DE102004008084A1 - Bedienelement für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Werner Jochen
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1484Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights mounted on the steering wheel

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienelement (2) für ein Kraftfahrzeug, welches im Bereich des Lenkrads angeordnet und sowohl als Drehschalter für eine Drehung des Bedienelementes (2) um seine Längsachse zum Auslösen oder Auswählen mindestens eines ersten Funktionszustandes in dem Kraftfahrzeug als auch als Druckschalter für eine Bewegung des Bedienelementes (2) entlang seiner Längsrichtung zum Auslösen mindestens eines zweiten Funktionszustandes oder des ausgewählten ersten Funktionszustandes in dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bedienelement für ein Kraftfahrzeug. Obwohl auf beliebige Bedienelemente anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf ein im Bereich des Lenkrads des Kraftfahrzeuges angeordnetes Bedienelement erläutert.
  • Im Folgenden soll der Begriff „Funktionszustand" jegliche in einem Kraftfahrzeug erdenkliche Funktion oder jeglichen Menüpunkt eines beliebigen Menüs beinhalten.
  • In modernen Kraftfahrzeugen werden immer mehr Funktionen mit immer mehr Optionen bereitgestellt, welche durch dazugehörige Bedienelemente ausgewählt bzw. ausgelöst werden.
  • Nach einem Ansatz gemäß dem Stand der Technik sind Schwenkhebel bekannt, welche in verschiedenen Schwenkstellungen verschiedene Funktionszustände, beispielsweise verschiedene Scheibenwischereinstellungen oder Lichteinstellungen, aktivieren.
  • Ferner sind im Stand der Technik Drehschalter bekannt, welche durch Drehen bestimmte Funktionszustände aktivieren können.
  • Jedoch hat sich bei diesen Ansätzen die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass für die immer zahlreicheren Funktionszustände die Zahl der dazugehörigen Bedienelemente zunimmt und für den Kraftfahrzeugfahrer unübersichtlich wird. Die Bedienelemente sind ferner in der Regel unterschiedlich und erfordern eine hohe Aufmerksamkeit. Daraus ergibt sich, dass die Auswahl der Funktionen beispielsweise nicht während der Fahrt möglich ist, da sie die volle Konzentration des Fahrzeugbenutzers erfordert. Während dieser Auswahl muss er sich zwangsläufig vom Verkehrsgeschehen abwenden. Die Folge davon ist, dass die jeweils gewünschte Funktion in der Regel nicht zur Verfügung steht und auch nicht sofort wunschgemäß eingestellt werden kann. Die bekannten Bedieneinrichtungen können somit nicht als benutzerfreundlich bezeichnet werden. Zudem führen die eingeschränkte Benutzbarkeit der bekannten Bedieneinrichtungen zu Akzeptanzproblemen nicht nur der Bedieneinrichtungen, sondern auch der gesamten durch sie angesteuerten Geräte.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches eine einfache Handhabung gewährleistet und mehrere Funktionszustände multifunktional auswählen bzw. auslösen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bedienelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass das Bedienelement sowohl als Drehschalter für eine Drehung des Bedienelementes um seine Längsachse zum Auslösen oder Auswählen mindestens eines ersten Funktionszustandes in dem Kraftfahrzeug, als auch als Druckschalter für eine Bewegung des Bedienelementes entlang seiner Längsrichtung zum Auslösen mindestens eines zweiten Funktionszustandes oder des ausgewählten ersten Funktionszustandes in dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass ein Bedienelement geschaffen wird, durch welches mehrere verschiedene Funktionen bedienbar sind, wodurch der Stauraum der den Funktionen des Kraftfahrzeuges zugeordneten Bedienelemente erheblich reduziert wird. Ferner ist es für einen Kraftfahrzeugbenutzer übersichtlicher, mit einer geringeren Anzahl an Bedienelementen alle Funktionszustände des Kraftfahrzeuges auswählen bzw. auslösen zu können.
  • Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Bedienelement eine logischere und ergonomischere Anordnung des Bedienelementes um das Lenkrad des Kraftfahrzeuges. Die elektrischen Elemente der Bedienung werden auf wenige Bereiche im Kraftfahrzeug verteilt, wodurch die Verkabelung und ein etwaiger Reparaturaufwand minimiert werden, da die Bedieneinheit vorteilhaft als Gesamteinheit ausgetauscht werden kann.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Bedienelementes.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist das Bedienelement als Drehschalter Raststellungen auf, welche vorbestimmten Funktionszuständen in dem Kraftfahrzeug zugeordnet sind. Vorzugsweise sind die Raststellungen haptisch wahrnehmbar ausgebildet, beispielsweise durch jeweils auf der Umfangsfläche des Bedienelementes vorgesehene Erhebungen. Vorteilhaft erfolgt ein Auslösen des der vorherrschenden Raststellung zugeordneten Funktionszustandes durch eine axiale Bewegung des Bedienelementes als Druckschalter entlang seiner Längsrichtung.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der mindestens eine erste Funktionszustand beispielsweise als Warnsignal, Lichtstufe, Scheibenwischerstufe, Menüpunkt eines Displays, Radios, Navigationssystems, Autotelefon, oder dergleichen ausgebildet. Vorzugweise ist der mindestens eine zweite Funktionszustand als Zündung, Lichtstufe, Display-Aktivierung, Radio-Aktivierung, Navigationssystem-Aktivierung, Autotelefon-Aktivierung, Aktivierung eines ausgewählten Menüpunktes oder Funktionszustandes, oder dergleichen ausgebildet. Somit kann entweder durch Betätigung des Bedienelementes als Druckschalter entweder ein eigenständiger Funktionszustand in dem Kraftfahrzeug aktiviert werden, oder es kann ein durch vorheriges Drehen des Bedienelementes ausgewählter Funktionszustand oder Menüpunkt durch Drücken des Bedienelementes aktiviert bzw. ausgelöst werden. Dadurch wird eine Multifunktionsfähigkeit des Bedienelementes gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist das Bedienelement als in vom Lenkradmodul wegweisender Richtung axial vorgespannter Druckschalter ausgebildet, beispielsweise mittels einer Federeinrichtung. Somit kehrt das Bedienelement nach einem Druckvorgang selbständig in die Ausgangsstellung zurück, so dass bei einer erneuten Betätigung des Druckschalters der entsprechend zugeordnete Funktionszustand beispielsweise deaktiviert werden kann. Vorteilhaft ist das Bedienelement als bidirektionaler Drehschalter ausgebildet, welcher eine schnelle Auswahl eines gewünschten Funktionszustandes bzw. Menüpunktes gewährleistet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind mehrere Bedienelemente seitlich des Lenkrads des Kraftfahrzeuges an dem Lenkradmodul vorgesehen. Beispielsweise sind an jeder Seite des Lenkrads jeweils zwei Bedienelemente angeordnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts A des Kraftfahrzeuglenkradmoduls mit seitlich angeordneten Bedienelementen aus 1.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 illustriert eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Lenkradmoduls 1, bei welchem an beiden Seiten des Lenkrads vorzugsweise zwei Bedienelemente 2 vorgesehen sind, wobei in 1 lediglich eine Seite exemplarisch ersichtlich ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 2 eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bedienelementes 2 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. 2 illustriert eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts A des Lenkradmoduls 1 aus 1.
  • Das Bedienelement 2 ist vorzugsweise zylindrisch oder konisch ausgebildet, so dass es im Gegensatz zu einem Drehknopf lediglich sehr gering erhaben ausgebildet sein muss, um die Rotationsbewegung ausführen zu können. Dadurch kann das Bedienelement ferner ästhetisch angepasst an dem Lenkrad bzw. dem Lenkradmodul 1 montiert werden.
  • Wie in 2 durch die zugeordneten Pfeile graphisch dargestellt ist, ist jedes Bedienelement 2 vorzugsweise sowohl als Drehschalter für eine Drehung um die Längsachse des Bedienelementes 2, als auch als Druckschalter für eine axiale Bewegung des Bedienelementes 2 entlang seiner Längsachse ausgebildet.
  • Die Drehschalter-Funktionalität umfasst vorzugsweise mehrere Raststellungen, welche vorbestimmten Funktionszuständen in dem Kraftfahrzeug zugeordnet sind. Der Drehschalter besitzt die Raststellungen für definierte Drehwinkel, in denen er gehalten ist und aus denen er gegen einen zugehörigen Rastwiderstand um eine Raststellung weiter verdrehbar ist.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, dass die Raststellungen haptisch wahrnehmbar ausgebildet sind, so dass der Kraftfahrzeugbenutzer für eine Auswahl eines bestimmten Funktionszustandes seine Augen nicht auf das Bedienelement richten und somit von der Straße abwenden muss. Dazu kann jedes Bedienelement 2 vorzugsweise Erhebungen 3 auf der äußeren Umfangsfläche des Bedienelementes 2 aufweisen, welche in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Jede Erhebung 3 ist beispielsweise einer bestimmten Raststellung und somit einem bestimmten Funktionszustand zugeordnet.
  • Die durch die Drehschalterfunktion auszuwählenden Funktionszustände können beispielsweise als Warnsignal, Handbremse, Lichtstufe, Scheibenwischerstufe, Menüpunkt eines Displays, eines Radios, eines Navigationssystems, eines Autotelefons, oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Durch Drehen des Bedienelementes 2 um seine Längsachse kann entweder ein Funktionszustand oder ein Menüpunkt direkt ausgelöst bzw. direkt aktiviert werden, beispielsweise eine Scheibenwischerstufe oder eine Lichtstufe, oder dergleichen, oder es kann lediglich eine Auswahl eines bestimmten Funktionszustandes oder eines Menüpunktes, beispielsweise eines Radios, Autotelefons, Navigationssystems, oder dergleichen getroffen werden. In letzterem Falle kann eine Aktivierung des ausgewählten Funktionszustandes oder Menüpunktes durch einen Druckvorgang des Bedienelementes 2 erfolgen, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Das Bedienelement kann beispielsweise als bidirektionaler Drehschalter ausgebildet sein, um schnellstmöglich zu der gewünschten Raststellung zu gelangen.
  • Die Druckschalter-Funktionalität des Bedienelementes 2 weist vorzugsweise eine Federeinrichtung auf, durch welche das Bedienelement 2 jeweils in der Ausgangsstellung, d.h. in axial nach außen weiender Richtung vorgespannt wird. Somit kehrt das Bedienelement 2 nach einem Drückvorgang in Richtung des Lenkradmoduls 1 durch die Federeinrichtung in seine ursprüngliche Ausgangslage zurück.
  • Dem Druckschalter kann als Funktionszustand beispielsweise eine Aktivierung der Zündung, eine Display-Aktivierung, eine Radio-Aktivierung, eine Aktivierung eines Navigationssystems, oder eine Aktivierung eines bereits ausgewählten Menüpunktes oder Funktionszustandes (wie oben erläutert) zugeordnet werden. Dabei kann durch einmaliges Drücken der entsprechend zugeordnete Funktionszustand bzw. ausgewählte Menüpunkt zunächst aktiviert und bei einem erneuten Druckvorgang entsprechend deaktiviert werden.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung ein Bedienelement für ein Kraftfahrzeug, insbesondere im Bereich des Lenkrads, welches nur einen geringen Bauraum beansprucht und eine Vielzahl an unterschiedlichen Funktionszuständen in dem Kraftfahrzeug auswählen bzw. aktivieren und deaktivieren kann. Das Bedienelement kann quasi blind erfastet und mit Hilfe der Erhebungen in die gewünschte Raststellung gedreht werden. Somit erfordert das erfindungsgemäße Bedienelement keinerlei optische Hinwendung des Fahrzeugbenutzers. Durch die Bidirektionalität ist es möglich, jederzeit und auf schnellstem Wege die gewünschte Funktion auszuwählen. Die vorhandenen Raststellungen ermöglichen eine treffsichere Auswahl und bieten Sicherheit vor einem unbeabsichtigten, bei spielsweise durch äußere Einflüsse verursachten Verstellen des Drehschalters.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • 1
    Lenkradmodul
    2
    Bedienelement
    3
    Erhebung

Claims (9)

  1. Bedienelement (2) für ein Kraftfahrzeug, welches im Bereich des Lenkrads angeordnet und sowohl als Drehschalter für eine Drehung des Bedienelementes (2) um seine Längsachse zum Auslösen oder Auswählen mindestens eines ersten Funktionszustandes in dem Kraftfahrzeug als auch als Druckschalter für eine Bewegung des Bedienelementes (2) entlang seiner Längsrichtung zum Auslösen mindestens eines zweiten Funktionszustandes oder des ausgewählten ersten Funktionszustandes in dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  2. Bedienelement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2) als Drehschalter Raststellungen aufweist, welche vorbestimmten Funktionszuständen in dem Kraftfahrzeug zugeordnet sind.
  3. Bedienelement (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststellungen haptisch wahrnehmbar ausgebildet sind, beispielsweise durch jeweils auf der Umfangsfläche des Bedienelementes (2) vorgesehene Erhebungen (3).
  4. Bedienelement (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslösen des der augenblicklich vorherrschenden Raststellung zugeordneten Funktionszustandes durch eine Bewegung des Bedienelementes (2) als Druckschalter entlang seiner Längsrichtung erfolgt.
  5. Bedienelement (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Funktionszustand als Warnsignal, Lichtstufe, Scheibenwischerstufe, Menüpunkt eines Displays, eines Radios, eines Navigationssystems, eines Autotelefons, oder dergleichen ausgebildet ist.
  6. Bedienelement (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Funktionszustand als Zündung, Lichtstufe, Kofferraumöffnung, Display-Aktivierung, Radio-Aktivierung, Navigationssystem-Aktivierung, Autotelefon-Aktivierung, Aktivierung eines ausgewählten Menüpunktes oder Funktionszustandes, oder dergleichen ausgebildet ist.
  7. Bedienelement (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2) als in Längsrichtung vorgespannter Druckschalter ausgebildet ist, beispielsweise mittels einer Federeinrichtung.
  8. Bedienelement (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2) als bidirektionaler Drehschalter ausgebildet ist.
  9. Bedienelement (2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bedienelemente (2) an jeder Seite des Lenkrads an dem Lenkradmodul (1) vorgesehen sind.
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