DE19931886B4 - Halbleiterwafer und Halbleiterbauelement - Google Patents

Halbleiterwafer und Halbleiterbauelement Download PDF

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    • H01L21/78Manufacture or treatment of devices consisting of a plurality of solid state components or integrated circuits formed in, or on, a common substrate with subsequent division of the substrate into plural individual devices

Abstract

Halbleiterwafer,
der folgendes aufweist:
– eine Vielzahl von ersten Trennlinien (DXa, DXb), die in einer ersten Richtung mit einem ersten Abstand dazwischen verlaufen;
– eine Vielzahl von zweiten Trennlinien (DYa, DYb), die in einer zweiten Richtung mit einem zweiten Abstand dazwischen verlaufen, wobei die zweite Richtung zu der ersten Richtung orthogonal ist; und
– einen Halbleiterelement-Ausbildungsbereich (CR1, CR2) mit einem Halbleiterelement, das durch die ersten und zweiten Trennlinien abgetrennt ist,
wobei die Vielzahl von ersten Trennlinien alternierende erste und zweite Breiten (La, Lb) haben und wobei die zweite Breite (Lb) größer als die erste Breite (La) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halbleiterwafer sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterelements, bei dem ein Chip hergestellt wird, der durch Trennen eines Halbleiterwafers entlang einer Vielzahl von ersten Trennlinien und einer Vielzahl von zweiten Trennlinien erhalten wird.
  • Bei der Herstellung eines Halbleiterelements wird ein Belichtungsprozeß mehrfach durchgeführt. Wenn der Belichtungsprozeß hohe Auflösung und Präzision verlangt, wird eine Maske von einem Waferstepper unter Verwendung einer Ausfluchtungsmarkierung für den Waferstepper ausgefluchtet, die vorher auf einen Halbleiterwafer übertragen worden ist. Andererseits wird, wenn der Belichtungsprozeß geringe Auflösung und Präzision verlangt, die Maske von einem Projektionsrepeater ausgefluchtet, wobei eine Ausfluchtungsmarkierung für einen Projektionsrepeater oder eine Projektionsbelichtungsanlage verwendet wird, die vorher auf den Halbleiterwafer übertragen worden ist. Auf diese Weise ergibt die Verwendung des Wafersteppers und des Projektionsrepeaters Verbesserungen hinsichtlich der Kosten und des Durchsatzes. Der Waferstepper und der Projektionsrepeater werden daher heute überwiegend gleichzeitig verwendet. Nachstehend wird der Halbleiterwafer beschrieben.
  • 7 zeigt einen herkömmlichen Belichtungsprozeß im Entwurfszustand. In 7 ist R3 ein Retikel oder eine Belichtungsschablone mit Strukturen CR31 von sechzehn Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen; D1 ist ein von den Strukturen CR31 verschiedener Bereich, der einer Trennlinie D entspricht, die noch beschrieben wird; X ist eine Querrichtung eines Halbleiterwafers W; und Y ist eine zu der Querrichtung senkrechte Längsrichtung. Die Anzahl von Belichtungen auf diesem Halbleiterwafer W ist 60.
  • Die Ausfluchtungsmarkierung für den Projektionsrepeater erfordert einen Bereich, der einem oder mehreren Retikeln R3 entspricht. In 7 haben zwei Bereiche PM1 und PM2 die Ausfluchtungsmarkierung für den Projektionsrepeater. Diese Bereiche sind parallel zu einem ebenen Bereich der Kante des Halbleiterwafers W (der Facette) angeordnet.
  • 8 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Halbleiterwafer, der letztlich durch den Belichtungsprozeß gemäß 7 und andere Arbeitsschritte erhalten wird. In 8 ist D eine Trennlinie, die geradlinig in der Querrichtung X; oder in der Längsrichtung Y parallel zu anderen verläuft; CR3 ist ein Halbleiterelement-Ausbildungsbereich mit einem Halbleiterelement, das mit den Trennlinien D vereinzelt ist; SM1 und SM2 sind Ausfluchtungsmarkierungen für einen Waferstepper; und TP ist eine TEG- bzw. Testelementgruppen-Struktur.
  • Die Ausfluchtungsmarkierungen SM1, SM2 und die TEG-Struktur TP sind über die Trennlinien D verstreut, die, abgesehen von den Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen CR3 auf dem Halbleiterwafer W, nichtverfügbare Bereiche sind.
  • Die Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche CR3 haben sämtlich die Form eines Quadrats, von dem jede Seite L1 ist. Das heißt, zwischen benachbarten Trennlinien D gibt es den gleichen Abstand L1 (von Kante zu Kante).
  • Unter Verwendung einer Trenneinrichtung (Trennsäge) wird der Halbleiterwafer W entlang den Trennlinien D zertrennt, um eine Vielzahl von Chips zu erhalten. Die Längsgröße eines Chips ist mit L6 dargestellt.
  • Die Vielzahl von Chips muß gleiche Größe haben, weil Chips unterschiedlicher Größe in einem späteren Montagevorgang nicht so einfach an einem Anschlußrahmen anbringbar sind oder ein Programm der Trenneinrichtung kompliziert machen können.
  • Weiterhin muß eine Klinge der Trenneinrichtung durch die Mitte der Trennlinien D gehen können. Das soll verhindern, daß die Klinge der Trenneinrichtung aufgrund eines mechanischen Fehlers der Trenneinrichtung durch die Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche CR3 hindurchgeht.
  • Um beides zu erreichen, d. h. die Chipgröße gleich zu machen und die Klinge durch die Mitte der Trennlinien zu führen, haben die Trennlinien D sowohl in der Querrichtung X als auch in der Längsrichtung Y bisher die gleiche Breite Lb, wie 8 zeigt.
  • Die Trennlinie ist auch in der JP 63-250 119A gezeigt, wobei jede Trennlinie in der Querrichtung die gleiche Breite hat und jede Trennlinie in der Längsrichtung die gleiche Breite hat, aber die erstgenannte Breite von der letztgenannten verschieden ist.
  • Die Trennlinien müssen jedoch ausreichend breit sein, so daß die Ausfluchtungsmarkierungen SM1, SM2 und die TEG-Struktur TP darauf gebildet werden können. Mit zunehmender Breite der Trennlinien D wird die Fläche der nicht verfügbaren Bereich, die nicht die Halbleiterelement-Ausbil-dungsbereiche CR3 sind, auf dem Halbleiterwafer W vergrößert. Dadurch wird die Zahl der Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche CR3 auf dem Halbleiterwafer W geringer, so daß die aus einem einzigen Halbleiterwafer W zu erhaltene Anzahl Chips verringert wird.
  • Ein derartiger Halbleiterwafer ist auch aus der JP 3-99 453 A bekannt. Das dort dargestellte Grundmuster hat zwar auf den ersten Blick Trennbereiche zwischen den einzelnen Halbleiterelementen mit unterschiedlichen Breiten, jedoch ergibt sich bei der Ausbildung des Wiederholungsmusters aus derartigen Grundmustern, daß in der Tat in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung wiederum Trennlinien mit gleicher Breite vorhanden sind. Insofern treffen die vorstehenden Erläuterungen auch auf diesen Stand der Technik zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiterwafer sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterelements anzugeben, mit denen aus einem Halbleiter-wafer eine größere Anzahl von Halbleiterelementen oder Halbleiterchips erhalten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Halbleiterwafer anzugeben, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen eines derartigen Halbleiterwafers sind in den Unteransprüchen angebeben. Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterelements angegeben, das die Merkmale des Anspruchs 7 aufweist.
  • Mit dem Halbleiterwafer und dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Mit dem Halbleiterwafer gemäß der Erfindung ist es möglich, sowohl die Chipgrößen gleich zu machen, also auch eine Klinge durch die Mitte der Trennlinie zu führen, so daß die Anzahl von Chips, die von einem einzigen Halbleiterwafer erhalten wird, gegenüber der herkömmlichen Technik zunimmt. Außerdem kann auf den Trennlinien der zweiten Breite eine Ausfluchtungsmarkierung oder eine TEG-Struktur gebildet werden.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß gegen-über der herkömmlichen Technik die Anzahl der Chips erhöht wird, die aus einem einzigen Halbleiterwafer erhalten wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird in vorteilhafter Weise ebenfalls erreicht, daß die Anzahl der Chips erhöht wird, die aus einem einzigen Halbleiterwafer erhalten wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine größere Anzahl von Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen in Quadratform in effektiver Weise erhalten wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine größere Anzahl von Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen in Rechteckform in effektiver Weise erhalten wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein Halbleiterwafer zur Verfügung steht, bei dem eine spezielle Struktur auf Trennlinien maximaler Breite ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Entwurfsphase eines Belichtungsprozesses gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen Halbleiterwafer gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 und 4 Drauf sichten, die die Auswirkung der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigen;
  • 5 eine Entwurfsphase eines Belichtungsprozesses gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen Halbleiterwafer gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 7 eine Entwurfsphase eines herkömmlichen Belichtungsprozesses; und
  • 8 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen herkömmlichen Halbleiterwafer.
  • Erste bevorzugte Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Entwurfsphase eines Belichtungsprozesses gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In 1 ist R1 ein Retikel mit Strukturen CR11 von sechzehn Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen; DXa1, DXb1, DYa1 und DYa2 sind von den Strukturen CR11 verschiedene Bereiche entsprechend Trennlinien DXa, DXb, DYa und DYb, die noch beschrieben werden; X ist eine Querrichtung eines Halbleiterwafers W; und Y ist eine zu der Querrichtung X senkrechte Längsrichtung. Die Anzahl von Belichtungen auf diesem Halbleiterwafer W ist 62.
  • Bereiche mit einer Ausfluchtungsmarkierung für einen Projektionsrepeater sind mit PM1 und PM2 bezeichnet. Die Ausfluchtungsmarkierung für den Projektionsrepeater ist mit derjenigen der herkömmlichen Technik identisch.
  • 2 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Halbleiterwafer W, der letztlich durch den Belichtungsprozeß in 7 und weitere Prozesse erhalten wird. In 2 sind DXa und DXb Trennlinien, die in der Querrichtung X geradlinig parallel zueinander verlaufen (erste Trennlinie); DYa und DYb sind Trennlinien, die in der Längsrichtung Y geradlinig parallel zueinander verlaufen (zweite Trennlinie); CR1 ist ein Halbleiterelement-Ausbildungsbereich mit einem Halbleiterelement, vereinzelt durch die Trennlinien DXa, DXb, DYa, DYb; SM1 und SM2 sind Ausfluchtungsmarkierungen für einen Waferstepper; und TP ist eine TEG-Struktur.
  • In einem einzelnen Halbleiterelement-Ausbildungsbereich kann entweder nur ein Halbleiterelement, wie etwa ein IGBT (Bipolartransistor mit isolierter Gateelektrode) oder eine integrierte Schaltung, die aus einer Vielzahl von Halbleiterelementen besteht, gebildet werden.
  • Die Ausfluchtungsmarkierungen SM1 und SM2 werden gelegentlich im Belichtungsprozeß bei der Herstellung eines Halbleiterbauelements verwendet, während die TEG-Struktur TP zur Bewertung des resultierenden Halbleiterbauelements genutzt wird.
  • Die Trennlinien DXa und DYa haben eine Breite La, und die Trennlinien DXb und DYb haben eine Breite Lb, wobei La < Lb.
  • Die Ausfluchtungsmarkierungen SM1, SM2 und die TEG-Struktur TP sind über die Trennlinien DXb und DYb in einem von den Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen CR1 auf dem Halbleiterwafer verschiedenen nichtverfügbaren Bereich verstreut, und keine davon ist auf den Trennlinien DXa und DYa gebildet. Somit braucht La nur die kleinste zum Trennen erforderliche Breite zu haben.
  • Die Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche CR1 haben sämtlich die Gestalt eines Quadrats, von dem jede Seite L1 ist. Das heißt, zwischen benachbarten Trennlinien DXa und DXb besteht der gleiche Abstand L1 (von Kante zu Kante), und zwischen benachbarten Trennlinien DYa und DYb besteht der gleiche Abstand (von Kante zu Kante).
  • Unter Anwendung einer Trenneinrichtung wird der Halbleiterwafer W entlang den Trennlinien DXa, DXb, DYa, DYb durchtrennt, um eine Vielzahl Chips zu erhalten. Danach wird in einem wohlbekannten Montageverfahren zur Montage dieser Chips an einem Anschlußrahmen ein Halbleiterbauelement mit den von dem Halbleiterwafer W stammenden Chips erhalten.
  • Auf dem Retikel R1 in 1 haben äußere Bereiche DXa1 und DYa1 etwa die Hälfte der Breite von inneren Bereichen DXa1 und DYa1 und etwa ein Viertel der Breite von Bereichen DXb1 und DYb1. Weiterhin wird der Halbleiterwafer W so belichtet, daß die Belichtungen aneinander angrenzen. Somit grenzen äußere Bereiche DXa1 und DYa1 der einen Belichtung an solche der angrenzenden Belichtungen an. Daher haben, wie 2 zeigt, die Trennlinien sowohl in der Querrichtung X als auch in der Längsrichtung Y alternierende Breiten La und Lb, die geringer als La ist, also beispielsweise La, Lb, La, Lb, La, ....
  • Wie bei der herkömmlichen Technik muß die Chipgröße gleich gemacht werden, und die Klinge der Trenneinrichtung muß durch die Mitte der Trennlinien DXa, DXb, DYa, DYb geführt werden. Auf einem Retikel R1, wie es in 3 gezeigt ist, haben Trennlinien keine alternierenden Breiten, sondern etwa die Breite 60 μm, 60 μm, 150 μm, 60 μm, 60 μm, .... Wenn die Chipgröße so eingestellt wird, daß sie 6022,5 μm beträgt, kann in diesem Fall die Klinge der Trenneinrichtung nicht durch die Mitten aller Trennlinien gehen. Wenn ferner die Chipgröße 6000 μm ist, wie in 4 gezeigt ist, geht die Klinge der Trenneinrichtung durch die Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche hindurch.
  • Wie 2 zeigt, haben daher die Trennlinien sowohl in der Querrichtung X als auch in der Längsrichtung Y die alternierenden Breiten La und Lb, die kleiner als La ist, beispielsweise La, Lb, La, Lb, La, .... Das ermöglicht es, sowohl die Chipgröße gleich zu machen als auch die Klinge durch die Mitte der Trennlinien zu führen. Ferner ist im Vergleich mit der herkömmlichen Technik die Breite der Hälfte der Trennlinien von Lb auf La verengt, wobei beispielsweise L1 mit 5940 μm, La mit 60 μm, Lb mit 150 μm und L2 mit 6045 μm vorgegeben ist. Das verringert die Fläche der von den Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen CR1 verschiedenen, nichtverfügbaren Bereiche und erhöht die Anzahl von Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen CR1 auf dem Halbleiterwafer W, so daß die Anzahl Chips erhöht wird, die aus dem einzelnen Halbleiterwafer W erhalten wird.
  • Aus dem herkömmlichen Halbleiterwafer W mit einem Durchmesser von 125 mm (effektiver Durchmesser 120 mm) und mit Lb = 150 μm werden beispielsweise 778 Chips in Form eines Quadrats erhalten, wobei jede Seite (L6) davon ca. 3,55 mm ist. Wenn die Breite der Hälfte der Trennlinien von 150 μm auf 60 μm (La) verringert wird, wie 2 zeigt, werden 828 Chips in Form eines Quadrats erhalten, von dem jede Seite (L2) ca. 3,50 mm ist. Durch Anwendung der ersten bevorzugten Ausführungsform wird daher die Anzahl Chips, die aus dem Halbleiterwafer W erhalten wird, um 50 gesteigert.
  • Auf diese Weise wird es möglich, wenn die Trennlinien die alternierenden Breiten von La und Lb wie etwa La, Lb, La, Lb, La, ... haben, eine größere Anzahl Chips aus einem einzigen Halbleiterwafer W gegenüber der herkömmlichen Technik zu erhalten, während gleichzeitig die Chipgröße gleich gemacht und die Klinge durch die Mitte der Trennlinien geführt wird. Ferner kann der Halbleiterwafer W die Ausfluchtungsmarkierungen SM1, SM2 und die TEG-Struktur TP zur Verwendung bei der Herstellung des Halbleiterbauelements auf den Trennlinien DXb und DYb mit der maximalen Breite Lb tragen.
  • Ferner haben die Trennlinien sowohl in der Querrichtung X als auch in der Längsrichtung Y (d. h. in 2-D-Richtungen) die alternierenden Breiten. Dadurch wird die Anzahl Chips, die aus einem einzigen Halbleiterwafer W zu erhalten ist, gegenüber der herkömmlichen Technik dramatisch erhöht.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • 5 zeigt eine Entwurfsphase eines Belichtungsprozesses gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. In 5 ist R2 ein Retikel mit Strukturen CR21 von vier Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen. Die übrigen Bezugszeichen oder Symbole sind mit denen von 1 identisch.
  • 5 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Halbleiterwafer W, der letztlich durch den Belichtungsprozeß in 5 und andere Prozesse erhalten wird. 6 unterscheidet sich von 2 hinsichtlich der Gestalt der Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche CR2 und der Trennlinien in der Längsrichtung Y.
  • In 6 haben die Trennlinien DYa in der Längsrichtung Y die gleiche Breite La und verlaufen geradlinig parallel zueinander.
  • Die Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche CR2 sind sämtlich in der Gestalt eines Rechtecks, dessen lange Seite L3 und dessen kurze Seite L5 ist. Das heißt, es besteht der gleiche Abstand L3 zwischen benachbarten Trennlinien DXa und DXb (von Kante zu Kante) und der gleiche Abstand L5 zwischen benachbarten Trennlinien DYa (von Kante zu Kante), wobei L3 > L5.
  • Auf dem Retikel R2 in 5 hat ein äußerer Bereich DYa1 ungefähr die halbe Breite eines inneren Bereichs DYa1, und ein Bereich DXa1 hat ungefähr eine viertel Breite eines Bereichs DXb1. Weiterhin ist der Halbleiterwafer W so belichtet, daß die Belichtungen aneinandergrenzen. Daher grenzt ein äußerer Bereich DYa1 einer Belichtung an denjenigen der benachbarten Belichtungen an, und daher haben die Trennlinien, die parallel der Längsrichtung Y verlaufen, die gleiche Breite La, wie 6 zeigt. Weiterhin grenzt ein Bereich DXa1 einer Belichtung an den der benachbarten Belichtungen an, und daher haben die Trennlinien, die parallel der Querrichtung X verlaufen, alternierende Breiten La und Lb, die breiter als La ist, etwa La, Lb, La, Lb, La, ....
  • Die Ausfluchtungsmarkierung SM1 und die TEG-Struktur TP sind über die Trennlinien DXb in einem von den Halbleiterelement- Ausbildungsbereichen CR2 auf dem Halbleiterwafer W verschiedenen, nichtverfügbaren Bereich verstreut, und keine davon ist auf den Trennlinien DXa und DYa ausgebildet. Daher braucht La nur die Minimalbreite zu haben, die zum Trennen erforderlich ist.
  • Auf diese Weise haben die Trennlinien, die parallel der Querrichtung X verlaufen, die alternierenden Breiten La und Lb wie etwa La, Lb, La, Lb, La, ..., während die Trennlinien, die parallel der Längsrichtung Y verlaufen, die gleiche Breite La haben, die schmaler als Lb ist. Das ermöglicht sowohl das Gleichmachen der Chipgröße (L4 in 6) als auch das Führen der Klinge durch die Mitte der Trennlinien. Weiterhin wird die Gesamtfläche der Trennlinien, die parallel der Längsrichtung Y verlaufen, verringert. Das erhöht die Anzahl von Halbleiterelement-Ausbildungsbereichen CR2 auf dem Halbleiterwafer W, so daß die Anzahl von Chips erhöht wird, die von dem einzelnen Halbleiterwafer W zu erhalten ist.
  • Da außerdem die Halbleiterelement-Ausbildungsbereiche CR2 in der Längsrichtung Y lang sind, wird die Gesamtzahl von Trennlinien, die parallel der Längsrichtung Y verlaufen, größer als die, die parallel der Querrichtung X verlaufen. Daher kann eine Gesamtfläche der Trennlinien weiter verringert werden, wenn die Breite der Trennlinien, die parallel der Längsrichtung Y verlaufen, und nicht parallel der Querrichtung X auf La verringert wird.
  • Modifikationen
  • Die Halbleiterwafer der vorstehenden bevorzugten Ausführungsformen weisen sowohl eine Ausfluchtungsmarkierung für den Waferstepper als auch eine Ausfluchtungsmarkierung für den Projektionsrepeater auf; die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Halbleiterwafer nur die Ausfluchtungsmarkierung für den Waferstepper aufweisen.
  • In 2 haben zwar die Trennlinien sowohl in der Längsrichtung Y als auch in der Querrichtung X die alternierenden Breiten La und Lb, wie etwa La, Lb, La, Lb, La, ..., aber die Trennlinien können auch in nur einer Richtung die alternierenden Breiten haben, während die Trennlinien in der anderen Richtung gleiche Breite haben.
  • Wenn die Trennlinien in der einen Richtung die alternierenden Breiten haben und die Trennlinien in der anderen Richtung gleiche Breite haben, muß die Breite der Trennlinien nur in der anderen Richtung schmaler als Lb sein. Sie kann somit zwischen La und Lb liegen.
  • In 2 sind zwar die Breite der Trennlinien DXa (erste Breite) und die Breite der Trennlinien DYa (dritte Breite) gleich, sie können aber auch voneinander verschieden sein. Ferner sind in 2 zwar die Breite der Trennlinien DXb (zweite Breite) und die Breite der Trennlinien DYb (vierte Breite) die gleichen wie in 2, sie können aber auch voneinander verschieden sein.
  • Weiterhin können die Ausfluchtungsmarkierungen SM1, SM2 und die TEG-Struktur TP zur Verwendung bei der Herstellung des Halbleiterbauelements durch andere Strukturen ersetzt sein.

Claims (7)

  1. Halbleiterwafer, der folgendes aufweist: – eine Vielzahl von ersten Trennlinien (DXa, DXb), die in einer ersten Richtung mit einem ersten Abstand dazwischen verlaufen; – eine Vielzahl von zweiten Trennlinien (DYa, DYb), die in einer zweiten Richtung mit einem zweiten Abstand dazwischen verlaufen, wobei die zweite Richtung zu der ersten Richtung orthogonal ist; und – einen Halbleiterelement-Ausbildungsbereich (CR1, CR2) mit einem Halbleiterelement, das durch die ersten und zweiten Trennlinien abgetrennt ist, wobei die Vielzahl von ersten Trennlinien alternierende erste und zweite Breiten (La, Lb) haben und wobei die zweite Breite (Lb) größer als die erste Breite (La) ist.
  2. Wafer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von zweiten Trennlinien alternierende dritte und vierte Breiten (La, Lb) haben, wobei die vierte Breite größer als die dritte Breite ist.
  3. Wafer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von zweiten Trennlinien die gleiche Breite haben, die kleiner als die zweite Breite ist.
  4. Wafer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (L 1) gleich dem zweiten Abstand (L 1) ist.
  5. Wafer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (L3) größer als der zweite Abstand (L5) ist.
  6. Wafer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Struktur (SM1, SM2, TP) zur Verwendung bei der Herstellung eines Halbleiterbauelements, wobei die Struktur auf Trennlinien der maximalen Breite unter den ersten und den zweiten Trennlinien ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterelements, bei dem ein Chip hergestellt wird, der durch Trennen eines Halbleiterwafers entlang einer Vielzahl von ersten Trennlinien und einer Vielzahl von zweiten Trennlinien erhalten wird, wobei der Halbleiterwafer in folgender Weise hergestellt wird: – es wird eine Vielzahl von ersten Trennlinien (DXa, DXb) ausgebildet, die in einer ersten Richtung mit einem ersten Abstand dazwischen verlaufen; – es wird eine Vielzahl von zweiten Trennlinien (DYa, DYb) ausgebildet, die in einer zweiten Richtung mit einem zweiten Abstand dazwischen verlaufen, wobei die zweite Richtung zu der ersten Richtung orthogonal ist; und – es wird ein Halbleiterelement-Ausbildungsbereich (CR1, CR2) mit einem Halbleiterelement ausgebildet, das durch die ersten und die zweiten Trennlinien vereinzelt wird, wobei die Trennlinien derart ausgebildet werden, daß die ersten Trennlinien alternierende erste und zweite Breiten (La, Lb) haben und wobei die zweite Breite (Lb) größer als die erste Breite (La) ist.
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