DE69719254T2 - Multifunktions-Schalteinrichtung und Fahrzeugbetriebssystem mit einer derartigen Schalteinrichtung - Google Patents

Multifunktions-Schalteinrichtung und Fahrzeugbetriebssystem mit einer derartigen Schalteinrichtung

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DE69719254T2
DE69719254T2 DE69719254T DE69719254T DE69719254T2 DE 69719254 T2 DE69719254 T2 DE 69719254T2 DE 69719254 T DE69719254 T DE 69719254T DE 69719254 T DE69719254 T DE 69719254T DE 69719254 T2 DE69719254 T2 DE 69719254T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine multifunktionale Schaltvorrichtung, die einer Vielzahl von Bedienfunktionen zugewiesen ist, und insbesondere ein Fahrzeugbediensystem, das diese multifunktionale Schaltvorrichtung verwendet.
  • Dieser Typ einer multifunktionalen Schaltvorrichtung ist allgemein bekannt, zum Beispiel in ein Fahrzeugbediensystem eingebaut, das in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, die ein herkömmliches Lenkrad zeigt, das mit ein Lenkschalter ausgestattet ist, welcher als eine multifunktionale Schalt- und Bedienvorrichtung dient. In Fig. 12 stellt die Bezugszahl 2 einen Lenkschalter dar, der aus einer Kombination von Druckschalter- Abschnitten 3 und einem Wippschalter-Abschnitt 4 aufgebaut ist, oder als eine vereinigte Anordnung mit einem einzelnen Bedienschalter. Der Lenkschalter 2 ist auf einem Lenkrad 1 an einem geeigneten Abschnitt angeordnet. So ist der Lenkschalter 2 leicht zu bedienen und sieht gut aus.
  • Fig. 13 ist ein Blockschaltdiagramm, das Details eines herkömmlichen Lenkschaltkreises zeigt. Widerstände 5 und Schalter 6 sind kombiniert. Wenn ein Schalter geschlossen ist, wird ein dem geschlossenen Schalter entsprechender Widerstandswert für diesen Schalter erzeugt. Das so erzeugte Ausgangssignal wird von dem Lenkschalter 2 über einen Verbindungsabschnitt 7 zu der Schalteinheit 8 gesendet. Die Schalteinheit 8 ist unter dem Lenkschalter 2 angeordnet. Nachdem das Signal in die Schalteinheit 8 eingegeben wurde, wird es in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Verhältnis, das durch einen gegebenen Widerstand 9 bestimmt wird, in einen Spannungswert aufgeteilt. Der geschlossene Schalter wird so in Übereinstimmung mit diesem Spannungswert identifiziert. Ein Steuersignal, das auf den geschlossenen Schalter anspricht, wird an eine entsprechende Fahrzeugeinrichtung 10 gesendet. Auf diese Weise wird die bezeichnete Fahrzeugeinrichtung ferngesteuert.
  • Jedoch ist gemäß der oben beschriebenen herkömmlichen multifunktionalen Schaltvorrichtung für die elektrisch gesteuerten Vorrichtungen, die in ein Kraftfahrzeug eingebaut sind, die grundlegende Schaltkreisanordnung derart, dass jeder Schalter ausschließlich den Widerstandswert eines zugehörigen Widerstandes steuert. So ist ein Schalter im Prinzip für nur eine Funktion speziell vorgesehen. Mit anderen Worten ist die Anzahl der vorzusehenden Schalter im Prinzip identisch mit der Anzahl der erforderlichen Funktionen.
  • Um verschiedene Bedürfnisse für den jüngsten Trend zur Multifunktionalität zu erfüllen, liegt ein Schlüssel darin, das Problem der Raumausnützung durch Anordnung aller notwendigen Schalter in einem begrenzten Raum zu lösen. Natürlich ist es wichtig, eine Größe jedes Bedienabschnittes zu reduzieren. Wenn jeder Bedienabschnitt einen größeren Raum teilt, wird ein gesamter Bedienbereich, der für die Manipulation durch einen Bediener notwendig ist, signifikant groß werden. Mit zunehmender Größe des gesamten Bedienungsbereiches wird das Ausmaß der Fingerbewegung groß. Dies macht die Bedienung schwierig.
  • Eine solche Schwierigkeit wird nicht dadurch gelöst, dass ein Bediener die Positionen der jeweiligen Bedienschalter lernt. Die Identifizierung eines jeden Schalters durch eine Fingerberührung war nicht durchführbar. So war eine visuelle Beobachtung durch einen Bediener notwendig, um jeden Schalter zu bestätigen, wenn er betätigt wurde.
  • Dies zwingt jedoch den Fahrer/die Fahrerin dazu, die Blickrichtung seiner/ihrer Augen von der Richtung nach vorne zu dem Schalter zu verändern. Den Fahrer zu zwingen, für die Manipulation des Schalters auf jeden Bedienabschnitt zu schauen, ist in Anbetracht der Fahrsicherheit beim Lenken eines Fahrzeuges nicht wünschenswert.
  • Darüber hinaus wird das oben beschriebene Verfahren der Kombination von Widerständen mit Schaltern bei relativ niedrigen Kosten verwirklicht. Wenn jedoch dieses Verfahren angewendet wird, um ein multifunktionales System zu realisieren, muss eine Referenzspannung fein in kleinere Bruchteile unterteilt werden, um sie zahlreichen Schaltfunktionen zuzuordnen. Ein Problem bei der so feinen Aufteilung der Referenzspannung besteht darin, dass ein jeder Funktion zugewiesener Spannungsbereich sehr klein wird. Dies erhöht möglicherweise die Wahrscheinlichkeit, dass durch den Einfluss von eingehenden Störgeräuschen oder durch den Kontaktwiderstand eines Anschlusses eine Fehlfunktion der gesteuerten Einrichtung verursacht wird.
  • Darüber hinaus wird, wenn zwei oder mehr Schalter gleichzeitig geschlossen werden, ein aus den jeweiligen Widerstandswerten dieser betätigten Schalter zusammengesetzter Widerstandswert erzeugt. Der so momentan erzeugte resultierende Widerstandswert unterscheidet sich von jedem Widerstandswert der betätigten Schalter. Dies resultiert möglicherweise in einer fehlerhaften Beurteilung in einem Fahrzeugsteuerkreis, was zu einer Fehlfunktion der gesteuerten Einrichtung führt.
  • In Anbetracht des vorher Gesagten, ist es ein grundlegendes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine exzellente multifunktionale Schaltvorrichtung, die einfach, bequem und sicher zu betreiben und nicht kostspielig ist, selbst wenn sie an oder in der Nähe einer Lenkvorrichtung angeordnet ist, und ein damit zusammenhängendes Fahrzeugbediensystem, das diese multifunktionale Schaltvorrichtung verwendet, zu schaffen.
  • Um das oben beschriebene und andere damit zusammenhängende Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine neuartige multifunktionale Schaltvorrichtung, die eine Vielzahl von gegenseitig zusammenhängenden Schaltabschnitten umfasst, um zahlreiche Bedienfunktionen zu realisieren. Ein Schaltabschnitt wählt eine spezifische Kombination aus einer Vielzahl von Kombinationen aus, die sich aus einer beliebigen möglichen Kombination aus Bedienfunktionen von anderen Schaltabschnitten ergeben, die in der ausgewählten spezifischen Kombination unabhängig voneinander betätigt werden können. Nur eine Bedientaste ist vorgesehen, um diese Schaltabschnitte zu betätigen. Es ist eine Anzeige der Bedientaste vorgesehen, um die Beurteilung der Bedienfunktion eines jeden Schaltabschnittes einfach zu machen.
  • Mittels einer Anordnung eines Fahrzeugbediensystems der vorliegenden Erfindung wird ein Signal, das dem Bedienungszustand eines jeden Schalters entspricht, unter Verwendung einer optischen Kommunikation an einen Empfangsabschnitt übertragen. Dies macht es möglich, einen multifunktionalen Schalter an einer Stelle anzuordnen, wo er leicht zu betätigen ist und eine bequeme und sichere Manipulation sicherstellt. So kann einfach eine Multifunktionalität für ein Fahrzeugbediensystem realisiert werden.
  • Noch spezieller schafft die vorliegende Erfindung eine multifunktionale Schaltvorrichtung mit ersten, zweiten und dritten Schaltabschnitten, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
  • der erste Schaltabschnitt vorgesehen ist, um es einem Bediener zu erlauben, gleichzeitig eine gewünschte aus einer Vielzahl von Bedienfunktionen auszuwählen, welche jedem der zweiten und dritten Schaltabschnitte zugewiesen ist;
  • der zweite Schaltabschnitt, der einer Gruppe aus einer Vielzahl von Bedienfunktionen zugewiesen ist, es dem Bediener erlaubt, eine spezifische Bedienfunktion, die durch den ersten Schaltabschnitt ausgewählt wurde, zu steuern;
  • der dritte Schaltabschnitt, der einer anderen Gruppe aus einer Vielzahl von Bedienfunktionen zugewiesen ist, es dem Bediener erlaubt, eine spezifische Bedienfunktion, die durch den ersten Schaltabschnitt ausgewählt wurde, zu steuern, und
  • die zweiten und dritten Schaltabschnitte unabhängig von einander betätigt werden können.
  • Mit dieser Anordnung wird es möglich, eine multifunktionale Schaltvorrichtung zu schaffen, die zahlreiche Bedienfunktionen mit einer kleinen Anzahl von Schaltern realisiert.
  • In Übereinstimmung mit Merkmalen von bevorzugten Ausführungsformen ist der erste Schaltabschnitt ein Drehübertragungsschalter, der zweite Schaltabschnitt ein Druckschalter, und der dritte Schaltabschnitt ein Kippschalter mit einer neutralen Stellung. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung wird es möglich, Bedienfunktionen mit einer geringen Anzahl von Schaltern auszuwählen, so wie die ausgewählte Operation auszuführen und einen Einstellwert zu erhöhen und/oder zu verringern.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Schaltabschnitte in einen Drehübertragungsschalter eingebaut, der mit einem Druckschalter ausgerüstet ist, welcher durch eine einzelne Bedientaste betätigt werden kann, und ist der dritte Schaltabschnitt ein Wippschalter mit einer Funktion zur automatischen Rückstellung in die neutrale Stellung. Mit dieser Anordnung ist nicht nur die Auswahl und Ausführung der Bedienfunktionen mit einer kleinen Anzahl von Bedienabschnitten machbar, sondern es kann auch die Bedienung zur Erhöhung und/oder Verringerung des Einstellwertes vereinfacht werden.
  • Eine Bedientaste des ersten Schaltabschnittes besitzt vorzugsweise einen Anzeigeabschnitt, der Funktions- oder Hinweisanzeigen bezüglich der Bedienfunktionen des zweiten oder dritten Schaltabschnittes liefert. Mit dieser Anordnung kann die Bedienung von multifunktionalen Schaltern vereinfacht werden. Auch ist die gerade betätigte Funktion unmittelbar durch visuelle Wahrnehmung erkennbar.
  • Vorzugsweise ist der erste Schaltabschnitt mit einem tastbaren Vorsprung oder einer Markierung versehen, die einem Bediener gestattet, eine ausgewählte Stellung der Bedientaste zu bestätigen. Mit dieser Anordnung kann die ausgewählte Stellung der Bedientaste einfach durch eine Fingerberührung bestätigt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Fahrzeugbediensystem, das die oben beschriebene multifunktionale Schaltvorrichtung umfasst, die in eine Lenkvorrichtung eingebaut ist. In Übereinstimmung mit diesem Fahrzeugbediensystem kann ein Fahrer/eine Fahrerin des Fahrzeuges einfach eine damit zusammenhängende Fahrzeugeinrichtung steuern, ohne seine/ihre Hand von der Lenkvorrichtung zu nehmen.
  • Vorzugsweise werden die Bedienungsinformationen in Verbindung mit der multifunktionalen Schaltvorrichtung durch einen Mikrocomputer beurteilt. Ein Übertragungsabschnitt, der eine optische Kommunikation verwendet, ist in der Lenkvorrichtung vorgesehen, um ein Signal zu übertragen. Ein Empfangsabschnitt, der das von dem Übertragungsabschnitt gesendete Signal empfängt, ist in einer Schalteinheit vorgesehen, die unter der Lenkvorrichtung vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung kann ein Signal zwischen der Lenkvorrichtung und der Schalteinheit übertragen werden, ohne einen zwischen diese eingebrachten elektrischen Kontaktabschnitt zu vergrößern.
  • Vorzugsweise ist ein aus einem lichtdurchlässigen Harz hergestelltes Verbindungsgehäuse zwischen der Lenkvorrichtung und der Schalteinheit vorgesehen, welche zur Unterbringung des Empfangabschnittes unter der Lenkvorrichtung angeordnet ist. Der Übertragungsabschnitt der Lenkvorrichtung überträgt das Signal zu dem Empfangsabschnitt der Schalteinheit durch Verwendung von Infrarotstrahlen, die durch das Verbindungsgehäuse hindurch übertragen werden können. Mit dieser Anordnung ist in einem gesamten Drehbereich eines Lenkrades eine Signalübertragung zwischen der Lenkvorrichtung und der Schalteinheit durchführbar, ohne einen zwischen diese eingebrachten elektrischen Kontaktabschnitt zu vergrößern. Darüber hinaus wird es möglich, eine Fehlfunktion des Bediensystems, die durch andere Strahlen verursacht wird, sicher zu verhindern.
  • Alternativ ist es vorzuziehen, einen ringartigen Lichtleiter aus einem lichtdurchlässigen Harz um das Verbindungsgehäuse herum vorzusehen, das zwischen der Lenkvorrichtung und der Schalteinheit, die unter der Lenkvorrichtung angeordnet ist, vorgesehen ist. Der Übertragungsabschnitt der Lenkvorrichtung überträgt das Signal zu dem Empfangsabschnitt der Schalteinheit durch Verwendung von Infrarotstrahlen, die durch diesen Lichtleiter hindurch übertragen werden können. Mit dieser Anordnung wird in einem gesamten Drehbereich eines Lenkrades eine zuverlässige und stabile Signalübertragung zwischen der Lenkvorrichtung und der Schalteinheit realisiert, ohne einen zwischen diese eingebrachten elektrischen Kontaktabschnitt zu vergrößern.
  • Vorzugsweise wird das Signal, das von dem Empfangsabschnitt der Schalteinheit empfangen wird, in ein Signal umgewandelt, das in Übereinstimmung mit einem fahrzeuginternen Kommunikationssystem formatiert ist, und wird das umgewandelte Signal zu jeder Bedienungsvorrichtung über einen Kommunikationsschaltkreis der Schalteinheit übertragen. Diese Anordnung macht es möglich, eine gemeinsame Signalverarbeitung in dem Empfangsabschnitt der Schalteinheit zu realisieren, was eine bedeutende Verringerung der Kosten mit sich bringt.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der multifunktionalen Schaltvorrichtung ist der erste Schaltabschnitt ein Drehübertragungsschalter, der zweite Schaltabschnitt ein Druckschalter, und der dritte Schaltabschnitt ein Drehschalter mit einer Funktion zur automatischen Rückstellung in die neutrale Stellung. Diese ersten bis dritten Schaltabschnitte sind koaxial angeordnet. Mit dieser Anordnung ist nicht nur die Auswahl und Ausführung der Bedienfunktionen mit einer kleinen Anzahl von Bedienabschnitten durchführbar, sondern es kann auch die Bedienung zur Erhöhung und/oder Verringerung des Einstellwertes vereinfacht werden.
  • Eine Bedientaste des ersten Schaltabschnittes besitzt vorzugsweise einen Anzeigeabschnitt, der Funktions- oder Hinweisanzeigen bezüglich der Bedienfunktionen des zweiten oder dritten Schaltabschnittes liefert. Mit dieser Anordnung kann die Bedienung von multifunktionalen Schaltern vereinfacht werden. Auch ist die gerade betätigte Funktion unmittelbar durch visuelle Wahrnehmung erkennbar.
  • Vorzugsweise ist der erste Schaltabschnitt mit einem tastbaren Vorsprung oder einer Markierung versehen, die es einem Bediener gestattet, eine ausgewählte Stellung der Bedientaste zu bestätigen. Mit dieser Anordnung kann die ausgewählte Stellung der Bedientaste einfach durch eine Fingerberührung bestätigt werden.
  • Vorzugsweise sieht noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugbediensystem vor, das die oben beschriebene multifunktionale Schaltvorrichtung nach einem anderen Aspekt umfasst, die in eine Lenksäule eingebaut ist. In Übereinstimmung mit diesem Fahrzeugbediensystem kann ein Fahrer des Fahrzeuges einfach eine zugehörige Fahrzeugeinrichtung mit einer relativ kleineren Verschiebebewegung der Hand betätigen, auf die selbe Art wie eine Betätigung eines Lichtsteuerschalters oder eines Scheibenwischer-Steuerschalters, die an oder in der Nähe einer Lenksäule angeordnet sind.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung deutlich gemacht, die in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist, die ein Lenkrad zeigt, das mit einem Lenkschalter ausgestattet ist, welcher als eine multifunktionale Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient.
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch eine grundlegende Anordnung des Lenkschalters in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3A eine Seitenansicht ist, die eine Anordnung einer ersten Bedientaste des Lenkschalters in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3B eine Draufsicht der ersten in Fig. 3A dargestellten Bedientaste ist;
  • Fig. 3C Querschnitts-Vorderansichten zeigt, die jeweilige Bedienstellungen, welche in Übereinstimmung mit einer Drehbetätigung der ersten Bedientaste gewählt werden können, zeigen;
  • Fig. 4 Draufsichten zeigt, die Beispiele von ausgewählten Bedienstellungen des Lenkschalters in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • Fig. 5 ein Blockschaltdiagramm ist, das einen Lenkschaltkreis und die zugehörigen Peripheriegeräte in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht ist, die eine Anordnung eines optischen Kommunikationsabschnittes in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine teilweise perspektivische Ansicht ist, die eine weitere Anordnung eines optischen Kommunikationsabschnittes in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Lenksäule zeigt, an welcher ein Säulenschalter als eine multifunktionale Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch eine grundlegende Anordnung des Säulenschalters in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 eine Draufsicht ist, die praktische, auf den Säulenschalter in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandte Beispiele zeigt;
  • Fig. 11 Draufsichten zeigt, die Beispiele von ausgewählten Bedienungspositionen des Säulenschalters in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustrieren;
  • Fig. 12 eine Draufsicht ist, die ein Lenkrad zeigt, das mit einem herkömmlichen Lenkschalter ausgestattet ist; und
  • Fig. 13 ein Blockschaltdiagramm ist, das Details des herkömmlichen Lenkschaltkreises zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 11 detaillierter erklärt, die einen Lenkschalter und einen Säulenschalter (in der Gesamtheit als Bedienschalter bezeichnet) zeigen, die eine multifunktionale Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge bilden. Identische Teile sind in den Zeichnungen durchgehend mit den selben Bezugszahlen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die ein Lenkrad zeigt, das mit einem Lenkschalter ausgestattet ist, welcher als eine multifunktionale Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Lenkschalter 12 an einem Lenkrad 11 in einer geeigneten Stellung unter Berücksichtigung der Bedienbarkeit und des Aussehens angeordnet.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine grundlegende Anordnung des Lenkschalters 12 zeigt. Ein Drehübertragungsschalter 13A, der als ein erster Schaltabschnitt dient, wird betätigt oder umgestellt, indem eine erste Bedientaste 13 von kreisförmiger Gestalt gedreht wird. Ein Druckschalter 13B, der als ein zweiter Schaltabschnitt dient, wird durch Niederdrücken der ersten Bedientaste 13 in einer Auf und Abwärtsrichtung eingeschaltet. Ein Wippschalter 14A, der als ein dritter Schaltabschnitt dient, ist einer zweiten Bedientaste 14 zugehörig, und besitzt eine Funktion zur automatischen Rückstellung in die neutrale Stellung. Die zweite Bedientaste 14 besitzt gegenüberliegende Enden, die in der Art einer Wippe abwechselnd in einer Auf- und Abwärtsrichtung gedrückt werden können. Auf diese Weise ist der Lenkschalter 12 aus einer Kombination aus dem Drehübertragungsschalter 13A, dem Druckschalter 13B und dem Wippschalter 14A aufgebaut.
  • Wenn der Lenkschalter 12 verwendet wird, wählt der Drehübertragungsschalter 13A (d. h. der erste Schaltabschnitt) eine spezifische Kombination aus einer Vielzahl von Kombinationen aus. In diesem Fall resultiert die Vielzahl von Kombinationen aus jeder möglichen Kombination aus Bedienfunktionen des Druckschalters 13B (d. h., des zweiten Schaltabschnittes) und Bedienfunktionen des Wippschalters 14A (d. h., des dritten Schaltabschnittes). Details der Vielzahl von Kombinationen werden später beschrieben. Der Druckschalter 13B und der Wippschalter 14A können in der spezifischen Kombination, die durch den ersten Schaltabschnitt ausgewählt wurde, unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Ein praktischer Aufbau und praktische Bedienungsaspekte eines jeden Sehalters können flexibel bestimmt werden. Zum Beispiel offenbart die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 8-55543, veröffentlicht 1996 und betitelt "Rotary Electronic Component with a Push-button Switch (Drehbare elektronische Komponente mit einem Druckschalter)" eine bevorzugte Anordnung für den Drehübertragungsschalter 13A und den Druckschalter 13B der vorliegenden Ausführungsform. In Übereinstimmung mit diesem Stand der Technik wird der Bedienungszustand eines Schalters verändert, indem ein Drehknopf eines Drehschalters gedreht wird. Während dessen wird der Druckschalter durch Drücken dieses Drehknopfes ein- und ausgeschaltet. In Bezug auf den praktischen Aufbau des Wippschalters ist eine Anordnung mit drei Stellungen, oben, neutral und unten, wohl bekannt. In Übereinstimmung mit dieser Art von Wippschaltern wird der Schalter automatisch in die neutrale Stellung zurückgebracht. Auf eine detaillierte Erklärung für diese Schalter wird in der folgenden Beschreibung verzichtet.
  • Fig. 3A bis 3C sind Ansichten, die zusammen eine Anordnung der Bedientaste 13, zeigen, in welcher diese in den Lenkschalter 12 eingebaut ist. Fig. 3A ist eine Seitenansicht. Fig. 3B ist eine Draufsicht. Fig. 3C zeigt Querschnitts-Vorderansichten, die jeweilige Bedienstellungen, welche in Übereinstimmung mit einer Drehbetätigung der ersten Bedientaste 13 gewählt werden können, zeigen.
  • Wie in den Fig. 3A bis 3C gezeigt, besitzt die erste Bedientaste 13 eine äußere zylindrische Oberfläche, die in drei Anzeigeabschnitte 15A bis 15C untergliedert ist, die jeweils gedruckte Bilder entsprechend den Bedienfunktionen des Druckschalters 13B in Bezug auf deren ausgewählte Stellungen anzeigen. Wie oben beschrieben, dient der Druckschalter 13B als der zweite Schaltabschnitt. Ein Bedienungsinhalt des Wippschalters 14A, der neben dieser ersten Bedientaste 13 angeordnet ist und als der dritte Schaltabschnitt dient, wird durch eine Kombination aus einem Zeiger 16 und einem Anzeigeabschnitt 18 angezeigt oder dargestellt. Der Zeiger 16 ist an einem äußeren zylindrischen Randabschnitt der ersten Bedientaste 13 vorgesehen. Der Anzeigeabschnitt 18 ist einteilig mit einem Gehäuse 17 des Lenkschalters 12.
  • Ein Paar von parallelen gratartigen Vorsprüngen 19 und 19, die jeweils als eine Fingermarkierung dienen, ist an der äußeren zylindrischen Oberfläche der ersten Bedientaste 13 vorgesehen. Ein Anzeigeabschnitt 15B, der an einer zentralen oder mittleren Stellung von drei Anzeigeabschnitten 15A bis 15C angeordnet ist, ist zwischen diesen gratartigen Vorsprüngen 19 und 19 eingebettet. Eine Funktion einer solchen Fingermarkierung besteht darin, einen Bediener eine ausgewählte Kombination (oder Gruppe) von Bedienfunktionen durch Finger- oder Handberührung identifizieren zu lassen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind dem ersten Schaltabschnitt drei auswählbare Gruppen zugewiesen, wobei die Einfachheit in der Verwendung dieser Ausführungsform als eine Fahrzeugbedienvorrichtung berücksichtigt wurde. Die Anzahl der auswählbaren Gruppen kann jedoch in Abhängigkeit von ihrem Zweck in der Verwendung flexibel erhöht oder verringert werden.
  • Als Nächstes wird ein Anzeigeverfahren für die erste Bedientaste 13, wenn sie als ein Lenkschalter verwendet wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3C erklärt.
  • Zuerst wird die erste Bedientaste 13 gedreht, um eine Gruppe des Drehübertragungsschalters 13A, welcher als der erste Schaltabschnitt dient, aus Auswahl 1, Auswahl 2 und Auswahl 3 auszuwählen. Wie in Fig. 3C dargestellt, werden die Anzeigeabschnitte 15A, 15B und 15C an der äußeren zylindrischen Oberfläche der ersten Bedientaste 13 in der Drehrichtung der ersten Bedientaste 13 der Reihe nach weiter bewegt. So werden die jeweiligen Bedienfunktionen des Druckschalters 13B, der als der zweite Schaltabschnitt dient, in aufeinander folgender Weise angezeigt.
  • Zur selben Zeit wird der Zeiger 16, der an dem äußeren zylindrischen Randabschnitt der ersten Bedientaste 13 vorgesehen ist, in Antwort auf eine Drehbewegung der ersten Bedientaste 13 bewegt. Der Bedienungsinhalt des Wippschalters 14A, der als der dritte Schaltabschnitt dient, wird so durch eine Kombination des Zeigers 16 und des Anzeigeabschnittes 18 des Gehäuses 17 angezeigt oder dargestellt.
  • In diesem Fall ragt einer der gratartigen Vorsprünge 19 und 19, die als eine Fingermarkierung dienen, an einer oberen linken Stellung in Fig. 3C in einer ausgewählten Stellung 1 hervor. In diesem Fall ist, wie oben erklärt, zwischen diesen Vorsprüngen 19 und 19 der zentrale oder mittlere Anzeigeabschnitt 15B angeordnet, der an der äußeren zylindrischen Oberfläche der ersten Bedientaste 13 gebildet ist. Im Gegensatz dazu ragt der andere der gratartigen Vorsprünge 19 und 19, die als eine weitere Fingermarkierung dienen, an einer oberen rechten Stellung in einer ausgewählten Stellung 3 hervor. Eine ausgewählte Stellung 2 zeigt einen Zwischenzustand, wo die zentrale Stellung ausgewählt ist. In diesem ausgewählten Zustand 2 ragen beide der Vorsprünge 19 und 19 symmetrisch an rechten und linken Stellungen der äußeren zylindrischen Oberfläche der ersten Bedientaste 13 hervor. Eine Differenzierung der vorragenden Stellung und der Anzahl von Vorsprüngen 19 und 19 in Übereinstimmung mit jeder ausgewählten Stellung der ersten Bedientaste 13 macht es möglich, die ausgewählte Stellung durch Fingerberührung zu erkennen oder zu identifizieren.
  • Fig. 4 stellt Beispiele dar, in welchen die oben beschriebene Anordnung auf die Betriebsbedingungen eines tatsächlichen Lenkschalters angewandt ist.
  • An der oben beschriebenen ausgewählten Stellung 1 wird der zweite Schaltabschnitt verwendet, um den Eingang einer Audioeinrichtung zu schalten. Der dritte Schaltabschnitt wird verwendet, um die Lautstärke eines Lautsprechers einzustellen. An der ausgewählten Stellung 2 wird der zweite Schaltabschnitt verwendet, um die FM/AM-Funktion eines Radioempfängers zu schalten, während der dritte Schaltabschnitt verwendet wird, um eine empfangene Frequenz zu suchen oder einzustellen. Darüber hinaus wird der zweite Schaltabschnitt bei der ausgewählten Stellung 3 verwendet, um Umluft/Außenluft für ein Klimatisierungssystem zu schalten, während der dritte Schaltabschnitt verwendet wird, um die Temperatur des Klimatisierungssystems einzustellen. Diese Auswahlen werden angezeigt oder dargestellt durch die Kombination des Anzeigeabschnittes, der an der äußeren zylindrischen Oberfläche der ersten Bedientaste 13 vorgesehen ist, des Zeigers 16, der an dem äußeren zylindrischen Randabschnitt der ersten Bedientaste 13 vorgesehen ist, und des Anzeigeabschnittes 18 des Gehäuses 17.
  • In Fig. 4 wird eine dicke Linie 20 verwendet, um eine Beziehung anzuzeigen, die den Anzeigeabschnitt 18 durch die zweite Bedientaste 14 mit einem Bedienungsinhalt verknüpft.
  • Gemäß der Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, stehen die Bedienfunktionen, die dem zweiten Schaltabschnitt zugewiesen sind, mit den Bedienfunktionen, die dem dritten Schaltabschnitt zugewiesen sind, in Zusammenhang. Dies ist jedoch kein entscheidender Faktor. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass es möglich ist, gegenseitig nicht Zusammenhängende zu kombinieren, zum Beispiel, wenn die gewählte Anzahl von Gruppen beschränkt ist.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltdiagramm, das einen Lenkschaltkreis und seine Peripheriegeräte in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung stellt die Bezugszahl 21 einen Mikrocomputer dar, der in dem Lenkschalter 12 angeordnet ist. Dieser Mikrocomputer 21 stellt die zu dem Zeitpunkt ausgewählten Stellungen des Drehübertragungsschalters 13A und des Druckschalters 13B fest, die durch eine Manipulation der ersten Bedientaste 13 ausgewählt wurden. Darüber hinaus stellt der Mikrocomputer 21 eine derzeit ausgewählte Stellung des Wippschalters 14A fest, die durch eine Manipulation der zweiten Bedientaste 14 ausgewählt wurde. Die betätigte Stellung wird durch eine Tastenmatrix 22 beurteilt. Ein Signal, das dem beurteilten Bedienungszustand entspricht, wird zu einem Übertragungsabschnitt 23 gesendet.
  • Ein Verbindungsabschnitt 24 verbindet den Lenkschalter 12 und eine Schalteinheit 25, die unter dem Lenkschalter 12 angeordnet ist. Der Verbindungsabschnitt 24 besitzt eine hohe Zuverlässigkeit, die ausreicht, um eine stabile Signalübertragung in Zusammenhang mit einer Sicherheitsvorrichtung, wie etwa einem Airbag, sicherzustellen.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird ein Ausgangssignal des Mikrocomputers 21 durch Verwendung einer optischen Kommunikation übertragen. An dem Verbindungsabschnitt 24 beträgt die Anzahl der verwendeten Leitungen für die elektrische Stromquelle nur zwei.
  • Die Schalteinheit 25, die an einer Lenksäule, welche an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, vorgesehen ist, ist zu Fahrtrichtungsanzeigern, Scheibenwischern, Scheinwerfern und Ähnlichem zugehörig. Nach dem Stand der Technik wurden diese elektrischen Komponenten direkt oder durch die Verwendung von Relais gesteuert. Als einen neuesten Trend gibt es bei vielen Fahrzeugherstellern jedoch eine positive Haltung dazu Haltung, die Größe und Anzahl der Signalleitungen, die für eine elektrische Verdrahtung erforderlich sind, zu minimieren. Um dies zu realisieren, wurde ständig ein Multiplex-Kommunikationssystem eingesetzt, um verschiedene elektrische Vorrichtungen, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist, zu steuern. Ein Multiplex-Kommunikationsschaltkreis 27 besteht aus einer Tastenmatrix 26 der Fahrtrichtungsanzeiger, Scheibenwischer, Scheinwerfer und anderer.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform ist ein Empfangsabschnitt 28 für die Realisierung der optischen Kommunikation vorgesehen. Noch spezieller wird ein Lichtsignal, das von dem Übertragungsabschnitt 23 des Lenkschalters 12 übertragen wurde, von dem Empfangsabschnitt 28 empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das umgewandelte elektrische Signal wird an den Multiplex- Kommunikationsschaltkreis 27 gesendet und in ein Signal umgewandelt, das in Übereinstimmung mit einem fahrzeuginternen Kommunikationssystem formatiert ist. Das formatierte Signal wird dann an eine entsprechende Fahrzeugeinrichtung 29 gesendet. So wird jede Fahrzeugeinrichtung 29 in Übereinstimmung mit einem durch die optische Kommunikation empfangenen Signal gesteuert.
  • Bei dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit, dem Multiplex- Kommunikationsschaltkreis 27 spezielle Schaltkreiskomponenten hinzuzufügen. Eine freie Platine des Mikrocomputers wird effektiv verwendet. Jegliche erforderlichen Änderungen können durch eine Modifikation der Software realisiert werden.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, Infrarotstrahlung für die optische Kommunikation zwischen dem Lenkschalter 12 und der Schalteinheit 25 zu verwenden. Der Infrarotstrahl besitzt eine gute Richtfähigkeit. Es werden keine Interferenzen zwischen zwei beliebigen Fahrzeugen auftreten. Dies ist vorteilhaft, weil keine Notwendigkeit besteht, unterschiedliche Codes speziell für jedes Fahrzeug zuzuweisen. Ein Kommunikationsformat, das allgemein für elektronische Vorrichtungen verwendet wird, kann auf die vorliegende Ausführungsform anwendbar sein.
  • Fig. 6 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines optischen Kommunikationsabschnittes zeigt. In der Zeichnung ist die Schalteinheit 25 an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Der Verbindungsabschnitt 24, der den Lenkschalter 12 und die Schalteinheit 25 verbindet, ist an der oberen Oberfläche der Schalteinheit 25 befestigt. Ein äußeres Gehäuse 30 des Verbindungsabschnittes 24 ist aus einem lichtdurchlässigen Harz hergestellt.
  • Der Empfangsabschnitt 28 für die optische Kommunikation ist in der Schalteinheit 25 vorgesehen. Das Licht, das von einem Licht emittierenden Element 31 des Lenkschalters 12 emittiert wird und das Gehäuse 30 durchdringt, wird von dem Licht empfangenden Element 32 empfangen. So ist eine Licht empfangende Bedienung in einem gesamten Drehbereich des Lenkrades durchführbar.
  • Fig. 7 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine weitere Anordnung eines optischen Kommunikationsabschnittes zeigt. Ein ringartiger Lichtleiter 34 ist an dem äußeren zylindrischen Abschnitt eines Gehäuses 33 des Verbindungsabschnittes 24 angebracht. Der ringartige Lichtleiter 34 ist aus einem transparenten Element mit einer Funktion zur Sammlung und Zusammenführung des Lichts hergestellt. In Übereinstimmung mit dieser Anordnung kann durch Verwendung des Gehäuses 33, das in herkömmlicher Weise erhältlich ist, eine stabile Signalübertragung realisiert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Lenksäule zeigt, an welcher ein Säulenschalter als eine multifunktionale Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist ein Säulenschalter 50 an der Lenksäule in einer geeigneten Stellung unter Berücksichtigung der Bedienbarkeit und des Aussehens angeordnet.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine grundlegende Anordnung des Säulenschalters 50 zeigt. Ein Drehübertragungsschalter 51A, der als ein erster Schaltabschnitt dient, wird betätigt oder umgestellt, indem eine erste Bedientaste 51 mit einer zylindrischen Gestalt gedreht wird. Ein Druckschalter 52A, der als ein zweiter Schaltabschnitt dient, wird durch Niederdrücken einer zweiten Bedientaste 52 in einer axialen Richtung davon eingeschaltet. Die zweite Bedientaste 52 hat eine zylindrische Gestalt mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen identisch mit oder geringfügig kleiner ist als der äußere Durchmesser der ersten Bedientaste 51. Die erste Bedientaste 51 ist an einem Ende des ersten Schaltabschnittes koaxial mit dem ersten Schaltabschnitt vorgesehen. Ein Drehschalter 53A mit einer Funktion zur automatischen Rückstellung in die neutrale Stellung ist neben dem Drehübertragungsschalter 51A vorgesehen. Der Drehschalter 53A, der als ein dritter Schaltabschnitt dient, wird durch Drehen einer dritten Bedientaste 53 betätigt. Die dritte Bedientaste 53 hat eine zylindrische Gestalt mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen identisch mit oder geringfügig größer ist als der äußere, Durchmesser der ersten Bedientaste 51. Auf diese Weise ist der Säulenschalter 50 aus einer Kombination aus dem Drehübertragungsschalter 51A, dem Druckschalter 52A und dem Drehschalter 53A aufgebaut.
  • Wenn der Säulenschalter 50 verwendet wird, wählt der Drehübertragungsschalter 51A (d. h., der erste Schaltabschnitt) eine spezifische Kombination (oder Gruppe) aus einer Vielzahl von Kombinationen aus. In diesem Fall resultiert die Vielzahl von Kombinationen aus jeder möglichen Kombination aus Bedienfunktionen des Druckschalters 52A (d. h., des zweiten Schaltabschnittes) und Bedienfunktionen des Wippschalters 53A (d. h., des dritten Schaltabschnittes). Die Vielzahl von Kombinationen ist im Wesentlichen die selbe wie die in der ersten Ausführungsform erklärte. Der Druckschalter 52A und der Drehschalter 53A können in der spezifischen Kombination, die durch den ersten Schaltabschnitt ausgewählt wurde, unabhängig von einander betätigt werden.
  • Ein praktischer Aufbau und praktische Bedienungsaspekte eines jeden Schalters sind allgemein wohl bekannt. Im Prinzip wird der Drehübertragungsschalter 51A durch Drehen der Dreh-Bedientaste umgestellt. Der Druckschalter 52A wird durch Niederdrücken dieser Bedientaste in der axialen Richtung aus- und eingeschaltet. Der Drehschalter 53A besitzt drei (d. h., rechte, neutrale und linke) Stellungen und kehrt automatisch in die neutrale Stellung zurück.
  • Fig. 10 zeigt Details des oben beschriebenen Säulenschalters 50. Die erste Bedientaste 51, die zu dem ersten Schaltabschnitt gehört, besitzt eine äußere zylindrische Oberfläche, an welcher ein Zeiger 51B vorgesehen ist. Die zweite Bedientaste 52, die zu dem zweiten Schaltabschnitt gehört, besitzt eine äußere zylindrische Oberfläche, an welcher eine gedruckte Anzeige von drei Abschnitten 52B, 52C und 52D vorgesehen ist. Drei Abschnitte 52B, 52C und 52D stellen die jeweiligen Bedienfunktionen des Druckschalters 52A in Bezug auf jede ausgewählte Stellung der ersten Bedientaste 51 dar. Die dritte Bedientaste 53, die zu dem dritten Schaltabschnitt gehört, besitzt eine äußere zylindrische Oberfläche, an welcher eine gedruckte Anzeige von drei Abschnitten 53B, 53C und 53D vorgesehen ist. Drei Abschnitte 53B, 53C und 53D stellen die jeweiligen Bedienfunktionen des Drehschalters 53A in Bezug auf jede ausgewählte Stellung der ersten Bedientaste 51 dar.
  • Darüber hinaus ist ein gratartiger Vorsprung 54 an der äußeren zylindrischen Oberfläche der ersten Bedientaste 51 vorgesehen. Dieser Vorsprung 54 dient als eine Fingermarkierung, um es einem Bediener zu erlauben, eine ausgewählte Kombination der Bedienfunktionen durch Fingerberührung zu erkennen oder zu identifizieren. Die Stellung, die von dem Vorsprung 54 eingenommen wird, fällt mit jeder von drei ausgewählten Stellungen 52B, 52C und 52D der zweiten Bedientaste 52 sowie mit jeder von drei ausgewählten Stellungen 53B, 53C und 53D der dritten Bedientaste 53 zusammen.
  • Fig. 11 zeigt mehrere Aspekte einer tatsächlichen Betätigung des Säulenschalters dieser Ausführungsform.
  • In einer ausgewählten Stellung 1 der ersten Bedientaste 51 wird der zweite Schaltabschnitt verwendet, um den Eingang einer Audioeinrichtung zu schalten. Der dritte Schaltabschnitt wird verwendet, um die Lautstärke eines Lautsprechers einzustellen. An einer ausgewählten Stellung 2 wird der zweite Schaltabschnitt verwendet, um die FM/AM-Funktion eines Radioempfängers zu schalten, während der dritte Schaltabschnitt verwendet wird, um eine empfangene Frequenz zu suchen oder einzustellen. Darüber hinaus wird der zweite Schaltabschnitt bei einer ausgewählten Stellung 3 verwendet, um Umluft/Außenluft für ein Klimatisierungssystem zu schalten, während der dritte Schaltabschnitt verwendet wird, um die Temperatur des Klimatisierungssystems einzustellen. Diese Auswahlen werden durch die Kombination des Zeigers 51B, der an der äußeren zylindrischen Oberfläche der ersten Bedientaste 51 vorgesehen ist, eines ausgewählten Anzeigeabschnittes 52B, 52C oder 52D der zweiten Bedientaste 52, und eines ausgewählten Anzeigeabschnittes 53B, 53C oder 53D der dritten Bedientaste 53 angezeigt oder dargestellt.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform umfasst der erste Schaltabschnitt insgesamt drei auswählbare Gruppen für die leichte Betätigung von Steuervorrichtungen, die in einem Kraftfahrzeug installiert sind. Die Anzahl der auswählbaren Gruppen kann jedoch in Abhängigkeit vom Zweck in der Verwendung flexibel erhöht oder verringert werden. Darüber hinaus kann der Säulenschalter 50 an einer Konsolentafel statt an der Lenksäule installiert werden.
  • Wie oben beschrieben, wählt gemäß der multifunktionalen Schaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung der erste Schaltabschnitt eine spezifische Kombination aus einer Vielzahl von Kombinationen aus, die sich aus einer beliebigen möglichen Kombination aus Bedienfunktionen des zweiten Schaltabschnittes und aus Bedienfunktionen des dritten Schaltabschnittes ergeben. Die zweiten und dritten Schaltabschnitte können in der spezifischen Kombination, die durch den ersten Schaltabschnitt ausgewählt wurde, unabhängig voneinander betätigt werden. Zahlreiche Bedienfunktionen, einschließlich der Einstellung zum Erhöhen/Verringern eines Regelwertes, können einfach und sicher gesteuert werden. Der Bedienungszustand kann einfach durch eine visuelle Beobachtung oder eine Fingerberührung erkannt werden. Das Bediensystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Praxis nützlich, da es in der Größe kompakt, leicht zu verwenden und nicht kostspielig ist.
  • Darüber hinaus kann die multifunktionale Schaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung als Lenkschalter in ein Fahrzeug eingebaut werden. Ein Signal, das einen Bedienungszustand darstellt, kann durch Verwendung einer optischen Kommunikation übertragen werden. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Anzahl von erforderlichen Anschlussleitungen im Vergleich mit jener einer in herkömmlicher Weise verfügbaren multifunktionalen Schaltvorrichtung nicht erhöht werden muss, und eine Fehlfunktion des Systems durch eine zuverlässige Signalübertragung, die durch die optische Kommunikation realisiert wird, effektiv beseitigt werden kann.
  • Da diese Erfindung auf mehrere Arten ausgeführt werden kann, ohne von den wesentlichen Eigenschaften der selben abzuweichen, sind die vorliegenden beschriebenen Ausführungsformen nur als beispielhaft und nicht als einschränkend beabsichtigt, da der Schutzbereich der Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert wird, und nicht durch die diesen vorangehende Beschreibung.

Claims (14)

1. Multifunktionale Schaltvorrichtung mit ersten, zweiten und dritten Schaltabschnitten (13A; 51A; 13B; 52A; 14A; 53A),
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Schaltabschnitt (13A; 51A) vorgesehen ist, um es einem Bediener zu erlauben, gleichzeitig eine gewünschte aus einer Vielzahl von Bedienfunktionen auszuwählen, welche jedem der zweiten und dritten Schaltabschnitte (13B; 52A; 14A; 53A) zugewiesen ist;
der zweite Schaltabschnitt (13B; 52A); der einer Gruppe aus einer Vielzahl von Bedienfunktionen zugewiesen ist, es dem Bediener erlaubt, eine spezifische Bedienfunktion, die durch den ersten Schaltabschnitt (13A; 51A) ausgewählt wurde, zu steuern;
der dritte Schaltabschnitt (14A; 53A), der einer anderen Gruppe aus einer Vielzahl von Bedienfunktionen zugewiesen ist, es dem Bediener erlaubt, eine spezifische Bedienfunktion, die durch den ersten Schaltabschnitt (13A; 51A) ausgewählt wurde, zu steuern, und
dass die zweiten und dritten Schaltabschnitte (13A; 51A; 13B; 52A) unabhängig von einander betätigt werden können.
2. Multifunktionale Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, worin der erste Schaltabschnitt ein Drehübertragungsschalter (13A) ist, der zweite Schaltabschnitt ein Druckschalter (13B) ist, und der dritte Schaltabschnitt ein Kippschalter (14A) mit einer neutralen Stellung ist.
3. Multifunktionale Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die ersten und zweiten Schaltabschnitte in einen Drehübertragungsschalter (13A) eingebaut sind, welcher mit einem Druckschalter (13B) ausgestattet ist, der durch eine einzelne Bedientaste (13) betätigt werden kann, und worin der dritte Schaltabschnitt ein Wippschalter (14A) ist, indem er eine Funktion zur automatischen Rückstellung in die neutrale Stellung besitzt.
4. Multifunktionale Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, worin eine Bedientaste (13) des ersten Schaltabschnittes einen Anzeigeabschnitt (15A, 15B, 15C) besitzt, der eine Funktions- oder Hinweisanzeige in Verbindung mit den Bedienfunktionen des zweiten oder dritten Schaltabschnittes schafft.
5. Multifunktionale Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, worin der erste Schaltabschnitt mit einem tastbaren Vorsprung oder Markierung (19) versehen ist, der/die es einem Bediener erlaubt, eine ausgewählte Stellung der Bedientaste zu bestätigen.
6. Fahrzeugbediensystem umfassend die multifunktionale Schaltvorrichtung, die in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert ist, welche in eine Lenkvorrichtung (11) eingebaut ist.
7. Fahrzeugbediensystem nach Anspruch 6, worin die Bedienungsinformationen in Verbindung mit der multifunktionalen Schaltvorrichtung durch einen Mikrocomputer (21) beurteilt werden, ein Übertragungsabschnitt (23), der eine optische Kommunikation verwendet, in der Lenkvorrichtung vorgesehen ist, um ein Signal zu übertragen, und ein Empfangsabschnitt (28), der das von dem Übertragungsabschnitt gesendete Signal empfängt, in einer unter der Lenkvorrichtung vorgesehenen Schalteinheit (25) vorgesehen ist.
8. Fahrzeugbediensystem nach Anspruch 7, worin ein Verbindungsgehäuse (30), das aus einem lichtdurchlässigen Harz hergestellt ist, zwischen der Lenkvorrichtung (11) und der unter der Lenkvorrichtung angeordneten Schalteinheit (25) vorgesehen ist, um den Empfangsabschnitt (28) unterzubringen, und der Übertragungsabschnitt (23) der Lenkvorrichtung (11) das Signal zu dem Empfangsabschnitt (28) der Schalteinheit (25) durch Verwendung eines Infrarotstrahls, der durch das Verbindungsgehäuse (30) hindurch übertragen werden kann, überträgt.
9. Fahrzeugbediensystem nach Anspruch 7, worin ein ringartiger Lichtleiter (34), der aus einem lichtdurchlässigen Harz hergestellt ist, um ein Verbindungsgehäuse (33) herum vorgesehen ist, das zwischen der Lenkvorrichtung (11) und der unter der Lenkvorrichtung angeordneten Schalteinheit (25) vorgesehen ist, und der Übertragungsabschnitt (23) der Lenkvorrichtung (11) das Signal zu dem Empfangsabschnitt (28) der Schalteinheit (25) durch Verwendung eines Infrarotstrahls, der durch den Lichtleiter (34) hindurch übertragen werden kann, überträgt.
10. Fahrzeugbediensystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, worin das von dem Empfangsabschnitt (28) der Schalteinheit empfangene Signal in ein Signal umgewandelt wird, das in Übereinstimmung mit einem fahrzeuginternen Kommunikationssystem formatiert ist, und das umgewandelte Signal zu jeder Bedienungsvorrichtung (29) über einen Kommunikationsschaltkreis (27) der Schalteinheit übertragen wird.
11. Multifunktionale Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin der erste Schaltabschnitt ein Drehübertragungsschalter (51A) ist, der zweite Schaltabschnitt ein Druckschalter (52A) ist, der dritte Schaltabschnitt ein Drehschalter (53A) mit einer Funktion zur automatischen Rückstellung in eine neutrale Stellung ist, und die ersten bis dritten Schaltabschnitte koaxial angeordnet sind.
12. Multifunktionale Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, worin eine Bedientaste (51) des ersten Schaltabschnittes einen Anzeigeabschnitt (51B) besitzt, der eine Funktions- oder Hinweisanzeige in Verbindung mit den Bedienfunktionen des zweiten oder dritten Schaltabschnittes schafft.
13. Multifunktionale Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, worin der erste Schaltabschnitt mit einem tastbaren Vorsprung (54) oder Markierung versehen ist, die es einem Bediener erlaubt, eine ausgewählte Stellung der Bedientaste zu bestätigen.
14. Fahrzeugbediensystem umfassend die multifunktionale Schaltvorrichtung, die in einem der Ansprüche 11 bis 13 definiert ist, welche in eine Lenksäule eingebaut ist.
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