DE19646875A1 - Bedienvorrichtung für elektronische Geräte - Google Patents

Bedienvorrichtung für elektronische Geräte

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DE19646875A1
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Alexander Niemeyer
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • B60K35/10
    • B60K2360/28
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H2003/0266Operating part bringable in an inoperative position by an electrical drive
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/082Constructional details, e.g. cabinet to be used in vehicles

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für elek­ tronische Geräte, welche jeweils ein Bedienfeld mit meh­ reren darauf angeordneten Funktionstasten aufweisen.
Solche Bedienvorrichtungen werden für heutige elektroni­ sche Geräte häufig eingesetzt und sind damit bekannt. Beispielsweise werden in heutigen Kraftfahrzeugen ver­ schiedene Geräte wie Radio, Telefon, Klimaanlage oder Na­ vigationseinrichtung eingesetzt. Die Bedienfelder sind zur Vereinfachung der Bedienung entsprechend ihrer am häufigsten benötigten Funktionen der Geräte unterschied­ lich aufgebaut. Beispielsweise haben die Funktionstasten für die Lautstärke beim Radio besonders große Abmessungen und sind in einem zentralen Bereich des Bedienfeldes an­ geordnet. Beim Telefon ist im Zentrum des Bedienfeldes in der Regel eine Zehnertastatur mit jeweils gleich großen Funktionstasten vorgesehen. Daher führt eine Vielfalt von Geräten und eine hohe Anzahl der Funktionen der Geräte zu einer Unübersichtlichkeit der Bedienfelder. Ein Fahrer des Kraftfahrzeuges wird deshalb bei der Bedienung von dem Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Man hat bereits daran gedacht, mittels weniger Funkti­ onstasten sämtliche Geräte im Kraftfahrzeug zu bedienen, indem man die Funktionen der Funktionstasten in Menüs und Untermenüs gliedert. Die Funktionen der Funktionstasten ändern sich damit ständig mit dem Menü oder Untermenü. Daher muß eine Bedienperson jeweils die aktuelle Tasta­ turbelegung lesen oder sich diese merken, bevor sie eine Funktionstaste betätigt. Eine solche Bedienvorrichtung ist daher nur zur Bedienung einiger weniger, besonders häufig benötigter Funktionen geeignet. Ein weiterer Nach­ teil dieser Bedienvorrichtung ist, daß die Anzahl der Funktionstasten und deren Anordnung zwangsläufig in jedem Menü und Untermenü gleich ist und deshalb keine den Gerä­ ten entsprechende Anordnung der Funktionstasten ermög­ licht wird. Eine gerätetypische Anordnung der Funkti­ onstasten ist jedoch sehr hilfreich, wenn man die Geräte bedienen will, ohne auf das Bedienfeld zu schauen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Bedienvor­ richtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie einer Bedienperson eine möglichst einfache Bedienung von mehreren elektronischen Geräten und für jedes der Ge­ räte eine beliebige Anordnung der Funktionstasten ermög­ licht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bedienfelder auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind, welcher hinter einer eine Öffnung für eines der Be­ dienfelder aufweisenden Blende angeordnet und nach einem Anwählen eines der Geräte mit dem entsprechenden Bedien­ feld in eine Bedienstellung in den Bereich der Öffnung bewegbar ist.
Durch diese Gestaltung haben die elektronischen Geräte jeweils ein beliebig gestaltetes Bedienfeld, welches nach einem Anwählen des entsprechenden Gerätes in die Bedien­ stellung bewegt wird. In der Bedienstellung läßt sich das entsprechende Gerät mittels der Funktionstasten be­ dienen. Da auf der Bedienvorrichtung nur die Funktions­ tasten des Gerätes sichtbar sind, das angewählt wurde, gestaltet sich die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung be­ sonders übersichtlich. Dies ist insbesondere bei der in dem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienvorrichtung vorteil­ haft, da hierbei der Fahrer des Kraftfahrzeuges nur unwe­ sentlich vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Ein wei­ terer Vorteil der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung be­ steht darin, daß sie besonders wenig Platz benötigt. Hierdurch können beispielsweise sämtliche in einem Kraft­ fahrzeug angeordneten Geräte von einer Mittelkonsole be­ dient werden. Da sich jederzeit nur ein einziges Bedien­ feld in Bedienstellung befindet, welches zudem gerätety­ pisch gestaltet ist, wird eine Verwechslungsgefahr der Funktionstasten unterschiedlicher Bedienfelder zuverläs­ sig vermieden.
Das Anwählen der Geräte könnte beispielsweise mit einem Stellrad erfolgen, das mittels eines Seilzuges mit dem Träger verbunden ist. Das Anwählen der elektronischen Ge­ räte gestaltet sich jedoch gemäß einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung besonders einfach, wenn der Trä­ ger mittels eines Elektromotors bewegbar ist. Durch den Einsatz des Elektromotors zum Bewegen des Trägers lassen sich die Geräte beispielsweise durch ein komfortables Be­ tätigen eines elektrischen Schalters oder mittels einer Sprachsteuerung anwählen. Bei der in dem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienvorrichtung wird der Fahrer dank der komfortablen Bedienung besonders wenig von dem Verkehrs­ geschehen abgelenkt.
Zur Beleuchtung der Bedienvorrichtung ist gemäß einer an­ deren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein be­ sonders geringer baulicher Aufwand erforderlich, wenn hinter der Blende im Bereich der Öffnung eine Lichtquelle angeordnet ist und wenn die Bedienfelder zumindest im Be­ reich der Funktionstasten durchleuchtbar sind. Hierdurch wird das in Bedienstellung bewegte Bedienfeld mit nur ei­ ner einzigen Lichtquelle durchleuchtet. Die erfindungsge­ mäße Bedienvorrichtung ist daher besonders kostengünstig herstellbar.
Der Träger könnte beispielsweise als Scheibe ausgebildet sein, an dessen Stirnseite die Bedienfelder angeordnet sind. Eine solche Scheibe erfordert jedoch einen hohen Platzbedarf. Die Bedienvorrichtung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung besonders kom­ pakt und hat eine hohe mechanische Stabilität, wenn der Träger als drehbar gelagerte Walze ausgebildet ist, auf deren Außenmantelfläche die Bedienfelder der Geräte ange­ ordnet sind. Die Walze kann rund oder entsprechend der Anzahl der anzusteuernden Geräte vieleckig sein.
Die Bedienvorrichtung mit der die Bedienfelder auf der Außenseite aufweisenden Walze läßt sich gemäß einer an­ deren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einem besonders geringen baulichen Aufwand beleuchten, wenn die Lichtquelle im Zentrum der Walze angeordnet und die Walze aus einem durchscheinenden Material gefertigt ist.
Den Geräten zugeordnete Informationen lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach anzeigen, wenn auf dem Träger im Bereich der Be­ dienfelder zumindest ein LCD-Bildschirm angeordnet ist. Hierdurch wird beispielsweise nach einem Anwählen eines Radios automatisch zum Radio gehörende Informationen, wie Radiofrequenz oder Lautstärke, angezeigt. Diese Gestal­ tung hat zudem den Vorteil, daß der LCD-Bildschirm von der Lichtquelle des Bedienfeldes durchleuchtbar ist.
Die Bedienvorrichtung hat gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung eine besonders leicht zu reinigende glatte Oberfläche, wenn die Öffnung von einer dünnen Folie verdeckt ist.
Die Funktionstasten der Bedienfelder könnten beispiels­ weise erhaben sein und sich damit durch die Folie durch­ drücken. Hierdurch wären die Funktionstasten leicht zu fühlen, so daß man zur Bedienung der Geräte nicht auf das Bedienfeld schauen muß. Die Bedienvorrichtung ist jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig herstellbar und hat leicht fühlbare Funktionstasten, wenn die Folie auf ihrer dem Träger zugewandten Seite eine leitfähige Oberfläche hat und wenn die Funktionstasten in den Träger eingear­ beitete Vertiefungen mit darin angeordneten elektrischen Leiterbahnen aufweisen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine für ein Kraftfahrzeug vorgesehene erfin­ dungsgemäße Bedienvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die Bedienvorrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Die Fig. 1 zeigt eine Bedienvorrichtung mit einem in ei­ ner Öffnung 1 einer Blende 2 angeordneten Bedienfeld 3 eines nicht dargestellten Radios. Bei der Blende 2 kann es sich beispielsweise um ein Armaturenbrett eines Kraft­ fahrzeuges handeln. Seitlich neben dem Bedienfeld 3 sind mehrere zum Anwählen von verschiedenen Geräten vorgese­ hene Anwahltasten 4-7 angeordnet. Auf dem Bedienfeld 3 sind eine Vielzahl von Funktionstasten 8 und ein zur An­ zeige von Informationen vorgesehener LCD-Bildschirm 9 an­ geordnet.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Bedienfeld 3 aus Fig. 1 auf einer Außenmantelfläche 10 einer von einem Elektromotor 11 drehbaren Walze 12 angeordnet ist. Weiterhin weist die Außenmantelfläche 10 drei weitere Bedienfelder 13-15 mit für die übrigen von den Anwahltasten 4-7 anwählba­ ren Geräten auf. Durch ein Betätigen einer der Anwahltas­ ten 4-7 wird das entsprechende Gerät angewählt. Der Elektromotor 11 dreht anschließend die Walze 12 mit dem Bedienfeld 3, 13-15 des angewählten Gerätes in den Be­ reich der Öffnung 1 der Blende 2. Die Bedienfelder 3, 13-15 können unabhängig voneinander über eine unterschied­ liche Anzahl und Anordnung von Funktionstasten 8 und LCD-Bildschirmen 9 verfügen und damit gerätetypisch gestaltet sein.
Die Walze 12 ist durchscheinend gestaltet und von einer dünnen, in der Blende 2 befestigten Folie 16 überzogen. Im Zentrum der Walze 12 ist zur Durchleuchtung des Be­ dienfeldes 3 eine Lichtquelle 17 mit einem Reflektor 18 angeordnet. Die Folie 16 ist zur Erzeugung eines Black-Panel-Effekts dunkel getönt, so daß nur die von der Lichtquelle 17 durchleuchteten Bereiche des sich im Be­ reich der Öffnung 1 befindlichen Bedienfeldes 3 zu sehen sind.
Die Funktionstasten 8 weisen Vertiefungen 19 auf, in de­ nen dünne Leiterbahnen 20 angeordnet sind. Die Folie 16 ist auf ihrer der Walze 12 zugewandten Seite elektrisch leitend beschichtet. Die Funktionstasten lassen sich da­ mit fühlen und durch ein Eindrücken der Folie 16 in die Vertiefung 19 betätigen.

Claims (8)

1. Bedienvorrichtung für elektronische Geräte, welche je­ weils ein Bedienfeld mit mehreren darauf angeordneten Funktionstasten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfelder (3, 13-15) auf einem gemeinsamen Trä­ ger (Walze 12) befestigt sind, welcher hinter einer eine Öffnung (1) für eines der Bedienfelder (3, 13-15) auf­ weisenden Blende (2) angeordnet und nach einem Anwählen eines der Geräte mit dem entsprechenden Bedienfeld (3, 13-15) in eine Bedienstellung in den Bereich der Öffnung (1) bewegbar ist.
2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (Walze 12) mittels eines Elek­ tromotors (11) bewegbar ist.
3. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Blende (2) im Bereich der Öffnung (1) eine Lichtquelle (17) angeordnet ist und daß die Bedienfelder (3, 13-15) zumindest im Bereich der Funktionstasten (8) durch­ leuchtbar sind.
4. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als drehbar gelagerte Walze (12) ausgebildet ist, auf de­ ren Außenmantelfläche (10) die Bedienfelder (3, 13-15) der Geräte angeordnet sind.
5. Bedienvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquelle (17) im Zentrum der Walze (12) angeordnet und die Walze (12) aus einem durchschei­ nenden Material gefertigt ist.
6. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (Walze 12) im Bereich der Bedienfelder (3, 13-15) zumindest ein LCD-Bildschirm (9) angeordnet ist.
7. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nung (1) von einer dünnen Folie (16) verdeckt ist.
8. Bedienvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (16) auf ihrer dem Träger (Walze 12) zugewandten Seite eine leitfähige Oberfläche hat und daß die Funktionstasten (8) in den Träger (Walze 12) eingearbeitete Vertiefungen (19) mit darin angeordneten elektrischen Leiterbahnen (20) aufweisen.
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