DE102007027229A1 - Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem - Google Patents

Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem mit mehreren manuellen Betätigungsmitteln (2, 4), die jeweils eine Trennfuge (5) voneinander beabstandet angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind ein erstes manuelles Betätigungsmittel (2) und ein zweites manuelles Betätigungsmittel (4) durch eine gemeinsame Oberfläche (6) zu einer Bedieneinheit zusammengefasst, wobei die Trennfuge (5) zwischen dem ersten Betätigungsmittel (2) und dem zweiten Betätigungsmittel (4) zumindest teilweise von einer Weichkomponente (6.1) und/oder einer Komponente mit differenter Haptik ausgefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind als Bedienflächen aufgeführte Bedienvorrichtungen bekannt, deren einzelne Betätigungsmittel, wie z. B. Schalter, Druckmatten oder sensitive Eingabeflächen wie Touchpads, durch Bauteiltrennungen wie Fugen oder Absätze voneinander getrennt sind. Als nachteilig kann dabei angesehen werden, dass sich in den Fugen, wenn sie auch noch so klein ausgeführt werden, Schmutz bzw. Feinstaub sammeln können. Ebenso können sich in den Fugen größere Partikel einnisten, welche die Schalterfunktionen beeinträchtigen können. Zudem können Fugen schlecht gegen Flüssigkeiten abgedichtet werden. Außerdem entsteht optisch ein Mosaik aus verschiedenen Oberflächen und eine Mischung von verschiedenen Materialien.
  • In der Offenlegungsschrift DE 103 24 580 A1 wird beispielsweise eine Bedienvorrichtung zur Steuerung von Systemen in einem Kraftfahrzeug durch Eingaben eines Benutzers beschrieben. Die beschriebene Bedienvorrichtung umfasst ein berührungsempfindliches Bedienfeld, auf dem zwei Oberflächenformen darstellbar sind, die wechselseitig ineinander überführbar sind, wobei die erste Oberflächenform taktil erfassbar strukturiert ist, so dass mit ihr Zonen auf dem Bedienfeld zur Auswahl von Menüpunkten selektierbar sind. Die Oberfläche des Bedienfeldes ist beispielsweise als dehnbare Folie ausgebildet, die im Bereich der selektierbaren Zonen und am Rand des Bedienfeldes unlösbar mit diesem verbunden ist und im Übrigen unverbunden auf dem Bedienfeld aufliegt, so dass die erste taktil erfassbar strukturierte Oberflächenform des Bedienfelds durch Anfüllen des Raumes zwischen Folie und Bedienfeld mit einem Medium erzeugbar ist, und diese strukturierte Oberflächenform durch Ablassen des Mediums aus dem Raum zwischen Folie und Bedienfeld in die zweite ebene Oberflächenform auflösbar ist, mit der handschriftliche Eingaben auf dem Bedienfeld möglich sind. Somit wird eine Bedienvorrichtung zur Verfügung gestellt, die eine berührungsempfindliche Schaltfläche umfasst, innerhalb der alternativ mehrere einzelne Tastflächen durchgedrückt werden können, die als einzelne manuelle Bedienelemente wirken. Somit kann die beschriebene Bedienvorrichtung entweder als mehrere einzelne manuelle Bedienelemente oder als berührungsempfindliches Bedienfeld wirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem anzugeben, welche die oben in Verbindung mit dem Stand der Technik genannten Unzulänglichkeiten zumindest teilweise vermeidet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem mit den Merkmalen der Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind ein erstes manuelles Betätigungsmittel und ein zweites manuelles Betätigungsmittel durch eine gemeinsame Oberfläche zu einer Bedieneinheit zusammengefasst, wobei eine Trennfuge zwischen einem ersten Betätigungsmittel und einem zweiten Betätigungsmittel zumindest teilweise von einem Weichmaterial und/oder einer Komponente mit differenter Haptik ausgefüllt ist. Durch die gemeinsame Oberfläche ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einheitliche optische Gestaltung der Bedienvorrichtung und es entsteht zwischen den angrenzenden manuellen Betätigungsmitteln keine Bauteiltrennung.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist das erste manuelle Betätigungsmittel als ein manuelles Bedienelement ausgeführt, und das zweite manuelle Betätigungsmittel ist als ein berührungsempfindliches Bedienfeld ausgeführt. Das manuelle Bedienelement umfasst beispielsweise eine Tastfläche und ein unterhalb der Tastfläche angeordnetes Schaltelement, das nach einer Betätigung durch eine entsprechende Bewegung der Tastfläche über ein Übertragungselement auslösbar ist. Auf dem berührungsempfindlichen Bedienfeld können in Abhängigkeit von einer Menüebene und/oder einer ausgewählten bzw. aktivierten Funktion beispielsweise verschiedene Zonen zur Auswahl von Menüpunkten dargestellt werden, die durch eine entsprechende Betätigung bzw. Berührung ausgewählt bzw. aktiviert werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist das berührungsempfindliche Bedienfeld zentral in einem Rahmen der Bedienvorrichtung angeordnet, und mindestens ein manuelles Bedienelement ist entlang des Umfangs des berührungsempfindlichen Bedienfelds zwischen dem berührungsempfindlichen Bedienfeld und dem Rahmen der Bedienvorrichtung angeordnet. Zudem wirkt die in der Trennfuge zwischen den manuellen Bedienelementen und dem berührungsempfindlichen Bedienfeld angeordnete Weichkomponente als biegeelastisches Scharnier, damit die Tastfläche des korrespondierenden manuellen Bedienelements durch eine entsprechende Betätigung um die Weichkomponente geklappt werden kann. Durch die Klappbewegung wird das unterhalb der Tastfläche angeordnete Schaltelement über das Übertragungselement ausgelöst. Außerdem dient diese Weichkomponente als Schmutzschutz für die zwischen den manuellen Bedienelementen angeordnete Trennfuge. Des Weiteren kann die in den Trennfugen zwischen dem manuellen Bedienelement und dem berührungsempfindlichen Bedienfeld angeordnete Weichkomponente als haptische Fühlhilfe zur Abgrenzung der jeweiligen den manuellen Betätigungsmitteln zugeordneten Bedienfunktionen wirken.
  • Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Vereinigung von verschiedenen Arten von manuellen Bedienelementen in einem zusammengefassten Bedienteil.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung, und
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung gemäß 1 mit einem betätigten manuellen Bedienelement.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist umfasst eine erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 1 für mindestens ein Fahrzeugsystem mehrere erste manuelle Betätigungsmittel, die jeweils als ein manuelles Bedienelement 2 ausgeführt sind, und ein zweites manuelles Betätigungsmittel, das als ein berührungsempfindliches Bedienfeld 4 ausgeführt ist. Das berührungsempfindliche Bedienfeld 4 ist beispielsweise als so genannter Touch-Screen ausgeführt und zentral in einem Rahmen 7 der Bedienvorrichtung 1 angeordnet, wobei die mehreren manuellen Bedienelemente 2 entlang des Umfangs des berührungsempfindlichen Bedienfelds 4 zwischen dem berührungsempfindlichen Bedienfeld 4 und dem Rahmen 7 der Bedienvorrichtung 1 angeordnet sind. Auf dem berührungsempfindlichen Bedienfeld 4 können in Abhängigkeit von einer Menüebene und/oder einer ausgewählten bzw. aktivierten Funktion beispielsweise verschiedene Zonen zur Auswahl von Menüpunkten dargestellt werden, die durch eine entsprechende Betätigung bzw. Berührung ausgewählt bzw. aktiviert werden können. Die manuellen Bedienelemente 2 umfassen jeweils eine Tastfläche 2.1 und ein unterhalb der Tastfläche 2.1 angeordnetes Schaltelement 2.3, das nach einer Betätigung durch eine entsprechende Bewegung der Tastfläche 2.1 über ein Übertragungselement 2.2 auslösbar ist.
  • Wie weiter aus 1 und 2 ersichtlich ist, sind die manuellen Bedienelemente 2 jeweils durch eine Trennfuge 5 von dem berührungsempfindlichen Bedienfeld 4 getrennt angeordnet. Zudem sind die manuellen Bedienelemente 2 und das berührungsempfindliche Bedienfeld 4 durch eine gemeinsame Oberfläche 6 zu einer Bedieneinheit zusammengefasst. Die gemeinsame Oberfläche 6 ist beispielsweise als Folie oder dünnes Oberflächenmaterial ausgeführt und bildet eine gesamtheitliche Kappe, die über den manuellen Bedienelementen 2 und dem berührungsempfindlichen Bedienfeld 4 angeordnet ist. Die Trennfuge 5 zwischen den manuellen Bedienelementen 2 und dem berührungsempfindlichen Bedienfeld 4 ist zumindest teilweise von einer Weichkomponente 6.1 ausgefüllt.
  • Die in der Trennfuge 5 zwischen den manuellen Bedienelementen 2 und dem berührungsempfindlichen Bedienfeld 4 angeordnete Weichkomponente 6.1 wirkt einerseits als biegeelastisches Scharnier, damit die Tastfläche 2.1 des korrespondierenden manuellen Bedienelements 2, wie aus 2 ersichtlich ist, durch eine entsprechende Betätigung in Pfeilrichtung 8 um die Weichkomponente 6.1 geklappt werden kann. Durch diese Klappbewegung wird das unterhalb der Tastfläche 2.1 angeordnete Schaltelement 2.3 über das Übertragungselement 2.2 ausgelöst und eine korrespondierende bzw. zugeordnete Bedienfunktion ausgelöst. Zusätzlich wird die Weichkomponente 6.1 als haptische Fühlhilfe zur Abgrenzung der jeweiligen den manuellen Betätigungsmitteln 2, 4 zugeordneten Bedienfunktionen verwendet und verhindert ein Eindringen von Schmutz in die Trennfuge 5.
  • Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Vereinigung von verschiedenen Arten von manuellen Betätigungsmitteln. Diese unterschiedlichen Betätigungsmittel werden mit einer einzigen Oberfläche verkleidet und bieten daher eine einheitliche optische Gestaltung und wirken als ein Bedienteil.
  • 1
    Bedienvorrichtung
    2
    Bedienelement
    2.1
    Tastfläche
    2.2
    Übertragungselement
    2.3
    Schaltelement
    4
    Bedienfeld
    5
    Trennfuge
    6
    Oberfläche
    6.1
    Weichkomponente
    7
    Rahmen
    8
    Betätigungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10324580 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem mit mehreren manuellen Betätigungsmitteln (2, 4), die jeweils durch eine Trennfuge (5) von einander beabstandet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes manuelles Betätigungsmittel (2) und ein zweites manuelles Betätigungsmittel (4) durch eine gemeinsame Oberfläche (6) zu einer Bedieneinheit zusammengefasst sind, wobei die Trennfuge (5) zwischen dem ersten Betätigungsmittel (2) und dem zweiten Betätigungsmittel (4) zumindest teilweise von einer Weichkomponente (6.1) und/oder einer Komponente mit differenter Haptik ausgefüllt ist.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste manuelle Betätigungsmittel als ein manuelles Bedienelement (2) ausgeführt ist, und das zweite manuelle Betätigungsmittel als ein berührungsempfindliches Bedienfeld (4) ausgeführt ist.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Bedienelement (2) eine Tastfläche (2.1) und ein unterhalb der Tastfläche (2.1) angeordnetes Schaltelement (2.3) umfasst, das nach einer Betätigung durch eine entsprechende Bewegung der Tastfläche (2.1) über ein Übertragungselement (2.2) auslösbar ist.
  4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungsempfindliche Bedienfeld (4) zentral in einem Rahmen (7) der Bedienvorrichtung (1) angeordnet ist, und mindestens ein manuelles Bedienelement (2) ist entlang des Umfangs des berührungsempfindlichen Bedienfelds (4) zwischen dem berührungsempfindlichen Bedienfeld (4) und dem Rahmen (7) der Bedienvorrichtung (1) angeordnet.
  5. Bedienvorrichtung nach Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Trennfuge (5) zwischen dem mindestens einen manuellen Bedienelement (2) und dem berührungsempfindlichen Bedienfeld (4) angeordnete Weichkomponente (6.1) als biegeelastisches Scharnier wirkt, damit die Tastfläche (2.1) des korrespondierenden manuellen Bedienelements (2) durch eine entsprechende Betätigung um die Weichkomponente (6.1) klappbar ist, wobei durch die Klappbewe gung das unterhalb der Tastfläche (2.1) angeordnete Schaltelement (2.3) über das Übertragungselement (2.2) auslösbar ist.
  6. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Trennfugen (5) zwischen dem manuellen Bedienelement (2) und dem berührungsempfindlichen Bedienfeld (4) angeordnete Weichkomponente (6.1) als haptische Fühlhilfe zur Abgrenzung der jeweiligen den manuellen Betätigungsmitteln (2, 4) zugeordneten Bedienfunktionen wirkt.
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