren Mechanismen sieht einen Rahmen vor, bei welchen der Rahmen sieben, acht, neun oder zehn Schwenkachsen umfasst.
  • Wahrscheinlich ist der beste Kompromiss hinsichtlich der kinematischen Erfordernisse, des Gewichts und der Einfachheit mit einem Rahmen realisiert, bei welchem der Rahmen sieben Schwenkachsen umfasst.
  • Alle der genannten Kriterien werden mit einer Ausführungsform erfüllt, bei welcher der Rahmen konstruiert ist gemäß der 24 und (zumindest die relative) Dimensionierung gemäß der 35.
  • Um in der Lage zu sein, den sehr großen Kräften zu widerstehen, welche auftreten, muss der Rahmen mechanisch sehr stark sein. Es ist insbesondere wichtig für den Rahmen, eine Torsionssteifigkeit aufzuweisen.
  • Die folgenden Erfordernisse können weiterhin für den Rahmen zur Verwendung in einem Schlittschuh mit Fußbiegung gestellt werden:
    • – Die maximale Höhe ist ungefähr 30 mm. Dieses Maximum wird bestimmt durch den Raum zwischen der Stützröhre für den Läufer und den Schuh.
    • – Die maximale Länge ist ungefähr 150 mm. Die Fersenstütze bildet das Kriterium in dieser Hinsicht.
    • – Die Schäfte, die die Schwenkachsen bilden, dürfen nicht dichter zusammen sein als ungefähr 10 mm, da sonst Probleme der Festigkeit auftreten könnten.
  • Die Erfindung wird nun erläutert werden mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen. In den Zeichnungen:
  • 1A, B und C zeigen schematisch einen bekannten Trommelschlittschuh in drei jeweiligen Schwenkpositionen;
  • 2A, B und C zeigen eine mögliche Variante des bekannten Trommelschlittschuhs, wobei das Gelenk nach hinten oder unter den Ballen des Fußes versetzt ist;
  • 3, 4 und 5 zeigen in schematischer Seitenansicht drei mögliche Verbindungen in der flachen Ebene mit einem Freiheitsgrad;
  • 6 zeigt eine Verbindung in der flachen Ebene mit zwei Freiheitsgraden;
  • 7A zeigt schematisch den Kontakt zwischen zwei Profilen;
  • 7B zeigt eine weiter entwickelte Ausführungsform der Verbindung der 7a;
  • 8 bis 31 sind schematische Ansichten der Familienelemente der Tabelle des Anspruchs 9;
  • 32A, B zeigen perspektivische Ansichten in einer geschwenkten Situation eines bevorzugten Rahmens gemäß der 24 (Familienelement 6/1);
  • 33A, B zeigen den Schlittschuh der 32, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, jeweilig in der Ruheposition und der extremen Schwenkposition von 48°;
  • 34 ist ein Diagramm, das die Struktur des Schlittschuhs gemäß der 32 und 33 erläutert;
  • 35 ist eine graphische Darstellung in kartesischen Koordinaten der Stellen der Schwenkachsen; und
  • 36 zeigt die Änderung der Position in X- und Y-Richtung des Pols als Funktion des Schwenkwinkels des Schlittschuhs gemäß den 32 bis 35.
  • 1A, 1B und 1C zeigen schematisch einen bekannten Trommelschlittschuh 1 jeweils in einer Ruheposition, einer Zwischenschwenkposition und einer extremen Schwenkposition. Der Schlittschuh umfasst einen Schuh 2, einen oberen Unterrahmen 3, der mit der Sohle davon verbunden ist, einen unteren Unterrahmen 5 in röhrenförmiger Form, der mit dem Unterrahmen 3 an der Vorderseite über ein Gelenk 4 verbunden ist und eine Laufrolle 6, die auf dem Unterrahmen 5 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine mögliche Variante des Schlittschuhs 1. Dieser Schlittschuh 9 ist in dem Sinne modifiziert, dass die Achse des Gelenks 4' weiter zu der Rückseite liegt, als diejenige des Gelenks 4 gemäß der 1. Dies könnte in einer Verbesserung hinsichtlich der Kraftübertragung resultieren. Das Gelenk 4' liegt effektiv grob unterhalb des Ballens des Fußes eines Benutzers. Während eine kleine Verbesserung der Effektivität der Kraftübertragung hiermit realisiert werden kann in Kombination mit einer einfachen Konstruktion, weist diese Ausführungsform den Nachteil auf, dass der Schwenkwinkel notwendigerweise beschränkt ist. Dies wird insbesondere klar mit Bezug auf 2C.
  • Es wird allgemein angemerkt, dass, wo möglich und angebracht, die gleichen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Dies gilt nicht nur für identische Komponenten, sondern auch und insbesondere für sich funktional entsprechende Komponenten.
  • 3 zeigt eine Verbindung zwischen zwei Elementen 7, 8 (welche jeweilig dem oberen Unterrahmen 3 und unteren Unterrahmen 5 entsprechen). Diese Verbindung in der flachen Ebene weist nur einen Freiheitsgrad auf.
  • 4 zeigt ähnlich eine Verbindung zwischen zwei Elementen 7, 8 mit einem Freiheitsgrad. Wie die Figur zeigt, sind diese Elemente wechselseitig verbunden durch eine gradlinige Führung, so dass sie nur einen Freiheitsgrad der Translation aufweisen.
  • 5 zeigt eine Verbindung zwischen Elementen 7 und 8, die eine gekrümmte Führung umfasst, welche effektiv eine Mischung der Gelenkverbindung der 3 und der gradlinigen Führung der 4 impliziert. Es wird offensichtlich sein, dass, trotz dass es nur ein Freiheitsgrad gibt, sowohl Translation als auch Rotation auftritt.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform einer Kopplung zwischen Elementen 7 und 8 mit zwei Freiheitsgraden. Dies ist ein Gelenk in einem Führungspfad.
  • 7A zeigt die Kopplung zwischen zwei Profilen mit sowohl einem translatorischen als auch Rotations-Freiheitsgrad.
  • Der Schlittschuh 10 gemäß der 7B umfasst zwei wechselseitig zusammenwirkende Zahnstangen 11, 12, welche einen Teil der jeweiligen Elemente 7, 8 bilden. Es wird offensichtlich sein, dass auf Grund eines Versetzens aus der Ruheposition, die mit 2, 3 des Schuhs und des oberen Unterrahmens zu der Schwenkposition, die mit 2', 3' gekennzeichnet ist, sowohl eine Rotation als auch eine Translation auftritt, wobei das Zentrum der Rotation einem Pfad entsprechend mit Zahnstange 12 folgt. Dies ist daher ein reeller Polpfad.
  • Für einen gut definierten Polpfad kann der Rahmen nur einen Freiheitsgrad aufweisen. Es wird nochmals herausgestellt, dass die Erfindung ausschließlich die Freiheitsgrade der oben erwähnten Elemente 7 und 8 betrifft, entsprechend jeweilig einem oberen Unterrahmen, welcher an einen Schuh gekoppelt ist, oder damit gekoppelt werden kann, und einem unteren Unterrahmen, an welchen eine Laufrolle, Räder, ein Skibalken oder ähnliches verbunden werden können, oder damit verbunden sind.
  • 8 bis 31 zeigen die Familienelemente, wie in der oben enthaltenen Tabelle angegeben.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, dass, wie bereits erklärt, das Vorhandensein eines Polpfades erforderlich ist für die Vorrichtungen, die innerhalb des Rahmens der Erfindung für Sportvorrichtungen mit Fußbiegung anwendbar sind. Die Ausführungsformen der 9, 10 und 11 erfüllen daher nicht dieses Erfordernis.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform gemäß der 24, Familienelement 6/1. Diese Ausführungsform umfasst sechs Stangen und sieben Schwenkachsen. Das Prinzip, das in 24 skizziert ist, wird unten als konkretes Beispiel mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung diskutiert werden, d. h. mit Bezug auf 32A, B, 33A, B, 34, 35 und 36.
  • Hinsichtlich der gezeigten Tabelle und der assoziierten 8 bis 31 wird angemerkt, dass zusätzlich zu den oben erwähnten Familien der Stangenmechanismen, Familien auch mit mehr als sechs Stangen/Elementen pro Mechanismus formuliert werden können.
  • Für jede Gelenkverbindung in den oben erwähnten Familien kann auch eine gradlinige Führung ausgewählt werden.
  • Für jedes Gelenk in einem Führungspfad kann auch ein Kontakt zwischen zwei Profilen gewählt werden, wobei angemerkt wird, mit Bezug auf 7A, dass eine Belastung nicht in allen Richtungen möglich ist.
  • Für jedes Gelenk in einem Führungspfad kann auch ein gekrümmter Führungspfad gewählt werden, welcher in dem Polpfad eines Elementes, das beeinflusst wird, resultiert.
  • Die 24 Mechanismen gemäß den 8 bis 31 und ihre Varianten gemäß den obigen Kommentaren, sind nicht alle gleich geeignet, um die strengen Anforderungen zu erfüllen, welche an den Polpfad eines Elements gestellt werden. Die Elemente, welche im Prinzip geeignet sind, sind in der Tabelle mit # gekennzeichnet.
  • Gradlinige Führungen, gekrümmte Führungen und Schwenkführungen sind in der Praxis weniger in der Lage den Mechanismus in der definierten Ebene zu halten als einfache Gelenke.
  • Erfahrungen mit Familien der Systeme, wie oben spezifiziert, haben demonstriert, dass mit vier Gelenken die strengen Erfordernisse an Kinematik, Gewicht, Einfachheit und gut definierte Polpfade nicht erfüllt werden können. Die Erfordernisse können in sehr starker Annäherung mit sieben Gelenken erfüllt werden, während mit zehn Gelenken die Erfordernisse gerade zu perfekt erfüllt werden können.
  • Teilweise hinsichtlich eines geringen Gewichts, Einfachheit der Konstruktion und des Preises, wird der Mechanismus gemäß der 24, Familienelement 6/1, derzeit als der am meisten Geeignete betrachtet. Die folgenden Figuren beziehen sich alle darauf.
  • 32A und B zeigen einen Schlittschuh 13 basierend auf dem Prinzip, das in 24 umrissen wird. Entsprechend der 24, ist der obere Unterrahmen mit doppeltem Bezug 3, 7 gekennzeichnet, um die funktionelle Beziehung zwischen dem oberen Unterrahmen gemäß den 1 und 2 und dem Element 7 der 24 klar zu machen. Ähnlich ist der untere Unterrahmen mit 5, 8 gekennzeichnet. Es sei in dieser Hinsicht angemerkt, dass der untere Unterrahmen 5, 8 mittels Schrauben mit einem röhrenförmigen Rahmenteil 14 verbunden ist, welches die Laufrolle 6 trägt.
  • In 32A und B, 33A, B und 34 werden nur sieben Gelenke A, B, C, D, E, F und G gezeigt. Die sechs Stangen sind, soweit notwendig, mit den relevanten Angaben dieser Gelenke gekennzeichnet. Es wird offensichtlich werden, dass die Stange A B C durch den unteren Unterrahmen 5, 8, 14 gebildet wird, das röhrenfönnige Rahmenteil 14 enthaltend. Der obere Unterrahmen G F ist an die Sohle des Schuhs 2 gekoppelt.
  • 33A und B zeigen insbesondere klar die diversen positionellen Änderungen während des Schwenkens der diversen Stangen und ihrer Gelenke. 34 zeigt die Position der 33A in großem Maßstab. Auch sind hier die Versetzungen der Gelenke D, C, G und F während einer Schwenkens des Unterrahmens 3, 7 gezeichnet.
  • Der oben diskutierte Polpfad des Unterrahmens 3, 7 oder der Stange G F läuft in Übereinstimmung mit den vorzunehmenden Erfordernissen, praktisch vollständig horizontal von unterhalb des Ballens des Fußes nach unterhalb des großen Zehs eines Benutzers, vorausgesetzt die Abmessungsspezifikationen werden erfüllt, wie in 35 und der hierin enthaltenen Tabelle gezeigt.
  • In 35 ist die Position eines jeden Gelenkes A, B, C, D, E, F, G in einem kartesischen Koordinatensystem gekennzeichnet. Die Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, dass die X-Koordinate des Gelenks B den gekennzeichneten Wert haben kann oder eine bestimmte positive Abweichung anzeigen kann, abhängig von der Schuhgröße des Benutzers. Drei Schuhgrößen können z. B. gewählt werden, wobei die positive Abweichung relativ zu dem gegebenen Grundwert jeweilig ungefähr 1,3 und 2,6 mm beträgt.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, dass der Ursprung des Koordinatensystems gemäß der 35 zufällig auf der Rückseite des unteren Unterrahmens 5, 8 gewählt ist. Jeder andere Punkt dieses Unterrahmens 5, 8 könnte als Bezug gedient haben, z. B. das Gelenk A. Die Dimensionierung des gesamten Systems A-G kann modifiziert werden relativ zu z. B. diesem Gelenk A, vorausgesetzt die Verhältnisse werden beibehalten.
  • 36 zeigt in Parameterdarstellung den Polpfad des oberen Unterrahmens 3, 7 relativ zu dem unteren Unterrahmen 5, 8. Horizontal gezeigt ist der Schwenkwinkel in Graden, während, in vertikaler Richtung gezeigt, die positionelle Änderung des Schwenkzentrums in jeweilig X-Richtung (Δx) und Y-Richtung (Δy) gezeigt ist. Der Graph der 36 zeigt, dass die Änderung Δy in vertikaler Richtung sich auf wenige Millimeter beläuft und grob Null erreicht am Ende des Schwenkpfades entsprechend dem Schwenkwinkel von ungefähr 48°.
  • Die positionelle Änderung des Pols in horizontaler Richtung ist mit Δx gekennzeichnet. Die Geschwindigkeit ist praktisch konstant zu einem Schwenkwinkel von ungefähr 35°. Nach dieser Entfernung beschleunigt der Pol bis zur Endposition.
  • Die Aufmerksamkeit wird wiederum auf die Tatsache gelenkt, dass bei einem Schwenkwinkel von Null der Pol ungefähr unterhalb des Ballens des. Fußes platziert ist und am Ende unterhalb des großen Zehs platziert ist.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf eine Rückstellfeder 115 gelenkt, die als helische Torsionsfeder (siehe 33A, B) ausgeführt ist, welche um den Schaft des Ge lenkes A herum angeordnet ist und eine Rückstellkraft zwischen den Stangen ABE (siehe 24) und AD ausübt, so dass Unterrahmen 3, 7 dadurch zu seiner Ruheposition gedrückt wird, wie in 33A gezeigt ist, wo ein Fersenelement 15 in einer sich verjüngenden Anschlagoberfläche 16 verbleiben kann, welche einen Teil des unteren Unterrahmens 5, 8 bildet und welche mit einem elastischen Material abgedeckt ist, um somit einen weichen Anschlag zu bilden.
  • Der untere Unterrahmen 5, 8 kann hergestellt werden durch Ausgehen von einem extrudierten Profil, von welchem Teile selektiv entfernt werden. Alle Stangen des Rahmens können sehr geeignet aus Aluminium hergestellt sein. Dieses Material kombiniert ein geringes Gewicht mit ausreichender Festigkeit. Die Gelenke können auf per se bekannte Art und Weise aus sehr abriebbeständigen Materialien und Kombinationen davon hergestellt sein.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, dass die Rückstellfedereinrichtungen nicht in allen der Figuren gezeigt sind. Diese können sehr geeignet als eine helische Zugfeder ausgeführt sein, eine Torsionsfeder oder eine Spiralfeder. Eine Vielzahl von Federn kann auch in dem Stangenmechanismus aktiv sein. Die Vorspannung und Steifigkeit der Federeinrichtungen werden durch zwei Überlegungen bestimmt. Einerseits, während der inaktiven Phase des Schlittschuhlauftaktes, muss der untere Unterrahmen so schnell wie möglich zu dem oberen Unterrahmen getragen werden. Andererseits darf die Rückstellkraft nicht so groß sein, dass ein zu großer Teil der verfügbaren Kraft durch die Federeinrichtung absorbiert wird.
  • Es wird angemerkt, dass der vergleichsweise große Schwenkwinkel, der gemäß der Erfindung zu realisieren ist von mehr als, optional beträchtlich mehr als, 20° einem natürlichen Abrollen der Bewegung eines Fußes entspricht.
  • Der Schlittschuh gemäß der Erfindung macht eine optimale Verwendung der möglichen Rotation des Fußes um das Fußgelenk herum. Diese Mobilität wird gekennzeichnet als "plantare Flexion" und ist essentiell für eine gute Kraftübertragung.
  • Auf der Basis der oben sehr kurz aufgeführten Überlegungen kann erwartet werden, dass der Schlittschuhrahmen gemäß der Erfindung in essentiellen Geschwindigkeitssteigerungen resultieren kann.

Claims (14)

  1. Rahmen für eine Sportvorrichtung zum Koppeln an einen Schuh (2), wie beispielsweise ein Ski, welcher gleitbar oder rollbar mittels von Rädern ist, insbesondere ein Langlaufski oder ein Schlittschuhrahmen für einen Schlittschuh oder einen Rollschuh, wobei der Rahmen umfasst: einen oberen Unterrahmen (3, 7) mit Einrichtungen zum Koppeln an einen Schuh, der durch einen Benutzer getragen wird; einen unteren Unterrahmen (5, 8), welcher über einen Schwenkmechanismus an den oberen Unterrahmen gekoppelt ist zum Schwenken in einer Hauptebene, und welcher angepasst ist mit oder um mit einer Laufrolle (6) oder Rädern versehen zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Unterrahmen wechselseitig schwenkbar sind und in der Hauptebene translatierbar sind.
  2. Rahmen wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Unterrahmen (3, 7, 5, 8) einen Teil eines Mechanismus bilden, der zumindest vier wechselseitig schwenkbare und/oder translatierbare Stangen (GF, EF, GCD, AD ...) umfasst, wovon einige theoretisch sein können.
  3. Rahmen wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Rahmen nur einen einzigen Freiheitsgrad aufweist.
  4. Rahmen wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei der Rahmen einen Polpfad (Δx, Δy) aufweist, welcher reell oder virtuell sein kann.
  5. Rahmen wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei der Polpfad (Δx, Δy) im Wesentlichen gerade ist.
  6. Rahmen wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei der Polpfad (Δx, Δy) sich im Wesentlichen horizontal erstreckt.
  7. Rahmen wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei der Polpfad (Δx, Δy) sich zwischen einer Startposition unter dem Ballen des Fußes eines Benutzers in der Ruheposition des Rahmens und einer Endposition unter dem großen Zeh des Benutzers in der extremen auswärtsgeschwenkten Position des Rahmens erstreckt.
  8. Rahmen wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei bei konstanter relativer Winkelgeschwindigkeit der Unterrahmen die Geschwindigkeit des Pols entlang des Polpfades von der Startposition zu der Endposition zunimmt.
  9. Rahmen wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei ein Rahmen ein Element der Familie in Übereinstimmung mit der Tabelle unten ist, in welcher die erste Nummer die Anzahl der Stangen kennzeichnet, wovon einige theoretisch sein können, p1 die Anzahl von Verbindungen mit einem Freiheitsgrad kennzeichnet, p2 die Anzahl der Verbindungen mit zwei Freiheitsgraden kennzeichnet und # das Vorhandensein eines gut definierten Polpfades kennzeichnet und damit die Eignung für eine Sportvorrichtung mit Fußabwinklung:
    Figure 00160001
    Figure 00170001
  10. Rahmen wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei der Rahmen 7, 8, 9 oder 10 Schwenkachsen (A, B, C, D, ...) umfasst.
  11. Rahmen wie in Anspruch 10 beansprucht, wobei der Rahmen sieben Schwenkachsen (A, B, C, D, E, F, G) umfasst.
  12. Rahmen wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Rahmen eine Torsionssteifigkeit aufweist.
  13. Rahmen wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die Unterrahmen einen Teil eines Mechanismus bilden, der vier wechselseitig schwenkbare und/oder translatierbare Stangen umfasst, wovon einige theoretisch sein können und wobei zwei Stangen durch ein Gelenk in einem Führungspfad oder durch einen Kontakt zwischen zwei Profilen verbunden sind.
  14. Rahmen wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, welcher weiterhin Rückstellfedereinrichtungen zum Drücken beider Unterrahmen in Richtung zueinander umfasst.
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