DE69724848T2 - Integrierte Halbleiterschaltung mit verbesserter Eingangspfadverkabelung - Google Patents

Integrierte Halbleiterschaltung mit verbesserter Eingangspfadverkabelung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, wie etwa einen dynamischen RAM (DRAM) oder einen synchronen DRAM.
  • 7 zeigt die Struktur eines üblichen DRAM-Chips. Wie in dieser Figur gesehen werden kann, ist eine Vielzahl von Speicherzellenanordnungen 1 in einem Halbleitersubstrat vorgesehen. Ein Zeilendecoder 2 zum Auswählen einer Wortleitung ist zwischen jedem benachbarten Paar von Speicherzellenanordnungen 1 vorgesehen. In jeder der Speicherzellenanordnungen 1 sind ein Spaltendecoder 3 zum Auswählen einer Bitleitung und eine Schreibtreiber-/Leseverstärkergruppe 4, hergestellt aus einem Schreibtreiber (write driver) zum Schreiben von Eingabedaten in einer Speicherzelle und einem Leseverstärker zum Ausgeben von Daten, die aus einer Speicherzelle ausgelesen werden, vorgesehen. Zwischen Paaren der Spaltendecoder 3 ist eine Steuerschaltungsgruppe 5 vorgesehen, und Eingabe-/Ausgabeleitungen RWD zum Übertragen von Eingabedaten und Ausgabedaten sind entlang der Schreibtreiber-/Leseverstärkergruppen 4 angeordnet. Obwohl sie in der Figur nicht gezeigt werden, sind Pfade zum Eingeben/Ausgeben von Daten in diesen Eingabe/Ausgabeleitungen RWD. Diese Eingabe-/Ausgabeleitungen RWD sind mit der Schreibtreiber-/Leseverstärkergruppe 4 und der Steuerschaltungsgruppe 5 verbunden.
  • 8 zeigt Details einer Schaltung, die einen Teil der in 7 gezeigten Struktur bildet. In einer Speicherzellenanordnung 1 sind Wortleitungen WL in einer vertikalen Richtung angeordnet und Bitleitungen BL sind in einer horizontalen Richtung angeordnet. Es ist eine Speicherzelle in jedem Schnittpunkt vorgesehen, wo die Wortleitungen WL und die Bitleitungen BL einander kreuzen. Eine Wortleitung WL wird durch den Zeilendecoder 2 ausgewählt, wohingegen eine Bitleitung BL durch den Spaltendecoder 3 ausgewählt wird. Um die Kapazität einer Bitleitung auf niedrig auszuwählen, ist die Speicherzellenanordnung 1 in eine Vielzahl von Teilanordnungen 11 unterteilt. In jeder der Teilanordnungen 11 werden Bitleitungen BL und /BL (das Symbol/zeigt ein Umkehrsignal an) durch Spaltenauswahlsignale CSL (A), CSL (A + 1), ..., die von dem Spaltendecoder 3 ausgegeben werden, ausgewählt, und sie sind mit Datenleitungen DQ und /DQ verbunden, die für jede Teilanordnung angeordnet sind. Die Datenleitungen DQ und /DQ sind mit den Eingabe-/Ausgabeleitungen (ausgedrückt durch RWDn (n = 0 bis 3)) über den Schreibtreiber DQWD und den Leseverstärker DQRA verbunden. Mit den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn sind Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 zum Eingeben von Daten bzw. Ausgabepuffer DOB0 bis DOB3 zum Ausgeben von Daten verbunden, und ferner sind Pads DQ0 bis DQ3 mit den Eingabepuffern DIB0 bis DIB3 zum Eingeben von Daten bzw. den Ausgabepuffern DOB0 bis DOB3 zum Ausgeben von Daten verbunden.
  • Schreiben von Daten wird auf die folgende Art und Weise ausgeführt. D. h. Daten, die den Eingabepuffern DIB0 bis DIB3 über die Pads DQ0 bis DQ3 zugeführt werden, werden ferner dem Schreibtreiber DQWD über die Eingabe-/Ausgabeleitungen REDn zugeführt. Dann werden die Daten, die den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn zugeführt werden, zu den Datenleitungen DQ und /DQ über den Schreibtreiber DQWD übertragen. Die Daten, die zu den Datenleitungen DQ und /DQ übertragen werden, werden in einer ausgewählten Speicherzelle geschrieben.
  • Andererseits wird Lesen von Daten auf die folgende Art und Weise durchgeführt. D. h. ein Signal, das aus einer ausgewählten Speicherzelle ausgelesen wird, wird dem Leseverstärker DQRA über die Datenleitungen DQ und /DQ zugeführt. Das Signal, das von dem Leseverstärker DQRA ausgegeben wird, wird zu der Eingabe-/Ausgabeleitung RWDn übertragen, und das Signal, das zu der Eingabe-/Ausgabeleitung RWDn übertragen wird, wird über die Ausgabepuffer DOB0 bis DOB3 und die Pads DQ0 bis DQ3 ausgegeben.
  • In einem DRAM des oben beschriebenen Typs kann ein Bitmuster in der Form von z. B. × 1 Bit oder × 4 Bit ausgewählt werden. 9 und 10 veranschaulichen Muster der Fälle, wo Muster × 1 Bit und × 4 Bit jeweils in einzelnen Chips ausgebildet sind. Um die Erläuterung einfach zu machen, veranschaulicht jede von 9 und 10 schematisch nur die Schreibdatenpfade von den Pfaden DQ0 bis DQ3 zu einer Speicherzellenanordnung.
  • 9 zeigt Schreibdatenpfade von einem Bitmuster von × 4. In diesem Fall sind Ausgangsanschlüsse der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 und Eingangsanschlüsse der Schreibtreiber DQWD jeweils mit den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn (n = 0 bis 3) verbunden. 4-Bit-Dateneingabe zu den Pads DQ0 bis DQ3 werden zu den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn über die Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 übertragen. Die Daten, die zu den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn übertragen werden, werden über die Schreibtreiber DQWD Speicherzellen, die durch eine vorbestimmte Adresse Add ausgewählt werden, zugeführt.
  • 10 veranschaulicht Schreibdatenpfade von einem Bitmuster von × 1. In diesem Fall sind Ausgangsanschlüsse der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 jeweils mit den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn verbunden, und Eingangsanschlüsse der Schreibtreiber DQWD sind mit einer der Eingabe-/Ausgabeleitungen, d. h. RWD0, verbunden. Einen Fall eines 1-Bitmusters, und dass Daten von dem Pad DQ0 eingegeben werden angenommen, wird die 1-Bit-Dateneingabe zu dem Pad DQ0 zu der Eingabe-/Ausgabeleitung RWD0 über den Eingabepuffer DIB0 übertragen. Die Daten, die zu der Eingabe-/Ausgabeleitung RWD0 übertragen werden, werden über jeden Schreibtreiber DWQD einer Speicherzelle, die durch eine vorbestimmte Adresse Add ausgewählt wird, zugeführt.
  • Wie oben beschrieben, können in dem konventionellen DRAM die Bitmuster × 1 und Bitmuster × 4 durch einen Chip durch Änderung der Verdrahtungsverbindungen der Schreibtreiber und der Eingabe-/Ausgabeleitungen realisiert werden. Als ein Ergebnis gibt es gewöhnlich auf einem Chip Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn so viele wie die Anzahl von Malen einer ganzen Zahl von der des Bitmusters. Angenommen z. B., dass es vier Eingabe/Ausgabeleitungen RWD gibt, sind in dem Fall des Bitmusters × 4 die Schreibtreiber jeweils mit den Eingabe-/Ausgabeleitungen verbunden, und die Schreibtreiber werden durch die Eingabepuffer entsprechend dem Bitmuster angesteuert. In dem Fall des Bitmusters × 1 sind alle Schreibtreiber mit einer Eingabe-/Ausgabeleitung verbunden, und sie werden durch einen Eingabepuffer angesteuert.
  • Die Fälle, die in 9 und 10 gezeigt werden, werden nun spezieller beschrieben. Angenommen z. B., dass 16 Schreibtreiber DQWD, 4 Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn und vier Eingabepuffer DIBn (n = 0 bis 3) verwendet werden, sind in dem Fall des Bitmusters × 4 vier Schreibtreiber mit jeder der Eingabe/Ausgabeleitungen verbunden, und deshalb ist die Anzahl der Schreibtreiber, die mit einem Eingabepuffer verbunden sind, vier. In dem Fall des Bitmusters × 1 sind im Gegensatz dazu 16 Schreibtreiber mit einer Eingabe-/Ausgabeleitung verbunden, wie in 10 gezeigt, und deshalb ist die Anzahl der Schreibtreiber, die mit einem Eingabepuffer verbunden sind, 16 (viermal so viel wie die des Falls des Bitmusters × 1). Als ein Ergebnis wird in dem Fall, wo das Ansteuerleistungsverhalten des Eingabepuffers das gleiche wie das des Falls des Bitmusters × 4 ist, das Ansteuerleistungsverhalten abgesenkt.
  • Im allgemeinen ist in dem Fall eines Bitmusters × 1 das Ansteuerleistungsverhalten des Eingabepuffers gleich dem des Falls des Bitmusters × 4 eingestellt, und es ist ein hohes Ansteuerleistungsverhalten erforderlich. Um ein hohes Ansteuerleistungsverhalten zu erhalten, wird ein Transistor mit einer Torweite eines großen Musters für den Eingabepuffer verwendet, und deshalb wird die Größe des Chips unvermeidlich erhöht.
  • Ferner werden in dem Fall, wo Bitmuster × 1 und × 4 eingestellt sind, die Verdrahtungsverbindungen zwischen den Schreibtreibern DQWD und den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn in jedem Fall geändert. Die Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn und die Verdrahtung, die die Pads DQ0 bis DQ34 mit den Eingangsanschlüssen der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 verbindet, werden durch die gleiche Maske ausgebildet; die Verdrahtung, die die Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn mit den Schreibtreibern DQWD verbindet, wird jedoch durch eine andere Maske ausgebildet, die sich von der obigen Maske unterscheidet. Als ein Ergebnis erhöht sich der Aufwand (und die Arbeit) zur Gestaltung der Schaltungen und Masken. Dieses Problem wird schwerwiegender, wenn sich das Bitmuster, das durch einen Chip geschaltet werden kann, als × 8, × 16, × 32 usw. erhöht.
  • Die Patentzusammenfassungen von JAPAN vol. 016, no. 451 (P-1424), 18. September 1992 (1992-09-18) & JP 04 157695 A (SANYO ELECTRIC CO LTD:), 29. Mai 1992 (1992-05-29) legen eine Schaltung offen, die in einer Halbleiterspeichervorrichtung verwendet wird, wo es möglich ist, zwischen Konfigurationen eines Bitmodus × 1 und eines Mehrfachbitmodus umzuschalten, ohne zusätzliche Schaltungstechnik an der Eingangsseite des Ausgabepuffers vorzusehen, wobei dadurch eine hohe Geschwindigkeit erreicht wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung vorzusehen, die einfach hergestellt werden kann, zum Ändern ihres Bitmusters ohne Erhöhung des Ansteuerleistungsverhaltens der Transistoren oder ohne Erhöhung des Aufwands oder der Arbeit zur Gestaltung fähig ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch die folgenden Strukturen erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine integrierte Halbleiterschaltung vorgesehenen, umfassend: eine Vielzahl von Anschlüssen zum Eingeben/Ausgeben von Signalen; eine Vielzahl von Pufferschaltungen, angeordnet, der Vielzahl von Anschlüssen zu entsprechen; eine Vielzahl von Übertragungspfaden, mit denen die Vielzahl von Pufferschaltungen jeweils verbunden sind, wobei jeder der Übertragungspfade ein Signal überträgt; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schreibschaltungen jeweils mit der Vielzahl von Übertragungspfaden verbunden ist, wobei die Vielzahl von Schreibschaltungen Daten in einer ausgewählten Speicherzelle schreibt, und eine Vielzahl von Drähten zum Verbinden mindestens eines aus der Vielzahl von Anschlüssen mit der Vielzahl von Pufferschaltungen, wobei eine Position der Drähte zum Verbinden des mindestens einen Anschlusses mit der Vielzahl von Pufferschaltungen in Übereinstimmung mit einem Bitmuster der Speicherzelle geändert wird, und worin ein Stromansteuerleistungsverhalten für jede der Pufferschaltungen für ein maximales Bitmuster eingestellt ist.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur variiert die Teilstruktur von den Anschlüssen zu dem Schaltungsmittel ungeachtet einer Änderung in dem Bitmuster nicht, und deshalb reicht es nur aus, wenn das Stromansteuerleistungsverhalten der Pufferschaltungen auf das Stromansteuerleistungsverhalten des maxi malen Bitmusters eingestellt ist. Somit kann die Größe der Transistoren verringert werden.
  • Da die Drähte in dem letzten Schritt einer Herstellung der integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet werden, kann ferner die Gestaltung der Maske einfach vorgenommen werden, und die Zeit, die für eine Herstellung der integrierten Halbleiterschaltung erforderlich ist, kann verkürzt werden.
  • Die obige Schaltungsstruktur kann ferner umfassen einen Decoder, mit dem Ausgangsanschlüsse der Vielzahl von Pufferschaltungen verbunden sind, zum Dekodieren der Signale, die über die Vielzahl von Pufferschaltungen zugeführt werden; und Speicherzellenanordnungen, die in Übereinstimmung zu dem Ausgabesignal des Decoders ausgewählt werden, wobei jede der Speicherzellenanordnungen eine Bank bildet; worin die Verbindungsposition des Drahts in Übereinstimmung mit der Zahl von ausgewählten Bänken geändert wird, und worin eine Schaltungsstruktur zwischen jeder der Pufferschaltungen und den ausgewählten Bänken unverändert bleibt, selbst wenn die Verbindungsposition der Drähte geändert wird.
  • Mit der obigen Struktur kann das Bankmuster einfach geändert werden.
  • Alternativ kann die Schaltungsstruktur ferner umfassen einen Decoder, mit dem Ausgangsanschlüsse der Vielzahl von Pufferschaltungen verbunden sind; und eine Speicherzellenanordnung mit einer Vielzahl von Speicherzellen, die in Übereinstimmung mit einem Ausgabesignal des Decoders ausgewählt werden, worin ein Auffrischungszyklus der Speicherzellenanordnung durch Änderung der Verbindungsposition der Drähte, die die Eingangsanschlüsse mit den Pufferschaltungen verbinden, geändert wird, und worin eine Schaltungsstruktur zwischen jeder der Pufferschaltungen und den Speicherzellen unverändert bleibt, selbst wenn die Verbindungsposition der Drähte geändert wird.
  • Mit der obigen Struktur kann der Auffrischungszyklus der Speicherzellenanordnung einfach geändert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer integrierten Halbleiterschaltung vorgesehen, wobei die integrierte Schaltung umfasst: eine Vielzahl von Anschlüssen zum Eingeben/Ausgeben von Signalen; eine Vielzahl von Pufferschaltungen, angeordnet, der Vielzahl von Anschlüssen zu entsprechen; eine Vielzahl von Übertragungspfaden, mit denen die Vielzahl von Pufferschaltungen jeweils verbunden sind, wobei jeder der Übertragungspfade ein Signal überträgt; eine Vielzahl von Schreibschaltungen, verbunden jeweils mit der Vielzahl von Übertragungspfaden, wobei die Vielzahl von Schreibschaltungen Daten in eine ausgewählte Speicherzelle schreibt, und eine Vielzahl von Drähten zum Verbinden mindestens eines aus der Vielzahl von Anschlüssen mit der Vielzahl von Pufferschaltungen, wobei eine Position der Drähte zum Verbinden des mindestens einen Anschlusses mit der Vielzahl von Pufferschaltungen in Übereinstimmung mit einem Bitmuster der Speicherzelle geändert wird, jede der Pufferschaltungen ein Stromansteuerleistungsverhalten hat, das für ein maximales Bitmuster eingestellt ist; und wobei das Verfahren ein Ausbilden der Drähte zum Verbinden der Anschlüsse mit den Pufferschaltungen in einem abschließenden Herstellungsschritt einer integrierten Schaltung umfasst, wobei die Drähte die höchste Verdrahtung der integrierten Schaltung umfassen.
  • Diese Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden werden, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das die Struktur eines Hauptabschnitts der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, das die Struktur eines Hauptabschnitts der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm ist, das speziell einen Schreibtreiber DQWD zeigt;
  • 4A ein Grundriss ist, der ein Beispiel der Verdrahtung zwischen einem Pad und einem Eingabepuffer zeigt;
  • 4B ein Diagramm ist, das einen Querschnitt zeigt, der entlang der in 4A gezeigten Linie 4B-4B genommen wird;
  • 5 ein Diagramm ist, das die Struktur der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A ein Diagramm ist, das die Struktur der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6B ein Diagramm ist, das die Operation des Falls zeigt, wo der Auffrischungszyklus 8k ist;
  • 6C ein Diagramm ist, das die Operation des Falls zeigt, wo der Auffrischungszyklus 4k ist;
  • 6D ein Diagramm ist, das die Operation des Falls zeigt, wo der Auffrischungszyklus 2k ist;
  • 7 ein Grundriss ist, der die Chipstruktur eines RAM zeigt;
  • 8 ein Schaltungsdiagramm ist, das speziell einen Teil der in 7 gezeigten Struktur zeigt;
  • 9 ein Diagramm ist, das die Struktur von konventionellen Schreibdatenpfaden eines Bitmusters × 4 zeigt; und
  • 10 ein Diagramm ist, das die Struktur von konventionellen Schreibdatenpfaden eines Bitmusters × 1 zeigt.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der Muster × 1 Bit und × 4 Bit durch einen Chip realisiert werden. Mit Bezug auf 1 werden die gleichen Strukturglieder wie jene in 8 bis 10 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung dafür wird nicht wiederholt. Es sollte vermerkt werden, dass die Schaltung zum Lesen von Daten aus 1 weggelassen wird.
  • In 1 sind die Eingangsanschlüsse der Schreibtreiber DQWD und der Ausgangsanschluss der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 jeweils mit den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn verbunden. Angenommen, dass die Anzahl der Schreibtreiber DQWD 16 ist, sind vier Schreibtreiber DQWD mit jeder der Eingabe-/Ausgabeleitungen verbunden. Die Verdrahtungsverbindung zwischen den Pads DQ0 bis DQ3 und den Eingangsanschlüssen der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 wird in Übereinstimmung mit dem Bitmuster ausgebildet.
  • Die Drähte La, von denen jeder in 1 durch eine unterbrochene Linie dargestellt wird, werden für den Fall verwendet, wo die Halbleiterspeichervorrichtung ausgebildet wird, um von dem Bitmuster × 4 zu sein, wohingegen die Drähte Lb, von denen jeder in 1 durch eine strichpunktierte Linie darge stellt wird, für den Fall verwendet werden, wo die Halbleiterspeichervorrichtung ausgebildet wird, von dem Bitmuster × 1 zu sein. Spezieller sind in dem Fall des Bitmusters × 4 die Eingangspads DQ0 bis DQ3 jeweils mit den Eingangsanschlüssen der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 über die Drähte La verbunden, wohingegen in dem Fall des Bitmusters × 1 einer der Eingangspads, d. h. DQ0, mit jedem der Eingangsanschlüsse der Eingabepuffer LIB0 bis DIB3 über die Drähte Lb verbunden ist.
  • 2 zeigt eine spezielle Struktur des Bitmusters × 1.
  • Mit Bezug auf das oben beschriebene Bitmuster × 1 werden, um Daten in eine Speicherzelle, die nicht gezeigt wird, zu schreiben, 1-Bit-Daten, die dem Eingangspad DQ0 zugeführt werden, den vier Eingabepuffern DIB0 bis DIB3 zugeführt, und werden ferner den Eingabe-/Ausgabeleitungen DIB0 bis DIB3 jeweils über die Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 zugeführt. Die Daten, die den Eingabe-/Ausgabeleitungen RWDn zugeführt werden, werden in einer Speicherzelle geschrieben, ausgewählt über einen Schreibtreiber DQWD, ausgewählt durch das Adresssignal Add, und die Datenleitungen.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Schreibtreibers DQWD. Wie in 3 gesehen werden kann, werden die Eingabe-/Ausgabeleitungen RWD und /RWD den Eingangsanschlüssen von UND-Schaltungen 31 bzw. 32 zusammen mit den Adresssignalen Add zugeführt. Das Symbol /RWD stellt ein Umkehrsignal von RWD dar, und das Umkehrsignal wird durch Invertierung eines Signals RWD durch z. B. eine Inverterschaltung, nicht gezeigt, generiert. Die Ausgangsanschlüsse der UND-Schaltungen 31 und 32 sind mit den Gates von N-Kanal-Transistoren 33 bzw. 34 verbunden, und sind ferner mit den Eingangsanschlüssen von Inverterschaltungen 35 und 36 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der Inverterschaltungen 35 und 36 sind mit den Gates von P-Kanal-Transistoren 37 bzw. 38 verbunden. Die Strompfade der P-Kanal-Transistoren 37 und 38 sind mit den Strompfaden der N-Kanal-Transistoren verbunden, und die Verbindungspunkte sind mit Datenleitungen /DQ bzw. DQ verbunden.
  • Der Schreibtreiber DQWD mit der oben beschriebenen Struktur überträgt die Daten der Eingabe-/Ausgabeleitung RWD zu den Datenleitungen /DQ und DQ, wenn die Eingabebedingungen der UND-Schaltungen 31 und 32 erfüllt sind.
  • Die Schreiboperation und die Leseoperation von Daten in dem Bitmuster × 4 sind jenen des konventionellen Falls ähnlich, und werden hier deshalb nicht wiederholt.
  • 4A und 4B veranschaulichen ein Beispiel der Verdrahtung zwischen den Pads und den Eingabepuffern. Jeder der Pads und Eingabepuffer weisen die gleiche Struktur auf, und deshalb werden nachstehend nur der Eingabepuffer DIB0 und Pad DQ0 erläutert.
  • In einem Halbleitersubstrat 41 wird ein MOS-Transistor 42, der den Eingabepuffer DIBO bildet, ausgebildet. Auf dem MOS-Transistor 42 ist ein Isolationsfilm 43 vorgesehen, und es ist eine Vielzahl von Drähten 44 der ersten Schicht in dem Isolationsfilm 43 vorgesehen. Es ist ein Kontaktloch 45 in dem Isolationsfilm 43 an einer Position entsprechend dem Gate des MOS-Transistors 42 ausgebildet, und ein Draht 46 der zweiten Schicht, der als die Drähte La oder Lb dient, ist mit dem Gate über das Kontaktloch 45 verbunden. Das Pad DQ0 ist mit einem Ende des Drahts 46 der zweiten Schicht verbunden. Um das Bitmuster zu ändern, wird die Position des Drahts 46 der zweiten Schicht geändert.
  • In der obigen Ausführungsform wird das Bitmuster der Halbleiterspeichervorrichtung durch Ändern der Verdrahtung, die die Eingangspads DQ0 bis DQ3 jeweils mit den Eingangsanschlüssen der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 verbindet, geändert. Deshalb gibt es zwischen dem Fall des Bitmusters × 1 und dem des Bitmusters × 4 keinen Unterschied in der Struktur von den Eingabepuffern DIB0 bis DIB3 zu den Speicherzellen. Deshalb kann das Ansteuerleistungsverhalten der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 zwischen dem Fall des Bitmusters × 1 und dem des Bitmusters × 4 gleich gemacht werden. Folglich reicht es aus, wenn die Transistoren, die die Eingabepuffer bilden, das Stromansteuerleistungsverhalten für den Fall des Bitmusters × 4 haben. Selbst in dem Fall, wo zwei oder mehr Bitmuster eingerichtet werden können, reicht es mit anderen Worten aus, wenn die Transistoren, die die Eingabepuffer bilden, das Stromansteuerleistungsverhalten für den Fall des maximalen Bitmusters aufweisen. Deshalb können Transistoren einer kleinen Größe verwendet werden, und somit kann eine Erhöhung des Musterbereichs vermieden werden.
  • Ferner wird das Bitmuster der Halbleiterspeichervorrichtung durch Ändern der Verdrahtung, die die Eingangspads DQ0 bis DQ3 jeweils mit den Eingangsanschlüssen der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 verbindet, geändert. Folglich reicht es aus, wenn nur die Verdrahtung, die die Eingangspads DQ0 bis DQ3 mit den Eingangsanschlüssen der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 verbindet, untersucht wird. Somit ist es nicht notwendig, die Verdrahtungen einer Vielzahl von Sektionen wie in der konventionellen Technik zu prüfen, und die Prüfung kann vereinfacht werden.
  • Ferner ist die Verdrahtung, die die Eingangspads DQ0 bis DQ3 mit den Eingangsanschlüssen der Eingabepuffer DIB0 bis DIB3 verwendet, die höchste Verdrahtung der Halbleiterspeichervorrichtung. Mit anderen Worten ist diese Verdrahtung die eine, die in dem letzten Schritt der Herstellung der Halbleiterspeichervorrichtung ausgebildet wird. In dieser Ausführungsform sollte nur diese Verdrahtung geändert werden. Deshalb ist es nicht notwendig, eine Verdrahtungssektion in einem Zwischenschritt der Herstellung der Vorrichtung zu ändern, anders als in der konventionellen Technik. Somit kann die Gestaltung der Maske vereinfacht werden. Ferner kann die Anzahl von Masken reduziert werden, und deshalb kann die Unterhaltung der Masken einfach gemacht werden. Ferner reicht es in dieser Ausführungsform aus, wenn nur der letzte Verdrahtungsabschnitt geändert wird. Deshalb kann die Zeit, die für eine Herstellung der Halbleiterspeichervorrichtung erforderlich ist, im Vergleich zu der des konventionellen Falls auf die Art und Weise verkürzt werden, dass die Schritte vor dem letzten Schritt zum Ausbilden der höchsten Verdrahtung im voraus ausgeführt werden, und der letzte Schritt der höchsten Verdrahtung in Übereinstimmung mit dem Bitmuster ausgeführt wird.
  • 5 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Beispiel ist, in dem die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet wird, wo das Bankmuster von z. B. einem synchronen DRAM (hierin nachstehend als SDRAM zu bezeichnen) umgeschaltet wird. Der SDRAM inkludiert eine Vielzahl von unabhängigen Speicherbänken, die aus einer Vielzahl von Speicherzellenanordnungen bestehen, innerhalb eines Chips. In dem Fall, wo der SDRAM als ein Cachespeicher verwendet wird, kann ein sogenannter Cachefehlschlag, d. h. das Fehlen von Adresse und Daten, die durch eine CPU in einem Speicher gefordert werden, verhindert werden. Der Speicher dieses Typs ist derart gestaltet, dass das Bankmuster in dem Chip geändert werden kann, und ein gewünschtes Bankmuster wird während der Herstellung der Vorrichtung eingerichtet.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Ausgangsanschlüsse des Decoders 52 mit einer Vielzahl von Speicherzellenanordnungen 51a, 51b, 51c und 51d verbunden, die die Speicherbank bilden. Die Ausgangsanschlüsse von Adresspuffern 53 und 54 sind mit den Eingangsanschlüssen des Decoders 52 verbunden. Die Eingangsanschlüsse der Adresspuffer 53 und 54 sind geeignet über Drähte mit Pads 55 und 56 verbunden, denen Bankadressen Am und An zugeführt werden. Mit anderen Worten ist der Eingangsanschluss des Adresspuffers 53 mit dem Pad 55 über einen Draht 57 ungeachtet des Bankmusters verbunden, und die Verdrahtung des Eingangsanschlusses des Adresspuffers 54 wird in Übereinstimmung mit dem Bankmuster geändert. In dem Fall, wo der SDRAM ausgebildet wird, um z. B. von dem 4-Bank-Typ zu sein, ist das Pad 56 mit dem Eingangsanschluss des Adresspuffers 54 über einen Draht 58 verbunden, in der Figur durch eine unterbrochene Linie angezeigt. In dem Fall, wo der SDRAM ausgebildet ist, von dem 2-Bank-Mustertyp zu sein, ist im Gegensatz dazu das Pad 55 mit dem Eingangsanschluss des Adresspuffers 54 über einen Draht 59 verbunden, in der Figur durch eine strichpunktierte Linie angezeigt. Diese Drähte 57 und 58 sind z. B. von der Verdrahtung der zweiten Schicht, und sie werden in dem letzten Schritt ausgebildet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann das Bankmuster durch Ändern der Verdrahtung zwischen den Pads 55 und 56 und den Eingangsanschlüssen der Adresspuffer 53 und 54 einfach geändert werden. Ferner ist die Struktur zwischen den Adresspuffern 53 und 54 und den Speicherzellenanordnungen 51a bis 51b allen Bankmustern gemeinsam, und deshalb können die Leistungsverhalten der Bankmuster während des Adressübergangs einheitlich gemacht werden.
  • 6A bis 6D veranschaulichen die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Beispiel ist, in dem die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet wird, wo z. B. der Auffrischungszyklus eines DRAM geändert wird.
  • Wie in 6A gesehen werden kann, sind die Ausgangsanschlüsse von Adresspuffern 63, 64 und 65 mit einem Zeilen decoder 62 einer Speicherzellenanordnung 61 verbunden. Die Eingangsanschlüsse der Adresspuffer 63, 64 und 65 sind geeignet über Drähte mit Pads 66, 67 und 68 verbunden, denen Bankadressen Am, An und Ao zugeführt werden. In dem Fall, wo der Auffrischungszyklus 2k, 4k und 8k ist, verbindet spezieller ein Draht 69 den Pad 66 und den Adresspuffer 63 miteinander.
  • In dem Fall, wo der Auffrischungszyklus 8k und 4k ist, verbindet ein Draht 70 den Pad 67 und den Adresspuffer 64 miteinander.
  • In dem Fall, wo der Auffrischungszyklus 8k ist, verbindet ein Draht 71 den Pad 68 und den Adresspuffer 65 miteinander.
  • In dem Fall, wo der Auffrischungszyklus 4k ist, verbindet ein Draht 72 den Pad 67 und den Adresspuffer 65 miteinander.
  • In dem Fall, wo der Auffrischungszyklus 2k ist, verbinden Drähte 73 und 74 den Pad 66 und die Adresspuffer 64 und 65 miteinander.
  • Diese Drähte 69, 70, 71, 72, 73 und 74 sind z. B. die Drähte der zweiten Schicht und werden in dem letzten Schritt ausgebildet.
  • Durch Verbinden der Pads 66, 67 und 68 mit den Eingangsanschlüssen der Adresspuffer 63, 64 und 65, wie oben beschrieben, kann die Auffrischungsregion in Übereinstimmung mit den Adressen Am, An oder Ao eingerichtet werden, wie in 6B, 6C oder 6D gezeigt. 6B zeigt den Fall, wo der Auffrischungszyklus 8k ist, 6C zeigt den Fall, wo der Auffrischungszyklus 4k ist, und 6D zeigt den Fall, wo der Auffrischungszyklus 2k ist.
  • Ferner wird in der dritten Ausführungsform nur die Verdrahtung geändert, die Adresspuffer 63, 64 und 65 und die Pads 66, 67 und 68 miteinander verbindet, und die Verdrahtung zwischen den Adresspuffern 63, 64 und 65 und den Speicherzellen wird nicht geändert. Deshalb können die Leistungsverhalten aller Auffrischungszyklen einheitlich gemacht werden.
  • Letztlich richten sich die Beschreibungen der obigen Ausführungsformen auf die Fälle eines DRAM und eines SDRAM; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Fälle begrenzt, sondern kann auf integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtungen anders als Speicher, wie etwa eine integrierte Logikschaltung, angewendet werden.

Claims (7)

  1. Integrierte Halbleiterschaltung umfassend: eine Vielzahl von Anschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Eingeben/ Ausgeben von Signalen; eine Vielzahl von Pufferschaltungen (DIB0 bis DIB3), angeordnet, der Vielzahl von Anschlüssen zu entsprechen; eine Vielzahl von Übertragungspfaden (RWD0 bis RWD3), mit denen die Vielzahl von Pufferschaltungen jeweils verbunden sind, wobei jeder der Übertragungspfade (RWD0 bis RWD3) ein Signal überträgt; gekennzeichnet dadurch, dass: eine Vielzahl von Schreibschaltungen (DQWD) jeweils mit der Vielzahl von Übertragungspfaden verbunden ist, wobei die Vielzahl von Schreibschaltungen Daten in eine ausgewählte Speicherzelle (MC) schreibt, und eine Vielzahl von Drähten (La, Lb) zum Verbinden mindestens eines aus der Vielzahl von Anschlüssen mit der Vielzahl von Pufferschaltungen, wobei eine Position der Drähte zum Verbinden des mindestens einen Anschlusses mit der Vielzahl von Pufferschaltungen in Übereinstimmung mit einem Bitmuster der Speicherzelle geändert wird; gekennzeichnet dadurch, dass: ein Stromansteuerleistungsverhalten für jede der Pufferschaltungen (DIB0 bis DIB3) für ein maximales Bitmuster eingestellt ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Drähte (La, Lb) in einem höchsten Abschnitt der integrierten Halbleiterschaltung positioniert sind.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Drähte (La, Lb) Drähte sind, die in einem abschließenden Schritt einer Herstellung der integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet werden.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vielzahl von Anschlüssen (DQ0 bis DQ3) Eingangsanschlüsse sind.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiteres Umfassen eines Decoders (52), mit dem Ausgangsanschlüsse der Vielzahl von Pufferschaltungen zum Dekodieren der Signale, die über die Vielzahl von Pufferschaltungen zugeführt werden, verbunden sind; und Speicherzellenanordnungen (51a bis 51d, 61), ausgewählt in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Decoders, wobei jede der Speicherzellenanordnungen eine Bank bildet; wobei die Verbindungsposition des Drahtes in Übereinstimmung mit der Zahl ausgewählter Bänke geändert wird, und wobei eine Schaltungsstruktur zwischen jeder der Pufferschaltungen und der ausgewählten Bänke unverändert ist, selbst wenn die Verbindungsposition der Drähte geändert ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiteres Umfassen eines Decoders (62), mit dem Ausgangsanschlüsse der Vielzahl von Pufferschaltungen verbunden sind; und einer Speicherzellenanordnung (61) mit einer Vielzahl von Speicherzellen, die in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal des Decoders ausgewählt werden, wobei ein Auffrischungszyklus der Speicherzellenanordnung durch Ändern der Verbindungsposition der Drähte, die die Eingangsanschlüsse mit den Pufferschaltungen verbinden, geändert wird, und wobei eine Schaltungsstruktur zwischen jeder der Pufferschaltungen und den Speicherzellen unverändert ist, selbst wenn die Verbindungsposition der Drähte geändert ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer integrierten Halbleiterschaltung, wobei die integrierte Schaltung umfasst: eine Vielzahl von Anschlüssen (DQ0 bis DQ3) zum Eingeben/ Ausgeben von Signalen; eine Vielzahl von Pufferschaltungen (DIB0 bis DIB3), angeordnet, der Vielzahl von Anschlüssen zu entsprechen; eine Vielzahl von Übertragungspfaden (RWD0 bis RWD3), mit denen die Vielzahl von Pufferschaltungen jeweils verbunden sind, wobei jeder der Übertragungspfade (RWD0 bis RWD3) ein Signal überträgt; eine Vielzahl von Schreibschaltungen (DQWD), verbunden jeweils mit der Vielzahl von Übertragungspfaden, wobei die Vielzahl von Schreibschaltungen Daten in eine ausgewählte Speicherzelle (MC) schreibt, und eine Vielzahl von Drähten (La, Lb) zum Verbinden mindestens eines aus der Vielzahl von Anschlüssen mit der Vielzahl von Pufferschaltungen, wobei eine Position der Drähte zum Verbinden des mindestens einen Anschlusses mit der Vielzahl von Pufferschaltungen in Übereinstimmung mit einem Bitmuster der Speicherzelle geändert wird, jede der Pufferschaltungen (DIB0 bis DIB3) ein Stromansteuerleis tungsverhalten hat, die für ein maximales Bitmuster eingestellt ist; und wobei das Verfahren ein Ausbilden der Drähte zum Verbinden der Anschlüsse mit den Pufferschaltungen in einem abschließenden Herstellungsschritt einer integrierten Schaltung umfasst, wobei die Drähte die höchste Verdrahtung der integrierte Schaltung umfassen.
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