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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren
eines Quarzvibrators, der beim Aufbringen einer Spannung vibriert.
Der vorliege Quarzvibrator kann bei einer Winkelgeschwindigkeitserfassungsvorrichtung
oder bei diese Vibration verwendenden Messverfahren verwendet werden.
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STAND DER
TECHNIK
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Ein üblicher
Quarzvibrator ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 5-308238
beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Entsprechend
der obigen Offenlegungsschrift wird ein Gabelstangenabschnitt zwischen
einem Paar sich parallel erstreckenden Quarzvibratorschenkeln durch Ätzen mit
einer darauf ausgebildeten U-förmigen
Maske hergestellt.
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Da
jedoch die Kristallorientierungen des Quarzes von der U-Form unterschiedlich
sind, führt das
oben be schriebene Ätzen
mit der U-förmigen Maske
dazu, dass ein Ätzrückstand
mit einer wesentlich asymmetrischen Form in bezug auf die Quarzvibratorschenkel
zurückbleibt,
sodass der Ätzrückstand
an dem Gabelabschnitt zwischen den Quarzvibratorschenkeln verbleibt.
Wenn derartig hergestellte asymmetrische Quarzvibratorschenkel längs der X-Achse
des Quarzes vibrieren, schwingen die Quarzvibratorschenkel ebenfalls
aufgrund der Asymmetrie in Richtung der Z-Achse. Aus diesem Grund ist
die Vibrationsstabilität
des Quarzvibrators mit derartigen asymmetrischen Quarzvibratorschenkeln nicht
zufriedenstellend. Derartige Resonatoren sind beispielsweise in
der
JP 57199314 oder
JP 57060719 beschrieben.
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Mit
der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem gelöst und es
wird ein Herstellungsverfahren für
einen Quarzvibrator geschaffen, der stabiler als der obige Stand
der Technik vibriert.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahrein
eines Quarzvibrators. Dieses Verfahren wird unter Berücksichtigung
der Kristallorientierungen des Quarzes durchgeführt, wobei die Maske so ausgebildet
wird, dass sie den Kristallorientierungen des Quarzes entspricht.
Der Quarz weist drei X-Achsen auf, wobei sich benachbarte X-Achsen
untereinander mit einem Winkel von 120° schneiden.
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Das
vorliegende Verfahren betrifft ein Herstellungsverfahren eines Quarzvibrators
mit einer Basis aus Quarz und ersten und zweiten sich in der gleichen
Richtung von der Basis erstreckenden Quarzvibrator schenkeln, die
beim Aufbringen einer Spannung vibrieren. Dieses Verfahren umfasst
einen Schritt des Vorbereitens eines Quarzwafers mit einer sich
senkrecht zu einer sich längs
der Z-Achse des Quarzes erstreckenden Hauptfläche, einen Schritt des Ausbildens
einer Maske auf der Hauptfläche,
die einen Basis entsprechenden Bereich und erste und zweite Vibratorschenkel
entsprechende Bereiche aufweist, die sich in gleicher Richtung längs einer senkrecht
zu einer bestimmten X-Achse des Quarzwafers von dem Basis entsprechenden
Bereich verlaufenden Achse erstrecken, und einen Schritt des Ätzens des
Quarzwafers mit der darauf ausgebildeten Maske, wodurch die Basis
und die ersten und zweiten Quarzvibratorschenkel unmittelbar unter dem
Basis entsprechenden Bereich bzw. unter den ersten und zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichen der Maske ausgebildet werden.
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Dabei
weist eine Grenzlinie des Basis entsprechenden Bereichs einen bestimmten,
zwischen den ersten und zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichen angeordneten und sich längs der X-Achse erstreckenden
Abschnitt auf, weiter weist eine Grenzlinie des ersten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs ein von seinem einen Ende zu einem Ende
des bestimmten Abschnitts des Basisbereichs verlaufendes erstes
Segment auf, das sich in einer dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkelbereichs
annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt, und
weiter weist eine Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs ein zweites sich von seinem einen Ende zu dem anderen Ende
des bestimmten Bereichs des Basis entsprechenden Bereichs erstreckendes
Segment auf, das sich in einer einem Spitzenende des zweiten Vibrationsschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt. Das
erste Segment des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
der Maske weist einen Winkel von etwa 30° in bezug auf die bestimmte
Richtung der X-Achse auf und erstreckt sich in einer dem Spitzenende
des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs von einem Ende
der Verbindungslinie. Dabei bedeutet „etwa 30°" einen Winkel in einem Bereich von 24° bis 36°. Wie oben
beschrieben, weist der Quarz eine weitere X-Achse auf, die in einem
Winkel von 120° in bezug
auf die bestimmte Richtung der X-Achse verläuft. Das erste Segment verläuft daher
in einem Winkel von etwa 90° zu
der anderen X-Achse.
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Das
zweite Segment des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
der Maske verläuft
in einem Winkel von etwa 30° zu
dieser X-Achse und erstreckt sich in einer dem Spitzenende des zweiten
Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs annähernden Richtung. Das zweite
Segment verläuft nämlich in
einem Winkel von etwa 150° in
bezug auf die obige bestimmte Richtung der X-Achse. Wie oben beschrieben,
weist der Quarz eine weitere X-Achse auf, die die bestimmte Richtung
der X-Achse in einem Winkel von –120° schneidet. Das zweite Segment
weist somit einen Winkel von etwa 90° zu der anderen X-Achse auf.
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Da
sich das erste und zweite Segment in einem Winkel von etwa 90° mit der
obigen anderen X-Achse bzw. der anderen X-Achse schneidet, verläuft das Ätzen des
Quarzwafers von der Hauptfläche des
Quarzwafers nach innen längs
einer senkrecht zu diesen X-Achsen verlaufenden Richtung mit dem ersten
Segment und dem zweiten Segment als Grenzen.
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Durch Ätzen des
Quarzwafers mit der Maske mit dem ersten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereich mit dem ersten Segment kann der erste Quarzvibratorschenkel
unmittelbar unterhalb dieses Bereichs ausgebildet werden. Weiter
kann durch Ätzen des
Quarzwafers mit der Maske mit dem zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereich mit dem zweiten Segment der zweite Quarzvibratorschenkel unmittelbar
unter diesem Bereich ausgebildet werden.
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Bei
dem Vibrieren der Quarzvibratorschenkel konzentriert sich die Spannung
an dem Gabelabschnitt des Quarzvibrators, umfassend den bestimmten
Bereich des Basis entsprechenden Bereichs und das erste und zweite
Segment. Da das vorliegende Ätzverfahren
des Gabelabschnitts des Quarzvibrators entsprechend der Kristallorientierungen
des Quarzes durch diese Segmente fortschreitet, kann die Form des Ätzrückstandes
an den Seitenflächen der
zwei einander gegenüberliegenden
Quarzvibratorschenkeln mit diesem Gabelabschnitt dazwischen symmetrisch
ausgebildet werden, verglichen mit dem durch das übliche Verfahren
hergestellten, wodurch die auf die zwei Quarzvibratorschenkel aufgebrachte Spannung
ausgeglichen werden kann.
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Weiter
wurde der obige Gabelabschnitt durch Ätzen des Quarzwafers der oben
beschriebenen U-förmigen
Maske hergestellt, wobei dieser Gabelabschnitt durch ein Segment
gebildet wurde, das die X-Achse in einem Win kel von 27,360° (etwa 30°) schneidet
und sich in Richtung des Spitzenendes des ersten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs erstreckt, und ein die X-Achse in einem
Winkel von 37,439° (etwa
40°) schneidendes
Segment, das sich in Richtung des Spitzenendes des zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs erstreckt, und ein Segment, das die X-Achse
in einem Winkel von 84,395° (etwa
85°) schneidet
und sich in Richtung des Spitzenendes des zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs erstreckt. Daher kann die Symmetrie des
Gabelabschnitts weiter verbessert werden, wenn der Gabelabschnitt
zwischen den gegenüberliegenden
Quarzvibratorschenkeln mit einer Maske mit den Segmenten entsprechend
diesen Segmenten auf der Grundlage von Versuchsergebnissen hergestellt
wird.
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Insbesondere
sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass die Grenzlinie des
ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs ein drittes von seinem
einen Ende zu dem anderen Ende des ersten Segments verlaufendes
Segment, das sich in einer dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, und ein viertes von
seinem einen Ende zu dem anderen Ende des dritten Segments verlaufendes
Segment, das sich in einer dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkelbereichs
annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt, aufweist,
und wobei die Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs ein fünftes
von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments verlaufendes
Segment, das sich in einer dem Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechen den
Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, und
ein sechstes von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des fünften Segments
verlaufendes Segment, das sich in einer dem Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt, aufweist.
Hier bedeutet „etwa
40°" vorzugsweise einen
Winkel in einem Bereich von 34,5° bis
40,5° und „etwa 85°" vorzugsweise einen Winkel
in dem Bereich von 78,5° bis
90,5°.
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Da
das vorliegende Ätzverfahren
des Gabelbereichs des Quarzvibrators ebenfalls entsprechend den
durch diese Segmente gebildeten Kristallorientierungen des Quarzes
fortschreitet, kann die Form des Ätzrückstandes an den Seitenflächen der
zwei zueinander gegenüberliegenden
Quarzvibratorschenkeln mit diesem Gabelabschnitt dazwischen symmetrisch
ausgebildet werden, verglichen mit dem des mittels des üblichen
Verfahrens hergestellten.
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Anstelle
der Segmente mit den oben entsprechenden Winkeln von 37,439° und 84,395° kann der
obige Gabelabschnitt des Quarzwafers mit einer Maske mit angenäherten Segmenten
mit einem Winkel mit einem mittleren Wert von 60,917° (etwa 60°) zwischen
diesen Winkeln hergestellt werden.
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Entsprechend
diesem Verfahren weist vorzugsweise die Grenzlinie des ersten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs ein erstes von seinem einen Ende zu dem
anderen Ende des ersten Segments verlaufendes Segment, das sich
in einer dem Spitzenende des ersten Vibrator schenkel entsprechenden
Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 60° zur X-Achse erstreckt auf,
und die Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
weist ein von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten
Segments verlaufendes Segment auf, das sich in einer dem Spitzenende
des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 60° zur X-Achse erstreckt. Hier bedeutet „etwa 60°" vorzugsweise einen
Winkel in dem Bereich von 54° bis
66°.
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Das
obige Herstellungsverfahren eines Quarzvibrators wurde unter Berücksichtigung
der Symmetrie der paarweisen Quarzvibratorschenkeln durchgeführt, wobei
es jedoch ebenfalls unter Berücksichtigung
der Symmetrie eines einzigen Quarzvibratorschenkels durchgeführt werden
kann.
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Insbesondere
ist das vorliegende Verfahren auf ein Herstellungsverfahren eines
Quarzvibrators mit einer Basis aus Quarz und einem sich von der
Basis erstreckenden Quarzvibratorschenkel gerichtet, der beim Aufbringen
einer Spannung vibriert. Der vorliegende Quarzvibrator kann zusätzlich zu
dem obigen Quarzvibratorschenkel einen weiteren Quarzvibratorschenkel
aufweisen.
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Dieses
Verfahren umfasst einen Schritt des Vorbereitens eines Quarzwafers
mit einer sich senkrecht zu einer sich längs der Z-Achse des Quarzes verlaufenden
Achse erstreckenden Hauptfläche,
einen Schritt des Ausbildens einer Maske auf der Hauptfläche, die
einen Basis entsprechenden Bereich und einen Vibrations schenkel
entsprechenden Bereich aufweist, der sich längs einer sich senkrecht zu
einer bestimmten X-Achse des Quarzwafers von dem Basis entsprechenden
Bereich erstreckt, und einen Schritt des Ätzens des Quarzwafers mit der
darauf ausgebildeten Maske, wodurch die Basis und die Quarzvibratorschenkel
unmittelbar unter dem Basis entsprechenden Bereich bzw. unter dem
Vibratorschenkel entsprechenden Bereich der Maske ausgebildet werden,
wobei eine Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
ein von seinem einen Ende zu dem Basisbereich verlaufendes erstes Segment
aufweist, das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt, und
ein von seinem einen Ende zu dem Basis entsprechenden Bereich verlaufendes
zweites Segment, das von dem ersten Segment einen bestimmten Abschnitt
aufweist und sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt, aufweist.
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Durch Ätzen des
Quarzwafers mit der Maske mit diesem Vibratorschenkel entsprechenden
Bereich kann der Winkel unmittelbar unter diesem Bereich ausgebildet
werden. Während
der Vibration des Quarzvibratorschenkels konzentriert sich hier
die Spannung an dem Wurzelabschnitt des Quarzvibratorschenkels,
umfassend das erste und zweite Segment. Da das vorliegende Ätzverfahren
des Wurzelabschnitts des Quarzvibratorschenkels durch diese Segmente
entsprechend den Kristallorientierungen des Quarzes fortschreitet,
kann die Form des Ätzrückstandes
an den Seitenflächen
des durch diesen Wurzelabschnitt gebildeten Quarzvibratorschenkels symmet risch
ausgebildet werden, verglichen mit dem des üblichen Verfahrens, wodurch
die auf den Quarzvibratorschenkel aufgebrachte Spannung ausgeglichen
werden kann.
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Aus
dem oben beschriebenen Versuchsergebnis ergibt sich eine bevorzugte
Anordnung derart, dass die Grenzlinie des obigen Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs ein drittes von seinem einen Ende zu seinem
anderen Ende des ersten Segments verlaufendes Segment aufweist,
das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, ein
viertes von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des dritten Segments
verlaufendes Segment, das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt, aufweist,
ein fünftes
von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments verlaufendes Segment,
das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, aufweist,
und ein sechstes von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des fünften Segments
verlaufendes Segment, das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt, aufweist.
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Weiter
ergibt sich aus dem obigen Versuchsergebnis ein Verfahren, wobei
die Grenzlinie des obigen Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
ein von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des ersten Segments
verlau fendes Segment, das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 60° zur X-Achse erstreckt, aufweist
und ein von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments
verlaufendes Segment, das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs annähernden Richtung
mit einem Winkel von etwa 60° zur
X-Achse erstreckt, aufweist.
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Der
Quarzvibratorschenkel weist einen Vorsprungsabschnitt an einer zwischen
der Hauptfläche und
Rückseitenfläche gegenüber der
Hauptfläche angeordneten
Seitenfläche
auf, der sich längs
der Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs erstreckt.
Hier erfolgt das Ätzen,
bevor eine Höhe
des Vorsprungsabschnitts 8% oder weniger eines Abstandes zwischen
der Hauptfläche
und der Rückseitenfläche wird.
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Wenn
der Quarzvibratorschenkel in den Richtungen längs der X-Achse vibriert, vibriert
der Quarzvibratorschenkel ebenfalls in Richtungen längs der
Z-Achse aufgrund dieses Vorsprungabschnitts. Durch weiteres Ätzen des
oben beschriebenen Gabelabschnitts oder des Wurzelabschnitts des
Quarzwafers, bis die Höhe
des Vorsprungabschnitts an der Seitenfläche des Quarzvibratorschenkels,
der durch den oben beschriebenen Vibratorschenkel entsprechenden
Bereich gebildet wird, 8% oder weniger des Abstandes zwischen der
Hauptfläche
und der Rückseitenfläche wird,
d.h., der Dicke des Quarzvibratorschenkels, kann eine Vibrationskopplung
in den Z-Achsenrichtungen
des Quarzvibratorschenkels wirksam verhindert werden. Da die Vibration
ausreichend durch das Ätzen
des Quarzwafers solange, bis der Wert 8% oder weniger wird, ausreichend
stabilisiert werden kann, kann ein Quarzvibrator mit einer stabilen
Vibration auf diese Weise bei der notwendigen minimalen Ätzzeit hergestellt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden durch die Beschreibung und
die beigefügten
Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei diese die Erfindung
nicht begrenzen sollen.
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Der
Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden
Beschreibung deutlich. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die
genaue Beschreibung und die besonderen Beispiele, die als bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung bezeichnet sind, lediglich zur Darstellung dienen,
da verschiedene Änderungen
und Abänderungen
innerhalb des Erfindungsgedankens für den Fachmann aus dieser genauen
Beschreibung ersichtlich sind.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht des Quarzwafers.
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2 eine
perspektivische Ansicht des Quarzwafers mit der darauf ausgebildeten
Maske.
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3 eine
Schnittansicht des Quarzwafers von 2 längs der
Linie A-A, gesehen in Richtung der Pfeile.
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4 eine
perspektivische Ansicht des Quarzvibratorrohlings.
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5 eine
Schnittansicht des Rohlings von 4 längs der
Linie A-A und gesehen in Richtung der Pfeile.
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6 eine
Winkelbeschleunigungserfassungsvorrichtung mit dem Quarzvibrator.
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7 eine
Schnittansicht des Quarzvibrators von 6 längs der
Linie A-A, gesehen in Richtung der Pfeile.
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8 eine
Schnittansicht des Quarzvibratorschenkels.
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9 ein
Diagramm zur Darstellung der Frequenzverteilungen von tx/D
gegen tz/D.
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10 ein
Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Ätzzeit und
der Höhe
des Vorsprungabschnitts.
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11 eine
Aufsicht auf einen weiteren Rohling.
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12 eine
Aufsicht auf einen weiteren Rohling.
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13 eine
Aufsicht auf einen weiteren Rohling.
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14 eine
Aufsicht auf einen weiteren Rohling.
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15 eine
Aufsicht auf einen weiteren Rohling.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens des Quarzvibrators gemäß der vorliegenden Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen und eine wiederholte Beschreibung entfällt.
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Bei
dem Herstellungsverfahren des Quarzvibrators gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird
zuerst ein Quarzwafer 1 vorbereitet.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Quarzwafers 1. Der Quarzwafer 1 weist
eine Hauptfläche 1a und
eine senkrecht zur Hauptachse Z' angeordnete
Rückseitenfläche 1b auf,
wobei die Achse Z' innerhalb
des Winkelbereichs θ in
bezug auf die Z-Achse (optische Achse) des Quarzes verläuft. Dieser
Quarzwafer 1 weist weiter eine Orientierungsebene 1c senkrecht
zu der X-Achse (elektrische
Achse) des Quarzes an seiner Seitenfläche auf.
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Der
Abstand der Hauptfläche 1a und
der Rückseitenfläche 1b des
Quarzwafers 1, die die Dicke D des Quarzwafers 1 darstellt,
liegt zwischen 200 und 500 μm,
und der Winkel θ beträgt ± 20°. D.h., die Hauptachse
Z' befindet sich
an einer Position, die sich aus der Drehung der Z-Achse des Quarzes
innerhalb des Bereichs von ± 20° um die X-Achse
des Quarzes ergibt. Die zu der X-Achse und zu der Z-Achse des Quarzes
senkrechte Achse wird als Y-Achse (mechanische Achse) bezeichnet.
Die Hauptfläche 1a des
Quarzwafers 1 wird durch die Y'-Achse, die um den Winkel θ in bezug
auf die Y-Achse geneigt ist, und die X-Achse gebildet. Jeder Satz
der XYZ-Achsen und der XY'Z'-Achsen bildet ein
orthogonales Koordinatensystem.
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Im
Folgenden wird eine Metallmaske auf der Hauptfläche 1a und der Rückseitenfläche 1b des Quarzwafers 1 ausgebildet.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des Quarzvibratorrohlings 1', wobei die
Metallmasken 3 und 4 auf der Hauptfläche 1a bzw.
auf der Rückseitenfläche 1b des
Quarzwafers 1 ausgebildet sind, und 3 zeigt
eine Schnittansicht des Rohlings 1', die man durch Schneiden des Rohlings 1' von 2 längs der
Linie A-A und durch Sicht längs
der Pfeile erhält.
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Die
Metallmaske 3 weist einen Lagerbereich 3a mit
einer rechtwinkligen Öffnung
OP1, einen in der Öffnung
OP1 ausgebildeten Vibrator entsprechenden Bereich 3b und
einem den Lagerbereich 3a mit dem Vibrator entsprechenden
Bereich 3b verbindenden Bereich 3c auf, und die
Metallmaske 4 weist die gleiche Struktur wie die Metallmaske 3 auf.
Zur Ausbildung dieser Metallmasken 3 und 4 werden
zuerst eine Metallschicht und ein Photoresist aufeinanderfolgend
auf die Hauptfläche 1a und
auf die Rückseitenfläche 1b des
Quarzwafers 1 aufgebracht, und darauf wird ein Belichtungsmuster
gleicher Form wie die der Metallmasken 3 und 4 auf
das Photoresist projiziert, um das Photoresist zu belichten. Das
belichtete Photoresist wird teilweise mit einem anorganischen Lösungsmittel
entfernt, wodurch die Metallschicht unterhalb des so entfernten
Photoresist belichtet wird. Der belichtete Teil der Metallschicht
wird mit einem Ätzmittel
entfernt, und dann wird das gesamte verbleibende Photoresist mit
einem anderen organischen Lösungsmittel
entfernt, wodurch die Metallmasken 3 und 4 gemäß 2 ausgebildet
werden. Jede der Metallmasken 3 und 4 weist eine
doppellagige Struktur einer Cr-Schicht und einer Au-Schicht auf
(oder kann eine mehrschichtige Struktur von drei oder mehr Schichten
aufweisen).
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Im
Folgenden wird, wie in den 2 und 3 gezeigt,
der Rohling 1' mit
den darin ausgebildeten Metallmasken 3 und 4 mit
einem Ätzmittel
von NH4HF2 oder ähnlichem
von der Oberseite und der Unterseite geätzt.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Vibrator entsprechenden
Bereichs 3b, der von dem Rohling 1' gemäß 2 sich nach dem
obigen Ätzen
ergibt, und 5 ist eine Schnittansicht des
Rohlings 1',
die man durch Schneiden des Rohlings 1' von 4 längs der
Linie A-A und durch Sicht längs
der Pfeile erhält.
Der Bereich, in dem die Metallmasken 3 und 4 des
Quarzwafers 1 nicht ausgebildet sind, wird durch das Ätzmittel
entfernt, und dieser Bereich streckt sich durch den Quarzwafer 1 von
der Hauptfläche 1a zur
Rückseitenfläche 1b.
Andererseits verbleibt der Bereich des Quarzwafers 1 unmittelbar
unterhalb der Masken 3 und 4 und der Quarzvibrator
wird aus dem Quarzwafer 1 herausgeschnitten. Im Folgenden
werden die Formen des dem Vibrator entsprechenden Bereichs 3b und
der gemäß dieser
Ausführungsform
verwendeten Metallmaske 3 und die Form des aus dem Quarzwafer 1 mit tels
dieses Maskenmuster 3 herausgeschnittene Quarzvibrators
beschrieben.
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Der
Vibrator entsprechende Bereich 3b der Metallmaske 3 besteht
aus einem Basis entsprechenden Bereich 5 und Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichen 6 und 7 und die Längsrichtung der
Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 6 und 7 verläuft parallel
zur Orientierungsebene 1c des in 2 gezeigten
Quarzwafers 1.
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Die
Metallmaske 4 weist ebenfalls Vibratorschenkel entsprechende
Bereiche 8 und 9 auf, und die Seitenränder der
Bereiche 8 und 9 sind mit den entsprechenden Seitenrändern der
Bereiche 6 und 7 längs der Z'-Achse ausgerichtet. Die Metallmaske 4 ist
nämlich
ein Ergebnis der Translationsbewegung der Metallmaske 3 längs der
Z'-Achse. Die Struktur der
Metallmaske 4 ist daher die gleiche wie die der Metallmaske 3 und
die Beschreibung der Struktur der Metallmaske 4 entfällt somit.
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Die
Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 6 und 7 der
Metallmaske 3 erstrecken sich parallel zueinander längs der
positiven Richtung der Y'-Achse
von einem Ende des Basis entsprechenden Bereichs 5.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 6 wird von dem Segment 10 und
dem Segment 11 parallel zu der Y'-Achse,
dem Segment 12 parallel zu der X-Achse, das ein Ende des
Segments 10 mit einem Ende des Segments 11 verbindet,
dem von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des Segments 10 verlaufenden
Segment 13, das die X-Achse in dem Bereich des Winkels θ1a und einer virtu ellen Linie BL, die von
dem anderen Ende des Segments 13 parallel zu X-Achse verläuft, schneidet,
umgeben. Die virtuelle Linie BL ist eine Grenzlinie zwischen dem
Vibratorschenkel entsprechenden Bereich 6 und dem Basis
entsprechenden Bereich 5 und ebenfalls eine Grenzlinie
zwischen dem Vibratorschenkel entsprechenden Bereich 7 und
dem Basis entsprechenden Bereich 5.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 7 der Metallmaske 3 wird
von der virtuellen Linie BL parallel zur X-Achse, dem nahezu parallel
zu der Y'-Achse
verlaufenden Segment 14 und dem Segment 15, dem
parallel zu X-Achse verlaufenden Segment 16, das ein Ende
des Segments 14 mit einem Ende des Segments 15 verbindet,
und dem von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des Segments 14 verlaufenden
Segments 17, das die X-Achse innerhalb des Bereichs des
Winkels θ1b schneidet, umgeben. Hier betragen die
Winkel θ1a und θ1b jeweils 30 ± 6°.
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Der
Basis entsprechende Bereich 5 der Metallmaske 3 weist
an einem Ende ein Segment 18 auf (bestimmter Bereich),
das die anderen Enden der Segmente 13 und 17 der
Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 6 und 7 verbindet,
und weist die Winkel θ1a und θ1b mit der X-Achse miteinander auf. Das Segment 18 ist
ein Teil der oben erwähnten
virtuellen Linie BL, die parallel zu der X-Achse und dem Basis entsprechenden
Bereich 5 verläuft
und sich von den Vibratorschenkeln entsprechenden Bereichen 6 und 7 mit
der virtuellen Linie BL als Grenze erstreckt. Der Basis entsprechende
Bereich 5 wird nämlich
von den parallel zur X-Achse verlaufenden Segmenten 18, 19 und
den parallel zu der Y'-Achse verlaufenden
Segmenten 11 und 16 umgeben und bildet so ein
Rechteck.
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Der
Abstand zwischen den zwei parallelen Segmenten 10 und 11 erstreckt
sich in Längsrichtung des
Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6, d.h., die Breite
des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6 ist gleich
der Breite des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 7,
die den Abstand zwischen den zwei parallelen Segmenten 14 und 15 darstellt,
die sich in Längsrichtung
des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 7 erstrecken,
und diese Breiten sind beide W. Da die Quarzvibratorschenkel 6a und 7a aus
dem Quarzwafer 1 als die durch die Vibratorschenkel entsprechenden
Bereiche 6 und 7 gegen das obige Ätzen geschützten herausgeschnitten werden,
fällt die
Breite der Oberfläche
der Quarzvibratorschenkel 6a und 7a mit der Breite
W der Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 6 und 7 zusammen.
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Die
Breite W der Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 6, 7 und
die Quarzvibratorschenkel 6a, 7a ist vorzugsweise
gleich oder größer als
ihre Dicke D. Die Dicke D der Quarzvibratorschenkel 6a und 7a ist
gleich der Dicke des Quarzwafers 1, die zwischen 200 und
500 μm liegt.
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Beim Ätzen des
Quarzes ist die Ätzrate
in positiver Richtung der X-Achse von der in negativer Richtung
unterschiedlich. Der Quarz ist ein triadischer symmetrischer Kristall
und hat zwei X-Achsen, die senkrecht zur Z-Achse verlaufen und einen
Winkel von ± 120° mit der
X-Achse einschließen.
Diese Achsen werden als X1- Achse
und X2-Achse bezeichnet. Aufgrund des Unterschiedes zwischen diesen Ätzraten
weisen die Quarzvibratorschenkel 6a und 7a, die
unter dem Vibratorschenkel entsprechenden Bereichen 6 und 7 ausgebildet
werden, jeweils entsprechende Vorsprungsabschnitte 20 und 21 auf, die
sich in positiver Richtung der X-Achse von unmittelbar unterhalb
der Segmente 11 und 14 der Vibratorschenkel entsprechenden
Bereiche 6 und 7 erstrecken. Andererseits verlaufen
die Ebenen 20a und 21a gegenüber den Vorsprungsabschnitten 20 und 21 der
Quarzvibratorschenkel 6a und 7a parallel zu der
Y'Z'-Ebene. Aufgrund der obigen Differenz
zwischen den Ätzraten
weist der Quarzvibratorschenkel 6a einen sich in positiver
Richtung der X1-Achse von unmittelbar unterhalb des Segments 13 an
der Wurzel des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6 erstreckenden
Vorsprungsabschnitt 22 auf, und der Quarzvibratorschenkel 7a weist
eine sich senkrecht zur X2-Achse von unterhalb des Segments 17 an
der Wurzel des Vibratorschenkels entsprechenden Bereichs 7 erstreckende
Ebene 22a auf. Die Höhen
tx dieser Vorsprungsabschnitte (Ätzrückstände) 20 bis 22 sind
im Wesentlichen gleich und die Höhe
tx liegt innerhalb 8% der Dicke D. D.h.,
das obige Ätzen
erfolgt bevor der maximale Trennabstand tx von
einer zur Hauptfläche 1a senkrechten
Ebene einschließlich jedes
der Segmente 11 und 14 zu jeder Seitenfläche 8% oder
weniger des Abstandes D zwischen der Hauptfläche 1a und der Rückseitenfläche 1b wird.
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Der
maximale Trennabstand von einer das Segment 11 einschließenden Ebene
senkrecht zur Hauptebene 1a zu dem Vorsprungsabschnitt 22 in dem
Gabelabschnitt ist als W1 definiert. Die Größen von W1 werden gemessen, wo
der Quarzwafer mit der obigen U-förmigen Maske zur Ausbildung
des Gabelabschnitts des Quarzvibrators geätzt wurde, und die Ergebnisse
der Messung sind wie folgt. Wenn der Quarzwafer 1 mit der
Dicke D von 200μm 100
Minuten lang geätzt
wurde, betrug der Abstand W1 172μm.
Wenn der Quarzwafer 1 mit der Dicke D von 300μm 150 Minuten
lang geätzt
wurde, betrug der Abstand W1 264μm.
Wenn der Quarzwafer 1 mit der Dicke D von 400μm 200 Minuten
lang geätzt
wurde, betrug der Abstand W1 372μm.
Wenn der Quarzwafer 1 mit der Dicke D von 500μm 250 Minuten
lang geätzt
wurde, betrug der Abstand W1 465μm.
Entsprechend ist der Abstand der Metallmaske 3 von der Ebene
mit dem Segment 10 senkrecht zur Hauptfläche 1a zu
dem Schnittpunkt zwischen dem Segment 13 und dem Segment 18 vorzugsweise
größer als
die Dicke D des Quarzvibratorschenkels 6a oder 7a. Dies
liegt daran, dass die Höhe
tx des Vorsprungs 22 klein gemacht
werden kann (innerhalb 8% der Dicke D), in dem man die Ätzzeit von
der Dicke D abhängig macht,
wie oben beschrieben.
-
Das
erste Segment 13 des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6 schließt einen
Winkel von etwa 30° in
bezug auf die positive Richtung dieser X-Achse ein. Die X1-Achse
des Quarzes schneidet die positive Richtung der X-Achse in einem
Winkel von 120°.
Entsprechend schließen
die X1-Achse und das Segment 13 des Gabelabschnitts einen
Winkel von etwa 90° ein.
-
Das
zweite Segment 17 des Vibratorschenkel entsprechendes Bereichs 7 schließt mit der
positiven Richtung der X-Achse einen Winkel von etwa 150° ein. Die
X2-Achse schneidet
die positive Richtung der X-Achse mit einem Winkel von –120°. Entsprechend
schließt
die X2-Achse und
das zweite Segment 17 einen Winkel von etwa 90° ein.
-
Da
das erste Segment 13 und das zweite Segment 17 die
X1-Achse bzw. die X2-Achse mit einem Winkel von 90° schneiden,
erfolgt das Ätzen
des Quarzwafers 1 von der Hauptfläche 1a des Quarzwafers 1 nach
innen längs
der zu der X1-Achse und der X2-Achse senkrechten Richtung, wobei
das erste Segment 13 und das zweite Segment 12 der
Maske 3 die Grenzen sind.
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Der
erste Vibratorschenkel entsprechende Bereich 6 wird durch
den von dem ersten Segment 13 und den Segmenten 10 bis 12 umgebenen
Bereich gebildet. Durch Ätzen
des Quarzwafers 1 mit der Maske mit diesem ersten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereich 6 wird der erste Quarzvibratorschenkel 6a unmittelbar
unterhalb dieses Bereichs 6 ausgebildet. Der zweite Vibratorschenkel
entsprechende Bereich 7 wird durch den von dem zweiten Segment 17 und
den Segmenten 14 bis 16 umgebenen Bereich gebildet,
und durch Ätzen
des Quarzwafers 1 mit der Maske 3 mit diesem Bereich 7 wird
der zweite Quarzvibratorschenkel 7a unmittelbar unterhalb
dieses Bereichs 7 ausgebildet. Durch Ätzen des Quarzwafers 1 mit
der Maske 3 mit dem Basis entsprechenden Bereich 5 wird
die Basis 5a unmittelbar unterhalb dieses Bereichs 5 ausgebildet.
Während der
Vibration des Quarzvibratorschenkels konzentriert sich die Spannung
an dem Gabelabschnitt des Quarzvibrators, bestehend aus dem Segment 18, dem
ersten Segment 13 und dem zweiten Segment 17,
und das Ätzen
dieses Gabelabschnitts erfolgt zum Inneren des Quarzwafers 1 mit
dem ersten Segment 18 bzw. dem zweiten Segment 17 senkrecht
zu der X1-Achse und der X2-Achse als Grenze. Entsprechend können die
Formen der Seitenflächen 22 und 22a der
zwei gegenüberliegenden
Quarzvibratorschenkel 6a und 7a mit dem Gabelabschnitt
dazwischen symmetrisch ausgebildet werden, verglichen mit jenen,
die durch das übliche
Verfahren hergestellt werden, wodurch die auf die zwei Quarzvibratorschenkel 6a und 7a ausgeübten Spannungen ausgeglichen
werden können.
-
Nach
der Beendigung des Ätzens
werden die Metallmasken 3 und 4 gemäß 2 entfernt,
und die Elektroden 23 bis 34 mittels der Photolithographietechnologie
an die Quarzvibratorschenkel 6a und 7a angebracht,
wodurch der Quarzvibrator 100 ausgebildet wird. Nach der
Ausbildung der Elektroden 23 bis 34 wird der Quarzvibrator 100 von
dem Quarzabschnitt unmittelbar unterhalb des Verbindungsbereichs 3c von 2 getrennt.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Winkelgeschwindigkeitserfassungsvorrichtung,
bei der der Quarzvibrator 100 mit den Elektroden 23 bis 34 an
einem Befestigungsgestell 101 befestigt ist, und 7 ist
ein Querschnitt des Quarzvibrators 100, in dem man den
Quarzvibrator 100 von 6 längs der
Linie A-A schneidet und ihn in Richtung der Pfeile betrachtet. Diese Winkelgeschwindigkeitserfassungsvorrichtung
weist einen elektrischen Schaltkreis 102 zum Aufbringen einer
Treiberspannung zum Antrieb der Quarzvibratorschenkel 6a und 7a in
Richtungen längs
der X-Achse auf einige der Elektroden 23 bis 34 und
zum Erfassen von Signalen auf, die der Z-Richtungsvibration der Quarzvibratorschenkel 6a und 7a entsprechen,
von einigen der Elektroden 23 bis 34. Da die Z-Richtungsvibration
der Quarzvibratorschenkel 6a und 7a entsprechend
der Corioliskraft auftritt, dem Produkt der Vibrationsgeschwindigkeit
in Richtung der X-Achsen der Quarzvibratorsschenkel 6a und 7a und
der darauf um die Längsrichtung
der Quarzvibratorschenkel 6a und 7a wirkenden
Rotationskraft, kann der elektrische Schaltkreis 102 die
auf die Winkelgeschwindigkeitserfassungsvorrichtung wirkende Winkelgeschwindigkeit
erfassen.
-
Da
der Quarzvibrator 100 unter Verwendung der Metallmasken 3 und 4 gemäß 4 hergestellt wird,
ist die Form der Hauptfläche
(Ebene) 1a die gleiche wie die der Zone 3b der
Metallmaske 3. Entsprechend wird die Form des Vibrators 100 durch Verwendung
der gleichen Bezugszeichen wie jene für den Bereich 3b bestimmt
und die Beschreibung davon entfällt.
Die Form der Rückseitenfläche 1b des Quarzvibrators 1 ist
die gleiche wie die der Hauptfläche 1a.
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Im
Folgenden wird der Grund erläutert,
warum die obige Höhe
tx bei 8% oder weniger der Dicke D eingestellt
wird.
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8 zeigt
einen Querschnitt des Quarzvibratorschenkels 6a von 5.
Der Schnitt senkrecht zur Y'-Achse
des Quarzvibratorschenkels 6a weist die Hauptfläche 1a und
die Rückseitenfläche 1b parallel
zu der XY'-Ebene,
die linke Seitenfläche 20a parallel
zu der Y'Z'-Ebene und die rechte
Seitenfläche 20b gegenüberliegend
zur linken Seitenfläche 20a auf.
Die Hauptfläche 1a,
die Rückseitenfläche 1b und die
linke Seitenfläche 20a sind
eben, und die rechte Seitenfläche 20b ist
verformt, sodass sie sich in positive Richtung der X-Achse erstreckt.
Der Vorsprungsabschnitt 20 wird durch den Verformungsabschnitt der
rechten Seitenfläche 20b gebildet.
Die Höhe
tx des Vorsprungabschnitts 20 wird
durch den Abstand von einer Ebene gebildet, die zwei sich schneidende Linien
zwischen der oberen und unteren Fläche 1a, 1b und
die rechte Seitenfläche 20b zur
Spitze C des Vorsprungabschnitts 20 einschließen. In
dem Querschnitt von 8 stellt „O" die Lage des Schwerpunktes des Quarzvibratorschenkels 6a ohne
den Vorsprungsabschnitt 20 dar. Eine Abweichung tz des Vorsprungsabschnitts 20 wird
durch einen Abstand zwischen der XY'-Ebene mit dem Schwerpunkt O und der
Spitze C' gebildet.
In dem Querschnitt von 8 ist O' als eine Lage des Schwerpunkts des Quarzvibratorschenkels 6a mit
dem Vorsprungabschnitt 20 definiert.
-
Wenn
der Quarzvibratorschenkel 6a in Richtung der X-Achse mit dem Schwerpunkt
O in der Mitte vibriert, weicht die Hauptachse des Querschnitts um
den Winkel α relativ
zu der Z'-Achse
(als Z'' -Achse) ab, da der
Schwerpunkt O des Quarzvibratorschenkels 6a zu dem Schwerpunkt
O' bewegt wird.
In diesem Fall vibriert der Quarzvibratorschenkel 6a längs der
um einen Winkel β von
der X'-Achse abweichenden
Richtungen, obwohl der Quarzvibratorschenkel 6a in Richtung
der X-Achsen vibrieren soll. Diese Vibration verschlechtert die
Vibrationsstabilität des
Quarzvibrators 100. Wenn weiter beispielsweise dieser Quarzvibrator 100 bei
der Winkelgeschwindigkeitserfassungsvorrichtung verwendet wird,
erfasst der obige elektrische Schaltkreis 102 eine Kopplungsvibrationskomponente
in Richtung der Z- Achse, die
nicht auf der Corioliskraft beruht, wodurch die Genauigkeit der
von dem elektrischen Schaltkreis 102 erfassten Winkelgeschwindigkeit
vermindert wird.
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Die
Amplitude tanβ der
Kopplungsvibrationskomponenten in Richtung der Z-Achse hängt von dem
Abweichungsbetrag tz ab. Die Amplitude tanβ der Kopplungsvibrationskomponenten
nimmt nämlich
proportional mit einem Verhältnis
(tz/D) des Abweichungsbetrages tz zur Dicke D zu. Somit kann die Vibrationsstabilität des Quarzvibrators 100 durch Vermindern
des Verhältnisses
tz/D verbessert werden.
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9 ist
ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen tx/D
und tz/D, das man erhält, wenn mehrere Quarzvibratoren 100 hergestellt
wurden. Mit einem großen
tx/D wird die Wahrscheinlichkeit, dass der
Quarzvibrator 100 mit großem tz/D
hergestellt wird, hoch; mit kleinem tx/D
kann der Quarzvibrator 100 mit großem tz/D
nicht hergestellt werden. Wenn tz/D bei
8% oder weniger gehalten wird, fällt tz/D in einen vorbestimmten Wert, wodurch
der Quarzvibrator 100 hergestellt werden kann, der eine stabile
Vibration erreicht.
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10 ist
ein Diagramm zur Herstellung der Beziehung zwischen der Ätzzeit (Einheit:
Stunde) des Quarzwafers 1 und der Höhe tx des
Vorsprungabschnitts 20. Die polygonalen Linien A1, A2,
A3, A4 zeigen die Werte von Quarzwafern mit der Dicke D = 500μm, 400μm, 300μm bzw. 200μm und in
jeden Quarzwafer wird an dem Punkt D1 bis D4 eingedrungen. Die gestrichelten
Linien in der gleichen Zeichnung zeigen einen Bereich, bei dem die
Metallmasken während
des Gebrauchs anfangen zu brechen, wodurch die Dispersion des Ätzens vergrößert wird, wodurch
der Quarzvibrator 100 mit einer stabilen Vibration nicht
hergestellt werden kann. Entsprechend beträgt die Ätzzeit vorzugsweise 3 oder
weniger Stunden. Wenn die Ätzzeit 3 Stunden
beträgt,
und wenn die Dicke D 500μm
beträgt,
beträgt
das Verhältnis
tx/D 7,8%. Wenn die Ätzzeit 3 Stunden beträgt, und
wenn die Dicke D 400μm
beträgt,
beträgt
das Verhältnis
tx/D 5,0%. Wenn die Ätzzeit 3 Stunden beträgt, und
wenn die Dicke D 300μm
beträgt,
beträgt das
Verhältnis
tx/D 2,6%.
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Entsprechend
wird in dem Fall, in dem die Dicke D 500μm oder weniger beträgt, das Ätzen vorzugsweise
fortgeführt,
bis das Verhältnis
tx/D zwischen 8% und 7,8% einschließlich wird.
In dem Fall, in dem die Dicke 400μm
oder weniger beträgt,
wird das Ätzen
vorzugsweise fortgeführt,
bis das Verhältnis
tx/D zwischen 8% und 5% einschließlich wird.
In dem Fall, in dem die Dicke D 300μm oder weniger beträgt, wird
das Ätzen
vorzugsweise fortgeführt,
bis das Verhältnis
tx/D zwischen 8% und 3 (2,6%) einschließlich wird.
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Die
Form der obigen Metallmasken 3 und 4 bildenden
Segmente und die Form der Hauptfläche 1a und der Rückseitenfläche 1b des
Quarzvibrators 100 können
durch jene ersetzt werden, die in Verbindung mit den 11 bis 15 beschrieben
werden. Die Form der Metallmaske der unteren Fläche und die Form der Hauptfläche (Ebene)
und die Rückseitenfläche (Ebene)
des unter Verwendung der Metallmasken hergestellten Quarzvibrators
dieser Beispiele sind die gleichen wie die Form der Metallmaske
der oberen Fläche.
Entsprechend wird nur die Form der Metallmaske der oberen Fläche beschrieben und eine
wiederholte Beschreibung entfällt
in der folgenden Beschreibung. 11 bis 15 sind
Aufsichten auf andere Quarzvibratorrohlinge, die in der gleichen
Weise wie die Aufsicht des Quarzvibratorrohlings 1' gemäß 4 dargestellt
sind. Gleiche Bezugszeichen werden für gleiche Elemente der gleichen
Struktur wie die des Vibrator entsprechenden Bereichs 3b der
Metallmaske 3 verwendet und eine wiederholte Beschreibung
entfällt.
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Der
Gabelbereich des Quarzvibrators wird durch Ätzen des Quarzwafers mit der
oben beschriebenen U-förmigen
Maske hergestellt. Es hat sich herausgestellt, dass dieser Gabelabschnitt
durch das unter dem Winkel von 27,360° (etwa 30°) die X-Achse schneidende Segment,
das sich in Richtung des Spitzenendes des ersten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs erstreckt, das die X-Achse unter einem Winkel
von 37,439° (etwa
40°) schneidende Segment,
dass sich in Richtung des Spitzenendes des zweiten Vibrator entsprechenden
Bereichs erstreckt, und dass die X-Achse unter einem Winkel von
84,395° (etwa
85°) schneidende
Segment, das sich in Richtung des Spitzenendes des zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs erstreckt, gebildet wird. Daher kann die
Symmetrie dieses Gabelabschnitts weiter verbessert werden, indem
man den Gabelabschnitt zwischen den gegenüberliegenden Quarzvibratorschenkeln
unter Verwendung einer Maske mit Segmenten, die sich längs dieser
Segmente erstrecken, aufgrund der Versuchsdaten verbessert werden.
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Zuerst
wird die Metallmaske 203 des Quarzvibratorrohlings 200 gemäß 11 beschrieben.
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Die
Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 206 und 207 der
Metallmaske 203 erstrecken sich zueinander parallel längs der
positiven Richtung der Y'-Achse
von einem Ende des Basis entsprechenden Bereichs 5, und
die Quarzvibratorschenkel 206a und 207a werden
unmittelbar unterhalb der Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 206 bzw. 207 ausgebildet.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 206 weist ein drittes
Segment 213a auf, das von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des ersten Segments 13 verläuft und sich in einer dem Spitzenende
des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 206 annähernden
Richtung mit einem Winkel von θ2a zur X-Achse erstreckt, und ein viertes
Segment 213b, das von seinem einen Ende zum anderen Ende
des dritten Segments 213a verläuft und sich in einer dem Spitzenende
des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs annähernden
Richtung unter einem Winkel θ3a zur X-Achse erstreckt. Der Vibratorschenkel
entsprechende Bereich 207 weist weiter ein fünftes Segment 217a auf,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments 17 verläuft und
sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 207 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ2b zur X-Achse erstreckt, und ein sechstes
Segment 217b auf, das von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des fünften
Segments 217a verläuft,
und sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 207 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ3b zur X-Achse erstreckt. Die Winkel θ2a und θ2b betragen jeweils 37,5 ± 3° (etwa 40°). Die Winkel θ3a und θ3b betragen jeweils 84,5 ± 6° (etwa 85°). Die Winkel θ2a und θ2b sind jeweils nicht kleiner als die Winkel θ1a und θ1b.
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Der
obige Gabelabschnitt des Quarzwafers kann unter Verwendung einer
Maske mit einem Mittelwert von 60,917° (etwa 60°) angenäherten Segmenten zwischen den
obigen Winkeln statt der Segmente mit den obigen Winkeln von 37,439° und 84,395° geätzt werden.
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12 zeigt
die Metallmaske 303 eines Quarzvibratorrohlings 300 zur
Durchführung
eines derartigen Verfahrens.
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Die
Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 306 und 307 der
Metallmaske 303 erstrecken sich parallel zueinander längs der
positiven Richtung der Y'-Achse
von einem Ende des Basis entsprechenden Bereichs 5 und
die Quarzvibratorschenkel 306a und 307a werden
unmittelbar unterhalb der Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 306 bzw. 307 ausgebildet.
Der Vibratorschenkel entsprechende Bereich 306 weist ein
Segment 313a auf, das von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des ersten Segments 13 verläuft, und das sich in einer
dem Spitzenende des Vibratorschenkels entsprechenden Bereichs 306 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ7a zu der X-Achse erstreckt. Der Vibratorschenkel
entsprechende Bereich 307 weist ein Segment 317a auf,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments 17 verläuft, und
sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 307 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ7b° zur
X-Achse erstreckt.
Die Winkel θ7a und θ7b betragen jeweils 60 ± 6° (etwa 60°).
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Der
maximale Trennabstand zwischen einer Ebene mit dem Segment 14 parallel
zur Z'-Achse und dem
Vorsprungsabschnitt 21 wird als W2 definiert. Der Abstand
von dieser Ebene zu dem Schnittpunkt zwischen dem Segment 17 und
dem Segment 18 wird als W3 definiert. Die Größen von
W2 werden gemessen, wo der Quarzwafer mit der Maske der in 4 dargestellten
Ausführungsform
geätzt
wurde, und die Ergebnisse der Messung sind wie folgt.
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Die
Maske mit dem Abstand W3 von 0,2mm wurde auf dem Quarzwafer 1 mit
der Dicke D von 0,2mm (200μm)
ausgebildet und dann 100 Minuten lang geätzt. Der Abstand W2 betrug
0,012mm. Die dritte Potenz der Dicke D beträgt 0,008mm3.
-
Die
Maske mit dem Abstand W3 von 0,3mm wurde auf dem Quarzwafer 1 mit
der Dicke D von 0,3mm (300μm)
ausgebildet und dann 150 Minuten lang geätzt. Der Abstand W2 betrug
0,038mm. Die dritte Potenz der Dicke D beträgt 0,027mm3.
Die Maske mit dem Abstand W3 von 0,4mm wurde auf dem Quarzwafer 1 mit
der Dicke D von 0,4mm (400μm)
ausgebildet und wurde dann 200 Minuten lang geätzt. Dann betrug der Abstand
W2 0,084mm. Die dritte Potenz der Dicke D beträgt 0,064mm3.
Die Maske mit dem Abstand W3 von 0,5mm wurde auf dem Quarzwafer 1 mit
der Dicke D von 0,5mm (500μm)
ausgebildet und wurde dann 250 Minuten lang geätzt. Der Abstand W2 betrug
dann 0,136mm. Hier ist die dritte Potenz der Dicke D 0,125mm3. Entsprechend wird in dem Bereich der Dicke
D zwischen 0,2 und 0,5 (mm) der Abstand der Metallmasken 303 von
der Ebene mit dem Segment 14 parallel zur Z'-Achse zum Schnittpunkt zwischen dem
Segment 17 und dem Segment 317a vorzugsweise größer eingestellt
als die dritte Potenz der Dicke D (mm). Der Grund liegt darin, dass
die Höhe
tx des Vorsprungs 21 klein gemacht
werden kann (innerhalb 8% der Dicke D) durch die Abhängigkeit
der Ätzzeit
von der Dicke D, wie oben beschrieben.
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Weiter
ist der Abstand zwischen dem Segment 10 und dem Segment 14 S.
Weiter ist der Abstand h vom Schnittpunkt zwischen dem Segment 10 und
dem Segment 313a die virtuelle Linie BL. Wenn der Abstand
S lang ist, ist die mechanische Vibrationsverbindung gering, wenn
ein Paar Vibratorschenkel in Richtung der X-Achse vibrieren. Um
die mechanische Verbindung zu erhöhen, wird bevorzugt, die Länge eines
Segments als einen Vorsprung der Segmente 313a und 13 auf
der virtuellen Linie BL zu verlängern.
Weiter liegt das Verhältnis
h/S vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,4 einschließlich unter Berücksichtigung
der einfachen Strömung
des Ätzmittels
und der Anordnung der Elektroden in Abhängigkeit dieses Abstands S.
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Das
obige Herstellungsverfahren des Quarzvibrators wurde unter Berücksichtigung
der Symmetrie eines Paares der Quarzvibratorschenkel durchgeführt, wobei
dies ebenfalls unter Berücksichtigung der
Symmetrie eines einzigen Quarzvibratorschenkels durchgeführt werden
kann.
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13 zeigt
die Metallmaske 403 eines Quarzvibratorrohlings 400 zur
Durchführung
eines derartigen Verfahrens. Die Vibratorschenkel entsprechenden
Bereiche 406 und 407 der Metallmaske 403 erstrecken
sich parallel längs
der positiven Richtung der Y'-Achse
von einem Ende des Basis entsprechenden Bereichs 405 und
der Basis 405a, und der erste und zweite Vibratorschenkel 406a, 407a werden
unmittelbar unterhalb dieser Zonen entsprechend ausgebildet. Der
Basis entsprechende Bereich 405 wird von den Segmenten 18, 419 parallel
zu der X-Achse und den Segmenten 422, 423 parallel
zu der Y'-Achse
umgeben.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 406 wird durch ein
Segment 450 gebildet, das von seinem einen Ende zu dem
Basis entsprechende Bereich 405 in einem entsprechenden
Abstand von dem Segment 13 verläuft, und das sich in einer
dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 406 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ4a zu der X-Achse erstreckt und Linien 10, 12, 411,
die von dem anderen Ende des Segments 13 zurück längs der
Längsrichtung
des Vibratorschenkels entsprechenden Bereichs 406 verlaufen
und das andere Ende des Segments 450 erreichen. Das Segment 411 verläuft parallel
zu der Y'-Achse.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 406 wird durch den
Bereich gebildet, der von den Segmenten 13 und 450 und
den Linien 10, 12, 411 umgeben ist. Durch Ätzen des
Quarzwafers 1 mit der Maske mit diesem Bereich 406 kann
der Quarzvibratorschenkel unmittelbar unter diesem Bereich ausgebildet
werden. Während
der Vibration des Quarzvibratorschenkels konzentriert sich die Spannung
an der Wurzel des Quarzvibratorschenkels, umfassend die Segmente 13 und 450.
Da das vorliegende Verfahren des Ätzens der Wurzel des Quarzvibratorschenkels
entsprechend der Kristallorientierungen des Quarzes, die durch diese
Segmente 13 und 450 gebildet werden, fortschreitet,
kann die Form der Seitenflächen
des mittels diese Wurzelabschnitt gebildeten Quarzvibratorschenkels
symmetrisch ausgebildet werden, verglichen mit der des durch das übliche Verfahren
hergestellten, wodurch die auf den durch den Bereich 406 hergestellten
Quarzvibratorschenkel aufgebrachte Spannung ausgeglichen werden kann.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 407 wird durch ein
Segment 451 gebildet, das von seinem einen Ende zu dem
Basis entsprechenden Bereich in einem bestimmten Abstand von dem Segment 17 verläuft, und
sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 407 annähernden
Richtung unter einem Winkel θ4b zur X-Achse erstreckt, und Linien 14, 16, 415, die
von dem anderen Ende des Segments 17 verlaufen und längs der
Längsrichtung
des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 407 zurück verlaufen und
das andere Ende des Segments 451 erreichen. Das Segment 415 verläuft parallel
zur Y'-Achse.
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Die
Winkel θ4a und θ4b betragen jeweils 30 ± 6°.
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Berücksichtigt
man die Symmetrie des linken und rechten Vibratorschenkels weiter,
wird bevorzugt, θ1a an θ1b und θ4a an θ4b anzugleichen. Es ist ebenfalls möglich, θ1a an θ4a und θ1b an θ4b anzugleichen.
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Die
Maskenform unter Berücksichtigung
der Symmetrie des linken und rechten Vibratorschenkels gemäß 11 kann
ebenfalls bei der Maskenform angewendet werden, die die Symmetrie
des einzigen Vibratorschenkels gemäß 13 berücksichtigt.
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14 zeigt
eine derartige Metallmaske 503 und den und den mit dieser
Maske 503 hergestellten Vibratorrohling 500. Die
Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 506 und 507 der
Metallmaske 503 erstrecken sich zueinander parallel längs der
positiven Richtung der Y'-Achse
von einem Ende des Basis entsprechenden Bereichs 405, und
der erste und zweite Quarzvibratorschenkel 506a, 507a werden unmittelbar
unter den Vibratorschenkel entsprechenden Bereichen 506 bzw. 507 ausgebildet.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 506 weist ein Segment 450a auf,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des Segments 450 verläuft, und
sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 506 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ5a zur X-Achse annähernden Richtung erstreckt
und ein Segment 450b, das von seinem einen Ende zu dem
anderen Ende des Segments 450a verläuft, und sich in einer dem
Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 506 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ6a zur X-Achse erstreckt.
-
Weiter
weist der Vibratorschenkel entsprechende Bereich 507 ein
Segment 451a auf, das von seinem einen Ende zum anderen
Ende des Segments 451 verläuft, und sich in einer dem
Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 507 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ5b zur X-Achse erstreckt, und ein Segment 451b auf, das
von seinem einen Ende zu dem an deren Ende des Segments 451a verläuft, und
sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 507 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ6b zur X-Achse erstreckt.
-
Aus
dem obigen Versuchsergebnis ergeben sich die Winkel θ4a und θ4b von 30 ± 6° (etwa 30°), die Winkel θ5a zur θ5b von 37, 5 ± 3 ° (etwa 40°), und die Winkel θ6a zur θ6b von jeweils 84,5 ± 6° (etwa 85°).
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Diese
Winkel können
annähernd
eingestellt werden, wodurch die in 15 gezeigte
Metallmaske 603 auf dem Quarzvibratorrohling 600 ausgebildet wird.
Diese Maske 603 weist Vibratorschenkel entsprechende Bereiche 606 und 607 auf,
die sich in der gleichen Richtung von dem Basis entsprechenden Bereich
erstrecken, und der erste und der zweite Quarzvibratorschenkel 606a, 607a werden
unmittelbar unterhalb der Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 606 bzw. 607 ausgebildet.
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Der
Vibratorschenkel entsprechende Bereich 606 weist ein Segment 450c auf,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des Segments 450 verläuft, und
sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 606 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ8a zur X-Achse erstreckt.
-
Weiter
weist der Vibratorschenkel entsprechende Bereich 607 ein
Segment 451c auf, das von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des Segments 451 verläuft, und sich in einer dem
Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 607 annähernden
Richtung unter einem Winkel von θ8b zur X-Achse erstreckt. θ8a und θ8b betragen 60 ± 6° (etwa 60°).
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Wie
oben beschrieben, sind die Verfahren des Quarzvibrators gemäß der obigen
Ausführungsformen
auf das Herstellungsverfahren des Quarzvibrators 100 mit
der Basis 5a und dem ersten und zweiten Quarzvibratorschenkel 6a und 7a gerichtet,
die sich in der gleichen Richtung von der Basis 5a erstrecken
und beim Anbringen einer Spannung vibrieren.
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Das
unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschriebene
Verfahren umfasst den Schritt des Vorbereitens des Quarzwafers 1,
der eine Hauptfläche 1a senkrecht
zur Achse (Z'-Achse),
die sich längs
der Z-Achse des Quarzes erstreckt (1) aufweist,
den Schritt des Ausbildens der Maske 3 auf der Hauptfläche 1a,
die den Basis entsprechenden Bereich 5 aufweist, und die
ersten und zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereiche 6, 7 aufweist,
die sich in der gleichen Weise längs
der Achse (Y'-Achse)
senkrecht zu der bestimmten X-Achse des Quarzwafers 1 von
dem Basis entsprechenden Bereich 5 erstrecken, und den
Schritt des Ausbildens der Basis 5a und des ersten und
zweiten Quarzvibratorschenkels 6a, 7a unmittelbar
unterhalb des Basis entsprechenden Bereichs 5 und unterhalb
des ersten und zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6 bzw. 7 der
Maske 3.
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Die
Grenzlinie des Basis entsprechenden Bereichs 5 weist den
bestimmten Abschnitt 18 auf, der sich längs der X-Achse erstreckt und
zwischen dem ersten und zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereich 6, 7 angeordnet ist, die Grenzlinie des
ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6 weist
das erste Segment 13 auf, das von seinem einen Ende zu
dem anderen Ende des bestimmten Abschnitts 18 verläuft und
sich in der dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt, und
die Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 7 weist
das zweite Segment 17 auf, das von seinem einen Ende zu
dem anderen Ende der Verbindungslinie 18 verläuft, und
sich in der dem Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 7 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt.
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Da
in dem vorliegenden Verfahren des Ätzens des Gabelabschnitts des
Quarzvibrators durch den bestimmten Abschnitt 18, das erste
Segment 13 und des zweiten Segments 17 entsprechend
der Kristallorientierung des Quarzes fortschreitet, können die
Form der Seitenflächen
der zwei gegenüberliegenden
Quarzvibratorschenkel mit dem Gabelabschnitt dazwischen symmetrisch
ausgebildet werden, wodurch die auf die beiden Quarzvibratorschenkel aufgebrachte
Spannung ausgeglichen werden kann. Entsprechend kann die Form der Ätzrückstände 22 und 22a symmetrisch
ausgebildet werden, verglichen mit denen des Standes der Technik,
wodurch die Vibration des hergestellten Quarzvibrators stabilisiert wird.
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Weiter
weist gemäß dem die
Maske 203 von 11 verwendenden Verfahren die
Grenzlinie des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 206 das
dritte Segment 213a auf, das von seinem einen Ende zu dem
an deren Ende des ersten Segments 13 verläuft, und
dass sich in einer dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 206 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, und
das vierte Segment 213b auf, das von seinem einen Ende
zu dem anderen Ende des dritten Segments 213a verläuft, und
das sich in einer dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 206 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt, und
das die Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 207 weist
das fünfte
Segment 217a auf, das von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des zweiten Segments 17 verläuft und das sich in einer dem
Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 207 annähernden
Richtung unter einem Winkel von 40° zur X-Achse erstreckt, und das sechste Segment 217b aufweist,
das sich in der dem Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 207 annähernden
Richtung unter einem Winkel von 85° zur X-Achse erstreckt.
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Entsprechend
dem die Maske 303 gemäß 12 verwendenden
Verfahren weist die Grenzlinie des ersten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 306 das Segment 313a auf, das von seinem einen
Ende zu dem anderen Ende des ersten Segments 313 verläuft, und
das sich in der dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 306 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 60° zur X-Achse erstreckt, und
die Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 307 weist
das Segment 317a auf, das von seinem einen Ende zu dem
anderen Ende des zweiten Segments verläuft, und das sich in der dem
Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 307 annähernde Richtung
unter einem Winkel von etwa 60° zur
X-Achse erstreckt.
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Das
Herstellungsverfahren des in 1 bis 12 gezeigten
Quarzvibrators wurde unter Berücksichtigung
der Symmetrie eines Paares von Quarzvibratorschenkeln entwickelt,
wobei jedoch ebenfalls die Symmetrie eines einzigen Quarzvibratorschenkels
berücksichtigt
wurde.
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Gemäß dem die
Maske 403 gemäß 13 verwendenden
Verfahren weist die Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 406 das erste Segment 13 auf, das von
seinem einen Ende zu dem Basis entsprechenden Bereich 405 verläuft, und das
sich in der dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 406 annähernden Richtung
unter dem Winkel von etwa 30° zur
X-Achse erstreckt, und das zweite Segment 450 auf, das
von seinem einen Ende zu dem Basis entsprechenden Bereich 405 in
einem bestimmten Abstand beabstandet von dem ersten Segment 13 verläuft, und
das sich in der dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt.
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In
diesem Fall konzentriert sich während
der Vibration des Quarzvibratorschenkels die Spannung an dem Wurzelabschnitt
des Quarzvibratorschenkels, umfassend das erste Segment 13 und
das zweite Segment 450. Da das vorliegende Verfahren zum Ätzen des
Wurzelabschnitts des Quarzvibratorschenkels entsprechend den Kristallorientierungen dieser
Segmente 13, 450 des Quarzes fortschreitet, kann
die Form der Seitenflächen
des Quarzvibratorschenkels, die durch diesen Wurzelabschnitt gebildet werden,
symmetrisch ausgebildet werden, wodurch die auf den Quarzvibratorschenkel 406 aufgebrachte Spannung
ausgeglichen werden kann.
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Weiter
weist gemäß dem die
Maske 503 von 14 verwendenden Verfahren die
Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 506 das dritte
Segment 213a auf, das von seinem einen Ende bis zum anderen
Ende des ersten Segments 13 verläuft, und sich in der dem Spitzenende
des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 506 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, das
vierte Segment 213b auf, das von seinem einen Ende bis
zum anderen Ende des dritten Segments 213a verläuft, und
das sich in der dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 506 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt, das fünfte Segment 450a auf,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments 450 verläuft, und
sich in der dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 506 annähernden
Richtung unter einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, und
das sechste Segment 450b auf, das von seinem einen Ende
zu dem anderen Ende des fünften
Segments 450a verläuft,
und das sich in der dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 506 annähernden Richtung
unter einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse
erstreckt.
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Weiter
weist entsprechend dem die Maske 603 von 15 verwendenden
Verfahren der Vibratorschenkel entsprechende Bereich 606 das
Segment 313 auf, das von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des ersten Segments 13 verläuft, und das sich in der dem
Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 606 annähernden Richtung
unter einem Winkel von etwa 60° zur X-Achse
erstreckt, und das Segment 450c auf, das von seinem einen
Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments 450 verläuft, und
sich in der dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 606 annähernden
Richtung unter dem Winkel von etwa 60° zur X-Achse erstreckt.
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Da
das Ätzen
entsprechend den Kristallorientierungen des Quarzes in jedem der
obigen Verfahren fortschreitet, wird die Form des Ätzrückstandes
symmetrisch, verglichen mit dem des üblichen Verfahrens, wodurch
die Vibration des hergestellten Quarzvibrators stabilisiert werden
kann.
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Der
Quarzvibratorschenkel 6a von 8 weist
den Vorsprungsabschnitt 20 an der sich längs der
Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs 6 erstreckenden
Seitenfläche
auf, die zwischen der Hauptfläche 1a und
der der Hauptfläche 1a gegenüberliegenden
Rückseitenfläche 1b angeordnet
ist. Das obige Ätzen
wird fortgeführt,
vorzugsweise bevor die Höhe
tx dieses Vorsprungsabschnitts 20 8%
oder weniger des Abstandes D zwischen der Hauptfläche 1a und
der Rückseitenfläche 1b wird.
Da die Vibration ausreichend durch das Ätzen des obigen Gabelabschnitts
oder des Wurzelabschnitts des Quarzwafers 1 bis zu 8% oder
weniger der Dicke D des Quarzvibratorschenkels 6a ausreichend
stabilisiert werden kann, kann der ausreichend stabil vibrierende Quarzvibrator
in dieser notwendigen und minimalen Zeit hergestellt werden.
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Die
Größe der Metallmaske
wird auf der Grundlage der Größe des Ätzrückstandes
an dem Gabelabschnitt bestimmt, der ausgebildet wird, wenn das Ätzen fortgeführt wird,
bis die Höhe
hz des Vorsprungabschnitts 20 8%
oder weniger der Dicke D des Quarzvibratorschenkels 6a wird.
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Weiter
umfasst die Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
vorzugsweise das siebte Segment 10, das von seinem einen
Ende zu dem anderen Ende des ersten Segments 13 verläuft, und
das sich längs
der Richtung (die Y'-Achse) senkrecht
zu der X-Achse des Quarzes erstreckt, das achte Segment 12 auf,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des vorherigen siebten
Segments 10 verläuft,
und das sich längs
der X-Achse des Quarzes erstreckt, und das neunte Segment 11 auf,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des vorherigen achten
Segments 12 verläuft, und
das sich in Richtung des oben erwähnten Basis entsprechenden
Bereichs 5 längs
der X-Achse des Quarzes erstreckt.
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Da
sich in diesem Fall das dritte Segment 10 und das fünfte Segment 11 beide
längs der
X-Achse des Quarzes erstrecken, wird der Quarzvibratorschenkel 6a von
der Hauptfläche 1a des
Quarzwafers 1 nach innen längs der Richtung (Y') senkrecht zur X-Achse
mit diesen Segmenten 11 und 10 als Grenzen geätzt. Entsprechend
kann das vorliegende Verfahren die Form des aus dem Quarzwafers 1 mit diesen
Segmenten 10 und 11 als Gren zen geschnittenen
Quarzvibratorschenkel 6a symmetrischer ausgebildet werden.
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Der
mit dem unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschriebenen
Verfahren hergestellte Quarzvibrator ist der Quarzvibrator 100 mit
der Basis 5a mit dem bestimmten Bereich 5, einschließend die
Ebene senkrecht zur Achse (die Z'-Achse)
längs der
Z-Achse des Quarzes und mit dem ersten und zweiten Quarzvibratorschenkel 6a bzw. 7a mit
dem ersten und zweiten Bereich 6, 7 einschließend die obige
Ebene, die sich in der gleichen Richtung längs der Achse (der Y'-Achse) längs der
Y-Achse längs des
Quarzes von der Basis 5a erstrecken, und die beim Aufbringen
einer Spannung darauf vibrieren, wobei die Grenzlinie des bestimmten
Bereichs 5 den bestimmten Abschnitt 18 aufweist,
der sich längs
der X-Achse des Quarzes erstreckt und zwischen dem ersten und zweiten
Quarzvibratorschenkel 6a, 7a angeordnet ist, wobei
die Grenzlinie des ersten Bereichs 6 das erste Segment 13 aufweist,
das von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des bestimmten Abschnitts 18 des
bestimmten Bereichs 5 verläuft und das sich in der dem
Spitzenende des ersten Quarzvibratorschenkels 6a annähernden
Richtung unter dem Winkel von etwa 30° zur obigen X-Achse erstreckt,
und wobei die Grenzlinie des zweiten Bereichs 7 das zweite
Segment 17 aufweist, das von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des bestimmten Abschnitts 18 des bestimmten Bereichs 5 verläuft, und
das sich in der dem Spitzenende des zweiten Quarzvibratorschenkels
annähernden
Richtung unter dem Winkel von etwa 30° zur obigen X-Achse erstreckt.
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Der
vorliegende Quarzvibrator kann eine stabile Vibration durchführen, da
die Form des Gabelabschnitts zwischen dem ersten und zweiten Quarzvibratorschenkel 6a, 7a,
die durch den bestimmten Abschnitt 18 und das erste und
das zweite Segment 13, 17 gebildet wird, bei der
Herstellung symmetrisch ausgebildet werden, wie oben beschrieben.
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Weiter
stellt der durch das unter Bezugnahme auf 13 beschriebene
Verfahren hergestellte Quarzvibrator den Quarzvibrator 400 dar
mit der Basis 405a, die den bestimmten Bereich 405,
einschließend
die Ebene senkrecht zur Achse (der Z'-Achse) längs der Z-Achse des Quarzes
aufweist und der mit dem Quarzvibratorschenkel 40ba mit
dem ersten Bereich 406, einschließend die obige Ebene aufweist und
sich längs
der Achse (der Y'-Achse) längs der Y-Achse
des Quarzes von der Basis 405a erstreckt, und beim Aufbringen
einer Spannung vibriert, wobei die Grenzlinie des ersten Bereichs 406 das
erste Segment 13 aufweist, das von seinem einen Ende zu dem
bestimmten Bereich 405 verläuft, und sich in der dem Spitzenende
des Quarzvibratorschenkels 406a annähernden Richtung unter dem
Winkel von etwa 30° zur
X-Achse des Quarzes erstreckt, und das zweite Segment 450 aufweist,
das von seinem einen Ende zu dem bestimmten Bereich 405 um
einen bestimmten Abstand beabstandet von dem ersten Segment 13 verläuft und
sich in einer dem Spitzenende des Quarzvibratorschenkels annähernden
Richtung unter dem Winkel von etwa 30° zur obigen X-Achse erstrckt.
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Der
vorliegende Quarzvibrator kann eine stabile Vibration ausführen, da
die Form des Wurzelabschnitts des Quarzvibratorschenkels, der durch
das erste und zweite Segment 13, 450 gebildet
wird, beim Herstellen symmetrisch ausgebildet werden kann, wie oben
beschrieben.
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Die
Quarzvibratoren mit zwei Quarzvibratorschenkeln wurden gemäß dem Herstellungsverfahren
des Quarzvibrators entsprechend den obigen Ausführungsformen beschrieben, jedoch
ist die Erfindung nicht auf diese begrenzt. Die vorliegende Erfindung
kann ebenfalls bei Herstellungsverfahren von Quarzvibrationen mit
einem Quarzvibratorschenkel oder mit drei oder mehr Quarzvibratorschenkeln
angewendet werden.
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Wie
oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung Quarzvibratoren
für eine
stabile Vibration schaffen, da das Ätzen entsprechend den Kristallorientierungen
des Quarzes fortschreitet.
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Wie
oben beschrieben, umfasst das Herstellungsverfahren eines Quarzvibrators
mit einer Basis (5a) aus Quarz und ersten und zweiten sich
in gleicher Richtung von der Basis (5a) erstreckenden Quarzvibratorschenkeln
(6a, 7a), die beim Aufbringen einer Spannung vibrieren,
folgende Schritte: (a) Vorbereiten eines Quarzwafers (1)
mit einer sich senkrecht zu einer sich längs der Z-Achse des Quarzes
erstreckenden Achse (Z')
erstreckenden Hauptfläche
(1a); (b) Ausbilden einer Maske (3, 203, 303, 403, 503, 603)
auf der Hauptfläche
(1a), die einen Basis entsprechenden Bereich (5, 405)
und erste und zweite Vibratorschenkel entsprechende Bereiche (6, 7, 206, 207, 306, 307, 406, 407, 506, 507, 606, 607) aufweist,
die sich in gleicher Richtung längs
einer sich senkrecht zu einer bestimmten X-Achse des Quarzwafers
(1) erstreckenden Achse (Y') von dem Basisbereich (5, 405)
erstrecken; und (c) Ätzen
des Quarzwafers (1) mit der darauf ausgebildeten Maske (3, 203, 303, 403, 503, 603),
wodurch die Basis (5a) und die ersten und zweiten Quarzvibratorschenkel (6a, 7a)
unmittelbar unter dem Basis entsprechenden Bereich (5, 405)
bzw. unter den ersten und zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichen (6, 7, 206, 207, 306, 307, 406, 407, 506, 507, 606, 607)
der Maske (3, 203, 303, 403, 503, 603)
ausgebildet werden.
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Die
Grenzlinie des Basis entsprechenden Bereichs (5, 405)
weist einen bestimmten, zwischen den ersten und zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichen (6, 7, 206, 207, 306, 307, 406, 407, 506, 507, 606, 607)
angeordneten und sich längs
der X-Achse erstreckenden Abschnitt (18) auf; eine Grenzlinie
des ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (6, 206, 306, 406, 506, 606)
weist ein von seinem einen Ende zu einem Ende des bestimmten Abschnitts
(18) des Basis entsprechenden Bereichs (5, 405)
verlaufendes erstes Segment (13) auf, das sich in einer
dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkel erntsprechenden Bereichs
(6, 206, 306, 406, 506, 606)
annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt; und
eine Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
(7, 207, 307, 407, 507, 607)
weist ein zweites von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des
bestimmten Bereichs (18) des Basis entsprechenden Bereichs
(5, 405) verlaufendes Segment (17) auf,
das sich in einer einem Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Beeichs (7, 207, 307, 407, 507, 607)
annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt.
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Weiter
weist die Grenzlinie des ersten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs (206, 506) ein drittes von seinem einen
Ende zu dem anderen Ende des ersten Segments (13) verlaufendes
Segment (213a) auf, das sich in eine dem Spitzenende des ersten
Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (206, 506)
annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, und
ein viertes von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des dritten
Segments (213a) verlaufendes Segment (213b) auf,
das sich in einer dem Spitzenende des ersten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs (206, 506) annähernden Richtung mit einem
Winkel von etwa 85° zur
X-Achse erstreckt, und die Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel
entsprechenden Bereichs (207, 507) weist ein fünftes von
seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments (17)
verlaufendes Segment (217a) auf, das sich in einer dem
Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
(207, 507) annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt und ein
sechstes von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des fünften Segments
(218a) verlaufendes Segment (217b) auf, das sich
in einer dem Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs 207, 507 annähernden Richtung mit einem
Winkel von etwa 85° zur X-Achse
erstreckt.
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Weiter
weist die Grenzlinie des ersten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs (306, 606) ein von seinem einen Ende
zu dem anderen Ende des ersten Segments (13) verlaufendes
Segment (313a) auf, das sich in ei ner dem Spitzenende des
ersten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (306, 606) annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 60° zur X-Achse erstreckt, und
die Grenzlinie des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (307, 607)
weist ein von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten
Segments (17) verlaufendes Segment (317a) auf,
das sich in einer dem Spitzenende des zweiten Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs (307, 607) annähernden Richtung mit einem
Winkel von etwa 60° zur
X-Achse erstreckt.
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Das
Herstellungsverfahren eines Quarzvibrators mit einer Basis (5a)
aus Quarz und einem sich von der Basis (5a) erstreckenden
Quarzvibratorschenkel (6a), der beim Aufbringen einer Spannung vibriert,
umfasst folgende Schritte: Vorbereiten eines Quarzwafers (1)
mit einer sich senkrecht zu einer sich längs der Z-Achse des Quarzes
erstreckenden Achse Z' erstreckenden
Hauptfläche
(1a); Ausbilden einer Maske (403, 503, 603)
auf der Hauptfläche (1a),
die einen Basis entsprechenden Bereich (405) und einen
Vibratorschenkel entsprechenden Bereich (406, 506, 606)
aufweist, der sich längs
einer sich senkrecht zu einer bestimmten X-Achse des Quarzwafers (1) erstreckenden
Achse Y' von dem
Basis entsprechenden Bereich (405) erstreckt; und Ätzen des
Quarzwafers (1) mit der darauf ausgebildeten Maske (403, 503, 603),
wodurch die Basis (5a) und der Quarzvibratorschenkel (6a)
unmittelbar unter dem Basis entsprechenden Bereich (405)
bzw. unter dem Vibratorschenkel entsprechenden Bereich (406, 506, 606)
der Maske (403, 503, 603) ausgebildet werden.
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Die
Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (406, 506, 606)
weist ein von seinem einen Ende zu dem Basis entsprechenden Bereich
(405) verlaufendes erstes Segment (13) auf, das
sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs (406, 506, 606) annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt, und
ein von seinem Ende zu dem Basis entsprechenden Bereich verlaufendes zweites
Segment (450) auf, das von dem ersten Segment (13)
einen bestimmten Abstand aufweist, und sich in einer dem Spitzenende
des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (406, 506, 606)
annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 30° zur X-Achse erstreckt.
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Die
Grenzlinie des Vibratorschenkelbereichs (506) weist ein
drittes von seinem einen Ende zu seinem anderen Ende des ersten
Segments (13) verlaufendes Segment (213a) auf,
das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
(506) annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt, ein viertes von seinem
einen Ende zu seinem anderen Ende des dritten Segments (213a)
verlaufendes (213b) auf, das sich in einer dem Spitzenende
des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (506) annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt, ein
fünftes
von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des zweiten Segments (450)
verlaufendes Segment (450a) auf, das sich in einer dem
Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs (506)
annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 40° zur X-Achse erstreckt und ein
sechstes von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des fünften Segments
(450a) verlaufenden Segments (450b) auf, das sich
in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
(506) annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 85° zur X-Achse erstreckt.
-
Weiter
weist die Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs
(606) ein von seinem einen Ende zu dem anderen Ende des
ersten Segments (13) verlaufendes Segment (313a)
auf, das sich in eine dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs (606) annähernden Richtung
mit einem Winkel von etwa 60° zur
X-Achse erstreckt, und ein von seinem einen Ende zu dem anderen
Ende des zweiten Segments (450) verlaufendes Segment (450c)
auf, das sich in einer dem Spitzenende des Vibratorschenkel entsprechenden
Bereichs annähernden
Richtung mit einem Winkel von etwa 60° zur X-Achse erstreckt.
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Weiter
weist der Quarzvibratorschenkel einen Vorsprungsabschnitt (20)
an einer zwischen der Hauptfläche
(1a) und der Rückseitenfläche (1b)
gegenüber
der Hauptfläche
(1a) angeordneten Seitenfläche auf, der sich längs der
Grenzlinie des Vibratorschenkel entsprechenden Bereichs erstreckt,
und wobei das Ätzen
erfolgt, bevor eine Höhe
tx des Vorsprungsabschnitts (20)
8% oder weniger eines Abstandes D zwischen der Hauptfläche (1a)
und der Rückseitenfläche (1b)
wird.
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Aus
der oben beschriebenen Erfindung ist ersichtlich, dass die Erfindung
auf verschiedene Weise verändert
werden kann. Derartige Veränderungen entfernen
sich nicht vom Geist und Umfang der Erfindung und derartige Abänderungen,
die dem Fachmann geläufig
sind, fallen mit in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche.
-
Da
das Ätzen
eines Gabelabschnitts des Quarzvibrators, der durch das Segment 18,
ein erstes Segment 13 und das zweite Segment 17 gebildet wird,
entsprechend der Kristallorientierungen des Quarzes erfolgt, kann
die Form der Seitenflächen
der zwei einander gegenüberliegenden
Quarzvibratorschenkeln mit dem dazwischen angeordneten Gabelabschnitt
symmetrisch ausgebildet werden, wodurch die auf die zwei Quarzvibratorschenkel
aufgebrachte Spannung ausgeglichen werden kann.