DE1913978B2 - Resonator fuer mikroelektronische anwendungen in verbindung mit integrierten schaltkreisen - Google Patents

Resonator fuer mikroelektronische anwendungen in verbindung mit integrierten schaltkreisen

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DE1913978B2
DE1913978B2 DE19691913978 DE1913978A DE1913978B2 DE 1913978 B2 DE1913978 B2 DE 1913978B2 DE 19691913978 DE19691913978 DE 19691913978 DE 1913978 A DE1913978 A DE 1913978A DE 1913978 B2 DE1913978 B2 DE 1913978B2
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    • G04F5/06Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards using oscillators with electromechanical resonators producing electric oscillations or timing pulses using piezoelectric resonators
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    • HELECTRICITY
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    • H03H9/24Constructional features of resonators of material which is not piezoelectric, electrostrictive, or magnetostrictive
    • H03H9/2405Constructional features of resonators of material which is not piezoelectric, electrostrictive, or magnetostrictive of microelectro-mechanical resonators
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Resonator für mikroelektronische Anwendungen in Verbindung mit integrierten Schaltkreisen mit einem aus einem piezoelektrischen Material bestehenden Balken, welcher oberhalb eines Substrats angeordnet ist.
Während in den letzten Jahren eine zunehmende Anzahl von mikroelektronischen Elementen bekanntgeworden ist, ist der Konstrukteur von integrierten Schaltungen immer noch durch die Tatsache behindert, daß Induktivitäten nicht klein genug gebaut werden können, um sie in typischen mikroelektronischen integrierten Schaltkreisen einzubauen. Wenn somit der Konstrukteur einen Schwingkreis benötigt, muß er verschiedene Hilfsmaßnahmen ergreifen, um denselben durch ein Analogon zu ersetzen. So sind beispielsweise als Oszillatoren freilaufende Multivibratoren verwendet worden, wobei die Frequenz durch Kondensatoren und Widerstände — d. h. mikroclcktronisch herstellbare Elemente — festgelegt ist. Selbstverständlich ist die mit derartigen Schaltkreisen erzielbare Frequcnzstabilität wesentlich schlechter als die von Schwingkreisen hoher Güte. Weiterhin sind in manchen Fällen mikroelcktronische Digitalfilter verwendet worden, obwohl derartige Filter eine sehr große Anzahl von Schaltelementen benötigen.
Während mechanische Filter mit hoher Güte kommerziell vorhanden sind, so weisen sie trotzdem eine Größe — beispielsweise 2 bis 3 cm — auf. daß ein Einbau in integrierte Schaltkreise nicht möglich ist. Derartige mechanische Filter sind mit einem ersten Wandler versehen, der das elektrische Signal in eine mechanische Sclnvinghewegung einer resorianten Mctallschcibc umwandelt. Diese Schwingbewcgung
3 4
wird mittels peripher angeordneten Verbindungs- von Fig. 1 mit Darstellung des piezoelektriochen Stegen auf eine Mehrzahl von konzentrisch ange- Mikroresonators von F i g. 1 und seiner Befestigung ordneten, im Abstand voneinander angeordneten, in auf dem mikroelektronischen Substrat und Resonanz gehaltenen Scheiben übertragen und von F i g. 3 eine stark vergrößerte perspektivische Andort einem zweiten Wandler zugeführt, der die 5 sieht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsmechanische Schwingbewegung einer weiteren Me- gemäßen piezoelektrischen Mikroresonators mit einer tallscheibe zur Erzielung eines elektrischen Aus- Mehrzahl von Hauptbalken zur Erzielung einer Breitganassignals überträgt. bandcharakteristik.
Es ist ferner bekannt, mechanische, in Resonanz In dem Folgenden soll auf die Zeichnung — insgeratende Elemente in Form eines elektrostatisch an- io besondere Fig. 1 — Bezug genommen werden, in getriebenen Balkens in mikroelektronische Schalt- welcher ein Substrat 10 eines mikroelcktronischen kreise einzubauen (s. rThe Resonant Gate Tran- integrierten Schaltkreises dargestellt ist. Dieses Subsistor«, IREE Transactions On Electronic Devices, strat 10 kann beispielsweise aus einem Halbleiter Bd. 14, Nr. 3, März 19, 1967, S. 117 ff.). Bei einer —wie Silicium, Germanium, Gallium. Arsen o. a. — derartigen Einrichtung wird ein Metallbalken an 15 bestehen, auf welchem in bekannter Weise aktive einem Ende oberhalb der Oberfläche eines mikro- und passive Elemente durch Diffusions- und andere elektronischen Substrats befestigt. Unterhalb dieses Verfahren zur Erzielung eines integrierten Strom-Balkens ist ein Feldeffekttransistor innerhalb des kreises aufgebracht sind. Das Substrat 10 kann eben-Substrats so angeordnet, daß die mechanische falls aus elektrisch isoliertem Substrat — wie Saphir, Schwingung des freischwingenden Metallbalkens den 30 BeO o. ä. — bestehen, auf welchem epitaxiale Inseln QuelleiT-Abfluß-Strom des Feldeffekttransistors mo- von Halbleitermaterial aufgebracht sind. Die Insel duliert. Der Balken wird elektrostatisch angetrieben, 11 ist beispielsweise ein typisches derartiges epitindem ein Eingangssignal zwischen dem Balken und axiale:- Halbleiterelement. Auf der Halbleiternnsel 11 einer unterhalb desselben auf dem Substrat ange- können isolierte aktive und/oder passive Schalteleordneten Metallschicht angelegt wird. 35 mente unter Verwendung bekannter Verfahren auf-Diese resonante Tortransistoranordnung ist in ihrer gebracht sein. Die einzelnen Schaltelemente sind mit-Verwendung beschränkt, da der mechanische Reso- einander auf dem Substrat 12 du.ch eine Mehrzahl nator aus einem elektrobeschichteten Metallbalken von Dünnschichtleitern verbunden. Schließlich kann besteht, der im befestigungsfreien Schwingungszu das Substrat 10 ebenfalls aus einem Material — wie stand schwingt. Wegen der sehr geringen Reproduk- 30 Quarz — bestehen, wobei die elektrischen yerbinlisität der Metallfilme, der Dicke des Filmes und düngen zu dem Mikroresonator zu einem außerhalb anderer Grenzbedingungen des Balkens kann die Fre- des Substrates 10 liegenden Stromkreis führen. quenz der Anordnung nicht genau festgelegt werden. So wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Sub-Fernerhin hat der im befestigungsfreien Schwingungs- strat 10 mit vier Lagerblöcken 13 versehen, die elekzusiand schwingende Balken wegen den relativ großen 35 trische Verbindungen zu dem piezoelektrischen Fnergieverlusten an den Befestigungsgrenzstellen eine Mikroresonator gemäß der Erfindung ergeben. Jeder sehr 'niedrige Güte. Schließlich erfolgt der Antrieb der Lagerblöcke 13 besteht aus einem metallischen elektrostatisch und ist somit nicht-linear. Wenn je- Blockelement 14, das auf einem entsprechenden doch durch Verwendung großer Vorspannungen eine Dünnschichtleiter 15 aufgebracht ist. Die Dunn-J iiienrität erzeuat wird, wird die Frequenz span- 40 Schichtleiter 15 stellen die elektrischen Verbindungen nuivsabhängig, so daß Stabilitätsprobleme auftreten. mit dem Stromkreis her, in welchem der erfindungs-Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es gemäße Mikroresonator verwendet werden soll. Bei-Aufoabe der vorliegenden Erfindung, einen Resc- spielsweise ist der Dünnschichtleiter 15 entsprechend nator tür intecricrte Schaltungen zu schaffen, welcher der Darstellung mit dem elektronischen Kompobci sehr kleiner Bauweise eine hohe Frequenzstabili- 45 nenten der Halbleiterinsel 11 verbunden. Die D"""" tat und eine hohe Güte aufweist. Schichtleiter 15 sind beispielsweise etwa 3000 A dick Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß und bestehen im allgemeinen aus Gold, Aluminium d<T Balken'an seinen Schwingunespunkten mit seit- o. ä., während die aus einem gleichen oder verschiclich vorragenden Armen verschen ist, welche zu- denen Metall bestehenden Blockelemente 14 beisammen mit den Balken aus einem einzigen, aus 50 spielsweise eine Dicke in der Größenordnung von piezoelektrischen Material bestehenden Plättchen 4 Mikron aufweisen. Die Dicke der Dünnschichtleiter hergestellt sind, und daß auf der Oberfläche des BaI- 15 und der Blockelemente 14 ist selbstverständlich kcns parallel zueinander verlaufende Dünnschicht- nicht kritisch.
elektroden angeordnet sind, welche ein elektrisches Auf den Blockelementen 14 jedes Lagerblockcs Wechselfeld erzeugen, durch welches der Balken zu 55 ist eine Schiel.. 16 aus einem elektrisch leitfahigen Schwingungen angeregt ist. eutektischen Material aufgebracht. Die Schicht Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erge- kann beispielsweise aus eutektischem AluminiurnbeiisichanHandderUiiteransprüche2bislO. Gold, Zinn-Biei (Lötzinn) oder emc/ anderen beim folgenden soll die Erfindung an Hand von Aus- kannten eutektischen Verbindung bestehen, deren führungsbcispielen näher erläutert und beschrieben 60 Schmelzpunkt unterhalb jener Temperatur liegt, bei werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen welcher eine Zeistörung der auf dem Substrat 10 aufist Fs zeigt gebrachten elektronischen Schaltelementen eintritt.
Fi 2. 1 eine stark vergrößerte, perspektivische An- In Fig. 1 ist ebenfalls ein typischer piczoelck-
sicht eines piezoelektrischen Mikroresonators gemäß trischer Mikroresonator 20 gemäß der Erfindung dardcr Frfindung zusammen mit einem mikroelektro- 65 gestellt. Zur deutlicheren Darstellung ist der Mikro-
ni'chcn Substrat zur Verwendung in integrierten resonator 20 nicht in seiner Lagerung gezeigt. Der
Stromkreisen. Mikroresonator 20 besteht aus einem cinstuckigen
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 Plättchen 21 aus piezoelektrischem Material — bei-
5 6
spielsweise Quarz oder Cadmiumsulfid. Das Platt- Schwingungsknoten des Hauptbalkens 21 α angeord-
chen21 weist einen Hauptbalken 21 α mit vier seit- net sein müssen.
Hch herausragenden Befestigungsbalken 21 b auf. Es Um diesen gewünschten Schwingungszustand zu
sei bemerkt, daß der Hauptbalken 21a sich an beiden erreichen, ist es wünschenswert, daß das piezoelek-
Enden über die Befestigungsbalken 21 ft hinaus er- 5 trische Plättchen 21 eine geeignete kristalline Rich-
streckt, so wie dies durch den Teilbereich 21a' an- tung aufweist, so daß das senkrecht zur Länge des
gedeutet ist. Die Befestigungsbalken 21 ft enden je- Hauptbalkens 21a angreifende elektrische Feld an
weils in einem verbreiterten Endbereich 21c. dem Hauptbalken 21a eine Längsbeanspruchung er-
Auf einer Oberfläche des piezoelektrischen Platt- zeugt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
chens 21 sind vier Dünnschichtmetallelektroden 21 α ίο werden, daß das piezoelektrische Plättchen 21 derart
bis 21 d angeordnet. Es sei hervorgehoben, daß diese gewählt wird, daß es der trigonalen haloaxialen Klas-
Elektroden 22 a bis 22 a* äußerst dünn — beispiels- sifikation entspricht. (Der piezoelektrische Koeffizient
weise 1000 A — sind und demzufolge eine wesent- für einen derartigen trigonalen haloaxialen Kristall ist
Hch geringere Dicke als das piezoelektrische Platt- in dem Textbuch »Walter Guyton Cady«, Dover
chen 21 aufweisen, welches eine Dicke von etwa 25 μ is Edition, 1964, S. 191, aufgeführt.) Bei einem der-
haben kann. artigen Material besteht das Plättchen 21 aus einem
Es sei hervorgehoben, daß die Elektroden 22 a und in Z-Richtung geschnittenen Kristall, dessen Z'-Achse
22 ft sich entlang der Seitenkanten des Hauptbalkens — d. h. Linie normal zur Ebene des Plättchens —
21a erstrecken, wobei ein schmaler Spalt 23α zwi- gegenüber der .Y-Achse ungefähr 5° gedreht ist.
sehen den parallelen Kanten der Elektroden 22 a und ao (Eine Diskussion der piezoelektrischen Kristallschnitte
22 ft auftritt. In gleicher Weise erstrecken sich die ist in dem Buch »Handbook of Piezoelectric Crystals
Elektroden 22c und 22d in Längsrichtung entlang for Radio Equipment Designers« von John T. Bu-
der anderen Hälfte des Hauptbalkens 21 α, wobei chanan vom Wright Air Development Center,
ebenfalls eine Spalte 23ft auftritt. Die Elektroden ASt J1A Document No. AD 110448, S. 18 ff., darge-
22a bis 22d sind mit metallischen Trägern 24 ver- «5 legt.) Bei Verwendung eines derartigen Schnittes
bunden, die im verbreiterten Bereich 21 c der Befesti- wird der Hauptbalken 21a derart orientiert, daß
gungsbalken 21 b angeordnet sind. Eine Schicht 25 seine Länge senkrecht zu der kristallographischen
aus eutektischem Material ist auf jedem Träger 24 .Y-Achse ist, so daß die Senkrechte zur Ebene des
aufgebracht. Plättchens 21 parallel zu der oben definierten Z'-Achse
So wie dies durch die Pfeile 26 in F i g. 1 darge- 30 verläuft. Bei einer derartigen Orientierung wird ein
stellt ist, ist der piezoelektrische Resonator 20 nor- in der Ebene des Plättchens 21 angreifendes, jedoch
malerweise mit seinen eutektischen Schichten 25 auf senkrecht zur Länge des Hauptbalkens 21a verlau-
den entsprechenden eutektischen Schichten 16 der fendes, elektrisches Feld eine Beanspruchung erzeu-
Lagerblöcke 13 aufgebracht. Durch Erwärmen der gen. die eine durch den piezoelektrischen Koeffizien- Anordnung oberhalb der eutektischen Temperatur 35 ten - en bedingte, senkrechte zum Hauptbalken 21«
und anschließende Abkühlung werden die Schichten verlaufende Komponente und eine durch den piezo-
25 und 16 eutektisch miteinander verbunden, so daß elektrischen Koeffizienten eu bedingte, parallel in
der piezoelektrische Resonator permanent befestigt Richtung des elektrischen Feldes verlaufende Kom-
ist. Es sei hervorgehoben, daß die Elektroden 22a ponente aufweist.
bis 22a" auf der dem Substrat 10 gegenüberliegenden 40 Es ist einleuchtend, daß beim Anlegen einer Span-Seite des piezoelektrischen Plättchens 21 zu liegen nung an den Elektroden 22 a und 22 ft ein elektrikommen. sches Feld erzeugt wird, wobei ein Teil dieses elek-
Die dadurch sich ergebende Mikroresonatoranord- frischen Feldes innerhalb und quer zum Hauptbalken
nung ist in Schnittdarstellung in F i g. 2 dargestellt, 21 α verläuft. Dieses elektrische Feld bewirkt eine
auf Grund welcher das Substrat 10, die elektrischen 45 piezoelektrische Beanspruchungskompon'-nte inner-
Dünnschichtleiter 15, die metallischen Blockelemente halb des Hauptbalkens 21 α in Längs- und Querrich-
14, die Träger 24, die Elektroden 22« und 22 ft der tung desselben. Da die Elektroden 22 a und 22 6 nur
Spalte 23 a und das piezoelektrische Plättchen 21 mit auf einer Oberfläche des Hauptbalkens 21« angeord-
seinem Hauptbalken 21 α und seinem Befestigungs- net sind, ergibt sich innerhalb des Hauptbalkens 21 c
balken 21 ft ersichtlich ist. Es sei bemerkt, daß durch so ein elektrisches Feld, das im Bereich der mit der
das Verschweißen der eutektischen Schichten 16 und Elektroden 22« und 22 ft in Berührung stehender
25 eine einzige eutektische Verbindung 27 gebildet Oberfläche 28« am stärksten und im Bereich dei
ist. gegenüberliegenden Oberfläche 28 ft am schwächster
Vorzugsweise ist der piezoelektrische Resonator ist. Demzufolge ist die innerhalb des Hauptbalken!
20 derart ausgebildet, daß er in einem Schwingungs- 55 21 a in Längsrichtung auftretende Beanspruchung au zustand mit freien Enden schwingt. In diesem der Oberfläche 28 a am stärksten und auf der Ober Schwingungszustand verbiegt sich der Hauptbalken fläche 28 ft am schwächsten. Der dadurch auftretend!
21 α von der Seite gesehen bogenartig. indem bei- longitudinal Beanspruchungsgradient bewirkt demzu spielsweise das mittlere Teilstück oberhalb der durch folge eine Vibration des Hauptbalkens 21a. Die par die Befestigungsarme 21 ft gebildeten Ebene liegt, 60 allel zum elektrischen Feld induzierte Beanspruchungs während die Endbereiche 21a' des Hauptbalkens 21a komponente — d. h. senkrecht zur Länge des Haupt sich gegenüber dieser Ebene nach abwärts verbiegen. balkens 21 verlaufende — Beanspruchung erhöht dii Während des folgenden Halbzyklus der Schwing- auftretenden Verbiegungen.
bewegung des Resonators 20 biegen sich die End- Wenn das an den Elektroden 22 g und 22 ft ar.ge
bereiche21a' nach aufwärts, während das mittlere 65 legte Eingangssignal der natürlichen Frequenz de
Teilstück des Hauptbalkens 21a sich nach abwärts Hauptbalkens 21a entspricht, dann oszilliert de
verbiest. Es ist einleuchtend, daß in diesem Schwin- Mikroresonator 20 mechanisch in seinem natürliche!
euncszustand die Befestigungsbalken 21 ft am Ort der Schwingungszustand mit seiner Eigenfrequenz. D
das Verbiegen des piezoelektrischen Materials ein elektrisches Feld im Material senkrecht zur Beanspruchung erzeugt, wird ebenfalls ein elektrisches Feld an den Elektroden 22 ft und 22 d erzeugt. Die Frequenz des an den Elektroden 22 c und 22 d auftretenden, resultierenden Ausgangssignals entspricht der Eigenfrequenz des Hauptbalkens 21a. Demzufolge kann der piezoelektrische Mikroresonator 20 gemäß der Erfindung als mechanisches Filter verwendet werden. Wenn nämlich das an den Elektro- to den 22 a und 22 ft anliegende Eingangssignal der natürlichen Eigenfrequenz des Hauptbalkens entspricht, wird eine Ausgangsspannung mit derselben Frequenz an den Elektroden 22c und 22 a" erzeugt.
In manchen Fällen kann es wünschenswert erscheinen, den Resonator 20 an Stelle als Filter als Frequenzstandard zu verwenden, indem die Elektroden 22a und 22 t elektrisch miteinander verbunden werden. Der erfindungsgemäße Resonator 20 kann somit als Zweipolfrequenzstandard — beispielsweise innerhalb eines bekannten Kristalloszillatorschaltkreises — eingesetzt werden.
Die Herstellung des Hauptbalkens 21a und der Befestigungsbalken 21 ft aus einem Plättchen von piezoelektrischem Material erfolgt vorzugsweise durch Ätzen, indem geeignete photolytographische Masken zur Erzielung der gewünschten Abmessungen und Formen verwendet werden. Derartige wohlbekannte Verfahren können ebenfalls ein Beschichten eines geeigneten orientierten piezoelektrischen Plätlchens mit einem Photowiderstand — beispielsweise Kodak KPR — umfassen, wobei der Photowiderstand durch eine Maske entsprechend der Form des Resonators 20 belichtet wird und den unbelichteten Maskenstoff entfernt und die nicht bedeckten Bereiche des piezoelektrischen Plättchens weggeätzt werden. Zur Herstellung des Resonatorplättchens 21 können ebenfalls andere Bearbeitungsverfahren — wie Abschleifen oder Ultraschallbearbeitung — verwendet werden. Da die Dicke des Hauptbalkens 21 a und der Befestigungsbalken 21 ft sehr klein ist, erscheint es als wünschenswert, das piezoelektrische Plättchen vor dem eigentlichen Ätzen bzw. Bearbeiten auf den Lagerblöcken 13 des Substrates 10 zu befestigen. Sollte dies gemacht werden, kann mittels Kapillar- «,5 wirkung ein Wachstropfen zwischen dem unbearbeiteten Plättchen und dem Substrat 10 gezogen werden, wobei das Wachs einen Schutz der Unterseite des Plättchens 21 und der Oberfläche des Substrats 10 während des Ätzens ergibt. Selbstverständlich werden alle Wachsreste nach dem Atzen bzw. Formen des Plättchens 21 entfernt.
In dem Folgenden soll auf F i g. 3 Bezug genommen werden, in der eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen piezoelektrischen Resonators dargestellt" ist. der — falls dies gewünscht werden soflte — eine Breitbandcharakteristik aufweist. So wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. besteht der piezoelektrische Breitbandmikroresonator 30 aus einem piezoelektrischen Plättchen 31 mit drei Hauptbalken 32 bis 34. Die Balken 32 und 33 sind an ihren Schwingungsknoten mittels Verbindungsstegen 35 a und 35 ft verbunden. Gleichfalls sind die Hauptbalken 33 und 34 ebenfalls an ihren Nodalpunkten mittels Verbindungsstegen 36a und 36ft verbunden. Senkrecht von den Nodalpunkten der Hauptbalken 32 und 34 erstrecken sich Befestigungsbalken 37, die in etwa dem Befestigungsbalken 21 ft von F i g. 1 entsprechen. Die Hauptbalken 32 bis 34, die Verbindungsstege 35 und 36 sowie die Befestigungsbalken 37 sind aus einem einzigen Plättchen aus piezoelektrischem Material gefertigt.
An Hand von F i g. 3 erkennt man, daß die Be festigungsbalken 37 in verbreiteten Endbereichen 38 münden, die oberhalb von metallischen Trägern 39 entsprechenden Trägern 24 von F i g. 1 angeordnet sind. Eine Schicht 40 aus eutektischem Material ist auf den einzelnen Trägern 39 aufgebracht.
Ein erster Satz von eng nebeneinander in Längsrichtung angeordneten Dünnschichtmetallelektroden 41 und 42 ist parallel auf eine Oberfläche 32 a des Hauplbalkens 32 aufgebracht. In gleicher Weise ist ein zweiter Satz von Dünnschichtmetallelektrodcn 43 und 44 in Längsrichtung und eng nebeneinander auf der Oberfläche 34a des Hauptbalkens 34 aufgebracht. Der Mikroresonator 30 ist selbstverständlich auf Lagerblöcken in ähnlicher Weise wie der Resonator 20 aufgebracht.
Sobald ein Eingangssignal an den Elektroden 41 und 42 anliegt, gelangt der Hauptbalken 32 bei seiner Resonanzfrequenz in Biegeschwingungen. Dabei wird Energie über die Verbindungsstege 35« und 35ft dem Hauptbalken 33 zugeführt, der nunmehr selbst in Biegeschwingungen gerät. In gleicherweise wird über die Verbindungsstege 36a und 36ft der Flauptbalken 34 zu Schwingungen angeregt, so daß an den Elektroden 43 und 44 ein elektrisches Ausgangssignal auftritt. In gleicher Weise können selbstverständlich die Elektroden 43 und 44 als Eingang und die Elektroden 41 und 42 als Ausgang verwendet werden. Durch geeignete Dimensionierung der Hauptbalken 32 bis 34 auf relativ nahe zueinanderliegende. jedoch nicht identische Resonanzfrequenzen kann eine Breitbandfrequenzcharakteristik erreicht werden.
Es ist einleuchtend, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen möglich sind. Während beispielsweise beide Elektrodensätze bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auf derselben Seite des piezoelektrischen Hauptbalkens 21 α angeordnet sind, so ist dies nicht unbedingt notwendig. Der zweite Elektrodensatz 22c/ kann vollkommen weggelassen oder auf der gegen iiberliegenden Seite des Hauptbalkens 21 angeordnet sein.
Während der erfindungsgemäße Mikroresonator entsprechend der Darstellung im freien Schwingungs· zustand schwingt, so ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Schwingungszustand begrenzt. Andere Schwingungszustände — beispielsweise mit einseitigen oder beidseitigen Festklemmen — sind ebenfalls möglich. Demzufolge können an einem Ende oder an beiden Enden des piezoelektrischen Hauptbalkens Lagerblöcke vorgesehen sein, so daß der Hauptbalken wahlweise in einfach oder doppelt eingespanntem Schwingungszustand schwingt. In beiden Fällen werden jedoch an der Oberfläche des Hauptbalkens parallel verlaufende, länglich.- Dünnschichtelektroden befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Resonator für mikroelektronische Anwendungen in Verbindung mit integrierten Schalt- ·"> kreisen mit einem aus einem piezoelektrischen Material bestehenden Balken, welcher oberhalb eines Substrats angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (21a, 32, 33, 34) an seinen Schwingungspunkten mit seitlich vorragenden Armen (216, 37) versehen ist, welche zusammen mit den Balken (31a, 32, 34) aus einem einzigen, aus piezoelektrischem Material bestehenden Plättchen hergestellt sind, und daß auf der Oberfläche des Balkens (21a, 32, 33, 34J parallel zueinander verlaufende Dünnschichtelektroden (22 a bis 22 d) angeordnet sind, welche ein elektrisches Wechselfeld erzeugen, durch welches der Balken (21a, 32, 34) zu Schwingungen angeregt ist. ao
2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (31 a, 32, 33, 34) in Abhängigkeit eines quer zu demselben angeordneten elektrischen Feldes zu Längsschwingungen angeregt ist.
3. Resonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Material der triklinrxhen haloaxialen Klasse angehört.
4. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Material in Richtung der Z-Achse re schnitten ist, wobei die Z'-Adise ungefähr 5° gegenüber der X-Achse rotiert ist.
5. Resonator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung des Balkens (31a, 32, 33, 34) senkrecht zu der X-Achse des Materials verläuft und daß die Z'-Achse senkrecht zu dem Balken (31a, 32, 33, 34) steht.
6. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein erster Satz von metallischen auf dem Substrat (10) befestigten Lagerblöcken (13) und ein zweiter Satz von an den äußeren Enden der Arme (21 b, 37) befestigter metallischer Lagerblöckc (25) aufweist und daß der erste Satz von Lagerblöcken (13) mit dem zweiten Satz von Laecrblöckcn (25) verbunden ist.
7. Resonator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eutektisch ist.
8. Resonator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch 5« gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß der Elektroden (22a bis 22rf) über die Lagerblöcke (13) erfolgt.
9. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (31 a. 32, 33. 34) in einem Schwingungsmodus schwingt, bei welchem die beiden Enden nicht eingespannt sind.
10. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis N. dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Balken (32. 33, 34) vorgesehen ist. welche über an den Schwinguncsknotcn angesetzte Kopplungselemcntc (35rt. 35/). 36(7. 36fr) miteinander verbunden sind, und daß diese Balken (32. 33, 34). die Kopplunpsclemcnte (35(7. 35/>. 36«. 6S 36/)) und die Arme (37) aus einem einzigen Plättchen nur, piezoelektrischem Material hergestellt sind.
11. Resonator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (41, 42) in Längsrichtung an dem einen Balken (32) befestigt sind, während ein zweiter Satz von parallel nebeneinander angeordneten Dünnschichtelektroden (43, 44) an der Oberfläche eines weiteren Balkens (34) befestigt ist.
12. Resonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das piezoelektrische Plättchen tragende Substrat (10) mit einem mikroelektronischen integrierten Schaltkreis versehen ist.
13. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus piezoelektrischem Material bestehende Balken (310, 32, 33, 34) auf elektrisch leitfähigen Lagerblöcken (13, 25) oberhalb des mit einer mikroelektronischen Schaltung versehenen Substrats (10) angeordnet ist, ferner daß parallel ein Paar von metallischen Dünnschichtelektroden (22 α bis 22 rf) an einer Oberfläche der Balken (31a, 32, 33, 34) befestigt ist, und daß elektrische Verbindungen über die Lagerblöcke (13, 25) mit den Elektroden (22a bis 22 d) gemacht sind, wobei der Balken (31 α, 32, 33, 34) an seinen Schwingungsknotenpunkten gelagert ist.
14. Resonator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (13) an dem einen Ende des Balkens (31a, 32, 33, 34) befestigt sind, welches im Schwingungsmodus mit beidseitig eingespannten Enden schwingt.
DE19691913978 1968-04-22 1969-03-19 Resonator fuer mikroelektronische anwendungen in verbindung mit integrierten schaltkreisen Withdrawn DE1913978B2 (de)

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