DE69723765T2 - Elektrofotografische Elemente mit bevorzugter Pigmentpartikelgrößenverteilung gewählte Titel weicht ab - Google Patents

Elektrofotografische Elemente mit bevorzugter Pigmentpartikelgrößenverteilung gewählte Titel weicht ab Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Elektrofotografie.
  • In der Technik sind multiaktive elektrofotografische Elemente bekannt. Sie sind zur Verwendung in elektrofotografischen Kopierern und Druckern geeignet. Eine Art umfasst in folgender Reihenfolge einen leitenden Träger, eine Sperrschicht, eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht. Zur Ausbildung des Bildes wird die Oberfläche des Elements elektrostatisch und gleichmäßig in der Dunkelheit geladen und dann mit einem Muster aktinischer Strahlung belichtet. In Bereichen, in denen die fotoleitende Schicht erregt wird, werden mobile Ladungsträger erzeugt, die zur Oberfläche migrieren und die Oberflächenladung abgeben. Dies lässt in den nicht erregten Bereichen ein Ladungsmuster zurück, das als elektrostatisches Latentbild bezeichnet wird. Das Latentbild kann entweder auf der Oberfläche entwickelt werden, auf der es ausgebildet wird, oder auf einer anderen Oberfläche, auf die es übertragen wird, und zwar durch Aufbringen einer Flüssigkeit oder eines Trockenentwicklers, der fein verteilte Ladungstonerpartikel enthält.
  • In der Technik sind elektrofotografische Elemente bekannt, in denen sowohl die Ladungserzeugenden Funktionen als auch die Ladungstransportfunktion in der einen Schicht kombiniert sind. Derartige Elemente erzeugen im Wesentlichen Bilder in gleicher Weise wie die zuvor beschriebenen multiaktiven elektrofotografischen Elemente.
  • US-A-5,238,766 beschreibt ein elektrofotografisches Element mit einem Tityanylfluorphthalcyaninpigment. EP 0 460 615 A1 beschreibt derartige Elemente, die eine Mischung von Titanylphthalcyanin- und Titanylfluorphthalcyanin-Pigmenten aufweisen und eine Partikelgröße, die nicht größer als 0,5 μm ist.
  • US-A-4,980,254 von Hiro beschreibt, dass zur Erzielung einer maximalen Empfindlichkeit in Ladungserzeugungsschichten Partikel eine Größe von kleiner als 0,5 μm in einer Menge von 80% oder mehr, bezogen auf Gewicht oder Anzahl, der gesamten Pigmentpartikel aufweisen sollten. Die darin beschriebenen Arbeitsbeispiele zeigen, dass mindestens 77,2 Gew.-% der Pigmentpartikel nicht größer als 0,1 μm sind und dass mindestens 14% nicht größer als 0,02 μm sind.
  • Es ist in der Technik bekannt, dass Titanylphthalcyanin- und Titanylfluorphthalcyanin-Pigmente die Funktion der Ladungserzeugung in elektrofotografischen Elementen übernehmen. Angesichts der Beschreibung in US-A-4,980,254 war die Erkenntnis überraschend, dass bestimmte Titanylpthalcyaninpigmente, die Größen gemäß US-A-4,980,254 besaßen, niedrige Empfindlichkeitsbereiche aufwiesen als dieselben Pigmente, die größere Pigmentgrößenverteilungen aufwiesen. Zudem wurde festgestellt, dass größere Größen (> 0,6 μm) dieser Pigmente höhere Empfindlichkeiten erzeugten als von US-A-4,980,254 beschrieben. Wenn jedoch die größeren Pigmente in den Abbildungsprozessen verwendet werden, die ein relativ hohes Oberflächenpotenzial erfordern, treten insbesondere bei der Entladungsbereichsentwicklung so genannte „Ausfallflecken" auf.
  • Ausfallflecken unterscheiden sich in der hier verwendeten Bedeutung von dem üblichen Hintergrundrauschen. Das Hintergrundrauschen entsteht durch zufällig verteilte, nicht bilderzeugende Tonerpartikel in den nicht bilderzeugenden Bereichen auf elektrofotografischen Kopien. Dies führt zu einer verminderten Reflexion des Papiers. Hintergrundrauschen umfasst normalerweise Tonerpartikel mit falscher Polarität. Ausfallflecken stehen in enger Beziehung mit bestimmten Bereichen eines Fotoleiters. Ausfallflecken bestehen aus Gruppen oder Clustern von Tonerpartikeln in nicht bilderzeugenden Bereichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektrofotografisches Element aus einem elektrisch leitenden Träger, einer Sperrschicht und einer Fotoleitschicht mit einem polymeren Bindemittel bereit, in dem ladungserzeugende Pigmente dispergiert sind, die (a) aus der Gruppe auswählbar sind, die aus Titanylfluorphthalcyaninen und cokristallinen Mischungen von Titanylfluorphthalcyanin und nicht substituiertem Tita nylphthalcyanin auswählbar sind; worin die cokristallinen Mischungen ein bestimmtes Kristallbild aufweisen, das Hauptspitzen des Braggschen Winkels 2-Theta mit Bezug auf Röntgenstrahlen von Cu ka bei einer Wellenlänge von 1,541 Å bei 7,5, 10,2, 12,7, 13,2, 15,1, 16,1, 17,2, 18,5, 22,4, 24,2, 25,3, 28,7 mit einer Schwankung von +/–0,2 für einen großen Bereich von Gewichtsverhältnissen der Ausgangs-Phthalcyanine aufweist, und (b) eine Partikelgröße von 0,05 bis 0,7 μm besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu 30% der Partikel der Pigmente kleiner als 0,15 μm sind, und dass weniger als 8% dieser Partikel größer als 0,6 μm sind.
  • Die Erfindung ermöglicht elektrofotografische Elemente mit einer guten Balance zwischen Empfindlichkeit und minimiertem Ausfall.
  • Die verwendbaren Titanylfluorphthalcyanine weisen folgende allgemeine Struktur auf:
    Figure 00030001
    wobei jeweils k, l, m und n unabhängig eine ganze Zahl von 0 bis 4 darstellen und wobei mindestens k, l, m oder n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist. Titanyltetrafluorphthalcyanine sind besonders geeignet.
  • Die cokristallinen Mischungen von Titanylfluorphthalcyanin und ungesättigtes Titanylphthalcyanin weisen ein bestimmtes Kristallbild auf, das Hauptspitzen des Braggschen Winkels 2-Theta mit Bezug auf Röntgenstrahlen von Cu ka bei einer Wellenlänge von 1,541 Å bei 7,5, 10,2, 12,7, 13,2, 15,1, 16,1, 17,2, 18,5, 22,4, 24,2, 25,3, 28,7 mit einer Schwankung von +/–0,2 für einen großen Bereich von Gewichtsverhältnissen der Ausgangsphthalcyanine aufweist.
  • Die folgenden Zubereitungen (1–4) beschreiben Verfahren zur Herstellung repräsentativer ladungserzeugender Pigmente, die in der vorliegenden Erfindung Verwendung finden.
  • Zubereitung 1: Unsubstituiertes Titanylphthalcyanin
  • Phthalnitril (1100 g) und Titantetrachlorid (813 g) wurden in 6800 ml von 1-Chlornaphthalen suspendiert und auf 215–220°C für 2,5 Stunden erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde auf 140°C abgekühlt, worauf die dunkle feste Masse entnommen und mit Aceton und Methanol gewaschen wurde. Nach dem Trocknen wurde die dunkelblaue feste Masse (1090 g) zwei Mal durch Refluxieren von 10 l destilliertem Wasser für zwei Stunden aufgeschlämmt, jedes Mal heiß gefiltert und mit Aceton gewaschen, um rohes Titanylphthalcyanin zu erhalten. Das Röntgenstrahlungsspektrum wies Hauptspitzen des Braggschen Winkels bei 7,5, 8,3, 10,5, 12,7, 14,2, 14,6, 18,9, 22,1, 24,3, 26,1, 29,9 (alle +/–0,2 Grad) auf.
  • Zubereitung 2: Rohes Titanyl 4-Fluorphthalcyanin
  • 4-Fluorphthalnitril (38,7 g) und Titantetrachlorid (20,7 g, 0,134 Mol) wurden in 200 ml von 1-Chlornaphthalen suspendiert und auf 210–215°C für 2,5 Stunden erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde leicht abgekühlt, worauf die dunkle feste Masse entnommen und mit Aceton und Methanol gewaschen wurde. Nach dem Trocknen wurde die dunkelblaue feste Masse (34 g) zwei Mal durch Refluxieren von Dimethylformamid aufgeschlämmt, jedes Mal heiß gefiltert und mit Aceton gewaschen, um rohes Titanyltetrafluorphthalcyanin zu erhalten. Das Röntgenstrahlungsspektrum wies Hauptspitzen des Braggschen Winkels bei 7,3, 10,6, 11,5, 11,8, 15,7, 16,6, 17,0, 18,2, 22,1, 23,2, 24,3, 27,0, 31,2 (alle +/–0,2 Grad) auf.
  • Zubereitung 3: Dichlormethanbehandeltes Titanylfluorphthalcyanin
  • Rohes Titanylfluorphthalcyanin wurde in konzentrierter Schwefelsäure (10 l) über 2 Stunden gelöst. Die Temperatur der Lösung wurde bei ca. 20°C gehalten. Die Lösung wurde durch einen Trichter mit grob gesintertem Glas gefiltert und schnell (50 Minuten) bei 6 bis 32°C in Wasser ausgefällt. Nachdem sich das Pigment abgesetzt hatte, wurde das Wasser dekantiert, worauf das Pigment erneut in Wasser dispergiert wurde. Dies wiederholte sich insgesamt 15 Mal. Der pH-Wert des letzten Waschwassers betrug 2. Das Pigment wurde in Wasser dispergiert, dann wurde Dichlormethan (DCM) zugesetzt, das Dichlormethan wurde weg destilliert und das Wasser wurde dekantiert. Dies wurde wiederholt, bis ein pH-neutrales Filtrat vorlag. Das Pigment wurde dann in DCM redispergiert und durch einen Trichter mit fein gesintertem Glas gefiltert, mit DCM und dann mit Aceton gewaschen und getrocknet. Ein Röntgenstrahlungsmuster der resultierenden hochkristallinen Titanylfluorphthalcyaninpulvers wies Hauptspitzen des Braggschen Winkels bei 7,2, 11,8, 15,9, 23,3, 24,5, 27,1 (alle +/–0,2 Grad) auf. Die Probe des Pigments wurde auf Restsäure titriert, worauf man feststellte, dass sie im Wesentlichen säurefrei war (weniger als 0,05 Gew.-%).
  • Zubereitung 4: Cokristalline Mischung von unsubstituiertem Titanylphthalcyanin und Titanylfluorphthalcyanin 75 : 25
  • 7,5 g rohes Titanylphthalcyanin und 2,5 g rohes Titanylfluorphthalcyanin wurden in einem 0,453 kg schweren Glaszylinder mit 300 g von 3 mm großen Stahlkugeln gemischt. Die Pigmentprobe wurde mit einer Mühle des Typs Sweco Vibro Energy drei Tage lang gemahlen, hergestellt von Sweco, Inc., Florence, Kentucky, USA. Die Pigmentpartikel waren vollständig geschmolzen und bedeckten die Edelstahlkugeln.
  • 200 g Dichlormethan wurden dem Glaszylinder zugesetzt. Die Mischung wurde weitere 48 Stunden gemahlen. Die Kugeln wurden dann getrennt, das Pigment gefiltert, mit Dichlormethan gewaschen und getrocknet. Das Röntgenbeugungsspektrum des trocken gemahlenen Materials wies Hauptspitzen des Braggschen Winkels bei 7,2, 15,4 und 25,5 (alle +/–0,2 Grad) auf, was auf eine ausgeprägt nicht kristalline Mischung hinwies. Nach der Dichlormethanmischung wies das Röntgenbeugungsspektrum des Materials Hauptspitzen des Braggschen Winkels bei 7,5, 10,2, 12,7, 13,2, 15,1, 16,1, 17,2, 18,5, 22,4, 24,2, 25,3 und 28,7 (alle +/–0,2 Grad) auf.
  • Die Schichten der multiaktiven elektrofotografischen Elemente sind anhand bekannter Lösungsbeschichtungstechniken herstellbar. Diese Techniken sind nach dem Stand der Technik bekannt. Die Verfahren werden in zahlreichen veröffentlichten Patenten beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird. Unter anderem werden zum Stand der Technik die Patente US-A-3,245,833 und 3,428,451 von Trevoy, US-A-3,932,179 von Perez-Albuerne, US-A-4,082,551 von Steklenski et al., US-A-4,410,614 von Lelental et al. und US-A-4,485,161 von Scozzafava et al genannt.
  • Die Dispersion des Bindemittels und der Pigmente wurde durch Mischen und Dispergieren des Pigments mit einem organischen Polymer unter Verwendung einer Sandmühle, Kugelmühle, Walzenmühle, Rühwerkskugelmühle oder einer Sweco-Mühle erzeugt. Die Pigmentpartikelgrößenverteilung lässt sich durch verschiedene in der Technik bekannte Techniken messen, wie der dynamischen Lichtstreuung, die auch als quasielastische Lichtstreuung (QELS) bezeichnet wird. Ein geeigneter Analysator ist der Microtac Ultrafine Particle Analyzer von Leeds & Northrup. Das Instrument misst die Volumenverteilung von Partikeln ohne Vorgaben bezüglich der Verteilung, gleich ob breit oder schmal, einmodal oder multimodal. Der Ultrafine Particle Analyzer (UPA) kann die Größenverteilung von Partikeln messen, die in Flüssigkeit suspendierbar sind. Der Messbereich des Instruments beträgt 0,0054 bis 6 μm.
  • Die Dicke der ladungserzeugenden Schicht beträgt 0,05 bis ca. 6 μm, vorzugsweise 0,001 bis 1 μm. Wie Fachleuten bekannt ist, wird bei zunehmender Schichtdicke ein größerer Teil der einfallenden Strahlung durch die Schicht absorbiert, wobei jedoch die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass ein Ladungsträger eingefangen wird, der dann nicht zur Bilderzeugung beiträgt. Eine optimale Dicke einer gegebenen Schicht kann eine Balance zwischen diesen beiden gegensätzlichen Effekten herstellen. Das Gewichtsverhältnis des ladungserzeugenden Pigments zum Bindemittel liegt im Bereich von ca. 5 : 1 bis 1 : 5, vorzugsweise von ca. 2 : 1 bis 1 : 4.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen elektrofotografischen Elemente wird die aus dem zuvor erwähnten Mahlvorgang stammende Dispersion der fotoleitenden Schicht (in einzelnen Schichtelementen) oder der Ladungserzeugungsschicht (in multi aktiven Schichtelementen) einschließlich gewünschter Zusätze in einer Flüssigkeit gelöst oder dispergiert, um eine Beschichtungszusammensetzung zu erzeugen, die dann über einer geeigneten Unterschicht aufgetragen wird, beispielsweise einem Träger, einer Sperrschicht oder einer elektrisch leitenden Schicht. Die Flüssigkeit wird dann aus der Mischung verdampft, um eine dauerhafte, fotoleitende Schicht oder Ladungserzeugungsschicht zu bilden. Die Pigmente können dann mit der Lösemittellösung eines polymeren Bindemittels sofort gemischt werden oder eine gewisse Zeit vor Herstellung der Beschichtungszusammensetzung gelagert werden.
  • Das zur Herstellung der Beschichtungszusammensetzung verwendete polymere Bindemittel kann eines der vielen verschiedenen Bindemittel sein, die zur Herstellung elektrofotografischer Schichten geeignet sind. Das polymere Bindemittel ist ein filmerzeugendes Polymer mit einer recht hohen Durchschlagfestigkeit. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das polymere Bindemittel auch gute elektrisch isolierende Eigenschaften. Das Bindemittel sollte wenig oder gar keine Interferenzen mit der Erzeugung und dem Transport von Ladungen in der Schicht bewirken. Das Bindemittel kann auch unter dem Gesichtspunkt zusätzlicher Funktionen gewählt werden. Beispielsweise kann dies das Haften einer Schicht auf einer benachbarten Schicht betreffen oder bestimmte Eigenschaften bei Verwendung als Deckschicht, die eine glatte, leicht zu säubernde und verschleißfeste Oberfläche haben sollte.
  • Repräsentative Bindemittel sind filmerzeugende Polymere mit einer recht hohen Durchschlagfestigkeit und guten elektrisch isolierenden Eigenschaften. Derartige Bindemittel umfassen beispielsweise Styrolbutadien-Copolymere; Vinyltoluolstyrol-Copolymere; Styrolalkydharze; Siliconalkydharze; Soyaalkydharze; Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymere; Poly(-vinylidenchlorid); Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymere; Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymere; Poly(vinylacetale), wie Poly(vinylbutyral); nitriertes Polystyrol; Poly(methylstyrol); Isobutylenpolymere; Polyester, wie Poly{ethylen-Coakylenebis(alkylenoxyaryl)-Phenylendicarboxylat}; Phenolformaldehydharze; Ketonharze; Polyamide; Polycarbonate; Polythiocarbonate; Poly{ethylen-Coisopeopyliden-2,2-Bis(ethylenoxyphenylen)-Terephthalat}; Copolymere von Vinylhaloacrylaten und Vinylacetat, wie Poly(vinyl-m-Brombenzoat-Covinylacetat); chlorinierte Poly(olefine), wie chloriniertes Poly(ethylen); Cellulosederivative, wie Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat und Ethylcellulose, sowie Polyimide, wie Poly{1,1,3-Trimethyl-3-(4'-Phenyl)-5-Indanpyromellitimid}. Beispiele von Bindemittelpolymeren, die unter dem Gesichtspunkt der Minimierung von Interferenzen mit der Erzeugung oder dem Transport von Ladungen besonders geeignet sind, umfassen: Bisphenol A Polycarbonate und Polyester, wie Poly[(4,4'-Norbonyliden)diphenylen-Terephthalat-Co-Azelat]. Polyesterionomere sind ebenfalls geeignet. Beispiele derartiger Polyesterionomere umfassen:
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsulfoisophthalat (95/5)];
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsulfoisophthalat (90/10)];
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsulfoisophthalat (85/15)];
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsulfoisophthalat (80/20)];
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsulfoisophthalat (75/25)];
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Lithiosulfoisophthalat (90/10)];
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Triphenylmethylphosphoniumsulfoisophthalat (90/10)];
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-5-(4-Sulfophenoxy)isophthalat (90/10)};
    Poly{1,4-Cyclohexyloxydiethylenterephthalat-Co-5-(4-Sulfophenoxy)isophthalat (70/30)}; und
    Poly[1,4-Cyclohexylendimethylen-Co-2,2'-Oxydiethylen (46/54) Isophthalat-Co-4,4'-Dicarboxyphenylmethylphenylphosphonium p-Toluolsulfonat (90/10)].
  • Zur Erzeugung der dem Mahlverfahren unterzogenen Pigmentpolymerdispersion sind zahlreiche organische Lösemittel geeignet. Diese Lösemittel umfassen beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylen und Mesitylen; Ketone, wie Aceton, Butanon und 4-Methyl-2-Pentanon; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan, Trichlorethan, Methylenchlorid, Chloroform und Ethylenchlorid; Ether, einschließlich Ethylether und zyklische Ether, wie Dioxan und Tetrahydrofuran; weitere Lösemittel, wie Acetonitril und Dimethylsulfoxid und Mischungen dieser Lösemittel. Die verwendete Lösemittelmenge liegt üblicherweise im Bereich von ca. 2 bis ca. 100 Gewichtsanteilen Lösemittel pro Gewichtsanteil Bindemittel und vorzugsweise im Bereich von ca. 10 bis 50 Gewichtsanteilen Lösemittel pro Gewichtsanteil Bindemittel.
  • In der Beschichtungszusammensetzung kann das optimale Verhältnis von Pigment zu Bindemittel und Ladungstransportmaterial zu Bindemittel stark schwanken, je nach den verwendeten Materialien. Im Allgemeinen werden geeignete Ergebnisse erzielt, wenn die Gesamtkonzentration von Pigment und Ladungstransportmaterial in einer Schicht im Bereich von ca. 0,01 bis ca. 90 Gew.-% liegt, bezogen auf das Trockengewicht der Schicht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer einzelnen aktiven Schicht eines erfindungsgemäßen elektrofotografischen Elements enthält die Beschichtungszusammensetzung von ca. 10 bis ca. 70 Gew.-% eines Ladungstransportmittels und von 0,01 bis ca. 20 Gew.-% von erfindungsgemäßem Titanylfluorphthalcyaninpigment. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer mehrfachen aktiven Schicht eines erfindungsgemäßen elektrofotografischen Elements enthält die Beschichtungszusammensetzung von ca. 0 bis ca. 50 Gew.-% eines Ladungstransportmittels und von 0,01 bis ca. 80 Gew.-% von erfindungsgemäßem Titanylfluorphthalcyaninpigment.
  • Es können auch ein oder mehrere Locherzeugungsmittel dem einschichtigen Element oder der ladungserzeugenden Schicht mehrschichtiger Elemente zugesetzt werden. Derartige Mittel umfassen 1,1-Bis(4-di-p-Tolylaminphenyl)cyclohexan, wie in US-A-4,127,412 beschrieben, das hierin durch Nennung als aufgenommen betrachtet wird, Tri-p-Tolylamin, usw. Beschichtungshilfen, wie Ebner, Tenside, Vernetzungsmittel, Farbmittel, Weichmacher usw. sind ebenfalls zusetzbar. Die Menge jedes dieser in einer Beschichtungszusammensetzung vorhandenen Additive kann je nach den gewünschten Ergebnissen und den Benutzervorgaben schwanken.
  • Die Sperrschicht wird verwendet, um zu verhindern, dass Löcher, die von der leitenden Schicht in die Schicht injiziert werden, eine ladungserzeugende Funktion haben. Wenn eine derartige Lochinjektion auftritt, treten Oberflächenladungen auf dem elektrofotografischen Element in die nicht belichteten Bereiche der Oberfläche ein, d. h. in die dunklen Bereiche, die nicht mit aktinischer Strahlung belichtet wurden. Sperrschichten sind nach dem Stand der Technik bekannt. Leitschichten mit Sperrschichten werden in US-A-3,245,833; 2,901,348; 3,573,906; 3,640,708; 3,932,179 und 4,082,551 beschrieben.
  • Die Sperrschicht wird direkt auf einen elektrisch leitenden Träger aufgetragen. Das Trägermaterial ist entweder elektrisch leitend, oder ein nicht leitendes Substrat wird mit einer Leitschicht versehen, beispielsweise mit einer aufgedampften Nickelschicht. Der Träger kann in jeder geeigneten Konfiguration hergestellt werden, beispielsweise als Bogen, als Trommel oder als Endlosband. Anodisierte Aluminiumsubstrate können ebenfalls als kombinierte Substrat- und Trägerschicht dienen. Als Sperrschichten dienen Polyamide. Die zuvor genannten Polyesterionomere sind als Sperrschichten geeignet.
  • Beispiele elektrisch leitender Träger umfassen Papier (bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 20%), Aluminiumpapierlaminate, Metallfolien, wie Aluminiumfolie, Zinkfolie usw., Metallplatten oder Metalltrommeln, wie Aluminium-, Kupfer-, Zink-, Messing- und galvanisierte Platten und Trommeln, aufgedampfte Metallschichten, wie Silber, Chrom, Nickel, Aluminium usw., beschichtet auf Papier oder konventionellem fotografischen Filmträger, wie Celluloseacetat, Poly(ethylenterephthalat) usw.
  • Derartige leitende Materialien, wie Chrom, Nickel usw., können auf transparenten Filmträgern in ausreichend dünnen Schichten aufgedampft werden, damit so hergestellte elektrofotografische Elemente von einer der beiden Seiten dieser Elemente belichtbar sind. Ein besonders geeigneter leitender Träger lässt sich durch Beschichten eines Trägermaterials, wie Poly(ethylenterephthalat), mit einer Leitschicht herstellen, die einen in einem Harz dispergierten Halbleiter enthält. Derartige Leitschichten, sowohl mit als auch ohne elektrische Sperrschichten, werden von Trevoy in US-A-3,245,833 beschrieben. Weitere geeignete Leitschichten werden in US-A-3,880,657, US-A-3,007,901 und US-A-3,262,807 beschrieben.
  • Das einschichtige fotoleitende Element oder die Ladungstransportschicht in mehrschichtigen Elementen kann bzw. können jedes organische oder anorganische Material beinhalten, das geeignet ist, positive Ladungsträger zu transportieren, die in der Ladungserzeugungsschicht erzeugt werden. Die meisten Ladungstransportmaterialien nehmen entweder positive Ladungen (Löcher) oder negative Ladungen (Elektronen) an und transportieren diese, obwohl auch Materialien bekannt sind, die sowohl positive als auch negative Ladungen transportieren. Transportmaterialien, die vorzugsweise positive Ladungsträger leiten, werden als p-leitende Transportmaterialien bezeichnet, während diejenigen, die vorzugsweise negative Ladungen leiten, als n-leitend bezeichnet werden.
  • Es sind verschiedene p-leitende organische Ladungstransportmaterialien in der erfindungsgemäßen Ladungstransportschicht verwendbar. Es sind beliebige organische fotoleitfähige Materialien verwendbar, die in der Lage sind, positive Ladungsträger zu transportieren. Viele dieser Materialien werden in der bereits hier genannten Patentliteratur beschrieben. Repräsentative p-leitende organische Fotoleitermaterialien können Carbazolmaterialen, Arylamine (3,3'-(4-p-Tolylaminphenyl)-1-Phenylpropan, 1,1-bis(4-di-p-Tolylaminphenyl)cyclohexan und Tritolylamin) sowie Polyarylalkanmaterialien umfassen.
  • Polymere Bindemittel, die für die Ladungserzeugungsschicht oder die Fotoleiterschicht verwendbar sind, sind auch zum Erzeugen einer Ladungstransportschicht verwendbar.
  • Die Ladungstransportschicht kann lösemittelbeschichtet oder in anderer Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Vakuumaufdampfen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Elementen verwendeten Schichten enthalten wahlweise andere Zusätze, wie Ebnermittel, Tenside, Weichmacher, Verstärker, Kontrastmittel und Trennmittel, wie in der Technik bekannt ist.
  • Es sind verschiedene elektrisch leitende Schichten oder Träger in elektrofotografischen Elementen der Erfindung verwendbar, beispielsweise Papier (bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 20%), Aluminiumpapierlaminate, Metallfolien, wie Aluminiumfolie, Zinkfolie usw., Metallplatten, wie Aluminium-, Kupfer-, Zink-, Messing- und galvanisierte Platten, aufgedampfte Metallschichten, wie Silber, Chrom, Vanadium, Gold, Nickel, Aluminium usw., und Halbleiterschichten, wie Kupferiodid und Indiumzinnoxid. Die Metall- oder Halbleiterschichten können auf Papier oder auf konventionellen fotografischen Filmträgern aufgebracht werden, wie Poly(ethylenterephthalat), Celluloseacetat, Polystyrol usw. Derartige leitende Materialien, wie Chrom, Nickel usw., können auf transparenten Filmträgern in ausreichend dünnen Schichten aufgedampft werden, damit so hergestellte elektrofotografische Elemente von einer der beiden Seiten belichtbar sind.
  • Der Ladungstransport und die Ladungserzeugungsfunktionen lassen sich selbstverständlich in einer einzigen Schicht kombinieren. In diesem Fall könnte die Schicht sowohl die zuvor beschriebenen Ladungserzeugungsmaterialien als auch die Ladungstransportmaterialien enthalten.
  • Erfindungsgemäße elektrofotografische Elemente können verschiedene zusätzliche Schichten enthalten, die bekanntermaßen in elektrofotografischen Elementen im Allgemeinen verwendbar sind, beispielsweise Substratschichten, Deckschichten, Sperrschichten und Maskierschichten.
  • Die folgenden Beispiele zeigen geeignete Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer elektrofotografischer Elemente.
  • Beispiel 1
  • Eine Probe des dichlormethanbehandelten Titanylfluorphthalcyaninpigments der Zubereitung 3 (9,6 g) wurde mit 2,4 g von Polyvinylbutyralpolymer, das unter dem Markennamen BN-18 von Wacker Chemical Company vertrieben wird, Edelstahlkugeln von 3 mm Durchmesser (600 g) sowie Dichlormethan (150 g) in einem 0,255 kg Glaskolben gemischt und drei Tage lang in einer Mühle des Typs Sweco Vibro Energy von Sweco, Inc., Florence, Kentucky, USA, gemahlen. Das Stahlgranulat wurde dann entnommen und mit 105 g Dichlormethan sowie 45 g von 1,1,2 Trichlorethan gespült, das anschließend zurück in die Pigmentdispersion gegeben wurde.
  • Die resultierende Pigmentdispersion wurde einer Lösung von BN-18 Polyvinylbutyralbindemittel (4,4 g), 1-bis{4-(di-4-Tolylamin)phenyl}cyclohexan (2,3 g) Dichlormethan (179,6 g), 1,1,2 Trichlorethan (141,2 g) und 0,12 g von Siloxantensid zugegeben, das von Dow Corning, USA, unter dem Markennamen DC-510 vertrieben wird. Die Dispersion wurde dann mit einem 8 μm Filter gefiltert und auf den leitenden Filmträger mit einer Trichterbeschichtungsmaschine bei einem Trockenauftrag von 0,5381 g/m2 aufgetragen. Der leitende Filmträger wurde zunächst mit einer Sperrschichtlösung aus einem Polyamid (unter dem Markennamen CM8000 von Toray Chemical Company vertrieben) in einer 60 : 40-Mischung aus Ethanol/1,1,2-Trichlorethan beschichtet. Die Sperrschichtdicke betrug ca. 0,5 μm. Die Partikelgrößenverteilung wurde für die Dispersion gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Es wurde eine Dispersion nach den Bedingungen von Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass das Bindemittel ein Polyester aus 4,4'(2-Norbornyliden)diphenol und Terephthalsäure/Azelainsäure im Molverhältnis 40/60 war. Die Partikelgrößenverteilung für diese Dispersion ist in Tabelle 1 aufgeführt. Die elektrofotografischen Empfindlichkeiten sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Es wurde eine Dispersion nach den Bedingungen von Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass das Bindemittel ein Polycarbonat von Bisphenol A war, das von der General Electric Corporation unter dem Markennamen Lexan vertrieben wird. Die Partikelgrößenverteilung ist in Tabelle 1 aufgeführt Die elektrofotografischen Empfindlichkeiten sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1 Partikelgrößenverteilung in μm
    Figure 00140001
  • Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass die Dispersion mit den größeren Partikeln, Vergleichsbeispiel 2, um ca. 25% empfindlicher als die anderen beiden ist.
  • Ausfallbewertung
  • Die Ausfallflecken wurden mit konventionellen Hintergrundmessungen bewertet, wie die modifizierte GS-Messung von Edinger (RMSGS) (J. R, Edinger, Jr., J. Imaging Sci., 31: 177–183 (1987). Der GS-Algorithmus wurde von Dooley und Shaw (J. Appl. Photogr. Eng., 5: 190–196 (1979)) als Ausdruck der Körnigkeit abgeleitet: GS = (4,74 × 106nd4)1/2 wobei d der Tonerpartikeldurchmesser in μm ist und n ist die Anzahl der Partikel pro mm2. Der Partikeldurchmesser (d) wird als mittlerer Durchmesser bestimmt, der über alle gemessenen Partikel gemittelt wird. Wenn der mittlere Partikeldurchmesser ansteigt, steigt der GS-Wert also auch an.
  • Der GS-Wert korreliert gut mit dem Eindruck des Betrachters in Bezug auf Hintergrundrauschen. Die Ergebnisse werden jedoch fraglich, wenn eine deutliche Änderung in der Partikelgrößenverteilung (PSD) auftritt. Um dieses Problem zu überwin den, hat Edinger die GS-Gleichung wie folgt neu formuliert (es wird ein Feld von einem mm2 angenommen): RMSGS = (CD1 4 + CD2 4 + CD3 4 + .... CDn 4)1/2 wobei C eine Konstante von 4,74 × 10–6 ist.
  • Die Tonerpartikelverteilung auf Papier wird mit Bildanalysatoren bewertet, die die einzelnen Tonerpartikel zählen und bemaßen. Das Hintergrundrauschen entsteht durch willkürlich verteilte, nicht bilderzeugende Tonerpartikel in den nominal weißen Bereichen auf elektrofotografischen Kopien oder Drucken. Hintergrundrauschen führt zu einer verminderten Reflexion des Papiers. Andererseits sind Ausfallflecken Gruppen von Tonerpartikeln, die sich als schwarze Punkte bemerkbar machen und das herkömmliche Hintergrundrauschen verstärken. Für Bildanalysatoren sind Ausfallflecken einfach größere Tonerpartikel. Sie werden gezählt und in gleicher Weise bemessen. Die Ergebnisse von Bildanalysatoren lassen sich also in Bezug auf Ausfallflecken mit der RSMGS-Zahl bewerten.
  • H. C. Kan (unveröffentlichte Ergebnisse, Eastman Kodak Company) hat folgenden Index abgeleitet: RMSGS.ALL = (CD1 4 + CD2 4 + CD3 4 + .... CDn 4)1/2 um eine Messung zu bezeichnen, die das Vorhandensein von Ausfallflecken berücksichtigt. C ist die Konstante 4,74 × 10–6, und Dn ist größer als das größte einzelne Tonerpartikel in der Tonerpartikelverteilung und stellt den Durchmesser der größten Gruppe von Tonerpartikeln dar, die den größten Ausfallfleck ausmachen. Für einen Toner, wie er üblicherweise in einem Laserdrucker Verwendung findet, beispielsweise einen Drucker des Typs Hewlett Packard Laserjet 3 und 4, bei dem die mittlere Größe der Tonerpartikel ca. 9 μm beträgt, sei angenommen, dass Dn größer als 21 μm ist. So lässt sich die Verteilung der Ausfallflecken auf den gesamten Hintergrund folgendermaßen definieren:
    RMSGS.BD = (RMSGS.ALL) × {(RMSGS, > 21 μ)/(RMSGS, < 21 μ)} wobei (RMSGS, > 21 μ) und (RMSGS, < 21 μ) jeweils den RMSGS-Wert darstellen, wie er für Partikel mit Durchmessern von größer als 21 μ und für Partikel mit Durchmessern von kleiner als 21 μ gemessen wurde. Je kleiner die Zahl der Ausfallflecken ist, je kleiner ist ihre Größe und je kleiner ist der RMSGS.BD-Wert. Ohne Ausfallflecken ist RMSGS.BD null. Der RMSGS.BD-Wert ist auch als H. C. Kan Index bekannt.
  • Um Ausfallflecken zu bewerten, wurde die Dispersion nach Beispiel 1 nach den Vergleichsbeispielen 1 und 2 auf einem 25,4 cm langen und 30 mm dicken Aluminiumtrommelsubstrat mit 0,5 μm aufgetragen. Das Substrat wurde zunächst mit einer Sperrschichtlösung aus einem Polyamid (unter dem Markennamen CM8000 von Toray Chemical Company vertrieben) in einer 60 : 40-Mischung aus Ethanol/1,1,2-Trichlorethan beschichtet. Die Sperrschichtdicke betrug ca. 0,5 μm. Eine Ladungstransportschicht wurde über der beschichteten Ladungserzeugungsdispersion mit unterschiedlichen Dicken von 20 μm bis ca. 45 μm aufgetragen. Die beschichteten Trommeln wurden auf Bildqualität unter Verwendung eines Druckers des Typs Hewlett Packard Laserjet 4 bewertet. Eine (nicht bebilderte) weiße Probeseite wurde gedruckt und, wie zuvor beschrieben, auf RGMGS.BD bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt. Für die Vergleichsbeispiele 1 und 2 ist ersichtlich, dass der RMSGS.BD-Wert 0,50 für Trommeln beträgt, die mit einer Dicke von weniger als 25 μm beschichtet worden sind. Damit der RSGMS.BD-Wert unter 0,10 absinkt, muss die Dicke der Ladungstransportschicht mindestens 34 bis 36 μm betragen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass diese beiden Vergleichsbeispiele eine Ladungserzeugungsdispersion verwenden, in der mindestens 50% der Pigmentpartikel Größen von über 0,40 μm aufweisen. Andererseits liegt der RMSGS.BD-Index für Beispiel 1 sogar dann unter 0,10, wenn die Dicke der Ladungstransportschicht ca. 20 μm beträgt. Bei der Ladungserzeugungsdispersion dieses Beispiels weisen weniger als 15% der Pigmentpartikel eine Größe von mehr als 0,40 μm auf.
  • Tabelle 2
    Figure 00170001
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Eine Rührverkskugelmühle des Typs 01-HD (1400 ml Tankkapazität), hergestellt von der Union Process Company, wurde mit 700 cm2 Edelstahlkugeln von 3 mm Durchmesser befällt, 23,68 g des Pigments der Zubereitung 2, 5,92 g eines Polyvinylbutyrals, das von der Wacker Chemical Company unter dem Markennamen BN-18 vertrieben wird, 222,24 g von Dichlormethan und 148,16 g von 1,1,2-Trichlorethan. Der Medienspiegel wurde mit der Flüssigkeit aufgefüllt Die Mischung wurde für zwei Stunden bei 400 U/min gemahlen. Anschließend wurde die Drehzahl auf 100 U/min abgesenkt. Eine vorgemischte Lösung aus 21,95 g SLEC-BMS Bindemittel, 730,36 g Dichlormethan und 247,69 g 1,1,2-Trichlorethan wurde der Rührwerkskugelmühle zugesetzt. Die Mischung wurde für 15 Minuten bei 100 U/min gerührt. Anschließend wurde eine Mischung von 259,28 g Dichlormethan und 111,12 g 1,1,2-Trichlorethan zugesetzt. Der Mischvorgang wurde für weitere fünf Minuten fortgesetzt, bevor die Dispersion durch ein Sieb entladen und auf 1,5% Feststoffe verdünnt wurde. Die Partikelgrößenverteilung für die Probe ist in Tabelle 3 aufgeführt. Die elektrofotografischen Empfindlichkeiten sind ebenfalls in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Diese Dispersion wurde unter denselben Bedingungen wie das Vergleichsbeispiel 3 zubereitet, mit dem Unterschied, dass die Medienspiegel 10% über dem Flüssigkeitsspiegel lag. Der Mahlvorgang wurde für 8 Stunden bei 200 U/min durchgeführt. Die Partikelgrößenverteilung ist in Tabelle 3 aufgeführt Die elektrofotografische Empfindlichkeit (E50) ist ebenfalls in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Die Dispersion wurde unter denselben Bedingungen wie das Vergleichsbeispiel 4 zubereitet, mit dem Unterschied, dass der Mahlvorgang 8 Stunden bei 400 U/min erfolgte. Der Medienspiegel lag 10% unter dem Flüssigkeitsspiegel. Die Partikelgrößenverteilung ist in Tabelle 3 aufgeführt Die elektrofotografische Empfindlichkeit (E50) ist ebenfalls in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Tabelle 3 Partikelgrößenverteilung in μm
    Figure 00190001
  • Es ist auch hier zu erkennen, dass die Empfindlichkeit von der Partikelgrößenverteilung in der Ladungserzeugungsschicht abhängt. Die Dispersion, die die größere Zahl kleiner Partikel enthält, hat eine geringere Empfindlichkeit. Insbesondere die Dispersion, bei der 6,9% der Partikel kleiner als 0,05 μm sind, ist ca. 60% weniger empfindlich als die Dispersion, bei der 4% der Partikel kleiner als ca. 0,20 μm sind.
  • Tabelle 4 Partikelgrößenverteilung in μm
    Figure 00190002
  • Beispiel 2
  • Eine Rührwerkskugelmühle (Serie 1S) mit 9,46 l Fassungsvermögen, hergestellt von der Union Process Company, wurde mit 53% Edelstahlkugeln von 3 mm Durchmesser, 192 g des Cokristalls der Zubereitung 4,48 g von Poly[4,4-Xylylen-Co-2,2'-Oxydietylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsufoisophthalat 95/5], 1800 g von Dichlormethan und 1200 g von 1,1,2-Trichlorethan gefüllt. Der Medienspiegel wurde mit der Flüssigkeit aufgefüllt Die Mischung wurde für drei Stunden bei 125 U/min gemahlen. Anschließend wurde die Drehzahl auf 100 U/min abgesenkt. Eine vorgemischte Lösung von 144 g von Poly[4,4-Xylylen-Co-2,2'-Oxydietylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsufoisophthalat 95/5], 11.369 g Dichlormethan und 3.444 g 1,1,2-Trichlorethan wurden der Mühle zugegeben. Die Mischung wurde für 15 Minuten bei 100 U/min gerührt. Anschließend wurde eine Mischung von 259,28 g Dichlormethan und 111,12 g 1,1,2-Trichlorethan zugesetzt. Der Mischvorgang wurde für weitere fünf Minuten fortgesetzt, bevor die Dispersion durch ein Sieb entladen und auf 2% Feststoffe verdünnt wurde. Die Partikelgrößenverteilung für die Probe ist in Tabelle 4 aufgeführt. Die elektrofotografische Empfindlichkeit (E50) ist ebenfalls in Tabelle 4 aufgeführt.
  • Beispiel 3
  • Die Dispersion wurde unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 2 zubereitet, mit dem Unterschied, dass das Bindemittel Polyvinylbutyral SLEC-BMS von Sekui Chemical Company war. Die Partikelgrößenverteilung und die elektrofotografische Empfindlichkeit (E50) sind in Tabelle 4 aufgeführt.
  • Beispiel 4
  • Die Dispersion wurde ähnlich wie Beispiel 1 mithilfe einer Sweco Mühle hergestellt, mit dem Unterschied, dass das Pigment die cokristalline Mischung der Zubereitung 4 war, und dass 400 g der Medien verwendet wurden. Die Partikelgrößenverteilung und die elektrofotografische Empfindlichkeit (E50) sind in Tabelle 4 aufgeführt.
  • Beispiel 5
  • Die Dispersion wurde mit einer Rührwerkskugelmühle mit 5,68 l Fassungsvermögen mit 3300 ml Edelstahlkugeln von 3 mm Durchmesser, 23,68 g der cokristallinen Mischung der Zubereitung 4, 5,9 g von SLEC-BMS Polyvinylbutyralbindemittel, 222,24 g Dichlormethan und 148,16 g 1,1,2-Trichlorethan gefüllt. Der durch ein Sieb entladenen Lösung wurden 17,8 g Bindemittel, 591,6 g Dichlormethan und 200,62 g 1,1,2 Trichlorethan zugesetzt. Die fertige Lösung wurde auf 3% Feststoffe verdünnt.
  • Die Partikelgrößenverteilung und die elektrofotografische Empfindlichkeit sind in Tabelle 4 aufgeführt Wie in Tabelle 4 zu sehen, weisen alle Beispiele sehr gute Empfindlichkeiten auf (die cokristalline Mischung ist 100% empfindlicher als das nur mit Dichlormethan behandelte Titanylfluorphthalcyanin). Bei allen Proben sind zudem weniger als 2% der Partikel größer als 0,5 μm, und weniger als 30% der Partikel sind kleiner als 0,15 μm. Keine Partikel sind kleiner als 0,05 μm.
  • Die Dispersion von Beispiel 2 wurde auf ein Trommelsubstrat von 30 mm Durchmesser (254 mm lang) des Typs Laserjet 4 über eine Reihe von Amilan CM8000 Trägerdicken aufgetragen. Sämtliche Trommeln wurden mit einer Ladungstransportschicht auf eine Gesamtdicke von 28 μm beschichtet. Die Auswertung auf Ausfallflecken wurde für Bildqualitätsproben durchgeführt, die mit einem Drucker des Typs Laserjet 4 erzeugt worden waren. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt. Die Trommel, auf der keine Sperrschicht aufgetragen war, wies einen sehr hohen Ausfallindex nach H. C. Kan auf. Der Ausfallindex nimmt mit zunehmender Dicke der Sperrschicht ab. Dieser Versuch beweist, dass nicht nur die Partikelgrößenverteilung der Dispersion in einem bestimmten Bereich liegen muss, sondern dass auch eine Sperrschicht vorhanden sein muss, um Ausfallflecken auf einen annehmbaren Wert zu minimieren.
  • Tabelle 5
    Figure 00210001
  • Die Dispersion von Beispiel 2 wurde benutzt, um eine Reihe von Trommelsubstraten von 30 mm Durchmesser des Typs Laserjet 4 zu beschichten. Die Dicke der Sperr schicht wurde optimiert und konstant gehalten, wogegen die Dicke der Ladungserzeugungsschicht variiert wurde. Die Ergebnisse aus Tabelle 6 zeigen keine deutliche Veränderung im Ausfallindex nach H. C. Kan. Alle relevanten Werte liegen unterhalb von 0,10.
  • Tabelle 6
    Figure 00220001

Claims (8)

  1. Elektrofotografisches Element aus einem elektrisch leitenden Träger, einer Sperrschicht und einer Fotoleitschicht mit einem polymeren Bindemittel, in dem ladungserzeugende Pigmente dispergiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmente (a) aus der Gruppe auswählbar sind, die aus Titanylfluorphthalcyaninen und cokristallinen Mischungen von Titanylfluorphthalcyanin und nicht substituiertem Titanylphthalcyanin auswählbar sind; worin die cokristallinen Mischungen ein bestimmtes Kristallbild aufweisen, das Hauptspitzen des Braggschen Winkels 2-Theta mit Bezug auf Röntgenstrahlen von Cu ka bei einer Wellenlänge von 1,54 Å bei 7,5, 10,2, 12,7, 13,2, 15,1, 16,1, 17,2, 18,5, 22,4, 24,2, 25,3, 28,7 mit einer Schwankung von +/–0,2 für einen großen Bereich von Gewichtsverhältnissen der Ausgangs-Phthalcyanine aufweist, und (b) eine Partikelgröße von 0,05 bis 0,7 μm besitzen, weiter dadurch gekennzeichnet, dass bis zu 30% der Partikel der Pigmente kleiner als 0,15 μm sind, und dass weniger als 8% dieser Partikel größer als 0,6 μm sind.
  2. Elektrofotografisches Element nach Anspruch 1, worin die Fotoleitschicht eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht umfasst, und worin die ladungserzeugende Schicht ein polymeres Bindemittel enthält, in dem die ladungserzeugenden Pigmente dispergiert sind.
  3. Elektrofotografisches Element nach Anspruch 1 oder 2, worin die mittlere Partikelgröße der Pigmente von 0,20 bis 0,30 μm beträgt.
  4. Elektrofotografisches Element nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin die Titanylfluorphthalcyanine folgende allgemeine Struktur aufweisen:
    Figure 00240001
    wobei jeweils k, l, m und n unabhängig eine ganze Zahl von 0 bis 4 darstellen und wobei mindestens k, l, m oder n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist.
  5. Elektrofotografisches Element nach Anspruch 4, worin die Titanylfluorphthalcyanine Titanyltetrafluorphthalcyanine sind.
  6. Elektrofotografisches Element nach Anspruch 5, worin die ladungserzeugende Schicht Poly[4,4-Xylylen-Co-2,2'-Oxydietylen (46/54) Isophthalat-Co-5-Natriumsulfoisophthalat 95/5] als Bindemittel umfasst.
  7. Elektrofotografisches Element nach Anspruch 6, worin das Molverhältnis von Titanylphthalcyanin zu Titanylfluorphthalcyanin 75 : 25 beträgt.
  8. Elektrofotografisches Element nach Anspruch 7, worin die Sperrschicht ein Polyamid ist.
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