DE69720044T2 - Seileinrichtung für aufzug - Google Patents
Seileinrichtung für aufzugInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben und ein Hubseil, wie in Anspruch 5 beschrieben.
- In Treibscheibenaufzügen sind der Aufzugswagen und das Gegengewicht an runden Stahlseilen aufgehängt. Üblicherweise dienen dieselben Seile sowohl als Trageseile, deren Aufgabe es ist, den Aufzugswagen und das Gegengewicht zu tragen und als Hubseile, die zur Bewegung des Aufzugswagens und des Gegengewichtes dienen. Daher müssen die Seile zum Tragen des gesamten Gewichtes ausgelegt sein, selbst wenn, falls ein Gegengewicht genutzt wird, die benötigte Kraft zur Bewegung des Aufzuges sehr klein ist - in einem extremen Fall fast Null, wenn das Gegengewicht und der Aufzugswagen mit der Wagenbeladung das gleiche Gewicht haben.
- Im Stand der Technik gibt es auch Lösungen mit separaten Tragseilen und Hubseilen. Ein solcher Aufzug wird zum Beispiel in der US-A-65 73 80 oder in der US-Patentschrift 5 398 781 beschrieben. In dem in dieser Patentschrift beschriebenen Aufzug ist das Tragseil an dem oberen Teil des Aufzugwagens befestigt und über Umlenkrollen zu einem Hebelelement auf dem Gegengewicht geführt. Das Hubseil ist entweder an dem oberen oder unteren Teil des Aufzugwagens befestigt und, ähnlich wie das Tragseil, über Umlenkrollen und die Treibscheibe der Hubmaschine zu einem Hebelelement an dem Gegengewicht geführt. Um die Seildehnung auszugleichen, umfasst der in dieser Patentanmeldung beschriebene Aufzug ein Hebelelement, welches in Verbindung mit dem Gegengewicht eingerichtet ist und als eine Spanneinrichtung dient. Dieses Patent fokussiert insbesondere auf die Spannung des Hubseils und enthält keine Erwähnung irgendwelcher Details der Tragseile oder Hubseile. Es beschreibt auch keine Vorteile, die durch einen separaten Einsatz von Hubseilen und Tragseilen erreicht werden können.
- Die üblicherweise genutzten Hubseile sind Stahlkabel, deren Reibungskoeffizient allerdings so niedrig ist, dass er erhöht werden muss, z. B. durch Verwendung von Treibscheiben mit verschiedenen Arten von Nuten oder durch Erhöhung des Kontaktwinkels oder Rotationswinkels des Seils um die Treibscheibe. Zusätzlich fungiert ein aus Stahl hergestelltes Hubseil als eine Art von Schallbrücke zwischen dem Hubantriebsmotor und dem Aufzugswagen, und überträgt Geräusche von der Hubmaschinerie zu dem Aufzugswagen und beeinträchtigt damit den Passagierkomfort.
- Ein weiterer Nachteil von Lösungen nach dem Stand der Technik, welche Stahl-Hub-Seile nutzen, ist, dass der Biegeradius des Seiles relativ groß ist, was bedeutet, dass die Treibscheibe und die Umlenkrollen einen großen Durchmesser haben müssen. Ein weiterer Nachteil von Stahlseilen ist, dass das Gewicht des Seils eine Limitierung der Hubhöhe von Aufzügen aufzwingt. Darüber hinaus sind Stahlseile korrosionsanfällig, daher benötigen. Sie regelmäßige Wartung.
- Patentschrift EP 672 781 A1 offenbart ein aus synthetischen Fasern hergestelltes rundes Aufzugstragseil. Zuoberst auf der Außenseite hat es eine, die äußerste Strangschicht umgebende Ummantelungsschicht. Die Ummantelungsschicht ist aus Kunststoff hergestellt, z. B. Polyurethan. Die Stränge sind aus Aramid-Fasern gebildet. Jeder Strang ist mit einem Imprägnierungsmittel zum Schutz der Fasern behandelt. Zwischen den äußersten und inneren Strangschichten ist eine Zwischenummantelung angeordnet, um Reibung zu reduzieren. Um eine annähernd kreisrunde Strangschicht zu erreichen und die Volumeneffizienz zu erhöhen, werden die Lücken mit Hinterfüllsträngen gefüllt. Die Aufgabe der äußersten Ummantelungsschicht ist auf der Treibscheibe einen Reibungskoeffizient von gewünschter Größe zu gewährleisten und die Stränge gegen mechanische und chemische Schäden und UV-Strahlung zu schützen. Daher wird das Gewicht ausschließlich von den Strängen getragen. Im Vergleich mit einem entsprechenden Stahlseil hat ein aus Aramid-Fasern geformtes Seil eine wesentlich größere Tragkraft und ein spezifisches Gewicht, welches nur ein Fünftes oder ein Sechstel des spezifischen Gewichtes eines korrespondierenden Stahlseiles ist.
- Ein Nachteil mit diesen Lösungen nach dem Stand der Technik, in welchen ein rundes Aufzugsseil zum Beispiel aus synthetischen Fasern geformt ist, ist, dass das Seil einen relativ großen Biegeradius hat, was die Anwendung von Treibscheiben und Umlenkrollen mit großen Durchmessern erforderlich macht. Darüber hinaus tritt eine beachtliche Gleitbewegung der Stränge und Fasern relativ zueinander auf. Zusätzlich ist das Verhältnis von Volumen zu Fläche groß, was bedeutet, dass Reibungshitze nicht effektiv von dem Seil entfernt werden wird und die Seiltemperatur unterliegt damit einem übermäßigen Anstieg.
- Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik auszuräumen und einen neuen Typ von Aufzugsseil-Anordnung zu schaffen, in welchem die Aufzugseile in zwei Kategorien aufgeteilt sind: a) Tragseile, deren Aufgabe es ist, den Aufzugswagen und das Gegengewicht miteinander zu verbinden und diese zu tragen, und b) eine neue Art von aus Synthetikmaterial hergestelltem Hubseil, dessen Aufgabe es ist, das Ungleichgewicht zwischen dem Gegengewicht auf der einen Seite und dem Aufzugswagen und dessen Beladung auf der anderen Seite aufzunehmen und den Aufzugswagen zu bewegen.
- In dieser Anordnung ist Reibung in Bezug auf die Tragseile kein Problem, so dass diese aus Stahlkabeln hergestellt werden können. Die Hubseile sind im Gegensatz dünne Seile aus Synthetikmaterial, in welchem die Zugfestigkeit der Struktur durch Längsstränge von z. B. Aramidfasern geschaffen wird. Diese Stränge sind von einer Ummantelung umgeben, welche die Stränge eines jeden Seiles zusammenbindet und einen guten Reibungskoeffizient gegenüber der Treibscheibe bietet. Die Ummantelung ist z. B. aus Polyurethan hergestellt, welches einen vielfach höheren Reibungskoeffizienten im Vergleich mit z. B. Stahlseilen bietet. Details der für die Lösung gemäß der Erfindung kennzeichnenden Merkmale sind in den nachfolgend beschriebenen Ansprüchen gegeben.
- Die Hubseile müssen nun nur noch einen Bruchteil des Gewichtes des Aufzugs tragen, da sie nicht das von den transportierten Passagieren oder Gütern resultierende Gewicht und das Gegengewicht tragen müssen. Daher kann das Aufzugshubseil gemäß der Erfindung sehr dünn hergestellt werden, was bedeutet, dass es einen kleinen Biegedurchmesser hat. Das Hubseil kann auch als ein flaches Seil ausgeführt sein, in welchem Fall die Ummantelung des Hubseiles von einer flachen Form ist und im Querschnitt das Hubseil damit eine Breite hat, die wesentlich größer ist als seine Dicke.
- Das dünne und flache Hubseil ermöglicht die Anwendung einer Treibscheibe, die im Durchmesser erheblich kleiner und leichter als die zur Zeit benutzten ist. Daher ist auch das zur Bewegung des Aufzugswagens benötigte Moment gering, und infolgedessen ist es möglich, einen kleinen und billigen Hubmotor zu verwenden. Die flache bandähnliche Form des Seiles verteilt den durch das Seil auf die Treibscheibe oder die Umlenkrolle ausgeübten Druck gleichmäßiger auf die Oberfläche der Treibscheibe. Darüber hinaus sind Gleitbewegungen der Fasern relativ zueinander minimiert, und somit sind die internen Scherkräfte in dem Seil ebenfalls minimiert.
- Zusätzlich ist das Verhältnis von Volumen zu Fläche gering, was bedeutet, dass Reibungshitze effektiv von dem Seil an die Umgebung abgegeben wird. Darüber hinaus kann die Ummante- lung des Hubseiles leicht mit verschiedenen Materialien beschichtet werden, so dass die Reib- und Abriebcharakteristika für verschiedene Treibscheibenmaterialien optimiert werden können. Der kleine Motor und die kleine Treibscheibe sind gut an einem Aufzug ohne Maschinenraum anwendbar, da der Hubmotor mit der Treibscheibe einfach in dem Aufzugsschacht untergebracht werden kann.
- Im Folgenden wird die Erfindung detailliert mit der Hilfe eines Beispiels unter Bezugname auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
- Fig. 1 eine Aufzugsseilanordnung gemäß der Erfindung zeigt,
- Fig. 2 eine weitere Aufzugsseilanordnung gemäß der Erfindung zeigt,
- Fig. 3 ein auf die Aufzugsanordnung der Erfindung anwendbares Hubseil zeigt, und
- Fig. 4-8 verschiedene Lösungen von Synthetikfaserseil zeigt.
- Fig. 1 zeigt einen Treibscheibenaufzug gemäß der Erfindung, umfassend einen Aufzugswagen 1 und ein Gegengewicht 2, welche entlang Führungsschienen in einem Aufzugsschacht laufen und an Tragseilen 3 aufgehängt sind. Die Stahltragseile 3 sind an dem oberen Teil des Aufzugswagens 1 befestigt und über eine Umlenkrolle 4 in dem Aufzugsschacht zu dem Gegengewicht 2 geführt. Die zur Bewegung des Aufzugswagens und des Gegengewichtes genutzten, im Wesentlichen runden Hubseile 5, welche aus Synthetikmaterial hergestellt sind, sind flexibel und im Vergleich zu den Tragseilen dünn. Die Hubseile sind mit ihrem ersten Ende an dem unteren Teil des Aufzugswagens 1 befestigt, von wo die Seile zu dem unteren Teil des Gegengewichtes 2 über die Treibscheibe 7 einer Antriebsmaschine 6 geführt sind, welche auf dem Boden des Aufzugsschachtes, unter dem Aufzugswagen 1 platziert ist, und über eine Umlenkrolle 8, welche auf dem Boden des Aufzugsschachtes unter dem Gegengewicht platziert ist. Die Antriebsmaschine ist z. B. ein scheibenförmiger Elektromotor von einer im Verhältnis zu seinem Durchmesser flachen Bauweise, mit einer mit dem Rotor integrierten Treibscheibe und einem Stator und Rotor, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Treibscheibe.
- Die Antriebsmaschine kann entweder auf dem Boden des Schachtes oder an der Schachtwandstruktur in dem unteren Teil des Aufzugsschachtes befestigt sein. Es können mehrere Seite an Seite laufende Hubseile genutzt werden. In der in Fig. 1 abgebildeten Lösung wurde die Reibung zwischen den Hubseilen und der Treibscheibe erhöht, indem die Hubseile um die Treibscheibe 7 herumgeführt sind, so dass die von dem Aufzugswagen herunterkommenden Hubseile zwischen der Umlenkrolle 8 und der Treibscheibe 7 nach unten zu der Treibscheibe führen, um die Treibscheibe an deren unteren Seite laufen und dann, nachdem sie durch einen Teilkreis um die Treibscheibe geführt sind, weiter bis zu deren oberen Seite gehen und sich kreuzen und nach der Kreuzung weiter zu der Umlenkrolle 8 gehen, die Umlenkrolle an deren unteren Seite passieren und hoch zu dem Gegengewicht laufen. In dieser Ausführungsform sind die Hubseile an dem unteren Teil des Gegengewichtes befestigt.
- In diesem Aufhängungsbeispiel werden mehrere dünne Hubseile genutzt, aber es ist auch möglich, ein einzelnes flaches Seil zu verwenden. In dem Fall eines flachen Seiles entsteht eine zusätzliche Schwierigkeit aus der Überschneidung des Seiles mit sich selbst, weil das Seil eine relativ große Breite hat. Allerdings kann die Seilüberschneidung entweder durch Drehung der Treibscheibe um einen geeigneten Winkel um ihre Rotationsebene erreicht werden, oder durch Neigung der Treibscheibe in ihrer Rotationsebene. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Treibscheibe sowohl zu drehen und zu neigen wie oben beschrieben, in welchem Fall der Drehwinkel oder der Neigungswinkel geringer sein wird, als wenn die Treibscheibe nur gedreht oder nur geneigt wird. Wenn separate Hubseile genutzt werden, muss die Treibscheibe ebenfalls geneigt und/oder gedreht werden, um die Überkreuzung der Seile zu ermöglichen.
- Die Hubseile werden zwischen dem Aufzugswagen und dem Gegengewicht mittels der Umlenkrolle 8 gespannt. Die Spannung wird unter Verwendung einer Spannfeder 9 ausgeführt, welche die Treibscheibe 7 zieht, so dass die Hubseile immer ausreichend straff auf der Treibscheibe verbleiben, um die benötigte Reibung unabhängig von einer Dehnung der Hubseile zu bieten. Die Spannung kann auch mittels einer Anordnung in Verbindung mit der Hubmaschinerie ausgeführt werden, in welchem Fall die Umlenkrolle fest angebracht ist. In diesem Fall kann die Masse der Hubmaschinerie für die Spannung des Hubseiles genutzt werden. Die Hubmaschinerie ist z. B. auf den vertikalen Führungsschienen in dem Aufzugsschacht getragen und so verbunden, dass ihre Masse die Seilspannungselemente unterstützt.
- Fig. 2 zeigt eine Trageanordnung, die besser für ein flaches Hubseil geeignet ist als die Anordnung in Fig. 1, weil das Hubseil sich nicht selbst überschneidet. Die Hubseile sind in derselben Weise wie in der in Fig. 1 gezeigten Lösung aufgehängt. Jedes Hubseil 5 ist an seinem ersten Ende an dem unteren Teil des Aufzugswagens 1 befestigt, von wo die Seile zu dem unteren Teil des Gegengewichts 2 über die Treibscheibe 7 einer Antriebsmaschine 6 geführt sind, welche auf dem Boden des Aufzugschachtes unter dem Aufzugswagen 1 platziert ist, und über eine Umlenkrolle 8, welche auf dem Boden des Fahrstuhlschachtes unter dem Gegengewicht platziert ist. Die Hubseile sind in derselben Weise wie in Fig. 1 ausgeführt und bestehen entweder aus einer Anzahl von separaten angrenzenden Seilen oder einem einzelnen flachen Seil. Die von dem Aufzugswagen herunterkommenden Hubseile führen nach unten zu der Treibscheibe 7 an deren Rückseite, wie von der Richtung der Umlenkrolle 8 aus gesehen, führen um die Treibscheibe an deren unteren Seite und führen weiter zu der Umlenkrolle 8, an ihrer unteren Seite um diese herum und gehen hoch zu dem Gegengewicht. Bei dieser Tragevariante ist der Kontaktwinkel zwischen dem Hubseil und der Treibscheibe allerdings wesentlich kleiner als in der in Fig. 1 gezeigten Lösung, in welcher er eine Größe von über 270º haben kann. Daher ist die Reibung ebenfalls kleiner, so dass das Seil straffer gespannt sein muss, als in dem in Fig. 1 abgebildeten Fall. Davon abgesehen wird die Spannung in derselben Weise wie in Fig. 1 erreicht.
- Fig. 3-6 zeigen Hubseilstrukturen, in welchen die lasttragenden Fasern in Strängen sind. Das Strang-Layout kann frei gewählt werden und kann entweder entsprechend Lasttrageanforderungen oder entsprechend der Biegekapazität, z. B. Torsionssteifigkeit ausgeführt werden.
- Fig. 3 zeigt ein im Wesentlichen flaches Aufzugshubseil 5, wie es in der Traganordnung der Erfindung genutzt wird. Es umfasst sechs Bündel 12a-12f von Strängen, welche in derselben Ebene angeordnet sind. Die Bündel bestehen aus lasttragenden Strängen 13. Diese länglichen Stränge, welche die Stärke der Seilstruktur ausmachen, sind aus synthetischen Fasern, z. B. Aramid-Fasern hergestellt. Die Stränge sind in einer Ummantelung 14 eingebunden, die die Stränge zusammen in eine einzige Struktur bindet und einen guten Reibungskoeffizienten beim Kontakt mit der Treibscheibe bietet. Die Bündel 12a-12f sind Seite an Seite eingerichtet, um eine ebene Ummantelung 14 zu bilden, so dass die Breite des Seiles wesentlich größer ist als seine Dicke. Das Ummantelungsmaterial 14 kann z. B. Polyurethan sein, welches einen im Vergleich mit einem Stahlseil vielfach höheren Reibungskoeffizienten bietet. Falls nötig, kann die ebene Oberfläche der Ummantelung mit verschiedenen Materialien beschichtet werden. Die Eigenschaften der Beschichtung 15 bezüglich Reibung und Abnutzung kann für verschiedene Treibscheibenmaterialien optimiert werden. In Fig. 2 sind die Strangbündel im Querschnitt rund, aber selbstverständlich kann die Form entsprechend der Verwendung gewählt werden.
- Fig. 4 zeigt eine flache Hubseillösung, in welcher die Strangbündel 12 in verschiedenen Abständen voneinander platziert sind. Die Bündel sind nahe der Ränder etwas näher zueinander als in dem mittleren Teil des Hubseiles. In der in Fig. 5 präsentierten Lösung sind die Strangbündel 12 unsymmetrisch in Bezug auf die längere Mittellinie des Hubseiles und nahe der Reiboberfläche des Seiles platziert. Fig. 6 zeigt eine Lösung, in welcher die Stränge und Strangbündel 12 des Hubseiles von verschiedener Durchmessergröße sind. Die größeren Bündel sind an den Rändern des Seiles, gesehen von dessen Breitenrichtung platziert, wobei kleinere Bündel zwischen ihnen platziert sind. Auf die in den Fig. 4 bis 6 illustrierten Arten ist es möglich die Griffigkeit des Hubseiles 5 zu verbessern, wenn es über die Treibscheibe oder die Umlenkrollen läuft.
- Fig. 7 und 8 zeigen Hubseillösungen, in welchen die lasttragenden Fasern in der Form eines Gewebes sind. In der in Fig. 7 gezeigten Lösung bilden die Fasern in dem Querschnitt des Hubseiles 5 einander kreuzende Linien in der Längs- und Seitenrichtung des Hubseiles 5. Die Linien können auch in einer zu der Längsrichtung des Hubseiles schrägen Richtung positioniert sein. Damit kann das Gewebe z. B. der festgewebten, überkreuzten Struktur eines Fahrzeugssicherheitsgurtes oder eines entsprechenden Gurts ähneln. Fig. 8 zeigt eine Hubseilstruktur, in welcher das Hubseil in seiner gesamten Querschnittsfläche aus Gewebe oder aus durch ein Bindemittel, z. B. Polyurethan zusammengebundenem Gewebe besteht. Durch Verwendung von verschiedenen Verstärkungsgeweben ist es möglich ein flexibles Hubseil oder Tragseil zu produzieren, in welchem die Kontakte zwischen individuellen Fasern wie gewünscht erhöht oder gesenkt werden können.
- Die durch Verwendung von Seillösungen gemäß den Darstellungen der Fig. 3-8 erzielten Vorteile umfassen die folgenden Punkte:
- - Wenn ein einzelnes flaches Hubseil benutzt wird, wird der freie Raum zwischen den Seilen vermieden, der mit dem Fall von separaten Seilen verbunden ist und damit kann die Treibscheibe schmäler als zuvor gemacht werden.
- - Die Querschnittsfläche des lasttragenden Teils des Seils kann optimiert werden.
- - Es wird eine gute Dämpfung von Seilvibrationen erreicht, weil die separaten Seile jetzt durch Strangbündel ersetzt sind, welche in einer Masse von vibrationsdämpfendem Material eingebettet sind.
- Wenn ein dünnes, bandartiges Hubseil benutzt wird, ist es notwendig sicherzustellen, dass ein seitliches Abdriften des Hubseiles von der Treibscheibe oder der Umlenkrolle verhindert wird. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen. In einer Lösung ist die Treibscheibe mit einem Neigungsmechanismus und Sensoren versehen, welche die Position des Seilrandes beobachten. Die Treibscheibe ist ein gerader Zylinder, dessen Rotationsachse geneigt werden kann, um das Hubseil zu dem mittleren Teil der Treibscheibe zu bewegen. Wenn das Hubseil an den Rand der Treibscheibe driftet, gibt ein mechanischer Sensor oder ein äquivalenter, auf der Basis von Lichtstrahlen oder ähnlichem basierender Detektor ein entsprechendes Signal zu dem die Neigung der Treibscheibe steuernden System, woraufhin die Neigung der Treibscheibe geändert wird, so dass das bandähnliche Hubseil zurück zu der Mitte der Treibscheibe gebracht wird. Falls nötig ist es möglich eine gebogene/umkranzte Treibscheibe oder Umlenkrolle zu verwenden, d. h. eine mit einem variierenden Durchmesser, in welchem Fall die Umfangsoberfläche der Scheibe/Rolle von der Vorderseite der Scheibe/Rolle gesehen entweder konvex oder konkav ist. Der erreichte Vorteil ist, dass das Hubseil gut in seiner korrekten Position gehalten wird.
- Wenn dünne separate Hubseile benutzt werden, werden die Strangbündel 12a-12f getrennt voneinander platziert, in welchem Fall sie als unabhängige Hubseile dienen, unabhängig von den anderen Bündeln.
- Wenn, wie oben bemerkt, die Hubseilstruktur der Erfindung genutzt wird, sind die benötigten Treibscheiben, z. B. in der oben beschriebenen Aufzugstraganordnung im Durchmesser erheblich kleiner und leichter als die bisher genutzten Treibscheiben. Die kleinere Treibscheibe und Maschinerie erlaubt es, alle Aufzugskomponenten in dem Aufzugsschacht unterzubringen, wodurch die Notwendigkeit eines separaten Maschinenraumes entfällt. Dies führt zu erheblichen Einsparungen in dem Auslieferungspreis des Aufzugs.
- Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, sondern dass sie in dem Rahmen der unten dargestellten Ansprüche variiert werden können. Demnach muss das Aufzugshubseil nicht notwendigerweise eine runde oder flache Querschnittsform haben. Stattdessen kann es z. B. ein Seil vom Dreiecksgürteltyp sein, mit einem V-förmigen Querschnitt, in welchem Fall es möglich ist, eine sehr große Reibung zwischen jedem Hubseil und der entsprechenden Keilnut auf der Treibscheibe zu erreichen. Die Tragseile können ebenfalls aus Synthetik-Fasern hergestellt sein, und sie können entweder aus mehreren angrenzenden Seilen oder nur einem flachen Seil bestehen. Falls es im Hinblick auf die, durch das Seil zu hebende Last nötig ist, können die Strangbündel in mehr als einer Schicht angeordnet sein, z. B. in zwei Schichten. Die Tragübersetzung kann auch eine andere als die in dem Beispiel gezeigte 1 : 1 Tragübersetzung sein.
Claims (13)
1. Aufzug mit einer Aufzugseilanordnung, in welcher ein Aufzugswagen (1) und ein
Gegengewicht (2), welche in einem Aufzugsschacht entlang Führungsschienen laufen, von
Tragseilen (3) gehalten sind, welche an dem oberen Teil des Aufzugswagens (1) befestigt sind und
über mindestens eine Umlenkrolle (4) zu dem Gegengewicht (2) geführt werden, und in dem
zusätzlich wenigstens ein Hubseil (5) an dem Aufzugswagen (1) befestigt und von dem
Aufzugswagen zu dem Gegengewicht (2) über die Treibscheibe (7) einer Antriebsmaschine (6) und
über wenigstens eine Umlenkrolle (8) geführt ist, und mit einer auf das Hubseil wirkenden
Seilspannungsvorrichtung, welche in dem unteren Teil des Aufzugschachtes angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hubseil (5) aus einem Synthetikmaterial hergestellt ist, und
eine bandartige Form hat, deren Breite größer ist als ihre Dicke.
2. Aufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hubseil (5) ein im Wesentlichen dünnes Seil aus
Synthetikfasern ist, wie z. B. Aramid-Fasern und eine Ummantelung aus einem Kunststoffmaterial, wie
z. B. Polyurethan hat.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hubseil (5) ein Seil ist, in welchem die Strangbündel (12a-
12f) aus Synthetikfasern hergestellt sind, wie z. B. Aramid-Fasern, und die Ummantelung (4)
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wie z. B. Polyurethan, und dass die Bündel (12a-
12f) in wenigstens einer Ebene Seite an Seite angeordnet sind, um eine Lage von
Strangbündeln zu bilden, so dass das Seil im Querschnitt in der Breite wesentlich größer ist als in der
Dicke.
4. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hubseil (5) aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden
Seilen besteht, in welchen die Strangbündel (12a-12f) voneinander separat platziert sind, so
dass jedes Bündel als ein unabhängiges Seil funktioniert.
5. Hubseil für einen Treibscheibenaufzug, wobei das Seil zum Eingriff mit der
Treibscheibe konstruiert ist, um das Ungleichgewicht zwischen dem Gegengewicht und dem Aufzugswagen
mit seiner Beladung aufzunehmen um diese Komponenten zu bewegen, mit folgenden
Merkmalen:
Das Seil ist aus Synthetikmaterial hergestellt;
die Zugfestigkeit der Seilstruktur wird durch Längsfasern begründet, welche in Form von
Strängen (13) oder in Form von wenigstens einem Gewebe angeordnet und von einer
Ummantelung (14) umgeben sind, die die Stränge/Fasern eines jeden Seiles zusammenhält;
das Seil (5) hat eine bandähnliche Form mit einer im Wesentlichen größeren Breite als Dicke.
6. Hubseil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) aus Polyurethan hergestellt ist.
7. Hubseil nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) einen guten Reibkoeffizienten gegenüber
der Treibscheibe aufweist.
8. Hubseil nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass eine ebene Oberfläche der Ummantelung (14) mit einer Schicht
(15) eines verschleißfesten Materials beschichtet ist, welches einen guten Reibkoeffizienten
gegenüber der Treibscheibe aufweist.
9. Hubseil nach einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Seil mehrere Bündel (12a-12f) von Strängen (13) umfasst,
welche getrennt voneinander platziert sind.
10. Hubseil nach einem der Ansprüche 8-9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in der Form eines Gewebes angeordnet sind.
11. Hubseil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe der festgewebten, überkreuzten Struktur eines
Gurtes gleicht.
12. Hubseil nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in dem Querschnitt des Hubseiles in der Längs- und
Seitwärtsrichtung des Hubseiles einander kreuzende Linien bilden.
13. Hubseil nach einem der Ansprüche 5-12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern aus Aramid hergestellt sind.
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