DE102007035564A1 - Bedieneinrichtung für Funktionen in einem Fahrzeug - Google Patents

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Jochen Dipl.-Ing. Sendler
Ralph Dipl.-Des. Tille
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Abstract

Bedieneinrichtung zum Bedienen einer Vielzahl von Funktionen in einem Fahrzeug, mit einem Mehrfach-Drehbedienelement (2), das mehrere, koaxial ineinander um eine gemeinsame Drehachse (6) drehbetätigbar angeordnete Drehsteller (4, 5) aufweist, die unterschiedlichen Funktionen des Fahzeugs zugeordnet sind. Erfindungsgemäß weist jeder Drehsteller (4, 5) einen radial innenliegenden drehbetätigbaren Drehkörper (7, 8) und einen radial außenliegenden drehfesten, ringförmigen Displaykörper (9, 10) zur optischen Darstellung von dem jeweiligen Drehkörper (7, 8) zugeordneten Bedieninformationen (17) auf, wobei der ringförmige Displaykörper (9, 10) den zugehörigen Drehkörper (7, 8) koaxial umschließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung zum Bedienen einer Vielzahl unterschiedlicher Funktionen in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Moderne Fahrzeuge, insbesondere solche für den Straßenbetrieb, weisen eine Vielzahl elektronischer Einrichtungen auf, die sich vom Fahrer oder von einem der übrigen Fahrzeuginsassen bedienen lassen. Die zunehmende Komplexität der Einrichtungen macht es erforderlich, die Bedienung durch geeignete Ausbildung und/oder Anordnung der Bedieneinrichtungen möglichst intuitiv zu gestalten, da sichergestellt werden muss, dass der Fahrer so wenig wie möglich vom aktuellen Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 199 36 257 A1 bekannt, zum Bedienen unterschiedlicher Funktionen in einem Fahrzeug eine Bedieneinrichtung vorzusehen, die mit einem Mehrfach-Drehbedienelement ausgestattet ist. Das Mehrfach-Drehbedienelement weist mehrere koaxial um eine gemeinsame Drehachse drehbetätigbar angeordnete Drehsteller auf, denen jeweils unterschiedliche Funktionen des Fahrzeugs zugeordnet sind. Im Falle des bekannten Mehrfach-Drehbedienelements ist ein zentraler, mit einem Kreisquerschnitt versehener Drehsteller koaxial innerhalb eines ersten, mit einem Ringquer schnitt versehenen Drehstellers angeordnet, der sich seinerseits koaxial innerhalb eines zweiten, gleichfalls mit einem Ringquerschnitt versehenen Drehstellers befindet. Die beiden ringförmigen äußeren Drehsteller lassen sich bei Nichtgebrauch versenken. Die Bedieneinrichtung umfasst ferner ein dem Mehrfach-Drehbedienelement zugeordnetes zentrales Display zur optischen Darstellung von den Drehstellern zugeordneten Bedieninformationen.
  • Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Erfindung mit dem Problem, für eine Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die eine möglichst intuitive und zugleich komfortorientierte Bedienung einer Vielzahl unterschiedlicher Funktionen in einem Fahrzeug ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Die Bedieneinrichtung zum Bedienen einer Vielzahl von Funktionen in einem Fahrzeug umfasst ein Mehrfach-Drehbedienelement, das mehrere koaxial ineinander um eine gemeinsame Drehachse drehbetätigbar angeordnete Drehsteller aufweist, die jeweils unterschiedlichen Funktionen des Fahrzeugs zugeordnet sind. Erfindungsgemäß ist innerhalb des Mehrfach-Drehbedienelements jedem Drehsteller ein eigenes, d. h. separates Display zur Ausgabe zugehöriger Bedieninformationen zugeordnet, wodurch sich für den Nutzer intuitiv ein Zusammenhang zwischen den ausgegebenen Bedieninformationen und dem zugehörigen Drehsteller herstellen lässt. Jeder Drehsteller weist einen radial innenliegenden drehbetätigbaren Drehkörper sowie einen radial außenliegenden drehfesten Displaykörper auf, wobei der Displaykörper den zugehörigen Drehkörper koaxial um schließt und zur optischen Darstellung von dem jeweiligen Drehkörper zugeordneten Bedieninformationen ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens einer der Drehsteller zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsstellung in axialer Richtung verstellbar. In der ausgefahrenen Gebrauchsstellung ragt der Drehkörper des betreffenden Drehstellers in axialer Richtung über den zugehörigen Displaykörper hervor und lässt sich in diesem Zustand problemlos von Hand betätigen. In der eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung ist der Drehkörper innerhalb des Displaykörpers versenkt, insbesondere schließen die stirnseitigen Oberflächen von Drehkörper und Displaykörper bündig miteinander ab. Auf diese Weise lassen sich unerwünschte Störkonturen innerhalb des Fahrzeuginnenraums vermeiden, wenn der Drehsteller nicht benötigt wird.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn der Displaykörper eines ersten Drehstellers, der koaxial innerhalb eines zweiten Drehstellers angeordnet ist, gemeinsam mit dem Drehkörper des zweiten Drehstellers in axialer Richtung verstellbar ist. In diesem Fall kann der Displaykörper des zweiten Drehstellers dem Drehkörper des ersten Drehstellers beim Ausfahren teleskopartig folgen, sodass der axiale Abstand zwischen den beiden Drehstellern aufrechterhalten bleibt.
  • Der Bedienkomfort lässt sich weiter verbessern, wenn ein Aktuator zum fremdkraftbetriebenen Aus- und Einfahren des wenigstens einen in axialer Richtung verstellbaren Drehkörpers vorgesehen ist. Hierbei kann jedem der Drehsteller des Mehrfach-Drehbedienelements ein separater, unabhängig von den übrigen ansteuerbarer Aktuator zugeordnet sein.
  • Zum Aus- und Einfahren des wenigstens einen in axialer Richtung verstellbaren Drehkörpers kann ein Bedienelement vorgesehen sein, das in geeigneter Weise mit dem Aktuator zusammenwirkt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann dieses Bedienelement durch einen Näherungssensor gebildet sein, der eine sich seitens eines Nutzers annähernde Hand sensiert und beim Eindringen der Hand in einen vorbestimmten Auslösebereich das Mehrfach-Drehbedienelement durch Ausfahren des Drehkörpers in die Gebrauchsstellung überführt. Verlässt die Hand des Nutzers den Auslösebereich, so wird das Mehrfach-Drehbedienelement durch Einfahren des Drehkörpers in die Nichtgebrauchsstellung zurückversetzt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich übereinstimmende Bezugszeichen auf identische oder zumindest funktionsgleiche Bauteile beziehen. Dabei zeigen:
  • 1 bis 4 vereinfacht wiedergegebene stirnseitige Aufsichten auf ein Mehrfach-Drehbedienelement einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung bei verschiedenen Betriebszuständen,
  • 5 bis 8 vereinfacht wiedergegebene Längsschnitte des Mehrfach-Drehbedienelements gemäß 1 bis 4,
  • 9 einen vereinfacht dargestellten Längsschnitt des Mehrfach-Drehbedienelements gemäß 3 bzw. 7 mit zu dessen Betrieb vorgesehenen peripheren Steuerkomponenten.
  • 1 bis 9 zeigen eine Bedieneinrichtung 1 mit einem Mehrfach-Drehbedienelement 2 zur Bedienung einer Vielzahl unterschiedlicher Funktionen in einem Fahrzeug, wobei das Mehrfach-Drehbedienelement 2 in eine Konsole 3 des Fahrzeugs eingebaut ist. Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um ein herkömmliches Kraftfahrzeug für den Straßenbetrieb.
  • Das Mehrfach-Drehbedienelement 2 weist mehrere Drehsteller auf. Beispielsgemäß sind insgesamt zwei Drehsteller 4 und 5 vorgesehen. Die Drehsteller 4 und 5 sind jeweils koaxial ineinander um eine gemeinsame Drehachse 6 drehbetätigbar angeordnet. Den Drehstellern 4 und 5 sind hierbei unterschiedliche Funktionen des Fahrzeugs zugeordnet.
  • Jeder Drehsteller 4 bzw. 5 weist einen bezüglich der Drehachse 6 radial innenliegenden Drehkörper 7 bzw. 8 sowie einen bezüglich der Drehachse 6 radial außenliegenden Displaykörper 9 bzw. 10 auf. Während die Drehkörper 7 und 8 unabhängig voneinander um die Drehachse 6 drehbetätigbar ausgebildet sind, sind die Displaykörper 9 und 10 bezüglich der Drehachse 6 bzw. der Konsole 3 des Fahrzeugs drehfest angeordnet. Insbesondere sind die Displaykörper 9 und 10 auf geeignete Weise mit einem nicht dargestellten Gehäuse des Mehrfach-Drehbedienelements 2 drehfest verbunden, wobei das Gehäuse seinerseits innerhalb der Konsole 3 montiert ist. Der Displaykörper 9 bzw. 10, der zur optischen Darstellung von dem Drehkörper 7 bzw. 8 zugeordneten Bedieninformationen vorgesehen ist, ist ringförmig ausgebildet und umschließt den Drehkörper 7 bzw. 8 koaxial.
  • Im Falle der in 1 bis 9 dargestellten Drehsteller 4 und 5 besteht das Mehrfach-Drehbedienelement 2 aus einem radial außenliegenden bzw. äußeren Drehsteller 5 und einem radial innenliegenden bzw. inneren Drehsteller 4. Hierbei ist wenigstens der äußere Drehkörper 8 ringförmig ausgebildet. Demgegenüber kann der innere Drehkörper 7 einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen oder aber – wie im vorliegenden Fall – ebenfalls ringförmig ausgebildet sein.
  • Der innere Drehkörper 7 umschließt koaxial einen Zentralkörper 11, der bezüglich der Drehachse 6 drehfest angeordnet ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Zentralkörper 11 ist stirnseitig mit wenigstens einem Display ausgestattet. Im vorliegenden Fall sind insgesamt drei Displays vorgesehen, nämlich ein mittleres Display 12, das exemplarisch einen allgemeinen Hinweis auf eine Automatikfunktion AUTO wiedergibt, ein oberes Display 13, das bei eingeschalteter Automatikfunktion einen entsprechenden Hinweis ON anzeigt, sowie ein unteres Display 14, das bei ausgeschalteter Automatikfunktion einen entsprechenden Hinweis OFF anzeigt.
  • Wenigstens einer der beiden Displaykörper 9 oder 10 ist bezüglich der Darstellung der Bedieninformationen deaktivierbar. 1 und 5 zeigen einen Betriebszustand, bei dem beide Displaykörper 9 und 10 deaktiviert sind. In 5 ist dieser Betriebszustand des inneren Displaykörpers 9 bzw. des äußeren Displaykörpers 10 durch leere Displayflächen 15 bzw. 16 veranschaulicht.
  • Im Falle des in 2 und 6 dargestellten Betriebszustands ist der innere Displaykörper 9 aktiviert, während der äußere Displaykörper 10 deaktiviert ist. Dieser Betriebszustand ist in 2 durch Kreissymbole 17 angedeutet, die eine dem inneren Drehsteller 4 zugeordnete Skala repräsentieren. Hierbei ist in 6 der aktivierte innere Displaykörper 9 durch eine gefüllte Displayfläche 16 veranschaulicht.
  • Der äußere Displaykörper 10 ist in axialer Richtung ortsfest angeordnet, wobei dessen stirnseitige Oberfläche bündig mit der Konsole 3 abschließt.
  • Gemäß 3 und 7 sind beide Displaykörper 9 und 10 aktiviert, so dass entsprechend 3 beide Displaykörper 9 und 10 Bedieninformationen 17 anzeigen. Es ist anzumerken, dass die dargestellten Bedieninformationen lediglich beispielhaften Charakter haben und vielmehr von beliebiger Art sein können.
  • Die Displays 15 und 16 der Displaykörper 9 und 10 sind in sogenannter Black-Panel-Technologie ausgeführt, bei der transparente Symbole in eine opake Displayumgebung eingebettet sind und zur Sichtbarmachung mittels lichtemittierender Dioden oder dergleichen hinterleuchtet werden. Eine derartige Anzeigetechnologie ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Displaykörper 9 und 10 zur Darstellung statischer Bedieninformationen verwendet werden sollen. Denkbar ist jedoch auch eine davon abweichende Ausführungsform, bei der wenigstens einer der Displaykörper 9 bzw. 10 derart ausgebildet ist, dass dieser eine Darstellung sich dynamisch ändernder Bedieninformationen erlaubt. In diesem Fall können die dargestellten Bedieninformationen in Abhängigkeit der mittels des jeweiligen Drehkörpers 7 bzw. 8 aktuell bedienbaren Funktion variieren. Insbesondere können den Drehstellern 4 und 5 in Zusammenhang mit menügeführten Bedienkonzepten unterschiedliche Funktionen zugeordnet sein, die sich jeweils aus dem Kontext eines aktuell ausgewählten Menüeintrags ergeben. Die Darstellung der Bedieninformationen erfolgt hierbei mittels eines LCD- oder OLED-Displays.
  • Im Falle des in 4 und 8 dargestellten Betriebszustands ist ausschließlich der äußere Displaykörper 10 akti viert, während der innere Displaykörper 9 deaktiviert ist. Dementsprechend erfolgt eine Anzeige von Bedieninformationen 17 ausschließlich auf dem äußeren Display 16.
  • Zusätzlich ist wenigstens einer der beiden Drehsteller 4 oder 5 zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsstellung in axialer Richtung, also parallel zur Drehachse 6 verstellbar. In der ausgefahrenen Gebrauchsstellung ragt der Drehkörper 7 bzw. 8 in axialer Richtung über den zugehörigen Displaykörper 9 bzw. 10 hervor. Im Unterschied dazu ist der Drehkörper 7 bzw. 8 in der eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung im zugehörigen Displaykörper 9 bzw. 10 versenkt. In letzterem Fall liegen die stirnseitigen Oberflächen von Drehkörper 7 bzw. 8 und Displaykörper 9 bzw. 10 in einer Ebene und schließen bündig miteinander ab.
  • Im Falle des in 1 und 4 dargestellten Betriebszustands sind beide Drehsteller 4 und 5 deaktiviert. Der innere Drehkörper 7 ist im zugehörigen Displaykörper 9 versenkt. Ebenso ist der äußere Drehkörper 8 im zugehörigen Displaykörper 10 versenkt, wobei der äußere Displaykörper 10 wiederum in der Konsole 3 des Fahrzeugs versenkt ist.
  • Im Falle des in 2 und 6 dargestellten Betriebszustands ist der innere Drehsteller 4 aktiviert, während der äußere Drehsteller 5 deaktiviert ist. Dementsprechend ragt der innere Drehkörper 7 in axialer Richtung über den inneren Displaykörper 9 hervor. Der innere Drehkörper 7 kann in diesem Fall problemlos mit der Hand bedient werden. Der Zentralkörper 11 wird dabei gemeinsam mit dem inneren Drehkörper 7 in axialer Richtung in die Gebrauchsstellung überführt.
  • Bei dem in 3 und 7 dargstellten Betriebszustand sind beide Drehsteller 4 und 5 aktiviert, so dass der innere Drehkörper 7 in axialer Richtung über den zugehörigen Displayköper 9 hervorragt. Gleichzeitig ragt auch der äußere Drehkörper 8 über den zugehörigen Displaykörper 10 in axialer Richtung hervor. Hierbei wird der innere Displaykörper 9 gemeinsam mit dem äußeren Drehkörper 8 in axialer Richtung verstellt. Mit dem Ausfahren des äußeren Drehkörpers 8 in die Gebrauchsstellung wird der innere Drehsteller 4 teleskopartig in axialer Richtung mitgeführt, so dass die Gesamtlänge der Bedieneinrichtung 1 relativ zur Konsole 3 um die Ausfahrlänge des äußeren Drehkörpers 8 zunimmt.
  • Bei dem in 4 und 8 dargestellten Betriebszustand ist ausschließlich der äußere Drehsteller 5 aktiviert, während der innere Drehsteller 4 deaktiviert ist. Dementsprechend ragt der äußere Drehkörper 8 über den zugehörigen Displaykörper 10 in axialer Richtung hervor. Zwar wird auch hier der äußere Drehkörper 8 gemeinsam mit dem inneren Drehsteller 4 in axialer Richtung in die Gebrauchsstellung mitgeführt, jedoch bleibt der innere Drehkörper 7 im zugehörigen Displaykörper 9 versenkt. In diesem Zustand ist somit ausschließlich der äußere Drehkörper 8 zur Betätigung mit der Hand zugänglich.
  • Gemäß 9 kann ein Aktuator 18 bzw. 19 vorgesehen sein, der den in axialer Richtung verstellbaren Drehkörper 7 bzw. 8 fremdkraftbetrieben zwischen der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsstellung aus- und einfährt. Es kann ein gemeinsamer Aktuator für beide Drehkörper 7 und 8 vorgesehen sein. Vorzugsweise ist jedoch jedem der beiden Drehkörper 7 und 8 ein separater Aktuator 18 und 19 zugeordnet, der ein unabhängiges Aus- und Einfahren der beiden Drehkörper 7 und 8 erlaubt. Die Aktuatoren 18 und 19 sind mit einer zugehörigen Steuereinrichtung 20 verbunden, über die die Bedieneinrichtung 1 bzw. das Mehrfach-Drehbedienelement 2 an einen Bus 21, insbesonde re an einen CAN-Bus des Fahrzeugs angeschlossen ist, wobei die Steuereinrichtung 20 über den Bus 21 ferner mit den einzelnen Displays 12 bis 16 sowie mit zur Bestimmung der aktuellen Drehlage der Drehkörper 7 und 8 vorgesehenen Positionssensoren 22 und 23 in Verbindung steht.
  • Beispielsgemäß ist die Steuereinrichtung 20 mit einem Bedienelement 24 verbunden, das Bestandteil des Zentralkörpers 11 ist und das beispielhaft ein An- und Ausschalten einer Automatikfunktion einer Klimaanlage des Fahrzeugs erlaubt. Bei dem Bedienelement 24 kann es sich um einen drucksensitiven Taster handeln. Darüber hinaus ist ein weiteres Bedienelement 25 vorgesehen, das ebenfalls in den Zentralkörper 11 integriert ist. Bei diesem Bedienelement 25 handelt es sich um einen kapazitiven Näherungssensor. Der Näherungssensor 25 weist einen vorbestimmten Auslösebereich 26 auf, dessen unsichtbare Grenze in 9 durch eine unterbrochene Linie angedeutet ist. Der Näherungssensor 25 sensiert eine seitens eines Nutzers in den Auslösebereich 26 eindringende Hand, woraufhin wenigstens einer der beiden Drehkörper 7 bzw. 8 in die Gebrauchsstellung ausgefahren wird. Verlässt die Hand des Nutzers den Auslösebereich, so wird dies von dem Näherungssensor 25 detektiert, so dass der wenigstens eine Drehkörper 7 bzw. 8 in die eingefahrene Nichtgebrauchsstellung zurückversetzt wird.
  • Optional ist die Steuereinrichtung 20 derart ausgebildet, dass auf deren Veranlassung die Drehsteller 4 und 5 selbsttätig in die Gebrauchs- bzw. Nichtgebrauchsstellung überführt werden, und zwar in Abhängigkeit der mittels des jeweiligen Drehkörpers 7 bzw. 8 aktuell bedienbaren Funktion. Beispielsgemäß sind die Drehsteller 4 und 5 zur Bedienung der Klimaanlage des Fahrzeugs vorgesehen. Hierbei lässt sich mittels des inneren Drehstellers 4 die Stärke einer Gebläsestufe einstel len, während mittels des äußeren Drehstellers 5 der Ort der einzublasenden Luft, wie im Bereich der Frontscheibe, des Fußraums oder des zentralen Innenraums, auswählbar ist. Die Klimaanlage weist eine Automatikfunktion auf, in der die Auswahl der Gebläsestufe und der Ort der einzublasenden Luft selbsttätig erfolgt. Bei eingeschalteter Automatikfunktion werden die Drehsteller 4 und 5 demnach nicht benötigt. Dementsprechend werden diese von der Steuereinrichtung 20 durch Einfahren in die Nichtgebrauchsstellung deaktiviert, sobald die Automatikfunktion eingeschaltet ist. Ob die Automatikfunktion gerade eingeschaltet ist oder nicht, wird über die Displays 12 bis 14 des Zentralkörpers 11 angezeigt. Bei abgeschalteter Automatikfunktion aktiviert die Steuereinrichtung 20 selbsttätig die beiden Drehsteller 4 und 5, wozu diese in die Gebrauchsstellung ausgefahren werden. In der Folge sind die genannten Funktionen von Hand bedienbar. Das Ein- und Ausschalten der Automatikfunktion erfolgt durch Betätigen des im Zentralkörper 11 angeordneten Bedienelements 24.
  • Bevorzugt erfolgt eine Zuordnung zwischen Ein- und Ausfahren der Drehkörper 7 und 8 einerseits und Aktivieren und Deaktivieren der Displaykörper 9 und 10 andererseits.
  • Bei ausgefahrenem Drehsteller 4 bzw. 5 wird das Display 15 bzw. 16 des zugehörigen Displaykörpers 9 bzw. 10 aktiviert, während umgekehrt bei eingefahrenem Drehsteller 4 bzw. 5 das Display 15 bzw. 16 des zugehörigen Displaykörpers 9 bzw. 10 deaktiviert wird.
  • Wenigstens einer der beiden Drehsteller 4 bzw. 5 ist derart ausgebildet, dass beim Betätigen des Drehkörpers 7 bzw. 8 vorbestimmte Drehstellungen, die dem Drehkörper 7 bzw. 8 zugeordnet sind, haptisch bzw. taktil vom Anwender fühlbar sind. Beispielsweise umfasst der Drehkörper 7 bzw. 8 entspre chend der am Displaykörper 9 bzw. 10 angezeigten Skalierung ausgebildete Rastungen. Vorzugsweise werden die vorbestimmten, haptisch bzw. taktil fühlbaren Drehstellungen des Drehkörpers 7 bzw. 8 in Abhängigkeit der dem jeweiligen Drehsteller 7 bzw. 8 aktuell zugeordneten Funktion angepasst. Das bedeutet, dass beispielsweise die Rastungen hinsichtlich ihrer Anzahl und Drehlage modifiziert werden, je nachdem, welche Funktion mittels des jeweiligen Drehstellers 7 bzw. 8 aktuell bedienbar ist.
  • Zusätzlich oder alternativ ist ein Sensor vorgesehen, der derart ausgebildet ist, dass dieser eine Unterscheidung ermöglicht, ob das Mehrfach-Drehbedienelement 2 vom Fahrer oder vom Beifahrer betätigt wird. Ein derartiger Sensor kann beispielsweise mittels des Näherungssensors 25 verwirklicht sein, wozu dieser erfasst, aus welcher Richtung sich die Hand des jeweiligen Nutzers annähert. Die Steuereinrichtung 20 wählt dann in Abhängigkeit, ob der Fahrer oder der Beifahrer das Mehrfach-Drehbedienelement 2 betätigt, unterschiedliche, für den jeweiligen Nutzer spezifische Funktionen aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19936257 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Bedieneinrichtung zum Bedienen einer Vielzahl von Funktionen in einem Fahrzeug, mit einem Mehrfach-Drehbedienelement (2), das mehrere, koaxial ineinander um eine gemeinsame Drehachse (6) drehbetätigbar angeordnete Drehsteller (4, 5) aufweist, die unterschiedlichen Funktionen des Fahrzeugs zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehsteller (4, 5) einen radial innenliegenden drehbetätigbaren Drehkörper (7, 8) und einen radial außenliegenden drehfesten, ringförmigen Displaykörper (9, 10) zur optischen Darstellung von dem jeweiligen Drehkörper (7, 8) zugeordneten Bedieninformationen (17) aufweist, wobei der ringförmige Displaykörper (9, 10) den zugehörigen Drehkörper (7, 8) koaxial umschließt.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Drehsteller (4, 5) in axialer Richtung zwischen einer ausgefahrenen Gebrauchsstellung, in der sein Drehkörper (7, 8) in axialer Richtung über den zugehörigen Displaykörper (9, 10) hervorragt, und einer eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung, in der sein Drehkörper (7, 8) im zugehörigen Displaykörper (9, 10) versenkt ist, verstellbar ist.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaykörper (9) eines ersten Drehstellers (4), der koaxial innerhalb eines zweiten Drehstellers (5) mit in axialer Richtung verstellbarem Drehkörper (8) angeordnet ist, gemeinsam mit dem Drehkörper (8) des zweiten Drehstellers (5) in axialer Richtung verstellbar ist.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator (18, 19) zum Aus- und Einfahren des wenigstens einen in axialer Richtung verstellbaren Drehkörpers (7, 8) vorgesehen ist.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle mehrerer in axialer Richtung verstellbarer Drehkörper (7, 8) für jeden Drehsteller (4, 5) ein separater Aktuator (18, 19) vorgesehen ist.
  6. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (24, 25) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung der wenigstens eine in axialer Richtung verstellbare Drehkörper (7, 8) aus- und/oder eingefahren wird.
  7. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (20) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit einer Funktion, die mittels des wenigstens einen in axialer Richtung verstellbaren Drehkörpers (7, 8) bedienbar ist, das Aus- und/oder Einfahren des Dreh körpers (7, 8) veranlasst.
  8. Bedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement durch einen Näherungssensor (25) gebildet ist, der eine sich seitens eines Nutzers annähernden Hand sensiert, wobei beim Eindringen der Hand in einen vorbestimmten Auslösebereich (26) des Näherungssensors (25) der wenigstens eine in axialer Richtung verstellbare Drehkörper (7, 8) ausgefahren wird und insbesondere beim Verlassen des vorbestimmten Auslösebereichs (26) wieder eingefahren wird.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innenliegende Drehkörper (7) ringförmig ausgebildet ist und einen drehfesten Zentralkörper (11) umschließt, der ein Display (12, 13, 14) und/oder ein Bedienelement (24, 25) aufweist.
  10. Bedieneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralkörper (11) gemeinsam mit dem radial innenliegenden Drehkörper (7) in axialer Richtung verstellbar ist.
  11. Bedieneinrichtung nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des in dem Zentralkörper (11) angeordneten Bedienelements (24, 25) das Aus- und/oder Einfahren des wenigstens einen axial verstellbaren Drehkörpers (7, 8) veranlassbar ist.
  12. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Displaykörper (9, 10) hinsichtlich der Darstellung der Bedieninformationen aktivierbar und deaktivierbar ist.
  13. Bedieneinrichtung nach Anspruch 2 in Kombination mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaykörper (9, 10) selbsttätig bei ausgefahrenem Drehsteller (4, 5) aktiviert und/oder selbsttätig bei eingefahrenem Drehsteller (4, 5) deaktiviert wird.
  14. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Displaykörper (9, 10) zur Darstellung statischer Bedieninformationen (17) und/oder zur Darstellung sich in Abhängigkeit der mittels des jeweiligen Drehkörpers (7, 8) aktuell bedienbaren Funktion dynamisch ändernder Bedieninformationen (17) ausgebildet ist.
  15. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Drehsteller (4, 5) derart ausgebildet ist, dass dem jeweiligen Drehkörper (7, 8) vorbestimmte Drehstellungen zugeordnet sind, die beim Betätigen haptisch und/oder taktil vom Nutzer fühlbar sind.
  16. Bedieneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten Drehstellungen in Abhängigkeit von der dem jeweiligen Drehsteller (4, 5) aktuell zugeordneten Funktion modifiziert werden.
  17. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (25) zur Unterscheidung zwischen Fahrer und Beifahrer vorgesehen ist, wobei abhängig von der Bedienung durch den Fahrer oder durch den Beifahrer unterschiedliche Funktionen zur Bedienung freigegeben werden.
DE200710035564 2007-07-28 2007-07-28 Bedieneinrichtung für Funktionen in einem Fahrzeug Withdrawn DE102007035564A1 (de)

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