DE3788097T2 - Übertragungsschaltung für Endgerät. - Google Patents

Übertragungsschaltung für Endgerät.

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DE3788097T2
DE3788097T2 DE87111960T DE3788097T DE3788097T2 DE 3788097 T2 DE3788097 T2 DE 3788097T2 DE 87111960 T DE87111960 T DE 87111960T DE 3788097 T DE3788097 T DE 3788097T DE 3788097 T2 DE3788097 T2 DE 3788097T2
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    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Description

    Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Übertragungsschnittstellen zwischen Computern und noch spezifischer auf Übertragungsschaltungen für Endgeräte, die mit einem Netzwerkbus verbunden sind, um Übertragungen zwischen Endgeräten durch das Netzwerk gemäß einem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren zu leisten.
  • Stand der Technik
  • Je mehr die Computer entwickelt wurden, desto mehr wurde die Kommunikation zwischen Computern wünschenswert. In der Vergangenheit wurden verschiedene Kommunikationsnormen erstellt, um Kommunikationen zwischen Computern und zwischen Computern und Computer-Endgeräten zu ermöglichen. Kürzlich hat die CCITT (International Telegram and Telephone Consultive Committee) eine Empfehlung, X.21, vorgelegt (hierin mit Bezug enthalten). Die CCITT, eine Dienststelle der Vereinten Nationen, gibt Empfehlungen eher als Normen heraus. Da in der Vergangenheit, die CCITT-Empfehlungen fast identisch mit den Normen der Electrical Industries Association (EIA) waren, Normen wie die RS-232 Kommunikationsnorm, unterscheidet sich die X.21 Empfehlung deutlich von irgendeiner der vorliegenden EIA-Normen. Mit wenigen Worten gesagt, die X.21 Empfehlung sieht eine Schnittstellenspezifikation für Dateneinrichtungen vor, die an ein öffentliches Datennetz angeschlossen werden, in dem ein digitales, synchrones Format eher als eine analoge Übertragung verwendet wird. Diese X.21 Empfehlung richtet sich an ein öffentliches Datennetz. Die X.21 Empfehlung enthält das Protokoll zum Tätigen und Beantworten von Anrufen sowie zum Senden und Empfangen von Daten, nachdem eine Verbindung hergestellt ist.
  • Ein Überblick über die Kommunikationsnormen ist in einem Artikel der Fachzeitschrift BYTE unter der Überschrift "Welcome to the Standards Jungles" im Februar 1983 erschienen, hierin mit Bezug enthalten.
  • Ein bedeutender Aspekt bei der Durchführung von Datenübertragungen ist, eine Technik zum Erkennen bestimmter Bitmuster vorzusehen, die in seriellen Bitreihen von dem Netzwerk geliefert werden. EP-A-0248989, auf den vorliegenden Assignaten übertragen, widmet sich diesem Problem. Zusätzlich zu der Forderung nach Erkennung von seriellen Bitreihen, Bitmustern, müssen die Schaltkreise zum Anschluß an das Kommunikationsnetz gemäß den zuvor beschriebenen Übertragungsverfahren, entweder nach den EIA-Normen oder den CCITT-Empfehlungen, bereitgestellt werden.
  • In der Vergangenheit enthielt die Zentraleinheit eines Computer-Endgeräts Software, die, wenn sie ausgeführt wurde, mit dem Kommunikationsnetz gemäß den Übertragungsverfahren zusammengeschaltet wurde. Da jedoch die Anforderungen bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeiten stiegen, die von der Zentraleinheit des Computer-Endgeräts fordern, diese Übertragungsaufgaben zu übernehmen, die dem Computer-Endgerät im Übermaß aufgebürdet waren. Eine alternative Annäherung ist die Bereitstellung einer zweiten Zentraleinheit in dem Computer- Endgerät, um die Aufgabe zur Kommunikation mit dem Netzwerk auszuführen. Es besteht jedoch das Problem von gegenseitigen Übertragungen zwischen der Zentraleinheit des Computer-Endgeräts und der Übertragungszentraleinheit.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Übertragungsschaltung für Endgeräte bereitzustellen, die ein Programm zur Ausführung in der Zentraleinheit des Endgeräts enthält, die jedoch außerdem Schaltkreise zur besseren Durchführung der Netzübertragungsaufgaben vorsieht, die in der Übertragungssteuerung resultieren, die für die Zentraleinheit des Computer-Endgeräts verbleiben, da die Zentraleinheit des Computer- Endgeräts nicht mit den zusätzlichen Anforderungen der Übertragungsverfahren zu belasten ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • J. Magill et al, Electronic Design, vol 33, no 12, May 1985, pp 157-168, beschreibt Übertragungsschaltungen für Endgeräte für ein Kommunikationsnetz einschließlich eines Netzwerkbusses, der eine Vielzahl von Endgeräten verbindet, der Schaltkreise, die Übertragungen mittels einer Busschnittstellenleitung zu dem Netzwerkbus gemäß einem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren liefern, der Übertragungsschaltungen für Endgeräte mit Mitteln zum Kommunikationsaustausch für den Austausch von Protokollsignalen mit der Busschnittstellenleitung als Reaktion auf Befehle, die von Mitteln zur Steuerung des Signalstatus empfangen werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert solche Übertragungsschaltungen für Endgeräte, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Mittel zum Kommunikationsaustausch angepaßt werden, um Informationen über den Übertragungsstatuswechsel an die Mittel zur Steuerung des Signalstatus zu liefern, die die Inhalte der Protokollsignale von den Mitteln der Busschnittstellenleitung angeben, wobei die Mittel zur Steuerung des Signalstatus angepaßt werden, während einer aus einer Vielzahl von Programmstatus ausgeführt wird, um Übertragungen über den Netzwerkbus gemäß dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren zu steuern, indem Befehle an die Mittel zum Kommunikationsaustausch gemäß dem Programmstatus geliefert werden, dessen Mittel zur Steuerung des Signalstatus aktuell ausgeführt werden und indem der Programmstatus als Reaktion auf die Information über den Übertragungsstatuswechsel von den Mitteln zum Kommunikautionsaustausch gewechselt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Übertragungsschaltung für Endgeräte zur Übertragung durch eine Busschnittstellenleitung an einen Netzwerkbus gemäß einem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren vorgesehen und ein Übertragungsschaltkreis, der Protokollsignale mit der Busschnittstellenleitung als Reaktion auf Befehle von einer Steuerung des Signalstatus austauscht. Der Übertragungsschaltkreis liefert außerdem die Information über den Übertragungsstatuswechsel an die Steuerung des Signalstatus, die die Inhalte der Protokollsignale angibt, die von der Busschnittstellenleitung empfangen wurden. Die Steuerung des Signalstatus führt einen aus einer Vielzahl von Programmstatus aus, um Kommunikationen über den Netzwerkbus gemäß dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren zu steuern, indem Befehle an den Übertragungsschaltkreis gemäß dem Programmstatus geliefert werden, den die Steuerung des Signalstatus aktuell ausführt. Die Steuerung des Signalstatus wechselt den Programmstatus als Reaktion auf die Information über den Übertragungsstatuswechsel, die von dem Übertragungsschaltkreis empfangen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Übertragungsschaltung für Endgeräte beschrieben, die Übertragungen durch eine Busschnittstellenleitung an einen Netzwerkbus gemäß dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren vorsieht. Diese Schaltung enthält auch einen Übertragungsschaltkreis, der Protokollinformationen mit der Busschnittstelle als Reaktion auf Befehle austauscht, die von der Steuerung des Signalstatus empfangen wurden. Die Steuerung des Signalstatus liefert Befehle an den Übertragungsschaltkreis, um Übertragungen über den Netzwerkbus gemäß dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren zu steuern. Die Steuerung des Signalstatus enthält den Befehl, der den Übertragungsschaltkreis veranlaßt, eine Vielzahl von einzelnen Protokollsignalmustern an die Busschnittstellenleitung zu liefern. Diese einzelne Befehlsfähigkeit befreit die Steuerung des Signalstatus von der Last, wiederholt Befehle an den Übertragungsschaltkreis zu liefern, um Protokollsignalmuster bereitzustellen, die von dem Übertragungsverfahren gefordert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält der Übertragungsschaltkreis außerdem die Schaltkreise, die einen Datenpfad zwischen der Busschnittstellenleitung und der Steuerung des Signalstatus liefern, die die Steuerung des Signalstatus zum Senden und Übertragen von Daten mittels des Übertragungsnetzes aktivieren. In diesem Ausführungsbeispiel enthält der Übertragungsschaltkreis auch eine elektrische Schnittstellenleitung, die Protokollsignale mit der Busschnittstellenleitung und Protokollsteuerinformationen mit einer physikalischen Schnittstellenleitung austauscht. Die physikalische Schnittstellenleitung interpretiert die von der elektrischen Schnittstellenleitung empfangene Protokollinformation und liefert die Information über den Übertragungsstatuswechsel an die Steuerung des Signalstatus. Die physikalische Schnittstellenleitung interpretiert außerdem die Befehle von der Steuerung des Signalstatus und liefert Protokollinformationen an die elektrischen Schnittstellenmittel, um die Operationen durchzuführen, die durch diese Befehle spezifiziert werden. Die elektrische Schnittstellenleitung enthält eine Erkennungsschaltung, die die zuvor bestimmten, von der Busschnittstellenleitung empfangenen Protokollsignalmuster erkennt. Die elektrische Schnittstellenleitung liefert außerdem ein Unterbrechungssignal an die physikalische Schnittstellenleitung, wenn eines dieser Protokollsignalmuster empfangen wurde. Die elektrische Schnittstellenschaltung enthält außerdem ein Register zur Speicherung von wenigstens einem Teil der empfangenen und erkannten Muster. Nach Empfang der Unterbrechung von der elektrischen Schnittstellenleitung fragt die physikalische Schnittstellenleitung das in der elektrischen Schnittstellenleitung gespeicherte Protokollmuster ab. Dieses Muster wird dann von der physikalischen Schnittstellenleitung analysiert und, falls erforderlich, wird ein Unterbrechungssignal an die Steuerung des Signalstatus geliefert, um den Empfang eines zuvor bestimmten Protokollmuster zu melden. Außerdem liefert die physikalische Schnittstellenleitung die Information über Statuswechsel, die das spezifische Protokollmuster angibt, das empfangen wurde. Auf diese Weise wird die Steuerung des Signalstatus von dem Status des Übertragungsnetzes informiert und an einen nachfolgenden Programmstatus weitergeleitet, um Übertragungen über das Netzwerk gemäß dem Übertragungsverfahren zu liefern. In der vorliegenden Erfindung repräsentiert die Information über den Übertragungsstatuswechsel tatsächlich einen Statuscode von der physikalischen Schnittstellenleitung. Auch entsprechen die Programmstatus in der Steuerung des Signalstatus direkt den Übertragungsstatus, die in dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren angegeben sind. Die Steuerung des Signalstatus enthält ebenfalls die Fähigkeit, Übertragungsanforderungen von Anwendungsprogrammen in dem Computer-Endgerät zu empfangen, die Zugriff zu dem Übertragungsnetz fordern. In dieser Erfindung befindet sich die Steuerung des Signalstatus in der Zentraleinheit des Computer-Endgeräts und kommuniziert mit dem Übertragungsschaltkreis mittels Steuerungs-, Daten-, Unterbrechungsleitungen, DMA-Leitungen (Direct Memory Access) und PIO-Leitungen (Programmed Input/Output). Die Verarbeitung von Protokollsignalen in dem Übertragungsschaltkreis befreit die Zentraleinheit des Computer-Endgeräts von der Last, Protokollübertragungsaufgaben durchzuführen, da die Gesamtsteuerung des Übertragungsnetzes in der Zentraleinheit des Computer-Endgeräts verbleibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die neuen Einrichtungen, die als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, finden ihre Fortsetzung in den beigefügten Ansprüchen. Die Erfindung selbst, sowie die weiteren Einrichtungen und deren Vorteile, werden jedoch am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der besten Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung verstanden, wenn sie im Zusammenhang mit den begleitenden Figuren gelesen werden, wobei
  • Fig. 1A ein Blockdiagramm eines Übertragungsnetzes wie in der CCITT-Empfehlung X.21 vorgeschrieben, zeigt;
  • Fig. 1B ein Blockdiagramm zeigt, in dem die Signalschnittstelle, wie in der CCITT-Empfehlung X.21 vorgeschrieben, zwischen einem Endgerät und einer Datenübertragungseinrichtung abgebildet ist;
  • Fig. 2 ein verfahrensorientiertes Übertragungsstatusdiagramm wie in der CCITT-Empfehlung X.21 vorgeschrieben, zeigt;
  • Fig. 3 ein internes Blockdiagramm eines Endgeräts zeigt, in dem die vorliegende Erfindung enthalten ist;
  • Fig. 4A ein Funktions-Flußdiagramm zeigt, in dem die Software abgebildet ist, die in dem Übertragungssteuerungsprozessor ausgeführt wird;
  • Fig. 4B ein Funktions-Flußdiagramm zeigt, in dem der Empfangsprozeß von Fig. 4A abgebildet ist;
  • Fig. 4C ein Funktions-Flußdiagramm der Unterbrechungsroutine von Fig. 4A zeigt;
  • Fig. 4D ein Funktions-Flußdiagramm den Ablauf des Befehls für kontinuierliche Übertragung von Fig. 4A zeigt;
  • Fig. 4E ein Funktions-Flußdiagramm des Sendepufferprozesses von Fig. 4A zeigt;
  • Fig. 5 ein Funktions-Flußdiagramm der Gerätetreiber-Software zeigt, die in der Zentraleinheit und dem Speicher des Endgeräts vorhanden ist;
  • Fig. 6A ein Diagramm des Sendepufferbefehls zeigt;
  • Fig. 6B ein Diagramm zum Ablauf des Befehls für kontinuierliche Übertragung zeigt;
  • Fig. 7A ein Bit-Diagramm des Hauptstatusbytes zeigt;
  • Fig. 7B ein Bit-Diagramm des zweiten Statusbytes zeigt, das einen Programmstatuswechsel bezeichnet;
  • Fig. 7C ein Bit-Diagramm des zweiten Statusbytes zeigt, das den Empfang eines vollständigen Status anzeigt.
  • Beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsschnittstelle zur Durchführung eines zuvor bestimmten Übertragungsnetzverfahrens. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel integriert die Erfindung die CCITT-Empfehlung X.21. Die X.21 Empfehlung sieht die Fähigkeit für ein Computer-Endgerät vor, mit einem Datenfernverarbeitungs-Netzwerk zusammengeschaltet zu werden. Fig. 1 zeigt ein einfaches Blockdiagramm, in dem die Übertragungen zwischen zwei Endgeräten 100 und 112 abgebildet sind. Das Endgerät 100 ist mittels einer Schnittstellenleitung 102 an eine Datenübertragungseinrichtung (DCE) 104 angeschlossen. Die Datenübertragungseinrichtungen 104 und 108 werden normalerweise von dem Lieferanten des Datenfernübertragungsnetzes geliefert. Ebenso wird die Übertragungseinrichtung 106 von dem Lieferanten des Datenfernübertragungsnetzes geliefert und gesteuert. Zum Zwecke dieser Schilderung definiert die Empfehlung X.21 das Übertragungsverfahren für ein Übertragungsnetz durch Definieren der Übertragungsstatus zwischen dem Endgerät (oder der Datenendeinrichtung) DTE 100 (wie in der Empfehlung X.21 definiert) und der Datenübertragungseinrichtung (DCE) 104.
  • Die Signalschnittstelle zwischen dem Endgerät 100 und der Datenübertragungseinrichtung 104 ist in Fig. 1B abgebildet. Die Leitung 102 von Fig. 1A wird erweitert, um die Signalleitungen 114, 116, 118, 120, 122 und 124 wie abgebildet, aufzunehmen. Leitung 114 enthält das Sendesignal von dem Endgerät. Aus dem Endgerät 100 ausgehende Daten enthält die Übertragungsleitung 114. Leitung 116 enthält ein Steuersignal. Leitung 118 enthält ein Empfangssignal, das von der Datenübertragungseinrichtung 104 gesendet wurde und enthält in das Endgerät 100 eingehende Daten. Leitung 120 ist ein Meldesignal. Die Leitungen 122 und 124 enthalten die Uhr (oder Schrittakt) und die Erde.
  • Fig. 2 zeigt ein verfahrensorientiertes Statusdiagramm für den Wählnetzverbindungsaufbau wie in der Revision der Empfehlung X.21 von 1984 vorgeschrieben. Die Empfehlung X.21, (die zuvor mit Bezug integriert wurde) liefert eine sehr ausführliche Erklärung der Signale und Übertragungsverfahren, die bei Ausführung der Empfehlung berücksichtigt wurden. Deshalb wird der Leser für weitere Einzelheiten an die Empfehlung verwiesen. Fig. 2 wird gezeigt, um zu verdeutlichen, daß das Übertragungsverfahren durch ein Statusdiagramm dargestellt wird. Die in Fig. 2 abgebildeten Status enthalten nicht alle Status der Empfehlung X.21, sind jedoch ausreichend, um das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen. Für weitere Einzelheiten zu dem Statusdiagramm von Fig. 2 wird der Leser an den Text der Empfehlung X.21 verwiesen. In Fig. 2 wird der Status 52 erklärt, so daß der Leser die Nomenklatur verstehen kann. In dem Status 52 ist der Status mit der Nummer 50 in dem oberen Teil der Ellipse aufgelistet. Die Beschreibung des Status wird in dem Bereich 54 aufgelistet. Die Abkürzung DTE bezeichnet das Endgerät und die Abkürzung DCE bezeichnet die zuvor beschriebene Datenübertragungseinrichtung. Die Nummer im Bereich 56 bezeichnet den Wert des Sendesignals. Die Beschreibung im Bereich 57 bezeichnet den Status des Steuersignals. Die Nummer im Bereich 58 bezeichnet den Wert des Empfangsignals. Der Bereich 59 beschreibt den Status des Meldesignals. Die Pfeile 61 und 60 geben die möglichen Übertragungen in und aus dem Status 52 an. Die Auflistung von DTE oder DCE im Bereich 62 bezeichnet, welches Gerät den Statuswechsel vornimmt.
  • Die Durchführung der DTE-Verfahren von Fig. 2 erfolgt über das Computer-Endgerät, in dem die vorliegende Erfindung enthalten ist. Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Computer- Endgeräts, eines IBM RTPC, in dem die vorliegende Erfindung enthalten ist. Die vorliegende Erfindung enthält die Software, die in der Zentraleinheit des Endgeräts und in dem Speicher 130 ausgeführt wird. Die Zentraleinheit des Endgeräts und der Speicher 130 sind an einen Übertragungsschaltkreis 132 angeschlossen. In der vorliegenden Erfindung befindet sich der Übertragungsschaltkreis 132 auf einer Anschlußkarte, die in den IBM RTPC Peripheriebus gesteckt wird. Die Übertragungen zwischen der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 sowie dem Übertragungsschaltkreis 132 sind in den Leitungen 134 und 136 enthalten. Leitung 136 enthält das Steuersignal, das mittels einer Verriegelungsschaltung verriegelt und über Leitung 116 geliefert wird. Leitung 134 enthält zwischen der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 und einem Übertragungssteuerungsprozessor 138 Steuerungs-, Adreß-, Daten-, PIO-, DMA- und Unterbrechungsleitungen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Übertragungssteuerungsprozessor 138 ein INTEL 80C51 Steuerungsprozessor oder äquivalenter Prozessor, der ein Unterstützungsprogramm enthält. Der Übertragungssteuerungssprozessor 138 wird mittels der Leitungen 142 an einen Übertragungsmonitor 144 und eine Übertragungssteuerschnittstelle 146 angeschlossen. Der Übertragungsmonitor 144 enthält Mustererkennungsschaltkreise zur Erkennung der Muster von den I- und R-Signalen, die in der Leitung 120 bzw. 118 enthalten sind. Sowohl die I- als auch die R-Signale enthalten serielle Bitdatenreihen, die kontinuierlich über die Leitungen 120 und 118 an den Übertragungsmonitor geliefert werden. Nach Erkennung bestimmter Muster, die von den Leitungen 120 und 118 empfangen wurden, liefert der Übertragungsmonitor 144 ein Unterbrechungssignal über die Leitung 142 an den Übertragungssteuerungsprozessor 138. Zusätzlich enthält der Übertragungsmonitor 144 Speicherkapazität für die Speicherung von Teilen der empfangenen Bitreihen aus den Leitungen 118 und 120, die mittels der Leitung 142 von dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 gelesen werden können, um den Übertragungssteuerungsprozessor 138 zur Festlegung zu aktivieren, welche spezifischen Muster von dem Übertragungsmonitor 144 erkannt wurden. Die Mustererkennungsschaltkreise des Übertragungsmonitors 144 ist in der oben erwähnten Patentanwendung mit dem Titel "Communications Bit Pattern Detection Circuit" enthalten.
  • Das Empfangssignal auf Leitung 118 ist auch an die Übertragungssteuerschnittstelle der Austauschsteuerung 146 angeschlossen. Die Übertragungssteuerschnittstelle 146 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Zilog 8530 oder eine äquivalente Schnittstelle. Die Übertragungssteuerschnittstelle 146 dient als Puffer, die einen Datenpfad für den Eingang der auf Leitung 118 empfangenen Signale an den Übertragungssteuerungsprozessor 138 liefert. Zusätzlich liefert die Übertragungssteuerschnittstelle 146 einen Pufferausgang für die auf Leitung 114 von dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 mittels der Leitung 142 gesendeten Daten.
  • Der Übertragungssteuerungsprozessor 138 enthält ein Unterstützungsprogramm, das den Übertragungssteuerungsprozessor 138 aktiviert, die Zentraleinheit des Endgeräts und den Speicher 130 sowie den Übertragungsmonitor 144 und die Übertragungssteuerschnittstelle 146 zusammenzuschalten. Der Zweck des Übertragungssteuerungsprozessor 138 ist es, wie zuvor geschildert, einen Datenpfad von dem externen Netzwerk an die Zentraleinheit des Endgeräts und den Speicher 130 solcherart zu liefern, daß die Zentraleinheit des Endgeräts und der Speicher 130 mit den Forderungen zur Durchführung der Protokollaufgaben gemäß der CCITT Empfehlung X.21 nicht belastet werden. Die Software, die in der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 ausgeführt wird, um die Übertragungen über das Netzwerk zu steuern, ist gemäß der Empfehlung X.21 statusgetrieben. Jedoch wird die aktuelle Steuerung der Übertragungsschnittstelle zu dem Netzwerk selbst auf einem Minium gehalten, damit die Zentraleinheit des Endgeräts und der Speicher 130 frei sind, andere Anwendungsaufgaben durchzuführen. Dies wird durch den Übertragungssteuerungsprozessor 138 ermöglicht, der die Protokollaufgaben unter Überwachung der Software ausführt, die sich in der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 befindet. Bedingungen an das Netzwerk, das Statuswechsel in dem Übertragungsverfahren meldet, sind auf einzigartige Weise durch den Übertragungssteuerungsprozessor 138 mit der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 verbunden. Der Übertragungssteuerungsprozessor 138 liefert zwei Statusbytes (Hauptstatusbyte und zweites Statusbyte) an die Zentraleinheit des Endgeräts und den Speicher 130. Diese Statusbytes steuern direkt den Wechsel des Übertragungsstatus des Programmes, das sich in der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 befindet und zwar gemäß der Empfehlung X.21.
  • Zusätzlich reagiert der Übertragungssteuerungsprozessor 138 auf Befehle von der Zentraleinheit des Endgeräts und des Speichers 130, um das Endgerät zu aktivieren, Daten über das Übertragungsnetzwerk zu senden.
  • Das Unterstützungsprogramm, das sich in dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 befindet, ist in Form eines Flußdiagrammes in den Fig. 4A bis 4E abgebildet. In Fig. 4A zeigt das Flußdiagramm eine Basisschleife der Entscheidungsstatus 150, 162 und 166. Der Prozessor 138 folgt dieser Schleife, bis er aus dieser Schleife von einem der Entscheidungsstatus herausgeführt wird. In Status 150 ermittelt der Prozessor 138, ob er einen Befehl von der Übertragungssoftware erhalten hat, die sich in der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 befindet. Diese Software wird hier nachfolgend Signalsteuerung genannt. Wenn die Signalsteuerung einen Befehl gesendet hat, dann ermittelt der Prozessor 138, ob es sich bei dem Befehl um einen Befehl für kontinuierliche Übertragung, Status 152, oder um einen Sendepufferbefehl, Status 154, handelt. Wenn keiner dieser Befehle empfangen wurde, dann können andere Befehle in der Routine 156 verarbeitet werden. Es sollte für den Fachmann ersichtlich sein, daß mehr als diese beiden Befehle verarbeitet werden können und daß die Verarbeitung von zusätzlichen Befehlen, solche wie Initialisierungs- und Aktivierungsbefehle, auf ähnliche Weise wie die Verarbeitung dieser in den Status 152 und 154 vorliegenden Befehle erfolgen kann. Wenn der Befehl für kontinuierliche Übertragung empfangen wird, dann führt der Prozessor 138 eine Prozedur 158 durch, die in Fig. 4D abgebildet ist. Ebenso, wenn der übertragene Pufferbefehl empfangen wurde, dann führt der Prozessor 138 eine Prozedur 160 aus, die in Fig. 4E abgebildet ist. Nach Verarbeitung eines der Befehle von der Signalsteuerung, führt der Prozessor 138 die Entscheidung 162 aus, um zu ermitteln, ob er ein Zeichen von der Übertragungssteuerschnittstelle 146 empfangen hat. Der Empfang eines Zeichens wird in der Spezifikation der Empfehlung X.21 festgelegt. Wenn ein Zeichen empfangen wurde, führt der Prozessor 138 den Prozeß 164 aus, der in Fig. 4B abgebildet ist. Der Prozessor 138 führt dann die Entscheidung 166 aus, um zu bestimmen, ob eine Unterbrechung von dem Übertragungsmonitor 144 empfangen wurde. Wenn eine Unterbrechung empfangen wurde, dann führt der Prozessor 138 den Prozeß 168 aus, der in Fig. 4C abgebildet ist.
  • Fig. 4B illustriert das Mikrobefehls-Programm, das von dem Prozessor 138 ausgeführt wird, wenn ein Zeichen von der Übertragungssteuerschnittstelle 146 gelesen wird. Zuerst wird das Zeichen von der Übertragungssteuerschnittstelle 146 in den Prozessor 138 geladen und der Prozessor 138 verfährt mit Entscheidung 172, um festzustellen, ob das Zeichen ein BEL Zeichen ist. Falls ja, führt der Prozessor 138 den Prozeß 174 aus, der das Hauptstatusbyte setzt, um anzuzeigen, daß ein Statuswechsel erfolgt ist. Das zweite Statusbyte wird dann gesetzt, um den Empfang des BEL-Zeichens zu reflektieren. Wenn das Zeichen kein BEL-Zeichen war, dann verfährt der Prozessor 138 gemäß Entscheidung 176, um festzustellen, ob das Zeichen ein PLUS war. Falls ja, wird der Prozeß 178 ausgeführt, der das Hauptstatusbyte setzt, um einen Statuswechsel anzuzeigen und das zweite Statusbyte, um den Empfang des PLUS-Zeichens anzuzeigen. Wenn das empfangene Zeichen weder ein BEL- noch ein PLUS-Zeichen war, dann ermittelt der Prozessor 138, ob das empfangene Zeichen ein Startbegrenzer in Entscheidung 180 war. In diesem Zusammenhang kann ein Startbegrenzer als einer aus dem Satz der Zeichencodes interpretiert werden, die durch die Empfehlung X.21 definiert werden (oder nach einzelner Länderspezifikation anwendbar sind), um die ersten Zeichen der Sequenz einer X.21 Netzsteuerinformation gültig zu machen. Sonst verfährt der Prozessor 138 gemäß Prozeß 190, der die Übertragungssteuerschnittstelle 146 in einen Modus setzt, um die in der R-Signalleitung 118 eingehenden Daten zu überprüfen. Wenn ein Startbegrenzer empfangen wurde, dann verfährt der Prozessor 138 mit Entscheidung 182, um zu bestimmen, ob der Endbegrenzer empfangen wurde. Wenn der Endbegrenzer, (der auf ähnliche Weise wie der Startbegrenzer definiert wird), nicht empfangen wurde, dann verfährt der Prozessor 138 mit Prozeß 186, um die empfangenen Daten mit Hilfe eines direkten Speicherzugriffs (DMA Kanal) über die Leitungen 134 an die Zentraleinheit des Endgeräts in dem Speicher 130 zu liefern. Nach dem Senden der Daten, fährt der Prozessor 138 fort, den Endbegrenzer zu suchen. Sobald der Endbegrenzer empfangen wird, führt der Prozessor 138 Prozeß 184 durch, der das Hauptstatusbyte setzt, um eine vollständige Empfangsbedingung zu reflektieren. Der Prozessor verfährt dann von den Prozessen 174, 178 und 184 zu Prozeß 188, der die Statusbytes, einschließlich des Hauptstatusbytes und des zweiten Statusbytes an die Zentraleinheit des Endgeräts und den Speicher 130 sendet. Der Prozessor führt dann den Prozeß 190 durch, der die Übertragungssteuerschnittstelle 146 in einen Suchmodus setzt, um spezifische Bitreihenmuster zu suchen.
  • Fig. 4C zeigt das Mikrobefehls-Programm, das ausgeführt wird, wenn eine Unterbrechung von dem Übertragungsmonitor 144 empfangen wurde. Der Prozessor 138 führt den Prozeß 192 aus, um die Empfangsfunktion der Übertragungssteuerschnittstelle 146 zu desaktivieren. Der Prozessor 138 liest dann ein internes Register innerhalb des Übertragungsmonitors 144, um nach den I- und R-Signalen zu sehen. Das I-Signal von Leitung 120 wird als einzelnes Bit gespeichert und die beiden letzten Bittakte des R-Signals auf Leitung 118 werden als zwei Bits gespeichert, R1 und R0. In der Entscheidung 194 bestimmt der Prozessor 138, ob I gleich EIN ist. Falls ja, führt der Prozessor 138 den Prozeß 196 zum Setzen des zweiten Statusbyte durch, um anzuzeigen, daß I gleich EIN ist. Wenn I gleich AUS ist, verfährt der Prozessor 138 gemäß Entscheidung 198, um zu ermitteln, ob R1 gleich 0 ist. Falls ja, dann wird festgestellt, ob R0 gleich 0 in Entscheidung 200 ist. Falls ja, verfährt der Prozessor 138 gemäß Prozeß 202 mit dem Setzen des zweiten Statusbyte, um anzuzeigen, daß R gleich 0 ist. Wenn R1 nicht gleich 0 wie in Entscheidung 198 ist, verfährt der Prozessor 138 gemäß Entscheidung 204, um festzustellen, ob R0 gleich 0 ist. Falls ja, dann wird das zweite Statusbyte gesetzt, um anzuzeigen, daß R gleich 01 in Prozeß 206 ist. Wenn R0 nicht gleich 0 in Entscheidung 204 ist, dann verfährt der Prozessor 138 gemäß Prozeß 208 mit dem Setzen des zweiten Statusbyte, um anzuzeigen, daß R gleich 1 ist. Nach Durchführung jeder der Prozesse 196, 202, 206 oder 208 führt der Prozessor 138 Prozeß 210 durch, der das Hauptstatusbyte setzt, um einen Statuswechsel anzugeben und gemäß Prozeß 212 zu verfahren, um die Statusdaten an die Zentraleinheit des Endgeräts und den Speicher 130 zu senden.
  • Fig. 4D illustriert das Unterstützungsprogramm zur Durchführung eines Befehls für kontinuierliche Übertragung. Der Prozessor 138 bestimmt in Entscheidung 214, ob der empfangene Zählwert 0 ist. Falls ja, führt der Prozessor 138 die Übertragung des zweiten, empfangenen Musters in Prozeß 224 durch. Wenn der Zählwert nicht 0 ist, dann überträgt der Prozessor das erste Muster in Prozeß 216 und vermindert den Zählwert. Der Zählwert wird wieder überprüft, um zu sehen, ob dieser 0 in Entscheidung 218 ist. Sonst fährt der Prozessor fort, das erste Muster zu senden, bis der Zählwert 0 ist. Sobald der Zählwert 0 ist, führt der Prozessor 138 Prozeß 220 zum Setzen des Hauptstatusbyte durch, um anzuzeigen, daß die Übertragung vollendet wurde und die Statusdaten dann gemäß Prozeß 222 an die Zentraleinheit des Endgeräts und den Speicher gesendet werden. Die Übertragung der Datenmuster 2 wird dann unbegrenzt fortgesetzt, bis ein nachfolgender Befehl diese Operation außer Kraft setzt.
  • Fig. 4E illustriert das Mikrobefehls-Programm zur Durchführung des Sendepufferbefehls. Zuerst aktiviert der Prozessor 138 gemäß Prozeß 226 die Übertragungssteuerschnittstelle 146 zur Übertragung. Die zu sendenden Daten werden von der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 durch die Leitungen 134 in einem speichergepufferten Bereich in dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 mittels einem DMA empfangen. Der Prozessor 138 bestimmt dann, ob dies gemäß Entscheidung 230 das letzte zu sendende Bit war, indem er nach dem Endgeräte-Zählwert von einer DMA-Steuerung (nicht abgebildet) sieht. Sonst wird der DMA-Zählwert vermindert und der Prozessor 138 fährt mit der Übertragung fort. Sobald der letzte Byte gesendet wurde, verfährt der Prozessor gemäß Schritt 232, um die Übertragungsfunktion der Übertragungssteuerschnittstelle 146 zu desaktivieren. Das Hauptstatusbyte wird dann gesetzt, um die vollständige Übertragung in Prozeß 234 anzuzeigen und diese Statusdaten werden an die Zentraleinheit des Endgeräts und den Speicher 130 in Schritt 236 gesendet.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, in dem das Steuerungsprogramm zur Signalstatusübertragung abgebildet ist, das in der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 ausgeführt wird. Zweck dieser Software ist es, die Verbindung zu dem Netzwerk zu steuern, um Übertragungen zwischen der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 sowie dem Netzwerk zu liefern. Es sollte ersichtlich sein, daß es einen Zusammenhang zwischen der Statusanzahl der Programmstatus in Fig. 5 und dem Status der Übertragungsverfahren gibt, die in Fig. 2 abgebildet sind. In Fig. 5 beginnen die Zentraleinheit des Endgeräts und der Speicher 130 den Prozeß 240 auszuführen, wenn eine Rufanforderung von einer anderen Software in dem Endgerät zur Initialisierung eines Anruf s empfangen wird. In Prozeß 240 ist die Signalsteuerung in Status 24 und initialisiert den Adapter. Dies zieht Warten für die Datenübertragungseinrichtung nach sich, um einen Bereitschaftsstatus anzuzeigen, der der Signalsteuerung durch Empfang eines Hauptstatusbyte angegeben wird, der einen Statuswechsel und zweiten Statusbyte von 5 von dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 meldet. Zu diesem Zeitpunkt bezeichnet die Zentraleinheit des Endgeräts 130 ein Bereitschaftssignal durch Senden eines Befehls für kontinuierliche Übertragung an den Übertragungssteuerungsprozessor 138. Der Endgeräte-Prozessor 130 verfährt dann gemäß Prozeß 242, der Status 1 repräsentiert, und wartet auf das vollständige Sendesignal von dem Übertragungssteuerungsprozessor 138, das von dem Hauptstatusbyte angezeigt wird, das bei 2 gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt setzt der Endgeräte-Prozessor 130 das Steuersignal auf Leitung 136 auf EIN und verfährt gemäß Prozeß 244, Status 2. In Prozeß 244, bestimmt Entscheidung 246 zuerst, welche Plätze der Endgeräte- Prozessor 130 in einem Wartestatus auf einen Hauptstatusbyte erhalten hat, der einen Statuswechsel und einen zweiten Statusbyte von 1 angibt. Wenn der Hauptstatusbyte und nicht 1 empfangen wird, dann wird das zweite Statusbyte überprüft, um zu sehen, ob - wenn es 2 ist - ein BEL-Signal in Entscheidung 248 darstellt. Wenn weder ein BEL noch ein PLUS empfangen werden, wird Prozeß 250 durchgeführt, der eine ungültige Bedingung meldet, die eine ungültige Unterbrechung erkannt hat und der Prozessor 130 beginnt mit einem Löschvorgang. Das Steuersignal auf Leitung 136 wird ausgeschaltet und Befehl für kontinuierliche Übertragung mit 0 Mustern wird an den Übertragungssteuerungsprozessor gesendet. Der Prozessor 130 beendet dann über Status 16 in Prozeß 254. Zurück zu Entscheidung 248, wenn ein BEL Signal empfangen wird, dann kehrt der Prozessor 130 zu Entscheidung 246 zurück, um zu ermitteln, ob ein PLUS empfangen wurde (d. h. ein zweites Statusbyte von 1). Nach Erhalt eines PLUS verfährt der Prozessor 130 gemäß Prozeß 252, Status 4, um Wählsignale einschließlich eines Sendepufferbefehls zu senden. Der Prozessor 130 wartet dann auf die vollständige Übertragungsmeldung, die aus der vollständigen Übertragungsmeldung in dem Hauptstatusbyte besteht. Ein Befehl für kontinuierliche Übertragung wird dann an den Übertragungssteuerungsprozessor 138 gesendet, um den DTE-Wartestatus gemäß der Festlegung in der X.21 Empfehlung zu melden.
  • An diesem Punkt beginnt der Prozessor 130 mit Status 5, Block 256, wo er zuerst Entscheidung 282 veranlaßt, festzustellen, ob der DCE bereit für die Daten ist, indem in dem zweiten Statusbyte festgelegt wird, daß 6 angibt, daß das I-Signal, Leitung 120, eingeschaltet wurde. Falls für Daten nicht bereit, verfährt der Prozessor 130 gemäß Prozeß 258, welcher auf die aktuell laufende Verbindung wartet, indem auf einen Hauptstatusbyte gewartet wird, der einen Statuswechsel angibt und auf einen zweiten Statusbyte von 5, der angibt, daß R gleich 1 ist. Falls dies nicht empfangen wird, dann wird das Hauptstatusbyte überprüft, um zu sehen, ob es eine vollständige Empfangsmeldung in Entscheidung 260 gibt. Sonst beginnt der Prozeß 266, der eine ungültige Unterbrechung feststellt und den Löschvorgang auslöst. Das Steuersignal wird wieder ausgeschaltet. An diesem Punkt beginnt der Prozessor 130 dann mit Status 16, Prozeß 254. Wenn die vollständige Empfangsmeldung und das Hauptstatusbyte in Entscheidung 260 empfangen wird, beginnt der Prozeß 268, wobei das initialisierte Programm von dem Dienstsignal informiert wird oder informiert wird, daß die Datenübertragungseinrichtung die Daten geliefert hat. Nach Ablauf des Prozesses 268 wird dann wieder mit Entscheidung 282 begonnen. Nach Empfang von R gleich 1 in Entscheidung 258, beginnt der Prozessor 130 mit Prozeß 264, Status 11, einer Entscheidung, die nach einem Hauptstatusbyte sieht, das den Statuswechsel meldet und nach einem zweiten Statusbyte, das Einschaltung von I meldet. Wenn eine andere Meldung empfangen wurde, dann beginnt der Prozessor 130 mit Prozeß 284, der ähnlich Prozeß 266 ist und eine ungültige Unterbrechung meldet und den Löschvorgang auslöst, indem dieser Prozeß über Prozeß 254 des Status 16 verlassen wird, der auf die Löschbestätigung wartet. Wenn jedoch das zweite Statusbyte in Entscheidung 264 meldet, daß I eingeschaltet wurde, dann beginnt Status 12 und die Bestätigung wird an den Rufanforderer gesendet. In Prozeß 282, wenn die Verbindung für Daten bereit ist, dann verfährt der Prozessor 130 zusätzlich gemäß Prozeß 280 und Status 12.
  • Es sollte aus dem Flußdiagramm in Fig. 5 ersichtlich sein, daß der Übergang zwischen den Status der Übertragungsverfahren direkt von der Statusinformation gesteuert wird, die von dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 empfangen wurde. Durch derartiges Strukturieren der Software in dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 und der Software in der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 wird die Steuerung der Übertragungsverbindung in der Zentraleinheit des Endgeräts und dem Speicher 130 erhalten, ohne die Last der Durchführung von Protokollübertragungsaufgaben, die abwechselnd von dem Übertragungssteuerungsprozessor 138 in Verbindung mit dem Übertragungsmonitor 144, der Übertragungssteuerschnittstelle 146 und der Verriegelungsschaltung 140 in dem Übertragungsschaltkreis ausgeführt werden.
  • Die Fig. 6A und 6B verdeutlichen die Inhalte der Sendepufferbefehle bzw. des Befehls für kontinuierliche Übertragung. Bei dem in Fig. 6A abgebildeten Sendepufferbefehl handelt es sich um einen einfachen Übertragungsbefehl. Der Befehl für kontinuierliche Übertragung, der in Fig. 6B abgebildet ist, ist jedoch einzigartig. Diese neue Befehlsstruktur aktiviert zwei Muster, die durch die Übertragungsleitung mittels eines einfachen Befehls gesendet werden. Dies ist für die vorliegende Erfindung wichtig, da es dem Endgeräte-Prozessor 130 ermöglicht, durch zwei separate Statuswechsel gemäß der X.21 Empfehlung durch Ausgabe eines einzelnen Befehls weiter fortzufahren.
  • Eine weitere, einzigartige und neue Einrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Hauptstatusbytes und des zweiten Statusbyte in den Übertragungen zwischen dem Endgeräte-Prozessor 130 und dem Übertragungssteuerungsprozessor 138. Das Hauptstatusbyte ist in Fig. 7A abgebildet und das zweite Statusbyte ist in den Fig. 7B und 7C abgebildet, die einen Statuswechsel (Fig. 7B) und eine komplette Empfangsbedingung (Fig. 7C) zeigen.

Claims (10)

1. Übertragungsschaltungen für Endgeräte für ein Kommunikationsnetz einschließlich eines Netzwerkbusses (106), der eine Vielzahl von Endgeräten (100, 112) verbindet, der Schaltkreise, die angepaßt werden, um Übertragungen mittels einer Busschnittstellenleitung (104, 108) zu dem Netzwerkbus gemäß einem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren zu liefern, der Übertragungsschaltungen für Endgeräte mit
Mitteln zum Kommunikationsaustausch (132) für den Austausch von Protokollsignalen mit der Busschnittstellenleitung als Reaktion auf Befehle, die von Mitteln zur Steuerung des Signalstatus (130) empfangen werden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Mittel zum Kommunikationsaustausch angepaßt werden, um Informationen über den Übertragungsstatuswechsel an die Mittel zur Steuerung des Signalstatus (130) zu liefern, die die Inhalte der Protokollsignale von den Mitteln der Busschnittstellenleitung angeben, wobei
die Mittel zur Steuerung des Signalstatus angepaßt werden, während einer aus einer Vielzahl von Programmstatus ausgeführt wird, um Übertragungen über den Netzwerkbus gemäß dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren zu steuern, indem Befehle an die Mittel zum Kommunikationsaustausch (132) gemäß dem Programmstatus geliefert werden, dessen Mittel zur Steuerung des Signalstatus aktuell ausgeführt werden und indem der Programmstatus als Reaktion auf die Information über den Übertragungsstatuswechsel von den Mitteln zum Kommunikautionsaustausch gewechselt wird.
2. Übertragungsschaltkreise gemäß Anspruch 1, wobei die Mittel zum Kommunikationsaustausch (132) auf einen Befehl zur Lieferung einer Vielzahl von einzelnen Protokollsignalmustern an die Busschnittstellenleitung zur Steuerung der Übertragungen durch den Bus reagieren.
3. Übertragungsschaltkreise gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel zum Kommunikationsaustausch (132) außerdem Mittel zur Lieferung eines Datenpfads (138, 146) zwischen der Busschnittstellenleitung und den Mitteln zur Steuerung des Signalstatus (130) enthalten.
4. Übertragungsschaltkreis gemäß Anspruch 3, wobei die Mittel zum Kommunikationsaustausch außerdem ein elektrisches Schnittstellenmittel (144) zum Austausch von Protokollsignalen mit der Busschnittstellenleitung und zum Austausch von Protokollsteuerinformationen mit einem physikalischen Schnittstellenmittel (138) enthalten, das physikalische Schnittstellenmittel enthält Mittel zum Interpretieren der von den elektrischen Schnittstellenmitteln empfangenen Protokollinformation zur Lieferung der Information über den Übertragungsstatuswechsel an die Steuerungsmittel des Signalstatus (130) und zum Interpretieren der Befehle von den Steuerungsmitteln des Signalstatus (130) zur Lieferung der Protokollinformationen an die elektrischen Schnittstellenmittel.
5. Übertragungsschaltkreise gemäß Anspruch 4, wobei die elektrischen Schnittstellenmittel (144) Mittel zur Erkennungsschaltung für die Erkennung der zuvor bestimmten, von der Busschnittstellenleitung (104) empfangenen Protokollsignalmuster enthält und als Reaktion darauf ein Signal an die physikalischen Schnittstellenmittel liefert, um den Empfang eines Protokollmusters anzuzeigen.
6. Übertragungsschaltkreise gemäß Anspruch 5, wobei die elektrischen Schnittstellenmittel (144) außerdem Mittel zum Speichern von wenigstens einem Teil der empfangenen und erkannten Protokollsignalmuster enthalten.
7. Übertragungsschaltkreise gemäß Anspruch 6, wobei die physikalischen Schnittstellenmittel Mittel zum Lesen der gespeicherten Protokollmuster in die elektrischen Schnittstellenmittel enthalten, die die empfangenen Muster analysieren und ein Signal an die Mittel zur Steuerung des Signalstatus (130) liefern, die den Empfang von einem aus einer Vielzahl von zuvor bestimmten Protokollsignalmuster angeben und die die Information über den Statuswechsel gemäß dem spezifischen, empfangenen Protokollsignalmuster liefern.
8. Übertragungsschaltkreise gemäß Anspruch 7, wobei die Statuswechselinformation die Statusdaten von den physikalischen Schnittstellenmittel repräsentiert.
9. Übertragungsschaltkreise gemäß irgendeines vorhergehenden Anspruchs einschließlich der Mittel für die Steuerung des Signalstatus (130) zur Ausführung eines von einer Vielzahl der Programmstatus, um die Übertragungen über den Netzwerkbus gemäß dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren zu steuern, durch Lieferung von Befehlen an die Mittel zum Kommunikationsaustausch (132) gemäß dem Programmstatus, dessen Mittel zur Steuerung des Signalstatus aktuell ausgeführt werden und zum Wechseln des Programmstatus als Reaktion auf die Information über den Übertragungsstatuswechsel von den Mitteln zum Kommunikationsaustausch, wobei die Programmstatus in den Mitteln zur Steuerung des Signalstatus (130) den Übertragungsstatus entsprechen, die in dem zuvor bestimmten Übertragungsverfahren spezifiziert werden.
10. Übertragungsschaltkreise gemäß Anspruch 9, wobei die Mittel zur Steuerung des Signalstatus Mittel zum Empfang von Übertragungsanforderungen von Anwendungsprogrammen in dem Endgerät enthalten, das Zugriff zu dem Übertragungsnetz fordert.
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