DE69815566T2 - Elektrostatisches Staubsammelapparat und Herstellungsverfahren desselben - Google Patents

Elektrostatisches Staubsammelapparat und Herstellungsverfahren desselben Download PDF

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    • Y10T29/5116Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling forging and bending, cutting or punching

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Staubsammelapparat und ein Herstellungserfahren desselben, insbesondere einen elektrischen Staubsammelapparat und ein Herstellungsverfahren desselben, die für beispielsweise ein Luftfilter bzw. einen Luftreiniger, einen Schwarzrauch-Entfernungsapparat für Dieselmotorenabgas und einen Ölnebel-Entfernungsapparat zur Verwendung in einer Fabrik entsprechend verwendet werden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Neuerdings weisen Gebäude wie beispielsweise Bürogebäude, Restaurants, Erholungseinrichtungen, Fabriken, Wohnungen eine gut luftdichte Struktur auf, und deshalb stagniert verhältnismäßig Luft in den Gebäuden. Solche Luft enthält in der Luft schwimmenden bzw. schwebenden Rauch, der durch Tabak, von einer Kopiermaschine kommenden Toner, Papierteilchen von Kopierpapieren und auch manchmal zusammen mit schlecht riechenden, sogar toxischen Substanzen verursacht wird. Dies bewirkt, dass die Gesundheit von Leuten in den Gebäuden beeinträchtigt wird, und macht auch die Einrichtungen und Maschinen schmutzig. Zu diesem Zweck ist in den Gebäuden ein Luftfilter bzw. Luftreiniger vom elektrostatischen bzw. elektrischen Staubsammeltyp verteilt und installiert worden, um schwebende Teilchen wie beispielsweise durch Tabak und Toner verursachten Rauch zu sammeln und schlechten Geruch aus der Luft zu entfernen.
  • Bei einem oben beschriebenen solchen Luftreiniger ist ein in den 22 und 23 gezeigter Luftreiniger vorhanden. Dieser Luftreiniger ist von einem Wandaufhängungstyp und weist ein Vorfilter 1, eine Staubsammeleinheit 2 vom elektrostatischen Typ, ein aus einer Aktivkohlefaser und/oder dgl. gebildetes Desodorierungsfilter 3, einen Ventilator 4 wie beispielsweise einen Querstromventilator und/oder dgl. und eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Energiequelle auf.
  • Beim Betrieb des Luftreinigers wird beispielsweise schwebende Teilchen von Toner- und Tabak-Aerosol bzw. -Rauch enthaltende schmutzige Luft 5 von einer Saugleistung des Ventilators 4 von einer nahe an einer Decke befindlichen Saugöffnung 6 in den inneren Abschnitt des Luftreinigers gesaugt. Die schmutzige Luft 5 geht zuerst durch das Vorfilter 1, um dabei die relativ großen schwebenden Teilchen zu sammeln. Danach strömt sie in die Staubsammeleinheit 2, bei der die schwebenden Teilchen durch eine Teilentladungs- bzw. Koronaelektrifizierung geladen und elektrostatisch eingesammelt werden. Schließlich strömt die Luft zum Desodorierungsfilter 3, um absorbiert, von schlechtem Geruch befreit und dann gereinigt zu werden. Die gereinigte Luft 7 wird dann von der Ausbringleistung des Ventilators 4 von einer Gebläse- bzw. Blasöffnung 8 in Richtung zu einem Boden geblasen. Im Fall des Luftreinigers steht die Saugöffnung 6 vom Körper des Reinigers vor, und deshalb ist es möglich, die Luft in einem Raum effektiv zu zirkulieren, so dass die Luft in einer relativen kurzen Zeitperiode gereinigt wird.
  • Auf die 24 bis 26 bezugnehmend wird nachfolgend die Staubsammeleinheit 2, die ein Hauptteil des Luftreinigers ist, beschrieben.
  • 24 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die den Staubsammler bzw. -kollektor 2 zeigt. 25 ist eine vertikale Querschnittsdarstellung, die eine Explosionsdarstellung des Staubkollektors 2 in zwei Unter- bzw. Subeinheiten geteilt zeigt. 26 ist eine von der Vorderseite (Luftsaugseite) gesehene perspektivische Darstellung des Staubkollektors 2.
  • Der vorstehend beschriebene Staubkollektor 2 weist eine männliche bzw. aufzunehmende Subeinheit 11 auf, die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 10 als eine mit Nadeln versehene Prismastruktur, die in einer Mehrfachgitterform auf der Innenseite eines äußeren gehäuseförmigen Rahmens 9 angeordnet ist, und eine weibliche bzw. aufnehmende Subeinheit 14, die Sammler- bzw. Kollektorzellen (Kollektorelektroden 13) ähnlich einem an den Enden zwei Öffnungen aufweisenden rechteckigen Rohr als ein elektrostatisches Staubsammelfilter, das in einer Mehrfachgitterform an der Innenseite eines inneren gehäuseförmigen Rahmens 12 angeordnet ist, aufweist. Bei den ineinandergreifenden und darin inkorporierten beiden Rahmen 9 und 12 sind sowohl die Kollektorzellen 13 als auch die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 10 eins-zu-eins einander gegenüberliegend angeordnet, das heißt, die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 10, 10, ... sind jeweils ohne Kontakt in den Kollektorzellen 13, 13, ... angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl die aufzunehmende bzw. aufgenommene Subeinheit 11 als auch die aufnehmende Subeinheit 14 im Hinblick darauf, sie zwecks Reinigungsarbeit und/oder dgl. bequem Hand zu haben, voneinander entfernt (oder getrennt) werden können (siehe 25).
  • Die jeweiligen gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 10 weisen Nadelelektroden 15 zur Erzeugung eines ionisierten Raumbereichs zum Laden der hindurchgehenden schwebenden Teilchen auf, und aus einer rechteckigen Rohrstruktur, prismaförmige Ablenkelektroden 16 (beispielsweise annähernd 10 mm im Quadrat und 5 bis 6 cm in der Länge), die aus einer aus einem Frontplattenabschnitt und einem Seitenplattenabschnitt, bei denen die Frontplatte jeweils die Nadelelektroden 15 trägt und fixiert, gebildeten rechteckigen Rohrstruktur und zur Ausübung einer Ablenkkraft auf die von einem an den Seitenplattenabschnitt angelegten Potential zum Lenken zu den Kol-lektorzellen 13 geladenen schwebenden Teilchen gebildet sind, auf. Die jeweiligen gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 10, 10, ... sind aneinandergekuppelt, um durch Metallkupplungsteile 17, 17, ... ein gleiches Potential aufzuweisen, anderer seits sind sie von dem äußeren gehäuseförmigen Rahmen 9 durch isolierende Verbindungsplatten 18, 18, ... gehalten, die sie vom äußeren gehäuseförmigen Rahmen 9 elektrisch isolieren. Es sei darauf hingewiesen, dass zwischen der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektrode 10 und der Kollektorzelle 13 während des Betriebs von einer Gleichstrom-Hochspannungsenergiequelle, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, eine Hochspannung (beispielsweise 5 bis 6 kV) angelegt wird, so dass die gekuppelte Nadel-Ablenk-Elektrode 10 ein positives Potential bekommt, während die Kollektorzelle 13 ein negatives Potential mit einer angeschlossenen geeigneten elektrischen Zufuhr bekommt.
  • 27 ist ein Erläuterungsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise bzw. Operation des Luftreinigers. Wie die obige Konstruktion beschrieben ist, ist beim Anlegen einer Gleichstrom-Hochspannung an die gekuppelte Nadel-Ablenk-Elektrode 10 eine um den Nadelpunkt der Nadelelektrode 15 herum gleich auftretende Koronaentladung kontinuierlich und stabil, um den ionisierten Raumbereich 19 zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt geht die vom Ventilator 4 in die Staubsammeleinheit 2 gesaugte schmutzige Luft 5 durch den ionisierten Raumbereich 19, wobei der eine niedrige Ionisierungsenergie aufweisende Sauerstoff zuerst ionisiert wird, um ein positives Ion zu werden. Das positive Ion haftet dann an den durch beispielsweise Tabakrauch verursachten Teilchen 20, 20, ..., um elektrische Ladung des positiven Ions an die Teilchen 20, 20, ... zu geben. Wenn die Teilchen 20, 20, ..., welche die elektrische Ladung aufweisen, zwischen der folgenden Ablenkelektrode 16 und der Kollektorzelle 13 hindurchgehen, bleiben die Teilchen 20, 20, ... nahe bei der Kollektorzelle 13 an der das negative Potential aufweisenden Kollektorzelle 13 haften, während die von einer Polplatte der Kollektorzelle 13 getrennten Teilchen 20, 20, ... in Richtung zur Polplatte der Kollektorzelle 13 abgelenkt werden, um daran durch das positive Potential der Polplatte der Ablenkelektrode 16 zu haften, so dass die Teilchen einer Mikrogröße von 0,01 μm bis hinauf zu einer relativen Größe von 10 μm effektiv gesammelt werden können.
  • 28(a) ist eine perspektivische Darstellung, die ein aus rostfreiem Stahl gefertigtes, Aufzeichnungsnadelförmiges Stiftteil 150 zeigt, das für die Nadelelektrode 15 verwendet wurde. Auch besteht die Ablenkelektrode 16 aus einem Paar gebogener Metallplattenteile 160, 160, die zu einer U-förmigen Nutform gebogene Seitenplattenabschnitte und auch einen zu einer L-förmigen Form gebogenen Frontplattenabschnitt zum Schließen eines offenen Endes der Seitenplattenabschnitte aufweisen, und beide offenen Seiten der gebogenen Metallplattenteile 160, 160 sind einander zugekehrt, um einen wie in der 28(b) gezeigten rechtwinkligen bzw. -eckigen hohlen Längsabschnitt zu bilden.
  • Auf die 28(b) bezugnehmend ist das proximale Ende des Stiftteils 150 an einen anstoßenden Abschnitt der den rechteckigen hohlen Längsabschnitt bildenden Frontplattenabschnitte der gebogenen Metallplattenteile 160, 160 angebracht, und das proximale Ende des Stiftteils 150 ist dann durch das Silberlot G fixiert, wodurch eine gekuppelte Nadel-Ablenk-Elektrode 10 gebildet ist. Da jedoch der Staubkollektor 2 selbst normalerweise 50 bis 200 Stücke der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 10, 10, ... aufweist, ist eine große Zahl Stunden erforderlich, um die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 10, 10, ... durch Verwendung des Verfahrens unter Verwendung des Silberlots erforderlich, sind die Herstellungskosten des Luftreinigers hoch und ist die Produktivität niedrig ist. Da außerdem die Nadelelektrode 15 mit dem Anschlag- oder Verbindungsabschnitt der Frontplattenabschnitte verbunden ist, kann sich eine Nachteil verursachende instabile Verbindung ergeben.
  • Aus JP 03161059 sind Staubsammelelektroden zur Verwendung in einem elektrischen Staubsammelapparat bekannt.
  • Diese Elektroden sind zum Laden von Stäuben in der Luft mit positiver Elektrizität durch eine Koronaentladung vorgesehen, um die Stäube zu sammeln. Die Elektroden sind durch Verbinden einer Aluminiumfole 2 mit der ganzen Oberfläche eines nicht entflammbaren Papiers zu einer Anzahl von Honigwaben-ähnlichen Konstruktionen geformt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Staubsammelapparat und ein Herstellungsverfahren desselben bereitzustellen, welche die Herstellungskosten reduzieren und die Produktivität erhöhen können und auch eine gute Schlag- bzw. Stoßfestigkeit aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer bzw. elektrostatischer Staubsammelapparat bereitgestellt, der umfasst: mehrere Nadelelektroden zum Laden von in Luft schwimmenden bzw. schwebenden Teilchen durch Erzeugung einer Koronaentladung um Nadelpunkte herum, mehrere zellenförmige, den jeweiligen Nadelelektroden zugeordnete Sammelelektroden zur Anziehung und Sammlung der geladenen schwebenden Teilchen durch eine elektrostatische Kraft, sowie mehrere Ablenkelektroden, die je eine rechteckig hohle Längsstruktur, die aus einem Frontplattenabschnitt und Seitenplattenabschnitten besteht, und Nadelelektroden am Frontplattenabschnitt befestigt haben, um eine Ablenkkraft auf die geladenen schwebenden Teilchen auszuüben, damit sie durch ein von bzw. an den Seitenplattenabschnitten angelegtes Potential nach bzw. zu den Sammelelektroden bewegt werden, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Ablenkelektroden entweder in manche bzw. mehrere Einheiten oder in eine einzige bzw. einzelne Einheit gruppiert wird bzw. ist, wobei jede der Einheiten eine Anzahl N (eine ganze Zahl von 2 oder größer) von Ablenkelektroden hat, deren jede die rechteckig hohle Längsstruktur gekuppelt mit einem Verbindungsteil dazwischen aufweist, wobei die rechteckig hohlen Längsstrukturen von einer Profilplatte erhalten bzw. hergestellt sind, die aus einem Metallblatt bzw. Blech gestanzt und gebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte und den Frontplattenabschnitt durch ein Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren zu bilden, so dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen in einem hergestellten dreidimensionalen Einstückelement angeordnet sind.
  • Die Anzahl N von Ablenkelektroden, die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, kann mit dem da zwischen liegenden Verbindungsteil gekuppelt sein, und die rechteckig hohlen Längsstrukturen können von der Profilplatte erhalten bzw. hergestellt sein, die aus dem Metallblatt bzw. Blech gestanzt und gebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte und den Frontplattenabschnitt durch ein Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren zu bilden, so dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement angeordnet sind.
  • Die Anzahl N von Ablenkelektroden, die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, können mit dem dazwischen liegenden Verbindungsteil gekuppelt sein, und die rechteckig hohlen Längsstrukturen können aus der Profilplatte erhalten bzw. hergestellt sein, die aus dem Metallblatt bzw. Blech gestanzt und umgebogen ist, um die Seitenplattenabschnitte sowie den Frontplattenabschnitt durch das Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren derart zu bilden, dass zwei Verbindungsteile nach dem Umbiegen gegenüberliegend angeordnet sind, so dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen mit einem vorbestimmten Abstand voneinander serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement angeordnet sind.
  • Die Nadelelektroden können in im Wesentlichen mittleren Stellungen an jeder der Frontplatten der Ablenkelektroden fluchtgerecht angeordnet sein.
  • Die Anzahl N von Ablenkelektroden, die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, können mit dem dazwischen liegenden Verbindungsteil gekuppelt sein, die rechteckig hohlen Längsstrukturen können aus der Profilplatte erhalten bzw. hergestellt sein, die aus dem Metallblatt bzw. Blech gestanzt und umgebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte sowie den Frontplattenabschnitt durch das Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren derart zu bilden, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement angeordnet sind, und wobei eine Anzahl M von die Anzahl N von Ablenkelektroden aufweisenden Einheiten vorgesehen und durch über die Verbindungsteile gekuppelt sind, so dass eine Anzahl M (eine ganze Zahl von 2 oder größer) mal N von Ablenkelektroden vorgesehen sind.
  • Die Anzahl N von Ablenkelektroden, die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, können mit dem dazwischen liegenden Verbindungsteil gekuppelt sein, die rechteckig hohlen Längsstrukturen können aus der Profilplatte erhalten bzw. hergestellt sein, die aus dem Metallblatt bzw. Blech gestanzt und umgebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte sowie den Frontplattenabschnitt durch das Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren derart zu bilden, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement angeordnet sind, und wobei eine Anzahl M Einheiten vorgesehen und durch über eine Anzahl (M + 1) von Verbindungsteilen gekuppelt sind, so dass eine Anzahl M (eine ganze Zahl von 2 oder größer) mal N von Ablenkelektroden vorgesehen sind.
  • Die Nadelelektrode mit einem Nadelteil und einem Schaftteil kann an jedem der Frontplattenabschnitte der Ablenkelektroden vorgesehen sein, wobei Lagerbohrungen bzw. Befestigungslöcher für die Nadelelektrode in im Wesentlichen einem mittleren Abschnitt bzw. einer mittleren Stellung an den Frontplattenabschnitten münden bzw. sich öffnen, und wobei jedes der Schaftteile in die Lagerbohrungen bzw. Befestigungslöcher für die Nadelelektrode eingreifen und fest sitzend daran befestigt sein kann, wobei die Nadelelektrode aus dem Frontplattenabschnitt hervorragt.
  • Die Nadelelektrode mit einem Nadelteil und einem verhältnismäßig dünnen Schaftteil sowie einem verhältnismäßig dicken Schaftteil nacheinander kann an jedem der Frontplattenabschnitte der Ablenkelektroden fest befestigt bzw. eingespannt sein, wobei Lagerbohrungen für die Nadelelektrode in ein im Wesentlichen mittleres Teil der Frontplattenabschnitte münden bzw. sich öffnen, in welchen jedes der verhältnismäßig dünnen Schaftteile der Nadelelektroden in die Lagerbohrung für die Nadelelektrode von einer Außenseite des Frontplattenabschnitts hineingesteckt und von einer Innenseite des Frontplattenabschnitts verstemmt ist.
  • Die Nadelelektrode mit einem Nadelteil und einem verhältnismäßig dünnen Schaftteil sowie einem verhältnismäßig dicken Schaftteil nacheinander kann an jedem der Frontplattenabschnitte der Ablenkelektroden fest eingespannt sein, wobei Lagerbohrungen für die Nadelelektrode in ein im Wesentlichen mittleres Teil der Frontplattenabschnitte münden, in welchen jedes der verhältnismäßig dünnen Schaftteile der Nadelelektroden in die Lagerbohrung für die Nadelelektrode von der Außenseite des Frontplattenabschnitts hineingesteckt und am Frontplattenabschnitt über eine Lötverbindung bzw. Lötstelle befestigt ist.
  • Die mehreren Elektrodengruppen bzw. gruppierten Elektroden können einteilig vorgesehen und mit einem Paar Verbindungsteilen gekuppelt sowie an den Nadelelektroden auf den Frontplattenabschnitten von einer Anzahl N von serienmäßig angeordneten Ablenkelektroden befestigt sein, wobei Bodenteile der mehreren gruppierten Elektroden mechanisch und elektrisch mit mehreren kammartigen bzw. -förmigen Kupplungsteilen bzw. Ankopplungsorganen gekuppelt bzw. verbunden sind, und wobei die mehreren kammförmigen Ankopplungsorgane mechanisch und elektrisch mit dem Paar Verbindungsteilen in Eingriff stehen.
  • Die mehreren gruppierten Elektroden können einteilig vorgesehen und mit einem Paar Verbindungsteilen gekuppelt sowie an den Nadelelektroden auf den Frontplattenabschnitten einer Anzahl N von serienmäßig angeordneten Ablenkelektroden befestigt sein, und die mehreren gruppierten Elektroden können miteinander mechanisch und elektrisch über stabförmige Ankopplungsorgane verbunden sein, die in an den Verbindungsteilen in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildeten offenen Lagerbohrungen hineingesteckt werden, so dass die mehreren gruppierten Elektroden über die stabförmigen Ankopplungsorgane zu einem vollständigen Stück befestigt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Staubsammelapparats bereitgestellt, umfassend: mehrere Nadelelektroden zum Laden von in der Luft schwimmenden bzw, schwebenden Teilchen durch Erzeugung einer Koronaentladung um Nadelpunkte herum, mehrere zellenförmige, den jeweiligen Nadelelektroden zugeordnete Sammelelektroden zur Anziehung und Sammlung der geladenen schwebenden Teilchen durch elektrostatische Kraft sowie mehrere Ablenkelektroden, die je eine rechteckig hohle Längstruktur, die aus einem Frontplattenabschnitt und Seitenplattenabschnitten besteht, und die Nadelelektroden am Frontplattenabschnitt befestigt haben, um eine Ablenkkraft auf die geladenen schwebenden Teilchen auszuüben, damit sie durch ein von bzw. an den Seitenplattenabschnitten angelegtes Potential nach bzw. zu den Sammelelektroden bewegt werden, mit: Bestimmen bzw. Herstellen einer vorbestimmten Anzahl von Ablenkelektroden innerhalb bzw. in entweder mancher bzw. mehreren Einheiten oder einer einzigen Einheit, wobei jede der Einheiten eine Anzahl N (eine ganze Zahl von 2 oder größer) von Ablenkelektroden hat, deren jede die rechteckig hohle Längsstruktur, die mit einem dazwischen liegenden Verbindungsteil gekuppelt ist, aufweist, Stanzen einer einzigen bzw. einzelnen Metallplatte, um eine Profilplatte der rechteckig hohlen Längsstrukturen, die aus einer von einem Metallblatt bzw. Blech gestanzten Profilplatte erhalten werden, zu haben, und Umbiegen der Profilplatte zur Bildung der rechteckig hohlen Längsstrukturen, die je die durch ein Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren gebildeten Seitenplattenabschnitte und den Frontplattenabschnitt haben, so dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen als dreidimensionales Einstückelement hergestellt sind.
  • Das Stanzverfahren wird am Metallblatt bzw. Blech eingesetzt, μm die Profilplatte einer Anzahl N von rechteckig hohlen Längsstrukturen zu erhalten bzw. haben und die Profilplatte derart umzubiegen, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig ausgebildet werden, die je die Seitenplattenabschnitte sowie den Frontplattenabschnitt haben, welche mit den dazwischen liegenden Verbindungsteilen durch das Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren gekuppelt sind, so dass eine Anzahl N von Ablenkelektroden, die je die rechteckig hohlen Längsstruktur haben, serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement angeordnet sind.
  • Das Stanzverfahren ist am Metallblatt eingesetzt, um die Profilplatte einer Anzahl N von rechteckig hohlen Längsstrukturen zu erhalten und die Profilplatte derart umzubiegen, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig ausgebildet werden, die je die Seitenplattenabschnitte sowie den Frontplattenabschnitt haben, welche mit den dazwischenliegenden Verbindungsteilen durch das Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren gekuppelt sind, so dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement angeordnet sind, und eine Anzahl M von Einheiten mit einer Anzahl N von Ablenkelektroden vorgesehen und über die Verbindungsteile gekuppelt sind, so dass eine Anzahl M (eine ganze Zahl von 2 oder größer)) mal N von Ablenkelektroden vorgesehen sind.
  • Wie die obige Konstruktion beschrieben ist, können die mehreren Ablenkelektroden einteilig aus einem durch das Stanz- und Biegepressverfahren von einem Metallblatt Blech gestanzten Profil gebildet werden, was erlaubt, dass der Herstellungsprozess eine gute Bearbeitbarkeit und Produktivität hat.
  • Die Nadelelektrode kann am Frontplattenabschnitt von Ablenkelektroden nicht nur durch das Löten sondern auch durch Verstemm- und Schlagarbeit befestigt werden, was die Produktionsrate der auf der Ablenkelektrode hergestellten Nadelelektrode erhöht, außerdem kann die Nadelelektrode in das Befestigungsloch bzw. die Lagerbohrung für die Nadelelektrode eingesetzt werden, was eine gute Kupplung zwischen ihnen bewirkt, um Festigkeit beträchtlich zu erhöhen, und auch Stoß- bzw. Schlagfestigkeit gegen mechanische und thermische Störung vergrößert. Folglich können niedrige Produktionskosten und eine Massenproduktion erzielt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben, Vorteile und Eigenschaften bzw. Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen Profilabschnitt von Ablenkelektroden zur Verwendung in einem elektrostatischen Staubsammelapparat einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung ist, die ein durch Anwenden eines Stanz- und Biegeverfahrens mitte- bzw. zwischenverarbeitetes Produkt der Ablenkelektroden zeigt;
  • 3 eine perspektivische Darstellung ist, die ein mitte- bzw. zwischenverarbeitetes Produkt zum Einsetzen von Nadelelektroden zeigt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung ist, die ein mitte- bzw. zwischenverarbeitetes Produkt mit Nadelelektroden zeigt;
  • 5(a) bis 5(c) perspektivische Darstellungen und Schnittdarstellungen davon sind, die Schritte zur Herstellung der Nadelelektrode zeigen;
  • 6 eine perspektivische Darstellung ist, welche die Nadelelektroden aufweisenden gekuppelten Ablenkelektroden zeigt;
  • 7 eine perspektivische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Herstellung einer männlichen bzw. aufzunehmenden Subeinheit mit gekuppelten Nadel-Rblenk-Elektroden zeigt;
  • 8 eine perspektivische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Herstellung einer männlichen bzw. aufzunehmenden Subeinheit mit den gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden zeigt;
  • 9 eine perspektivische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Herstellung einer männlichen bzw. aufzunehmenden Subeinheit mit den gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden zeigt;
  • 10 eine Draufsicht ist, die ein Profil einer für jede der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden vorgesehene Sammel- bzw. Kollektorzelle zeigt;
  • 11 eine Draufsicht ist, die eine Elektrodenwandplatte zeigt;
  • 12 eine vergrößerte Darstellung ist, die einen Teil der 11 zeigt;
  • 13 eine partielle perspektivische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Herstellung der Kollektorzelle zeigt;
  • 14 eine partielle perspektivische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Herstellung der Kollektorzelle zeigt;
  • 15 eine partielle perspektivische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Herstellung der Kollektorzelle zeigt;
  • 16 eine partielle perspektivische Darstellung ist, die eine Staubsammeleinheit zeigt, in welcher die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden mit den Kollektorzellen hergestellt sind;
  • 17(a) bis 17(c) Erläuterungsdarstellungen sind, die ein Verfahren zur Herstellung der Nadelelektroden an der Ablenkelektrode bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 18(a) bis 18(c) Erläuterungsdarstellungen sind, die ein Verfahren zur Herstellung der Nadelelektrode an der Ablenkelektrode bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 19 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Struktur einer männlichen bzw. aufzunehmenden Subeinheit bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 20 eine perspektivische Darstellung ist, die eine Struktur der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 eine schematische Querschnittsdarstellung ist, die eine Struktur eines Schwarzrauch-Entfernungsapparats für Dieselmotorabgas bei einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 eine perspektivische Darstellung ist, die einen Luftreiniger zur Erläuterung einer verwandten Technik zeigt;
  • 23 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht ist, die das Luftfilter zeigt;
  • 24 eine vertikale Schnittdarstellung ist, die eine Struktur der Staubsammeleinheit eines Hauptteils des Luftreinigers zeigt;
  • 25 eine vertikale Schnittdarstellung ist, die eine männliche bzw. aufzunehmende Subeinheit und eine weibliche bzw. aufnehmende Subeinheit der Staubsammeleinheit zeigt;
  • 26 eine perspektivische Darstellung ist, welche die Vorderseite der Staubsammeleinheit zeigt;
  • 27 eine Erläuterungsdarstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise bzw. -Operation des Luftreinigers zeigt; und
  • 28(a) und 28(b) perspektivische Darstellungen sind, die ein Verfahren zur Herstellung der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektrode zur Erläuterung einer verwandten Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Die 1 bis 4, 5(a) bis 5(c) und 6 bis 9 sind Erläuterungsdarstellungen eines Verfahrens zur Herstellung eines Hauptteils eines Luftfilters bzw. Luftreinigers bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, konkret zur Herstellung einer Anzahl von gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden, die in Serie einteilig hergestellt werden, wobei 1 eine Draufsicht auf einen aus einem Metallblatt bzw. Blech gestanzten Profilabschnitt ist und eine zweidimensionale Form von gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden zeigt, 2 eine perspektivische Darstellung ist, die ein zwischenverarbeitetes Produkt, bei dem der Profilabschnitt durch eine Form- bzw. Lochstanze gebogen ist, zeigt, 3 und 4 perspektivische Darstellungen sind, die ein zwischenverarbeitetes Produkt zum Einsetzen von Nadelelektroden zeigen; 5(a) bis 8(c) perspektivische Darstellungen und Querschnittsdarstellungen davon sind, welche Schritte zur Herstellung der Nadelelektrode zeigen, b eine perspektivische Darstellung ist, welche die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden mit den Nadelelektroden zeigt, 7 bis 9 perspektivische Darstellungen sind, welche die Herstellungsordnung einer aufzunehmenden Unter- bzw. Subeinheit mit einer Anzahl von gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden zeigen.
  • Die 10 bis 15 sind Erläuterungsdarstellungen, die ein Verfahren zur Herstellung einer für jede der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden vorgesehenen Sammel- bzw. Kollektorzelle zeigen, wobei 10 eine Draufsicht ist, die eine Profilplatte der Kollektorzelle zeigt, 11 eine Draufsicht ist, die eine Elektrodenwandplatte zeigt, 12 eine vergrößerte Darstellung ist, die einen Teil der 11 zeigt, 13 bis 15 perspektivische Darstellungen sind, welche die Herstellungsordnung der Kollektorzelle zeigen.
  • Die 16 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Staubsammeleinheit zeigt, bei der die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden mit den Kollektorzellen hergestellt sind. Auf die 16 bezugnehmend ist eine Staubsammeleinheit 21 in einem Luftfilter bzw. -reiniger beispielsweise eines Wandhängetyp, eines Deckenhängetyp, eines bodenplatzierten Typ und/oder dgl. aufgenommen. Die Staubsammeleinheit 21 weist eine männliche bzw. aufzunehmende Unter- bzw. Subeinheit 24 mit gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, die auf der Innenseite eines äußeren gehäuseförmigen Rahmens 22 mit einer Anzahl angeordneter Gitter angeordnet sind, und eine weibliche bzw. aufnehmende Unter- bzw. Subeinheit 27 mit Sammel- bzw. Kollektorzellen (oder Sammel- bzw. Kollektorelektroden) 26, die auf der Innenseite eines inneren gehäuseförmigen Rahmens 25 mit einer Anzahl angeordneter Gitter angeordnet sind, auf. Dies ist zu der in 26 gezeigten Staubsammeleinheit 2 im Wesentlichen insofern ähnlich, als beide Rahmen 22 und 25 ineinander greifen, um dadurch die Kollektorzellen 26, 26, ... und die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... eins-zu-eins anzuordnen, oder jede der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... fest in die Kollektorzellen 26, 26, ... in Nicht-Kontaktanordnung eingesetzt ist, und als sowohl die aufzunehmende bzw. aufgenommene Subeinheit 24 als auch die aufnehmende Subeinheit 27 voneinander entfernbar sind.
  • Die gekuppelte Nadel-Ablenk-Elektrode 23 weist eine Nadelelektrode 28 zur Erzeugung eines ionisierten Raumbereichs zum elektrischen Laden von sich durch den Bereich bewegenden schwimmenden bzw. schwebenden Teilchen und eine Ablenkelektrode 29 (beispielsweise von annähernd 10 mm im Quadrat und 5 bis 6 cm in der Länge) mit einer rechteckig hohlen Längsstruktur, die aus einem Frontplattenabschnitt 29a und Seitenplattenabschnitten 29b, 29b gebildet ist, auf, wobei der Frontplattenabschnitt 29a die Nadelelektrode 28 fixiert und die auf einem vorbestimmten Potential liegenden Seitenplattenabschnitte 29b, 29b eine Ablenkkraft auf die geladenen schwebenden Teilchen ausübt, die zur Kollektorzelle 26 zu bewegen sind. Dies ist ebenfalls ähnlich zu der in 27 gezeigten gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektrode 10.
  • Anderseits ist die Ablenkelektrode 29 wie in 1 gezeigt durch Stanzen eines Metallblatts bzw. Blechs 30 (beispielsweise 0,5 mm dick) so gebildet, dass sie Profilabschnitte 31 aufweist, die in einer rechteckig hohlen Längsstruktur auszubilden sind. Die Seitenplatte 29b' 29b', ... und ein dreieckiger Abschnitt der Frontplatte 29a', 29a', ... oder jeweiliger Profilabschnitte 31, 31, ... sind wie in den 2 und 6 gezeigt durch ein Schneid- und Stanzverfahren bzw. Lochstanzverfahren vertikal gebogen, was von der Ablenkelektrode 16 mit dem aneinanderstoßenden Paar gebogener Metallplattenteile 160, 160 verschieden ist. Jeder der Frontplattenabschnitte der Ablenkelektroden 29, 29, ... weist wie in den 1 und 3 gezeigt eine Lagerbohrung bzw. ein Befestigungsloch h zum Befestigen der Nadelelektrode 28 auf, die, wie in den 4 und 9 gezeigt, ohne Verwendung der Lötarbeit fest montiert ist, was zum Realisieren hoher Produktivität einzigartig ist. Jede der Nadelelektroden 28, 28, ... ist aus rostfreiem Stahl gebildet und weist wie bei der in 5 gezeigten vergrößerten Darstellung ein zylinderförmiges Schaftteil 28a und ein Nadelteil 28b auf, das vom Schaftteil 28a vorsteht. Außerdem ist beim Nadelteil eine Ni ckelplattierung mit 2 bis 10 μm Dicke appliziert, um sie gegen Oxidation zu schützen.
  • Wie in den 6 bis 9 gezeigt sind 98 Stücke der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... oder 7 Säulen mal 14 Stücke (6) der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... auf einer einzelnen bzw. einzigen Staubsammeleinheit 21 befestigt. Die 14 Stücke der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektrode 23 sind wie in 6 gezeigt einteilig serienmäßig bzw. in Serie angeordnet, wobei ein Paar Verbindungsteile 32, 32 nach einem Biegen des Blechs 30 mit den Profilteilen 31, 31, ... entlang einer Längsrichtung derselben einander gegenüberliegen angeordnet sind, das heißt, eine Säule 33 aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden ist mit 7 Säulen parallel angeordnet, wobei sie eine Staubsammeleinheit 21 bilden.
  • Auf die 1 bis 6 bezugnehmend wird als nächstes ein Herstellungsverfahren der Säule 33 aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden beschrieben.
  • Zunächst ist eine Lochstanzlinie, die einen Stanz- und Schneid- bzw. Matrizensatz aufweist, zur Erzeugung eines Profils der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 33, 33, ... vorgesehen. Ein Blech 30 (beispielsweise 0,5 mm dick) aus beispielsweise rostfreiem Stahl und/oder dgl. oder das Profil der Elektroden 33, 33, ... wird durch die Lochstanzlinie wie in 1 gezeigt gestanzt, wobei 14 Profilstücke der Ablenkelektroden 29, 29, ... auf dem Blech 30 gebildet werden, die ein Stanzloch, ein Stanzprofil und eine geöffnete Kerbe aufweisen. Das Blech 30 der Ablenkelektroden 29, 29, ... weist auch ein Layout derart auf, dass die Frontplatten 29a', 29a', ... im Zentrum des Blechs 30 in der Längsrichtung liegen und Seitenplatten 29b', 29b', ... auf beiden Seiten der Frontplatten 29a', 29a', ... symmetrisch in Bezug auf die Frontplatten 29a', 29a', ... liegen.
  • Das auf dem Blech 30 parallel liegende Paar Verbindungsteile 32, 32 wird ebenfalls durch das Lochstanzverfahren gebildet, so, dass 14 Stücke der Ablenkelektroden 29, 29, ... auf dem Paar Verbindungsteile 32, 32 in einem vorbestimmten Abstand einteilig gebildet werden. Das Paar Verbindungsteile 32, 32 weist auch mehrere stabdurchdrungene Löcher p, p, ... auf, wobei ein vorbestimmter Abstand so angeordnet ist, dass sie von einem stabgekuppelten Teil (Metallstab) 40 durchdrungen sind.
  • Wie in der 1 gezeigt sind auf dem zentralen Teil des Blechs 30 in der Längsrichtung zwei Paare aus dreieckig geformten Aussparungen (nachfolgend als Dreieck-Aussparung bezeichnet) Ka, Ka, ... ausgebildet. Auch ist auf den beiden Randabschnitten nahe bei den Verbindungsteilen 32, 32 ein Paar aus rechteckig geformten Aussparungen (nachfolgend als Rechteck-Aussparung bezeichnet) Kb, Kb, ... ausgebildet. Wie in der 2 gezeigt sind zwei in der Längsrichtung des Blechs 30 geschnittene und sich von einem Ende der rechteckigen Aussparung Kb durch die tiefen Punkte der Dreieck-Aussparungen Ka, Ka erstreckende Linien Biegelinien zum Biegen derart, dass die Seitenplatte 29b, 29b, ... und die Dreieckstücke der Frontplatte 29a' vertikal gebogen sind, und, wie in der 6 gezeigt, sind zwei sich durch die einen tiefen Punkte der Dreieck-Aussparungen Ka, Ka, ... und die anderen tiefen Punkte der Dreieck-Aussparungen Ka, Ka, ... sowie beide in den Längsrichtungen des Blechs 30 erstreckende Linien Biegelinien zum Biegen derart, dass das Paar Verbindungsteile 32, 32 einander gegenüber liegen. Auch beträgt die Länge quer über die rechteckigen Aussparungen Kb und Kb annähernd 10 mm.
  • Wie oben beschrieben ist die Lagerbohrung bzw. das Befestigungsloch h bei jedem zentralen Abschnitt der Frontplatte 29a', 29a', ... geöffnet, wobei der Durchmesser des Befestigungslochs h größer als der des Nadelteils 28b der Nadelelektrode 28, jedoch kleiner als der des Schaftteils 28a.
  • Wie oben beschrieben wird bei zwei Biegelinien in der die Längsrichtung des Blechs 30 schneidenden Richtung das Lochstanzverfahren angewendet, so dass diese Linien um annähernd 90 Grad gebogen werden und 14 Stücke aus U-förmigen zwischenverarbeitenden Abschnitten 34, 34, ... zusammen mit dem Paar Verbindungsteilen 32, 32 einteilig gebildet werden, wie es in der 2 gezeigt ist. Danach bleiben die zwi schenverarbeitenden Abschnitte 34, 34, ... nach oben gerichtet, dann werden die Nadelelektroden 28, 28, ... in die von oben in die Befestigungs h, h, ... eingesetzt, so, wie es in den 3 und 5(a) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Durchmesser des Nadelteils 28b der Nadelelektrode 28 kleiner als der des Befestigungslochs h ist, der Nadelabschnitt 28b leicht in dieses eingeführt, jedoch ist der Durchmesser des Schaftteils 28a größer als der des Befestigungslochs h, zu dem Zweck, dass das Schaftteil 28a der Nadelelektrode 28 vom Befestigungsloch h gehalten wird, so, wie es in den 3 und 5(b) gezeigt ist.
  • Ein in der Zeichnung nicht gezeigter Lufthammer übt dann Schlag auf die Rückfläche des Schaftteils 28a aus, um in das Befestigungsloch h getrieben zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Befestigungsloch h durch Eintreiben des Schaftteils 28a in dasselbe deformiert, so dass das Schaftteil 28a der Nadelelektrode 28 wie in den 4 und 5(c) gezeigt unter Erzeugung federnder bzw. elastischer Restitutivkraft und hoher Reibung dicht auf dem Befestigungsloch h fixiert wird. Wie das obige Verfahren beschrieben ist, werden zwischenverarbeitete Teile 35, 35, ..., welche die Nadelelektroden aufweisen, wie in 4 gezeigt gebildet. Danach wird das Lochstanzverfahren auf die zwei sich durch die tiefen Punkte der Dreiecknuten Ka, Ka, ... in der Längsrichtung des Blechs 30 oder der zwischenverarbeitenden Teile 35, 35, ... angewendet, um annähernd um 90 Grad gebogen zu werden, wodurch 14 Stücke der Ablenkelektroden 29, 29, ..., deren jede eine rechteckige hohle Längsstruktur aufweist, mit einer serienmäßig einteiligen Anordnung zu bilden und eine Säule 33 aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden wie in 6 gezeigt zu vollenden.
  • Beim oben beschriebenen Biegeverfahren kann als die Stanze oder männliche bzw. aufzunehmende Stanze ein gewöhnlicher rechteckiger Säulentyp verwendet werden, der vier flache Oberflächen, die mit der Form der Ablenkelektrode 29 in der Längsrichtung korrespondieren, aufweist, jedoch kann, wenn gewünscht, für sie ein anderer rechteckiger Säulentyp verwen det werden, der an vier Kanten 36, 36, ... einen spitzen Winkel oder vier konkave Oberflächen in der Längsrichtung aufweist, und die obere Oberfläche der Stanze ist ebenfalls eine konkave Oberfläche mit vier Ecken der spitzen Winkel wie bei der in 6 gezeigten vergrößerten Darstellung, so dass die Staubsammlungseffizienz vergrößert sein kann, da die vier Kanten entlang der rechteckigen Säule scharf gemacht sein können, was bei einem Experiment gefunden wurde.
  • Auf die 7 bis 9 bezugnehmend wird als nächstes die Herstellung des männlichen bzw. aufzunehmenden Subeinheitkörpers 38, der sieben Säulen 33, 33, ... aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden aufweist, beschrieben. Wie in der 7 gezeigt sind, da eine Säule 33 gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden mit 14 Stücken der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... für sieben Säulen vorgesehen sind, die elektrisch gekuppelt (oder an gleiches Potential gekuppelt) sind, mehrere kammförmige Kupplungselemente 39, 39, ... und stabförmige Ankupplungsorgane bzw. Stabkupplungselemente (Metallstab) 40, 40, ... zu den sieben Säulen 33, 33, ... aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden hergestellt. Die kammförmigen Kupplungselemente 39, 39, ... sind durch Stanzen eines Blechs zur Bereitstellung einer Profilplatte mit abwechselnd angeordneten Zähneabschnitten 41, 41, ... und Biegen derselben in der Längsrichtung zur vertikalen Bildung der Zahnabschnitte in zwei Säulen gebildet. Die Zähneabschnitte 41, 41, ... des kammartigen Kupplungselements 39 stehen in Eingriff mit sieben Säulen 33, 33, ... aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden an deren Boden. Der in 7 gezeigte Fall verwendet fünf Stücke aus kammartigen Kupplungselementen in annähernd gleichen Intervallen. Außerdem dringen nach 8, da die elektrisch und mechanisch gekuppelte Anordnung die sieben Säulen 33, 33, ... aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden verstärkt, die Stabkupplungselemente 40, 40, ... dicht in die mehreren stabdurchdrungenen Löcher p, p, ... ein, die auf dem Paar Verbindungsteile 32, 32 ausgebildet sind, so dass die sieben Säulen 33, 33, ... aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden durch das Eindringen der Stab kupplungselemente 40, 40, ... mit einer elektrisch und mechanisch befestigten Struktur gekuppelt sind, was den wie in 9 gezeigten aufzunehmenden Subeinheitkörper 38 mit den sieben Säulen 33, 33, ... aus gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden vollendet.
  • Danach wird ein solcher vollendender aufzunehmender Subeinheitkörper 38 in den äußeren gehäuseförmigen Rahmen 22 (16) durch eine isolierende Verbindungsplatte (in der Zeichnung nicht gezeigt) aufgenommen, was die auf aufzunehmende Subeinheit 24 bildet.
  • Auf die 10 bis 15 bezugnehmend wird nachfolgend ein Verfahren zur Herstellung der Kollektorzellen 26, 26, ... beschrieben. Die Kollektorzellen 26, 26, ... bestehen aus mehreren rechteckig geformten Elektrodenwandplatten 42, 42, ..., deren jede Schlitze 43, 43, ... mit dreieckigen Kerbenabschnitten D, D, ..., die sich wie in den 11 und 12 gezeigt von einem langen Rand der Platte 42 und nahe einem Mittelabschnitt derselben erstrecken, aufweist. Eine Anzahl der Elektrodenwandplatten 42, 42, ... steht in Eingriff mit der anderen Anzahl der Elektrodenwandplatten 42, 42, ... bei den Schlitzen 43 der einen, welche die der anderen schneiden, so dass deshalb durch gegenseitigen Eingriff der einen Anzahl Elektrodenwandplatten 42, 42, ... und der anderen Anzahl der Elektrodenwandplatten 42, 42, ... als Kollektorzellen 26, 26, ... bezeichnete gitterförmige Hohlräume gebildet sind, deren jede wie in den 14 und 15 gezeigt die gekuppelte Nadel-Ablenkelektrode 23 enthält. Wiederum auf die 11 und 12 bezugnehmend weist die Elektrodenwandplatte 42 auch neben den Schlitzen 43, 43, ... Lagerbohrungen bzw. Befestigungslöcher q, q, ... auf, und jeder der Schlitze 43, 43, ... weist wie in 12 gezeigt entlang dem Schlitz 43 Grate T, T, ... auf.
  • Die Schlitze 43, 43, ... werden durch einen Stanz- und Stempel- bzw. Matrizensatz gebildet, der vier sequentielle langgestreckte, ovalförmige Abschnitte S und einen dreieckigen Kerbenabschnitt D zum Stanzen eines wie in 10 gezeigten Metallblatts bzw. Blechs 44 von 3 mm Dicke, in wel chem die Größe des langgestreckten ovalförrnigen Abschnitts annähernd 7 mm lang und 1 mm breit ist, aufweist. Ein solcher Stanz- und Stempelsatz ist in zwei Sätzen mit einem vorbestimmten Intervall, das auf einer Basisstufe parallel angeordnet ist, vorgesehen, und das Blech 44 wird bei einem einzelnen bzw. einzigen Stanzverfahren alle zwei Schlitze 43, 43 in der Längsrichtung derselben gestanzt, wobei die Schlitze 43, 43, ..., deren jeder eine Dreieckkerbe D aufweist, vier langgestreckte ovalförmige Abschnitte S, die als Ganzes mit LS bezeichnet sind, und vier Paare aus Graten T gebildet sind, wie es in der 12 gezeigt ist. Die eine Anzahl Elektrodenwandplatten 42, 42, ... und die andere Anzahl Elektrodenwandplatten 42, 42, ..., die durch das oben beschriebene Stanzverfahren erzeugt sind, werden bei den Dreieckkerbenabschnitten D, D, ... leicht ineinandergepasst und bei den Graten T, T, ... fest in Eingriff zueinander gebracht. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Abstand bzw. Intervall zwischen einem Paar Grate T, T von Dreieckkerbenabschnitten D, D gleich 0,295 μm ist, und der bzw. das zwischen einem Paar Grate T, T der langgestreckten ovalförmigen Abschnitte S, S, ... ebenfalls 0,295 μm beträgt. Außerdem ist in ein Intervall zwischen dem Paar Grate T, T um vorzugsweise gleich bis 20 μm kleiner als die Dicke (0,3 mm in der Dicke) der Elektrodenwandplatte 42. Die Länge des Schlitzes 43 kann auch auf annähernd die halbe Breite der Elektrodenwandplatte 42 im Hinblick auf die Herstellung der Kollektorzellen 46, 46, ... eingestellt sein. Die Befestigungslöcher q, q, ..., die sich von den Schlitzen 43, 43, ... zum anderen langen Rand des Blechs 44 oder der Elektrodenwandplatte 42 in Ausrichtung bzw. fluchtend erstrecken, können mit dem gleichen Lochstanzverfahren zur Bildung der Schlitze 43, 43, ... gebildet werden, wobei, wie in 12 gezeigt, ein Abstand vom anderen langen Rand der Elektrodenwandplatte 42 zu einem Zentrum des Befestigungsloches q annähernd der gleiche sein kann, wie die Tiefe des dreieckigen Kerbenabschnitts D.
  • Auf die 13 bezugnehmend wird als nächstes die Herstellung der Elektrodenwandplatte 42, 42, ... oder der Kollek torzellen 26, 26, ... beschrieben. Mehrere Elektrodenwandplatten 42, 42, ... sind als eine Gruppe G1 vorgesehen, und solche Elektrodenwandplatten 42, 42, ... sind als eine Gruppe G2 vorgesehen. Die Gruppe G1 greift von oben mit einem Schnittwinkel (oder oberen Winkel) zwischen den Gruppen G1, G2 von 100 bis 135 Grad in die Gruppe G2 ein, das heißt es wird wie in 14 gezeigt eine Anzahl gitterförmiger Rhombuszellen gebildet, und dann wird eine Anzahl quadratischer Zellen durch eine extern ausgeübte Kraft von zwei gegenüberliegenden Ecken der hergestellten Einheit in einer diagonalen Richtung gebildet, was die Sammlerzellen 26, 26, ... wie in 15 gezeigt vollendet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Gruppen G1 und G2 leicht und fest ineinander greifen können, da das Intervall zwischen den Graten T, T um 3 bis 20 μm kleiner als die Dicke der Elektrodenwandplatte 42 ist, und auch zum ineinander Bringen beider Gruppen G1 und G2 keine große Kraft erforderlich ist.
  • Gemäß der Herstellung der Kollektorzellen 26, 26, ... sind die 98 Stücke aus Zellen in einer Einheit gebildet, die in den inneren gehäuseförmigen Rahmen 25 inkorporiert ist, was eine aufnehmende Subeinheit 27 wie in 16 gezeigt vollendet.
  • Die aufnehmende Subeinheit 27 und die aufzunehmende Subeinheit 24 sind wie oben beschrieben in den inneren bzw. äußeren gehäuseförmigen Rahmen 25 bzw. 22 integriert, die ineinander greifen, um eine Staubsammeleinheit 21 zu bilden. Als eine in 16 gezeigte Staubsammeleinheit 21 korrespondieren die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... jeweils mit den Kollektorzellen 26, 26, ..., in denen jede der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... in jeder der Kollektorzellen 26, 26, ... ohne Kontakt angebracht ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die aufzunehmende Subeinheit 24 von der aufnehmenden Subeinheit 27 entfernbar ist. Eine solche Staubsammeleinheit 21 ist in einen Luftreiniger inkorporiert, in welchem die gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 23, 23, ... elektrisch mit den Kollektorzellen 26, 26, ... verbunden sind, so dass während der Operation die gekuppelte Nadel- Ablenk-Elektrode 23 auf positivem Potential liegt, während die Kollektorzelle 26 auf negativem Potential liegt. Deshalb wird eine hohe Gleichstromspannung von beispielsweise 5 bis 6 kV an den Luftreiniger angelegt.
  • Bei einer solchen Konstruktion des Luftreinigers werden die mehreren Ablenkelektroden 29, 29, ..., welche die Staubsammeleinheit 21 wie oben beschrieben aufweist, durch Stanzen und Hochbiegen eines einzelnen Blechs 30 gebildet, um sie einteilig und gleichzeitig herzustellen, was die Bearbeitbarkeit und Produktivität vergrößert bzw. verbessert.
  • Die Nadelelektroden 28, 28, ... sind ohne Verwendung der Lötarbeit durch den Schlag fest auf den Ablenkelektroden 29, 29, ... befestigt, so dass die Befestigungsarbeit der Nadelelektrode 28 beträchtlich verbessert wird. Das proximale Ende der Nadelelektrode 28 ist in den vorderen Plattenabschnitt 29a eingesetzt und fest befestigt, so dass die Verbindungs- und Stoß- bzw. Schlagfestigkeit derselben beträchtlich verbessert ist.
  • Wiederum auf die 15 bezugnehmend sind auf den Schlitzen 43, 43, ... das Paar Grate T, T auf dem dreieckigen Kerbenabschnitt D und den langgestreckten ovalförmigen Abschnitten S, S, ... ausgebildet, wodurch auf die Elektrodenwandplatten 42, 42, ... ein exzellenter Befestigungseffekt wirkt, keine Verschiebung auftritt und die Stoß- bzw. Schlagfestigkeit der Kollektorzellen 26, 26, ... sich verbessert.
  • Insgesamt können die Produktivität und niedrige Herstellungskosten des Luftreinigers erzielt werden.
  • Die 17(a) bis 17(c) sind schematische Erläuterungsdarstellungen, die ein Verfahren zur Befestigung der Nadelelektrode auf der Ablenkelektrode zeigen.
  • Die von der ersten Ausführungsform verschiedene zweite Ausführungsform besteht darin, dass die Nadelelektrode 45 anstelle des Schlages durch Verstemmen befestigt wird, und dass die Nadelelektrode 45 anstelle des Nadelteils und Schaftteils einen Nadelteil 45a, einen relativ dicken Teil 45b und einen relativ dünnen Teil 45c aufweist. Detaillierte Beschreibungen der Herstellung derselben sind fortgelassen, da bei der zwei ten Ausführungsform zumeist das gleiche Verfahren wie bei der ersten Ausführungsform involviert ist, und deshalb bei den 17(a) bis 17(c) die gleichen Bezugszeichen wie sie bei den 5(a) bis 5(c) verwendet sind, angenommen sind.
  • Das Verfahren zur Befestigung der Nadelelektrode 45 auf der Ablenkelektrode 29 wird unter Bezugnahme auf die 17(a) bis 17(c) beschrieben.
  • Zum Befestigen der Nadelelektrode 45 an den mitte- bzw. zwischenverarbeiteten Abschnitten 34, 34, ... (siehe 2) wird, wie in 17(a) gezeigt, der relativ dünne Teil 45c der Nadelelektrode 45 in die Lagerbohrung bzw. das Befestigungsloch h eingesetzt, wobei deren bzw. dessen Randabschnitt in Richtung zur Innenseite der Seitenplatte 29b' gebogen wird, und die Nadelelektrode 45 wird durch ein Werkzeug gehalten, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
  • Danach wird ein an eine exzentrische Hochgeschwindigkeits-Verstemmmaschine 46 angebrachtes exzentrisches Verstemmwerkzeug 47 drehbar an die Rückfläche des vom Befestigungsloch h vorstehenden relativ dünnen Teils 45c in Anschlag gebracht, wodurch der relativ dünne Teil 45c deformiert wird, um einen plastifizierten Abschnitt 45c' zu bilden, der die Nadelelektrode 45 wie in 17(c) gezeigt verstemmt, so dass die Nadelelektrode 45 nicht länger von ihm entfernt wird.
  • Die Verbindung der Nadelelektrode 45 und der Ablenkelektrode 29 ist durch die Verstemmarbeit gesichert, was die Stoß- bzw. Schlagfestigkeit, den thermischen Wiederstand und die Dauerhaftigkeit des Apparats verbessert.
  • Die 18(a) bis 18(c) sind schematische Erläuterungsdarstellungen, die ein Verfahren zur Befestigung der Nadelelektrode 45 auf der Ablenkelektrode 29 zeigen.
  • Detaillierte Beschreibungen zur Herstellung derselben sind fortgelassen, da bei dieser Ausführungsform zumeist das gleiche Verfahren wie bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird und deshalb in den 18(a) bis 18(c) die glei chen Bezugszeichen wie sie bei den 17(a) bis 17(c) verwendet sind, angenommen sind.
  • Die Nadelelektrode 45 ist durch die Lötarbeit fest an der vorderen Platte 29a' befestigt, was die Gleichförmigkeit der Verbindungsqualität und Stabilisierung der Staubsammlung verbessert. Die Nadelelektrode 45 ist am mitte- bzw. zwischenverarbeiteten Abschnitt 34 befestigt, kann jedoch an einer beispielsweise in den 6 bis 9 gezeigten vollständigen Einheit befestigt sein.
  • Die 19 ist eine perspektivische Darstellung, die einen aufzunehmenden Subeinheitskörper 48 zeigt.
  • Die elektrischen und mechanischen Kupplungen zwischen den gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 33, 33, ... werden unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebene 8 beim Herstellungsprozess der aufzunehmenden Subeinheit 48 anstelle der Verwendung der kammförmigen Kupplungselemente 39, 39, ... nur mit den Stabkupplungselementen 40, 40, ... realisiert, so dass die elektrischen und mechanischen Kupplungen nur von dem Eindringen der Stabkupplungselemente 40, 40, ... in die auf den Verbindungsteilen 32, 32 ausgebildeten Durchdringungslöcher p, p, ... erhalten werden können, was die Herstellungsarbeit einfach macht und die Zahl von Prozessen bzw. Verfahren reduziert. Die kammförmigen Kupplungselemente 39, 39, ... können auch anstelle der Verwendung der Stabkupplungselemente 40, 40, ... zur Realisierung der elektrischen und mechanischen Kupplung verwendet werden.
  • 20 ist eine perspektivische Darstellung, welche die doppelsäulige gekuppelte Nadel-Ablenk-Elektrode 49 zeigt.
  • Die doppelsäulige gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektrode 49 weist zwei gekuppelte Nadel-Ablenk-Elektroden 33, 33 ( 6) auf, die durch ein Säulenkupplungsstück 50 gekuppelt sind, wobei jede der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 33, 33 wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben durch Stanzen und Hochbiegen eines einzelnen Blechs gebildet ist.
  • Eine Anzahl M (ganze Zahl von 3 oder mehr) von gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden 33, 33, ... kann durch eine Zahl M + 1 von Säulenkupplungsstücken 50, 50, ..., gekuppelt werden, wodurch in einer einzelnen Einheit eine Multisäulen-Anordnung hergestellt wird.
  • 21 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, die eine Struktur eines Schwarzrauch-Entfernungsapparats für Dieselmotorabgase zeigt.
  • Der Schwarzrauch-Entfernungsapparat weist zwei Staubsammeleinheiten 21, 21 auf, die auf einem Abgasrohr 63 eines dieselmotorbetriebenen Fahrzeugs zum Sammeln von Schwarzrauch 65 in einem Abgas 64 befestigt sind, wobei jede der Staubsammeleinheiten 21, 21 schon bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen dahingehend, wie sie produziert und hergestellt werden, beschrieben worden sind.
  • Im Fall dieser Ausführungsform wird die Nadelelektrode 45 vorzugsweise durch entweder die Schlag- oder Verstemmarbeit an der vorderen Platte 29a' fixiert, um thermischen Wiederstand und Dauerhaftigkeit sicherzustellen.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen können die Zahl der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektrode 23, der Säulen 33 der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden, der kammförmigen Kupplungselemente 39 und der Kollektorzellen 26 entsprechend einer Skala bzw. eines Maßstabs des Apparats geändert werden. Die Form der Säulen 33 der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektroden kann zu einer von Größe und Design abhängigen Anwendung geändert werden. Eine einzelne gekuppelte Nadel-Ablenk-Elektrode 23 kann durch Stanzen und Biegen eines einzelnen bzw. einzigen Blechs erzeugt werden. Die Form der gekuppelten Nadel-Ablenk-Elektrode 23 kann nicht nur als eine rechteckige hohle Längsstruktur sondern auch als eine dreieckige hohle Längsstruktur ausgebildet sein. Zum Verstemmen des relativ dünnen Abschnitts 45c kann anstelle der Verwendung einer exzentrischen Hochgeschwindigkeits-Verstemmmaschine 46 eine Hammermaschine verwendet werden. Die Staubsammeleinheit 21 kann nicht nur für den Schwarzrauch-Entfernungsapparat, sondern auch für einen Ölnebel-Entfernungsapparat und einen elektrostatischen Staubsammelapparat in einer Fabrik verwendet werden.
  • Es ist infolgedessen zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern ohne ein Verlassen des Schutzbereichs und Gedankens der Erfindung geändert werden kann.
  • Schließlich beansprucht die vorliegende Anmeldung die Priorität der am 7. März 1997 angemeldeten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei970493, die hier durch Bezugnahme inkorporiert ist.

Claims (14)

  1. Elektrostatischer Staubsammelapparat, umfassend: mehrere Nadelelektroden (28, 28, ...) zum Laden von in der Luft schwimmenden Teilchen (5, 65) durch Erzeugung einer Koronaentladung um Nadelpunkte herum; mehrere zellenförmige den jeweiligen Nadelelektroden zugeordnete Sammelelektroden (26, 26, ...) zur Anziehung und Sammlung der geladenen schwimmenden Teilchen durch eine elektrostatische Kraft; sowie mehrere Ablenkelektroden (29, 29...), die je eine rechteckig hohle Längsstruktur haben, die aus einem Frontplattenabschnitt (29a) und Seitenplattenabschnitten (29b, 29b) besteht und an den Nadelelektroden am Frontplattenabschnitt befestigt ist, um eine Ablenkkraft auf die geladenen schwimmenden Teilchen auszuüben, damit sie durch ein von den Seitenplattenabschnitten angelegtes Potential nach den Sammelelektroden bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Anzahl von Ablenkelektroden (29, 29...) entweder in manche Einheiten, oder- in eine einzige Einheit gruppiert wird, wobei jede Einheit eine Anzahl N (die ein Ganzes von 2 bzw. einer größeren Zahl ist) von Ablenkelektroden hat, wobei die rechteckig hohlen Längsstrukturen (31) jeder Einheit mit dazwischen liegenden Verbindungsteilen (32) gekuppelt sind, die beide Einstückteile eines einzigen einheitlichen Metallblatts (30) sind, das zur Bildung der Seitenplattenabschnitte (29b) sowie der Frontplattenabschnitte (29a) der rechteckig hohlen Längsstrukturen (31) gestanzt und umgebogen wird.
  2. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl N von gruppierten Ablenkelektroden (29, 29...), die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, mit dem dazwischen liegenden Verbindungsteil (32) gekuppelt ist, und dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen aus der Profilplatte (31, 32) hergestellt sind, die aus dem Metallblatt (30) gestanzt und umgebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte (29b, 29b) sowie den Frontplattenabschnitt (29a) durch das Schneid- und Stanzverfahren zu bilden, sodass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement (33) angeordnet sind.
  3. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl N von gruppierten Ablenkelektroden (29, 29...), die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, mit dem dazwischen liegenden Verbindungsteil (32) gekuppelt sind, und dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen aus der Profilplatte (31, 32) hergestellt sind, die aus dem Metallblatt (30) gestanzt und umgebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte (29b, 29b) sowie den Frontplattenabschnitt (29a) durch das Schneid- und Stanzverfahren derart zu bilden, dass zwei Verbindungsteile (32, 32) nach dem Umbiegen gegenüberliegend angeordnet sind, sodass die rechteckig hohlen Längsstrukturen mit einem vorbestimmten Abstand voneinander serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement (33) angeordnet sind.
  4. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelelektroden (28, 28, ...) in im wesentlichen mittleren Stellungen an jeder der Frontplatten (29a, 29a, ...) der Ablenkelektroden (29, 29, ...) fluchtgerecht angeordnet sind.
  5. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl N von Ablenkelektroden (29, 29...), die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, mit dem dazwischen liegenden Verbindungsteil (32) gekuppelt sind; dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen aus der Profilplatte (31, 32) hergestellt sind, die aus dem Metallblatt (30) gestanzt und umgebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte (29b, 29b) sowie den Frontplattenabschnitt (29a) durch das Schneid- und Stanzverfahren derart zu bilden, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement (33) angeordnet sind und dass eine Anzahl M (die ein Ganzes von 2 bzw. einer größeren Zahl ist) von Einheiten mit einer Anzahl N von Ablenkelektroden (29, 29...) vorgesehen und über die Verbindungsteile (32, 32) gekuppelt sind, sodass eine Anzahl M mal N von Ablenkelektroden vorgesehen ist.
  6. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl N von Ablenkelektroden (29, 29...), die je die rechteckig hohle Längsstruktur in einer Einheit haben, mit den dazwischen liegenden Verbindungsteilen (32, 32) gekuppelt sind; dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen aus der Profilplatte (31, 32) hergestellt sind, die aus dem Metallblatt (30) gestanzt und umgebogen wird, um die Seitenplattenabschnitte (29b, 29b) sowie den Frontplattenabschnitt (29a) durch das Schneid- und Stanzverfahren derart zu bilden, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement (33) angeordnet sind; und dass eine Anzahl M (die ein Ganzes von 2 bzw, einer größeren Zahl ist) von Einheiten vorgesehen und über eine Anzahl (M + 1) von Verbindungsteilen (32, 32) gekuppelt sind, sodass eine Anzahl M mal N von Ablenkelektroden vorgesehen ist.
  7. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelelektrode (28) mit einem Nadelteil (28b) und einem Schaftteil (28a) an jedem der Frontplattenabschnitte (29a, 29a, ...) der Ablenkelektroden (29, 29, ...) vorgesehen ist, wobei Lagerbohrungen (h, h, ...) für die Nadelelektrode in im wesentlichen mittleren Stellung an den Frontplattenabschnitten münden, und dass jedes der Schaftteile in die Lagerbohrungen für die Nadelelektrode eingreift und daran befestigt ist, wobei die Nadelelektrode aus dem Frontplattenabschnitt hervorragt.
  8. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelelektrode (45) mit einem Nadelteil (45a) und einem verhältnismäßig dünnen Schaftteil (45c) sowie einem verhältnismäßig dicken Schaftteil (45b) nacheinander an jedem der Frontplattenabschnitte (29a, 29a, ...) der Ablenkelektroden (29, 29, ...) fest eingespannt ist, wobei Lagerbohrungen (h, h, ...) für die Nadelelektrode in ein im wesentlichen mittleres Teil der Frontplattenabschnitten münden, in welchen jedes der verhältnismäßig dünnen Schaftteile der Nadelelektroden (45) in die Lagerbohrung für die Nadelelektrode von der Außenseite des Frontplattenabschnitts hineingesteckt und von der Innenseite des Frontplattenabschnitts verstemmt ist.
  9. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelelektrode (45) mit einem Nadelteil (45a) und einem verhältnismäßig dünnen Schaftteil (45c) sowie einem verhältnismäßig dicken Schaftteil (45b) nacheinander an jedem der Frontplattenabschnitte (29a, 29a, ...) der Ablenkelektroden (29, 29, ...) fest eingespannt ist, wobei Lagerbohrungen (h, h, ...) für die Nadelelektrode in ein im wesentlichen mittleres Teil der Frontplattenabschnitten münden, in welchen jedes der verhältnismäßig dünnen Schaftteile der Nadelelektroden in die Lagerbohrung für die Nadelelektrode von der Außenseite des Frontplattenabschnitts hineingesteckt und am Frontplattenabschnitt über eine Lötstelle befestigt ist.
  10. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren gruppierten Elektroden (29, 29, ...) einteilig vorgesehen und mit einem Paar Verbindungsteilen (32, 32) gekuppelt, sowie an den Nadelelektroden (28, 28, ...) auf den Frontplattenabschnitten (29a, 29a, ...) von einer Anzahl N von serienmäßig angeordneten Ablenkelektroden befestigt sind; dass Bodenteile der mehreren gruppierten Elektroden mit mehreren kammförmigen Ankopplungsorganen (39, 39, ...) mechanisch und elektrisch verbunden sind; und dass die mehreren kammförmigen Ankopplungsorganen mit dem Paar Verbindungsteilen (32, 32) in Eingriff stehen.
  11. Elektrostatischer Staubsammelapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren gruppierten Elektroden (29, 29, ...) einteilig vorgesehen und mit einem Paar Verbindungsteilen (32, 32) gekuppelt, sowie an den Nadelelektroden (28, 28, ...) auf den Frontplattenabschnitten (29a, 29a, ...) einer Anzahl N von serienmäßig angeordneten Ablenkelektroden befestigt sind; und dass die mehreren gruppierten Elektroden miteinander mechanisch und elektrisch über stabförmige Ankopplungsorgane (40, 40, ...) verbunden sind, die in an den Verbindungsteilen in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildeten offene Lagerbohrungen (p, p, ...) hineingesteckt werden, sodass die mehreren gruppierten Elektroden über die stabförmigen Ankopplungsorgane zu einem vollständigen Stück befestigt sind.
  12. Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Staubsammelapparats, umfassend: mehrere Nadelelektroden (28, 28, ...) zum Laden von in der Luft schwimmenden Teilchen (5, 65) durch Erzeugung einer Koronaentladung um Nadelpunkte herum; mehrere zellenförmige den jeweiligen Nadelelektroden zugeordnete Sammelelektroden (26, 26, ...) zur Anziehung und Sammlung der geladenen schwimmenden Teilchen durch elektrostatische Kraft; sowie mehrere Ablenkelektroden (29, 29...), die je eine rechteckig hohle Längsstruktur haben, die aus einem Frontplattenabschnitt (29a) und Seitenplattenabschnitten (29b, 29b) besteht und an den Nadelelektroden am Frontplattenabschnitt befestigt ist, um eine Ablenkkraft auf die geladenen schwimmenden Teilchen auszuüben, damit sie durch ein von den Seitenplattenabschnitten angelegtes Potential nach den Sammelelektroden bewegt werden, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Herstellung einer vorbestimmte Anzahl von Ablenkelektroden (29, 29...) innerhalb entweder mancher Einheiten, oder einer einzigen Einheit, wobei jede Einheit eine Anzahl N (die ein Integer-Vielfaches von 2 bzw. einer größeren Zahl ist) von Ablenkelektroden hat, deren jeweilige rechteckig hohle Längsstruktur mit einem dazwischen liegenden Verbindungsteil (32) gekuppelt ist; Stanzen einer einzigen Metallplatte (30) zur Bildung einer Profilplatte (31, 32) der rechteckig hohlen Längsstrukturen, die aus einer an einem Metallblatt gestanzten Profilplatte erreicht ist, und Umbiegen der Profilplatte zur Bildung der rechteckig hohlen Längsstrukturen, die je die durch ein Schneid- und Stanzenverfahren gebildeten Seitenplattenabschnitte (29b, 29b) und Frontplattenabschnitt(29a) haben, sodass die rechteckig hohlen Längsstrukturen als dreidimensionales Einstückelement (33) hergestellt sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzenverfahren am Metallblatt (30) eingesetzt ist, um die Profilplatte (31, 32) einer Anzahl N von rechteckig hohlen Längsstrukturen zu erhalten, und die Profilplatte derart umzubiegen, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig ausgebildet werden, die je die Seitenplattenabschnitte (29b, 29b) sowie den Frontplattenabschnitt (29a) haben, welche mit den dazwischen liegenden Verbindungsteilen (32, 32) durch das Schneid- und Stanzverfahren gekuppelt sind, sodass eine Anzahl N von Ablenkelektroden, die je die rechteckig hohle Längsstruktur haben, serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement (33) angeordnet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzenverfahren am Metallblatt (30) eingesetzt ist, um die Profilplatte (31, 32) einer Anzahl N von rechteckig hohlen Längsstrukturen zu erhalten, und die Profilplatte derart umzubiegen, dass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig ausgebildet werden, die je die Seitenplattenabschnitte (29b, 29b) sowie den Frontplattenabschnitt (29a) haben, welche mit den dazwischen liegenden Verbindungsteilen (32, 32) durch das Schneid- und Stanzverfahren gekuppelt sind, sodass die rechteckig hohlen Längsstrukturen serienmäßig zum hergestellten dreidimensionalen Einstückelement (33) angeordnet sind; und eine Anzahl M von Einheiten mit einer Anzahl N von Ablenkelektroden (29, 29...) vorgesehen und über die Verbindungsteile (32, 32) gekuppelt sind, sodass eine Anzahl M (die ein Integer-Vielfaches von 2 bzw. einer größeren Zahl ist) mal N von Ablenkelektroden vorgesehen ist.
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