DE102014009483A1 - Haltegriff für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Haltegriff für ein Kraftfahrzeug, welcher an einer Mittelkonsole (9) und/oder an einem Tunnel im Fahrzeuginnenraum befestigt ist. Bei einem Haltegriff, bei welchem Handgriff und Bedienelement derart angeordnet sind, dass sie sich sinnvoll ergänzen und nicht gegenseitig Raum wegnehmen, trägt der Haltegriff (13) ein Bedienelement (23).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haltegriff für ein Kraftfahrzeug, welcher an einer Mittelkonsole und/oder an einem Tunnel im Fahrzeuginnenraum befestigt ist.
  • Insbesondere in geländegängigen und Freizeitfahrzeugen ist es üblich, Haltegriffe für die Fahrzeuginsassen vorzusehen. Diese dienen zum einen beim Ein- und Ausstieg als Abstützung, aber auch im Betrieb des Fahrzeuges zum Festhalten. Haltegriffe werden in ergonomisch sinnvollem, also gut erreichbarem Abstand angeordnet. Dieser Platz ist aber auch vorgesehen, um Bedien- und Eingabeelemente, wie Touchpads, Schalter, Wippen und ähnliches unterzubringen.
  • Aus der DE 100 38 199 A1 ist eine Schalthebelanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Schalthebelgehäuse bekannt, wobei beiderseits des Schalthebelgehäuses Bügel verlaufen, die mit gegen das Gehäuse versetzten Längenbereichen Haltegriffe für die Fahrzeuginsassen bilden. Die Bügelenden sind zur Befestigung am Tunnel bzw. einer Mittelkonsole eingerichtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Haltegriff und das Bedienelement derart anzuordnen, dass diese sich sinnvoll ergänzen und so wenig Bauraum wie möglich benötigen.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Haltegriff dadurch gelöst, dass der Haltegriff ein Bedienelement trägt. Dies hat den Vorteil, dass der geringstmögliche Bauraum von Halteelement und Bedienelement beansprucht wird. Darüber hinaus ist eine besonders ergonomische Konstellation von Haltegriff und Bedienelement möglich.
  • Vorteilhafterweise ist das Bedienelement außerhalb, vorzugsweise oberhalb, einer Griffzone angeordnet. Dadurch kann sich der Fahrzeuginsasse sowohl am Griff festhalten und gleichzeitig das Bedienelement betätigen.
  • In einer Ausgestaltung ist das Bedienelement als Ring ausgebildet. Die Ausbildung als Ring, der den Außendurchmesser des Haltegriffs umfängt, stellt ergonomisch dadurch eine besonders günstige Ausbildung dar. Gleichzeitig ermöglicht ein solcher Ring eine ausreichend große haptische und optische Rückmeldung bei der Bedienung.
  • In einer Variante ist der Ring drehbar und/oder entlang seiner Drehachse verschiebbar ausgebildet. Dabei kann beispielsweise das Längsverschieben des Bedienelementes in verschiedenen Positionen vorgesehen sein, um ein Menü, welches auf einem Display dargestellt wird, zu steuern, wobei die Drehbewegung des Ringes eine Navigation in Untermenüs erlaubt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Haltegriff, welcher an einer Mittelkonsole und/oder an einem Tunnel im Fahrzeuginnenraum befestigt ist. Bei einem Kraftfahrzeug, bei welchem sehr wenig Bauraum benötigt wird, ist der Haltegriff nach mindestens einem in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Merkmal ausgebildet. Durch die Verbindung von Haltegriff und Bedienelement ist eine besonders platzsparende Ausgestaltung vorgesehen, wobei sich Haltegriff und Bedienelement in ihrer Funktion sinnvoll ergänzen.
  • Vorteilhafterweise sind ein Haltegriff für den Fahrer und ein Haltegriff für den Beifahrer vorhanden, welche jeweils ein Bedienelement aufweisen. Zwischen den beiden Haltegriffen wird Bauraum für andere Funktionen einer Mittelkonsole, wie beispielsweise Integration eines Touchpads, eines Cupholders oder ähnliches, im Kraftfahrzeug gewonnen. Mit dem jeweiligen Bedienelement des Haltegriffes können eigene Funktionen, welche auch programmierbar sein können, ausgeführt werden, die für Fahrer und Beifahrer unabhängig ausgebildet sein können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Haltegriffs in einem Kraftfahrzeug.
  • In 1 ist eine Prinzipdarstellung eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges dargestellt, wobei ein Cockpit 1 unterhalb einer Windschutzscheibe 3 ein Lenkrad 5 trägt. Gegenüber dem Lenkrad 5 ist ein Fahrersitz 7 angeordnet. Zwischen dem Fahrersitz 7 und einem nicht weiter dargestellten Beifahrersitz erstreckt sich längs in Fahrtrichtung eine Mittelkonsole 9. In Höhe des Fahrersitzes 7 ist auf der Mittelkonsole 9 eine Armauflage 11 ausgebildet. Zwischen der Armauflage 11 und dem Cockpit 1 erstreckt sich ebenfalls in Fahrtrichtung ein Haltegriff 13. Dieser Haltegriff 13 ist mit seinen beiden Enden 15, 17 an der Mittelkonsole 11 befestigt. Der Haltegriff 13 ist dreieckähnlich ausgebildet und weist einen ersten Schenkel 19 auf, welcher als Grifffläche dient und umfasst einen weiteren Schenkel 21, welcher ein Bedienelement 23 trägt. Dieses Bedienelement 23 ist als Ring ausgebildet. Dieser Ring umgreift den zweiten Schenkel 21 vollständig und ist drehbar sowie axial verschiebbar realisiert. Eine Verschiebung des Ringes in Richtung der Drehachse erfolgt dabei in einem Ringabschnitt 25, welcher in den zweiten Schenkel 21 eingearbeitet ist.
  • Ein solcher Ring kann sinnvoll für eine Menübedienung benutzt werden, welche auf einem Display dargestellt ist. Dabei weist die Längsverschiebung des Ringes mehrere Rastpositionen auf, mit welchen das Menü gesteuert werden kann. Durch die Drehbewegung des Ringes kann in Untermenüs navigiert werden. Die Bedienung des Ringes kann dabei intuitiv durchgeführt werden. Durch die Drehbewegung des Ringes wird gewährleistet, dass der Insasse eine ausreichend haptische und optische Rückmeldung erhält.
  • Es können für Fahrer und Beifahrer je ein eigener Haltegriff vorgesehen sein, welche ein eigenes Bedienelement aufweisen. Dieses jeweilige Bedienelement ist mit eigenständigen Bedienfunktionen ausgerüstet, so dass Fahrer und Beifahrer unabhängig voneinander das jeweilige Bedienelement betätigen können.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10038199 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Haltegriff für ein Kraftfahrzeug, welcher an einer Mittelkonsole (9) und/oder an einem Tunnel im Fahrzeuginnenraum befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (13) ein Bedienelement (23) trägt.
  2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (23) außerhalb, vorzugsweise oberhalb, einer Griffzone angeordnet sind.
  3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (23) als Ring ausgebildet ist.
  4. Haltegriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (23) drehbar und/oder entlang seiner Drehachse verschiebbar ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Haltegriff, welcher an seiner Mittelkonsole und/oder an einem Tunnel im Fahrzeuginnenraum befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (13) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltegriff (13) für den Fahrer und ein Haltegriff (13) für den Beifahrer vorhanden sind, welche jeweils ein Bedienelement (23) aufweisen.
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