DE69734433T2 - Toilette mit verstaubarem Modul zur Verwendung an Bord von Fahrzeugen, z.B. Flugzeugen - Google Patents

Toilette mit verstaubarem Modul zur Verwendung an Bord von Fahrzeugen, z.B. Flugzeugen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/02Toilet fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Toiletten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Toilette mit verstaubarem Modul zur Verwendung an Bord von Fahrzeugen, z. B. Flugzeugen. Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung Flugzeugtoiletten mit verstaubarem Modul, welche Türeingangsraum nutzen, während sich das Flugzeug im Flug befindet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Bereitstellen von Toiletten an Bord von Flugzeugen ist wohlbekannt. Für Beispiele von Toiletten, welche an Bord von Flugzeugen bereitgestellt sind, siehe die US-Patente Nr. 5,150,863, veröffentlicht am 29. September 1992 für Hozumi, 4,884,767, veröffentlicht am 5. Dezember 1989 für Shibata, 4,646,145, veröffentlicht am 24. Februar 1987 für Alie, und 4,589,463, veröffentlicht am 20. Mai 1986 für Ryan. Jedoch befassen sich diese Toiletten mit fester Anordnung nicht mit dem Sachverhalt einer Nutzung von Türeingangsraum.
  • Nutzung von Türeingangsraum ist die Idee, die Bodenbereiche und Räume unmittelbar nach innen von Ausstiegstüren kommerzieller Flugzeuge, welche während des Flugs nicht benötigt werden, zu nutzen. Der Zweck des vorliegenden Konzepts zur Nutzung von Türeingangsraum ist es, die Ertragserzeugungsfähigkeit des kommerziellen Flugzeugs zu erhöhen. Türeingangsräume werden für das Einsteigen und das Aussteigen aus dem Flugzeug verwendet, während es auf dem Boden ist, und werden für Notausstiegs- und Flugbegleiterhilfszwecke benötigt. Während des Flugs sind diese Räume großteils ungenutzt. Konzepte der vorliegenden Erfindung zur Nutzung von Türeingangsraum können zwei verschiedene Größen von Türen und Türeingängen, nämlich Ausstiege vom Typ 1 und Typ A, verwenden.
  • Durch Nutzung von Türeingangsräumen während des Flugs gibt es eine Möglichkeit: (i) eine Sitzzahl zu erhöhen, (ii) Verlust von Sitzen (Sitzwannen) zu vermeiden, und (iii) Aufbewahrungskapazität hinzuzufügen. Alle diese Möglichkeiten können dazu verwendet werden, den vom Flugzeug erzeugten Ertragsbetrag zu erhöhen, wodurch der Eigentümer/Betreiber des Flugzeugs gewinnbringender und das Flugzeug für jene kommerziellen Flugzeugkunden wertvoller gemacht wird.
  • Sitzzahlzuwächse sind der direkteste Weg, den Wert eines Flugzeugs zu erhöhen. Eine Analyse von Fluglinienerträgen und Flugzeugpreisbildung zeigt, dass jede zusätzliche Sitzwanne, welche einem Flugzeug mit einem gegebenen Bruttogewicht hinzugefügt wird, den Wert des Flugzeugs zum Zeitpunkt des Verkaufs um viele Hunderttausende Dollar erhöht. Den Verlust einer Sitzwanne zu vermeiden weist die gleiche Wirkung auf den Wert auf.
  • Beispiele einer Vorrichtung, welche eine erhöhte Raumnutzung in einem Flugzeug vorsieht, beinhalten eine Toilette mit erweiterbarem Volumen, welche in dem vorgenannten Patent an Ryan offenbart ist, und ein umwandelbares Sitzbett, welches im US-Patent Nr. 3,898,704, ausgestellt am 12. August 1975 an Gallaher und andere, offenbart ist. Ebenfalls zur Verwendung im kommerziellen Flugzeug McDonnell Douglas MD-11 verfügbar ist eine betretbare erweiterbare Toilette für Körperbehinderte. Verstaut ist die Toilette grundsätzlich ein Modul herkömmlicher Größe. Wenn sich die Notwendigkeit ergibt oder auf Verlangen kann die Toilette in den Passagiertüreingangsbereich erweitert werden, um die Positionierung eines Rollstuhls neben dem WC in der Toilette zu erlauben.
  • Eine erhöhte Aufbewahrungskapazität kann ebenfalls im Hinblick auf Ertrag oder Wert in Beziehung gebracht werden. Die meisten Fluglinien würden zusätzliche Aufbewahrungskapazität in ihren Flugzeugen nützlich finden. Diese Kapazität könnte zum Anbieten zusätzlicher Dienstleistungen, z. B. zollfreier Verkäufe, genutzt werden oder könnte herkömmliche Monumentaufbewahrung, wie Schrankvolumen oder Bordküchenabfallvolumen, von Ertragsbodenraum weg verlagern. Keines der oben offenbarten Patente stellt eine erhöhte Flugzeugaufbewahrungskapazität von der bei der vorliegenden Erfindung ermöglichten Art bereit.
  • Die EP-A-0 503 493 betrifft ein Wohnmobil, wobei eine Toilette und eine Küche einander gegenüberliegen. Ein Aufbewahrungsbehälter kann in Richtung der Küche oder umgekehrt versetzt werden.
  • Die DE-A-4 336 418 betrifft ein Toilettenmodul für ein Schienenfahrzeug, welches entweder allein oder in Verbindung mit einem entsprechenden Modul für behinderte Personen verwendet werden kann.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Toilette mit verstaubarem Modul zur Verwendung an Bord von Fahrzeugen, z. B. kommerziellen Flugzeugen, bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Toilette mit verstaubarem Modul, welche in den ungenutzten Türeingangsbereich eines Flugzeugs erweitert werden kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung erhöhter Staukapazität für ein kommerzielles Flugzeug.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gelöst mittels der Merkmale von Anspruch 1. Insbesondere umfasst die verstaubare Modulbaugruppe der vorliegenden Erfindung einen Aufbewahrungsbehälter, welcher Aufbewahrungsraum im Flugzeug bereitstellt, ohne Ertragsbodenraum zu belegen, und welcher ein integriertes Merkmal der Seitenwandtoiletten der vorliegenden Erfindung ist. Die verstaubare Modulbaugruppe ist während Bodenvorgängen, des Startvorgangs und des Landevorgangs in einer feststehenden Seitenwandtoilettenbaugruppe verstaut. Während des Flugs wird das verstaubare Modul durch einen Flugbegleiter in einen benachbarten Türeingangsbereich ausgefahren, so dass die Toilette von Passagieren und Besatzung verwendet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und die beigefügten Zeichnungen leichter zu verstehen, wobei sich ähnliche Ziffern auf die gleichen oder ähnliche Teile beziehen, und wobei:
  • 1 eine isometrische Ansicht des verstaubaren Moduls der vorliegenden Erfindung in einer nicht ausgefahrenen oder verstauten Stellung nahe einem Ausstiegstüreingang eines Flugzeugs ist.
  • 2 eine isometrische Ansicht des Moduls in einer ausgefahrenen Stellung während des Flugs im ungenutzten Innenraum nahe der Ausstiegstür ist.
  • 3 eine isometrische Ansicht, im Flugzeug nach außen schauend, einer feststehenden Seitenwandtoilettenbaugruppe ist, welche die vorliegende Toilette umfasst.
  • 4 eine isometrische Ansicht der verstaubaren Modulbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine vereinfachte Ansicht der vorliegenden Toilette ist, welche bestimmte wichtige Merkmale der in 3 und 4 dargestellten feststehenden Baugruppe und verstaubaren Modulbaugruppe darstellt.
  • 6 eine vergrößerte isometrische Ansicht der kompletten Flugzeugtoilette mit verstaubarem Modul der vorliegenden Erfindung in einer verstauten Stellung ist.
  • 7 eine vergrößerte isometrische Ansicht der kompletten Flugzeugtoilette mit verstaubarem Modul der vorliegenden Erfindung in einer ausgefahrenen Stellung ist.
  • 8 und 9 isometrische Ansichten eines ersten und zweiten alternativen Beispiels verstaubarer Moduleinsätze sind.
  • 10 eine Vorderansicht eines dritten alternativen Beispiels eines verstaubaren Moduleinsatzes ist.
  • 11 eine Seitenansicht des Moduleinsatzes von 10 ist.
  • 12 eine Vorderansicht eines vierten alternativen Beispiels eines verstaubaren Moduleinsatzes ist.
  • 13 eine Seitenansicht des Moduleinsatzes von 12 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie in 1 gezeigt, ist die vorliegende Toilette 10 mit verstaubarem Modul nahe der Ausstiegstür 15 eines (nicht gezeigten) Flugzeugs angeordnet dargestellt. Die Toilette 10 umfasst eine feststehende Seitenwandtoilettenbaugruppe 20 und eine verstaubare Modulbaugruppe 25. Die Modulbaugruppe 25 ist in der in 1 dargestellten verstauten Stellung, wenn das Flugzeug auf dem Boden ist, rollt, während des Starts und Ansteigens. Am Boden können Flugbegleiter Passagiermäntel/Gepäck laden oder Wartungsbelegschaft kann, wie zweckdienlich, Bordküchengegenstände von der Modulbaugruppe entfernen/laden. Zugang zum Innern der verstauten Modulbaugruppe 25 besteht durch eine Toilettentür 30 und eine (in 1 und 2 nicht gezeigte, aber siehe 6, 7) Modulbaugruppentür 35.
  • Nach Start und Ansteigen würde ein Flugbegleiter die Arretierung der Modulbaugruppe 25 lösen und diese, wie in 2 gezeigt, von Hand in den Türeingangsbereich oder Raum 40 ausfahren. Sobald sie ausgefahren ist, wird die Modulbaugruppe 25 in der ausgefahrenen Stellung wieder arretiert. Während sie ausgefahren ist, besteht Zugang zum Innern der Modulbaugruppe durch die Modultür 35, während die Toilette 10 für Passagier- und Besatzungsgebrauch verfügbar ist.
  • Im Fall eines Notfalls während des Flugs oder während der Landevorbereitungen würde ein Flugbegleiter die Arretierung der Modulbaugruppe 25 lösen, sie zurück in die Toilette 10 verstauen und in einer verstauten Stellung wieder arretieren. Bevor die Modulbaugruppe verstaut wird, wäre eine Sichtkontrolle des Innern der Toilette 10 nötig, um sicherzustellen, dass die Toilette unbesetzt und frei von blockierenden Gegenständen ist. Die Modulbaugruppe 25 würde während des Endanflugs und der Landung verstaut bleiben.
  • Nachdem das Flugzeug am Flughafengate geparkt hat, würden Flugbegleiter Mäntel/Gepäck von der Modulbaugruppe 25 für das Aussteigen der Passagiere entfernen oder Wartungsbelegschaft würde, wie zweckmäßig, Bordküchengegenstände entfernen/laden. Während das Flugzeug am Boden ist, kann die Modulbaugruppe 25 vorübergehend ausgefahren werden müssen, um Putzen der Toilette 10 zu ermöglichen.
  • Wie genauer in 3 gezeigt, ist die feststehende Seitenwandtoilettenbaugruppe 20 im Wesentlichen wie eine herkömmliche Toilette mit einigen Modifizierungen ausgestaltet. Die Toilettenbaugruppe wird genug Masse aufweisen, um Flugzeugstrukturverbindungen ähnlich zu den von an den gleichen Orten installierten Bordküchen benötigten zu benötigen. Die hauptsächlichen Vorne-Hinten-Belastungen werden durch eine (nicht gezeigte) Zugstange (Zugstangen) an der Decke und durch (ebenfalls nicht gezeigte) Sitzschienen oder Ansatzpunktbefestigungen am Boden, welche ähnlich zu momentanen Bordkücheninstallationen sind, zur Flugzeugstruktur geleitet.
  • Genauer umfasst die Toilettenbaugruppe 20 eine Rückwand und einen Deckenabschnitt 45, vollständige Seiten- und Gangwände 50, WC und Abdeckung 55, Waschbecken und Annehmlichkeiten 60. Zusätzlich umfasst sie eine neue Zuschnittsseitenwand 65, welche die Modulbaugruppe 25 aufnimmt und Spielraum für sie bereitstellt. Die Toilettentür 30 kann entweder ein Vollelement oder eine Falttür sein und erstreckt sich bis zur Kante der Toilettenbaugruppe 20, um einen Eckenabgleich einzuschließen. Eine Bodenwanne 70 weist verstärkte tragende Flächen 75 auf und ist ausgeformt, um mit tragenden Rollen oder Rädern 80, welche auf der Modulbaugruppe 25 gelagert sind (siehe 4 und 5) in Verbindung zu stehen, während sie eine angemessene Schwellenhöhe der Toilette aufrechterhält. Eine obere Bahn oder Bahnen 85, eine erste Mehrzahl von Rollen 90 und eine untere Bahn oder Bahnen 95 zusammen mit einer zweiten Mehrzahl von Rollen 100 stellen Richtungsstabilität für die Modulbaugruppe 25 während einer Versetzung bereit.
  • Ein Arretiersystem 105 zur Arretierung der Toilette 10 in der voll ausgefahrenen oder verstauten Stellung muss vor der Versetzung der Modulbaugruppe 25 deaktiviert werden. Das Arretiersystem 105 umfasst in der Toilettenbaugruppe 20 geeignet gelagerte, federvorgespannte Arretierstifte 110, welche in vordere und hintere Aufnahmen 115 springen, die in einer oberen Rollenbahn oder Gleitbahn 120 und einer unteren Bahn oder Gleitbahn 125 am Boden, die auf der Modulbaugruppe 25 gelagert sind, angeordnet sind (siehe 35). Die Arretierstifte 110 werden durch eine an der Seitenwand 65 angebrachte, herkömmliche Kontrollklinke 130 gelöst. Das Arretiersystem 105 weist bevorzugt eine (nicht gezeigte) positive und sichtbare Anzeige auf, dass die Modulbaugruppe arretiert und in der gewünschten Stellung ist.
  • Eine komplementäre Verriegelungsfläche 135 an der Basis der Toilettenbodenwanne 70 wirkt mit einer ähnlichen Verriegelungsfläche 140 an der Basis der Modulbaugruppe 25 zusammen. Die Verriegelungsflächen 135, 140 verhindern zusammen mit einem an der Vorderseite der Toilettenbodenwanne angebrachten zusätzlichen Klinksystem 145, dass das Modul in eine besetzte Toilette 10 verstaut wird. Das zusätzliche Klinksystem 145 umfasst eine Klinke 150, welche in einer am unteren Abschnitt der Toilettentür 30 ausgebildeten Aussparung 155 aufgenommen werden kann.
  • Wie man besser verstehen wird, sind die Modulbaugruppe 25 und alle zugehörigen Ausstattungen in der feststehenden Toilettenbaugruppe 20 untergebracht, wenn die Modulbaugruppe verstaut ist. Insbesondere und unter Bezugnahme auf 4 umfasst die Modulbaugruppe der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 160 mit einer Größe, um in die Zuschnittsseitenwand 65 der Toilettenbaugruppe 20 zu passen, und jede zugehörige Ausstattung, welche benötigt wird, um die Versetzung der Modulbaugruppe 25 zwischen der Toilettenbaugruppe und dem Ausstiegstüreingang 15 zu ermöglichen. Die zugehörige Ausstattung umfasst obere Führungsrollen 165 bzw. untere Führungsrollen 170, welche in die oberen bzw. unteren Rollenbahnen 85, 95 und die erste bzw. zweite Mehrzahl von Rollen 90, 100 eingeführt werden können und mit diesen in Verbindung stehen. Diese Kombination von Ausstattung stellt Richtungsstabilität während der Versetzung der Modulbaugruppe zwischen der in 1, 5 und 6 gezeigten verstauten Stellung und der in 2 und 7 gezeigten ausgefahrenen Stellung bereit.
  • Eine Türpfostenklinkplatte 175 befindet sind außen am die Tür 35 der Modulbaugruppe einschließenden Rahmen 180 nahe an einem Modultürknopf 180 (türeingangsseitige Klinkplatte). Eine andere Türpfostenplatte 185 ist am Rahmen 180 gegenüber der Klinkplatte 175 nahe der Toilettenbaugruppe 20 positioniert (toilettenseitige Klinkplatte). Wenn die Modulbaugruppe 25 in der verstauten Stellung von 6 ist, wird die türeingangsseitige Klinkplatte 175 verwendet, um die Toilettentür 30 zu sichern. In der ausgefahrenen Stellung von 7 wird die toilettenseitige Klinkplatte 185 verwendet.
  • Toilettenseitige tragende Rollen 190 sind geeignet auf der Modulbaugruppe 25 gelagert und sind positioniert, um die Dicke der Toilettenbodenwanne 70 zu kompensieren und um das volle Ausfahren der Modulbaugruppe 25 zu ermöglichen. Tragende Rollen 195 an der Türeingangsseite der Modulbaugruppe sind positioniert, um die Dicke der Toilettenbodenwanne zu kompensieren und zu ermöglichen, dass die Modulbaugruppe 25 ohne Eindringen in den Ausstiegstüreingang 15 vollständig verstaut ist.
  • Die Rollen 190, 195 fahren auf nur in 1 gezeigten beständigen flachen metallischen Laufbahnen 200 (oder einem anderen geeigneten Material), welche bündig mit der Türeingangsbodenverkleidung sind. Dies kann spezielle Bodenflächenelemente und möglicherweise eine (nicht gezeigte) sekundäre Struktur erfordern, z. B. (nicht gezeigte) Zwischenwände zwischen Bodenträgern, um die geforderte Stärke und Beständigkeit zu erreichen. Wie früher angedeutet, werden Richtungsführung, Aufwärtsbelastbarkeit und Seitenbelastbarkeit durch die obere Rollenbahn 85 und die untere Rollenbahn 95 bereitgestellt.
  • Die vorderen und hinteren Seiten 205, 210 des Modulgehäuses 160 wirken mit der Zuschnittsseitenwand 65 zusammen, um eine Dichtung 215 zwischen der Modulbaugruppe 25 und der Toilettenbaugruppe 20 zu erzeugen. Schließlich ist ein Gaszylinderdämpfer 220 an der der Decke gegenüberliegenden, vorderen Seite 200 des Gehäuses 160 zur Bewegungssteuerung während der Versetzung der Modulbaugruppe angebracht. Der Dämpfer 220 ist mit einem Sicherheitsbremsenmechanismus 225 verbunden, welcher einen Löse- oder Bremslöserkontrollgriff 230 und zugehörige herkömmliche Verbindungen umfasst. Der Dämpfer 220 muss während der Versetzung der Modulbaugruppe 25 gelöst sein und wirkt als eine „Totmann-" oder Sicherheitsbremse und als ein aufprallbegrenzender Mechanismus während aller Versetzungen der Modulbaugruppe.
  • Während das Flugzeug am Boden ist, ist die Toilette 10 im Gebrauch wie in 1, 5 und 6 dargestellt verstaut. Die verstaubare Modulbaugruppe 25 ist in der verstauten Stellung für Ladezwecke durch die Toilettentür 30 zugänglich. Nach Erreichen einer bestimmten Reiseflughöhe würde ein Flugbegleiter normalerweise die Modulbaugruppe 25, wie in 2 gezeigt, in den Türeingangsbereich 40 ausfahren, um eine Benutzung der Toilette 10 zu ermöglichen. Vor der Landung würde der Flugbegleiter die Modulbaugruppe 25 in die Toilettenbaugruppe 20 zurückverstauen. Insbesondere würde ein Flugbegleiter, um die Toilette auszufahren, die folgenden Schritte ausführen.
  • Ein Flugbegleiter würde zuerst die Toilettentür 30 öffnen und die an der Basis der Modulbaugruppe 25 angeordnete Klinke 150 betätigen, wodurch er sie von der Basis der Toilettenbau gruppe 20 ausklinkt. Der Flugbegleiter würde dann die an der Zuschnittsseitenwand 65 angeordnete Kontrollklinke 130 betätigen und dadurch die Arretierstifte 110 in der Wand der Toilettenbaugruppe von den Aufnahmen 115 weg lösen. Der Sicherheitsbremsenmechanismus 225 würde durch Niederdrücken und Halten des Löser- oder Bremskontrollgriffs 230 gelöst werden. Die Modulbaugruppe 25 könnte dann durch den Flugbegleiter aus der Toilettenbaugruppe 20 in den Türeingangsraum 40 bis zu einem Punkt gezogen werden, wo die Arretierstifte in geeignete Aufnahmen 115 in den Rollenbahnen 120, 125 an ihren Platz einklinken. Der Flugbegleiter würde dann die Basisklinke 150 wieder einklinken. In dieser ausgefahrenen Stellung wären sowohl das Innere der Toilette 10 als auch das Innere der Modulbaugruppe 25 zugänglich. Verstauen der Modulbaugruppe bedeutet, den Schritten in umgekehrter Reihenfolge zu folgen, mit der offensichtlichen Ausnahme, dass der Flugbegleiter die Modulbaugruppe 25 zurück in die Toilettenbaugruppe 20 schieben müsste. Zusätzlich wäre die Toilette 10 offensichtlich nicht zugänglich, wenn sie in einer verstauten Stellung ist.
  • Die Modulbaugruppe stellt zusätzlichen Raum bereit, welcher für viele verschiedene Zwecke ausgestattet werden könnte. Der von der vorliegenden Erfindung geschaffene verfügbare Raum hängt vom Ort der vorliegenden Toilette ab. Einige Passagiertüreingänge (Türen vom Typ A im Vergleich zu Typ 1) sind breiter als andere. Zum Beispiel könnte, wie in 8-13 dargestellt, der zusätzliche Raum eine Zahl von Einsätzen 240 mit verschiedenen Breiten beherbergen. Insbesondere könnten die Einsätze aufbewahren: a) Schrankgegenstände, z. B. Mäntel, Kleidersäcke, etc. (siehe 1 und 2); b) (nicht gezeigtes) Handgepäck für Passagiere und Besatzung; c) Standardbordküchenbehälter 245 für Esswaren und zugehörige Bordküchengegenstände (siehe 9 und 12); d) Bordküchenabfall (siehe 8); e) verschließbare Bedienwagen mit halber Größe 250 (siehe 9 und 12); f) (nicht gezeigte) Notfallausrüstung, z. B. Atemschutzausrüstung, ein Megaphon, etc., und g) (nicht gezeigte) diverse Ausrüstung.
  • Die hier offenbarte Flugzeugtoilette mit verstaubarem Modul ist unter Berücksichtigung mehrerer Ziele und Annahmen entwickelt worden. Zum Beispiel sollte das Konzept eines verstaubaren Moduls bevorzugt in jedem Flugzeugmodell einsetzbar sein. Die Inneneinhüllende der Modulbaugruppe 25 sollte bevorzugt alle Gegenstände mit einer Standardgröße (z. B. Mäntel, Gepäck, Wagen, Behälter, verdichteten Abfall, etc.), welche für eine Aufbewahrung in Betracht gezogen werden, beherbergen. Diese Inneneinhüllende sollte bevorzugt den Flugzeug modellen und Toilettenorten im möglichen Umfang gemein sein. Das Innere sollte bevorzugt für verschiedene Aufbewahrungsverwendungen umgestaltbar sein, ohne strukturelle Modifizierungen an der Modulbaugruppe 25 zu erfordern. Die Außeneinhüllende der Modulbaugruppe sollte bevorzugt den Flugzeugmodellen und Toilettenorten im möglichen Umfang gemein sein. Die Außeneinhüllende sollte die Einhüllenden des Toilettenwaschbeckens und des WCs freihalten. Die Außeneinhüllende kann variieren, um Überlegungen hinsichtlich der Toiletten/Türeingangseinhüllenden und der Verbindungen zu berücksichtigen. Die grundlegende Ausgestaltung (z. B. Bahnen, Arretierungen, Zugang, Toilettenverbindung, strukturelle Verbindung, operativer Betrieb, etc.) sollte bevorzugt den Flugzeugmodellen und Toilettenorten gemein sein. Details der mechanischen Ausgestaltung können nach Bedarf variieren. Nutzung von Türeingangsraum während des Flugs für die hier beschriebenen Zwecke ist für die Regulierungsbehörden und Kundenfluglinien annehmbar. Schließlich sollte der Ausstiegstüreingang 15 bevorzugt etwas Evakuierungsfähigkeit aufrechterhalten, wenn die verstaubare Modulbaugruppe 25 ausgefahren ist.
  • Das Konzept eines verstaubaren Moduls der vorliegenden Erfindung ist auf die meisten Seitenwandtoiletten anwendbar. Toilettenorte werden im Allgemeinen wegen eines beschränkenden Türeingangsraums oder einer Toilettenausgestaltung und struktureller Schwierigkeiten ausgeschlossen. Einige vorgeschlagene Toilettenorte können wegen eines Mittellinienmonuments oder Komplikationen mit Sitzen schwierig zu nutzen sein. Bei einigen Toiletten wird das Waschbecken an die gegenüberliegende Seite der Toilette verschoben werden müssen.
  • Ein einzelner oder doppelter Flugbegleitersitz 255 kann an einer Unterteilung 260 oder an der hinteren Seite 210 des Gehäuses 160 angebracht sein (siehe 1 bzw. 2). Einige Flugzeugmodelle, z. B. das Boeing-Modell 737, weisen begrenzte alternative Orte für die Befestigung von Flugbegleitersitzen auf.
  • Es gibt eine Zahl von Überlegungen, welche im Kontext der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden müssen, wenn ein Flugbegleitersitz angebracht wird. Zum Beispiel kann die Flugzeugtoilette 10 mit verstaubarem Modul der vorliegenden Erfindung entweder vor oder hinter Ausstiegstüren installiert sein. Das bedeutet, dass der Flugbegleitersitz 255 entweder nach vorne oder nach hinten gewendet sein kann. Ein nach vorne gewendeter Flugbegleitersitz würde einen Fall kritischer Belastung dadurch darstellen, dass die Sitzbelastun gen versuchen würden, die verstaubare Modulbaugruppe 25 aus der Toilette 10 herauszuziehen. (Nicht gezeigte) Flugbegleiterdoppelsitze sind breiter als der Querschnitt der verstaubaren Modulbaugruppe. Falls ein Flugbegleiterdoppelsitz an der Modulbaugruppe 25 zu befestigen ist, wird sich ein (nicht gezeigtes) Flächenelement für die Befestigung des Sitzes von der Seite der Modulanordnung weg erstrecken müssen. Schließlich werden die Sitze 255 nur für Start- und Landebelastungen verwendbar erachtet, wenn das verstaubare Modul verstaut ist.
  • Elektrische Verbindungen und Signale zu der Toilette 10 werden im Wesentlichen die gleichen wie für momentane Toiletten bleiben. Die Toilette mit verstaubarem Modul der vorliegenden Erfindung ist dazu konzipiert, als manuelle Einheit zu arbeiten, und würde keine zusätzliche Antriebsleistung für ein elektrisch betriebenes Ausfahr- und Verstausystem erfordern (obwohl ein solches wahlweise bereitgestellt werden kann). Ein (nicht gezeigtes) Feuerunterdrückungssystem kann notwendig sein, falls die verstaubare Modulbaugruppe 25 als ein Abfallbehälter verwendet wird.
  • Flugbegleitersteuerpulte und andere elektrische Ausstattung könnte an einer angemessenen Stelle an der Modulbaugruppe angebracht sein. Dies kann das Einschließen eines (nicht gezeigten) Kabelnetzes, welches ausgestaltet ist, mit der verstaubaren Modulbaugruppe auszufahren und sich zu verstauen, und das Bereitstellen von Vorkehrungen, um dieses Netz zurückzuhalten, zu führen und zu schützen, erfordern.
  • Trinkwasser, Toilettenabfall und Abflussleitungen zur Toilette 10 sind nicht betroffen. Zusätzlich wird nicht damit gerechnet, dass die Modulbaugruppe der vorliegenden Erfindung Gegenstände aufbewahrt, welche Rohrleitungsverbindungen erfordern, obwohl solche, falls gewünscht, wahlweise bereitgestellt werden können.
  • Wie oben erwähnt wird ein Zugang zum Ausstiegstüreingang 15 bevorzugt in allen Fällen aufrechterhalten. Dieser Zugang wird etwas Evakuierungsfähigkeit an allen Türeingängen ermöglichen. Man beachte, dass an vielen Türeingangsanordnungen vom Typ A mit der vorliegenden Erfindung eine Einstufung als Typ 1-Ausstieg noch aufrechterhalten werden kann. Eine Nutzung des Flugbegleitersitzes während des Flugs ist bei den meisten Türeingängen vom Typ 1 und bei einigen Türeingängen vom Typ A nicht wünschenswert, wenn die Modulbaugruppe 25 ausgefahren ist, was zu einem möglichen unerwünschten Verlust an Flugbeglei tersitzen führt. Bei vielen Türeingängen vom Typ A wird ein hinreichender Türeingangsraum 40 bei der vorliegenden Erfindung aufrechterhalten, um eine Nutzung des Flugbegleitersitzes 255 während des Flugs zu ermöglichen. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein oder zwei Bedienwagen 250 im Türeingang 15 während des Mahlzeitservices zu parken. Alternativ wird durch die vorliegende Erfindung im Türeingang 15 etwas Stehraum für Passagiere noch aufrechterhalten. Bei einigen Flugzeugmodellen kann für Bordkücheneinheiten, welche sich von der Toilette 10 mit verstaubarem Modul jenseits des Türeingangs 15 befinden, der Zugang und die Nutzung der Bordküche eingeschränkt sein. Der Zugang zu einem (nicht gezeigten) Flugbegleitersteuerpult ist mit der vorliegenden Erfindung möglich. Bei einigen Flugzeugmodelltüren kann eine verstaubare Moduleinheit aufgrund der Nähe zur (nicht gezeigten) Passagiersitzreihe hinter einem Türeingang nicht annehmbar sein.
  • Es muss eine Luftbarriere geben, welche Bedienwagen und Standardbehälter von der Luft in der Toilette trennt, d. h. die Luft in der Toilette 10 darf sich nicht mit der Luft im Innern der verstaubaren Modulbaugruppe 25 mischen können. Dies soll eine Viren- und Bakterienverunreinigung aufbewahrter Gegenstände und der äußeren Bedienflächen der Wagen und Behälter vermeiden. Wenn die Modulbaugruppe verstaut ist, sind um ein Scharnier drehbare Türen mit Luftdichtungen ein annehmbares Mittel, die Lufttrennung aufrechtzuerhalten. Von (nicht gezeigten) Türen vom Rolltürentyp wird wegen der Schwierigkeit beim Putzen von Rolltüren und der verborgenen Räume hinter Rolltüren abgeraten. Eine Aufbewahrung von Kleidung und Gepäck wird ebenfalls eine Luftbarriere zwischen der Toilette 10 und der verstaubaren Modulbaugruppe 25 erfordern, obwohl der Dichtungsgrad nicht so entscheidend wie für Bordküchenaufbewahrung ist. Die Modulbaugruppe muss allen Reinigungs- und Hygieneanforderungen an Bordküchen sowohl für innere als auch für äußere Oberflächen genügen.
  • Im Fall eines Notfalls während des Flugs würde ein Flugbegleiter die Modulbaugruppe 25 schnell verstauen müssen. Ein Passagier, welcher die Toilette 10 zu diesem Zeitpunkt besetzt, würde die Toilette entweder schnell verlassen müssen oder mit Gewalt entfernt werden müssen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass irgendein vom Defekt oder irgendeiner Kombination von Defekten der Komponenten der Toilette 10 mit verstaubarem Modul hervorgerufener Defektzustand den fortgesetzten sicheren Flug und die Landung eines Flugzeugs verhindern würde. Die strukturelle Zuverlässigkeit der Modulbaugruppe sollte ausgestaltet sein um si cherzustellen, dass unter definierten Belastungs- und Betriebsbedingungen die verstaubare Modulbaugruppe 25 keine Gefahr für das Flugzeug oder die Insassen darstellen wird.
  • Während die Grundlagen dieser Erfindung in Verbindung mit bestimmten Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind, sollte es sich offensichtlich verstehen, dass diese Beschreibungen nur beispielhaft sind und den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen.

Claims (23)

  1. Toilettenbaugruppe (10) mit verstaubarem Modul zur Verwendung in einem Flugzeug, umfassend: (a) eine Toilette (20), welche, wenn sie in dem Flugzeug montiert ist, nahe einem Ausstiegstüreingang (15) im Flugzeug angebracht ist, wobei die Toilette (20) eine Seitenwand (65) aufweist, welche ausgestaltet ist um ein Modul aufzunehmen, das von einer verstauten Stellung in der Toilette zu einer ausgefahrenen Stellung im Wesentlichen außerhalb der Toilette in einem Türeingangsraum (40) nahe dem Türeingang versetzbar ist, (b) Mittel (105) zum Befestigen des Moduls, wenn sich das Modul in der verstauten Stellung befindet und wenn sich das Modul in der ausgefahrenen Stellung befindet; (c) Mittel zum Ermöglichen einer Versetzung des Moduls aus der Toilette heraus und in die Toilette hinein; (d) Mittel zur Beschränkung der Bewegung des Moduls während einer Versetzung des Moduls.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Befestigen des Moduls erste Arretiermittel zum Befestigen eines oberen Abschnitts des Moduls, wenn sich das Modul in der verstauten Stellung befindet und wenn sich das Modul in der ausgefahrenen Stellung befindet, und zweite Arretiermittel zum Befestigen eines unteren Abschnitts des Moduls, wenn sich das Modul in der verstauten Stellung befindet und wenn sich das Modul in der ausgefahrenen Stellung befindet, umfassen.
  3. Toilette nach Anspruch 1, wobei die Versetzungsmittel eine Mehrzahl von Rollen (190, 195) umfassen.
  4. Toilette nach Anspruch 3, welche des Weiteren eine obere Rollenbahn (85) und eine untere Rollenbahn (95) zur Erleichterung einer Versetzung der Modulbaugruppe umfasst.
  5. Toilette nach Anspruch 4, wobei die Rollen eine obere Führungsrolle (165) und eine untere Führungsrolle (170) umfassen, wobei die obere Führungsrolle in die obere Rollenbahn (185) eingeführt werden kann und mit dieser in Verbindung steht, und wobei die untere Füh rungsrolle in die untere Rollenbahn (95) eingeführt werden kann und mit dieser in Verbindung steht.
  6. Toilette nach Anspruch 5, wobei die obere Führungsrolle auf eine obere Modulführungsschiene (120), welche sich entlang des Moduls erstreckt, gelagert ist, wobei die untere Führungsrolle auf eine untere Modulführungsschiene (125), welche sich entlang des Moduls erstreckt, gelagert ist, wobei die obere Modulführungsschiene in die obere Rollenbahn (185) eingeführt werden kann, wobei die untere Modulführungsschiene in die untere Rollenbahn (95) eingeführt werden kann, und einen Mehrzahl von Aufnahmen (115) in der oberen Modulführungsschiene und in der unteren Modulführungsschiene ausgebildet sind.
  7. Toilette nach Anspruch 1–6, wobei die ersten und/oder zweiten Arretiermittel wenigstens einen federvorgespannten Stift (110) umfassen, welcher in wenigstens eine von einer Mehrzahl von Aufnahmen eingeführt werden kann.
  8. Toilette nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die ersten Arretiermittel einen ersten in einem oberen Abschnitt der Toilette gelagerten federvorgespannten Stift (110) umfassen, wobei die zweiten Arretiermittel einen zweiten in einem unteren Abschnitt der Toilette gelagerten federvorgespannten Stift (110) umfassen, wobei der erste Stift in eine erste Aufnahme (115) eingeführt werden kann und der zweite Stift in eine zweite Aufnahme (115) eingeführt werden kann, wenn das Modul in der verstauten Stellung oder in der ausgefahrenen Stellung arretiert ist.
  9. Toilette nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die bewegungsbeschränkenden Mittel einen Sicherheitsbremsen- und aufprallbeschränkenden Mechanismus umfassen, welcher am oberen Abschnitt des Moduls angeordnet ist.
  10. Toilette nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die dritten Arretiermittel eine an der unteren Stelle der Toilette nahe dem Modul angebrachte ausklinkbare Klinke (150) umfassen, wobei, wenn die Klinke ausgeklinkt ist, das Modul versetzt werden kann und, wenn die Klinke befestigt ist, das Modul in der verstauten Stellung oder in der ausgefahrenen Stellung arretiert werden kann.
  11. Toilette nach einem der Ansprüche 1–10, wobei das Modul mit einer am unteren Abschnitt des Moduls angeordneten Verriegelungsfläche (140) versehen ist, wobei die Toilette mit einer am unteren Abschnitt der Toilette angeordneten komplementären Verriegelungsfläche (135) versehen ist, wobei, wenn sich das Modul in der verstauten Stellung befindet, die Verriegelungsfläche mit der komplementären Verriegelungsfläche ineinander greift.
  12. Toilette nach einem der Ansprüche 1–11, welche des Weiteren eine positive und sichtbare Warnung umfasst, die anzeigt, dass die Modulbaugruppe in einem gewünschten Abschnitt arretiert ist.
  13. Toilette nach einem der Ansprüche 1–12, wobei die Toilette mit einer Tür (30) versehen ist, welche Passagieren Privatsphäre verschafft, wobei die Tür mit einer in ihrem unteren Abschnitt ausgebildeten Aussparung (155) zur Aufnahme einer zusätzlichen Klinke versehen ist.
  14. Toilette nach einem der Ansprüche 1–13, wobei die bewegungsbeschränkenden Mittel einen am Modul angebrachten Gaszylinderdämpfer (220) umfassen.
  15. Toilette nach Anspruch 3, wobei die Rollen (190, 195) auf beständigen flachen metallischen Laufbahnen (200) fahren, wobei die Laufbahnen in dem ungenutzten Raum positioniert sind.
  16. Toilette nach einem der Ansprüche 1–15, wobei eine Dichtung (215) zwischen der Toilette und dem Modul ausgebildet ist.
  17. Toilette nach einem der Ansprüche 1–16, wobei ein Sitz (255) an dem Modul befestigt ist.
  18. Flugzeug mit einer Toilettenbaugruppe (10) mit verstaubarem Modul, umfassend: (a) eine Toilette (20), welche nahe einem Ausstiegstüreingang (15) angebracht ist und welche eine Seitenwand (65) aufweist, die dazu ausgestaltet ist ein Modul aufzunehmen, welches von einer verstauten Stellung in der Toilette zu einer ausgefahrenen Stellung im Wesent lichen außerhalb der Toilette in einem Türeingangsraum (40) nahe dem Türeingang versetzbar ist, (b) erste Arretiermittel zum Befestigen eines oberen Abschnitts des Moduls, wenn sich das Modul in der verstauten Stellung befindet und wenn sich das Modul in der ausgefahrenen Stellung befindet; (c) zweite Arretiermittel zum Befestigen eines unteren Abschnitts des Moduls, wenn sich das Modul in der verstauten Stellung befindet und wenn sich das Modul in der ausgefahrenen Stellung befindet; (d) Mittel zum Ermöglichen einer Versetzung des Moduls aus der Toilette heraus und in die Toilette hinein; (e) Mittel zur Beschränkung der Bewegung des Moduls während einer Versetzung des Moduls; und (f) dritte Arretiermittel zum Befestigen eines unteren Abschnitts des Moduls, wenn es sich in der verstauten Stellung befindet und wenn es sich in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  19. Flugzeug nach Anspruch 18, umfassend eine Toilettenbaugruppe mit verstaubarem Modul nach einem der Ansprüche 1–17.
  20. Verfahren zur Nutzung ungenutzten Türeingangsraums (40) nahe einem in einem Flugzeug angeordneten Türeingang, wobei das Verfahren umfasst: (a) Anbringen einer Toilette (10) nahe einem im Flugzeug angeordneten Ausstiegstüreingang; (b) Befestigen eines versetzbaren Moduls (25) in der Toilette in einer verstauten Stellung; (c) Ausklinken des Moduls; (d) Versetzen des Moduls aus dem ungenutzten Türeingangsraum und in den ungenutzten Türeingangsraum; (e) Befestigen des Moduls in einer ausgefahrenen Stellung außerhalb der Toilette und im ungenutzten Türeingangsraum.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, welches des Weiteren die Schritte umfasst: (f) Ausklinken des Moduls aus der ausgefahrenen Stellung; (g) Versetzen des Moduls von der ausgefahrenen Stellung zu der verstauten Stellung in der Toilette; (h) Beschränken der Bewegung des Moduls, während es versetzt wird; (i) Befestigen des Moduls in der Toilette in der verstauten Stellung.
  22. Verfahren zur Erhöhung der ertragserzeugenden Kapazität eines Flugzeugs durch Verstauen einer Modultoilettenanordnung nach Anspruch 1 oder 2 in einem ungenutzten Passagiertüreingangsraum nahe einem im Flugzeug angeordneten Türeingang, wobei das Flugzeug eine Mehrzahl von Passagiersitzen aufweist, wobei: – Materialien in dem Modul aufbewahrt werden, wenn das Modul entweder in der Toilette oder außerhalb der Toilette ist; – das Modul in den ungenutzten Türeingangsraum versetzt wird, wenn sich das Flugzeug im Flug befindet; – Passagiere die Toilette ohne Behinderung durch die Materialien besetzen und benutzen dürfen; und – das Modul in der Toilette verstaut wird, wenn das Flugzeug im Begriff zu landen ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Zahl der Passagiersitze im Flugzeug durch Nutzung des Türeingangsraums während des Flugs erhöht wird.
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