DE2716431A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2716431A1
DE2716431A1 DE2716431A DE2716431A DE2716431A1 DE 2716431 A1 DE2716431 A1 DE 2716431A1 DE 2716431 A DE2716431 A DE 2716431A DE 2716431 A DE2716431 A DE 2716431A DE 2716431 A1 DE2716431 A1 DE 2716431A1
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roller
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ski
rollers
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Bernhard Kirsch
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Angelder: Bernhard Kirsch
!■ Litzelholz 23, 5500 Trier-Biewer
Bezeichnung: Skibindung
Vertreter: Patentanwalt Wolfgang Schönherr
Hawstr. 28, 5500 Trier
8098A2/0278
#: Bernhard.KirsQb : #A VoJIf jj«ng Schünh,
herr
2716A31
Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit vorderen Sohlenhaltebacken, die bei Überschreiten eines bestimmten Seitendruckes sich öffnen, und einem Gleitstück auf der Sohlenauftrittsfläche nahe den vorderen Sohlenhaltebacken.
Die bekannten Vorderbindungen geben den Skistiefel frei, wenn der seitliche Druck, der von der Skistiefelspitze auf die den Skistiefel haltenden vorderen Sohlenhaltebacken ausgeübt wird, einen bestimmten Wert Überschreitet* Eine solche rechtzeitige Auslösung der Vorderbacken setzt jedoch voraus, daß die Reibung zwischen der Skistiefelsohle und der Sohlenauftrittsfläche am Ski nicht zu groß oder ungleichmäßig ist und der Skistiefel aufgrund einer zu großen Reibung nicht gehindert ist, einen seitlichen
Druck auf die Sohlenhaltebacken auszuüben.
809842/0 2 78
. Bernhard Kirsch, ,.,, ,· PA .Wolfg*at\g. ScliÖnherr
K rt'
Um ein gewünschtes Auslösen der Vorderbindung zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, ein Gleitstück in Form eines Kunststoffplättchens auf der Sohlenauftrittsfläche nahe den vorderen Sohlenhaltebacken zu befestigen. Hierdurch wird die Gleitfähigkeit zwar vergrößert, jedoch ist der
Reibwiderstand noch verhältnismäßig groß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Skibindung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Schwenkbewegung der auf der Sohlenauftrittsfläche des Skis aufliegenden Skistiefelsohle bei sehr geringem Reibwiderstand möglich ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Gleitstück eine Rolle mit in Skilängsrichtung verlaufender Drehachse angeordnet ist.
80 9842/027S
.Bernhard, Kirsch,,
PA ;Wo,ligrfg?chönhrr· ■ K 5Π3
Vorteilhaft ist die Rolle in mehrere, auf einer gemeinsamen Drehachse hintereinander gelagerte Rollenabschnitte unterteilt.
Nach einer Weiterentwicklung sind mehrere Rollen im Abstand nebeneinander angeordnet. Die nebeneinander angeordneten Rollen sind vorteilhaft strahlenartig in Radialrichtung eines Kreisbogens angeordnet.
Nach einer Weiterentwicklung weist jede Rolle ein oder mehrere Einschnürungen in ihrem Mantel auf. Die hintere Kante der Rolle ist vorteilhaft abgeschrägt oder die der hinteren Stirnseite der Rolle zugewandte Halterung weist eine Abschrägung auf.
Nach einer Weiterentwicklung ist die Rolle schwenkbar gehalten, wozu sie vorteilhaft am vorderen Ende eines Federarmes sitzt.
809842/027Θ
: Bernbtnrf Kirsch; · · ·; ' f}A «}lfgapg •Sqhönherr
Nach einer anderen Ausführungsform sind mehrere Rollen zu einer Schwenkeinheit verbunden.
Die Rollen können walzen- oder kegelförmig ausgebildet sein.
5 Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
If Fig. 1 eine Skibindung in Seitenansicht mit als Rolle I ausgebildetem Gleitstück,
if Fig· 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
$ 10 Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausfuhrungsform nach Fig. 1,
i Fig. 4 eine Vorderansicht einer Ausfuhrungsform mit
% Rollen von unterschiedlichem Durchmesser,
809842/0278
• ·Βφ r/iharcT rPA'Holf K 913
Fig. 5 eine Draufsicht auf die AusfUhrungsforro nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Rolle mit abgeschrägter Vorderkante,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Rolle mit abgeschrägter Halterung,
Fig. 8 strahlenartig angeordnete Rollen in Draufsicht,
Fig. 9 eine Skibindung, bei der die Rollen mit einem von der Skibindung lösbaren Vorderteil verbunden sind,
Fig. 10 eine Anordnung, bei der die Rollen versetzt zueinander sind,
Fig. 11 eine weitere AusfUhrungsforro einer Skibindung in Seitenansicht,
809842/0278
: PÄ.'WdlfqirigiSchtnherr "Κ 913
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 11, Fig. 13 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 11, Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildungsform,
Fig. 15 eine Seitenansicht der AusfUhrungsform nach Fig. 14, Fig. 16 eine Draufsicht auf eine andere Ausfuhrungsform,
Fig. 17 eine Draufsicht auf ein Gleitstück mit kugelartigen Rollen,
Fig. 18 eine Seitenansicht des GleitstUckes nach Fig. 17.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist auf einem Ski 1 eine Vorderbindung 2 angeordnet, die Sohlenhaltebacken 3 aufweist, wel-
809842/0278
• Be!rnhard"K5rsch ···;···: 'pÄTIolfgarid' Schörihert K 913 " ' '
- 12 -
ehe die Stiefelsohle eines Skistiefels 4 bei geschlosse- I
ner Bindung Übergreifen. I
Nahe der Vorderbindung 2 ist auf dem Ski 1 ein Gleitstück 5 angeordnet, das aus einer Halterung 6 besteht, in
der Drehachsen 7 von nebeneinander angeordneten Rollen 8 gelagert sind.
Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weist jede Rolle 8 auf der ihnen zugeordneten Drehachse 7 hintereinander angeordnete Rollenabschnitte 9 auf.
,, 10 Bei einer seitlichen Bewegung der Skistiefelsohle drehen sich die Rollen 8 in der entsprechenden Richtung, wodurch der Reibwiderstand zwischen Skistiefelsohle und dem Ski sehr gering ist.
809842/0278
1 I I
j Bernhard;KirscK*" '"/ : PA! WoIJfging1. "SfchÖnhehrr
- 13 -
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 4 und 5 weisen die mittleren Rollen 10 einen größeren Durchmesser als die seitlichen Rollen 11 auf. Ferner haben die mittleren Rollen 10 eine Einschnürung 12 in ihrem Mantel. Diese Einschnürung bewirkt ein Absetzen von Schnee bzw. Sand.
Die Rollen 10 und 11 sind im Abstand zueinander angeordnet und unabhängig voneinander drehbar.
Um ein Gleiten der Skistiefelsohle in Skilängsrichtung
zu erlauben, ist die Hinterkante 13 jeder Rolle 8, 10 /' 10 oder 11 abgeschrägt bzw. abgerundet, wie Fig. 6 zeigt.
Es ist jedoch auch möglich, den der hinteren Stirnseite der Rolle zugewandten Halterungsteil 14 mit einer Abschrä gung 15 zu versehen, wie Fig. 7 zeigt.
80984270278
: ,BerpKefd ; :'iPA Wolfgang Schöhherr
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 8 sind die im Abstand nebeneinander angeordneten Rollen 8 strahlenförmig in Radialrichtung eines Kreisbogens angeordnet, um so beim Schwenken der Skistiefelsohle eine möglichst gute RoIlbewegung zu gewährleisten.
Bei einer Vorderbindung, bei der sich bei Einwirken eines Drucks in Skilängerichtung das die Sohlenhaltebacken tragende Teil 2a nach vorn verschieben kann, sind die Rollen 8 derart mit diesem Vorderteil 2a verbunden, daß sie sich zusammen mit dem Teil 2a vom Ski 1 lösen.
Nach der Ausbildungsform nach Fig. 10 sind die Rollen 10 und 11 versetzt zueinander angeordnet, um den notwendigen Raum fUr Hontageteile, wie Schrauben 16 od.dgl. zu haben.
Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 11 bis 13 sind die Rollen 8 in ihrer Halterung 6 zu einer Rolleneinheit ver-
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K 913
- 15 -
bunden, die an Federarmen 17 und 18 gehalten ist. Die Federarme 17 und 18 sind durch Schrauben 19 einseitig mit dem Ski 1 verbunden. Durch eine solche Anordnung können sich bei Schwenkbewegung der Skistiefelsohle einmal die einzelnen Rollen 8 um ihre Drehachsen 7 drehen, zum an-
deren kann die gesamte Rolleinheit 20 nach der einen oder anderen Seite ausschwenken, wie in Fig. 12 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, wobei die Rollen auf einer mit dem Ski verbundenen Gleitbahn abrollen. Die Federarme 17 und 18 sorgen dafür, daß die Rolleneinheit 20 jeweils wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkommt, wenn der seitliche Druck aufhört.
Da bei dieser AusfUhrungsform sowohl die Stiefelsohle auf den Rollen 8 gleitet als auch die Rollen 8 als RoI-leneinheit gegenüber dem Ski 1 ausschwenken können, wird die Schwenkbewegung des Skistiefels weiter verbessert.
809842/0278
JJernhariJ ',Kirsch, · . Vi' Woä,faang Scljönhjerr K 913
- 16-
Bei der AusfUhrungsföm nach den Fig. 14 und 15 sitzt jede Rolle 8, die in Rollenabschnitte 9 unterteilt sein kann, an Ende eines Federarnes 21, wodurch jede Rolle fUr sich ausschwenken kann. Ein alle Federarme 21 Übergreifender Haltebügel 22 verhindert ein Abheben der
Rollen 8 von den Ski 1 und ein zu weites Ausschwenken nach dbr einen oder anderen Seite.
Nach der AusfUhrungsföm der Fig. 16 sind Jeweils zwei Rollen 8a und 8b durch einen Drahtbügel 23 miteinander verbunden.
,v Bei der Ausführungsfora nach den Fig. 17 und 18 sind die
Rollen, die bei den vorhergehenden Ausführungsformen walzenartig ausgebildet sind, als allseitig drehbare Kugeh dargestellt, die ebenfalls im Abstand zueinander und versetzt zueinander angeordnet sein können, wie aus den Zeichnungen erkennbar ist.
809842/0278 f

Claims (17)

  1. : "iBefrtihqrd· Kirsch ;* ·*· 'PA Vfo'lfgang Schönherr K 913
    Patentansprüche
    Skibindung mit vorderen Sohlenhaltebacken, die bei überschreiten eines bestimmten Seitendruckes sich
    öffnen,und einem Gleitstück auf der Sohlenauftrittsfläche nahe den vorderen Sohlenhaltebacken, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitstück eine Rolle (8) mit in Skilängsrichtung verlaufender Drehachse angeordnet ist.
  2. 2. Skibindung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) in mehrere, auf einer gemeinsamen Achse (7) hintereinander gelogerte Rollenabschnitte (9) unterteilt ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (8, 10, 11) im Abstand nebeneinander angeordnet sind.
    809842/0278
    : Bdrnhird Kirsch· .·' "'· PA Wolfgang Sc^nherr K 913
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich»
    net, daß die nebeneinander angeordneten Rollen (10, 11)
    Ϊ unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  5. 5. Skibindung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Achsen (7) der nebeneinander angeordneten Rollen (8) strahlenartig in Radialrichtung eines Kreisbogens angeordnet sind.
  6. 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11) versetzt
    zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1O) ein oder mehrere Einschnürungen (12) in ihrem Mantel aufweist.
    809842/0278
    : Sefnhcird:Kitsch.· .·' ·:·ΡΑ* Wolfgang Schonherr K 913
  8. 8. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante (13) der Rolle (11) abgeschrägt ist.
  9. 9. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß der der hinteren Stirnseite der Rolle (11) zugewandte Halterungsteil (14) eine Abschrägung (15) aufweist.
  10. 10. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) an einem vom Ski (i) lösbaren Bindungsteil (2a) angeordnet ist.
  11. 11. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) schwenkbar gehalten ist.
  12. 12. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) am vorderen Ende eines Federarmes (21) sitzt.
    809842/0278
    :.Bernhard'Kirsch .·' PA Wolfgang Schönherr K 913
  13. 13. Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (8) zu einer Schwenkeinheit (20) verbunden sind.
  14. 14. Skibindung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (17, 18, 21) der Rollen (8) von einem HaltebUgel (22) Übergriffen sind.
  15. 15. Skibindung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) auf einer mit dem Ski (i) verbundenen Gleitbahn abrollend angeordnet
    sind.
  16. 16. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle walzenförmig ausgebildet ist.
    809842/0278
    j j Kirsch '
    "· 'PAWlfgong Schönherr K
  17. 17. Skibindung noch eine« der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle als allseitig drehbare Kugel (24) ausgebildet ist.
    809842/0278
DE2716431A 1976-10-07 1977-04-14 Skibindung Pending DE2716431A1 (de)

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DE2716431A DE2716431A1 (de) 1977-04-14 1977-04-14 Skibindung
CH1177777A CH618885A5 (de) 1976-10-07 1977-09-27
US05/839,460 US4169612A (en) 1976-10-07 1977-10-04 Ski bindings
FR7730630A FR2366851A1 (fr) 1976-10-07 1977-10-05 Fixation de ski
JP12080577A JPS5353442A (en) 1976-10-07 1977-10-07 Ski binding

Applications Claiming Priority (1)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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