DE102004058292A1 - Optischer Drehübertrager mit elektrostatischem Filter - Google Patents

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    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/3604Rotary joints allowing relative rotational movement between opposing fibre or fibre bundle ends

Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Übertragung modulierter optischer Signale zwischen einer ersten Einheit und einer zweiten Einheit, wobei die erste Einheit gegenüber der zweiten Einheit drehbar gelagert ist. Die Vorrichtung umfasst einen Lichtleiter entlang einer Kreisbahn an der ersten Einheit, einen ersten Lichtkoppler zur Lichtein- bzw. Auskopplung in den Lichtleiter und einen zweiten Lichtkoppler zur Lichtein- bzw. Auskopplung in den Lichtleiter, welcher an der zweiten Einheit angeordnet ist und gegenüber dem Mittel zur Lichtleitung beweglich ist. DOLLAR A Um eine Verschmutzung des Lichtleiters zu vermeiden, welche zu einer hohen Dämpfung bzw. Übertragungsstörung führen kann, wird eine elektrostatische Filterung vorgesehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung optischer Signale zwischen gegeneinander drehbaren Einheiten. Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise in Computertomografen eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Zur Übertragung optischer Signale zwischen gegeneinander drehbaren Einheiten, insbesondere mit einem freiem Innendurchmesser, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Grundsätzlich besteht hierin das Problem, ein Mittel zum Transport von Licht entlang des Umfangs der Vorrichtung sowie geeignete Mittel zur ein- und Auskopplung von Licht zu gestalten. Zum Einsatz in Computertomografen müssen derartige Vorrichtungen große freie Innendurchmesser in einer Größenordnung von 1 Meter aufweisen. Die Umfangsgeschwindigkeit bei der Rotation kann in einer Größenordnung von 20 m/s liegen. Gleichzeitig sollten Datenraten mit über 1 Gigabit pro Sekunde (GBaud) möglich sein.
  • Nahezu alle Arten von optischen Drehübertragern reagieren empfindlich auf Verschmutzungen im Bereich des optischen Signalpfades. Auch in relativ sauberen Umgebungen, in denen beispielsweise Computertomografen eingesetzt werden, treten Staubpartikel auf. So wird beispielsweise in Computertomografen zur Energieversorgung der Röntgenröhre meist ein Schleifring mit einer Messingbahn und darauf laufenden Kohlebürsten eingesetzt. Diese Kohlebürsten werden im Betrieb durch das Schleifen auf der Messingbahn abgerieben und verursachen so einen extrem feinen Staub, welcher auch in feinste Öffnungen eindringen kann. Dieser lagert sich nicht nur an das Isolationsmaterial zwischen den Schleifbahnen sowie zwischen den Schleifkontakten an und beeinträchtigt die Isolationsfähigkeit. Er kann sich auch an den besonders empfindlichen optischen Komponenten anlagern.
  • In der WO 03/069392 ist eine Vorrichtung zur breitbandigen Signalübertragung mittels eines in Längsrichtung geteilten Lichtleiters offenbart. Es ist der Inhalt der WO 03/069392 durch Bezugnahme mit in dieses Dokument aufgenommen. Der Lichtleiter liegt hier frei und damit ungeschützt vor Staub und anderen Verschmutzungen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Übertragung optischer Signale zwischen zwei gegeneinander drehbaren Einheiten, vorzugsweise zum Einsatz in Computertomographen, derart zu gestalten, dass Staub und anderen Verschmutzungen, insbesondere von Schleifbahnen, die Übertragungsqualität nicht beeinträchtigen können.
  • Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den unabhängigen Patentansprüchen angegeben. Weiterbildun gen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen optischen Drehübertrager mit Lichtleiter 3, welcher entlang einer Kreisbahn an einer ersten Einheit 1 angeordnet ist. Der Einfachheit halber wird hier nur ein Lichtleiter beschrieben. Selbstverständlich können auch mehrere Lichtleiter in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen werden. Zum Abgriff der Signale aus dem Lichtleiter 3 ist an einer zweiten Einheit 2, welche gegenüber der ersten Einheit 1 drehbar gelagert ist, ein Lichtkoppler 5 vorgesehen.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass die bei schleifenden Kontaktanordnungen entstehenden Abriebpartikel von elektrisch geladenen Gegenständen angezogen werden. Dies ist eine Folge der elektrostatischen Aufladung während des Schleifens. Zudem erhalten die Partikel durch das Potenzial, mit dem die Kontaktanordnung beaufschlagt ist, eine zusätzliche Ladung.
  • Daher wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur elektrostatischen Filterung und/oder Beseitigung der Abriebpartikel vorgesehen. Eine solche Vorrichtung ist zudem in der Lage, auch fremde Staub- und Schmutzpartikel zu entfernen. Ebenso kann eine erfindungsgemäße elektrostatische Vorrichtung dazu eingesetzt werden, den Staub von der Schleifkontaktvorrichtung zu entfernen, um eine Beeinträchtigung der Isolation zu vermeiden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die elektrostatische Vorrichtung als elektrostatisches Luftfilter ausgebildet. Dieses weist wenigstens eine mit Hochspannung beaufschlagbare Elektrode auf. Da sehr viele der Abriebpartikel bereits an die Umgebungsluft abgegeben werden und dort als feiner Staub verteilt sind, werden mit der erfindungsgemäßen elektrostatischen Filteranordnung diese in der Luft befindlichen und geladenen Partikel herausgefiltert.
  • Weiterhin ist vorteilhafterweise wenigstens eine Coronaelektrode vorgesehen, welche mit einer Hochspannung beaufschlagbar ist und eine Aufladung der noch nicht aufgeladenen Partikel in der Luft vornimmt. Dies kann auch über eine Ionisierung der Luft erfolgen. Die Coronaelektrode ist vorzugsweise als dünner Draht ausgebildet, um eine möglichst hohe elektrische Feldstärke in der Nähe der Elektrode zu erreichen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein Mittel zur Erzeugung eines Luftstroms vorhanden ist. Ein solches Mittel kann aktiver Art sein, wie beispielsweise ein Gebläse oder ein Ventilator. Ebenso kann dieses Mittel auch ein Mittel zur Luftführung, wie Luftleitbleche oder Luftkanäle sein. Selbstverständlich sind beide Arten der Mittel kombinierbar. In vielen Anwendungsfällen sind einfache Mittel zur Luftführung, wie Luftkanäle ausreichend, da bereits durch die Bewegung der zweiten Einheit gegenüber der ersten Einheit ein hinreichender Luftstrom entsteht. Es muss dieser lediglich noch in die richtige Richtung gesteuert werden, sodass er bevorzugt zuerst die Coronaelektrode passiert und dann an der zweiten flächigen Elektrode vorbei geleitet wird. Besonders günstig ist es, eine solche Filteranordnung mit den zugehörigen Mitteln zur Steuerung der Strömung vor den optischen Komponenten anzuordnen, sodass diese bereits eine gereinigte Luft erhalten.
  • Es kann erfindungsgemäß mindestens ein Gebläse vorgesehen sein, welches einen Luftstrom über der Kontaktanordnung oder über dem Lichtleiter 3 oder einem Lichtkoppler 5 erzeugt. Damit kann das Entfernen des Abriebs weg von der Kontaktzone und deren Umfeld zusätzlich sichergestellt und die Entfernungswirkung mittels der Elektrode unterstützt und/oder verstärkt werden. Der Abrieb wird dabei durch den Luftstrom gerichtet entfernt.
  • Besonders günstig ist es, Mittel zur elektrostatischen Luftfilterung mit anderen, vorzugsweise mechanischen Filtern, beispielsweise Maschenfiltern oder Papierfiltern zu kombinieren, um eine besonders hohe Filterwirkung zu erreichen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, dass wenigstens ein Mittel zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikeln nahe der Oberfläche einer der beiden Einheiten angeordnet ist. Dieses wird mit Hochspannung beaufschlagt, so dass geladene Staub- und Schmutzpartikeln angezogen werden. Somit wird nicht primär die das System durchströmende Luft gereinigt, vielmehr werden geladene Partikel von einer Oberfläche abgezogen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn dieses Mittel als drehbarer Körper, vorzugsweise als Rolle ausgebildet ist. Damit kann während der Bewegung über die Oberfläche der ersten oder der zweiten Einheit immer ein sauberer Bereich des drehbaren Körpers in den Nähe der ersten oder zweiten Einheit gebracht werden. Gleichzeitig kann in einem kontinuierlichen Prozess die Oberfläche des drehbaren Körpers gereinigt werden. Ebenso kann einem kontinuierlichen Prozess die Oberfläche des drehbaren Körpers wieder mit elektrischen Ladungen aufgeladen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, besteht zumindest eine der Elektroden aus einem Material, das eine Oberfläche mit hoher Adhäsion für die Abriebpartikel besitzt. Dadurch werden einmal angezogene Abriebpartikel dauerhaft, auch bei Ausfall der Elektrodenspannung, an die Elektrode gebunden. Derartige Materialien können beispielsweise gummiartige Materialien sein, an denen Kohlestaub gut haftet oder andere Materialien, wie sie als Klebebänder verwendet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, wird zumindest ein zusätzliches Gebläse vorgesehen, um die verunreinigte Luft von der Kontaktstelle zu den Elektroden weiterzuleiten. Der Abrieb wird dabei durch den Luftstrom gerichtet zu den Elektroden entfernt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Elektrode als austauschbare Einweg-Elektrode ausgebildet.
  • Alternativ hierzu kann somit ist ein Teil der Filteranordnung als austauschbare Einweg-Baugruppe ausgebildet sein. Durch Einweg-Elektroden bzw. Einweg-Baugruppen ist ein schneller und einfach Austausch der verschmutzten Teile möglich. Ebenso kann eine zusätzliche Vorrichtung zur Reinigung der Auffangvorrichtung bzw. der Elektroden vorhanden sein, so dass eine gleichmäßige und optimale Beseitigungswirkung durch die mindestens eine Elektrode sichergestellt werden kann.
  • Zur Reinigung der Anordnung kann erfindungsgemäß die Beseitigung der Ablagerungen von der Auffangvorrichtung durch eine mechanische Schwingungen erzeugende Vorrichtung vorgenommen werden. Somit kann der Reinigungsvorgang automatisch und kontinuierlich, z.B. ohne Reinigen von Teilen per Hand, durchgeführt werden. Die Abriebpartikel können z.B. vorteilhaft in einem Behälter gesammelt werden, in dem sie durch die mechanischen Schwingungen fallen. Dieser Behälter kann in größeren Zeitabständen entleert zu werden. Eine aufwendige und unhandliche Reinigung an der Auffangvorrichtung selbst bzw. der Elektrode oder einem Filter kann somit entfallen.
  • Eine günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Vorrichtung zur elektrostatischem Entfernung von Schmutz- und Staubpartikeln möglichst in der Nähe einer diese verursachen schleift Kontaktanordnung angebracht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere der zuvor beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um eine besonders hohe Wirksamkeit des Systems zu erreichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Entfernung von Staub- und Schmutzpartikeln umfasst die Schritte Aufladen eines dünnen Drahtes mit Hochspannung und ionisieren der Luft. Weiterhin erfolgt ein Aufladen einer leitfähigen Oberfläche mit entgegengesetzter Polarität und führen einer Luftströmung über den dünnen Draht bis hin zur leitfähigen Oberfläche, sodass sich dort die Staub- und Schmutzpartikel ablagern.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Entfernung von Staub und Schmutzpartikeln insbesondere aus der Umgebung einer optischen Übertragungseinrichtung umfasst die Schritte Aufladen einer Rolle mit leitfähiger Oberfläche durch Anlegen einer hohen Spannung, drehen der Rolle der gleichzeitige Bewegung längs der zu reinigenden Oberfläche. Hierbei erfolgt die Bewegung in geringem Abstand zu Oberfläche. Mit der Bewegung der Rolle erfolgt gleichzeitig das Abstreifen der angezogenen Staub- und Schmutzpartikel von der Oberfläche der Rolle durch einen Abstreifer.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit seitlich angeordnetem elektrostatischen Filter.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abstoßung geladener Staub- und Schmutzpartikel.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Rolle zur Aufnahme geladener Staub- und Schmutzpartikel.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer kombinierten Micro-/Nano-Struktur beschichteten Oberfläche.
  • 1 zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt. Darin sind sowohl die erste Einheit 1 als auch die zweite Einheit 2 als Scheiben mit zentrischer Bohrung, welche um die Drehachse 6 drehbar gelagert sind, dargestellt. Der Lichtleiter 3 ist hier beispielhaft als auf der Innenseite verspiegelter Graben dargestellt. Er erstreckt sich um den gesamten Umfang der ersten Einheit. Im Eingriff mit diesem Graben ist ein zweiter Lichtkoppler 5, welcher an der zweiten Einheit 2 angeordnet ist. Dieser Lichtkoppler greift das in dem Lichtleiter geführte Licht ab und leitet es mit einer lichtleitenden Faser 7 weiter. Zur exakten Ausrichtung von Lichtleiter und zweitem Lichtkoppler in einer Achse ist eine Hydrodynamischen Lagerung sowie eine elektrodynamische Lageregelung vorgesehen. Die hydrodynamische Lagerung basiert auf einem dünnen Luftfilm, welche sich durch die Bewegung der beiden Einheiten gegeneinander zwischen der ersten Lagerfläche 21 und der zweiten Lagerfläche 20 ausgebildet wird. Zur Unterstützung. sind beispielsweise zusätzliche Mittel zur Luftführung vorgesehen. Ein Aktuator 8 dient zur exakten Höheneinstellung des Lichtkopplers. Die Sensoren 9a und 9b dienen zur Ermittlung der Lage des Lichtkopplers.
  • 2 zeigt in schematischer Form eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht. Eine erste Einheit 1 dient zur Aufnahme eines ringförmigen Lichtleiters 3. Dieser Lichtleiter ist beispielsweise ein auf der Innenseite verspiegelter Graben. Eine zweite Einheit 2 dreht sich gegenüber der ersten Einheit um die Drehachse 6. Die zweite Einheit enthält einen zweiten Lichtkoppler 5. Licht aus einem nicht dargestellten Sender wird bezogen auf das Modulationssignal gleichphasig mittels der beiden ersten Lichtkoppler 4a, 4b in den Lichtleiter 3 eingespeist. Das Licht vom ersten Lichtkoppler 4a läuft auf der rechten Seite der Abbildung bis zum Absorber 13. Gleichzeitig läuft das Licht des ersten Lichtkopplers 4b auf der linken Seite bis zum Absorber 13. Der Absorber ist symmetrisch in Bezug auf die Einkoppelstelle der ersten Lichtkoppler angeordnet, so dass die Lichtwege 32 auf beiden Seiten gleich lang sind. Der Abgriff des Lichts erfolgt mittels eines zweiten Lichtkopplers 5, welcher um die Drehachse 6 entlang der Bahn des Lichtleiters 3 drehbar gelagert ist und das abgegriffene Licht einem optischen Empfänger zuführt. Zur Vereinfachung ist der optische Empfänger ebenfalls nicht abgebildet. Grundsätzlich ist die Übertragung optischer Signale wahlweise von der erste Einheit zu zweiten Einheit oder aber auch von der zweiten Einheit zurück zur ersten Einheit möglich. Ein elektrostatischer Filter 40, welcher mit der zweiten Einheit verkoppelt beweglich angeordnet ist, nimmt Staub und Schmutzpartikel auf. Ebenso kann zusätzlich bzw. alternativ ein elektrostatischer Filter 41 unabhängig von der zweiten Einheit beweglich oder auch fest angeordnet sein, um Staub und Schmutzpartikel aufzunehmen.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem seitlich angebrachten elektrostatischen Filter. Durch den Zuluftstrom 54, welcher durch die Düsen 50a und 50b in dem Gleitkörper 2a der zweiten Einheit 2 ausströmt und den für die Luftlagerung notwendigen Luftfilm bildet, wird eine Strömung aus dem Lagerungsbereich nach außen erzeugt. Die durch diese Strömung mitgerissenen Staub und Schmutzpartikel 39 werden von einem elektrostatischen Filter 75 ausgefiltert. Der Filter 74 ist ein zusätzlicher Filter aus Gaze, um den Innenbereich der Lagerung gegen Einbringen von Staub von Schmutz zu schützen. Der elektrostatische Filter 75 wird über die Spannungsanschlüsse 76 gespeist. Zur Speisung kann ein Hochspannungsnetzteil oder eine Vorrichtung zur Erzeugung der hohen Spannung durch elektrostatisches Aufladung, z.B. auf Grund von Reibungselektrizität durch die Bewegung der ersten und zweiten Einheit gegeneinander vorgesehen werden.
  • 4 zeigt eine andere Art der elektrostatischen Reinhaltung der Oberfläche insbesondere der zweiten Einheit 2. Hierbei wird diese durch eine statische Spannungsversorgung 55 mit Hochspannung beaufschlagt, so dass geladene Staub und Schmutzpartikel 39 von dieser abgestoßen werden. Es kann eine zusätzliche Fläche mit umgekehrter Polarität vorgesehen werden, welche nun diese Partikel anzieht und auch festhält. Hierzu kann die Oberfläche eine Beschichtung, vorzugsweise aus einem Polymer mit einer hohen Adhäsion aufweisen.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Rolle zur Aufnahme geladener Staub- und Schmutzpartikel. Hierbei wird eine Rolle 51, welche beispielsweise durch ein Spannungsversorgung aufgeladen wird, in der Nähe der zu reinigenden Oberfläche, bevorzugt der zweiten Einheit bewegt. Diese nimmt nun geladene Staub- und Schmutzpartikel auf. Damit immer eine unverschmutzte Oberfläche der Rolle zur Verfügung steht, wird diese ebenfalls mit einer Drehbewegung weiterbewegt. Im vorliegenden Beispiel ist die Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Weiterhin ist ein Abscheider 52 vorgese hen, welcher die auf der Rolle befindlichen Staub- und Schmutzpartikel aufnimmt. Die Oberfläche der Rolle kann unterschiedlich gestaltet sein. So kann die Rolle eine durchgängig leitende Oberfläche aufweisen, wobei sie in ihrer Gesamtheit von einer Hochspannungsversorgung gespeist wird. Ebenso kann sie aber auch ähnlich wie die bekannten Fotoleitertrommeln in Fotokopierern oder Laserdruckern ausgebildet sein, wobei die Aufladung der Oberfläche von einer in der Nähe der Oberfläche angebrachten Coronaelektrode aus erfolgt.
  • In 6 ist noch eine kombinierte Micro-/Nano-Beschichtung dargestellt, welche durch einen Effekt, wie er durch die Lotus-Blüte bekannt ist, ein Ansetzen von Verunreinigungen auf der Oberfläche verhindert. Hierzu ist vorzugsweise eine Mikrostruktur mit Erhebungen im Mikrometer-Bereich kombiniert mit einer darüberliegenden Nano-Struktur mit Erhebungen im Nanometer-Bereich. Eine derart beschichtete Oberfläche kann nun so ausgeführt werden, dass beispielsweise Verunreinigungen vollständig von den kritischen Bereichen der Oberfläche (optische Komponenten) weggeblasen werden können. Ebenso könnten diese gezielt in einen Auffangbehälter oder in ein Auffangfilter geleitet werden.
  • Selbstverständlich können die hier beschriebenen verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung miteinander kombiniert werden, um eine bessere Filterung von Schmutz- und Staubpartikeln zu erreichen.
  • 1
    Erste Einheit
    2
    Zweite Einheit
    3
    Lichtleiter
    4
    Erster Lichtkoppler an der ersten Einheit
    5
    Lichtkoppler an der zweiten Einheit
    6
    Drehachse der Drehung zwischen erster und zwei
    ter Einheit
    7
    Lichtleitende Faser
    8
    Aktuator
    9
    Sensor
    10
    Steuereinheit
    11
    Referenzspur
    13
    Absorber
    20
    zweite Lagerfläche
    21
    erste Lagerfläche
    32
    Lichtstrahl
    33
    Mikro/Nanobeschichtung
    40
    Integriertes elektrostatisches Filter
    41
    Elektrostatisches Filter
    39
    Staubpartikel bzw. Schmutzschicht
    50
    Düse
    51
    Rolle
    52
    Abscheider
    53
    Mikro- bzw. Nanobeschichtung
    54
    Zuluftstrom
    55
    Statische Spannungsversorgung
    74
    Filter (Gaze)
    75
    Filter
    76
    Hochspannungs-Anschlüsse

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Einsatz in Computertomographen zur Übertragung modulierter optischer Signale zwischen einer ersten Einheit (1) und einer zweiten Einheit (2), wobei die erste Einheit gegenüber der zweiten Einheit drehbar gelagert ist, umfassend – einen Lichtleiter (3) entlang einer Kreisbahn an der ersten Einheit, – wenigstens einen mit dem Lichtleiter verbundenen ersten Lichtkoppler (4) zur Lichtein- bzw. Auskopplung in den Lichtleiter, – wenigstens einen zweiten Lichtkoppler (5), welcher an der zweiten Einheit angeordnet ist, und gegenüber dem Lichtleiter beweglich ist, zur Lichtein- bzw. Auskopplung in den Lichtleiter, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur elektrostatischen Entfernung von Schmutz- und Staubpartikeln vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elektrostatisches Luftfilter vorgesehen ist, welches wenigstens eine mit Hochspannung beaufschlagbare Elektrode aufweist, welche geladene Staub- und Schmutzpartikel anzieht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Coronaelektrode, vorzugsweise als dünner Draht, welcher mit Hochspannung beaufschlagbar ist, zur elektrostatisches Aufladung der in der der die Anordnung umgebenden Luft enthaltenen Staub- und Schmutzpartikel vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel zur Erzeugung einer auf das elektrostatische Luftfilter und/oder die Coronaelektrode gerichteten Luftströmung, insbesondere ein Gebläse oder Ventilator vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel zur Luftführung, wie Luftleitbleche oder Luftkanäle vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Luftfilter, beispielsweise ein Maschenfilter oder Papierfilter, zusätzlich vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikeln nahe über der Oberfläche einer der beiden Einheiten angeordnet ist und mit Hochspannung beaufschlagbar ist, so dass geladene Staub- und Schmutzpartikel von diesem angezogen werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikeln als drehbar Körper, vorzugsweise in rotationssymmetrischer Form ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Elektrode eine Oberfläche mit hoher Adhäsion für Staub- und Schmutzpartikel ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Elektrode als austauschbare Einweg-Elektrode ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Filteranordnung als austauschbare Einweg-Baugruppe ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Vorhandenseins einer mechanischen Schleifkontaktanordnung wenigstens eine Vorrichtung zur elektrostatischen Entfernung von Schmutz- und Staubpartikeln räumlich der mechanischen Schleifkontaktanordnung zugeordnet ist, um die Staub- und Schmutzpartikel unmittelbar an der Stelle ihres Entstehens aus der Luft zu filtern.
  13. Verfahren zur Entfernung von Staub- und Schmutzpartikeln aus der eine optische Übertragungseinrichtung umgebenden Luft umfassend die Schritte Aufladen eines dünnen Drahtes mit hoher Spannung und ionisieren der Luft, sowie Aufladen einer leitfähigen Oberfläche mit entgegengesetzter Polarität und führen einer Luftströmung über den dünnen Draht zur leitfähigen Oberfläche, so dass sich die Staub- und Schmutzpartikel dort ablagern.
  14. Verfahren zur Entfernung von Staub- und Schmutzpartikeln von einer optischen Übertragungseinrichtung umfassend die Schritte Aufladen einer Rolle mit leitfähiger Oberfläche durch Anlegen einer hohen Spannung, drehen dieser Rolle unter gleichzeitiger Bewegung längs der Oberfläche in geringem Abstand zu Oberfläche unter Abstreifen von angezogenen Staub- und Schmutzpartikeln von der Oberfläche der Rolle.
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