DE69724929T2 - Tonerkassette - Google Patents

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Larry Steven Lexington Foster
Paul Douglas Lexington Horrall
John Randolph Lexington McIntyre
Richard Alden Lexington Ramsdell
David Erwin Georgetown Rennick
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Description

  • Diese Erfindung betrifft elektrofotografische Entwicklung und spezieller betrifft sie eine Tonerpatrone, die keine Tonerpumpe und zugehörige Struktur aufweist.
  • Wir haben Tonerpatronen von zwei unterschiedlichen allgemeinen Konstruktionen hergestellt und im Handel vertrieben. Für unsere größeren Laserdrucker hat die Patrone eine Pumpe zum Dosieren von Toner enthalten, von der Art, die in den US-Patenten Nos. 5,012,289 und 5,101,237 offenbart ist, während die äußere Struktur der Patrone wie im US-Patent No. 5,136,333 offenbart ist. Einzelheiten von anderen Elementen in der Patrone haben variiert.
  • Für einen kleineren Lichtemissionsdiodendrucker ist die Patrone wie im US-Patent No. 5,337,032 offenbart, die einen Tonertrichterbehälter aufweist, der sich ein gutes Stück unter einem Niveau erstreckt, das die Tonerzugabewalze aufweist, und die unabhängige Antriebssysteme für die Fotoleiterwalze und für das Entwicklerwalzensystem aufweist, wie im US-Patent No. 5,331,378 offenbart.
  • Die EP 0740227 offenbart eine Tonerpatronenanordnung mit einem ersten und zweiten Einheitselement mit Griffteilen zur einfachen Handhabung.
  • Frühere Patronen hatten mindestens drei Räder aufgewiesen, die auf Führungsbahnen liefen, die die Trichterbehälteranordnung mit der Gehäuse- und Fotoleiteranordnung verbinden. Diese Räder definieren eine Ebene, in der die zwei Anordnungen die Berührungskraft zwischen der Entwicklerwalze in der Trichterbehälteranordnung und der Fotoleiterwalze in der Gehäuseanordnung einzustellen haben. Ein Vorhandensein von sämtlichen von diesen Rädern in der Patrone ist insofern nachteilig, als sie zu den Positionsvariationen der Entwicklereinheit in Bezug zum Papierpfad beitragen. Auch neigen während einer rohen Behandlung die Vorderräder in der Patrone dazu, unter dem Gewicht des Toners abzubrechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt: eine Tonerpatrone, umfassend ein erstes Einheitselement, umfassend einen Griff am oberen vorderen Ende; eine Reinigungskammer am hinteren Ende; und eine linke und rechte Seitenwand, wobei jede besagte Seitenwand ein Gehäuse zur losen Aufnahme eines Stifts aufweist, der in dem Gehäuse positioniert ist; wobei das Element Öffnungen in der Nähe der Kammer aufweist, um eine fotoempfindliche Walze zu tragen,
    ein zweites Einheitselement, umfassend einen Tonertrichterbehälter, einen ersten Stift und einen zweiten Stift, die sich von jeder Seite des Trichterbehälters erstrecken, und eine Einrichtung zur drehbaren Lagerung einer Entwicklerwalze, um Toner von dem Trichterbehälter zu empfangen,
    eine erste Feder, die zwischen dem ersten Stift der linken Seite des zweiten Einheitselements und der linken Seitenwand verbunden ist,
    eine zweite Feder, die zwischen dem ersten Stift der rechten Seite des zweiten Einheitselements und der rechten Seitenwand verbunden ist,
    wobei der zweite Stift der linken Seite der Patrone in dem Gehäuse der linken Seite positioniert ist, um durch das Gehäuse der linken Seite gehalten zu werden, und
    wobei der zweite Stift der rechten Seite der Patrone in dem Gehäuse der rechten Seite positioniert ist, um durch das Gehäuse der rechten Seite gehalten zu werden.
  • In einer bevorzugten Form weist eine Tonerpatrone dieser Erfindung ein erstes oder Einheitselement auf, das einen Griff, eine Abdeckung und eine Reinigungskammer bildet und die Fotoleitertrommel hält. Jede der zwei Seitenwände weist ein Gehäuse auf, das lose einen Stift eines zweiten einzelnen Elements aufnimmt. Das zweite einzelne oder Einheitselement hält eine Entwicklerwalze und weist einen Tonertrichterbehälter mit zwei Stiften auf jeder Seite auf, wobei einer von den Stiften in jedes der Gehäuse passt. Die zweiten Stifte verbinden die zwei einzelnen Elemente, um die Entwicklerwalze nachgiebig gegen die Fotoleitertrommel zu pressen, wie es im Allgemeinen herkömmlich ist.
  • Da das Trichterbehälterelement nur lose mit dem Abdeckelement verbunden ist, kann sich der Trichterbehälter durch Bewegung in Bezug zum Rahmen eines Druckers, auf dem er montiert ist, einstellen. Dies wird dadurch erleichtert, dass der Trichterbehälter einen flachen vorstehenden Teil auf jeder Seite aufweist, um auf Rollen im Drucker zu ruhen. Die bevorzugte Konstruktion weist auf: mittige Lokalisierelemente, um Druck vom Drucker auf das obere gekrümmte ebene flügelähnliche Führungselement auf jeder Seite aufzunehmen, ein Gelenkstück an einer unteren Verschlussklappe auf jeder Seite über den flügelähnlichen Führungen, das bewegt wird, um die Verschlussklappe zu öffnen, wenn die Führungen in den Drucker eingesetzt werden, wobei die mittige Welle des Fotoleiters ungehindert ist, um als untere Lokalisiervorrichtung zu dienen.
  • Da die Unterseite der Entwicklereinheit Teil des Medienpfads ist, verbessert ein Bezugnehmen der Trichterbehälteranordnung auf den Drucker eine Lokalisiergenauigkeit des Medienpfads. Die Patrone ist gegenüber roher Behandlung widerstandsfähig, während die entsprechenden Räder in den früheren Patronen zum Brechen neigten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Kosten der Räder und ihrer Montage von der Patrone entfernt sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Tonerpatrone von oben und links hinten, wobei links so bestimmt ist, dass man dem Drucker von seiner Vorderseite, wo die Patroneneinschiebung vorgenommen wird, zugewandt ist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht von oben und links vorne der Patrone, die nahe dem oberen Ende geschnitten ist;
  • 3 ist eine obere rechte Vorderseitenansicht der Patrone, wobei weitere Abdeckelemente entfernt sind;
  • 4 ist eine obere rechte Hinterseitenansicht der Patrone, wobei Abdeckelemente entfernt sind;
  • 5 ist eine obere linke Hinterseitenansicht der Patrone, wobei Abdeckelemente entfernt sind;
  • 6 ist eine obere rechte Hinterseitenansicht der Patrone, die ähnlich zu dem Schneiden von 2 geschnitten ist;
  • 7 ist eine untere linke Vorderseitenansicht der Patrone;
  • 8 ist eine untere rechte Hinterseitenansicht der Patrone;
  • 9 ist eine vordere rechte Perspektivansicht des Trichterbehältergehäuseelements;
  • 10 ist eine linke Vorderseitenansicht des Inneren eines Druckers, in dem die Patrone installiert wird;
  • 11 ist eine teilweise geschnittene rechte Seitenansicht, die mehr Einzelheiten von in 10 dargestellten Teilen darstellt, wobei die Patrone installiert ist;
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die das Innere von einem Endelement des Trichterbehälters darstellt;
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die das Innere des anderen Endelements des Trichterbehälters darstellt;
  • 14 ist eine Perspektivansicht der Getriebeplatte;
  • 15 ist eine Perspektivansicht einer leicht entfernbaren Laufbuchse;
  • 16 ist eine Perspektivansicht, die die entfernbare Laufbuchse installiert darstellt;
  • 17 ist eine rechte Hinterseitenansicht, die Einzelheiten einer Verschlussklappe darstellt;
  • 18 ist eine Perspektivansicht einer Erweiterungsnabe, die in der Fotoleitertrommel eingesetzt wird;
  • 19 ist eine rechte Perspektivansicht, die Elemente im Innern der Abdeckung der Patrone zeigt;
  • 20 ist eine linke Boden-Perspektivansicht, die Elemente im Innern der Abdeckung der Patrone darstellt;
  • 21 ist eine rechte Perspektivansicht, die Teile der Patrone in einem Drucker installiert darstellt;
  • 22 stellt das Innere der Abdeckung der Patrone dar, wo sie einen Fortsatz von dem Trichterbehälter aufnimmt;
  • 23 stellt Elemente des Trichterbehälterpatronenstöpsels vor einer Montage dar;
  • 24 stellt den montierte Trichterbehälterstöpsel alleine dar; und
  • 25 stellt einen versetzt angeordneten Querschnitt des Trichterbehälterstöpsels dar, um einen Luftstrom zu veranschaulichen.
  • Die autonome entfernbare Druckerpatrone 1 ist in 1 in einer Perspektivansicht von oben und links hinten dargestellt (die Handgriffe 3a und 3b werden als die Vorderseite betrachtet, und die Seite mit der geschwenkten oberen Verschlussklappe 5 ist die obere Seite).
  • Zwecks Veranschaulichung stellt 1 die obere Verschlussklappe 5 nach unten in ihre offene Position geschwenkt und eine untere Verschlussklappe 7 nach hinten und nach oben in ihre geöffnete Position geschwenkt dar. Im tatsächlichen Betrieb werden diese Positionen durch Wechselwirkung mit dem Drucker oder einer anderen Vorrichtung erreicht, in die die Patrone 1 installiert wird, wie unten erklärt wird.
  • Um ein Einschieben der Patrone 1 in den Drucker zu erleichtern und zu führen, weist die Patrone 1 einen linken Führungsflügel 9a und einen rechten Führungsflügel 9b auf. Die Führungsflügel 9a und 9b sind dünne Ebenen, die als Bögen eines verhältnismäßig großen Kreises ausgebildet sind, außer in der Nähe der Vorderseite, wo der Boden 9aa nach unten erweitert ist. Die Führungsflügel 9a und 9b sind Spiegelbilder voneinander, außer dass in dieser beschriebenen speziellen Ausführungsform der linke Führungsflügel 9a breiter ist (erstreckt sich weiter seitlich) als der rechte Führungsflügel 9b, einfach, um sich der Breite anzupassen, die durch einen speziellen Drucker bereitgestellt wird, in den die beispielhafte Patrone 1 zu installieren ist.
  • In der hierin beschriebenen Ausführungsform wird eine untere Verschlussklappe 7 von einer linken hinteren Abdeckung 31a auf einem linken oberen Betätigergelenkarm 11a und von einer rechten hinteren Abdeckung (nicht dargestellt) auf einem rechten oberen Betätigergelenkarm 11b geschwenkt, die auf entgegengesetzten Seiten der Verschlussklappe 7 angeordnet sind. Jeder Gelenkarm 11a und 11b ist als Einheit mit einem Betätiger 13a bzw. 13b ausgebildet, von denen jeder eine rechteckige Betätigeroberfläche 13aa bzw. 13bb aufweist, die sich über den jeweiligen Führungsflügeln 9a, 9b erstreckt.
  • Ein schwenkbar angebrachtes unteres Verschlussklappengelenkstück 15a und eine Seite der unteren Verschlussklappe 17a, die schwenkbar an das untere Verschlussklappengelenkstück 15a und linken oberen Betätigergelenkarm 11a angebracht ist, vervollständigen eine herkömmliche Vierstangenverbindung, um eine Drehung der Verschlussklappe 7 als Reaktion auf eine Drehung des Betätigers 13a zu liefern. Das hintere Ende einer Schraubenfeder 19a ist mit einem unteren Haken 11aa im Gelenkarm 11a verbunden, um die Verschlussklappe 7 geschlossen vorzuspannen, wenn die Patrone nicht in einem Drucker oder einer anderen Vorrichtung eingesetzt ist. Das vordere Ende der Schraubenfeder 19a ist mit einem oberen Loch 31aa unter dem Betätiger 13a verbunden. Ein Spiegelbild dieser Teile (siehe 3) ist auf der entgegengesetzten Seite vorhanden, deren entsprechender Teil mit derselben Zahl mit "b"-Buchstaben bezeichnet ist.
  • Wenn die Patrone 1 im Drucker installiert wird, werden die Betätigeroberflächen 13aa und 13bb durch die passenden Oberflächen des Druckers zu den Positionen über den Flügeln 9a bzw. 9b nach unten gedrückt, wie in 1 dargestellt.
  • Die Patrone 1 wird durch eine menschliche Bedienperson eingeschoben, indem sie Griffe 3a, 3b durch Löcher 3aa, 3bb greift und die Patrone 1 in Richtung der Verschlussklappe 5 und in Richtung auf die Hinterseite des Druckers (291, 10) bewegt, in dem sie installiert wird. Eine Reihe von sich nach oben erstreckenden Rippen 21, die entlang der Breite der Patrone 1 unter den Griffen 3a, 3b beabstandet sind, außer an den Löchern 3aa und 3bb, liefern Festigkeit, während die Löcher 3aa und 3bb Raum für die Finger einer Person liefern, um die Griffe 3a, 3b zu greifen. Auf der linken Seite befindet sich eine verhältnismäßig breite sich nach oben erstreckende Nase 23. In einer bevorzugten Kombination der Ausführungsform der hierin beschriebenen Erfindung und eines beispielhaften Druckers wechselwirkt das obere Ende der Nase 23 mit einem körperlichen Fühlschalter im Drucker, um zu detektieren, dass eine Patrone 1 installiert worden ist.
  • Eine vordere Abdeckung 25, auf der die Griffe 3a, 3b, die Rippen 21 und die Nase 23 als Einheit ausgebildet sind, befindet sich über einem separierten Tonertrichterbehälter, wie beschrieben wird. Die obere Abdeckung einer Reinigungskammer 27 befindet sich rückwärtig von der Verschlussklappe 5.
  • Unmittelbar auf der Innenseite der Flügel 9a und 9b befinden sich erhöhte langgestreckte Lokalisiervorrichtungsoberflächen 29a, 29b, auf die Druck durch einen Drucker ausgeübt wird, um den Toneraufbringmechanismus der Patrone 1 fest zu positionieren, wenn die Patrone 1 installiert ist. Die Lokalisiervorrichtungsoberflächen 29a und 29b, die Flügel 9a und 9b sowie eine hintere Abdeckung 31 unter dem Flügel 9a sind als Einheit mit einem Reinigergehäuse 27 ausgebildet. Auch als Einheit mit diesen Elementen ausgebildet ist die vordere Abdeckung 25 mit den Griffen 3a, 3b und eine äußere Abdeckung 33 auf der linken Seite und im Allgemeinen von gleicher Ausdehnung in der Länge mit der Länge der vorderen Abdeckung 25. Die Abdeckung 33 weist ein U-förmiges Gehäuse 35 an ihrem oberen Ende auf. Das Gehäuse 35 schließt einen Abstandshal terzapfen 37a ein, wie erklärt wird, sowie ein Anordnungsloch 39a in der Nähe der oberen Vorderseite der Abdeckung 33 und ein federhaltendes Loch 39b in der Nähe der unteren Vorderseite der Abdeckung 33.
  • Eine Kupplung 41 nimmt ein Antriebselement von einem Drucker auf, das eine Oldham-Kupplung enthält, um die Entwicklerwalze 43 (nicht in 1 dargestellt) und die Tonerzugabewalze 45 (nicht in 1 dargestellt) anzutreiben. Am hinteren Ende der Kupplung 41 befindet sich die Welle 47 der Fotoleitertrommel 49 (Trommel ist in 1 nicht dargestellt).
  • 2 ist eine Perspektivansicht von oben und links vorne der Patrone 1, geschnitten in der Nähe des oberen Endes, um innere Elemente darzustellen. Unmittelbar vorne befindet sich ein großer zylindrischer Tonertrichterbehälter 61 mit einer Schaufel 63, die während eines Betriebs in Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus 2 ersichtlich ist. Die Schaufel 63 weist eine äußere tonerbewegende Stange 63a auf, die sich quer über die Breite des Trichterbehälters 61 erstreckt, abgesehen von einem entfernteren linken Abschnitt 63aa, der eingesetzt ist, wie erklärt wird. Wenn die Patrone 1 zum Betrieb in einem Drucker installiert ist, endet die hintere Wand 61a des Trichterbehälters 61 bei etwa einem Drittel der Gesamthöhe des Trichterbehälters 61 als flache Oberfläche 61aa (speziell weist der Trichterbehälter 61 einen Durchmesser von 106 mm auf, und der Abstand vertikal vom untersten Punkt des Trichterbehälters 61 zur horizontalen Ebene, die mit dem höchsten Punkt der Oberfläche 61aa der hinteren Wand 61a übereinstimmt, beträgt 35,3 mm). Die obere Oberfläche 61aa der hinteren Wand 61a ist dünn und flach mit einem etwas nach unten geneigten Winkel vom Trichterbehälter 61, um eine Entfernung des Formteils aus seiner Form zu erleichtern. Ein Fortsatz 65a von einer Rührerstange 65 weist eine herabhängende Nase 65b (siehe 9) auf, die auf der oberen Wand 61aa ruht, wodurch die Rührerstange 65 etwas über der oberen Wand 61aa positioniert ist. Der Fortsatz 65a erstreckt sich vorbei an der oberen Wand 61aa zu einer Lokalisierung, bei der die Stange 63a der Schaufel 63 den Fortsatz 65a trifft, wenn sie sich dreht. Die zur Oberfläche 61aa entgegengesetzte Oberfläche 61aaa, von der Toner austritt, ist flach und etwa 50 Grad von der Vertikalen (am besten in 9 dargestellt), wenn die Patrone 1 zum Betrieb in einem Drucker installiert ist.
  • Vertikale Rippen 67, die unmittelbar nach hinten von der hinteren Wand 61a angeordnet sind, sind Versteifer für eine obere Wand 69, die etwa ein Drittel von dem oberen Ende des Trichterbehälters 61 nach unten gebildet sind. Die Toner bewegende Stange 63a der Schaufel 63 ist zu den Seiten des Trichterbehälters 61 eng benachbart, außer wo das obere Ende der hinteren Wand 61a und der Anfang der oberen Wand 69 eine Öffnung für Toner bilden, der von dem Trichterbehälter 61 zu dem Tonerbeaufschlagungsmechanismus der Patrone 1 nach hinten abzugeben ist. Dies ist am besten in 9 dargestellt.
  • In 2 ist ein kleiner Teil der Entwicklerwalze 43, an die die Kupplung 41 direkt angebracht ist, vorbei an den Rippen 67 dargestellt. Die Entwicklerwalze 43 ist parallel zu und in Berührung mit der Fotoleitertrommel 49. Die Reinigungskammer 27 weist beabstandete vertikale innere Ablenkplatten 71 auf, die Verstärkungselemente sowie Elemente sind, die eine unausgewogene Anhäufung von Toner in der Kammer 27 begrenzen. Toner, der während einer Entwicklung nicht übertragen wird, wird von der Fotoleitertrommel 49 durch eine Reinigungsklinge 73 abgekratzt, die an einer vertikalen Tafel 73a montiert ist, die ein horizontales Stützblech 73aa aufweist, um die Festigkeit zu erhöhen. Wie am besten in 3 dargestellt, ist die Tafel 73a an das Trageelement 75 montiert, das vertikale Säulen 75a (2), 75b auf entgegengesetzten Seiten aufweist. Die Tafel 73a ist an die vertikalen Säulen 75a, 75b montiert, und zwar durch eine Schraube 77a an die Säule 75a und eine Schraube 77b an die Säule 75b.
  • 3 ist eine obere rechte Seitenansicht, wobei weitere Abdeckelemente entfernt sind und ein Teil des Reinigers entfernt ist, um die innere Konfiguration der Patrone 1 zu veranschaulichen. Eine massive Stahlstangenabstreifklinge 91 erstreckt sich parallel zu und in Druckkontakt mit der Entwicklerwalze 43. Die Klinge 91 berührt die Walze 43 bei etwa 20 Grad von der Vertikalen in Richtung auf die Tonerzugabewalze 45. Auch in 3 dargestellt sind ein elektrischer Metallkontakt 93 an der Abstreifklinge 91, ein elektrischer Metallkontakt 95 an der Tonerzugabewalze 45 und ein elektrischer Metallkontakt 97 an der Entwicklerwalze 43. Die äußeren Enden 93a, 95a, 97a der Kontakte liegen gegen Metallkontakte im Drucker an, wenn die Patrone 1 installiert ist und machen deshalb elektrischen Kontakt, um elektrische Potenziale vom Drucker zu empfangen.
  • Das Entwicklungssystem der Patrone 1 ähnelt im Wesentlichen sehr dem unserer Fabrikmarkenfamilie Optra von Druckern. Wie in dieser Familie von Druckern ist die Tonerzugabewalze 45 ein leitendes Schaumstoffmaterial, das an einer Stahlwelle angebracht ist, und die Entwicklerwalze 43 ist ein halbleitendes Material, das an einer Stahlwelle angebracht ist. Wenn die Patrone 1 zum Betrieb in einem Drucker installiert ist, ist die Patrone 1 im Allgemeinen wie in 3 ausgerichtet, und die horizontale Ebene, die die unterste Oberfläche der Tonerzugabewalze 45 enthält, befindet sich 22,6 mm über dem untersten Punkt des Trichterbehälters 61.
  • Die Tonerzugabewalze 45 und Entwicklerwalze 43 sind in den hinteren Fortsätzen 99a und 101a (4) der Endelemente 99 und 101 (4) des Trichterbehälters 61 gelagert. Der Rührer 65 weist einen gebogenen Teil 65aa auf, so dass er parallel zum Fortsatz 99a wird, wo er auf dem Stift 103a zum Fortsatz 99a geschwenkt wird. Wenn sich die Schaufel 63 dreht, berührt die Stange 63a den Fortsatz 65a, wodurch der Rührer 65 um den Stift 103a nach oben gedreht wird. Der Rührer 65 kehrt dann unter der Schwerkraft nahe an die hinte re Wand 61a zurück, um Toner zu entfernen, der sonst dazu neigt, sich auf der Austrittsoberfläche 61aaa anzuhäufen (siehe 9).
  • 4 ist eine obere rechte Hinterseitenansicht, wobei Abdeckelemente entfernt sind, die die Endelemente 99 und 101 des Trichterbehälters 61 und ihre Fortsätze 99a und 101a vollständiger darstellt. Als Einheit mit dem Endelement 101 ausgebildet ist ein Abstandshalterzapfen 37b. Unter dem und nach vorne zu vom Zapfen 37b befindet sich ein Federmontagestempel 131b, der ein Ende der Feder 132b montieren lässt, deren anderes Ende auf einem Loch 242 montiert ist (am besten in 20 dargestellt).
  • Auch als Einheit mit dem Endelement 101 ausgebildet ist eine senkrechte Schutzwand 133, die sich nach unten und nach hinten erstreckt, um eine Barriere darzubieten, um ein Kodierrad 135 körperlich zu schützen. Der untere Teil der Wand 133 bildet eine flache Berührungsoberfläche 133a, um eine Lokalisierrolle vom Drucker aufzunehmen, wenn die Patrone 1 installiert wird. Das Kodierrad 135 ist mit der Schaufel 63 durch eine Schaufelgetriebeanordnung 163 mit einem Dreh-Ausstoßelement verbunden (5), um eine Information im Hinblick auf die Menge an Toner im Trichterbehälter 61 an den Drucker, auf dem die Patrone 1 installiert ist, bereitzustellen, indem die Lokalisierung von Fenstern 135a erfasst wird. Zusätzlich liefern andere Fenster 135b andere Information, während ein breiteres Fenster 135c einen Ausgangslokalisierungsbezug bereitstellt. Licht blockierende ausgewählte Schilder 136 sind zwischen den Fenstern 135b und 135c lokalisiert und blockieren Fenster einer Reihe von Fenstern 135b, um dadurch Information auf dem Rad 135 kundenspezifisch anzupassen. Die Einzelheiten und der Betrieb des Kodierrads 135 werden im US-Patent No. 5634169 beschrieben.
  • 4 zeigt auch die elektrischen Kontakte 93, 95 und 97, wie sie durch einen Boden 137 getragen werden, der sich senk recht vom Trichterbehälterfortsatz 101a erstreckt. Vertikale Rippen 139 erstrecken sich vom Boden 137 zwischen den Kontakten 93, 95 und 97, um den Boden 137 zu verstärken.
  • Eine Montagerolle 141a ist am Trichterbehälterfortsatz 99a gelagert und eine symmetrische Montagerolle 141b ist am Trichterbehälterfortsatz 101a montiert. Die Rollen 141a und 141b berühren innere Oberflächen der Abdeckung der Patrone 1, wie beschrieben wird. Die Oberflächen 133a und 161a (5) des Trichterbehälters 61 ruhen auf Rollen im Drucker, wie weiter beschrieben wird.
  • Das Trichterbehälterendelement 101 weist eine Öffnung auf, die einen enganliegenden elastischen zylindrischen Stöpsel 143 aufnimmt. Vor einer Montage des Stöpsels 143 wird Toner in den Trichterbehälter 61 durch das offene Loch beladen, dann dichtet der Stöpsel 143 das Loch ab.
  • Die Fotoleiterwalze 49 weist an ihrem rechten Ende ein Übertragungsrollenantriebszahnrad 145 auf, das eine Rolle im Drucker antreibt, wenn die Patrone 1 im Drucker installiert ist.
  • 5 ist eine obere linke Hinterseitenansicht, wobei Abdeckelemente entfernt sind, die die Außenseite der Elemente 99 und 99a des Trichterbehälters 61 vollständiger darstellt. Als Einheit mit dem Endelement 99 ist der Abstandshalterzapfen 37a ausgebildet. Unter dem und nach vorne vom Zapfen 37a befindet sich ein Federmontagestempel 131a, der ein Ende einer Feder 132a montieren lässt, deren anderes Ende in einem Loch in einem Element 431 (19) montiert ist, das ein innerer Fortsatz der Abdeckung 33 (2) ist.
  • Auch als Einheit mit dem Endelement 99 ist eine senkrechte Schutzwand 161 ausgebildet, die sich nach unten und nach hinten zu einer Barriere erstreckt, um die Drehschaufelgetriebeanordnung 163 körperlich zu schützen. Der untere Teil der Wand 161 bildet eine flache Berührungsoberfläche 161a, um eine Lokalisierrolle vom Drucker aufzunehmen, wenn die Patrone 1 installiert wird. Die Einzelheiten der Schaufelgetriebeanordnung 163 sind nicht Teil dieser Erfindung und werden vollständiger im oben erwähnten US-Patent No. 5634169 offenbart.
  • Ein mit dem Ende der Fotoleitertrommel 49 als Einheit ausgebildetes Zahnrad 49a empfängt Leistung von einem kämmenden Zahnrad im Drucker, wenn die Patrone 1 im Drucker installiert wird. Die Kupplung 41 ist als Einheit mit der Entwicklerwalze 43 ausgebildet und treibt ein Mitläuferzahnrad 165 an, das die Tonerzugabewalze 45 (3) antreibt, indem es mit einem Zahnrad 167 kämmt, das als Einheit mit der Tonerzugabewalze 45 ausgebildet ist. Die Kupplung 41 empfängt Energie von einem Treiber im Drucker, der von dem Antrieb zur Trommel 49 separat ist, obwohl vorzugsweise von einem einzigen Motor im Drucker.
  • Das Zahnrad 167 treibt das große Zahnrad eines Verbundzahnrads 169 an. Das Zahnrad 169 treibt das große Zahnrad eines Verbundzahnrads 171 an, und das Zahnrad 171 treibt die Schaufelgetriebeanordnung 163 an. Eine Getriebeplatte 173, die die Zahnräder 165 und 169 montieren lässt, ist auf dem Trichterbehälterfortsatz 99a durch Montageschrauben 175 montiert.
  • 5 stellt das Ende des Rührers 65 dar, das zu demjenigen, das in 3 dargestellt ist, entgegengesetzt ist. Dieses Ende weist einen gebogenen Teil 65bb auf, um parallel zum Fortsatz 101a des Endelements 101 zu werden, wenn er auf einem Stift 103b zum Fortsatz 101a geschwenkt wird.
  • Indem man die ausführliche Beschreibung der Patrone fortsetzt, ist 6 eine obere rechte Hinterseitenansicht, geschnitten in der Nähe des oberen Endes, ähnlich zu dem Schneiden von 2. 6 veranschaulicht die Montage der Abstreifklinge 91 deutlicher, die montiert ist, um auf die Entwicklerwalze 43 unter der Vorspannung einer Blattfeder 191 zu pressen. Die Klinge 91 ist auf der linken hinteren Seite durch eine Nase 361 (am besten aus 14 ersichtlich) und auf der Hinterseite durch einen Fortsatz 196a (12) des Trichterbehälterendelements 99a angeordnet, die vordere und hintere Barrieren zum Halten der linken Seite der Abstreifklinge 91 bilden. Ähnlich bilden auf der rechten Seite zwei Oberflächen, die sich von dem Fortsatz 101a erstrecken, die einen hinteren Fortsatz 365 (am besten in 13 dargestellt) und einen vorderen Fortsatz 366 (13) umfassen, eine Vorderseite und eine Hinterseite, die die rechte Seite der Abstreifklinge 91 halten, symmetrisch zum Käfig, der die linke Seite der Abstreifklinge 91 hält. Das obere Ende der Klinge 91 wird durch die Feder 191 gehalten. Ein Haftmittelband 192 quer über das obere Ende der Abstreifklinge 91 überbrückt den angrenzenden horizontalen Rand der Wand 69 (2) zum Abdichten, wie es herkömmlich ist.
  • Die Feder 191 weist stumpfe Enden 191a und 191b auf, die von der Mitte beabstandet sind, die die Klinge 91 berühren, um sie nach unten auf die Entwicklerwalze 43 vorzuspannen. Ein mittiger vorspringender Teil 197, der als Einheit mit den Rippen 67 ausgebildet ist, bildet einen Hohlraum, der die Lagerungsmitte von 191 aufnimmt. Horizontale vorspringende Teile 199a und 199b, entgegengesetzt zu mittigen Teilen der Feder 191, die als Einheit mit den Rippen 67 ausgebildet sind, sind horizontale Barrieren, um zu verhindern, dass sich die Feder 191 in Richtung auf die Vorderseite bewegt. Um ein rohes Handhaben der Patrone 1 zu ermöglichen, das während eines Versands auftreten könnte, sind vorzugsweise massive obere Stoppelemente (nicht dargestellt) durch doppelseitiges Haftmittel auf jeder Seite zwischen den vorspringenden Teilen 199a und 199b bzw. den Seiten 99a und 101a angebracht. Diese sind um 0,18 mm über dem oberen Ende der Klinge 91 beabstandet und berühren deshalb die Klinge 91 nur während einer rohen Behandlung.
  • 6 veranschaulicht auch Stempel 141aa und 141bb, die als Fortsätze von den Elementen 99a bzw. 101a geformt sind und die die Montagerollen 141a bzw. 141b (5) tragen.
  • 7 ist eine untere linke vordere Wiedergabe der Patrone 1, von außen betrachtet. Eine Reihe von horizontalen Vertiefungen 221 entlang der Hinterseite des Trichterbehälters 61 liefern eine aufgerauhte Oberfläche für Daumen, wenn Finger die Patrone durch die Öffnung 3aa und 3bb greifen. Eine Reihe von verhältnismäßig langen vertikalen Rippen 223, die als Einheit mit dem Boden des Trichterbehälters 61 ausgebildet sind, dienen als Führungen für Papier und andere Medien, während eine Reihe von kürzeren Rippen 225, die nach hinten vom Anfang der Rippen 223 zwischen den Rippen 223 angeordnet sind, verhindern, dass Medien behindert werden, wenn Medien auf die Fotoleitertrommel 49 auftreffen, die unmittelbar hinter den Rippen 223 und 225 angeordnet ist. Vorbei an der Trommel 49 treffen die Medien weiter auf Medienführungsrippen 227, die auf dem Boden der Verschlussklappe 7 angeordnet sind. 7 liefert auch einen klaren Blick auf ein Mitläuferzahnrad 165 und Zahnrad 167.
  • 8 ist eine untere rechte Hinterseitenwiedergabe der Patrone 1, von außen betrachtet. Diese stellt den vollen rechten Führungsflügel 9b mit vergrößertem vorderen Teil 9bb dar. 8 stellt die rechten Abdeckelemente dar, die in 6 getilgt wurden. Ein vorderer unterer Abdeckabschnitt 241 befindet sich über dem größten Teil des Kodierrads 135 und weist ein Zugriffsloch 243 für eine leichte Montage auf und weist eine Zugriffsöffnung 244 auf (am besten in 20 dargestellt). Der Abdeckabschnitt 241 ist nach außen um einen kleinen Betrag abgestuft, um Raum für eine Feder 132b zu liefern (20), um sich zwischen dem Stempel 131b (4) und dem Loch 242 (am besten in 20 dargestellt) zu erstrecken. Im Allgemeinen befindet sich über dem und nach vorne von und als Einheit mit dem Abdeckabschnitt 241 ausgebildet ein Abdeckabschnitt 245, der sich über der restlichen oberen Vorderseite der Patrone 1 befindet. Der Abschnitt 245 weist ein U-förmiges Gehäuse 247 an seinem oberen Ende auf, das einen Abstandshalterzapfen 37b einfängt. Im hinteren Teil des Abschnitts 245, entgegengesetzt zu dem Bereich über der Fotoleitertrommel 49, sind rechteckige Kanäle 249 angeordnet, wobei der zweite rechteckige Kanal 249a und der letzte rechteckige Kanal 249b offen sind, um Luft zum Kühlen der Fotoleitertrommel 49 während eines Betriebs der Patrone 1 hindurchzuleiten.
  • Der entferntere hintere Teil 251 dieser Ausführungsform lässt Gelenkstücke 11b und 17b an die Verschlussklappe 7 montieren. Ein unterer Abschnitt 253 der Abdeckung, der unter den Durchlässen 249a und 249b und nach vorne von ihnen angeordnet ist, montiert die Welle 47 der Fotoleitertrommel 49 und weist zwei obere symmetrische Lüftungslöcher 255a und 255b auf, um Luft zum Kühlen der Trommel 49 hindurchzuschicken.
  • 9 ist eine vordere rechte Perspektivansicht des Kunststoffformelementgehäuses 271, das den mittigen Teil und mittigen Fortsatz des Trichterbehälters 61 bildet, wobei das Endelement 99 angebracht ist und der Rührer 65 installiert ist. Es ist ersichtlich, dass sie eine zylindrische Kammer mit einer Austrittsöffnung bildet, die zwischen der Wand 69 und der Wand 61a ausgebildet ist. Ein Einsatz 273 an der unteren Hinterseite des Trichterbehälters 61 liefert Raum für Rollen im Drucker. Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, weist die Schaufelstange 63a einen entfernteren linken Einsatzabschnitt 63aa auf, um Raum für den Einsatz 273 zu schaffen.
  • Das Element 271 weist einen Schlitz 275 um seine rechte Seite auf. Ein direkt ähnlicher Schlitz befindet sich um die linke Seite. Das Endelement 101 weist einen passenden Grat 321 auf (13). Während der Herstellung wird der Schlitz 275 mit dem Grat 321 im Endelement 101 zusammengefügt, und die beiden werden mit mittels Ultraschall erzeugter Wärme miteinander verschweißt. Das Element 99 ist an der linken Seite des Elements 271 auf dieselbe Weise angeschweißt, wobei ein Grat 322 (12) in einen passenden Schlitz (nicht dargestellt) auf der linken Seite des Elements 271 eingesetzt ist.
  • Eine Kerbe 277 über dem Rührerfortsatz 65a ermöglicht eine ausreichende Drehung des Rührers 65, um zu ermöglichen, dass sich der Schaufelarm 63a über den Fortsatz 65a hinaus bewegt, während ein volles Durchdrehen des Rührers 65 verhindert wird.
  • Entwickleranordnung
  • Das Gehäuse 271 und seine angebrachten Endelemente 99 und 101 bilden den Tonertrichterbehälter 61. Der Fortsatz 101a lagert die Tonerzugabewalze 45 und Entwicklerwalze 43. Die Getriebeplatte 173, die an den Fortsatz 99a durch die Schraube 175 angebracht ist, lagert die entgegengesetzten Enden der Tonerzugabewalze 45 und Entwicklerwalze 43. Demgemäß ist eine einzige Einheitsanordnung des Trichterbehälters 61 rückwärtig von der Entwicklerwalze 43 und sie einschließend gebildet.
  • Fotoleiter und Abdeckanordnung
  • Die vorderen Abdeckungs 25-Griffe 3a, 3b, die linke äußere Abdeckung 33, die hintere Wand 31 (1), die rechten Abdeckabschnitte 241, 245 und 251 (8), die Flügel 9a, 9b und die Reinigungskammer 27 sind ein einziges Formteil. Der Fotoleiter 49 ist in diesem Teil gelagert, wobei sich seine Welle 47 vorbei an den Abdeckungen auf entgegengesetzten Seiten erstreckt. Die Verschlussklappe 7 ist an der linken Abdeckung 31 und rechten hinteren Abdeckung 251 bewegbar angelagert. Demgemäß ist eine einzige Einheitsanordnung aus den Abdeckelementen, der Fotoleitertrommel 49 und der Verschlussklappe 7 gebildet.
  • Beim Gebrauch ziehen die Federn 132a und 132b die Entwicklerwalze 43 mit einer vorbestimmten Spannung gegen die Fotoleitertrommel 49. Wenn die Patrone 1 aufgenommen wird, drehen sich die Entwickleranordnung und der Fotoleiter und die Abdeckanordnung unter Schwerkraft bis der Zapfen 37a (1) das Gehäuse 35 berührt und der Zapfen 37b (8) das Gehäuse 247 berührt, wodurch die beiden Anordnungen zusammengehalten werden.
  • Untere Verschlussklappe als Wärmebarriere
  • Die untere Verschlussklappe 7 bedeckt, wenn sie offen ist, die gesamte untere Oberfläche der Reinigungskammer. Das Material der Verschlussklappe 7 ist Polycarbonat, ein Material, das Wärme vom Fixiervorgang ablenkt, die auftritt, nachdem Papier von einer Berührung mit der Fotoleitertrommel 49 nach hinten bewegt wird. Das Material des Körpers des Fotoleiters und der Abdeckanordnung, des Trichterbehälters 61, der Endelemente 99 und 101 und der Verschlussklappe 5 sind Polystyrol, das geringer in den Kosten ist als Polycarbonat sein würde. Die zusätzlichen Kosten der Verschlussklappe 7, die Polycarbonat ist, werden dadurch gerechtfertigt, dass die Verschlussklappe 7 dem Reiniger 27 einen Wärmeschutz liefert, was ermöglicht, dass das Element Polystyrol ist.
  • Rührerstangensystem
  • Der Toner der Patrone 1 ist eine Monokomponente, die stagnierend und zusammenhänged werden kann, wenn sie eine Zeitlang ungestört gelassen wird. Diese Stagnation und dieses Absetzen von Toner kann durch die geringen Schwingungen verschlimmert werden, die durch den Druckermotor und den Getriebezug in einem Laserdrucker erzeugt werden.
  • Ein Misslingen, Toner von der Wand 61a über die geneigte Austrittsoberfläche 61aaa abzugeben, ist die Folge des Absetzens, der Stagnation und der zusammenhängenden Beschaffenheit des Monokomponententoners im Trichterbehälter 61. Der Ausflusswinkel des abgesetzten Toners (d. h. der Neigungswinkel einer Oberfläche, auf der der abgesetzte Toner ruht, bevor er unter seinem Eigengewicht "fällt") kann 90 Grad erreichen oder überschreiten. Die Austrittsoberfläche 61aaa ist während des Betriebs unter etwa 50 Grad von der Vertikalen nach oben geneigt (Winkel A, 9), was ermöglicht, dass der Toner in einem Haufen stagniert, der die Tonerzugabewalze 45 nicht erreicht. Dies führt zu einem vorzeitigen Versagen zu drucken, das als "Verhungern" bezeichnet wird, wie es sich unter Verwendung einer leeren Patrone ergeben würde. Experimentell hat man so viel wie 230 Gramm Toner von dem 465 Gramm-Fassungsvermögen des Trichterbehälters 61 im Trichterbehälter 61 einer Patrone 1 gefunden, wenn ein Verhungern aufgrund eines Vorhandenenseins eines stagnierenden Haufens von Toner aufgetreten ist, was eine Tonerabgabe an die Tonerzugabewalze 45 verhindert.
  • Die Rührerstange 65 überwindet eine Tonerstagnation und ein Misslingen, Toner an die Tonerzugabewalze 45 abzugeben. Die primäre Funktion der Rührerstange 65 besteht darin, eine Tonerstagnation zu verhindern und Toner von dem Einlass des Entwicklersumpfes zur Tonerzugabewalze abzugeben, wodurch ein vorzeitiges Versagen zu drucken verhindert wird.
  • Wenn sich die Trichterbehälterschaufel 63 gegen den Uhrzeigersinn dreht (3), erreicht sie in ihrer Drehung einen Punkt, wo sie anfängt, den Fortsatz 65a zu berühren und die Rührerstange 65 anzuheben. Die Schaufel 63 fährt fort, die Rührerstange 65 anzuheben, bis sie einen Eingriff mit dem Fortsatz 65a verliert. An diesem Punkt fällt die Rührerstange 65 über Schwerkraft zurück in die Ruheposition, wobei Toner vom Eingang der Entwicklerkammer zur Tonerzugabewalze getragen wird. (Obwohl sie bei der offenbarten Ausführungsform nicht nützlich ist, ist eine Alternative eine Auflage auf dem Fortsatz 65a oder auf der oberen Wand 61aa, die den Fall dämpft. Eine solche Auflage würde auch als Abstandshalter dienen, um die Position des Rührers in der Unten-Position zu steuern, und die Nase 65b beseitigen).
  • Am oberen Ende ihrer Bewegung ist die Rührerstange 65 aus dem Weg der Hauptsumpfschaufel 63 und nähert sich einer Kerbe 277 im Trichterbehältergehäuse 271 (9) an. Die Kerbe 277 liefert Raum für die Rührerstange 65, um vom Ende der Trichterbehälterschaufel 63 frei zu kommen, und verhindert eine Übersteuerung des Rührerarms 65, was zu einer Arretierung in einer Oben-Position führen könnte, wenn die Patrone versandt, aufbewahrt oder außerhalb der Maschine gehandhabt wird.
  • In der Oben-Position bildet die Rührerstange 65 eine beinahe vertikale Wand über der Trichterbehälterwand 61a. Die anfängliche Öffnung über der Wand 61a beträgt etwa 26,7 mm, während die Höhe der Stange 65, die dieser Öffnung gegenüberliegt, 7 mm beträgt. Dies ermöglicht einen Raum für Toner vom Hauptsumpf, um zwischen dem Rührer 45 und der geneigten Wand 61aaa zu fließen. Es dient auch als vorübergehende Barriere, um die Abgabe von übermäßigen Mengen an Toner vom Trichterbehälter 61 zur Tonerzugabewalze 45 zu verhindern. Wenn die Rührerstange 65 in ihre Ruheposition fällt, werden sowohl frisch abgegebener Toner als auch jeglicher stagnierende Toner, die auf der Wand 61aaa ruhen, in Richtung auf die Tonerzugabewalze 45 gedrückt. Die Bewegung des Rührers 65 bewegt auch Toner im Bereich über der und in Richtung auf die Entwicklerwalze zum Abstreifklingenspalt 91, was ein Verfestigen und eine Stagnation von Toner in diesem Volumen zu verhindern hilft.
  • Der Rührer 65 kann vorzugsweise durch Stanzen (oder Laserschneiden) implementiert werden und kann aus Blech mit Federeigenschaften gebildet werden, die eine Rührerform während Montage und Betrieb beibehalten. Der ganze Teil, der die Stange 65, den Fortsatz 65a und gebogene Teile 65aa und 65bb umfasst, kann vorzugsweise hergestellt werden, indem man alle Merkmale in einem Vorgang ausstanzt. Wie für die vorliegende Erfindung vorgestellt, kann die Stange 65 eine Länge aufweisen, die etwa gleich der Tonerzugabewalzenlänge ist, die z. B. 220 mm sein kann; und eine beispielhafte Höhe von etwa 7 mm aufweisen; und eine Dicke von 1,3 mm, die so gewählt ist, dass sie eine Rührermasse des ganzen gestanzten Teils von z. B. etwa 20 Gramm ergibt. Da die Rührerstange 65 durch Schwerkraft getrieben wird, wird die Masse so gewählt, dass sie eine Antriebskraft bereitstellt, die ausreicht, um stagnierenden Toner entlang der Wand 61aaa zur Tonerzugabewalze 45 zu drücken, aber die Masse ist so beschränkt, dass sie die Drehmomentfühlfunktion der Trichterbehälterschaufel 63 nicht beeinträchtigt.
  • Die Gelenksegmente 65aa und 65bb und der zugehörige Abstand von den Stiften 103a und 103b zur Rührerstange 65 bestimmen den Bogen, der durch die Stange 65 überstrichen wird, wenn sie von der Oben-Position in die Unten-Position fällt. In der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht z. B. ein Schwenkabstand von 13,5 mm, dass die Schaufel von einer Oben-Position, die einen Spalt von 3 mm zwischen dem unteren Ende der Stange 65 und der Wand 61aa übriglässt, in eine Unten-Position 3 mm über der Tonerzugabewalze 45 streicht. Mit dieser Konstruktion wird das Gewicht der Schaufel wirkungsvoll ausgeübt, um Toner über die Entfernung zu bewegen, die durch den Bogen überstrichen wird. Ein kürzerer Schwenkabstand würde zu einer nicht ausreichenden Bewegung führen, um Toner einzufangen und abzugeben; und würde eine schwerere Schaufel erfordern, um dieselbe Kraft auf den Toner über die Entfernung ausüben, die durch den Bogen überstrichen wird. Die Stifte 103a und 103b sind im Durchmesser kleiner (z. B. 1 mm) als ihre Löcher, in die sie in den Teilen 65aa und 65bb passen, um ein Festsetzen aufgrund von Toneransammlung zu verhindern.
  • Der Fortsatz 65a ist lang genug, um mit dem aktiven Segment der Schaufel 63 in Eingriff zu treten. Zusätzlich ist die Länge des Fortsatzes 65a lang genug, um das aktive Segment der Schaufel 63 zu überlappen, wenn der Fortsatz 65a zuerst mit der Schaufel 63 in Eingriff tritt, um ein Kratzen der Schaufeloberfläche zu verhindern. Ein kleiner Radius (z. B. 0,5 mm) wird auf die untere Spitze des Fortsatzes 65a platziert, um ein Kratzen der Schaufel 63 zu verhindern, wenn sie sich vom Fortsatz 65a löst.
  • Die Gesamtlänge und Elastizität des Rührers 65 ermöglicht eine Montage über die Stifte 103a und 103b, indem man den Teil einfach durchbiegt.
  • Demgemäß funktioniert diese Rührerkonstruktion, um eine Tonerstagnation zu überwinden und Toner aus dem Eingang des Tonertrichters 61 zum Tonerzugabewalzen 65-Aktivbereich abzugeben. Der Rührer 65 und sein Fortsätze 65a, 65aa und 65bb sind ein Einzelteil. Die Rührerstange 65 wird intern angetrieben, ohne äußeres Räderwerk, Nocken oder Abdichtungen, wie sie durch einen extern getriebenen Rührer erforderlich sein würden. Folglich sind Getriebekosten und -komplexität, Abdichtungen, Reibung und Tonerlecks als Problembereiche beseitigt. Der Rührer 65 wird häufig genug aktiviert, um Toner zu bewegen und eine Stagnation zu verhindern, ohne dass ein übermäßiges Rühren oder eine Beschädigung am Toner hinzukommt. Diese Konstruktion verbessert eine FIFO-Tonerabgabe vom Trichterbehälter 61 zu dem engeren Bereich, der die Tonerzugabewalze 45 enthält, indem eine übermäßige Tonerabgabe in der erhöhten Position verhindert wird und eine Rückkehr von Toner vom Bereich der Tonerzugabewalze 45 zum Trichterbehälter 61 verhindert wird.
  • Abmessungen
  • Bei Montage der Patrone zum Betrieb ist die Lokalisierung des Spalts der Tonerzugabewalze 45 mit der Entwicklerwalze 43 unter 105 Grad von der Vertikalen. Der Spaltwinkel der Fotoleitertrommel 49 zur Entwicklerwalze 43 ist 95 Grad von der Vertikalen. Wie zuvor angegeben, ist der Abstreifklingenspalt unter 20 Grad von der Vertikalen.
  • Die Länge vom Boden des Trichterbehälters 61 bis zur horizontalen Ebene, die mit dem Rand der oberen Oberfläche 69 in der Nähe des Trichterbehälters 61 übereinstimmt, beträgt 61,96 mm, was eine anfängliche Öffnung von etwa 26,7 mm erzeugt (wie zuvor angezeigt, ist die untere Oberfläche 61aa bei 35,3 mm). Die obere Oberfläche 69 weist einen geringen Aufwärts winkel zu einem höchsten Punkt von 64,34 mm auf.
  • Der Durchmesser der Tonerzugabewalze 45 beträgt 14 mm, und sie ist mit ihrem Umfang 1 mm über dem Boden des Trichterbehälterkörpers 271 unmittelbar unter ihm angeordnet. Der Durchmesser der Entwicklerwalze 43 beträgt 20,11 mm, und sie ist mit ihren Umfang 2 mm über dem Boden des Trichterbehälterkörpers 271 unmittelbar unter ihm angeordnet. Die Länge vom Boden des Trichterbehälters 61 zur horizontalen Ebene, die mit dem Boden der Entwicklerwalze 43 übereinstimmt, beträgt 23,7 mm, und die entsprechende Länge zum Boden der Tonerzugabewalze 45 beträgt 22,6 mm. Der Durchmesser der Fotoleitertrommel 49 beträgt 30 mm.
  • Der Boden des Körpers 271 unter den Walzen 43 und 45 ist unter einem 6 Grad Aufwärtswinkel, um ausreichend Raum für die Führungsrippen 225 auf der Außenseite des Körpers 271 bereitzustellen.
  • Montage der Patrone
  • 10 ist eine linke Vorderseitenansicht des Inneren eines Druckers, mit dem die vorliegende Patrone verwendet werden kann. Die Patrone 1 wird in einem Drucker 291 (10) von der Vorderseite bis zu einer Endposition ein gutes Stück innerhalb des Druckers 291 installiert. Um dies zu erzielen, werden die Führungsflügel 9a und 9b zu Beginn durch eine untere Führungsbahn 293 über eine gekrümmte Führungsbahn geführt, die die Patrone 1 unter den Laserdruckkopf (nicht dargestellt) und über Papierzufuhrelemente 295 führt.
  • Der Pfad verläuft nach unten, was Schwerkraft verwendet, während die Patrone 1 eingesetzt wird, wodurch eine Einsetzung erleichtert wird. Die Führung 293 (und eine Führung, die nicht dargestellt ist, die ein Spiegelbild der Führung 293 auf der gegenüberliegenden Seite des Druckers 291 ist) weist dieselbe Krümmung auf wie die Flügel 9a, 9b, so dass die Flügel 9a, 9b der Führung 293 und ihrer gegenüberliegenden Führung folgen können.
  • Eine obere Führung 297 verläuft parallel zur Führung 293. Die Führung 297 erstreckt sich weiter in den Drucker als die Führung 293. Eine Führung (nicht dargestellt), die ein Spiegelbild der Führung 297 ist, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Druckers 291. Die Führung 297 trifft während des Einschiebens der Patrone 1 frühzeitig auf die Betätigeroberfläche 13bb. Wenn die Patrone 1 nach hinten bewegt wird, wird die Betätigeroberfläche 13bb gedreht, um die Verschlussklappe 7 zu öffnen (so wie die Oberfläche 13aa gedreht wird, indem sie auf ein Spiegelbild der Führung 297 auf der linken Seite des Druckers trifft). Diese frühe Bewegung der Verschlussklappe 7 ist insofern sehr vorteilhaft, als sie die Notwendigkeit für Raum und Mechanismus beseitigt, die erforderlich sein würden, wenn eine Betätigung am Ende einer Einschiebung der Patrone 1 aufträte.
  • Auch in 10 dargestellt ist die rechte Bezugspositionsrolle 299, auf der die Berührungsoberfläche 133a ruht, wenn die Patrone eingesetzt wird. Die Berührungsoberfläche 161a ruht auf einer identischen Rolle (nicht dargestellt) auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Drucker 291. Nach hinten zu von der Rolle 299 befindet sich ein V-Block 301, der deutlicher in 11 dargestellt ist, sowie ein zugehöriger elektrischer Kontakt 302. Weiter nach hinten befindet sich ein aufrechter Ansatz 303, der die Verschlussklappe 7 berührt, um sie offen zu halten, wie beschrieben wird.
  • Wenn die Patrone 1 eingesetzt wird, werden die Flügel 9a, 9b durch die Führungen 293 und 297 und die spiegelbildliche Führung (nicht dargestellt) auf der gegenüberliegenden Seite des Druckers 291 geführt. Wenn sich das Einschieben fortsetzt, fallen die Flügel 9a, 9b von der unteren Führung 293 (und ihrer spiegelbildlichen Führung) herab, und die Welle 47 der Fotoleitertrommel 49 fällt in einen V-Block 301 und einem spiegelbildlichen V-Block (nicht dargestellt) auf der gegen überliegenden Seite des Druckers 291. Ein herunterhängendes dünnes Metallblech 302 (11, dargestellt in Seitenansicht) wird berührt und durch die Welle 47 etwas gebogen, während sie durch den V-Block 301 geführt wird. Dies erzeugt eine Verbindung für ein Betriebspotenzial an die Welle 47. Wenn die Patrone 1 in den V-Block 301 fällt, berührt der Ansatz 303 die Verschlussklappe 7, um die Verschlussklappe 7 offen zu halten. Davor war die längere Länge der oberen Führung 297 ausreichend, um die Verschlussklappe 7 offen zu halten.
  • In dieser Endposition ist die Patrone 1 in Bezug zu funktionellen Elementen genauer lokalisiert. Die Patrone 1 wird im Drucker 291 wie unten unter der Überschrift "Bezugsoberflächen" beschrieben gehalten.
  • Um die Patrone zu entfernen, wird sie durch Griffe 3a, 3b gegriffen und scharf nach oben und nach vorne gezogen. Die Flügel 9a und 9b treten wieder zwischen den Führungen 293 und 297 ein, und die Patrone kann frei gezogen werden.
  • Herstellung der Patrone
  • Alle Formteile folgen dem technischen Gebot (um eine Verziehung beim Abkühlen zu verhindern), dass angrenzende Oberflächen auf derselben Dicke gehalten werden. Demgemäß erscheinen Formzapfen von der Hinterseite aus gesehen (dargestellt z. B. in 13) als Löcher in dem Teil. Kreise in den Zeichnungen mit gebogenen sich kreuzenden Linien zeigen den Anschnitt an, wo geschmolzenes Harz in der Form aufgenommen wurde (dargestellt z. B. auch in 13).
  • Eine Montage der Patrone 1 beginnt mit dem Verbinden des Trichterbehälterkörpers 271 mit seinen Endelementen 99 und 101, wobei die Schaufel 63 installiert wird. Die Innenseite des Endelements 99 ist in 12 dargestellt, und die Innenseite des Elements 101 ist in 13 dargestellt. Beides sind Formteile von Polystyrolharz. Jedes der Elemente 99 und 101 wird mit seiner entsprechenden Seite des Körpers 271 (9) zusammengepasst. Der Grat 321 des Elements 101 tritt in den Schlitz 275 auf dem rechten Rand des Elements 271 ein. Der Grat 322 des Elements 99 tritt in den Schlitz (nicht dargestellt) auf dem linken Rand des Elements 271 ein, der zu dem Grat 322 passt. Diese Teile werden in einer Montagevorrichtung festgehalten und ultraschallverschweißt, wobei die Schaufel 63 eingesetzt wird, bevor das letzte der zwei Endelemente verschweißt wird. Dann wird eine Laufbuchse (nicht dargestellt) in das mittige Loch 325 des Elements 101 um die Welle der Schaufel 63 mittels Presspassung eingepresst, und eine zweite Laufbuchse (nicht dargestellt) wird ähnlich um die Welle der Schaufel 63 in das mittige Loch 329 durch Presspassung eingepresst.
  • Die Rührerstange 65 (9) wird dann gebogen und durch Montieren des Endteils 65aa auf den Stift 103a und Endteils 65bb auf den Stift 103b installiert.
  • Die Tonerzugabewalze 45 mit reibungsarmen Unterlegscheiben auf jedem Ende wird dann durch Winkeln ihrer Welle durch das Loch 333 (12) in das Element 99, Geraderichten und dann Seitwärtsbewegen der Walze 45 installiert, um ihre Welle durch eine Presspasslaufbuchse (nicht dargestellt) in den Sockel 335 im Element 101 zu bringen.
  • Vor der Montage der Tonerzugabewalze 45 und Getriebeplatte 173 wird ein sichelförmiges Dichtungselement mit einem halbkreisförmigen mittigen Körper (nicht dargestellt) auf jeder Seite der Lokalisierung der Entwicklerwalze 43 installiert. Eine solche Dichtung wird in dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 33, No. 3B, August 1990, Seiten 29–30, mit dem Titel "Toner Seal for Printer" veranschaulicht. Die Lokalisierung dieser Dichtung auf der rechten Seite ist in 13 mit Oberfläche 383 bezeichnet. Dies ist im Wesentlichen standard, da zuerst auf jedem Ende der Lokalisierung Kitt für die Dichtung aufgebracht wird und die Enden der nachgebenden langgestreckten Dichtung in den Kitt eingepresst werden. Die Dichtung weist Grate auf, die etwas in Richtung auf die Mitte gerichtet sind. Ein Dichtungssystem wie dieses ist im Wesentlichen dasselbe wie bei früheren Patronen.
  • Die Abstreifklinge 91 (am besten in 6 dargestellt) wird dann installiert, indem man sie vertikal nach oben hinter den Grat 365 (13) auf der rechten Seite bringt. In der fertigen Patrone 1 wird die Klinge 91 durch Berührung mit der Entwicklerwalze 43 unten gehalten. Die Entwicklerwalze 43 mit reibungsarmen Unterlegscheiben auf jedem Ende wird installiert, indem man das linke Ende ihrer Welle vorbei an den Endelementen 99 (12) positioniert und das rechte Ende ihrer Welle durch das mittige Loch der in 15 dargestellten Laufbuchse 375 hindurchfädelt.
  • Die Getriebeplatte 173 ist alleine in 14 dargestellt. Sie weist ein Loch 351 auf, um die Welle der Tonerzugabewalze 45 aufzunehmen, und ein Loch 359 für die Welle der Entwicklerwalze 43. Ein mittiges Loch 353 soll die Schraube 175 aufnehmen, aber das Loch 353 ist signifikant größer als die Welle der Schraube 175. Die Getriebeplatte 173 weist eine Welle 355, eine Welle 357 und eine sich nach rechts erstreckende Nase 361 auf.
  • Die Getriebeplatte 173 wird in Richtung auf das Element 99 gebracht, während die Wellen der Tonerzugabewalze 45 und Entwicklerwalze 43 durch die Löcher 351 bzw. das Loch 359 positioniert werden. Die Getriebeplatte 173 wird gedreht, bis die Nase 361 an den Rand der Abstreifklinge 91 anstößt. Dies dient als Lokalisiervorrichtung für die Getriebeplatte 173 und die Abstreifklinge 91. Die Schraube 175 wird dann im Loch 353 festgezogen, um die Platte 173 in dieser Position zu fixieren.
  • Die Zahnräder 169, 165 und 171 werden auf die Wellen 355, 357 und 363 (5, auf Element 99) gepresst. (Wie in 14 dargestellt ist, weisen solche Wellen einen vergrößerten Kopf mit einem Spalt auf, so dass sie nachgiebig sind, wenn sie eine Aufpresskraft aufnehmen.) Ein Zahnrad 167 wird auch auf die Welle der Tonerzugabewalze 45 gepresst. Die Schaufelgetriebeanordnung 163 wird auf die Welle der Schaufel 63 gepresst. Diese Zahnräder und die Antriebskupplung 41 werden an ihren Wellen verkeilt, dadurch dass die beiden passende "D"-Querschnitte aufweisen.
  • Die Laufbuchse 375 weist ein flaches Außensegment 377 auf, das erlaubt, dass die Laufbuchse 375 in eine Öffnung 379 (13) im Element 101 eintritt, da die Öffnung 379 kreisförmig ist und zwar mit einem offenen weniger-als-die-Hälfte-großen Kreissegment, in das die Laufbuchse 375 in einer Ausrichtung einpassen kann. Die Laufbuchse 375 wird dann in einer Richtung gedreht, so dass eine untere Nase 381 nach unten gedreht wird, was die Ausrichtung entfernt, bei der die Laufbuchse 375 durch das unvollständige Segment von 379 passen kann, und die Laufbuchse 375 an ihrem Ort arretiert. Die installierte Laufbuchse 375 ist in 16 dargestellt. Im Betrieb dreht sich die Entwicklerwalze 43 in einer Richtung, um die Nase 381 nach unten zu drehen. Der Vorteil der Laufbuchse 375 ist, dass sie für eine verhältnismäßig leichte Montage und Wechsel der Entwicklerwalze 43 in dem Fall sorgt, dass ein Element eine Ersetzung während anschließender Tests erfordert.
  • Die Antriebskupplung 41 wird dann auf das linke Ende der Welle der Entwicklerwalze 43 unter Verwendung einer Lokalisierbeilagescheibe durch Presspassung aufgepresst, um die Kupplung 41 etwas von der Abdeckung 31 zu beabstanden. Die Montagerollen 141a und 141b sind während einer Vervollständigung des Trichterbehälters 61 zuvor durch Presspassung angebracht. Ein Haftmittelband wird über das obere Ende der Abstreifklinge 91 angebracht. Die Feder 191 wird dann in ihren Ort gebogen, um die Abstreifklinge 91 nach unten vorzuspannen. Nachdem Toner installiert und leckgetestet worden ist, werden die zuvor erwähnten oberen Stoppelemente auf jeder Seite der vorspringenden Teile 199a und 199b einzeln angebracht und bleiben an ihrem Ort, wobei sie durch ihre rückwärtige Haftmittelschicht gehalten werden. Auch das Kodierrad 135 wird durch Presspassung installiert.
  • Wenn die Walzen 43 und 45 und die Abstreifklinge 91 an ihrem Ort sind, wird der Metallkontakt 93 zwischen die Rippen 139 eingesetzt. Der Kontakt 93 weist Pfeilspitzenseiten auf, so dass er sich in den Rippen 139 festsetzt, und er erstreckt sich nach oben und über die zwei Stempel 385 (4) im Element 101a und erstreckt sich zu einem gebogenen Ende, das gegen die Abstreifklinge 91 presst. Die Kontakte 95 und 97 weisen ähnlich Pfeilspitzenseiten auf, die in die Rippen 139 eingraben und in kurzen gebogenen Enden 387 bzw. 389 enden, die gegen die Wellen der Walze 45 bzw. 43 pressen. Es wird Kontaktfett zu den Kontakten und Wellen hinzugefügt.
  • Alles Vorhergehende ist Teil der Entwickleranordnung. Die Fotoleiter- und Abdeckanordnung wird separat montiert. Die Reinigerklingentafel 73a (siehe 3) wird unter Verwendung der Schrauben 77a und 77b installiert. Die Gelenkarme 11a, 11b, 17a, 17b und 15a, 15b werden auf eine bekannte Weise durch Zapfen mit Fortsätzen montiert, die in passende Löcher in angrenzenden Armen eintreten. Die Arme werden dann in Betriebspositionen gedreht, in denen die Fortsätze keine Öffnung finden und deshalb die Elemente miteinander koppeln, während sie sich frei drehen können. Die Gelenkstücke 13a bis 11a und 13b bis 11b werden durch einen Stift 401 mit Falle gehalten, wie in 17 dargestellt.
  • Der Stift 401 weist einen kreisförmigen flexiblen Arm 403 auf, und die Arme 11a und 11b weisen passende vorspringende Teile 405b auf (nur einer dargestellt). Der Stift 401 wird durch die Löcher des Elements 13a und 11a eingesetzt, und ein anderer Stift 401 wird durch die Löcher der Elemente 13b und 11b eingesetzt. Die Stifte 401 werden dann gedreht, bis sich ihre Arme 403 um die vorspringenden Teile 405b biegen und dann zurückspringen, um unter die vorspringenden Teile einzuklinken. Dies hält beide Vierstangenverbindungen an ihrem Ort. Der Stift 401 weist eine Welle 407 auf (am besten in 4 dargestellt), die sich in eine Nut (nicht dargestellt) auf jeder Seite des Reinigers 27 für eine zusätzliche Stabilität von jeder Vierstangenverbindung erstreckt.
  • Die Verschlussklappe 7 wird durch Biegen der Verschlussklappe 7 und Lokalisieren von Stiften 431b (1, nur einer dargestellt) auf entgegengesetzten Seiten und Einsetzen der Stifte 431a, 431b in Löchern in den Seiten der Lokalisiervorrichtungsoberfläche 29a bzw. 29b installiert. Der Stift 431b weist eine Ölkompressionsfeder 433 auf, die um ihn herumgeführt ist, die unter Spannung steht, um die Abdeckung 7 nach oben vorzuspannen.
  • Wie am besten in 19 dargestellt, ist ein Ende der Feder 132a durch ein Loch der Verbindernase 431 der Abdeckung 33 auf einer Seite angebracht, und das entgegengesetzte Ende der Feder 132a ist vorübergehend an das Loch 39a der Abdeckung 33 angebracht. Wie in 20 dargestellt, ist die Feder 132b durch ein Loch der Verbindernase 242 der Abdeckung 241 auf einer Seite angebracht, und das entgegengesetzte Ende der Feder 132b ist vorübergehend an das Loch 243 der Abdeckung 241 angebracht.
  • Die Fotoleitertrommel 49 wird in der Reinigergehäuseanordnung installiert, durch: Platzieren der Trommel und der beiden Zahnräder 49a und 145 (siehe die 4 und 5) in Position mit einer dünnen Unterlegscheibe (nicht dargestellt) auf der linken Seite und Einsetzen der Welle 47 durch diese Anordnung und die Gehäuse 31 (2) und 253 (8). Standard E-Klemmen werden auf jedem Ende der Welle 47 installiert, um die Trommel und die Welle von einer seitlichen Bewegung abzuhalten. Wie in 18 dargestellt, weist eine Erweiterungsnabe 145a des Zahnrads 145 eine innere Kupferplatte 421 mit drei scharfen Spitzen 421a auf. Die Kupferplatte 421 weist auch ein langgestrecktes Element 421b auf, das sich bis über das mittige Loch erstreckt. Die Nabe 145a wird im Innern der Trommel 49 eingesetzt. Die Spitzen 421a graben sich in den Aluminiumzylinder ein, der die Innenseite der Trommel 49 bildet, wodurch sowohl körperliche als auch elektrische Verbindung erzeugt wird. Die Welle 47 wird dann durch das Zahnrad 145, Trommel 49 und dann durch das Zahnrad 49a gefädelt. Dies biegt das langgestreckte Element 421b, so dass es gegen die Welle 47 presst und elektrischen Kontakt macht.
  • Die Entwickleranordnung wird dann vor den Fotoleiter und die Abdeckanordnung platziert, und die beiden werden zusammen bewegt. Die Abdeckungen 33 und 241, 245 biegen sich nach außen und schließen sich dann in die Endposition. Die Federn 132a und 132b werden von den Löchern 39a und 243 entfernt und manuell an die Zapfen 131a bzw. 131b angebracht. Dies vervollständigt die Patrone 1.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass jegliche Verbindungsstelle, wo Toner enthalten ist, gedichtet werden muss. Unmittelbar im Innern der Lager der Tonerschaufel 63 und Tonerzugabewalze 45 sind Kunstkautschuk-Enddichtungen lokalisiert. 13 stellt einen Sockel 335 mit einer oberen und unteren Nase dar, die eine solche Dichtung aufnehmen, wobei die Dichtung passende Fortsätze aufweist, die in die Nasen einpassen, um eine Drehung der Dichtung zu verhindern. Die Enden der Kammer des Reinigers 27 weisen Schaumstoffwände mit einem äußeren Haftmittel auf, um ihre Positionierung zu sichern. Wie zuvor bekannt ist, weisen andere ausgedehnte Verbindungsstellen ein Kunststoff(Polyethylenterephthalat)-Band auf, wobei eine Seite ein druckempfindliches Haftmittel trägt, das entlang von ihnen durch das Haftmittel aufgebracht wird. Wie auch zuvor bekannt ist, wird die Entwicklerwalze 43 mit einem Band abgedichtet, das vom Boden des Körpers 271 freitragend heraufgeführt ist, um vor der Walze 43 lokalisiert zu werden. Ein zweiter Haftmittelstreifen dichtet den entfernteren hinteren Rand des Körpers 271. Ein solches Abdichten ist im Wesentlichen standard und bildet keinen Teil dieser Erfindung.
  • Toner
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet die Patrone 1 elektrofotografischen Monokomponententoner, der im Wesentlichen herkömmlich sein kann. Die Menge an Toner in dem Trichterbehälter 61 wird durch Druck begrenzt, der die Druckqualität beeinträchtigt, und Spüren des Tonerniveaus durch einen Tonerwiderstand auf der Schaufel 63. Wenn sich die Patrone 1 in der installierten Position befindet, ist ein. typisches oberes Niveau von Toner 10 mm über der oberen Barrierewand 61aa. Die Anwesenheit von Toner an diesem typischen höchsten Niveau wird in 9 durch Oberflächenlinien des Toners 425 angezeigt, aber der Toner ist sonst aus Gründen der Klarheit transparent dargestellt. Der tatsächliche Toner ist natürlich undurchsichtiges trockenes Pulver. Während des Gebrauchs wird der Toner bis auf untere Niveaus entleert und wird durch die Schaufel 63 bewegt. Wie es herkömmlich ist, trägt die Entwicklerwalze 43 Toner 425 auf die Fotoleitertrommel 49 auf, um elektrostatische Bilder auf der Fotoleitertrommel 49 zu entwickeln.
  • Bezugsoberflächen
  • 19 stellt bloß die Rolle 141a der Trichterbehälteranordnung wie schließlich installiert und deshalb auf einer flachen Oberfläche 441 lokalisiert dar, die ein Fortsatz der Abdeckung 33 ist. Ähnlich stellt 20 bloß die Rolle 141b der Trichterbehälteranordnung wie schließlich installiert und deshalb auf einer flachen Oberfläche 443 lokalisiert dar, die ein Fortsatz der Abdeckung 241 ist. Eine solche Positionierung einer Anordnung mit der Fotoleiterwalze und einer Anordnung mit der Entwicklerwalze zur seitlichen Einstellung für Walzen ist im Wesentlichen dieselbe wie in früheren Patronen.
  • Jedoch weist in der vorliegenden Ausführungsform die Patrone 1 flache Oberflächen 133a und 161a auf, und der Drucker 291 weist den zweiten Satz von Rollen auf (Rolle 299, 10 und ihr Spiegelbild), auf denen die flachen Oberflächen 133a bzw. 161a ruhen. In den früheren Patronen war ein zweiter Satz von Rollen Teil der Patrone. Wie in den früheren Patronen definieren die zwei Sätze von Rollen 141a, 141b, 299 und die spiegelbildliche Rolle von 299 eine Ebene einer Bewegung, um die Entwicklerwalze 43 in die beabsichtigte Berührung mit der Fotoleitertrommel 49 zu führen.
  • 19 stellt die Nase 23 dar, die ein Fortsatz der Abdeckung 33 ist und die, wenn die Patrone 1 in einem Drucker wie in 19 dargestellt installiert ist, sich im Allgemeinen über einer flachen Oberfläche 445 des Rahmens des Druckers befindet. Ähnlich ist, wie in 20 dargestellt, ein oberer flacher vorspringender Teil 447 ein Fortsatz der Abdeckung 241, und, wenn die Patrone 1 in einem Drucker installiert ist, befindet sie sich über einer flachen Oberfläche (448 von 10) des Rahmens des Druckers.
  • Eine flache untere Oberfläche 449 (19) befindet sich unter der Nase 23 der Abdeckung 33, und eine flache untere Oberfläche 451 (20) der Abdeckung 245 befindet sich unter dem vorspringenden Teil 447. Die unteren Oberflächen 449 und 451 sind Lokalisiervorrichtungsoberflächen, die auf den Rahmenoberflächen 445 bzw. 448 ruhen.
  • 21 stellt die rechte Seite der in einem Drucker installierten Patrone 1 dar, mit Betonung auf eine einseitig eingespannte Rolle 461, die auf die Lokalisiervorrichtungsoberfläche 29b herabdrückt. Ein zweite einseitig eingespannte Rolle (nicht dargestellt), die ein Spiegelbild der Rolle 461 ist, ist vorhanden und drückt auf die Lokalisiervorrichtungsoberfläche 29a herunter. Die Rolle 461 und ihre spiegelbildliche Rolle sind am Rahmen des Druckers angebracht. Sie sind durch eine Schraubenfeder 463 für die Rolle 461 und eine spiegelbildliche Schraubenfeder für die spiegelbildliche Rolle fest nach unten vorgespannt. Wenn die Patrone 1 in den Drucker eingesetzt wird, trifft durch eine Bewegung des Flügels 9a in den Führungen 293, 297 und des Flügels 9b in den entsprechenden spiegelbildlichen Führungen die Lokalisiervorrichtungsoberfläche 29b auf die einseitig eingespannte Rolle 461, und die Lokalisiervorrichtungsoberfläche 29a trifft auf eine entsprechende spiegelbildliche einseitig eingespannte Rolle; und die Lokalisiervorrichtungsoberflächen 29a, 29b drehen diese Rollen nach oben, während die Patrone 1 fortfährt, sich zu bewegen.
  • Wenn der Flügel 9a von der Führung 293 herabfällt und schließlich durch die Welle 47, die sich im V-Block 301 absetzt, positioniert wird, berührt die einseitig eingespannte Rolle 461 vollständig die Oberfläche 29b, wie in 21 dargestellt. Wenn die obere Abdeckung des Druckers geschlossen ist, berührt eine nach unten positionierte Blattfeder auf der Druckerabdeckung die Nase 23 auf der linken Vorderseite der Abdeckung 33, und eine zweite nach unten positionierte Feder auf der Druckerabdeckung berührt die Oberfläche 447 auf der rechten Abdeckung 241. Eine solche Wechselwirkung einer Patrone mit einem Druckerdeckel ist im Allgemeinen herkömmlich, wie durch das US-Patent No. 5,365,315 veranschaulicht.
  • Wenn der Druckerdeckel geschlossen wird, wird ein Aufladewalzenmechanismus zur Verschlussklappe 5 bewegt und fährt dann fort, sich nach unten zu bewegen, um die Verschlussklappe 5 zu öffnen, indem sie nach unten gedrückt wird, und eine Aufladewalze in Berührung mit der Fotoleitertrommel 49 zu bringen. Ein Laserstrahl zum Entladen der Trommel 49 ist auch durch die Öffnung gerichtet, die zurückgelassen wird, nachdem die Verschlussklappe 5 nach unten geschwenkt ist, wie im US-Patent No. 5,526,097 dargestellt.
  • Zusammenfassend gesagt: die Fotoleiter- und Abdeckanordnung ist durch Vorderseitenoberflächen 449 und 451 nach unten lokalisiert, ist durch die Welle 47 im V-Block 301 und im spiegelbildlichen V-Block nach unten lokalisiert und wird durch die einseitig eingespannte Rolle 461 auf der Oberfläche 29b und die spiegelbildliche einseitig eingespannte Rolle auf der Oberfläche 29a in der nach unten gerichteten Lokalisierung gehalten. Die Entwickleranordnung ist seitlich durch die Federn 132a und 132b lokalisiert, die die Anordnung so bewegen, dass die Entwicklerwalze 43 die Fotoleitertrommel 49 berührt, und ist durch den vorspringenden Teil 133a, der auf der Rolle 299 ruht, und den vorspringenden Teil 161a, der auf der zur Rolle 299 spiegelbildlichen Rolle ruht, nach unten lokalisiert. Die Entwickleranordnung erfordert keine Aufwärtslokalisiervorrichtung, da sie ausreichend Gewicht aufweist, um sich nicht nach oben zu verlagern.
  • Die vorspringenden Teile 133a und 161a, die auf der Rolle 299 bzw. einer spiegelbildlichen Rolle ruhen, ermöglichen, dass sich die Entwickleranordnung seitlich einstellt. In früheren Patronen befanden sich beide Sätze von Rollen in Führungsbahnen in der Patrone. Dies erforderte problematische Toleranzen, um den Boden der Patrone im Drucker zu lokalisieren. In der vorliegenden Patrone weisen die vorspringenden Teile 133a und 161a keine an die Medienführungsrippen 223 und 225 verbundenen Teile auf, die sich in demselben Formteil wie die vorspringenden Teile 133a und 161a befinden.
  • 22 stellt einen Fortsatz eines Seitenelements 99 dar, das in einem Schlitz 471 im Boden der Abdeckung 25 gehalten wird. Dies liefert eine seitliche Lokalisierung zwischen der Trichterbehälteranordnung und der Abdeckung 25. Eine allgemein ähnliche seitliche Lokalisierungsstruktur wird in früheren Patronen bereitgestellt. Wenn erwünscht, können die oberen Teile der Endelemente 99 und 101 einen aufwärts verlaufenden Grat oder Vorsprung aufweisen, der auf die Abdeckung 25 während einer rohen Behandlung auftrifft und dadurch eine relative Aufwärtsbewegung der Trichterbehälteranordnung in Bezug zur Abdeckung 25 begrenzt.
  • Bei Montage im Drucker berühren Rahmenelemente die linke Abdeckung 31 und rechte Abdeckung 241, um sicherzustellen, dass sie die Trichterbehälteranordnung nicht berühren und mit ihrer freien Bewegung über die Rolle 299 und ihre spiegelbildliche Rolle auf den vorspringenden Teilen 133a bzw. 161a nicht in Konflikt geraten.
  • Belüften durch Stöpsel
  • Der Stöpsel 143 (24) in einer bevorzugten Form ist ein Belüftungselement, das ermöglicht, dass Luft aus der Patrone 1 entweicht, während Toner blockiert wird. Die Patrone 1 in der offenbarten Ausführungsform ist so konstruiert, dass sie mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, um von 8 bis 24 oder mehr Standardseiten pro Minute zu drucken. Dieser Betrieb erzeugt ein potenziell schädliches Innendruckniveau während des Betriebs, das zu Lecks von Toner aus der Patrone 1 beiträgt. Um einen solchen Druck zu entlasten, ist der Stöpsel 143 eine Labyrinthkonstruktion, die in einem Filzfilter endet.
  • Die Lecks treten häufig aber nicht ausschließlich unmittelbar auf, nachdem die Patrone inaktiv wird. Innendruck im Trichterbehälter 61 wird durch Aufnehmen von Luft mit Toner 425 erzeugt, der durch die Entwicklerwalze 43 vorbei an einer Dichtung (nicht dargestellt) unter der Entwicklerwalze 43 getragen wird. Die Tonerzugabewalze 45 zieht dieses Luft/Toner-Gemisch weg von der Entwicklerwalze, was einen Druckanstieg im Trichterbehälter 61 erzeugt, bis ein Gleichgewichtsdruck erreicht ist. Wie in 23 dargestellt, ist der Stöpsel 143 aus einem einzigen Formteil 481 mit einem kreisförmigen Basiselement 483 und einem kreisförmigen Kappenelement 485 gebildet, die durch einen dünnen Verbindungsarm 487 separiert sind, der eine mittige Kerbe 489 aufweist, um ein Biegen wie ein massives Gelenk zu ermöglichen.
  • Die Basis 483 weist eine Reihe von gleich separierten äußeren Löchern 491 um den ganzen Bodenumfang der Basis 483 auf. Sich erstreckend vom Boden der Basis 483 und nach innen angeordnet ist eine kreisförmige Wand 493 mit beabstandeten rechteckigen Öffnungen 495 am äußeren Ende der Wand 493, die um den ganzen Umfang der Wand 493 gleich beabstandet sind.
  • Ähnlich weist die Kappe 485 eine kreisförmige Wand 497 auf, die sich vom oberen Teil der Kappe 485 mit beabstandeten rechteckigen Öffnungen 499 am äußeren Ende der Wand 497 erstreckt, die um den ganzen Umfang der Wand 497 gleich beabstandet sind. Eine Scheibe 501 von Standard-F3-Filz wird in die Mitte der Kappe 485 gepresst, wo sie die Innenseite von Löchern 503 (24) in der Mitte der Kappe 485 berührt.
  • Um den Stöpsel 143 zu vervollständigen, wie in 24 dargestellt, sind die Kappe 485 und die Basis 483 durch Faltarme 487 an einem Gelenkpunkt 489 verkettet. In dieser Position ist kein Teil der Öffnungen 499 den äußeren Löchern 491 entgegengesetzt, und kein Teil der Öffnungen 495 ist den Löchern 499 entgegengesetzt. 25 ist eine versetzt angeordnete Querschnittsansicht von 24, die sämtliche Öffnungen 495 und 499 darstellt, und den versetzten Pfad durch die Winkel 505a und 505b in einem Erörterungspfeil 505 anzeigt.
  • Wie in 25 dargestellt, wird der Stöpsel durch eine Presspassung zusammengehalten, bei der der Bodenumfang der Basis 483 etwas kleiner ist als der Umfang der Kappe 485. Im Betrieb, wenn der Druck in der Patrone 1 ansteigt, tritt Luft, die potenziell Tonerpartikel enthält, in die Löcher 491 ein, die sich im Innern des Trichterbehälters 61 befinden. Diese Luft tritt in eine kreisförmige Kammer 507 ein, wie durch den Pfeil 505 veranschaulicht, und wird durch die Wand 497 blockiert, die sich unmittelbar entgegengesetzt zu dem Loch 491 befindet, und muss sich deshalb nach rechts oder links bewegen, wie durch den gebogenen Pfeil 505a veranschaulicht, um die Öffnungen 499 zu erreichen. Die Luft tritt dann in eine Kammer 509 ein. Diese Luft wird durch die Wand 493 blockiert und muss sich auch nach rechts oder links bewegen, wie durch den gebogenen Pfeil 505b veranschaulicht, um die Öffnungen 495 zu erreichen, die sich auf dem entgegengesetzten Ende der Kammer 509 befinden. Nach Hindurchtreten durch die Öffnungen 495, wie durch den Pfeil 505 dargestellt, tritt die Luft in eine mittige Kammer 511 ein und tritt durch das Filzfilter 501 hindurch und dann aus der Patrone 1 durch die Löcher 503 heraus. (23 stellt vier mittige Flansche 513a513d dar, die die Kammer 511 in vier gleiche Teile einteilen. Jedoch sind die Flansche 513a513d für eine strukturelle Unterstützung der Filzscheibe 501, und funktionell kann die Kammer 511 eine einzige Kammer sein.)
  • Die Labyrinthkonfiguration dieser Konstruktion des Stöpsels 143 führt zu einem fortlaufenden Betrieb als Entlüftungskappe mit nur geringer Ansammlung von Toner im Innern des Stöpsels 143. Die inneren Kammern 507, 509 und 511 sind konzentrische Kreise.

Claims (6)

  1. Tonerpatrone, umfassend ein erstes Einheitselement, umfassend einen Griff (3a, 3b) am oberen vorderen Ende; eine Reinigungskammer (27) am hinteren Ende; und eine linke und rechte Seitenwand; wobei das Element Öffnungen in der Nähe der Kammer aufweist, um eine fotoempfindliche Walze (49) zu tragen, ein zweites Einheitselement, umfassend einen Tonertrichterbehälter (61), einen ersten Stift (131a, 131b) und einen zweiten Stift (37a, 37b), die sich von jeder Seite des Trichterbehälters erstrecken, und eine Einrichtung (359) zur drehbaren Lagerung einer Entwicklerwalze (43), um Toner von dem Trichterbehälter zu empfangen, eine erste Feder (132a), die zwischen dem ersten Stift (131a) der linken Seite des zweiten Einheitselements und der linken Seitenwand (bei 431) verbunden ist, und eine zweite Feder (132b), die zwischen dem ersten Stift (131b) der rechten Seite des zweiten Einheitselements und der rechten Seitenwand (bei 242) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede besagte Seitenwand ein Gehäuse (35, 247) zur losen Aufnahme eines Stifts (37a, 37b) aufweist, der in dem Gehäuse positioniert ist; und wobei der zweite Stift (37a) der linken Seite der Patrone in dem Gehäuse (35a) der linken Seite positioniert ist, um durch das Gehäuse der linken Seite gehalten zu werden, und der zweite Stift (37b) der rechten Seite der Patrone in dem Gehäuse (247) der rechten Seite positioniert ist, um durch das Gehäuse der rechten Seite gehalten zu werden.
  2. Patrone nach Anspruch 1, weiter umfassend einen ebenen vorspringenden Teil (61aa) auf der Seite des Trichterbehälters (61), der ungehindert ist, um auf einem Walzenelement in einer Abbildungsvorrichtung zu ruhen.
  3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend langgestreckte obere Lokalisiervorrichtungselemente (449, 451) auf entgegengesetzten Seiten der Patrone in der Mitte der Patrone.
  4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit gekrümmten ebenen Elementen (9a, 9b) auf entgegengesetzten Seiten der Patrone für eine geführte Bewegung, wobei die ebenen Elemente im Wesentlichen in Bezug zu einem Geführtwerden durch im Wesentlichen kontinuierliche Schlitze kontinuierlich sind, und auch umfassend eine untere Verschlussklappe (7), die auf einem Gelenkstück (11a, 11b) auf jeder Seite montiert ist, um die Verschlussklappe nach vorne und nach oben zu drehen, wobei jedes besagte Gelenkstück als Einheit mit einer Betätigungselementoberfläche (13a, 13b) ausgebildet ist, die im Allgemeinen über jedem von den ebenen Elementen angeordnet ist, so dass ein Einschieben der ebenen Elemente in einen Schlitz die Betätigungselementoberflächen in Richtung auf die Flügel dreht, wobei die Drehung die Verschlussklappe nach vorne und nach oben bewegt.
  5. Patrone nach Anspruch 4, auch umfassend Lokalisieroberflächen (29a, 29b) auf jeder Seite der Patrone, umfassend eine mittige Welle der fotoempfindlichen Walze, die sich so erstreckt, dass die mittige Welle ungehindert ist, um als untere Lokalisiervorrichtung zu dienen.
  6. Patrone nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Trichterbehälter (61) elektrofotografischen Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern enthält.
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