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Die Erfindung betrifft ein Funktionselement, das zumindest teilweise in einer Vorrichtung aufnehmbar ist.
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In einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs sind üblicherweise verschiedene Funktionselemente angeordnet und über eine Oberfläche des Innenraums verteilt, so dass es möglich ist, Bedienfelder der Funktionselemente zu bedienen und/oder Anzeigefelder derartiger Funktionselemente zu betrachten. Dabei sind Bedienfelder, bei denen es sich bspw. um Schalter handeln kann, an der Oberfläche des Innenraums auch bei Nichtgebrauch ständig sichtbar. Es ist jedoch auch möglich, die Funktionselemente derart auszubilden, dass diese nur bei Bedarf sichtbar sind und ansonsten verdeckt werden, was bspw. durch geeignete Abdeckelemente oder Mechanismen zum Verstecken der Funktionselemente in einer Innenwandung des Kraftfahrzeugs realisiert werden kann.
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Die Druckschrift
DE 196 45 675 A1 betrifft eine Schalteinrichtung, die ein Tastfeld mit mehreren Druckschaltern aufweist. Außerdem ist diese Schalteinrichtung in einem Schacht verschiebbar angeordnet. Das Tastenfeld lässt sich mittels eines von einer Steuereinrichtung gesteuerten Elektromotors von einer Grundstellung, in der das Tastenfeld in dem Schacht versenkt ist, in eine Bedienstellung, in der die Druckschalter aus dem Schacht herausragen, bewegen.
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Ein Funktelefonsteuergerät für ein Funktelefon zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug ist in der Druckschrift
DE 42 91 066 C2 beschrieben. Dabei wird durch das Funktelefonssteuerungsgerät ermöglicht, dass das Funktelefon relativ zu einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs unterschiedliche Positionen einnehmen kann, wobei das Funktelefon in einer Position in einer Vertiefung des Armaturenbretts angeordnet ist.
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Vor diesem Hintergrund wird ein Funktionselement mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 vorgestellt. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung.
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Das erfindungsgemäße Funktionselement ist zumindest teilweise in einer Vorrichtung aufnehmbar und relativ zu einer Öffnung der Vorrichtung zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen bewegbar. Das Funktionselement weist ein berührungsempfindliches Bedien- und Anzeigefeld auf und wirkt mit mindestens einem Sensor zusammen, wobei eine Betriebsstellung des Funktionselements durch Beaufschlagen des mindestens einen Sensors zu verändern ist.
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Zumindest das berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefeld weist mindestens einen Abschnitt auf, der in einer ersten Betriebsstellung innerhalb der Öffnung und in einer zweiten Betriebsstellung außerhalb der Öffnung angeordnet ist. Das Funktionselement ist zumindest teilweise, ggf. vollständig, in der Vorrichtung, bspw. einer Innenwandung in einem Innenbereich eines Kraftfahrzeugs, aufnehmbar und üblicherweise mit einem Motor relativ zu der Öffnung der Vorrichtung zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen bewegbar.
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Das berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefeld umfasst somit neben einem Bedienfeld zur Eingabe von Befehlen oder Informationen ein Anzeigefeld zum Anzeigen eines Anzeigeinhalts, bspw. von mindestens einem graphischen Objekt. Demnach ist das Bedienfeld mit dem Anzeigefeld kombiniert und kann auch als kombiniertes Bedien- und Anzeigefeld bzw. Touchscreen bezeichnet werden.
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In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Funktionselements ist das berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefeld in der zweiten Betriebsstellung des mindestens einen Abschnitts, der sich dabei dann außerhalb der Öffnung befindet, aktiviert bzw. angeschaltet und somit bedienbar. So kann bspw. über das aktivierte Bedien- und Anzeigefeld die Betriebsstellung des Funktionselements angezeigt werden. In der ersten Betriebsstellung ist dabei der mindestens eine Abschnitt des Bedien- und Anzeigefelds, wenn er entsprechend der ersten Betriebsstellung innerhalb der Öffnung angeordnet ist, deaktiviert und somit ausgeschaltet.
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Der mindestens eine Sensor kann als ein Abschnitt des berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefelds ausgebildet sein, der durch Berühren zu beaufschlagen ist.
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In Ausgestaltung kann dies bedeuten, dass zumindest ein stets außerhalb der Öffnung angeordneter Abschnitt des Bedien- und Anzeigefelds als der Sensor ausgebildet ist. Durch Beaufschlagen, d. h. Berühren, dieses zumindest einen generell außerhalb der Öffnung angeordneten Abschnitts des Bedien- und Anzeigefelds ist die Betriebsstellung des Funktionselements zu verändern sowie eine Funktion des Funktionselements zu beeinflussen. Eine mit der Änderung der Betriebsstellung verbundene Funktion kann auf dem Bedien- und Anzeigefeld durch ein graphisches Objekt symbolisiert werden. Durch Berühren des zumindest einen stets außerhalb der Öffnung angeordneten Abschnitts kann das Funktionselement ggf. abschnittsweise noch weiter aus der Öffnung herausbewegt oder in die Öffnung hineinbewegt werden. Dadurch kann, wie bereits voranstehend erwähnt, der mindestens eine Abschnitt, der zunächst, d. h. in einer ersten Betriebsstellung innerhalb der Öffnung verborgen ist, bspw. in eine zweite Betriebsstellung, in welcher er aus der Öffnung ausgefahren ist, überführt und dabei automatisch aktiviert werden oder umgekehrt auch wieder von der zweiten in die erste Betriebsstellung rückgeführt werden.
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Alternativ oder ergänzend kann der mindestens eine Sensor als Bewegungssensor ausgebildet sein, der dem Funktionselement zugeordnet ist, und der durch eine Geste eines Objekts zu beaufschlagen ist. Ein derartiger Bewegungssensor kann als Komponente des Funktionselements ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass der mindestens eine Sensor als Mikrophon ausgebildet ist, das dem Funktionselement zugeordnet ist, und das durch ein akustisches Kommando zu beaufschlagen ist, wobei dieses Mikrophon als Komponente des Funktionselements ausgebildet sein kann. Weiterhin kann der mindestens eine Sensor als externes Bedienfeld außerhalb des Funktionselements ausgebildet sein, wobei ein derartiges Bedienfeld mit dem Funktionselement Signale austauschen kann, wobei dieses Bedienfeld durch Betätigung zu beaufschlagen ist.
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Das Funktionselement ist gemäß einer möglichen Ausführungsform in der als Innenwandung eines Kraftfahrzeugs ausgebildeten Vorrichtung aufnehmbar und/oder angeordnet.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern eines Funktionselements, das zumindest teilweise in einer Vorrichtung aufgenommen und relativ zu einer Öffnung der Vorrichtung zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen bewegbar ist, ist vorgesehen, dass das Funktionselement ein berührungsempfindliches Bedien- und Anzeigefeld aufweist und mit mindestens einem Sensor zusammenwirkt, wobei eine Betriebsstellung des Funktionselements durch Beaufschlagen des mindestens einen Sensors verändert wird.
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Hierbei ist es u. a. möglich, dass mindestens ein Abschnitt des berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefelds des Funktionselements in einer ersten Betriebsstellung in die Öffnung eingefahren und in einer zweiten Betriebsstellung aus der Öffnung ausgefahren ist, wobei ein Wechsel zwischen den beiden Betriebsstellungen durch Beaufschlagen des mindestens einen Sensors bewirkt wird.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der mindestens eine Abschnitt des berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefelds des Funktionselements automatisch aktiviert und somit bedienbar, sobald der mindestens eine Abschnitt aus der Öffnung ausgefahren und somit außerhalb der Öffnung angeordnet ist.
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Das Funktionselement kann als sogenanntes Schnittstellen- bzw. Interfaceteil ausgebildet sein und das mindestens eine Bedien- und Anzeigefeld umfassen. Somit ist es möglich, über das mindestens eine Bedien- und Anzeigefeld Steuerungsbefehle für wenigstens ein Gerät des Kraftfahrzeugs einzugeben und/oder Betriebsparameter für eine Funktion des Kraftfahrzeugs einzusehen. Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, dass das Funktionselement als Modul einer Klimaanlage ausgebildet ist und Öffnungen zur Bereitstellung eines temperierten Luftstroms aufweist. Je nach Betriebsstellung ist das Funktionselement aus einer Innenwandung und/oder Armatur des Kraftfahrzeugs als mögliche Ausgestaltung der Vorrichtung ein- und ausfahrbar. Das Funktionselement kann relativ zu der Öffnung der Vorrichtung unterschiedliche Betriebsstellungen einnehmen.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
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Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
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1 zeigt in schematischer Darstellung eine Anordnung mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Funktionselements aus einer ersten Perspektive in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen.
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2 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung aus 1 in den beiden unterschiedlichen Betriebsstellungen aus 1 aus einer weiteren Perspektive.
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3 zeigt das in den 1 und 2 vorgestellte Funktionselement aus verschiedenen Perspektiven in schematischer Darstellung.
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Die in den 1 und 2 dargestellte Anordnung 2 umfasst eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funktionselements 6 eines Kraftfahrzeugs und eine Öffnung einer Vorrichtung 8, die hier als Innenwandung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, dass das Funktionselement 6 zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen relativ zu der Öffnung, die hier durch einen Rahmen 10 begrenzt ist, bewegbar ist. Dabei ist das Funktionselement 6 in 3 unabhängig von der Anordnung 2 aus 1 und 2 schematisch dargestellt.
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Das Funktionselement 6 umfasst an seiner Oberfläche ein berührungsempfindliches Bedien- und Anzeigefeld, das bspw. als Touchscreen ausgebildet sowie zur Darstellung graphischer Objekte vorgesehen sein kann. Die Oberfläche und somit das Bedien- und Anzeigefeld ist hier in einen ersten Abschnitt 5 und einen zweiten Abschnitt 7 unterteilt, die in den Figuren durch eine gepunktete Linie voneinander getrennt sind.
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Dabei sind die Anordnung 2, das Funktionselement 6 sowie die Vorrichtung 8 und der Rahmen 10 in 1 in einem Schnitt durch die Öffnung der Vorrichtung 8 und in 2 in Draufsicht schematisch dargestellt.
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3 zeigt das Funktionselement 6 in Draufsicht. Weiterhin zeigen die 1a, 2a und 3b das Funktionselement 6 in einer ersten Betriebsstellung, wobei das Funktionselement 6 in die Öffnung eingefahren ist. In dieser Betriebsstellung ist der erste Abschnitt 5 außerhalb der Öffnung und der zweite Abschnitt 7 innerhalb der Öffnung angeordnet. 1b, 2b und 3c zeigen das Funktionselement 6 in einer zweiten Betriebsstellung, in der dieses aus der Öffnung ausgefahren ist. In dieser Betriebsstellung sind beide Abschnitte 5, 7 außerhalb der Öffnung angeordnet.
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Weiterhin zeigen die 1 und 2 ein erstes Haltemodul 12 aus flexiblem Material, das an einer Außenwandung 14 des Funktionselements 6 zu dieser Außenwandung 14 gleitend angeordnet ist. Außerdem umfasst die Anordnung 2 ein zweites Haltemodul 16, das an dem Rahmen 10 zum Begrenzen der Öffnung der Vorrichtung 8 befestigt ist. Zum Abdecken eines Spalts 4 zwischen der Außenwandung 14 des Funktionselements 6 und dem Rahmen 10 der Öffnung der Vorrichtung 8 ist zwischen den genannten Haltemodulen 12, 16 eine flexible Membran 18 angeordnet, die zwischen den beiden Haltemodulen 12, 16 befestigt ist und durch diese gehalten wird. Eine Ausdehnung der flexiblen Membran 18 wird an eine jeweilige Betriebsstellung flexibel angepasst, wobei die flexible Membran 18 zwischen den beiden Haltemodulen 12, 16 gespannt wird.
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Durch die Verfahrbarkeit des Funktionselements 6 zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen relativ zu der Öffnung ist es möglich, zumindest den zweiten Abschnitt 7 des kombinierten Bedien- und Anzeigefelds in der ersten Betriebsstellung innerhalb der Öffnung anzuordnen, so dass zumindest der zweite Abschnitt 7, falls dieser nicht zur Anzeige eines Anzeigeinhalts und/oder zur Eingabe von Befehlen über das Bedien- und Anzeigefeld benötigt wird, innerhalb der Öffnung zu verstecken ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, dass ein Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht unnötig abgelenkt wird. Diesbezüglich kann für das Funktionselement 6 auch eine zusätzliche, dritte Betriebsstellung vorgesehen sein, bei der beide Abschnitte 5, 7 des kombinierten Bedien- und Anzeigefelds innerhalb der Öffnung angeordnet sind.
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Ein Ausfahren von mindestens einem innerhalb der Öffnung zunächst versteckten Abschnitt 7 des kombinierten Bedien- und Anzeigefelds wird durch einen Sensor eingeleitet, der durch ein Signal zu beaufschlagen ist. Dabei kann mindestens ein Abschnitt 5 des berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefelds als Sensor ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass der Sensor als Bewegungssensor, der durch eine Geste zu beaufschlagen ist, oder als Mikrophon, das durch ein akustisches Kommando zu beaufschlagen ist, ausgebildet sein kann. Durch Aktivieren des mindestens einen Sensors kann der mindestens eine Abschnitt 7, falls dieser außerhalb der Öffnung angeordnet ist, zum Wechsel der Betriebsstellung wieder in die Öffnung eingefahren werden.
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Auf mindestens einem Abschnitt 5, 7 des kombinierten Bedien- und Anzeigefelds des Funktionselements 6 können unterschiedliche Funktionen durch Berühren aktiviert werden, wobei jedem Abschnitt 5, 7 unterschiedliche Funktionen zugeordnet und durch graphisches Objekte symbolisiert sein können. Es ist vorgesehen, dass mindestens eine Funktion nur dann freigeschaltet und durch Berühren eines graphischen Objekts auf den entsprechenden Abschnitt 5, 7 des kombinierten Bedien- und Anzeigefelds aktivierbar ist, wenn dieser Abschnitt 5, 7 außerhalb der Öffnung angeordnet ist. Falls dieser Abschnitt 5, 7 innerhalb der Öffnung angeordnet ist, ist die mindestens eine Funktion, die diesem Abschnitt 5, 7 durch das graphische Objekt zugeordnet ist, deaktiviert. Somit ist es möglich, mindestens einen Abschnitt 7, dem eine aktuell nicht benötigte Funktion zugeordnet ist, innerhalb der Öffnung zu verstecken.
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In Ausgestaltung ist es möglich, dass mit dem graphischen Objekt, das auf dem entsprechenden Abschnitt 5, 7 dargestellt ist, eine Funktion des Funktionselements 6 symbolisiert wird. Mit einer derartigen Funktion kann die Betriebsstellung des Funktionselements 6 durch Berühren des auf dem entsprechenden Abschnitt 5, 7 dargestellten graphischen Objekts beeinflusst sowie verändert werden. Durch Berühren eines derartigen graphischen Objekts, dass bspw. in der ersten Betriebsstellung lediglich auf dem ersten Abschnitt 5 dargestellt ist, kann das Funktionselement 6 noch weiter aus der Öffnung herausgefahren werden und die zweite Betriebsstellung einnehmen. Es ist auch möglich, dass auf mindestens einem der Abschnitte 5, 7 des Bedien- und Anzeigefelds in der zweiten Betriebsstellung ein graphisches Objekt dargestellt ist, durch dessen Berührung die Betriebsstellung des Funktionselements 6 verändert werden kann, wobei das Funktionselement 6 zumindest abschnittsweise noch weiter aus der Öffnung herausgefahren oder weiter hineingefahren werden kann, wobei in letzterem Fall das Funktionselement 6 die erste Betriebsstellung einnehmen kann.
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Üblicherweise kann die anhand der Figuren dargestellte erste Betriebsstellung auch als Automatikmodus bezeichnet werden, wobei nur ein kleiner Teil, d. h. der erste Abschnitt 5 des kombinierten Bedien- und Anzeigefelds sichtbar ist. Die zweite Betriebsstellung, bei der beide Abschnitte 5 und 7 sichtbar sind und zur Bedienung und/oder Anzeige aktiviert sind, kann auch als manueller Modus bezeichnet werden. Durch Aktivieren mindestens eines Abschnitts 5 oder 7 des kombinierten Bedien- und Anzeigefelds, sofern dieser mindestens eine Abschnitt 5 bzw. 7 in einer Betriebsstellung des Funktionselements 6 außerhalb der Öffnung angeordnet ist, kann zugleich durch Darstellung eines entsprechenden graphischen Objekts auf dem kombinierten Bedien- und Anzeigefeld ein Status bezüglich einer Bedienbarkeit einer Funktion angezeigt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19645675 A1 [0003]
- DE 4291066 C2 [0004]
