DE3624387C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Skivorderbackenbindung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorderbackenbindung dieser Art ist aus der DE-OS
27 16 431 bekannt, bei der die Halteplatte mit den Rollen
entweder skifest angeordnet oder durch Federarme etwas seit
lich verschwenkbar gehalten ist. Bei der ersten Anordnung
müssen die Rollen so gelagert sein, daß sie auf der Skiober
seite nicht anliegen, während bei der zweiten Ausführungs
form die Rollen auf der Skioberseite abrollen. Dabei bilden
die Federarme beim Einsteigen in die Bindung keine ausrei
chende Zentrierung für den Rollenhalter in der Mittelstel
lung. Auch sind die Federarme bruchgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skivorder
backenbindung der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß die mit Rollen versehene Einrichtung zur Reibungsvermin
derung einerseits zentriert in der Mittelstellung gehalten
und im Bedarfsfalle freigegeben wird, wenn die Sohlenhalter
verschwenkt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des An
spruchs 1 gelöst. Die Verbindungsstange sorgt in der Normal
stellung für eine exakte Zentrierung und Halterung in der
Mittelstellung, während bei Verschwenken der Sohlenhalter die
Halteplatte mit den Rollen für die seitliche Verschiebebe
wegung freigegeben wird. Dabei sorgt die Führung der Halte
platte dafür, daß diese in einer bestimmten Richtung geführt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf die Vorderbackenbindung in der Mit
telstellung,
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht
eine Schwenkstellung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Li
nie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht längs der Li
nie IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 in einem Diagramm Testergebnisse.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist
ein hohles Gehäuse 10 auf, das fest an einem Ski 12 über ge
eignete Einrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, ange
bracht werden kann. Zwei Sohlenhalter 14 sind schwenkbar mit
dem Gehäuse 10 über Stifte 16 verbunden, um eine Stiefel
spitze 8 in ihrer Lage festzulegen. Ein inneres Ende 20 je
des Sohlenhalters steht mit einem Federlager 22 in Form ei
ner vertikalen Achse in Eingriff, die im Gehäuse 10 gehalten
ist, entlang der Längsachse des Skis 12 gleitend verschieb
bar ist und an der das hintere Ende einer Zugfeder 24 be
festigt ist. Die Feder 24 erstreckt sich nach vorne bis in
die Nähe der vorderen Endwand des Gehäuses 10, durch die ein
nicht dargestellter Bolzen in Schraubeingriff zum Festlegen
des vorderen Endes der Feder 24 steht, so daß diese die Ach
se 22 nach vorne zieht. Die Zugbeanspruchung der Feder ist
durch den Bolzen einstellbar. Wenn eine seitliche Kraft oder
ein Stoß in Richtung auf die Außenseite des Skis 12 an der
Stiefelspitze 18 auftritt, dreht sich der Sohlenhalter 14,
der mit der Stiefelspitze in Eingriff steht, um den Stift 16,
wobei das innere Ende 20 die Achse 22 gegen die Feder 24 nach
hinten bewegt, damit eine seitliche Versetzung der Stiefel
spitze diese Kraft absorbieren kann. Die Stiefelspitze wird
nach Abnahme der Kraft wieder in ihre normale, in Fig. 1 dar
gestellte Lage durch die Sohlenhalter 14 zurückgeführt. Wenn
jedoch das Drehmoment, das über die Stiefelspitze 18 am
Sohlenhalter 14 anliegt, über einem kritischen Wert liegt,
der durch das Einstellen der Zugbeanspruchung der Feder 24
festgelegt ist, wird der Sohlenhalter 14 in die Freigabe
stellung versetzt, in der die Stiefelspitze von der Bindung
freigegeben wird, um eine Verletzung der Beine des Skifahrers
zu verhindern.
Eine Grundplatte 26 ist an der unteren Außenfläche des Gehäu
ses 10 angebracht und verläuft in axialer Richtung des Skis
12, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Grundplatte 26 er
streckt sich über das hintere Ende 28 des Gehäuses 10 hinaus,
und die Hinterkante der Grundplatte 26 ist nach oben und dann nach
vorne gebogen, um eine Führung 30 zu bilden, die senkrecht
zur Achse des Skis 12 verläuft. Eine ähnliche Führung 32 ist
am hinteren Ende des Gehäuses 10 ausgebildet. Zwischen diesen
Führungen 30 und 32 ist eine Halteplatte 34 angeordnet, an
deren vorderem und hinterem Ende dünnwandige Flansche 34 a und
34 b vorgesehen sind, die in die Führungen 30 und 32 jeweils
gepaßt sind, damit die Halteplatte 34 in seitliche Richtung,
d. h. in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Skis 12,
gleiten kann.
Die Halteplatte 34 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel mit zwei Schlitzen 36 im Abstand voneinander versehen,
von denen jeder in axialer Richtung des Skis verläuft. Ein
Rollen- oder Nadellager 38 ist drehbar in jeden Schlitz 36 einge
paßt, wobei die Achse der Drehung der Rollen parallel zur Ach
se des Skis verläuft. Diese Rollen 38 dienen dazu, das Gewicht
des Skifahrers aufzunehmen und auf der Grundplatte 26 abzurol
len. Dazu ist der Durchmesser der Rolle 38 so bestimmt, daß
die Rolle 38 teilweise von der oberen und unteren Außenfläche
der Halteplatte 34 vorsteht, wenn das Gewicht des Skifahrers
an der Rolle über die Stiefelsohle liegt. Insbesondere sollte
der Durchmesser groß genug sein, um zu verhindern, daß die
Stiefelsohle die obere Außenfläche der Halteplatte 34 berührt,
selbst wenn ein relativ weiches Material für die Sohle benutzt
wird. Die Rollen 38 und die Grundplatte 26 sind aus einem
steifen Material gebildet, wobei bei dem vorliegenden speziel
len Ausführungsbeispiel die Rollen aus einem Polyacetalharz
bestehen, während die Grundplatte aus Edelstahl besteht. Die
Halteplatte 34 kann aus irgendeinem gewünschten Material be
stehen, das mit niedrigen Kosten verbunden ist, und dient dazu,
die Rollen 38 in ihrer relativen Lage zu halten.
In der unteren Außenfläche der Halteplatte 34 ist eine Aus
sparung oder eine Vertiefung 40 vorgesehen, die bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen dreieckige
Form hat und sich von dem Scheitelpunkt 42 nach hinten er
streckt, wobei die Aussparung 40 zwischen den Schlitzen 36
angeordnet ist, und der Scheitelpunkt 42 normalerweise auf der
Längsmittelachse des Skis 12 liegt. Eine Verbindungsstange 44
weist an ihrem hinteren Ende einen Vorsprung 46 auf, der mit
dem Scheitelpunkt 42 der Aussparung 40 in der normalen Lage
der Halteplatte 34 in Eingriff steht, in der der Scheitelpunkt
42 auf der Mittelachse des Skis liegt. Die Verbindungsstange
44 erstreckt sich nach vorne in das Gehäuse 10 und ist an ih
rem vorderen Ende an der Achse 22 befestigt, so daß die Ver
bindungsstange zusammen mit der Achse 22 durch die Zugfeder
24 nach vorne gezogen wird. Vorzugsweise weist das vordere
Ende der Verbindungsstange 44 einen im wesentlichen drei
eckigen Kopf 48 auf, der mit einer entsprechenden Stufe 50 in
Eingriff steht, die in der unteren Außenfläche des Gehäuses
10 ausgebildet ist, wenn sich die Verbindungsstange 44 in ih
rer normalen vordersten Lage befindet. Der Kopf 48 und die
Stufe 50 sind so ausgebildet, daß sichergestellt ist, daß die
Verbindungsstange 44 normalerweise längs der Mittelachse des
Skis verläuft.
Die Aussparung 40 kann irgendeine gewünschte Form haben, so
lange sie einen schmaleren Bereich am vorderen
Ende zur Ineingriffnahme mit dem Vorsprung 46 und einen seit
lich langgestreckten hinteren Teil zum Freigeben der Inein
griffnahme bei einer Bewegung der Verbindungsstange 44 nach
hinten aufweist, falls die Feder in der Bindung eine Zugfeder
24 ist. Wenn eine Druckfeder verwandt wird, sollte die Aus
sparung ein schmaleres hinteres Ende und einen breiteren vor
deren Abschnitt aufweisen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 die Arbeitsweise
der Bindung beschrieben. Wenn angenommen
wird, daß der Skistiefel auf dem Ski 12 angeordnet ist und die
Stiefelspitze 18 durch die Sohlenhalter 14 in einer Lage ge
halten ist, in der der Stiefel in einer Linie mit der mittle
ren Achse des Skis ausgerichtet ist, wie es in Fig. 1 darge
stellt ist, so ist die Halteplatte 34 in ihrer Lage gehalten
und an einer Bewegung in seitlicher Richtung aufgrund der In
eingriffnahme zwischen dem Scheitelpunkt 42 der Aussparung 40
und dem Vorsprung 46 der Verbindungsstange 44 gehindert. Wenn
eine seitliche Kraft oder ein Stoß an der Stiefelspitze 18 an
greift, führt dies dazu, daß sich der Stiefel um seinen Fersen
der durch eine nicht dargestellte Fersenbindung gehal
ten ist, dreht. Die Stiefelspitze 18 wird somit dazu gebracht,
sich zur Außenseite des Skis zu bewegen, während der entspre
chende Sohlenhalter 14 um den Stift 16 dreht, so daß die Achse
22, die mit dem inneren Ende 20 des Sohlenhalters in Eingriff
steht, gegen die Zugfeder 24 nach hinten bewegt wird. Die an
der Achse 22 befestigte Verbindungsstange 44 wird auch nach
hinten bewegt, so daß der Vorsprung 46 vom Scheitelpunkt 42
der Aussparung 40 gelöst wird. Das bedeutet, daß die Halte
platte 34 von ihrer festen Halterung auf der Mittelachse des
Skis freigegeben wird. Die Rollen 38, die in die Schlitze 36
der Platte 34 gepaßt sind und auf denen das Gewicht des Ski
fahrers über die Stiefelsohle liegt, können daher auf der
Grundplatte 26 abrollen, um die Stiefelspitze 18 weiter von
der Mittelachse des Skis entsprechend der Stärke der seitli
chen Kraft zu bewegen. Während dieser Rollbewegung der Rolle
38 gleitet die Halteplatte 34 an den Führungen 30 und 32 ent
lang, was dazu führt, daß die Verbindungsstange 44 relativ
zur mittleren Achse des Skis in eine Schräglage kommt, während
der Vorsprung 46 an der Seite der dreieckigen Aussparung 40
entlanggleitet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Nachdem die seitliche Kraft entfallen ist, kehrt die Achse
22 in ihre normale vorderste Lage aufgrund der Zugkraft der
Feder 24 zurück, so daß dadurch die Verbindungsstange 44 nach
vorne bewegt wird, bis der Vorsprung 46 mit dem Scheitelpunkt
42 der Aussparung 40 und der Kopf 48 mit der Stufe 50 in Ein
griff kommt. Folglich kehren die Halteplatte 34 sowie die Rol
len 38 in ihre normale Lage zurück, in der der Scheitelpunkt
42 auf der mittleren Achse des Skis liegt. Der Kopf 48 arbei
tet mit der Stufe 50 so zusammen, daß sichergesellt ist, daß
die Halteplatte 34 genau in ihre normale Lage zurückkehrt. Die
seitliche Kraft wird als Drehmoment auf den Sohlenhalter 14
übertragen. Das Drehmoment ist jedoch nicht gleich der seitli
chen Kraft, da ein Reibungswiderstand zwischen der Stiefelsoh
le und dem Ski erzeugt wird, der als Widerstand gegenüber ei
ner seitlichen Bewegung der Stiefelspitze wirkt, wie es oben
beschrieben wurde. Da die Stiefelsohle
auf den Rollen 38 gehalten ist, die auf der Grundplatte 26
abrollen, ist die Reibung sehr klein,
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen der
seitlichen Kraft an der Stiefelspitze und der daraus fol
genden Versetzung, wobei die oberen Kurven einer Freigabe
entsprechen, bei der die Stiefelspitze von der mittleren Ach
se des Skis zum Freigabepunkt wegbewegt wird, während die un
teren Kurven einer Rückführung entsprechen, bei der die Stie
felspitze sich in die normale Lage zurückbewegt. Wenn kein
Gewicht des Skifahrers auf der Stiefelspitze liegt, d. h. wenn
der Reibungswiderstand im wesentlichen gleich Null ist, wird
die Stiefelspitze so versetzt, wie es durch eine ausgezogene
Linie A entsprechend der Zunahme oder Abnahme der seitlichen
Kraft dargestellt ist. In diesem Fall kann die
Bindung so arbeiten, wie sie ausgelegt ist, wobei die ausge
zogene Linie A, die der Bindung eigene Arbeit wiedergibt.
Die strichpunktierte Linie B gibt andererseits die Beziehung
zwischen der seitlichen Kraft und der Versetzung der Stiefel
spitze wieder, die auf einer sogenannten Antifriktionsplatte
aus PTFE gehalten ist, wenn das Gewicht des Skifahrers an
der Stiefelspitze konzentriert ist. Es zeigt sich, daß eine
größere Kraft benötigt wird, um die Stiefelspitze bei der
Freigabe zu versetzen, und daß die Stiefelspitze nicht gleich
mäßig und ruckfrei in die normale Lage zurückkehrt, selbst
wenn die äußere Kraft abgenommen hat. Das beruht auf dem
Reibungswiderstand, der zwischen der Stiefelsohle und der
PTFE-Platte erzeugt wird. Die strichpunktierte Linie C gibt
in ähnlicher Weise die Beziehung für den Fall wieder, daß die
Stiefelspitze unter dem Gewicht des Skifahrers auf
den Rollen aufliegt. Ein Vergleich der
Linie C mit der Linie B ergibt, daß der Reibungswiderstand
der Rollenhalterung etwa
gleich der Hälfte bis gleich einem Drittel des Reibungswider
standes einer PTFE-Platte ist, und
daß die Bindung mit geringerem Einfluß auf ihre in
härente Arbeitsweise funktionieren kann.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel war die Stiefelsohle von
zwei Rollen 38 gehalten. Es ist notwendig, daß die Anzahl der
Rollen wenigstens gleich zwei ist, da eine einzige Rolle die
Stiefelsohle nicht in ausreichendem Maße halten kann, um ei
nen Kontakt zwischen der Sohle und der Halteplatte 34 zu ver
hindern. Die Anzahl der Rollen kann erhöht werden, die am
meisten bevorzugte Anzahl ist vom wirtschaftlichen Standpunkt
aus jedoch gleich zwei.
Die Einrichtungen zum Halten der Halteplatte und zum Zurück
führen der Halteplatte in ihre normale Lage sind insbesondere
nicht auf den Aufbau des obigen Ausführungsbeispiels be
schränkt. Der obige Aufbau ist jedoch im Hinblick auf seine
Einfachheit und Stabilität bevorzugt, da er in zweckmäßiger
Weise die Feder ausnutzt, die Vorderbackenbindung die
ser Art sowieso haben.
Claims (9)
1. Skivorderbackenbildung mit zwei verschwenkbaren feder
belasteten Sohlenhaltern und einer Einrichtung zur Rei
bungsverminderung zwischen Schuhsohle und Ski bei einer
seitlichen Bewegung des Schuhs relativ zum Ski, wobei
diese Einrichtung in einer Halteplatte zugeführte Rollen mit
in Skilängsrichtung verlaufender Drehachse aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (34) in einer Führung (30) an einer
am Ski befestigten Grundplatte (26) geführt und durch ei
ne Verbindungsstange (44) mit der die Sohlenhalter (14)
beaufschlagenden Feder (24) verbunden und in der Mittel
stellung gehalten ist, wobei der Eingriff der Verbindungs
stange (44) mit der Halteplatte (34) bei Verschwenken der
Sohlenhalter (14) lösbar ist.
2. Skivorderbackenbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende der Verbindungsstange (44) ein
Federlager (22) befestigt ist, und daß in der Halte
platte (34) eine Aussparung (40) vorgesehen ist, in die
die Verbindungsstange (44) eingreift.
3. Skivorderbackenbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange (44) an ihrem hinteren Ende
einen Vorsprung (46) aufweist, der mit der Aussparung
(40) in Eingriff steht.
4. Skivorderbackenbindung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange (44) am vorderen Ende einen ver
größerten Kopf (48) aufweist, der mit einer im Gehäuse
(10) ausgebildeten Stufe (50) in Eingriff steht.
5. Skivorderbackenbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (26) an der unteren Außenfläche des
Gehäuses (10) befestigt ist und sich über das hintere En
de (28) des Gehäuses erstreckt, wobei die Rollen (38) auf
der Grundplatte (26) zum Abrollen aufliegen.
6. Skivorderbackenbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Ende (28) des Gehäuses (10) eine Führung
(32) ausgebildet ist, und daß die Halteplatte (34)
zwischen den Führungen (30, 32) geführt ist.
7. Skivorderbackenbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (34) mit wenigstens zwei in Skilängs
richtung verlaufenden Schlitzen (36) zur Aufnahme der Rol
len (38) versehen ist.
8. Skivorderbackenbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federlager als senkrechte Achse (22) ausge
bildet ist, und daß die Sohlenhalter (14) mit dieser senk
rechten Achse (22) in Eingriff stehen.
9. Skivorderbackenbindung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (40) in der Halteplatte (34) dreieck
förmig ausgebildet ist, wobei ein Scheitelpunkt (42)
der Aussparung zur Aufnahme des Vorsprungs (46) der Ver
bindungsstange (44) in der Mittelstellung dient.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |