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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Obwohl
ein Faxgerät
als ein Beispiel eines Untergerätes
verwendet wird, sind ein Modem mit Mehrfachleitungen, ein Scanner
oder Drucker oder dergleichen alle Beispiele externer Untergeräte. Methoden
zum Anschließen
dieser externen Untergeräte
sehen z. B. einen Steckerverbinder vor oder schließen diese
Untergeräte
durch Verketten an, wobei eine spezielle Schnittstellenplatine wie
ein SCSI (Small Computer System Interface)-Format angewandt wird,
wie dies aus der
JP
07 065 145 A , der US-A-5 317 693 und der EP-A-0 321 240
bekannt ist.
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Wenn
jedoch Steckverbinder verwendet werden, und mehrere externe Untergeräte angeschlossen
werden müssen,
ist es erforderlich, mehrere Steckverbinder anzuordnen. Die Konstruktion
zur Handhabung der Schnittstelle mit externen Untergeräten wird
jedoch in Abhängigkeit
von der Zunahme der Anzahl der Steckverbinder kompliziert. Es muß daher
eine Anordnung zur Steuerung mehrerer externer Untergeräte im Informationsverarbeitungssystem vorgesehen
werden, selbst wenn keine externen Untergeräte an das Informationsverarbeitungssystem angeschlossen
werden, wodurch sich die Herstellungskosten erhöhen. Wenn außerdem die
Anzahl der an den Steckverbinder angeschlossenen Untergeräte zunimmt,
nimmt die Belastung der CPU des Informationsverarbeitungssystems
zu, das alle diese Steckverbinder steuert.
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Wenn
man eine spezielle Schnittstellenplatine wie ein SCSI-Format oder
dergleichen verwendet, ist es notwendig, diese Schnittstellenplatine
am Untergerät
anzuordnen und eine Verbindung dazwischen entsprechend einem speziellen
Kommunikationsprotokoll aufzubauen. Außerdem ist es erforderlich,
die Spezifikationen der Schnittstellenplatine entsprechend der Anzahl
der externen Untergeräte
und der Art der Untergeräte
zu ändern.
Daher wird der Aufbau solch eines Informationsverarbeitungssystems
nicht nur kostenträchtig,
sondern es treten Einschränkungen
der Kommunikationsmethoden auf, da es notwendig ist, die Kommunikation
entsprechend speziellen Kommunikationsprotokollen durchzuführen, was
die Anwendbarkeit des Systems reduziert.
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Das
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin,
ein Informationsverarbeitungssystem mit Untergeräten vorzuschlagen, das einen
einfachen Aufbau, reduzierte Herstellungskosten und umfangreiche
Anwendbarkeit hat.
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Dieses
Problem wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile und Wirkungen:
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1.
Durch Anordnen eines einzigen Steckverbinders können mehrere externe Untergeräte in Reihe
an ein Faxgerät
angeschlossen werden. Wenn die Anzahl der externen Untergeräte zunimmt,
ist es daher nur erforderlich, das externe Untergerät an das (letzte)
externe Enduntergerät
anzuschließen.
Dadurch wird der Aufbau des Systems vereinfacht. Außerdem wird
der Datentransfer von einem Faxgerät zu einem externen Untergerät und umgekehrt über einen
DPRAM durchgeführt,
der im externen Untergerät
angeordnet ist; so daß der
Datentransfer zwischen diesen externen Untergeräten und dem Faxgerät vereinfacht
und effizient unabhängig
von der Anzahl der angeschlossenen externen Untergeräte durchgeführt werden
kann.
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Wenn
das Informationsverarbeitungsuntergerät ein Faxgerät ist, kann
ein einfaches Ein-Leitungs-Faxgerät leicht
in eine Zwei-Leitungs-Spezifikation oder eine einem lokalen Netzwerk
(LAN) entsprechende Spezifikation geändert werden
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2.
Wenn mehrere Geräte über Speichereinrichtungen
in Reihe geschaltet, und Daten in der Upload-Richtung übertragen
werden, wird die Stapelzahl erhöht,
und wenn der Datentransfer in der Download-Richtung erfolgt, wir
die Stapelzahl erniedrigt. Das Untergerät mit dem höchsten Pegel kann das Untergerät spezifizieren,
das die Übertragungsquelle
der Daten ist, indem auf die Stapelzahlen Bezug genommen wird. Da
jedes Untergerät
bestimmen kann, daß es
selbst die Adresse ist, zu der die Daten gesendet werden sollen,
wenn die Stapelzahl ein vorbestimmter Wert (z. B. „0") ist, werden die
Programme der Untergeräte
außerdem
gemeinsam.
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Diese
bedeutet, daß die
sich auf den DPRAM beziehende gleiche Software, die beiden Steckverbinder
und der Datentransfer von den externen Untergeräten gemeinsam genutzt werden.
Unabhängig
von der Anzahl der Verbindungen des externen Untergerätes vom
Faxgerät
kann die Bestimmung, ob Daten zu ihm selbst oder nicht adressiert werden,
auf der Grundlage durchgeführt
werden, ob die Stapelzahl (z. B. „0") ist oder nicht.
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3.
Die Speichereinrichtung, die in beiden Richtungen gelesen und geschrieben
werden kann, ist mit einem unhängigen
Upload-Bereich und Download-Bereich versehen und außerdem kann,
da sie durch einen Vollduplexbus verbunden sind, eine Kommunikation
in beiden Richtungen effizient durchgeführt werden, und der sich auf
die Kommunikation beziehende Durchsatz wird verbessert. Weiterhin sind
zwei Untergeräte über eine
Speichereinrichtung verbunden, und eine Exklusivsteuerung der Speichereinrichtung
die zwischen den Untergeräten
gemeinsam ist, wird entsprechend durch eines der Untergeräte durchgeführt, das
die die Berechtigung hat, die Speichereinrichtung zu nutzen, und
die anderen Untergeräte,
geben die Berechtigung, die Speichereinrichtung zu nutzen, ab.
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Dies
bedeutet, da der DPRAM in einen Upload-Bereich, der ein Speicherbereich
für die
zur Upload-Seite zu übertragenden
Daten ist, und einen Download-Bereich, der ein Speicherbereich für die zur
Download-Seite zur übertragenden
Daten ist, unterteilt ist, können
die Daten stets effizient und gleichzeitig in beiden Richtungen übertragen
werden, und außerdem
können
die Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden, da ein paralleler
Transfer vorliegt.
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Da
außerdem
ein Semaphor zum Managen der Exklusivsteuerung des Speicherbereichs
und ein Semaphor zum Managen jeder Art von Daten im Speicherbereich
unabhängig
in der Exklusivsteuerung der Speichereinrichtung in den Untergeräten angeordnet
sein kann, wenn die Art der Daten verschieden ist, kann der Speicherbereich
durch Mehrfachaufgabenverarbeitung effektiv genutzt werden.
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4.
Wenn das Faxgerät
Daten zu einem externen Untergerät überträgt, überträgt es einfach
Daten einschließlich
einer Stapelzahl, die das externe Untergerät dem Faxgerät mitgeteilt
hat, zum ersten externen Gerät.
Selbst wenn die Anzahl der externen Untergeräte zunimmt, ändert sich
die Belastung der CPU am Faxgerät
nicht. Es besteht außerdem
keine Notwendigkeit, die Spezifikationen des Faxgerätes unabhängig von
der Art und der Anzahl der externen Geräte zu ändern, so daß die Anwendbarkeit
des Faxgeräts
erhöht
wird.
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5.
Da das Faxgerät
jedes externe Untergerät durch
die Stapelzahl erkennt, die von jedem externen Untergerät mitgeteilt
wird, kann jedes externe Untergerät, selbst wenn nicht vom gleichen
Typ sind, erkannt werden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist ein Blockschaltbild
eines Faxgerätes
und eines externen Untergerätes
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden (Erfindung.
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2 ist ein erläuterndes
Diagramm zur Beschreibung der Speicherbereiche des DPRAM.
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3 ist erläuterndes
Diagramm zur Beschreibung der Steuertabelle des ersten und zweiten RAM.
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4 ist ein erläuterndes
Diagramm zur Beschreibung der Stapelzahl.
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5 ist ein erläuterndes
Diagramm zur Beschreibung der Datentransferoperationen zwischen einem
Faxgeräte
und dem externen Untergerät.
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6 ist ein Flussdiagramm,
das die Operationen des externen Untergerätes zeigt.
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7 ist ein Flussdiagramm,
das weitere Operationen am externen Untergerät zeigt.
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8 ist ein Flussdiagramm,
das die Operationen am Faxgerät
zeigt.
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9 ist ein Flussdiagramm,
das weitere Operationen am Faxgerät zeigt.
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10 ist ein Blockschaltbild,
das das externe Untergerät
zum Anschluß an
ein LAN zeigt.
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11 ist ein erläuterndes
Diagramm für
die Unterbrechung und die Exklusivsteuerung zwischen den Systemen.
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12 ist ein Flussdiagramm,
das die Unterbrechung und die Exklusivsteuerung zwischen den Systemen
zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Zunächst wird
die Unterbrechungsbearbeitung die Exklusivsteuerung eines DPRAM
im Informationsverarbeitungssystem der vorliegenden Erfindung anhand
der 11 beschrieben.
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Das
System 1 und das System 2 sind Systeme, die ohne
wechselseitige Synchronisierung arbeiten. Der DPRAM 3 ist
eine Speichereinrichtung mit zwei Eingangs/Ausgangsanschlüssen und
kann von jedem der Anschlüsse
bezüglich
der gleichen Adresse gelesen oder geschrieben werden. Entsprechend sind
das System 1 und das System 2, die mit jedem Eingangs/Ausgangsanschluß des DPRAM 3 verbunden
sind, in der Lage unabhängig
vom DPRAM 3 zu lesen und in ihn zu schreiben, und Daten
können ohne
Synchronisierung übertragen
werden.
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Eine
Anforderung des Systems 1 wird als eine Unterbrechungsanforderung
zum System 2 übertragen.
Diese Unterbrechungsanforderung wird vom System 1 durch
Schreiben von Daten in den DPRAM 3 durchgeführt. Das
heißt,
daß der
DPRAM 3 mit einer speziellen Adresse als Unterbrechungserzeugungsadresse
rA vorbereitet wird. Ein Unterbrechungssignal wird vom DPRAM 3 an
das System 2 ausgegeben, wenn das System 1 in
den DPRAM 3 schreibt und diese Unterbrechungserzeugungsadresse
rA spezifiziert. Somit wird eine Anforderung vom System 1 and
das System 2 übertragen.
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Das
System 2, das das Unterbrechungssignal empfangen hat, beseitigt
die Unterbrechung. Die Beseitigung der Unterbrechung besteht darin,
die Ausgabe des Unterbrechungssignals zu stoppen. Das System 2 ist
in der Lage, die Ausgabe des Unterbrechungssignals aus den DPRAM 3 durch
Lesen von Daten aus dem DPRAM 3 durch Spezifizieren einer
Unterbrechungsstoppadresse rB zu stoppen.
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Das
System 2, das die Unterbrechung beseitigt hat, schreibt
Daten in den DPRAM 3, die zeigen, daß es die Daten empfangen hat.
Dieses Datenschreiben ist eine Operation, die zuerst die Statusadresse
rC spezifiziert und dann an einem bestimmten Bit wie dem LSG (Least
Significant Bit) der Daten dieser Adresse eine „1" schreibt.
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Wenn
das System 1, das die Unterbrechungsanforderung durchgeführt hat,
danach diese LSB durch periodisches Lesen der Statusadresse rC kontrolliert,
ist es möglich,
zu erkennen, ob das System 2 die Unterbrechungsanforderung
empfangen hat oder nicht. Um jedoch diese Art der Bestimmung durchzuführen, muß eine Voreinstellung
erfolgen, daß,
wenn eine Unterbrechungsanforderung durchgeführt werden soll, das System 1 ein „0" im LSB der Statusadresse
rC geschrieben hat.
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12 ist ein Flussdiagramm,
das ein Beispiel der Grundoperationen der Multisystem-Informationsverarbeitungseinrichtung
der 11 zeigt. Diese
Zeichnung zeigt in Abhängigkeit
von der Zeit die Beziehung jeder Operation des Systems 1,
des DPRAM 3 und des Systems 2. S200–S203 zeigen das
Flussdiagramm für
das System 1, S210–S214 zeigen
das Flussdiagramm für
den DPRAM 3 und S220–S222
zeigen das Flussdiagramm für
System 2. (1) bis (5) der 11 entsprechen
jeweils (1) bis (5) der 12.
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Wenn
im System 1 eine Anforderung für einen Befehlstransfer an
das System 2 erzeugt wird (S200), schreibt das System in
die Unterbrechungserzeugungsadresse rA des DPRAM 3 (S201)
und setzt eine 0 in der Statusadresse rC (S202). Der DPRAM 30 überwacht
das Schreiben der Unterbrechungserzeugungsadresse rA durch das System 1 (S210)
und wenn das Schreiben erfolgt, beginnt die Ausgabe eines Unterbrechungssignals
an das System 2 (S211). Das System 2 kontrolliert
das Unterbrechungssignal, und wenn ein Unterbrechungssignal festgestellt
wird, beginnt der Unterbrechungsprozess (S220).
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Im
Unterbrechungsprozess des Systems 2 wird zunächst, um
die Unterbrechung zu beseitigen, das Lesen der Unterbrechungsstoppadresse
rB des DPRAM 3 ausgeführt
(S221). Der DPRAM 3 überwacht
das Lesen der Unterbrechungsstoppadresse rB durch das System 2 (S202),
und wenn ein Lesen erfolgt, wird die Ausgabe eines Unterbrechungssignals
an das System 2 durch Beseitigen der Unterbrechung gestoppt
(S213).
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Schließlich schreibt
das System 2 im LSB der Statusadresse rC (S222) eine „1". Andererseits liest
das System 1 nach seinem Befehlsschreiben im DPRAM 3 (S201)
periodisch die Statusadresse rC des DPRAM 30 (S203) und
kann bestätigen,
daß die Anforderung
des Systems 1 and das System 2 übertragen
wurde, indem es bestätigt,
daß LSB
auf eine „1" geändert wurde.
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Es
ist notwendig, die Nutzung des DPRAM 3 durch einen anderen
Prozess während
einer Periode ausgehend vom Setzten einer „0" in der Statusadresse rC des DPRAM durch
das System 1 zu verhindern, wenn eine Unterbrechung erzeugt
wurde, bis das System 2 die Unterbrechung beendet, und
die Statusadresse rC auf „1" nach Bezugnahme
auf die Daten zurückkehrt.
Das heißt,
daß die
Exklusivsteuerung des DPRAM 3 durch die Bestimmung der
Verfügbarkeit
des DPRAM 3 in Abhängigkeit
vom Wert der Statusadresse rC möglich
ist.
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Es
wird nun die Exklusivsteuerung des DPRAM 3 zwischen den
beiden Systemen in Abhängigkeit
vom Wert der Statusadresse rC des DPRAM 3 durchgeführt, und
eine detailliertere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in einem Informationsverarbeitungssystem
einschließlich
eines Faxgerätes
und eines daran angeschlossenen externen Gerätes verwirklicht ist, wird
nachstehend beschrieben.
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Wie 1 zeigt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform
ein externes Geräte
G1, das eine zweite Telefonleitung L2 hat, an ein Faxgerät F angeschlossen,
das eine erste Telefonleitung L1 hat. Somit ist eine gleichzeitige
Kommunikation über
die erste Telefonleitung L1 des Faxgerätes F und die zweite Telefonleitung
L2 des externen Gerätes
G2 möglich. Das
bedeutet, daß bei
der vorliegenden Erfindung ein Faxgerät mit einer Telefonleitung
auf ein Faxgerät
mit zwei Telefonleitungen durch Anschließen an ein externes Gerät optional
erweitert werden kann.
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Außerdem kann
ein weiteres externes Gerät G2
an das externe Gerät
G1 und ein noch weiteres externes Gerät kann an dieses externe Geräte G2 angeschlossen
werden. Diese bedeutet, daß die
vorliegende Erfindung den sequentiellen Anschluss mehrerer externer
Geräte
G durch Verkettung an ein Fax F ermöglicht.
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Es
wird nun zunächst
das Faxgerät
F, das die erste Telefonleitung L1 hat, beschrieben.
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Ein
erster ROM (Festspeicher) 12, der die Programme und dergleichen
für die
Steuerung der Operationen des gesamten Faxgerätes F und den Datentransfer
zwischen dem Faxgerät
F und dem DPRAM 26 (später
beschrieben), der sich im externen Gerät G1 befindet, speichert, und
ein erster RAM (Direktzugriffsspeicher) 13, der verschiedene
Informationsarten zwischenspeichert, sind an eine erste CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 11 über einen
Bus B1 angeschlossen. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Steuereinrichtung
aus der ersten CPU 11, dem ersten ROM 12 und dem
ersten RAM 13 gebildet.
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Eine
erste NCU (Netzwerksteuereinheit) 14 steuert nicht nur
die Verbindung mit den ersten Telefonleitungen L1, sondern hat auch
Funktionen, die einen Wählimpuls
entsprechend der Telefonnummer eines dritten Teilnehmers überträgt und ein
Rufsignal ermittelt.
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Ein
erstes Modem 15 führt
eine Modulation/Demodulation der Übertragungs/Empfangsdaten durch.
Ein Scanner 18 tastet eine Abbildung auf einem Dokument
ab. Ein Aufzeichnungsstufe 17 führt das Drucken auf einem Aufzeichnungspapier
der empfangenen Bilddaten oder der vom Scanner 16 abgetasteten
Bilddaten durch. Die Funktionsstufe 18 ist mit verschiedenen
Arten von Funktionstasten wir Wähltasten
zur Eingabe einer Telefonnummer und einer Starttaste zum Starten
der Faxkommunikationsprozesse versehen.
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Ein
Display 19 einschließlich
eines LCD oder dergleichen dient der Darstellung verschiedener Informationsarten.
Der Codec 20 codiert das vom Scanner 18 abgetastete
Bild zur Übertragung.
Außerdem
decodiert der Codec 20 die empfangenen Bilddaten. Ein erster
Steckverbinder 27 ist an die erste CPU 11 über den
Bus B1 als eine erste Verbindungseinrichtung angeschlossen. Der
Bus B1 hat einen Adressenbus zur Übertragung eines Adressensignals,
eine Datenbus zur Übertragung
von Daten und einen Steuerbus zur Übertragung eines Signals, das
die erste CPU 11 steuert, wie ein Unterbrechungssignal
oder ein Belegtsignal, und seine Struktur erlaubt eine Vollduplexkommunikation.
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Es
wird nun das externe Gerät
G1, das die zweite Telefonleitung L2 hat, beschrieben. Ein zweiter
ROM 22, der die Programme und dergleichen zur Steuerung
der Operationen des gesamten externen Gerätes G1 und der Lese- und Schreiboperationen von
Daten in den DPRAM 26 (später beschrieben), der sich
in diesem externen Geräte
G1 befindet, speichert, und ein zweiter RAM 23, der die
verschiedenen Informationsarten zwischenspeichert, sind über einen
Bus B22 an eine zweite CPU 21 angeschlossen. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
besteht die Steuereinrichtung aus der zweiten CPU 21, einem zweiten
ROM 22 und einem zweiten RAM 23.
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Ein
zweite NCU 24 steuert nicht nur die Verbindung mit den
zweiten Telefonleitungen L2, sondern hat auch Funktionen, die einen
Wählimpuls
entsprechend der Telefonnummer eines dritten Teilnehmers übertragen
und ein Rufsignal ermitteln. Ein zweites Modem 25 führt eine
Modulation/Demodulation der Übertragungs-
und Empfangsdaten durch.
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Ein
DPRAM (Dual Port Random Access Memory) 26 befindet sich
im externen Gerät
G1 als Speichereinrichtung, die in der Lage ist, in beiden Richtung
zu lesen und zu schreiben. Dieser DPRAM 26 hat zwei Speicherbereiche,
nämlich
einen Upload-Bereich 26a und ehren Download-Bereich 26b. Der
DPRAM 26 ist an die zweite CPU 21 über den Bus
B22 angeschlossen. Dieser Bus B22 hat auch einen Adressenbus, einen
Datenbus und einen Steuerbus ähnlich
dem Bus B1 des Faxgerätes
F und ist außerdem
zu einer Vollduplexkommunikation in der Lage.
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Ein
zweiter Steckverbinder 28 ist an den DPRAM 26 über den
BUS B21 als eine zweite Verbindungseinrichtung angeschlossen. Dieser
Bus B21 hat auch einen Adressenbus, einen Datenbus und einen Steuerbus ähnlich dem
Bus B1 und dem Bus B22. Der zweite Steckverbindung 28 und
der Bus B21, der an den Steckverbinder 28 angeschlossen ist,
sind zur Vollduplexkommunikation in der Lage. Außerdem ist aufgrund der Verbindung
zwischen ersten Steckverbinder 27 des Faxgerätes F und
diesem zweiten Steckverbinder 28 eine Vollduplexkommunikation
zwischen dem Faxgerät
F und dem externen Geräte
G1 möglich,
und das externe Geräte
G1 wird vom Faxgerät
F als ein Zusatzgerät
des Faxgerätes F
gesteuert. Außerdem
ist das externe Gerät
G1 mit einem dritten Steckverbinder 29 als eine dritte
Verbindungseinrichtung zum Anschluß an ein weiteres externes
Gerät G2
versehen. Dieser dritte Steckverbinder 29 ist mit der zweiten
CPU 21 über
einen Bus B22 verbunden. Dieser dritte Steckverbinder 29 ist ebenfalls
zur Vollduplexkommunikation in der Lage.
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Es
ist zu beachten, daß das
externe Gerät G2
auch mit einem zweiten Steckverbinder 28, einem dritten Steckverbinder 29 und
einem DPRAM 26 ähnlich
dem zuvor erwähnten
externen Gerät
G2 versehen ist. Wenn zum Beispiel das externe Geräte G2 ein
Scanner ist, kann eine Scannerstufe zum Abtasten eines Bildes anstelle
der zweiten NCU 24 und des zweiten Modem 25 im
externen Gerät
G1 vorhanden sein. Auch ist eine Volldupluxkommunikation zwischen
den beiden externen Geräten
G1, G2 durch Anschluß des
zweiten Steckverbinders dieses externen Gerätes G2 an den dritten Steckverbinder 29 des externen
Gerätes
G1 möglich.
Somit können
verschiedene Arten von externen Geräten aufeinanderfolgend an das
externe Endgerät
angeschlossen werden.
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Der
zuvor erwähnte
Upload-Bereich 26a im DPRAM 26 ist der Bereich
zur Speicherung der vom externen Geräte zum Faxgerät F zu übertragenden Daten,
und der zuvor erwähnte
Download-Bereich 26b im DPRAM 26 ist der Bereich
zum Speichern der vom Faxgerät
F zum externen Gerät
zu übertragenden
Daten. Die Kommunikation zwischen dem Faxgerät F und dem externen Gerät G1 wird über den DPRAM 26 durchgeführt. Entweder
die erste CPU 11 des Faxgerätes F oder die zweite CPU 21 des
externen Gerätes
G1 arbeiten durch Schreiben der Information, die zum anderen Gerät zu senden
ist, in diesen DPRAM 26 und Lesen der vom anderen Gerät geschriebenen
Information. Dies bedeutet, daß das Faxgerät F die
Daten im Upload-Bereich 26a des DPRAM 26 des externen
Gerätes
G1 liest und Daten in den Download-Bereich 26b schreibt.
Das externe Gerät
G1 liest die Daten im Download-Bereich 26a des externen
Gerätes
G1 und schreibt Daten in den Upload-Bereich 26b des externen
Gerätes
G1. Somit wird die Kommunikation zwischen dem Faxgerät F und
dem externen Gerät
G1 durchgeführt.
Es ist zu beachten, daß diese
externe Geräte
G1, das direkt an das Faxgerät
F angeschlossen ist, Daten aus dem Upload-Bereich 26a des
DPRAM 26 dem als zweites angeschlossen externen Gerät G2 liest
und Daten in den Download-Bereich 26a dieses Gerätes G2 schreibt.
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Wie 2 zeigt, ist der interne
Teil des Upload-Bereichs 26a und des Download-Bereichs 26b im
DPRAM 26 jeweils mit Managementbereichen und Datenbereichen
versehen. Der Datenbereich ist ein Bereich zur Speicherung der eigentlichen
Daten in diesen Datenbereich. Der Managementbereich hat einen Statusbereich,
einen Stapelzahlbereich, einen Identifikationsbereich, einen Prioritätsbereich,
einen Datenartenbereich, einen Befehlszahlbereich, einen Paketzahlenbereich,
einen Längenbereich
und einen Einheitsbereich. Obwohl nicht gezeigt, hat er auch eine
Unterbrechungserzeugungsadresse zur Erzeugung eines Unterbrechungssignals,
und eine Unterbrechungsstoppadresse zum Stoppen des Unterbrechungssignals.
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Der
Statusbereich speichert eine Information, die den Zustand des Datenbereichs
angibt und bei der Exklusivsteuerung zwischen den zuvor erwähnten Systemen
verwendet wird. Der Stapelzahlbereich speichert eine Stapelzahl
zur Bestimmung, ob die Daten im Speicherbereich für ihn selbst
oder nicht bestimmt sind. Der Identifikationsbereich speichert eine
Information für
die Identifizierung jedes externen Gerätetyps (z. B. eines Modems,
eines Scanners oder Druckers oder dergleichen). Der Prioritätsbereich
speichert eine Information, die angibt, welche Daten zuerst in den Upload-Bereich 26a des
DPRAM 26 des externen Gerätes G1 geschrieben werden sollen,
wenn zum Beispiel an das Faxgerät
F zu sendende Daten gleichzeitig von beiden externen Geräten G1,
G2 erzeugt werden. Der Datentypbereich speichert eine Information,
die die Art der eigentlichen Daten angibt. Der Befehlszahlbereich
steuert eine Information, die die Details des Befehls angibt. Der
Paketzahlbereich speichert eine Paketzahl, die alle unterteilten
Daten ausdruckt, wenn Daten unterteilt und dann übertragen werden sollen. Wenn
die Speicherkapazität
des Datenbereichs in jedem Speicherbereich 26a, 26b des
DPRAM 26 1 kB (Kilobyte) beträgt, und das zu übertragende
Datenvolumen 4 kB ist, muß es
in vier Teile von 1 kB unterteilt werden, da 4 kB Daten nicht auf
einmal übertragen werden
können.
Wenn dies auftritt, wird eine Paketzahl an jedes Teil angehängt, um
die Reihenfolge der unterteilten Daten anzugeben. Der Längenbereich speichert
eine Information, die die Datenlänge
der eigentlichen Daten angibt. Der Einheitsbereich speichert eine
Information, die die Einheit der Datenlänge angibt. Wenn zum Beispiel
die Information, die die Datenlänge
ausdrückt, „100" ist und die Information, die
die Einheit ausdrückt, „Byte" ist, betragen die
Daten im Datenbereich 100 Byte.
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Wie 3a zeigt, wird eine Managementtabelle
T zum Management der Information, die die Verwendung des Download-Bereichs 26b im DPRAM 26 des
externen Gerätes
G1 betrifft, im ersten RAM 13 des Faxgerätes F gespeichert.
Eine Information, die angibt, ob Erlaubnis erhalten wurde, den Download-Bereich 26b im
DPRAM 26 zu benutzen, wird in diese Managementtabelle als
ein erstes Semaphormanagementmittel geschrieben. Wenn zum Beispiel
keine Erlaubnis erteilt wurde, den Download-Bereich 26b zu
benutzen, wird eine „1" in die „Download-Bereich" Reihe der Managementtabelle
T gesetzt, und wenn Erlaubnis erhalten wurde, wird eine „0" gesetzt.
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Außerdem wird
die Information, die angibt, ob Erlaubnis erteilt wurde, den speziellen
Datentyp in den Datentypbereich des Download-Bereichs 26b einzuschreiben
oder nicht, in diese Managementtabelle T als zweites Semaphormanagementmittel
eingeschrieben. Es ist zu beachten, daß diese Datenarten solche wie
Fernfunktion, Fernfunktionsrückstellwert,
Datentransfer, Datentransferergebnis, AT-Befehl und AT-Befehlsergebniscode
sind. Wenn z. B. der „Datentransfer" als ein Datentyp
in den Datentypbereich geschrieben werden soll, wird eine „0" in der „Datentransfer"-Reihe der Managementtabelle
T gesetzt, die diese Verwendung erlaubt. Wenn keine Erlaubnis erteilt
wurde, wird in der „Datentransfer"-Reihe der Managementtabelle
T eine „1" gesetzt.
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Wie 3b zeigt, werden eine erste
Managementtabelle T1 und eine zweite Managementtabelle T2 im zweiten
RAM 23 des externen Gerätes G1
gespeichert. Die erste Managementtabelle T1 verarbeitet die sich
auf die Verwendung des Upload-Bereichs 26a in
seinen eigenen (G1) DPRAM 26 beziehende Information. Die
Information, die angibt, ob Erlaubnis erhalten wurde oder nicht,
den Upload-Bereich 26a im DPRAM 26 zu verwenden,
wird in die erste Managementtabelle T1 als ein erstes Semaphormanagementmittel
geschrieben. Die Information, die angibt, ob Erlaubnis erhalten
wurde oder nicht, den speziellen Datentyp in den Datentypbereich
des zuvor erwähnten
Upload-Bereichs 26a zu schrieben, wird in diese erste Managementtabelle
T1 als ein zweites Semaphor Managementmittel geschrieben.
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Ein
zweite Managementtabelle T2 verarbeitet die Information, die die
Verwendung des Download-Bereichs 26b im DPRAM 26 des
externen Gerätes
G2 betrifft. Eine Information, die angibt, ob Erlaubnis erhalten
wurde oder nicht, den Download-Bereich 26b im DPRAM 26 zu
benutzen, wird in diese zweite Managementtabelle T2 als ein erstes
Semaphor Managementmittel geschrieben. Außerdem wird eine Information,
die angibt, ob Erlaubnis erhalten wurde oder nicht, den speziellen,
in den Datenbereich des Download-Bereichs 26b zu schreibenden Typ
zu verwenden, in diese zweite Managementtabelle T2 als ein zweites
Semaphormanagementmittel geschrieben.
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Es
werden nun die Abläufe
der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
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Wie
oben beschrieben, kann bei der vorliegenden Ausführungsform das Faxgerät F aufeinanderfolgend
an mehrere externe Geräte
verkettet angeschlossen werden. Bei dieser Art Aufbau muß, wenn
das Faxgerät
F die Daten im Upload-Bereich 26a des DPRAM 26 im
externen Gerät
G1 liest, das direkt an dieses Gerät F angeschlossen ist, d. h., wenn
das Faxgerät
F die vom externen Gerät übertragenen
Daten liest, das Geräte
F bestimmen, welches externe Gerät
die Übertragungsquelle
der Daten ist. Wenn dagegen das Faxgerät F Daten in den Download-Bereich 26b des
DPRAM 26 des zuvor erwähnten
externen Gerätes
G1 schreibt, d. h., wenn das Faxgerät F Daten zum externen Gerät überträgt, muß es in
diesem externen Gerät
angeben, wohin die Daten adressiert sind. Wenn dagegen jedes externe Gerät die Daten,
die in den Download-Bereich 26b seines eigenen DPRAM 26 geschrieben
sind, liest, d. h., wenn es die Daten liest, die vom Faxgerät F übertragen
werden, muß das
externe Gerät
bestimmen, ob die Daten an sich selbst adressiert sind oder nicht. Auch
wenn jedes externe Geräte
Daten in den Upload-Bereich 26a seines eigenen DPRAM 26 schreibt,
d. h., wenn jedes externe Gerät
Daten an das Faxgerät
F überträgt, muß es in
den Daten angeben, daß es
selbst die Übertragungsquelle
der Daten ist.
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Um
die obigen Anforderungen zu erfüllen, führt die
vorliegende Ausführungsform
die folgenden Operationen durch. Es ist zu beachten, daß, wie 4 zeigt, mehrere externe
Geräte
G1 bis Gn nun an das Faxgerät
F angeschlossen sind.
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Wie 4 zeigt, wird, wenn ein
externes Gerät
Gn (das n-te externe Gerät
vom Faxgerät
F aus) Daten an das Faxgerät
F überträgt, und
wenn Daten in den Upload-Bereich 26a seines
(des Gn) eigenen DPRAM 26 schreibt, wird eine „0" in den Stapelzahlbereich
desselben Bereichs 26a als Stapelzahl geschrieben. Wenn
dann das externe Gerät
Gn – 1,
das an die Seite des Faxgeräts
(Upload-Seite) des zuvor erwähnten
externen Gerätes
Gn angeschlossen ist, die Daten im Upload-Bereich 26a des
externen Gerätes
Gn liest, schreibt es diese gelesenen Daten in den Upload-Bereich 26a seines
eigenen (Gn – 1) DPRAM 26.
Gleichzeitig schreibt das externe Geräte Gn – 1 eine „1 ", was ein Wert ist, der von der gelesenen
Stapelzahl „0" aus um „1" inkrementiert ist,
in den Stapelzahlbereich seines eigenen Upload-Bereichs 26a.
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Wenn
somit Daten, die von einem bestimmten externen Gerät Gn übertragen
wurden, zum Faxgerät
F über
mehrere externe Geräte übertragen
werden, wird die Stapelzahl, die in den Stapelzahlbereich des Upload-Bereichs 26a des
externen Gerätes
geschrieben ist, jedes Mal um „1" inkrementiert. Somit wird „n – 1" in den Stapelzahlbereich
des Upload-Bereichs 26a des externen Gerätes G1,
das direkt an das Faxgerät
F angeschlossen ist, als Stapelzahl geschrieben. Wenn daher das
Faxgerät
F die Daten im Upload-Bereich 26a seines externen Gerätes G1 liest,
erkennt es aufgrund der Stapelzahl (n – 1), daß die Übertragungsquelle der Daten
das externe Gerät Gn
ist, das der n-te Anschluß von
sich selbst aus ist. Wenn umgekehrt zum Beispiel das Faxgerät F Daten an
das externe Geräte
Gn überträgt, das
die Übertragungsquelle
der obigen Daten im zuvor erwähnten Falle
war, und Daten in den Download-Bereich 26b des DPRAM 26 des
externen Gerätes
G1 geschrieben werden, das als erstes angeschlossen ist, wird „n – 1" in den Stapelzahlbereich
desselben Bereichs 26b als Stapelzahl geschrieben. Wenn
das erste externe Gerät
G1 die in seinen eigenen Download-Bereich 26b geschriebenen
Daten liest, stellt es fest, daß die
Daten im Download-Bereich 26b an es selbst adressiert sind,
wenn die Stapelzahl im Stapelzahlbereich „0" ist. Da die jedoch die Stapelzahl im
Stapelzahlbereich in diesem Falle „n – 1" ist, bestimmt das externe Gerät G1, daß die Daten
im Download-Bereich 26b Daten sind, die an ein anderes
externes Gerät
adressiert sind. Das externe Gerät
G1 schreibt dann die Daten in den Download-Bereich 26b des
DPRAM 26 des externen Gerätes G2, das an die Download-Seite
(auf der Seite gegenüber
dem Faxgerät
F) angeschlossen ist. Zum diesem Zeitpunkt schreibt das externe
Gerät G1 „n – 2" (der um „1" von der vorherigen
gelesenen Stapelzahl „n – 1" aus erhöhte Wert)
in den Stapelzahlbereich des Download-Bereichs 26b des
externen Gerätes
G2.
-
Wenn
somit Daten, die vom Faxgerät
F übertragen
werden, zum letzten externen (End-) Gerät über mehrere externe Geräte übertragen
werden, wird die Stapelzahl, die in den Stapelzahlbereich des Downloadbereichs 26b jedes
externen Gerätes
geschrieben ist, jedes Mal um „1" dekrementiert. Somit wird „0" als Stapelzahl in
den Stapelzahlbereich des Download-Bereichs 26b des n-ten
externen Gerätes Gn – 1 geschrieben.
Wenn daher das n-te externe Geräte
Gn die Daten in seinem eigenen Download-Bereich 26b liest,
erkennt es aufgrund der Stapelzahl „0", daß die Daten im Download-Bereich 26b an
es selbst adressierte Daten sind.
-
Aufgrund
der oben beschriebenen Operationen, ist das Faxgerät F in der
Lage, leicht und zuverlässig
das externe Gerät
zu erkennen, das Daten gesendet hat. Außerdem ist jedes externe Gerät zuverlässig und
leicht in der Lage, zu erkennen, ob vom Faxgerät F gesendete Daten an es selbst
adressierte Daten sind.
-
Es
wird nun ein Beispiel von Operationen, wenn eine bestimmte Aufgabe
A1 im externen Gerät G1
erzeugt wird, anhand des Flussdiagramms der 5 und der 6 bis 9 beschrieben. Es ist zu
beachten, daß die
Flussdiagramme der 6 und 7 die Operationen zeigen,
die am externen Gerät
G1 durchgeführt
werden, und die Flussdiagramme der 8 und 9 die Operation zeigen, die
am Faxgerät
F durchgeführt
werden. Die Flussdiagramme der 6 und 7 und die Flussdiagramme
der 8 und 9 werden parallel ausgeführt.
-
Es
werden zunächst
die Operationen der Aufgabe A1 im externen Gerät G1 anhand des Flussdiagramms
der 6 und unter Bezugnahme
auf 5 beschrieben. Dieses
Flussdiagramm wird unter der Steuerung der zweiten CPU 21 durchgeführt. Es
ist zu beachten, daß der
Datentransfer zum Faxgerät
F aufgrund der Erzeugung einer Aufgabe A1 am externen Gerät G1 durchgeführt wird.
-
Wenn
die Aufgabe A1 im externen Gerät
G1 durchgeführt
wird, erfordert die Aufgabe A1 die Erlaubnis (ein Semaphor) an,
um einen Datentyp zu verwenden, der als „Datentransfer" bekannt ist, wie im
Schritt 1 der 6 gezeigt
ist. Wenn diese Erlaubnis bereits von einer anderen Aufgabe erhalten
wurde, veranlasst ein Echtzeitmonitor, der eine obere Pegel-Managementaufgabe
ist, die Aufgabe A1 vorübergehend
zu stoppen bis das Semaphor erhalten wird (bis die andere Aufgabe
das Semaphor abgegeben hat). Wenn das „Datentransfer"-Semaphor erhalten
wird, wird die „Datentransfer"-Reihe der ersten Managementtabelle
T1 des zweiten RAM 23 von „1" auf „0" geschaltet. nachdem eine Aufgabe A1
das „Datentransfer"-Semaphor erhalten
hat, wird die Erlaubnis (das Semaphor) angefordert, den Upload-Bereich 26a zu
benutzen. In ähnlicher
Weise wie das „Datentransfer"-Semaphor wird, wenn
ein Semaphor des Upload-Bereichs 26a erhalten wird, die „Upload-Bereich"-Reihe der ersten
Managementtabelle T1 des zweiten RAM 23 von „1" auf „0" geschaltet.
-
Beim
Schritt S2 wird die Bestimmung durchgeführt, ob der Statusbereich des
Upload-Bereichs 26a „1" ist oder nicht,
d. h. ob die Daten im Upload-Bereich 26a notwendig sind
oder nicht. Wenn der Statusbereich „1" ist, wird bestimmt, daß das Lesen
der Daten durch das Faxgerät
F beendet ist, und daß die
Daten im Download-Bereich 26a nicht erforderlich sind,
und die Operationen gehen zum Schritt S3 über. Wenn der Statusbereich
nicht in „1" ist, warten die
Operationen, bis das Lesen der Daten durch das Faxgerät F beendet
ist, und der Zustandsbereich „1" wurde. Wieder gestartet
gibt eine „1" im Statusbereich
an, daß der
Upload-Bereich 26a des DPRAM 26 genutzt werden
kann, d. h. in einem freigegebenen Zustand ist.
-
Beim
Schritt S3 werden Daten in jeden Bereich des Upload-Bereichs 26a geschrieben
und die Operationen gehen zum Schritt S4. Zu diesem Zeitpunkt werden
den „Datentransfer" angebende Daten in
den Datentypbereich des Upload-Bereichs 26a geschrieben.
Außerdem
wird eine „0" in den Stapelzahlbereich
geschrieben.
-
Beim
Schritt 4 wird im Statusbereich des Upload-Bereichs 26a eine „0" gesetzt, und danach
gehen die Operationen zum Schritt S5. Es ist zu beachten, daß diese „0" angibt, daß die Daten
des Upload-Bereichs 26a ausschließlich verwendet werden. Gleichzeitig
damit wird außerdem
ein Unterbrechungssignal vom externen Gerät G1 an die erste CPU 11 des
Faxgerätes
F ausgegeben, da die Unterbrechungserzeugungsadresse geschrieben
wurde. Das heißt,
daß zusammen
mit dem Schreiben in die Unterbrechungserzeugungsadresse des Upload-Bereichs 26a ein
Unterbrechungssignal erzeugt und in das Faxgerät F durch einen Hardwarekreis
(nicht gezeigt) eingegeben wird. Dann beginnt die erste CPU 11 des
Faxgerätes
F mit der Aufgabe A2, wenn das Unterbrechungssignal eingegeben ist,
und nach Bestätigung,
daß der
Statusbereich des zuvor erwähnten
Upload-Bereichs 26a „0" ist, beginnt das
Lesen der Daten im Upload-Bereich 26a.
-
Beim
Schritt S5 wird die „Upload-Bereich"-Reihe der ersten
Managementtabelle T1 des zweiten RAM 23 erneut von „0" auf „1" geschrieben, und
die Operationen gehen zum Schritt S6 über. Daher wird die Erlaubnis,
den Upload-Bereich 26a des DPRAM 26 zu benutzen,
freigegeben (der Upload-Bereich 26a ist in den nicht nutzbaren
Zustand gebracht worden).
-
Beim
Schritt S6 wird die Bestimmung durchgeführt, ob eine Nachricht von
der Aufgabe A3 (wird später
beschrieben) vorliegt. Wenn eine Nachricht vorliegt, gehen die Operationen
zum Schritt S7 über. Wenn
keine Nachricht vorliegt, pausieren die Operationen, bis eine Nachricht
ankommt.
-
Beim
Schritt S7 wird die „Datentransfer"-Reihe der ersten
Managementtabelle T1 des zweiten RAM 23 von „0" auf „1" geschrieben, und
die Aufgabe A1 wird vervollständigt.
Dies bedeutet, daß kontinuierlich
mit der Abgabe (dem Abbruch) der Erlaubnis, den Upload-Bereich 26a zu
benutzen, die Erlaubnis, die Verwendung des als „Datentransfer" bekannten Datentyps
aufgehoben und dann der Prozess beendet wird.
-
Es
werden nun die Operationen der Aufgabe A2 des Faxgerätes F mittels
der in den 8 und 9 gezeigten Flussdiagramme
und unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
Diese Flussdiagramme zeigen die unter der Steuerung der ersten CPU 11 des Faxgerätes F durchgeführte Ausführung. Es
ist zu beachten, daß diese
Aufgabe A2 durch das Unterbrechungssignal gestartet wird.
-
Wenn
ein Unterbrechungssignal in die erste CPU 11 des Faxgerätes F eingegeben
wird, wird eine Aufgabe A2 gestartet, und der Prozess der Flussdiagramme
der 8 und 9 beginnt. Das heißt, daß, nachdem
das Unterbrechungssignal durch Lesen der Unterbrechungsstoppadresse
gestoppt wurde, der Statusbereich des Upload-Bereichs 26 des
externen Gerätes
G1 als „0" bestätigt wurde.
Dann werden die Daten im Upload-Bereich 26a des
externen Gerätes G1
beim in 8 gezeigten
Schritt S21 ausgelesen. Wenn diese Lesen beendet ist, gehen die
Operationen zum Schritt S22 über.
-
Beim
Schritt S22 wird der Statusbereich des Upload-Bereichs 26a auf „1" gesetzt, und der
Upload-Bereich des DPRAM 26 geht in den nutzbaren Zustand über, d.
h. einen freigegebenen Zustand, um die Operationen gehen zum Schritt 23 über.
-
Beim
Schritt S23 wird aufgrund der gelesenen Daten die Bestimmung durchgeführt, ob
die Daten im Datentypbereich solche sind, die den „Datentransfer" angeben. Wenn es
die Daten sind, die den „Datentransfer" durchführen, gehen
die Operationen zum Schritt S24 über.
Wenn es keine Daten sind, die den „Datenbereich" angehen, gehen die
Operationen zum Schritt S30 über.
Es ist zu beachten, daß zu
diesem Zeitpunkt, wenn die Daten im Stapelzahlbereich „0" sind, aufgrund der
gelesenen Daten bestimmt wird, daß die Übertragungsquelle der Daten
im Upload-Bereich 26a das externe Gerät die „1" ist. Wenn die Daten im Stapelzahlbereich
von „0" verschieden sind,
wird festgestellt, daß die Übertragungsquelle der
Daten im Upload-Bereich 26a ein externes Gerät verschieden
vom externen Gerät
G1 ist. Es ist zu beachten, daß die
folgenden Beispiele annehmen, daß die Daten im Stapelzahlbereich „0" sind.
-
Beim
Schritt S24 wird der Prozess entsprechend den Dateninhalten aufgrund
der zuvor gelesenen Daten durchgeführt, und danach gehen die Operationen
zum Schritt S25 über.
-
Beim
Schritt S25 wird wie bei S1 die „Datentransferergebnis"-Reihe der Managementtabelle
T des ersten RAM 13 wieder von „1" auf „0" geschrieben, und außerdem wird der „Download-Bereich" der gleichen Managementtabelle
T wieder von „1" auf „0" geschrieben. Daher
wird die Erlaubnis, den Download-Bereich 26b des DPRAM 26 zu
nutzen, erhalten, und die Erlaubnis, den Typ „Datentransferergebnis" als in den Datentypbereich
des Download-Bereichs 26b zu schreibender Datentyp wird
erhalten. Die Operationen gehen dann zum in 9 gezeigten Schritt S26 über.
-
Beim
Schritt S26 wird die Bestimmung durchgeführt, ob der Statusbereich des
Download-Bereichs 26b „1" ist oder nicht. Das heißt, daß die Bestimmung
durchgeführt
wird, ob die Daten im Download-Bereich, da der Statusbereich „1" ist, nicht erforderlich
sind. Wenn der Statusbereich „1" ist, wird festgestellt,
daß die
Daten im Download-Bereich 26b nicht
erforderlich sind, da das Lesen der Daten durch das externe Gerät G1 beendet
ist und die Operationen gehen zum Schritt S27 über. Wenn der Statusbereich
nicht „1" ist, warten die
Operationen darauf, daß das
Lesen der Daten durch das externe Gerät G1 beendet und der Statusbereich „1" wird.
-
Beim
S27 werden Daten in jeden Datenbereich des Download-Bereichs 26b geschrieben,
und die Operationen gehen zum Schritt S28 über. Zu diesem Zeitpunkt ist „0" in den Stapelzahlbereich
des Download-Bereichs 26b geschrieben, und Daten, die das „Datentransferergebnis" bedeuten, werden
in den Datentypbereich geschrieben, so daß das externe Gerät G1 über das
Prozessergebnis bezüglich
der Daten des externen Gerätes
G1 informiert wird.
-
Beim
Schritt S28 wird der Statusbereich des Download-Bereichs 26b auf „0", und danach gehen die
Operationen zum Schritt S29 über.
Es ist zu beachten, daß diese „0" zeigt, daß die Daten
im Download-Bereich 26b wirksam sind. Außerdem wird gleichzeitig
damit ein Unterbrechungssignal an die zweite CPU 21 des
externen Gerätes
G1 von dem DPRAM 26 des externen Gerätes G1 durch Schreiben der
Unterbrechungserzeugungsadresse ausgegeben. Das heißt, daß mit dem
Setzen des Statusbereichs des Download-Bereichs 26b auf „0" durch die erste
CPU 11 des Faxgerätes
F ein Unterbrechungssignal erzeugt und von einem Hardwarekreis (nicht gezeigt),
der sich im externen Gerät
G1 befindet, eingegeben wird. Die zweite CPU 21 des externen
Gerätes
G1 startet dann die Aufgabe A3, wenn das Unterbrechungssignal eingegeben
wird, und nach der Bestätigung,
daß der
Statusbereich des zuvor erwähnten
Download-Bereichs 26b „0" ist, beginnt sie, die Daten im Download-Bereich 26b zu
lesen.
-
Beim
Schritt S29 wird die „Download-Bereich"-Reihe der Managementtabelle
T des ersten TAM 13 wieder von einer „0" auf eine „1" geschrieben, die „Datentransferergebnis"-Reihe der gleichen Tabelle
T wird von einer „1" auf eine „0" geschrieben, und
eine Reihe von Operationen werden beendet. Das heißt, daß, nachdem
die Erlaubnis, den Download-Bereich 26b und die Erlaubnis
den als „Datentransferergebnis" bezeichneten Datentyp
zu benutzen, abgegeben (aufgegeben) wurde, endet die Bearbeitung.
-
Beim
Schritt S23 der 8, wenn
der Datentyp nicht „Datentransfer" ist, gehen die Operationen zum
Schritt S30 über,
die Verarbeitung entsprechend den gelesenen Daten wird durchgeführt und
eine Reihe von Operationen wird beendet.
-
Es
wird nun die Aufgabe A3 am externen Gerät G1 mittels des in 7 gezeigten Flussdiagramms
und unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
Dieses Flussdiagramm zeigt die Ausführung, die unter der Steuerung
der zweiten CPU 21 des externen Gerätes G1 durchgeführt wird.
-
Wenn
ein Unterbrechungssignal in die zweite CPU 21 des externen
Gerätes
G1 eingegeben wird, beginnt die Aufgabe A3, und der Prozess des
in 7 gezeigten Flussdiagramms
beginnt. Das heißt, daß nach der
Bestätigung,
daß der
Statusbereich des Download-Bereichs 26b des externen Gerätes G1 „0" ist, wir die Bestimmung durchgeführt, ob
der Stapelzahlbereich des Download-Bereichs 26b „0" ist oder nicht wie
beim Schritt S11. Wenn der Stapelzahlbereich „0" ist, bestimmt das externe Gerät G1, daß die Daten
im Download-Bereich 26b zu ihm selbst adressiert sind,
und die Operationen gehen zum Schritt S12 über.
-
Beim
Schritt S12 werden die Daten im Download-Bereich 26b ausgelesen.
Wenn das Lesen beendet ist, gehen die Operationen zum Schritt S13 über.
-
Beim
Schritt S13 wird der Statusbereich des Download-Bereichs 26b auf „1" gesetzt und geht
in den Zustand über,
in dem der Download-Bereich 26b benutzt werden kann (d.
h. den freigegebenen Zustand), und die Operationen gehen zum Schritt
S14 über.
-
Beim
Schritt S14 wird die Bestimmung aufgrund der gelesenen Daten durchgeführt, ob
die Daten im Datentypbereich die Daten sind, die „Datentransferergebnis" bedeuten. Wenn es
die Daten sind, die das „Datentransferergebnis" bedeuten werden die
Daten im Download-Bereich 26b als Daten bestimmt, die das
Prozessergebnis bezüglich
der Daten sind, die durch die vorherige Aufgabe A1 auf das Faxgerät F übertragen
werden, und die Operationen gehen zum Schritt S15 über. Wenn
es keine Daten sind, die das „Datentransferergebnis" angeben, werden
die Daten im Download-Bereich 26b als andere Daten als
das Prozessergebnis bestimmt, die sich auf die Daten beziehen, die
von der vorherigen Aufgabe A1 auf das Faxgerät F übertragen werden, und die Operationen
gehen zum Schritt S18 über.
Insbesondere während
der Periode, nachdem die Daten zum Faxgerät F übertragen wurden, bis die Daten des
Prozessergebnisses, die sich auf die übertragenen Daten beziehen,
vom Faxgerät
F zurückkehren, wird
manchmal eine andere Aufgabe am Faxgerät F erzeugt. In dieser Art
Situation werden Daten eines Datentyps anders als das „Datentransferergebnis" manchmal zuerst
vom Faxgerät übertragen.
-
Beim
Schritt S15 wird die Nachricht, die angibt, daß das Datentransferergebnis
gelesen wurde, der Aufgabe A1 mitgeteilt, und diese Aufgabe A3 wird beendet.
Dann wird bei der Aufgabe A1, die beschrieben wurde, wenn die Nachricht
von der Aufgabe A3 beim Schritt S6 empfangen wird, bestimmt, daß das Prozessergebnis,
das sich auf die zum Faxgerät
F übertragenen
Daten bezieht, vom Faxgerät
F zurückgekehrt
ist, und nach der Bearbeitung von S7 wird eine Prozessserie beendet.
-
Andererseits
wird beim Schritt S11, wenn der Stapelzahlbereich nicht „0" ist, bestimmt, daß die Daten
im Download-Bereich 26b Daten sind, die zu einem anderen
externen Gerät
adressiert sind, und die Operationen gehen zum Schritt S16 über.
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Beim
Schritt S16 wird die Stapelzahl im Stapelzahlbereich des Download-Bereichs 26b um „1" inkrementiert, und
die Operationen gehen zum Schritt S17 über.
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Beim
Schritt S17 werden die Daten des Download-Bereichs 26b des
externen Gerätes
g1 in den Download-Bereich 26b des zweiten externen Gerätes G2 übertragen.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Stapelzahl, die beim Schritt S16 dekrementiert wird,
in den Stapelzahlbereich des Download-Bereichs 26b des
externen Gerätes
G2 geschrieben, und diese Aufgabe A3 wird beendet.
-
Außerdem wird,
wenn der Datentyp nicht „Datentransferergebnis" ist, ein den gelesenen
Daten entsprechender Prozess durchgeführt, und diese Aufgabe A3 wird
beendet.
-
Dabei
wird, wie in 5 gezeigt,
angenommen, daß gleichzeitig
mit dem Schreiben von Daten in den Upload-Bereich 26a auf
der Seite des externen Gerätes
G1 beim Schritt S3 zusammen mit der Erzeugung z. B. der Aufgabe
A1 „Datentransfer" auch das Schreiben
von Daten im Download-Bereich 26b des externen Gerätes G1 zusammen
mit der Erzeugung einer Aufgabe B1 „Datentransfer" auf der Seite des
Faxgerätes
F durchgeführt
wird. Dabei kehrt am externen Gerät G1, nachdem das Schreiben
von Daten im Upload-Bereich 26a beendet ist, die „Upload-Bereich"-Reihe der ersten
Managementtabelle T1 auf „1" zurück, und
die Erlaubnis, den Upload-Bereich 26a zu benutzen, wird
abgegeben. Andererseits kehrt beim Faxgerät F die „Download-Bereich"-Reihe der Managementtabelle T auf „1" zurück, und
die Erlaubnis, den Download-Bereich 26b zu
benutzen, wird, nachdem das Schreiben von Daten in den Download-Bereich 26b beendet
ist, wird aufgehoben.
-
Außerdem ist
es am Faxgerät
F, nachdem der Prozess entsprechend den Daten im Upload-Bereich 26a entsprechend
der Aufgabe A2 durchgeführt ist,
erforderlich, Daten, die das Prozessergebnis angeben, in den Download-Bereich 26b derart
zu schreiben, daß das
Prozessergebnis dem externen Gerät
G1 berichtet wird. Andererseits wird am externen Gerät G1, nachdem
der Prozess entsprechend den Daten im Download-Bereich 26b entsprechend der
Aufgabe B2 durchgeführt
ist, erforderlich, Daten, die das Prozessergebnis angeben, in den
Upload-Bereich 26a zu schreiben, so daß das Prozessergebnis dem Faxgerät F abgegeben.
-
In
diesem Falls ändert
das Faxgerät
F die „1" in der „Datentransferergebnis"-Reihe der Managementtabelle
T in eine „0", um die Erlaubnis
zu erhalten, als „Datentransferergebnis" bezeichnete Daten zu
verwenden. Weiterhin ändert
das Faxgerät
F die „1" in der „Download-Bereich"-Reihe der Managementtabelle
T in eine „0", um wieder die zuvor
aufgehobene Erlaubnis zu erhalten, den Download-Bereich 26b zu
benutzen. In diesem Zustand kann das Faxgerät F Daten, die das Prozessergebnis
angeben, in den Download-Bereich 26b schreiben. Daher kann
das Faxgerät
F Daten, die das Prozessergebnis angeben, in den Download-Bereich 26b schreiben. Das
externe Gerät
G1 kann somit das Prozessergebnis des Download-Bereichs 26b durch die Aufgabe A3
bestätigen.
-
Andererseits ändert das
externe Gerät
G1 die „1" in der „Datentransferergebnis"-Reihe der ersten
Managementtabelle T1 in eine „0", um die Erlaubnis
zu erhalten, einen als „Datentransferergebnis" bezeichneten Datentyp
zu verwenden. Weiterhin ändert das
externe Gerät
G1 die „1" in der „Upload-Bereich"-Reihe der ersten
Managementtabelle T1 in eine „0", um wieder die zuvor
aufgehobene Erlaubnis zu erhalten, den Upload-Bereich 26a zu benutzen. In diesem
Zustand kann das externe Gerät
G1 das Prozessergebnis angebende Daten in den Upload-Bereich 26a schreiben.
Daher kann das Faxgerät
das Prozessergebnis des Upload-Bereichs 26b durch die Aufgabe
B3 bestätigen.
-
Aufgrund
der Durchführung
der oben beschriebenen Operationen, sind das Faxgerät F und das
externe Gerät
R in der Lage, ohne Behinderung das Prozessergebnis des anderen
selbst dann zu bestätigen,
wenn eine Anforderung zur Verarbeitung an das andere gleichzeitig
vorliegt, und somit gehen die Operationen glatt zum nächsten Schritt über.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
werden die Erlaubnis, jeden Bereich 26a, 26b des DPRAM 26 zu
benutzen (Semaphor), und die Erlaubnis, den Datentyp zu benutzen,
unabhängig
gehandhabt. Insbesondere betreffend den Datentyp ist es möglich, die
Erlaubnis zu geben, jeden dieser Datentypen zu nutzen (Semaphor).
Deshalb, können, nachdem
das Faxgerät
F und das externe Gerät
G1 jeweils Daten in jeden Bereich 26a, 26b geschrieben haben,
wenn die Erlaubnis, jeden Bereich 26a, 26b zu
benutzen, aufgehoben wurde, die Bereiche 26a, 26b wieder
benutzt werden, um Daten des Prozessergebnisses zu schreiben. Da
der Datentyp, der das Prozessergebnis angibt, ein Typ ist, der als „Datentransferergebnis" bekannt ist, der
vom Typ verschieden ist, der als „Datentransfer" bekannt, kann die
Erlaubnis, den Datentyp der als „Datentransferergebnis" bekannt ist, gesondert
von der Erlaubnis erhalten werden, „Datentransfer" zu benutzen. Daher
sind das Faxgerät
F und das externe Gerät
G1 in der Lage, Daten des Prozessergebnisses bezüglich einer Anforderung des
anderen in jedem Bereich 26a, 26b des DPRAM 26 zu
schreiben, selbst wenn eine Anforderung zu Verarbeitung an das andere
gleichzeitig vorliegt, und es gibt daher keine Situation, in der
das Schreiben der Prozessergebnisdaten nicht durchgeführt werden
kann.
-
Es
wird außerdem
angenommen, daß am externen
Gerät G1,
nachdem die Daten in den Upload-Bereich 26a geschrieben
wurden, wie im Schritt S3 gezeigt ist, zusammen mit der Durchführung der zuvor
erwähnten
Aufgabe A1, eine Aufgabe C1 verschieden von der Aufgabe A1 gestellt
wird. Wenn hierbei der Datentyp der Aufgabe C1 zum Beispiel „Funktion
ausgelöst
durch Fernsteuerung" ist,
da dieser von „Datentransfer", dem Datentyp der
Aufgabe B1, verschieden ist, ändert
das externe Gerät
G1 die „1" der „Funktion
ausgelöst
durch Fernsteuerung" Reihe
der ersten Managementtabelle T1 in eine „0" und kann die Erlaubnis erhalten, den
als „Funktion ausgelöst durch
Fernsteuerung" bekannten
Datentyp zu verwenden. Danach wird am externen Gerät G1 nachdem
die Daten in den Upload-Bereich 26a entsprechend der Aufgabe
A1 geschrieben sind, die Erlaubnis, den Upload-Bereich 26a zu
benutzen, aufgehoben, da die „Upload-Bereich"-Reihe der ersten
Managementtabelle T1 auf eine „1" zurückkehrt.
Wenn diese Art des Status auftritt, kann das externe Gerät G1 die
Erlaubnis erhalten, den Upload-Bereich 26a durch erneutes Ändern der „Upload-Bereich"-Reihe der ersten
Managementtabelle 1 durch die Aufgabe C1 in „0" zu nutzen. Daher
ist das externe Gerät
G1 in der Lage, die auf „Funktion
ausgelöst
durch Fernsteuerung" beziehenden
Daten an das Faxgerät
F durch Schreiben in den Upload-Bereich 26a zu übertragen,
ohne auf das auf den „Datentransfer" des Faxgerätes F beziehende
Prozessergebnis zu warten.
-
Außerdem werden
bei der vorliegenden Ausführungsform,
wenn das Faxgerät
F eine Verarbeitung vom externen Gerät G1 anfordert, die folgenden Operationen
durchgeführt.
Es ist zu beachten, daß diese
Operationen anhand der 4 beschrieben werden.
Hierbei ist das erste externe Gerät G1 eine Modemeinheit, wie
in 1 gezeigt, das zweite
externe Gerät
G2 ist ein Scanner, das n – 1ste
externe Gerät
Gn – 1
ist ein Drucker und das n-te externe Gerät Gn ist eine Modemeinheit ähnlich dem
externen Gerät
G1.
-
Wenn
das Faxgerät
F eine Anforderung einer Übertragungsbearbeitung
an ein externes Gerät durchzuführen wünscht, werden
die dies angebenden Daten in den Download-Bereich 26b des ersten externen
Gerätes
G1 geschrieben. Zu diesem Zeitpunkt werden Daten (in diesem Falle
eine Modemeinheit angebenden Daten), die die Art des externen Gerätes angeben,
entsprechend den Anforderungsdetails im Identifizierungsbereich
des Download-Bereichs 26b gespeichert. Außerdem wird
ein spezieller Wert, der angibt, daß alle externen Geräte die beabsichtigte
Adresse der Daten sind, im Stapelzahlbereich des Download-Bereichs 26b gespeichert.
Wenn das externe Gerät
G1 die Daten im Download-Bereich 26b liest, bestimmt es,
da die Daten im Stapelzahlbereich den oben beschriebenen speziellen
Wert haben, und außerdem
die Daten im Identifizierungsbereich Daten sind, die eine Modeneinheit
angeben, daß die
Anforderung des Faxgerätes
F für es
selbst bestimmt sind. Wenn zu diesem Zeitpunkt das externe Gerät G1 in
der Mitte einer anderen Verbindung ist, kann es keine Anforderung
vom Faxgerät
F empfangen, so daß die
gelesenen Daten in den Download-Bereich 26b des zweiten
externen Geräts
G2 nur dann gelesen werden, wenn der Wert des Stapelzahlbereichs
der spezielle Wert ist, bei dem die Bestimmung alle externen Geräte betrifft.
-
Wenn
das zweite externe Gerät
G2 die Daten im Download-Bereich 26b liest, bestimmt es,
da die Daten des Identifizierungsbereichs Daten sind, die eine Modemeinheit
angeben, daß die
Anforderung des Faxgerätes
F nicht für
es selbst bestimmt sind. Daher schreibt das externe Gerät G2 die
gelesenen Daten in den Download-Bereich 26b des dritten
externen Gerätes
G3 (nicht gezeigt).
-
Auf
diese Weise werden, wenn kein externes Gerät, das eine Modemeinheit ist,
zwischen dem externen Gerät
G2 und dem externen Gerät
Gn – 1
vorhanden ist, die Daten des Faxgerätes F zum Download-Bereich 26b des
externen Gerätes
Gn übertragen.
Wenn des n-te externe Gerät
Gn die Daten im Download-Bereich 26b liest, bestimmt es,
da die Daten im Stapelzahlbereich den oben beschriebenen speziellen
Wert haben, und außerdem,
da die Daten des Identifizierungsbereichs Daten sind, die eine Modemeinheit
angeben, daß die
Anforderung des Faxgerätes
F für es
selbst bestimmt ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt das externe Gerät Gn in
der Mitte einer anderen Verbindung ist und es keine Anforderung
vom Faxgerät
F empfangen kann, schreibt es eine Antwort, die dies feststellt
in den Upload-Bereich 26a. Wenn andererseits das externe
Gerät Gn
nicht in der Mitte einer anderen Verbindung ist und es eine Anforderung
vom Faxgerät
F empfangen kann, schreibt es eine dies feststellende Antwort in
den Upload-Bereich 26a. Zu diesem Zeitpunkt wird eine „0" in den Stapelzahlbereich
des Upload-Bereichs 26a geschrieben.
-
Die
Daten im Upload-Bereich 26a dieses externen Gerätes Gn werden
dann zum Upload-Bereich 26a des ersten externen Gerätes G1 über mehrere
externe Geräte übertragen.
Es ist zu beachten, daß die
Stapelzahl aufeinanderfolgend in Verbindung mit diesem Transfer
inkrementiert wird. Das Faxgerät F
bestimmt, ob die Anforderung für
den Übertragungsprozess
von einem externen Gerät
aufgrund der Daten im Upload-Bereich 26a des
externen Gerätes
G1 akzeptiert wurden. Wenn sie akzeptiert werden, erkennt es aufgrund
der gelesenen Stapelzahl, welches externe Gerät es war, das diese Anforderungen
akzeptiert hat. Dann schreibt das Faxgerät F z. B. die zu übertragenden
Bilddaten in den Download-Bereich 26b des ersten externen
Gerätes
G1. Zu diesem Zeitpunkt wird „n – 1" in den Stapelzahlbereich
des Download-Bereichs 26b geschrieben. Daher werden die
Daten im Download-Bereich 26b aufeinanderfolgend bis zum
Download-Bereich 26b des externen Endgerätes Gn übertragen,
und die Bestimmung, daß die
Daten an es selbst adressiert sind, wird am externen Gerät Gn durchgeführt. Das
externe Gerät
Gn überträgt dann
die empfangenen Daten.
-
Es
ist zu beachten, daß die
vorliegende Ausführungsform
mit folgenden Änderungen
mit Funktonen und Vorteilen ähnlich
der ersten Ausführungsform
realisiert werden kann.
-
(a)
ein Drucker oder Scanner oder irgendein solches Gerät können als
externes, an das Faxgerät F
anzuschließendes
Gerät vorbereitet
werden. Wenn z. B. das externe Gerät ein Drucker ist, kann eine Aufzeichnungsstufe
anstelle der zweiten NCU 24 und ein zweites Modem 25 im
in 1 gezeigten externen
Gerät G1
angeordnet werden. Wenn diese Art von externem Gerät angeschlossen
wird, können
die vom Faxgerät
F empfangenen Bilddaten an dieses externe Gerät übertragen und ausgedruckt werden. Wenn
ein externes Gerät
ein Scanner ist, kann eine Scannerstufe anstelle der zweiten NCU 24 und
ein zweites Modem 25 im in 1 gezeigten
externen Gerät
G1 angeordnet werden. Wenn diese Art von externem Gerät angeschlossen
wird, können
vom selben externen Gerät
abgetastete Bilddaten zum Faxgerät
F und dann von diesem übertragen
werden.
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Außerdem kann
ein Gerät
wie in 10 als ein externes
Gerät vorbereitet
werden. Dieses externe Gerät 38 der 10 verbindet das Faxgerät F mit einem
LAN (einem lokalen Netz) oder dergleichen und ermöglicht die
Verwendung als ein Terminal an einem LAN.
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Wie 10 zeigt, ist eine Netzschnittstelle 30 in
diesem externen Gerät 38 anstelle
der zweiten NCU 24 und ein zweites Modem 25 im
in 1 gezeigten externen
Gerät G1
vorhanden. Das heißt, daß das externe
Gerät 38 mit
Bussen B31, B32, einem DPRAM 26, einem zweiten Steckverbinder 28, einem
dritten Steckverbinder 29, einer dritten CPU 31,
einem dritten ROM 32, einem dritten RAM 33 und einer
Netzschnittstelle 30 versehen ist. Ein LAN vom Bustyp wie
ein Ethernet oder dergleichen können
als ein LAN verwendet werden und das Faxgerät F wird an ein Koaxialkabel 37 wie
ein 10 Base 2 über
das externe Gerät 39 angeschlossen.
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Ähnlich dem
externen Gerät
G1 der 1 hat der DPRAM 26 einen
Upload-Bereich 26a und einen Download-Bereich 26b,
und der dritte RAM 33 hat eine erste Managementtabelle
T1 und eine zweite Managementtabelle T2.
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Die
Netzschnittstelle 30 ist mit einem Netzkontroller 34,
einem seriellen Schnittstellenadaptor 35 und einem Transceiver 36 versehen.
Der Netzkontroller 34 ist mit Funktionen versehen, die
eine Zugriffssteuerung mit dem LAN entsprechend CSMA/CD (Carrier
Sense Multiple Access with Collision Detection)-Formaten oder dergleichen
durchführen, um
in geeigneter Weise die Daten vom Faxgerät F über ein Koaxialkabel 37 zu übertragen.
Der serielle Schnittstellenadaptor 35 wandelt die auf dem
Koaxialkabel 37 vom Faxgerät F übertragenen Daten von parallelen
Daten in serielle Daten um und gibt die seriellen Daten, die das
Koaxialkabel 37 führt,
nach Umwandlung in die parallelen Daten an das Faxgerät F aus.
Der Transceiver 36 ist zum Anschluß an das Koaxialkabel 37 ausgebildet
und wandelt den Signalpegel um, um den Signalpegel im Koaxialkabel 37 und
den Signalpegel im seriellen Schnittstellenadaptor 35 auszugleichen.
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Wenn
daher dieses externe Gerät 38 an
das Faxgerät
F oder ein externes, an das Fäxgerät F angeschlossenes
Gerät angeschlossen
wird, kann das Faxgerät
F als ein Terminal an einem LAN verwendet werden. Daher können die
Faxdaten, die vom Faxgerät
F über
die erste Telefonleitung L1 empfangen werden, zu einem Terminal
am LAN wie einem PC oder dergleichen übertragen werden, und die Daten
eines Terminals am LAN wie einem PC können über die ersten Telefonleitungen
L1 vom Faxgerät
F übertragen
werden.
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(b)
Bei der zuvor erwähnten
vorliegenden Ausführungsform
wird die Stapelzahl jeweils um „1" in- und dekrementiert, jedoch kann
diese um zwei oder mehr in- und dekrementiert werden. Wenn außerdem das
externe Gerät
den Transfer von Daten von ihm selbst zum Faxgerät F beginnt, beginnt die Stapelzahl
normalerweise bei „0", jedoch kann dieser Anfangswert
auf einen von „0" verschiedenen Wert gesetzt
werden. Dem entsprechend setzt das externe Gerät den Wert der Stapelzahl,
der bestimmt, daß die
Daten zu ihm selbst adressiert sind, auf einen von „0" verschiedenen Wert.
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(c)
Eine Änderung
kann derart durchgeführt werden,
daß die
Stapelzahl inkrementiert wird, wenn "Daten vom Faxgerät F zum externen Gerät übertragen
werden, und die Stapelzahl wird dekrementiert, wenn Daten vom externen
Gerät zum
Faxgerät
F übertragen
werden.
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(d)
Der DPRAM 26 kann in einen ersten FIFO (Firs In First Out)-Speicher
geändert
werden, der die Daten von der ersten CPU 11 zur zweiten CPU 21 überträgt, und
in einen zweiten FIFO-Speicher, der die Daten der zweiten CPU 21 zur
ersten CPU 11 überträgt.
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(e)
Das externe Gerät
muß nicht
extern sein, sondern kann innerhalb des Faxgerätes angeordnet sein.
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(f)
Das Informationsverarbeitungsgerät
ist nicht auf ein Faxgerät
F beschränkt,
sondern kann auf irgendein Gerät
wie einen PC oder dergleichen angewandt werden.