DE3744192C2 - Bindung für einen Langlaufski - Google Patents
Bindung für einen LanglaufskiInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindung für einen
Langlaufski gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie
z. B. aus der WO 8503643 A1 bekannt ist.
Insbesondere betrifft sie eine Bindung einer Bauart, welche
mit einem vorderen Bereich eines Schuhes zusammenwirken
kann, und hierzu enthaltend Einrichtungen lösbarer
Abstützung des Bereichs im Verhältnis zu einem Ski, be
stimmend eine Gelenkachse des Bereichs im Verhältnis zum
Ski, einen Bügel mit zwei Schenkeln, welche sich seitlich
des Bereichs bzw. beiderseits des Bereichs erstrecken
können, dauerhafte Gelenkeinrichtungen der Schenkel im
Verhältnis zum Ski um eine gleiche Achse, welche auf der
gleichen Seite des Bereichs des Schuhs angeordnet ist wie
die Gelenkachse des Bereichs im Verhältnis zum Ski, Einrich
tungen lösbarer Abstützung der Schenkel auf dem Bereich,
welche entgegengesetzt zu den Achsen im Verhältnis zu diese
angeordnet sind, und Energieaufnahmeeinrichtungen bzw. elastische Rück
stelleinrichtungen zum Aufbringen einer elastischen Drehspannung auf den Bügel um
die Gelenkachse der Schenkel im Verhältnis zu einem Ski in
einer vorbestimmten Richtung der Abstützung der Einrich
tungen lösbarer Abstützung der Schenkel auf dem Bereich und
der Abstützung der Einrichtungen des Bereichs im Verhältnis
zum Ski so wie der Abstützung des Schuhs flach auf dem Ski.
Bei einer Bindung dieser Art, beschrieben z. B. in der
internationalen Patentanmeldung WO 8503643 A1, fallen die
jeweiligen Gelenkachsen der Schenkel des Bügels und des
vorderen Bereichs des Schuhs im Verhältnis zum Ski zusammen,
derart, daß der vordere Bereich des Schuhs und der Bügel,
zurückgestellt auf diesen Bereich durch die
Energieaufnahmeeinrichtungen, sich wie ein festes Ganzes
gegenüber einer Drehung im Verhältnis zum Ski während der
Streckbewegungen des Fußes während des Langlaufskifahrens
verhalten.
Für jede Ausrichtung des Schuhs im Verhältnis zum Ski fällt
das auf den Schuh durch den Bügel aufgebrachte Rückstell
moment in Bezug zur Gelenkachse des Schuhs am Ski mit dem
Moment zusammen, welches dem. Bügel durch die Energieauf
nahmeeinrichtungen unter Bezugnahme auf die Gelenkachse der
Schenkel des Bügels im Verhältnis zum Ski auferlegt wird,
wenn die Energieaufnahmeeinrichtungen bzw. Vorspannungs
einrichtungen eine Schnappfeder aufweisen, wie dies in der
internationalen Patentanmeldung WO 8503643 A1 beschrieben ist,
ist das dem Schuh auferlegte Rückstellmoment nur eine
Funktion der Position des Schuhs im Verhältnis zum Ski und
der elastischen Konstante der Feder.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, einen
zusätzlichen Wahlfaktor in Bezug auf die Größe des dem Schuh
auferlegten Rückstellmomentes in Abhängigkeit von der
Position des letzteren im Verhältnis zum Ski einzuführen, um
eine Entwicklung dieses Rückstellmomentes zu ermöglichen,
unterschiedlich von dem dem Bügel durch die Energieaufnahme
einrichtungen auferlegten Moment, und um somit zu einer
komplexen Entwicklung des Rückstellmomentes des Schuhs zu
gelangen, ohne hierbei gezwungen zu sein, komplexe Energie
aufnahmeeinrichtungen zu verwenden.
Hierzu schlägt die vorliegende Erdindung eine Bindung
gemäß Anspruch 1 vor.
Man erkennt leicht, daß allein die Trennung der jeweiligen
Gelenkachsen
eine Differenzierung
der durch die elastische Rückstelleinrichtung jeweils auf
die Bügeleinrichtung und auf den Schuh aufgebrachten Momente ermöglicht;
darüber hinaus kann das Gleiten, welches sich notwendiger
Weise daraus zwischen der Bügeleinrichtung und dem
Vorderende des Schuhs
während der Verschwenkung des
Schuhs im Verhältnis zum Ski ergibt, dazu benutzt werden, um
einen gewünschten Kurven- bzw. Nockeneffekt zu verursachen,
welcher es ermöglicht, in vorbestimmter Weise auf die
Entwicklung des Rückstellmomentes einzuwirken, welches auf
den Schuh unter Zwischenschaltung der Bügeleinrichtung in Abhängigkeit
von der Ausrichtung des Schuhs im Verhältnis zum Ski über
tragen wird.
Unter Einwirkung auf diesen Nockeneffekt aufgrund einer
geeigneten Formgebung der Einrichtungen zur lösbaren Abstützung
der Bügeleinrichtung auf dem Vorderende des Schuhs, leicht
bestimmbar durch den Durchschnittsfachmann, kann man z. B.
vorsehen, daß das dem Schuh unter Zwischenschaltung der
Bügeleinrichtung auferlegte Rückstellmoment schneller anwächst als das
der Bügeleinrichtung durch die elastische Rückstelleinrichtung auferlegte
Moment, wenn die Neigung des Schuhs im Verhältnis zum Ski
anwächst, oder daß das dem Schuh auferlegte Rückstellmoment
konstant ist über den wesentlichen Teil der Bahn der Drehung
des Schuhs im Verhältnis zum Ski, um abrupt anzusteigen,
wenn eine Neigung des Schuhs im Verhältnis zum Ski nahe
einer vorbestimmten maximalen Neigung erreicht ist; diese
Beispiele sind keineswegs beschränkend, und der
Durchschnittsfachmann erkennt leicht, daß die vorliegende
Erfindung es ermöglicht einen großen Bereich von Variationsformen
des dem Schuh auferlegten Rückstellmomentes zu
verwirklichen in Abhängigkeit von der Neigung des Schuhs im
Verhältnis zum Ski und der Zwischenschaltung der Bügeleinrichtung, auf
welche die
elastische Rückstelleinrichtung wirkt.
Im Nachfolgenden
werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der
Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Bindung gemäß der Erfindung, wenn der Ski
angeschnallt ist, wobei der von der Bindung
gehaltene Schuh flach auf dem Ski ruht,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn, im Schnitt längs einer
Ebene II-II in Fig. 1 und quer im Verhältnis zu
einer mittleren Längsrichtung des Skis,
Fig. 3 eine Draufsicht des vorderen Endes des Schuhs,
welcher bei der ersten Ausführungsform der Bindung
verwendet wird,
Fig. 4 eine zur Fig. 1 analoge Ansicht, wobei das
Anschnallen bei dieser Ausführungsform illustriert
wird,
Fig. 5 eine zur Fig. 1 analoge Ansicht, wobei eine
Position dieser Ausführungsform der Bindung
gezeigt ist, wenn im Verlaufe des Langlaufski
fahrens der (nicht dargestellt) Absatz des Schuhs
im Verhältnis zum Ski angehoben ist,
Fig. 6 eine zur Fig. 1 analoge Ansicht, wobei das
Abschnallen des Skis bei dieser Ausführungsform
dargestellt ist,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Bindung gemäß
der Erfindung in einer zur Fig. 4 analogen
Ansicht und mit einer identischen Position des
Schuhs im Verhältnis zum Ski, d. h. beim Anschnal
len des Skis,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform einer Bindung gemäß
der Erfindung in einer zur Fig. 1 analogen
Ansicht und für eine identische Position des
Schuhs im Verhältnis zum Ski,
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform einer Bindung gemäß
der Erfindung in einer zur Fig. 1 analogen
Ansicht und für eine identische Position des
Schuhs im Verhältnis zum Ski, und
Fig. 10 eine Draufsicht des Schuhs und eines Teils der
Bindung bei der vierten Ausführungsform, wenn der
Ski abgeschnallt ist.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein langgestreckter Ski 1 darge
stellt, im Verhältnis zu welchem ein Schuh 2 um eine
querverlaufende Achse 3, senkrecht zu einer mittleren
Längsebene 4 des Skis, mit Hilfe einer Bindung 5 angelenkt
ist oder sein kann.
Bei dieser Ausführungsform der Bindung wie bei den nachfol
gend beschriebenen Ausführungsformen wird angenommen, daß
der Ski 1 flach auf einem horizontalen Boden ruht, und es
wird Bezug genommen auf eine solche Position ebenso wie man
Bezug nimmt auf eine normale Längsverschiebungsrichtung 6
des Skis von hinten nach vorn; die Niveau- und Ausrichtungs
hinweise, welche im Nachfolgenden erwähnt werden, implizie
ren keinerlei Beschränkung in Bezug auf die Position, in
welcher eine Bindung der vorliegenden Art benutzt werden
kann, und sollen nur als relative Positionierungshinweise
der verschiedenen beschriebenen Elemente betrachtet werden.
Der in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Ski 1 weist eine
obere Längsrippe 7 auf, welche sich über den Großteil der
Länge des Skis erstreckt und einen integrierenden
Bestandteil des Skis bildet, zwischen zwei Längsstreifen 8,
9 der Oberseite, welche in einem auf die unmittelbare Nähe
der Bindung 5 begrenzten Bereich als eben und koplanar
angesehen werden können; komplementär hierzu weist der Schuh
2 eine Sohle 10 auf, in welcher eine kontinuierliche Längs
nut 11 ausgenommen ist, welche die Rippe 7 aufnehmen kann,
um zu ermöglichen, daß der Schuh 2 insbesondere eine in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Position einnehmen kann, in
welcher die Sohle 10 flach auf den Streifen 8 und 9 der
Oberseite des Skis 1 jeweils beiderseits der Rippe 7 ruht;
eine solche Konzeption ist an sich bekannt, und es kann auch
eine andere Konzeption verwendet werden, wobei die Rippe 7
z. B. auf einen auf die unmittelbare Nähe der Bindung 5
begrenzten Buckel reduziert ist und z. B. auf den Ski aufge
setzt ist mit der alleinigen Funktion, die Montage der
Bindung 5 auf diesem Ski zu gewährleisten.
Hierzu weist die Rippe 7, deren üblicher Querschnitt z. B.
trapezförmig ist unter Konvergenz nach oben, wie dies aus
Fig. 2 hervorgeht, oder der diese Rippe 7 ersetzende,
örtlich begrenzte Buckel mindestens in örtlich auf den
Bereich der Bindung 5 begrenzter Weise zwei Flankenflächen
12, 13 auf, welche zur mittleren Längsebene 4 parallel und
zueinander im Verhältnis zu dieser Ebene symmetrisch sind
und miteinander nach oben über eine obere Fläche 14 verbun
den sind, welche z. B. eben und senkrecht zur Ebene 4 ver
läuft, während diese Kantenflächen 12 und 13 nach unten
jeweils mit dem Streifen 8 der Oberseite und dem Streifen 9
der Oberseite verbunden sind.
Die Achse 3 ist beispielsweise über der oberen Fläche 14 der
Rippe 7 oder des sie ersetztenden, örtlich begrenzten
Buckels angeordnet; um diese Achse 3 zu bestimmen, trägt die
Rippe 7 in fest verbundener Form auf ihrer Fläche 14 und von
dieser Fläche vorspringend zwei Lagerböcke 34 und 35, welche
symmetrisch zueinander im Verhältnis zur Ebene 4 sind.
Jeder der Lagerböcke 34 und 35 ist in der Richtung einer
Entfernung im Verhältnis zu der Ebene 4 durch eine ebene
Fläche 36, 37 begrenzt, koplanar jeweils mit der Fläche 12
oder mit der Fläche 13; zueinander und zur Ebene 4 hin sind
die Lagerböcke 34 und 35 jeweils durch ebene Flächen 38 und
39 begrenzt, zueinander parallel und symmetrisch im Verhält
nis zur Ebene 4; die Flächen 36 und 38 sind miteinander
verbunden über eine Kante 40 ebenso wie die Flächen 37 und
39 miteinander verbunden sind über eine Kante 41, wobei die
beiden Kanten 40 und 41 bestimmt sind durch Erzeugende
senkrecht zur Ebene 4.
Längs der Achse 3 ist in jeder der Kanten 40 und 41 eine
jeweilige Vertiefung bzw. Kehle 42, 43 ausgenommen, welche,
wie man insbesondere im Hinblick auf die Kehle 42 in den
Fig. 1, 4, 5, 6 erkennt, nach oben offen ist und nach
unten durch eine halbzylindrische Drehfläche 44 um die Achse
3 begrenzt ist; vor und hinter der Achse 3 ist die halbzy
lindrische Fläche 44 jeder Kehle 42, 43 nach oben mit ebenen
Flächen 45, 46 verbunden, welche zueinander parallel sind,
mindestens ungefähr senkrecht zur Richtung 6 und sich nach
oben bis zu der Kante 40, 41 des Lagerbockes 34, 35 verlän
gern, welche an dieser Stelle z. B. eben und horizontal ist.
Längs einer Achse 17, versetzt im Verhältnis zur Achse 3,
parallel zur Achse 3 und beispielsweise ungefähr in senk
rechter Ausrichtung mit dieser angeordnet und insbesondere
geringfügig vor dieser senkrechten Ausrichtung, auf einem
Niveau unterhalb desjenigen der Achse 3, ist der Ski 1, z. B.
die Rippe 7 oder der sie ersetztende, örtlich begrenzte
Buckel von der Fläche 12 bis zur Fläche 13 von einer Bohrung
15 durchbohrt, welche eine zylindrische Drehumfangsfläche 16
um die Achse 17 aufweist mit einem solchen Durchmesser, daß
die Bohrung 15 vollständig zwischen den Streifen 8, 9 der
Oberseite des Skis 1 einerseits und der oberen Fläche 14
andererseits angeordnet ist.
Ein zentraler Abschnitt 18 eines geradlinigen Schaftes 19
greift längs der Achse 17 in die Bohrung 15 ein mit Drehmög
lichkeit um die Achse 17 im Verhältnis zu der Rippe 7 oder
dem sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckel; hierzu weist
der Schaft 19 in seinem zentralen Abschnitt 18 eine
zylindrische Drehumfangsfläche 20 um die Achse 17 auf mit
einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durch
messer der Fläche 16 der Bohrung 15 ist; beiderseits der
Rippe 7 oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels
ist der Schaft 19 koaxial derart verlängert, daß er zwei
äußere Abschnitte 22 und 23 aufweist, welche über den
Streifen 8 der Oberseite und den Streifen 9 der Oberseite
des Skis 1 jeweils auskragen bzw. vorspringen.
Über die äußeren Abschnitte 22 und 23 ist der Schaft 19
gegen jede Relativbewegung und insbesondere gegen eine
Relativbewegung um die Achse 17 fest mit einem U-förmigen
Bügel 24 verbunden, welcher insbesondere zwei Schenkel 25
und 26 aufweist, welche miteinander durch einen geradlinigen
Quersteg 27 verbunden sind, parallel zur Achse 17, auf einem
Niveau oberhalb des Niveaus der Achse 17 unter normalen
Benützungsbedingungen.
Die beiden Schenkeln 25 und 26 sind zum Beispiel flach,
parallel zur Ebene 4, im Verhältnis zu welcher sie zueinan
der symmetrisch sind; insbesondere weisen sie zueinander
jeweils ebene Flächen 87, 88 auf, untereinander parallel,
symmetrisch zueinander im Verhältnis zur Ebene 4 und in
einem Abstand voneinander, welcher im wesentlichen dem
gegenseitigen Abstand der Flächen 12, 13 entspricht, mit
welchen sie jeweils in gleitendem Kontakt stehen.
Jeder der Schenkel 25 und 26 des Bügels 24, jeweils beider
seits der Rippe 7 oder des sie ersetzenden, örtlich begrenz
ten Buckels angeordnet, weist jeweils einen unteren
Endbereich 29, 30 auf, über welchen der Schenkel fest durch
irgendein geeignetes Mittel, z. B. durch Einfassung und Kerb
bzw. Quetschverbindung, jeweils mit dem äußeren Abschnitt 22
des Schaftes 19 und dem äußeren Abschnitt 23 dieses Schaftes
19 verbunden ist; die beiden Schenkel 25 und 26 sind über
ihre feste Verbindung mit dem Quersteg 27 hinaus bis zu
jeweils oberen Endbereichen 31, 32 verlängert, über welche
sie in fester Form mit einer Querstrebe 33 verbunden sind,
welche eine nach oben ausgerichtete Konkavität aufweist und
dazu bestimmt ist, die Spitze eines Skistockes während des
Abschnallens aufzunehmen, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht
und weiter unten beschrieben wird, und gegebenenfalls
während des Anschnallens; vorteilhafter Weise bestehen die
beiden Schenkel 25 und 26 aus einem Stück mit der Querstrebe
33, während der Quersteg 27 in fester Form aufgesetzt ist,
wobei jedoch auch andere Ausführungsformen ohne weiteres
möglich sind; ebenso können die Schenkel 25 und 26 Formen
aufweisen, welche sich von der beschriebenen Form unter
scheiden; sie können z. B. eine einwärts gekrümmte Form
aufweisen, mit gegenseitiger Symmetrie im Verhältnis zur
Ebene 4, zwischen ihren unteren Endbereichen 29, 30 und
ihren oberen Endbereichen 31, 32; ebenso kann der Quersteg
27 von der Querstrebe 33 gebildet werden, vernünftiger Weise
derart angeordnet, daß die Funktion des Quersteges 27,
welche weiter unten beschrieben wird, gewährleistet ist.
In an sich bekannter Weise sind Energieaufnahme- bzw.
Vorspannungseinrichtungen 47 vorgesehen, um eine Ausrichtung
des Bügels 24 zu veranlassen, in welcher dieser im wesentli
chen senkrecht im Verhältnis zum Ski 1 ausgerichtet ist,
derart, daß der Quersteg 27 in senkrechter Ausrichtung zur
Achse 17 über dieser Achse angeordnet ist, eine bevorzugte
Position, in welche die Energieaufnahmeeinrichtungen 47 den
Bügel 24 insbesondere zurückführen, wenn er nach vorn
verschwenkt wird, in einer durch den Pfeil 48 schematisch
dargestellten Richtung, um die Achse 19 im Verhältnis zum
Ski 1 von dieser bevorzugten Position aus; Energieaufnahme
einrichtungen 47 sind schematisch in Form einer Schraubenfe
der 49 dargestellt, welche vor dem Bügel 24 angeordnet ist
längs einer mittleren nach hinten ansteigenden Richtung 50,
derart, daß sich die Feder 49 an ihrem hinterem Ende 51 auf
dem Bügel 24 auf einem Niveau über dem Niveau der Achse 17
und an ihrem vorderen Ende 52 auf einem Anschlag 53
abstützt, welcher in fester Form von der Rippe 7 des Skis 1
oder von dem diese Rippe ersetzenden, örtlich begrenzten
Buckel auf der Fläche 14 getragen wird; jede an sich
bekannte Energieaufnahmeeinrichtung kann hierzu verwendet
werden, ob es sich um Energieaufnahmeeinrichtungen handelt,
welche auf dem Niveau der Anlenkung des Bügels 24 auf den
Ski 1 wirken, wie dies in der älteren deutschen
Patentanmeldung P 37 38 171.7 beschrieben ist, oder um
Energieaufnahmeeinrichtungen, welche auf den Bügel in im
Verhältnis zur Anlenkung des Bügels am Ski versetzter Form
einwirken, wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt und
in der älteren deutschen Patentanmeldung P 37 38 157.1
beschrieben ist.
Um mit dem Quersteg 27 des Bügels 24 zusammenzuwirken und um
die Achse 3 am Ski 1 angelenkt zu sein, weist die Sohle 10
des Schuhs 2 einen vorderen Vorsprung 54 auf, welcher der
Einfachheit halber unter Bezugnahme auf die Position des
Schuhs beschrieben wird, welche in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist, so wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß der Vorsprung 54
vollständig über der Rippe 7 oder des sie ersetzenden,
örtlich begrenzten Buckels angeordnet ist und ins Innere des
Bügels 24 zwischen dem Quersteg 27 des Bügels, seinen
Schenkeln 25 und 26 und der oberen Fläche 14 der Rippe 7
oder des sie ersetzenden, örtlich begrenzten Buckels ein
greift.
Hierzu ist der Vorsprung 54 in der Richtung einer Entfernung
im Verhältnis zur mittleren Längsebene 4 des Skis, wenn man
annimmt, daß der Schuh 2 mit dem Ski durch die Bindung 5
verbunden ist, z. B. in der in Fig. 1 dargestellten Position,
durch zwei seitliche Flächen 56, 57 begrenzt, welche eben,
parallel zur Ebene 4, symmetrisch zueinander im Verhältnis
zu dieser Ebene und gegenseitig in einem Abstand angeordnet
sind, welcher im wesentlichen gleich dem Abstand ist,
welcher die jeweiligen Flächen 38 und 39 der Lagerböcke 34
und 35 trennt, derart, daß, wie dies insbesondere aus Fig.
2 hervorgeht, der Vorsprung 54 zwischen die Lagerböcke 34
und 35 eingefügt werden kann, jeweils mit gleitendem Kontakt
zwischen den Flächen 56, 57 und den Flächen 38 und 39.
Nach unten und nach vorn ist der Vorsprung 54 jeweils durch
eine Kantenfläche 55 begrenzt, dessen Form indifferent ist,
solange sie die gemeinsamen Schwenkbewegungen des Schuhs 2
und der Bindung im Verhältnis zum Ski 1, welche weiter unten
beschrieben werden, nicht behindert; nach unten weist die
Fläche 55 z. B. eine ebene Form auf und verlängert eine
Fläche (ohne Bezugszeichen), welche die Nut 11 der Sohle 10
nach oben begrenzt, während diese Fläche 55 nach vorn in
konvexer Weise gekrümmt ist, um anschließend einen vorderen
Bereich ebener, nach vorn ansteigender Form zu bilden, wenn
man sich auf die in Fig. 1 dargestellte Position bezieht.
Nach oben ist der Vorsprung 54 durch eine obere Fläche 58
begrenzt, mit welcher die vordere Fläche 55 sowie die
seitlichen Flächen 56 und 57 nach oben verbunden sind; die
obere Fläche 58 ist senkrecht zur mittleren Längsebene 4 des
Skis und z. B., wie dargestellt, eben, obwohl eine andere
Form ebenfalls gewählt werden kann, wie dies aus dem weiteren
hervorgeht; die obere Fläche 58 des Vorsprungs 54 weist
einen Oberflächenzustand auf, welcher geeignet ist, ein
Gleiten des Querstegs 27 des Bügels 24 auf dieser Fläche zu
begünstigen, und in der in Fig. 1 dargestellten Position
weist sie eine nach hinten ansteigende Ausrichtung auf,
derart, daß sie ein vorderes Ende 59 aufweist, dessen
Abstand gegenüber der Achse 17 kleiner als der Abstand des
Quersteges 27 im Verhältnis zu dieser Achse ist, und ein
hinteres Ende 60, dessen Entfernung gegenüber der Achse 17
größer als der Abstand des Quersteges 27 im Verhältnis zu
dieser Achse ist; ein Abstand der oberen Fläche 58 des
Vorsprungs 54 gegenüber der Achse 17 größer als der Abstand,
welcher den Quersteg 27 von der Achse 17 trennt, wird
zwischen dem vorderen Ende 59 der oberen Fläche 58 und einem
Bereich 61 dieser Fläche erreicht, welcher direkt in
senkrechter Ausrichtung mit der Achse 17 in der in Fig. 1
dargestellten Position angeordnet ist; in dieser Position
kann der Bügel 24 die oben beschriebene bevorzugte Position
nicht erreichen, da der Quersteg 27 sich auf der Fläche 58
des Vorsprunges 54 zwischen dem vorderen Ende 59 dieser
Fläche 58 und dem Bereich 61 abstützt, wodurch dem Bügel 24
eine geringfügige Neigung nach vorn gegeben wird von der
Achse 17 aus im Verhältnis zu seiner bevorzugte Position.
Darüber hinaus trägt der Vorsprung 54 längs einer Achse 62,
welche mit der Achse 3 in der in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Position zusammenfällt, in fest verbundener Form,
z. B. durch Einschluß in dem ihn bildenden Material, einen
Schaft 63, welcher jeweils im Verhältnis zu der Fläche 56
des Vorsprunges 54 und im Verhältnis zur Fläche 57 dieses
Vorsprunges um eine Entfernung vorspringende Bereiche 64 und
65 aufweist, welche höchstens gleich der Dicke der Lagerböcke
34 und 35 ist, gemessen längs der Achse 3 jeweils zwischen
den Flächen 36 und 38 oder zwischen den Flächen 37 und 39;
diese auskragenden Bereiche 64 und 65 weisen zylindrische
Drehumfangsflächen um die Achse 62 auf mit einem Durchmes
ser, welcher im wesentlichen gleich dem Durchmesser der
halbzylindrischen Bodenflächen 44 der Kehlen 42 und 43 der
Lagerböcke 34 und 35 ist, derart, daß durch Abstützung der
äußeren Bereiche 64 und 65 des Schaftes 63 auf den Boden
flächen 44 der Kehlen 42 und 43 ein Führungskontakt des
Vorsprunges 54 bei der Drehung um die zusammenfallenden
Achsen 3 und 62 im Verhältnis zu den Lagerböcken 34 und 35,
d. h. im Verhältnis zum Ski 1 hergestellt wird; ein solcher
Kontakt wird insbesondere in der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Position hergestellt, in welcher der Quersteg
27 sich darüber hinaus auf der oberen Fläche 58 des
Vorsprungs 54 zwischen den Bereichen 59 und 61 dieser Fläche
abstützt.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Anordnungen ist die Funk
tionsweise der Erfindung wie folgt:
Es wird angenommen, daß der Ski anfangs abgeschnallt ist,
derart, daß der Bügel 24 seine bevorzugte Position einnimmt,
in welcher der Quersteg 27 in vertikaler Ausrichtung mit der
Achse 17 unter der Wirkung der Energieaufnahmeeinrichtungen
47 angeordnet ist.
Um nunmehr den Ski anzuschnallen, kann der Benutzer in nicht
dargestellter Weise mit Hilfe der Spitze seines Stockes
einen Stoß in der Richtung 48, d. h. nach vorn und nach
unten, auf die Querstrebe 33 des Bügels 24 aufbringen, um
die Lagerböcke 34 und 35 und insbesondere die Kehlen 42 und
43 dieser Lagerböcke nach oben freizulegen; der Benutzer
kann ebenfalls darauf verzichten, hierzu seinen Stock zu
benutzen, wenn, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, er dem
Quersteg 27 einen Stoß nach vorn erteilt mit Hilfe des
vorderen Bereichs der Fläche 55 des Vorsprungs 54 des Schuhs
2, passend positioniert; es wird nun besonders leicht, den
Vorsprung 54 durch eine abfallende Bewegung des Schuhs 2
zwischen die Lagerböcke 34 und 35 einzufügen und die äußeren
Bereiche 64 und 65 des Schaftes 63 in die Kehlen 42 und 43
einzubringen, bis die Sohle 10 des Schuhs 2 auf dem Ski 1 in
den seitlichen Flächenstreifen 8 und 9 des Skis ruht, was
einer Verschmelzung der Achsen 62 und 3 entspricht; ein
korrekter Eingriff der äußeren Bereiche 64 und 65 des
Schaftes 63 in den Kehlen 42 und 43 der Lagerböcke 34 und 35
ist gewährleistet, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form, welche im einzelnen in einer Patentanmeldung beschrie
ben ist, welche am gleichen Tag wie die vorliegende Patent
anmeldung eingereicht worden ist, der Schuh 2 in seiner
Abwärtsbewegung zum Ski 1 hin durch Buckel 66 geführt wird,
welche in fest verbundener Form vom Ski 1 getragen sind und
jeweils nach oben über den Streifen 8 der Oberseite und über
den Streifen 9 der Oberseite vorspringen, um in untere,
querverlaufende Rastungen 67 einzudringen, welche die Sohle
10 aufweist nach unten in ihren Bereichen, welche jeweils
beiderseits der Nut 11 angeordnet sind; wenn die Sohle 10
des Schuhs 2 somit auf dem Ski ruht, befreit der Benutzer
entweder die Querstrebe 33 von der Spitze seines Stockes und
läßt den Bügel 24 in der zur Richtung 48 umgekehrten Rich
tung 98 unter der Wirkung der Energieaufnahmeeinrichtungen
47 in seine bevorzugte Position zurückkehren, oder der Bügel
24 entweicht dem vorderen Bereich der Fläche 55 des Vor
sprungs 54 und der vorgespannte Bügel 24 wird durch die
Energieaufnahmeeinrichtungen 47 zurück in der Richtung 98
verschoben; in dem einen oder anderen Fall überschreitet der
Quersteg 27 das vordere Ende 59 der oberen Fläche 58 des
Vorsprunges 54 des Schuhs und setzt seine Bewegung in der
Richtung 98 fort, bis er auf dieser Fläche 58 zum Anschlag
kommt und unter Zwischenschaltung des Vorsprunges 54 die
äußeren Bereiche 64 und 65 des Schaftes 63 in koaxialer
Abstützung gegen die Bodenflächen 44 der Kehlen 42 und 43
der Lagerböcke 34 und 35 hält; die vom Ski 1, dem Schuh 2
und der Bindung 5 geformte Gesamtheit stellt sich nunmehr in
der in Fig. 1 dargestellten Form dar, wobei der Quersteg 27
leicht nach vorn im Verhältnis zu den jeweiligen senkrechten
Ausrichtungen der Achsen 3 und 17 versetzt ist und elastisch
in Abstützung auf der oberen Fläche 58 des Vorsprunges 54
durch die Energieaufnahmeeinrichtungen 47 gehalten wird.
Während des Skifahrens überträgt sich jede Streckbewegung
des Fußes durch eine gemeinsame Verschwenkung des Schuhs 2
und des Bügels 24 um ihre jeweiligen Gelenkachsen 3 und 17
im Verhältnis zum Ski 1 in der Richtung 48, wenn sich der
Absatz vom Ski 1 entfernt, und in der Richtung 98, wenn der
Absatz auf den Ski 1 zurückkehrt, wie dies in Fig. 5
dargestellt ist; die äußeren Bereiche 64 und 65 spielen die
Rolle von Lagerzapfen provisorischer Anlenkung des Schuhs 2
im Verhältnis zum Ski 1; die Trennung der Achsen 3 und 17
hat eine Gleitbewegung des Quersteges 27 auf der oberen
Fläche 58 des Vorsprunges 54 zur Folge; der Durchschnitts
fachmann versteht leicht, daß, wenn man der Fläche 58 eine
geeignete Form gibt, wodurch ein vorbestimmter Kurven- bzw.
Nockeneffekt begründet wird, man hierdurch dem vorderen
Vorsprung 54 des Schuhs 2 in vorbestimmter proportionaler
oder nichtproportionaler Weise das Moment übertragen kann,
welches durch die Energieaufnahmeeinrichtungen 47 dem Bügel 24
in Bezug zur Achse 17 auferlegt wird, in Form eines
Rückstellmomentes, welches um die Achse 3 ausgeübt wird und
dessen Entwicklung man vorbestimmen kann in Abhängigkeit von
der Winkelposition des Schuhs 2 im Verhältnis zum Ski 1; die
Wahl der Form, welche der Fläche 58 in Abhängigkeit dieser
vorbestimmten frei gewählten Entwicklung zu geben ist, liegt
im Können und Wissen des Durchschnittsfachmanns.
Um abzuschnallen führt der Benutzer den Schuh flach auf den
Ski 1, wodurch der Bügel 24 in seine in Fig. 1 dargestellte
Position zurückgeführt wird; nunmehr übt der Benutzer mit
der Spitze des Stockes, wie dies Fig. 6 zeigt, einen Stoß
in der Richtung 48 auf die Querstrebe 33 aus, wodurch die
Fläche 58 von der Wirkung des Quersteges 27 befreit wird und
die Freigabe der äußeren Bereiche 64 und 65 des Schaftes 63
gegenüber den beiden Kehlen 42 und 43 der Lagerböcke 34 und
35 durch eine ansteigende Bewegung des Schuhs 2 im Verhält
nis zum Ski 1 möglich wird.
Die Ausführungsform der Fig. 7 ist in jedem Punkte iden
tisch mit derjenigen der Fig. 1 bis 6 mit der Ausnahme
der Form der Kante der Gelenklagerböcke des vorderen Vor
sprungs des Schuhs im Verhältnis zum Ski; daher findet man
in Fig. 7 die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1
bis 6, um die identischen oder analogen Elemente zu kenn
zeichnen.
Während die Kanten 40 und 41 der Lagerböcke 34 und 35 nach
oben eine ebene, im wesentlichen horizontale Form sowohl
hinter als auch vor den Kehlen 42 und 43 bei der in den
Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform aufweisen, ist
diese Formgebung nur vor jeder Kehle wie der Kehle 42 bei
der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform beibehalten;
bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist die ebene vertikale
Fläche 45, welche jede Kehle 42 nach hinten begrenzt, nach
oben mit einem nach hinten ansteigenden Bereich 68 der Kante
40 des Lagerbockes 34 verbunden; dieser Bereich 68 ist z. B.
eben, senkrecht zur mittleren Längsebene 4 des Skis bei der
in Fig. 7 dargestellten beispielhaften Ausführungsform; die
beiden Bereiche 68 der Kanten 40 und 41 der Lagerböcke 34
und 35 sind dazu bestimmt, die Buckel 66, welche bei dieser
Ausführungsform nicht vorhanden sind, zu ersetzen, um ein
automatisches Anschnallen des Skis zu erleichtern, d. h. ein
Anschnallen, bei welchem eine Verschwenkung des Bügels 24 in
der Richtung 48 durch die Wirkung des vorderen Bereichs der
Fläche 55 des Vorsprunges 54 des Schuhs auf den Quersteg 27
des Bügels 24 verwendet wird; man erkennt leicht, daß es
während des Anschnallens, wenn der Benutzer den Quersteg 27
ausreichend weit nach vorn gestoßen hat, damit die äußeren
Bereiche 64 und 65 des Schaftes 63 des vorderen Vorsprungs
54 des Schuhs 2 über und unmittelbar vor die jeweiligen
oberen Enden 69 der Bereiche 68 der Kanten 40 und 41 der
Lagerböcke 34 und 35 plaziert sind, genügt, den Schuh 2 frei
zum Ski hin abzusenken, wobei die Bereiche 68 der Kanten 40
und 41 der Lagerböcke 34 und 35 als Führungsrampen der
äußeren Bereiche 64 und 65 des Schaftes 63 jeweils ins
Innere der Kehlen 42 und 43 dienen; entsprechend dem An
senken des Schuhs 2 zum Ski 1 hin drücken die die Rampe
bildenden Bereiche 68 der Gesamtheit des Schuhs 2 eine
Bewegung nach vorn im Verhältnis zum Ski 1 auf, derart, daß
der vordere Bereich der Fläche 55 fortfährt, den Quersteg 27
progressiv nach vorn zu stoßen, wobei der Bügel 24 ver
schwenkt wird, bis der Quersteg 27 der Einwirkung dieses
vorderen Bereichs entweicht, wobei er an der Verbindung
dieses letzteren mit der oberen Fläche 58 des Vorsprungs 54
angelangt ist, unmittelbar vor dem Absenken der äußeren
Bereiche 64 und 65 des Schaftes 63 in die Kehlen 42 und 43
der Lagerböcke 34 und 35; wenn sich die äußeren Bereiche 64
und 65 das Schaftes 63 in koaxialer Abstützung im Inneren
dieser Kehlen 42 und 43 befinden, nimmt die durch den Schuh
2, den Ski 1 und die Bindung 5 gebildete Gesamtheit die in
Fig. 1 dargestellte Position ein; während des Skifahrens
sowie beim Abschnallen ist die Funktionsweise dieser Ausfüh
rungsform der Bindung 5 in jedem Punkt identisch mit derje
nigen, welche in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 be
schrieben worden ist.
Die Ausführungsform der Bindung 105, welche in der Fig. 8
dargestellt ist, weist große Analogien zu derjenigen auf,
welche in Fig. 7 dargestellt ist und welche oben in Ergän
zung der Beschreibung der Fig. 1 bis 6 beschrieben worden
ist, derart, daß man identisch oder mit Modifikationen,
welche nunmehr beschrieben werden, unter den gleichen
Bezugszeichen, erhöht um 100, die unter Bezugnahme auf Fig.
7 beschriebenen Elemente wiederfindet.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Bindung 105,
dargestellt in Fig. 8, und der Bindung 5, dargestellt in
Fig. 5, besteht darin, daß die Halterung des vorderen
Vorsprunges 154 des Schuhs 102 in angelenkter Abstützung in
lösbarer Form um die Achse 103 in den Kehlen 142 der Kanten
140 der Lagerböcke 134 des Skis 101, wenn dieser ange
schnallt ist, sich nicht aus der Abstützung eines zum
Quersteg 27, welcher bei dieser Ausführungsform nicht
vorhanden ist, äquivalenten Quersteges auf der oberen
Fläche 158 des vorderen Vorsprungs 154 des Schuhs 102
ergibt, wobei die Fläche 158 bei dieser Ausführungsform eine
indifferente Form aufweist, solange sie nur geeignet ist,
jeden Kontakt mit der Querstrebe 133 des Bügels 124 zu
verhindern.
Bei dieser Ausführungsform ist jeder der Schenkel 125 des
Bügels 124 nach hinten mit einer entsprechenden Aussparung
170 versehen, welche nach hinten und nach unten ausreichend
ausgeweitet ist, um eine koaxiale virtuelle Verlängerung der
Kehlen 142 der Kanten 140 der Lagerböcke 134 vollständig
freizugeben in der Position des Bügels 124, dargestellt in
Fig. 8, sowie in jeder Position dieses Bügels 124, welche
winkelmäßig in der Richtung 148 im Verhältnis zu dieser
Position versetzt ist; nach oben ist jede Aussparung 170
durch eine nach hinten in der in Fig. 8 dargestellten
Position ansteigenden Fläche 171 begrenzt, d. h. durch eine
nach unten und nach hinten ausgerichtete Fläche; bei dieser
Ausführungsform ist die senkrecht zur mittleren Längsebene
des Skis verlaufende Fläche 171 eben, aber sie kann auch
andere Formen annehmen, ausgewählt in Abhängigkeit von der
Entwicklung, welche man dem Rückstellmoment geben will,
welches dem Schuh 102 in Abhängigkeit von der Winkelposition
dieses letzteren um die Achse 103 im Verhältnis zum Ski 101
auferlegt wird, wie aus dem weiteren hervorgeht; die Fläche
171 weist einen Oberflächenzustand auf, der geeignet ist,
ein Gleiten zu erleichtern.
Jede Fläche 171 ist dazu bestimmt, eine Rampe gleitender
Abstützung nach hinten und nach unten des jeweils entspre
chenden Schenkels 125 des Bügels 124 auf einem Plattensteg
163 zu bilden, der im vorderen Vorsprung 154 des Schuhs 102
integriert ist, wie dies beim Schaft 63 erläutert worden
ist, welchen dieser Plattensteg 163 ersetzt.
Der geradlinige Plattensteg 163 ist teilweise im vorderen
Vorsprung 154 des Schuhs 102 eingebettet längs einer Rich
tung, welche senkrecht zur mittleren Längsebene des Skis
verläuft, wenn dieser angeschnallt ist, und bildet im
Verhältnis zu den beiden seitlichen Flächen 156 des vorderen
Vorsprungs 154 des Schuhs 102 einen Vorsprung auf einer
Entfernung, welche größer ist als die Dicke eines jeden
Lagerbocks 134, gemessen parallel zur Achse 103, derart,
daß ein Vorsprung im Verhältnis zu jedem der Lagerböcke 134
in der Richtung einer Entfernung im Verhältnis zur mittleren
Längsebene des Skis gebildet und in die Aussparung 170 der
Schenkel 125 des Bügels 124 eingreift.
Der Plattensteg bzw. das Plättchen 163 weist eine mittlere,
vertikal angeordnete Ebene 172 auf, wenn der Schuh flach auf
dem Ski ruht, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, und er
ist jeweils nach vorn und nach hinten durch ebene Flächen
173, 174 begrenzt, welche parallel zur Ebene 172 verlaufen,
im Verhältnis zu welcher sie zueinander symmetrisch angeord
net sind; nach unten und nach oben, wenn man sich auf die in
Fig. 8 dargestellte Position bezieht, ist das Plättchen 163
durch jeweils halbzylindrische Flächen 175 und 176 begrenzt,
von denen die erste eine Drehfläche um eine Achse ist,
welche mit der gemeinsamen Achse 103 der Kehlen 142 der
Kanten 140 der Lagerböcke 134 zusammenfällt, um die Rolle
eines Lagerzapfens zu übernehmen, welcher in die Kehlen
eingreift, und die Führung dem Schuhs 102 bei Drehung um die
Achse 103 im Verhältnis zum Ski 101 zu gewährleisten, wenn
dieser angeschnallt ist, wie dies bei den Lagerzapfen 64 und
65, bestimmt durch den Schaft 63, erläutert worden ist; die
zweite Fläche 176 dieser Flächen ist eine halbzylindrische
Drehfläche um eine Achse 177 parallel zur Achse 103 und über
dieser in der in Fig. 8 dargestellten Position angeordnet;
jede der oberen Flächen 171 der Aussparungen 170 der
Schenkel 125 des Bügels 124 ist in gleitender Abstützung
nach unten auf dieser Fläche 176 des Plattensteges 163, wenn
der Ski angeschnallt ist.
Der Durchschnittsfachmann versteht leicht, daß das Zusammen
wirken zwischen der halbzylindrischen oberen Fläche 176 des
Plattensteges 163 und jeder der eine Rampe bildenden Flächen
171 in jedem Punkt analog zum Zusammenwirken zwischen dem
Quersteg 27 des Bügels 24 und der oberen Fläche 58 des
vorderen Vorsprungs 54 des Schuhs 2 ist.
Um die Führung des Schuhs 102 bei Drehung um die Achse 103
im Verhältnis zum Skis 1 zu gewährleisten, ist die Ausspa
rung bzw. Kehle 142 nicht nur nach oben, sondern auch nach
vorn offen, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht, in welcher man
erkennt, daß, wenn man eine ebene und vertikale Fläche 145
wiederfindet, welche die Kehle 142 nach hinten begrenzt,
diese Kehle 142 außerdem durch eine Bodenfläche 144 begrenzt
ist, welche der Fläche 44 entspricht, mit der Ausnahme, daß
ihre Winkelabwicklung im Bezug auf die Achse 103 auf 90°
begrenzt ist; nach vorn ist diese Fläche 144 direkt mit
einer horizontalen oberen Fläche 178 der Kante 140 des
Lagerbockes 134 verbunden; die Abstützung jeder eine Rampe
bildenden Fläche 171 auf der Fläche 176 des Plättchens 163
gewährleistet die Halterung des Plättchens 163 in Abstützung
über seine Fläche 175 gegen die Bodenfläche 144 der Kehle
142; natürlich weist die Fläche 175 des Plattensteges 163 im
wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Bodenflächen
144 der Kehlen 142 der Lagerböcke 134 auf.
Gemäß einer gestrichelt dargestellten Ausführungsvariante
der Fig. 8 kann jede der Flächen 175 und 176 in ihrer
Funktion ersetzt werden durch eine jeweils zylindrische
Drehfläche um die Achse 103 oder um die Achse 177 mit einem
unveränderten Durchmesser; jede der Flächen 175 und 176
würde hierbei die Umfangsfläche eines entsprechenden Schaf
tes 179, 180 bilden, welcher einen Lagerzapfen bildet, der
in fest verbundener Form jeweils längs der Achse 103 oder
längs der Achse 177 in den vorderen Vorsprung 154 des Schuhs
102 entsprechend dem Schaft 63 eingreift.
Man findet bei dieser Ausführungsform ebenfalls eine Rampe
168 wieder, welche in jedem Punkt der Rampe 68 entspricht,
und wie diese letztere nach hinten von der Fläche 145 jeder
Kehle 142 aus ansteigt; jede Rampe 168 könnte natürlich in
ihrer Führungsfunktion des Schuhs beim Anschnallen durch
einen Buckel ersetzt werden, welcher in jedem Punkt mit dem
Buckel 66 vergleichbar ist.
Die Ausführungsform der Fig. 9 und 10 unterscheidet sich
von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 ausschließlich
dadurch, daß die von den fest mit dem Ski verbundenen
Lagerböcken getragenen Kehlen und die von dem vorderen
Vorsprung des Schuhs getragenen Lagerzapfen jeweils ersetzt
werden durch einen fest mit den Lagerböcken, welche ihrer
seits fest mit dem Ski 1 verbunden sind, verbundenen Lager
zapfen und durch eine vom Vorsprung des Schuhs getragene
Kehle, welche eine Hakenform aufweist, welche nach unten in
an sich bekannter Form geöffnet ist.
Man findet daher in den Fig. 9 und 10 unter den gleichen
Bezugszeichen die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6
beschriebenen Elemente wieder, mit Ausnahme der Kehlen 42
und 43 der Lagerböcke 34 und 35 und des Schaftes 63, welcher
in seinen Endbereichen 64 und 65 die Lagerzapfen bestimmt;
man findet jedoch die Gelenkachse 3 des vorderen Vorsprunges
54 des Schuhs 2 auf den Lagerböcken 34 und 35 des Skis 1
wieder, in der bereits beschriebenen Position im Verhältnis
zur Gelenkachse 17 der Schenkel 25 des Bügels 24 auf dem Ski
und im Verhältnis zum Quersteg 27, welcher die beiden
Schenkel 25 des Bügels 24 starr parallel zur Achse 3 verbin
det.
Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Lagerböcke 34, 35
längs der Achse 3 fest miteinander durch einen Schaft 81
verbunden, welcher einen Lagerzapfen bildet und eine zylin
drische Drehumfangsfläche 84 um die Achse 3 aufweist;
komplementär hierzu weist die Fläche 55 des Vorsprungs 54
des Schuhs 2 in der Nähe ihrer Verbindung mit der Nut 11 der
Sohle 10 des Schuhs 2 eine nach unten offene Kehle 82 auf,
wenn man sich auf die in Fig. 9 dargestellte Position
bezieht, d. h. in der Richtung einer Entfernung im Verhält
nis zur Fläche 58 und im Verhältnis zum Quersteg 27, wenn
diese letzteren zusammenwirken, wie dies in Fig. 9 darge
stellt ist; die Kehle 82 ist nach oben begrenzt durch eine
halbzylindrische Drehbodenfläche 83 um eine Achse 62, welche
wie bei der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 6 definiert ist, mit einem Durchmesser, der im wesent
lichen gleich dem Durchmesser der Fläche 84 des Schaftes 81
ist; nach hinten und nach vorn ist die Fläche 83 nach unten
mit ebenen Flächen 85, 86 verbunden, untereinander parallel,
zueinander ausgerichtet und die Fläche 83 mit der Fläche 55
des Vorsprunges 54 verbindend.
Die Funktionsweise dieser Bindung ist in jedem Punkt analog
zu der Funktionsweise der unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 6 beschriebenen Bindung, insbesondere was das
Anschnallen und Abschnallen anbetrifft.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen stellen nur nicht
beschränkende Beispiele dar und der Durchschnittsfachmann
kann ohne weiteres abgewandelte Ausführungsformen konzi
pieren.
Anstelle eines Zusammenwirkens mit einem vorderen Vorsprung
des Schuhs kann der Bügel der Bindung auch direkt mit dem
vorderen Ende des Schuhs, welches hierzu geeignet ausgebil
det ist, zusammenwirken; anstelle einer Anordnung hinter der
lösbaren Gelenkachse des Schuhs auf dem Ski und unter dieser
Achse kann die dauerhafte Gelenkachse des Bügels am Ski
unterschiedlich positioniert sein, wenn nur die relative
Positionierung dieser beiden Achsen unter Berücksichtigung
der Form und der relativen Positionierung der Einrichtungen,
welche die Abstützung des Bügels auf dem Vorsprung oder dem
vorderen Ende des Schuhs gewährleisten, geeignet ist, jedes
Absteifungsrisiko unter normalen Benutzungsbedingungen der
Bindung zu verhindern, wie dies für den Durchschnittsfach
mann leicht konzipierbar ist.
Claims (9)
1. Bindung für einen Langlaufski mit einer ersten Gelenkachse (3) für die
Verschwenkung des Skischuhs (2), mit einer zweiten Gelenkachse (17)
für die Verschwenkung einer Bügeleinrichtung (24, 27) zur Festlegung
des Vorderendes (54) des Skischuhs auf dem Ski (1) und mit einer
elastischen Rückstelleinrichtung (47) für den Skischuh,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Gelenkachse (3, 17) versetzt und parallel zueinander angeordnet
sind und die Bügeleinrichtung auf dem Vorderende des Skischuhs relativ
gleitbar ist.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Gelenkachse (3) im Verhältnis zum Ski (1) nach hinten im Verhältnis
zur zweiten Gelenkachse (17) versetzt ist.
3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Gelenkachse (3) auf einem Niveau zwischen den jeweiligen Ni
veaus der zweiten Gelenkachse (17) und der relativ gleitbaren Abstüt
zung der Bügeleinrichtung (24, 27) auf dem Vorderende (54) des
Skischuhs (2) ist.
4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (34, 35) zur lösbaren Abstützung des Vorderendes
(54) des Skischuhs (2) auf dem Ski (1) längs der ersten Gelenkachse
(3) zwei nach oben offene Kehlen (42, 43) aufweisen, welche koaxial
in lösbarer Weise zwei koaxiale Lagerzapfen (64, 65) des Vorderendes
(54) des Skischuhs (2) aufnehmen können.
5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar
hinter jeder Kehle (42, 43) eine nach vorn und zu der Kehle (42, 43,
142) hin abfallende Zugangsrampe (68) vorgesehen ist, um den zugeord
neten Lagerzapfen (64, 65) in eine koaxiale Abstützungsposition des
Lagerzapfens (64, 65) in der Kehle (42, 43) während des Anschnallens
zu führen (Fig. 7).
6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Vorderende
(54) des Skischuhs (2) nach unten eine nach unten geöffnete Hakenform
(82) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur lösbaren
Abstützung des Vorderendes (54) des Skischuhs (2) auf dem Ski (1)
längs der ersten Gelenkachse (3) einen Lagerzapfen (81) aufweisen, mit
welchem die Hakenform (82) in lösbarer Weise in Eingriff kommen
kann (Fig. 9, 10).
7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügeleinrichtung (24) zwei Schenkel (25, 26) und einen fest
mit den Schenkeln (25, 26) verbundenen, starren Quersteg (27) auf
weist, welcher die Schenkel miteinander parallel zu den beiden Gelenk
achsen (3, 17) verbindet, und das Vorderende (54) des Skischuhs (2)
eine Rampe (58) für eine gleitende Abstützung des Querstegs (27)
aufweist.
8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügeleinrichtung (124) zwei Schenkel (125) aufweist, auf deren
Hinterseite jeweils eine Aussparung (170) mit einer Rampe (171) vor
gesehen ist, mit welchen ein Plattensteg (163, 176), der in das Vor
derende (154) des Skischuhs (102) integriert ist und parallel zu beiden
Gelenkachsen (103, 117) angeordnet ist, in relativ gleitbaren Abstüt
zungseingriff bringbar ist (Fig. 8).
9. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügeleinrichtung (124) zwei Schenkel (125) aufweist, auf deren
Hinterseite jeweils eine Aussparung (170) mit einer Rampe (171) vor
gesehen ist, mit welchen jeweils ein Lagerzapfen (180), die koaxial
beiderseits des Vorderendes (154) des Skischuhs angeordnet sind, in
relativ gleitbaren Abstützungseingriff bringbar ist (Fig. 8).
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