DE19645675A1 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit zumin­ dest einem mehrere Druckschalter aufweisenden, in einer Ausnehmung einer Abdeckung angeordneten Tastenfeld.
Solche Schalteinrichtungen werden zur Bedienung von elek­ trischen oder elektronischen Geräten häufig eingesetzt und sind damit bekannt. Beispielsweise sind in heutigen Kraftfahrzeugen zur Steuerung von Geräten wie von einer Klimaanlage oder von einem Radio jeweils ein Tastenfeld auf einer Instrumententafel angeordnet. Bei zahlreichen im Kraftfahrzeug zu bedienenden Geräten führt dies zu ei­ ner Vielzahl von Tastenfeldern und damit zu einer hohen Anzahl von Druckschaltern im Kraftfahrzeug. Eine mehrere Tastenfelder aufweisende Instrumententafel gestaltet sich damit sehr unübersichtlich, was häufig zu einem verse­ hentlichen Betätigen eines falschen Druckschalters führt.
Weiterhin ist aus der Praxis ein Telefon mit einem im Hö­ rer angeordneten Tastenfeld bekannt. Die Druckschalter befinden sich zur leichten Bedienbarkeit in einer erhabe­ nen Position. Nachteilig ist hierbei, daß die Druckschal­ ter auch dann, wenn sie beispielsweise beim Telefonieren nicht gebraucht werden, versehentlich betätigt werden können.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schaltein­ richtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine versehentliche Betätigung der Druckschalter von zeitweise nicht gebrauchten Tastenfeldern vermieden wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalteinrichtung Mittel zum Bewegen des Tastenfeldes von einer in der Ausnehmung versenkten Grundstellung in eine erhabene Bedienstellung aufweist.
Durch diese Gestaltung wird zunächst vor einem Betätigen der Druckschalter das Tastenfeld aus der Grundstellung in die Bedienstellung bewegt. Anschließend sind die Druck­ schalter in Bedienstellung des Tastenfeldes sehr einfach zu betätigen. Wenn das Tastenfeld zeitweise nicht ge­ braucht wird, läßt es sich durch die Mittel in der Aus­ nehmung versenken. Diese Mittel können beispielsweise zeitabhängig gesteuert sein und das Tastenfeld nach einer vorgesehenen Zeitspanne automatisch von der Bedienstel­ lung in die Grundstellung zurückbewegen. Ein Fahrer des Kraftfahrzeuges hat damit nur das Tastenfeld vor sich, das er zum Bedienen des entsprechenden Gerätes benötigt, wodurch die Instrumententafel sehr übersichtlich gestal­ tet ist. Ein Benutzer des Telefons hat dank der Erfindung das Tastenfeld nur solange vor sich, wie es zum Wählen gebraucht wird. Eine versehentliche Betätigung eines zu einem zeitweise nicht gebrauchten Tastenfeld gehörenden Druckschalters wird damit verhindert.
Die Betätigung von Druckschaltern von in der Grundstel­ lung befindlichen Tastenfeldern wird gemäß einer vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch ver­ hindert, daß Mittel zum elektrischen Abschalten oder me­ chanischen Blockieren der Druckschalter in Grundstellung des Tastenfeldes vorgesehen sind.
Das Tastenfeld könnte beispielsweise von einem Hebel ma­ nuell von der Grundstellung in die Bedienstellung bewegt werden. Das Bewegen des Tastenfeldes erfordert jedoch ge­ mäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung besonders wenig Aufmerksamkeit von dem Fahrer, wenn die Mittel zum Bewegen des Tastenfeldes von der Sprache ansteuerbar sind. Hierdurch kann der Fahrer des Kraft­ fahrzeuges beispielsweise das Wort Radio aussprechen. An­ schließend wird das dem Radio entsprechende Tastenfeld in die Bedienstellung bewegt.
Die Schalteinrichtung läßt sich gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung sehr einfach be­ dienen, wenn die Mittel zum Bewegen des Tastenfeldes von einem auf der Oberseite des Tastenfeldes bei Berührung ansprechenden Sensorelement ansteuerbar sind. Nach einer Berührung eines der in Grundstellung befindlichen Tasten­ felder wird dieses automatisch in die Bedienstellung be­ wegt. Dies ist besonders bei mehreren Tastenfeldern von Vorteil, da sie sich hierdurch sehr einfach auswählen lassen.
Die Schalteinrichtung könnte beispielsweise einen elek­ tromotorisch angetriebenen Schneckentrieb zur Bewegung des Tastenfeldes aufweisen. Die Schalteinrichtung gestal­ tet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn hinter dem Tastenfeld ein zur Bewegung des Tastenfeldes ausge­ bildeter Exzenter angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß sich der Exzenter zum wahlweisen Bewegen des Tastenfeldes in die Grundstel­ lung oder in die Bedienstellung nur in eine Richtung dre­ hen muß.
Das Tastenfeld wird zuverlässig von der Grundstellung in die Bedienstellung geführt, wenn es in einem in der Ab­ deckung eingearbeiteten Schacht verschiebbar angeordnet ist.
Die Schalteinrichtung ist gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung kostengünstig herstell­ bar, wenn das Tastenfeld seitlich mittels eines Schar­ niers mit der Abdeckung verbunden und von der Grundstel­ lung in die Bedienstellung schwenkbar ist. Durch diese Gestaltung ist keine aufwendige Führung des Tastenfeldes erforderlich.
Die Bedienstellung läßt sich gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach op­ tisch hervorheben, wenn hinter dem Tastenfeld eine die Druckschalter in Bedienstellung durchleuchtende Licht­ quelle angeordnet ist.
Durch mehrere einzelne Druckschalter gestaltet sich das Tastenfeld sehr verwinkelt. Hierdurch kann es schnell verschmutzen und ist zudem schwer zu reinigen. Das Ta­ stenfeld hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung insbesondere in Grundstellung eine glatte, leicht zu reinigende Oberfläche, wenn das Tasten­ feld von einer Folie verdeckt ist.
Ein schnell verschmutzender Spalt zwischen dem Tastenfeld und der Abdeckung wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermieden, wenn die Folie seitlich in der Abdeckung von Zugfedern gehalten ist.
Die Schalteinrichtung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv be­ sonders einfach, wenn die Folie aus einem elastischen Ma­ terial gefertigt ist.
Die einzelnen Druckschalter sind gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung in Bedienstellung besonders leicht zu erkennen, wenn die Abdeckung für je­ den der Druckschalter jeweils eine Ausnehmung aufweist und die Folie zwischen den Druckschaltern an der Abdec­ kung befestigt ist. Weiterhin lassen sich die Druckschal­ ter durch diese Gestaltung in Bedienstellung einfach er­ tasten.
Das Tastenfeld ist gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung in der Grundstellung nahezu un­ sichtbar, wenn die Folie zur Erzeugung eines Black-Panel- Effekts dunkel getönt ist. Hierdurch wird eine versehent­ liche Betätigung der Druckschalter von zeitweise nicht gebrauchten Tastenfeldern besonders zuverlässig vermie­ den.
Zur Markierung der Druckschalter könnten beispielsweise auf der Unterseite der Folie Symbole oder Zeichen aufge­ druckt sein. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß die Folie gegenüber den Druckschaltern verrutschen kann und anschließend eine genaue Zuordnung der Funktionen zu den Druckschaltern nicht möglich wäre. Die Symbole und Zei­ chen können gegenüber den Druckschaltern nicht verrut­ schen, wenn auf den Druckschaltern deren Funktionen ent­ sprechende Zeichen oder Symbole aufgedruckt sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ab­ deckung mit einem Tastenfeld einer Schalt­ einrichtung in Bedienstellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II durch die Schalteinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 die Schalteinrichtung aus Fig. 2 in einer Grundstellung des Tastenfeldes,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schalteinrichtung mit einem Sensorelement,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Schalteinrichtung mit jeweils in einer Ausnehmung angeordneten Druckschaltern.
Die Fig. 1 zeigt eine Abdeckung 1, bei der es sich bei­ spielsweise um ein Teil einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges handeln kann, mit einem in einer Ausneh­ mung 2 angeordneten Tastenfeld 3. Das Tastenfeld 3 weist mehrere Druckschalter 4 auf, die über der Abdeckung 1 hervorstehen. Das Tastenfeld 3 befindet sich damit in ei­ ner Bedienstellung.
Die Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus Fig. 1, daß das Tastenfeld 3 ein Teil einer Schalteinrichtung 5 ist. Die Schalteinrichtung 5 hat eine in einem Schacht 6 verschiebbar angeordnete Pla­ tine 7, auf der die von einer elastischen Folie 8 ver­ deckten Druckschalter 4 angeordnet sind. Auf der den Druckschaltern 4 abgewandten Seite der Platine 7 ist ein von einem Elektromotor 9 angetriebener Exzenter 10 ange­ ordnet. Der Exzenter 10 befindet sich in einer oberen Stellung und drückt die Druckschalter 4 aus dem Schacht 6 heraus. Von der Platine 7 führt eine elektrische Leitung 11 zu einem nicht dargestellten elektronischen Gerät, das mit der Schalteinrichtung 5 bedient werden kann. Die Fo­ lie 8 ist in der Abdeckung 1 befestigt und übt durch ihre Elastizität eine dem Exzenter 10 entgegengerichtete Kraft auf das Tastenfeld 3 aus. Weiterhin hat die Schaltein­ richtung 5 ein mit einer Steuereinrichtung 12 verbundenes Mikrofon 13. Die Steuereinrichtung 12 hat eine Verbindung 14 mit dem Elektromotor 9. Bei einem vorgesehenen akusti­ schen Signal schaltet die Steuereinrichtung 12 den Elek­ tromotor 9 ein, welcher anschließend den Exzenter 10 um 180° verdreht.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Schaltein­ richtung 5 ist der Exzenter 10 um 180° gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Stellung verdreht. Das Tastenfeld 3 ist hierbei von der elastischen Folie 8 nach unten ge­ drückt worden und befindet sich damit in einer Grundstel­ lung. Die Folie 8 bildet hier mit der Abdeckung 1 eine glatte Oberfläche.
Bei einer in Fig. 4 schematisch im Schnitt dargestellten Schalteinrichtung 15 ist ein Tastenfeld 16 mit einem Scharnier 17 schwenkbar an einer Abdeckung 18 befestigt. Das Tastenfeld 16 hat eine Platine 19 mit darauf angeord­ neten Druckschaltern 20 aus einem durchsichtigen Materi­ al. In den Druckschaltern 20 sind zur Durchleuchtung Lichtquellen 21 angeordnet, die insbesondere dann einge­ schaltet werden, wenn das Tastenfeld 16 in die einge­ zeichnete Bedienstellung geschwenkt ist. Die Druckschal­ ter 20 sind auf ihrer Oberseite mit ihren Funktionen ent­ sprechenden Symbolen 28 versehen und werden von einer dunkel getönten Folie 22 verdeckt, welche mittels in der Abdeckung angeordneten Zugfedern 23 gespannt ist. Auf der Oberseite ist die Folie 22 mit einem Sensorelement 24 versehen, welches bei Berührung ein elektrisches Signal an eine Steuereinrichtung 25 leitet. Die Steuereinrich­ tung 25 schaltet anschließend einen Elektromotor 26, der das Tastenfeld 16 mittels einer Hebelanordnung 27 ver­ schwenkt.
Die Fig. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung eine in Be­ dienstellung befindliche Schalteinrichtung 29, welche ei­ ne Abdeckung 30 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 31 aufweist. In jeder der Ausnehmungen 31 ist ein Druck­ schalter 32 angeordnet. Die Schalteinrichtung 29 ist von einer elastischen Folie 33 verdeckt, die zwischen jedem der Druckschalter 32 an der Abdeckung befestigt ist. Hierdurch hat die Schalteinrichtung 29 ein Tastenfeld 34 mit in Bedienstellung einzeln ertastbaren Druckschaltern 32.

Claims (14)

1. Schalteinrichtung mit zumindest einem mehrere Druck­ schalter aufweisenden, in einer Ausnehmung einer Abdec­ kung angeordneten Tastenfeld, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (Elektromotor 9, 26) zum Bewegen des Tasten­ feldes (3, 16, 34) von einer in der Ausnehmung (2, 31) versenkten Grundstellung in eine erhabene Bedienstellung aufweist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum elektrischen Abschalten oder mechani­ schen Blockieren der Druckschalter (4, 20, 32) in Grund­ stellung des Tastenfeldes (3, 16).
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (Elektromotor 9, 26) zum Be­ wegen des Tastenfeldes (3, 16, 34) von der Sprache an­ steuerbar sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (Elektromotor 26) zum Bewe­ gen des Tastenfeldes (16) von einem auf der Oberseite des Tastenfeldes (16) bei Berührung ansprechenden Sensorele­ ment (24) ansteuerbar sind.
5. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Tastenfeld (3) ein zur Bewegung des Tastenfeldes (3) aus­ gebildeter Exzenter (10) angeordnet ist.
6. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tasten­ feld (3) in einem in der Abdeckung (1) eingearbeiteten Schacht (6) verschiebbar angeordnet ist.
7. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tasten­ feld (16) seitlich mittels eines Scharniers (17) mit der Abdeckung (18) verbunden und von der Grundstellung in die Bedienstellung schwenkbar ist.
8. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Tastenfeld (16) eine die Druckschalter (20) in Bedien­ stellung durchleuchtende Lichtquelle (21) angeordnet ist.
9. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tasten­ feld (3, 16, 34) von einer Folie (8, 22, 33) verdeckt ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (22) seitlich in der Abdeckung von Zugfedern (23) gehalten ist.
11. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8, 33) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
12. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdec­ kung (30) für jeden Druckschalter (32) eine Ausnehmung (31) aufweist und die Folie (33) jeweils zwischen den Druckschaltern an (32) der Abdeckung (30) befestigt ist.
13. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8, 22, 33) zur Erzeugung eines Black-Panel-Effekts dun­ kel getönt ist.
14. Schalteinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Druckschaltern (20) deren Funktionen entsprechende Zei­ chen oder Symbole (28) aufgedruckt sind.
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