DE102009038895A1 - Verfahren zum Unterstützen eines Bedienens von zumindest einer Einrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Unterstützen eines Bedienens von zumindest einer Einrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

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    • G06F3/04895Guidance during keyboard input operation, e.g. prompting

Abstract

Bei Fahrzeugen, wie z.B. Personenkraftwagen, ist oft ein zentrales Bedienelement bereitgestellt, mit dem abwechselnd verschiedene Geräte, wie z.B. ein Radio, ein Navigationsgerät oder eine Klimaanlage, bedient werden können. Je nachdem, welches Gerät mit dem Bedienelement gerade bedient wird, bewirkt eine an dem Bedienelement ausgeführte Bedienhandlung etwas anderes. Ein Benutzer soll dabei unterstützt werden, den Überblick darüber zu behalten, mit welcher Bedienhandlung bei welchem Gerät welche Einstellung vorgenommen werden kann. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dazu bei einem Bedienelement (34) erkannt, ob ein Benutzer mit einem Körperteil (44) eine Haltung einnimmt, die er einnehmen muss, um das Bedienelement (34) zu betätigen. Wird ein Einnehmen dieser Haltung erkannt, werden Informationen (46) darüber präsentiert, welche Möglichkeiten eines Bedienens eines Geräts (38) mittels des Bedienelements (34) bereitgestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen einer Bedienperson bei einem Bedienen einer Einrichtung eines Fahrzeugs, wobei die Einrichtung durch ein Bedienelement bedienbar ist. Die Erfindung betrifft auch zwei Bedieneinrichtungen für ein Fahrzeug. Als Bedienelement werden für die Verwirklichung der Erfindung vorzugsweise ein Touchpad oder ein Dreh-Drück-(Schiebe)-Steller eingesetzt.
  • Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, weisen eine Vielzahl von technischen Geräten auf, die ein Benutzer des Fahrzeugs nach seiner Wahl bedienen können soll. Typische Beispiele für ein solches Gerät sind ein Radio, ein Navigationsgerät und eine Klimaanlage. Auf einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs steht allerdings nicht genug Platz zur Verfügung, um eigens für jede dieser Einrichtungen Bedienelemente wie z. B. Schalter, Schieberegler und dergleichen, bereitzustellen.
  • Daher ist oft eine Bedieneinrichtung bereitgestellt, bei der Bedienelemente abwechselnd mit jeweils einem der Geräte gekoppelt werden können. So kann durch ein einzelnes Bedienelement einer solchen Bedieneinrichtung abwechselnd beispielsweise eine Lautstärke eines Radios eingestellt werden und z. B. eine gewünschte Raumtemperatur bei einer Klimaanlage vorgegeben werden.
  • Die Bedieneinrichtungen zum wechselweisen Bedienen unterschiedlicher Geräte sind oft auch mit einem Bildschirm ausgestattet. Darauf werden zu einem Gerät, das gerade mit den Bedienelementen der Bedieneinrichtung gekoppelt ist, momentan bei dem Gerät eingestellte Funktionen oder Werte angezeigt.
  • Bei einer Bedieneinrichtung, wie sie eben beschrieben wurde, ist oftmals ein Bedienelement bereitgestellt, bei dem mehrere unterschiedliche Bedienhandlungen, wie z. B. Drehen, Drücken und Kippen, möglich sind, um Einstellungen dadurch an einem Gerät vornehmen zu können. Durch die verhältnismäßig große Anzahl von möglichen Bedienhandlungen ist es einer Bedienperson möglich, eine Vielzahl von unterschiedlichen Einstellungen an einem Gerät vorzunehmen, ohne dabei mit einer Hand umgreifen zu müssen. Beispiele für Bedienelemente mit einer verhältnismäßig großen Anzahl an Bedienmöglichkeiten sind ein Dreh-Drück-(Schiebe)-Steller und ein Touchpad.
  • Bei einem Dreh-Drück-Steller kann ein Gerät durch Drehen eines Rades bedient werden. Eine Bedienperson greift dazu das Rad mit den Fingern einer Hand und dreht es um eine Achse. Ferner kann durch ein Drücken auf das Rad in eine Verlaufsrichtung der Achse ebenfalls ein Steuersignal zum Bedienen des Geräts erzeugt werden. Bei einem Dreh-Drück-Schiebe-Steller ist die Achse zusätzlich beweglich gelagert. Dadurch ist es möglich, das Rad zu wenigstens einer Seite hin zu verschieben oder zu neigen. Hierdurch wird das Einstellen weiterer Funktionen eines Geräts oder das Einstellen von im Gerät definierten Werten ermöglicht.
  • Bei einem Touchpad kann an einer Oberfläche erkannt werden, ob eine Bedienperson diese Oberfläche mit einen Finger drückt. Hierbei ist auch ermittelbar, wo der Finger die Oberfläche berührt. Auch eine Berührung durch zwei oder mehr Finger kann erkennbar sein. Außerdem kann eine Bewegung eines Fingers entlang der Oberfläche erkannt werden. All diese unterschiedlichen Berührungsmuster, die an einem Touchpad als Bedienhandlungen möglich sind, können zum Bedienen eines Geräts genutzt werden.
  • Wegen der großen Anzahl von möglichen Bedienhandlungen, die mit einem Bedienelement wie einem Dreh-Drück-(Schiebe)-Steller oder einem Touchpad möglich sind, fällt es Bedienpersonen oftmals schwer, sich diese Bedienhandlungen zu merken. Genauso fällt es vielen Bedienpersonen schwer, bei einem Bedienelement, das mit unterschiedlichen Geräten gekoppelt werden kann, sich daran zu erinnern, welche Bedienhandlung bei welchem Gerät welche Funktion oder weichen Wert verändert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Fahrzeug mit zumindest einer Einrichtung, die mittels eines Bedienelements bedienbar ist, Mittel bereitzustellen, mit denen ein Bedienen der zumindest einen Einrichtung unterstützt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch eine Bedieneinrichtung gemäß Patentanspruch 4 und durch eine Bedieneinrichtung gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtungen sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Unterstützen eines Bedienens von zumindest einer Einrichtung eines Fahrzeugs. Dabei weist das Fahrzeug ein Bedienelement auf, das mit der zumindest einen Einrichtung gekoppelt ist. Mit dem Bedienelement ist durch einen Benutzer zum Bedienen der wenigstens einen Einrichtung wenigstens eine vorbestimmte Bedienhandlung ausführbar. Für die Bedienhandlung muss der Benutzer mit einem Körperteil eine vorbestimmte Haltung einnehmen. Ist das Bedienelement ein Dreh-Drück-Steller, so kann die vorbestimmte Haltung z. B. diejenige Haltung sein, die der Benutzer beim Greifen eines Rades des Dreh-Drück-Stellers mit der Hand einnimmt. Bei einem Touchpad kann sich die vorbestimmte Haltung dadurch ergeben, dass der Benutzer seine Hand vor das Touchpad halten muss, um die Oberfläche des Touchpads mit einem Finger berühren zu können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt ein Schritt des Erkennens eines Einnehmens der Haltung. Wird erkannt, dass die Haltung eingenommen wird, erfolgt ein Schritt des Präsentierens wenigstens einer Information über die wenigstens eine ausführbare Bedienhandlung. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden dem Benutzer also die Informationen immer dann präsentiert, wenn der Benutzer im Begriff ist, das Bedienelement zu bedienen. Das Präsentieren kann je nach den vorliegenden Gegebenheiten z. B. durch ein Anzeigen der Informationen oder durch akustische Signale oder durch eine Ansage erfolgen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ja bereits das Einnehmen der Haltung mit einem Körperteil eine mit technischen Mitteln erkennbare Geste des Benutzers darstellt. Der Benutzer muss dabei das Bedienelement gar nicht bedienen. Die Geste des Einnehmens der Haltung zeigt zuverlässig an, welches Bedienelement ein Benutzer zu bedienen beabsichtigt. Dann kön nen zuverlässig passende Informationen über ausführbare Bedienhandlungen präsentiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist dementsprechend den Vorteil auf, dass einem Benutzer Informationen über ausführbare Bedienhandlungen immer genau zu demjenigen Bedienelement präsentiert werden, das er gerade betätigen möchte.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Präsentieren der wenigstens einen Information, nachdem das Einnehmen der Haltung erkannt wurde und für eine vorbestimmte Zeitdauer keine Bedienhandlung ausgeführt wurde. Mit anderen Worten werden die Informationen immer dann dargestellt, wenn die Bedienperson die Haltung zum Betätigen des Bedienelements einnimmt, aber dann zögert. Bevorzugt wird länger als eine Sekunde gewartet, insbesondere länger als zwei Sekunden, bevor die Informationen präsentiert werden. Dadurch wird in vorteilhafter Weise vermieden, dass ein Benutzer, der die ausführbaren Bedienhandlungen kennt und das Bedienelement ohne Zögern betätigt, durch die Informationen abgelenkt wird.
  • Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum Erkennen des Einnehmens der Haltung ein Annähern des Körperteils des Benutzers an das Bedienelement erfasst. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auch für Bedienelemente, bei denen bereits ein Berühren eine Bedienhandlung darstellt, Informationen über die ausführbaren Bedienhandlungen bereitstellbar sind. Ein Beispiel für ein solches Bedienelement ist das bereits genannte Touchpad.
  • Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht ein Erfassen eines Berührens des Bedienelements durch das Körperteil vor, um das Einnehmen der Haltung zu erkennen. Dies ergibt den Vorteil, dass die Informationen erst dann präsentiert werden, wenn sicher ist, dass der Benutzer das Bedienelement auch tatsächlich betätigen möchte. Das Präsentieren der Informationen wird so nicht fälschlicher Weise ausgelöst, wenn der Benutzer z. B. mit seiner Hand lediglich Bewegungen in der Nähe des Bedienelements ausführt, wie es zum Beispiel der Fall sein kann, wenn der Benutzer ein neben dem fraglichen Bedienelement befindliches Gerät bedient.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug, die ein mechanisches Bedienelement umfasst. Mit dem mechanischen Bedienelement ist dabei durch einen Benutzer wenigstens eine vorbestimmte Bedienhandlung ausführbar, für die der Benutzer mit einer Hand eine vorbestimmte Haltung einnehmen muss. Die Bedieneinrichtung weist des Weiteren eine Sensoreinrichtung auf, mit der ein Einnehmen dieser Haltung erkennbar ist, ohne dass dazu ein Ausführen einer Bedienhandlung nötig ist. Mit anderen Worten lässt sich bei der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung bereits die bloße Bedienabsicht des Benutzers ermitteln. Durch eine solche Bedieneinrichtung ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dem Benutzer Informationen über die mit der Bedieneinrichtung ausführbaren Bedienhandlungen zu präsentieren.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung umfasst die Sensoreinrichtung einer Einrichtung zum Erkennen einer Änderung einer Kapazität und/oder einen Infrarotsensor. Dies erlaubt eine besonders zuverlässige Erkennung, insbesondere auch dann, wenn eine Oberfläche der Bedienrichtung verschmutzt oder abgedeckt ist.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung sieht vor, dass das Bedienelement der Bedieneinrichtung ein Dreh-Drück-Steller oder ein Dreh-Drück-Schiebe-Steller ist. Dies erlaubt es in vorteilhafter Weise, dass ein Benutzer mit dem Bedienelement eine Vielzahl von ausführbaren Bedienhandlungen ausführen kann, wobei durch die Sensoreinrichtung zusätzlich die Möglichkeit gegeben ist, dem Benutzer bei Bedarf Informationen darüber zu präsentieren, welche Bedienhandlungen möglich sind und welche Werte bei einem mit der Bedieneinrichtung gerade gekoppelten Geräts durch eine jeweilige Bedienhandlung veränderbar sind.
  • Bevorzugt ist die Bedieneinrichtung dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von einem Erkennen des Einnehmens der Haltung wenigstens eine Information über die zumindest eine ausführbare Bedienhandlung zu präsentieren. Mit anderen Worten ist die Bedieneinrichtung von sich aus in der Lage, die Informationen bereitzustellen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass keine zusätzlichen Geräte in dem Fahrzeug vorgesehen werden müssen, um dem Benutzer die Informationen zu präsentieren.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug, welche eine berührungsempfindliche Fläche aufweist. Dabei ist mit der berührungsempfindlichen Fläche ein Berühren durch einen Finger einer Bedienperson erfassbar und zumindest ein vorbestimmtes Muster eines Verlaufs des Berührens erkennbar. Des Weiteren weist die Bedieneinrichtung eine Sensoreinrichtung zum Erkennen eines Annäherns eines Fingers des Benutzers an die berührungsempfindliche Fläche auf. Eine solche Bedieneinrichtung könnte beispielsweise einen Touchscreen sein, bei dem bereits erkennbar ist, wenn sich ein Finger in der Nähe der berührungsempfindlichen Fläche des Touchscreens befindet. Die Bedieneinrichtung ist des Weiteren dazu ausgebildet, nach einem Erkennen eines Annäherns zumindest eine Information über das zumindest eine vorbestimmte Muster zu präsentieren. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Bedienperson immer dann erinnert werden kann, welche Muster durch die Bedieneinrichtung erkennbar sind, wenn der Benutzer im Begriff ist zu versuchen, eines davon einzugeben.
  • Bei den beiden zuletzt beschriebenen Bedieneinrichtungen, die in der Lage sind, Informationen über ausführbare Bedienhandlungen bzw. erkennbare Muster zu präsentieren, ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildung, wenn die jeweilige Bedieneinrichtung eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die zumindest eine Information anzuzeigen. Es werden also zum Beispiel grafische Darstellungen angezeigt, durch welche dem Benutzer erklärt wird, was passiert, wenn er z. B. einen bestimmten Bedienhebel nach links oder nach rechts schwenkt. Grafische Darstellungen sind sehr leicht verständlich und ermöglichen es einem Benutzer daher, sich in sehr kurzer Zeit einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Bedienmöglichkeiten ihm zur Verfügung stehen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer Anzeigeeinrichtung kann vorgesehen sein, eine Einrichtung zum Erzeugen eines akustischen Signals vorzusehen. Entsprechend ist die Bedieneinrichtung dann dazu ausgelegt, die zumindest eine Information mittels eines akustischen Signals zu präsentieren. Für den Fall, dass der Benutzer ein Fahrer des Fahrzeugs ist, ergibt sich der Vorteil, dass der Fahrer den Blick nicht von der Straße wenden muss, während er Informationen darüber erhält, welche Bedienhandlungen mit einem bestimmten Bedienelement möglich sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen näher erläutert. Dazu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrerassistenzsystems, das mit einem Touchpad bedienbar ist, wobei einem Benutzer gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens Informationen über mögliche Bedienhandlungen angezeigt werden; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Infotainmentsystems mit einem Dreh-Drück-Steller gemäß einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung, wobei einem Benutzer gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens Informationen über mit Bedienhandlungen angezeigt werden, die mit dem Dreh-Drück-Steller durchführbar sind.
  • Die Beispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • In 1 ist ein Fahrerassistenzsystems 10 eines Personenkraftwagens schematisch dargestellt. Auf einem Bildschirm 12 des Fahrerassistenzsystems 10 können z. B. Straßenkarten oder auch Bedienmenüs angezeigt werden. Die Anzeige des Bildschirms 12 wird durch ein Steuergerät 14 des Fahrerassistenzsystems gesteuert, mit dem der Bildschirm 12 verbunden ist.
  • Die auf dem Bildschirm 12 darstellbaren Straßenkarten sind in dem Steuergerät 14 gespeichert. Anhand der Straßenkarten und mit Hilfe eines in 1 nicht dargestellten GPS-Empfängers (GPS – Global Positioning System) des Steuergeräts 14 kann durch das Steuergerät 14 eine Fahrroute zu einem Ziel berechnet werden. Auf dem Bildschirm 12 können dann entsprechende Fahranweisungen angezeigt werden. Um ein Fahrziel auszuwählen oder andere, z. B. das Darstellen der Fahranweisungen oder auch einer Straßenkarten betreffende Einstellungen an dem Steuergerät 14 vornehmen zu können, werden von dem Steuergerät 14 bei Bedarf entsprechende Bedienmenüs auf dem Bildschirm 12 angezeigt.
  • Das Steuergerät 14 ist des Weiteren mit einem Touchpad 16 gekoppelt, das sich an einer für einen Fahrer des Personenkraftwagens während einer Fahrt bequem erreichbaren Stelle neben einer Armlehne des Fahrersitzes befindet. Über das Touchpad 16 kann der Fahrer das Fahrerassistenzsystem bedienen. Wenn der Fahrer mit einem Finger 18 das Touchpad 16 berührt, erzeugt dieses eins entsprechendes Signal, das an das Steuergerät 14 weitergeleitet wird. Der Fahrer kann mit dem Finger 18 das Touchpad 16 an einer Stelle drücken und mit dem Finger dort verweilen. Er kann aber auch mit dem Finger über das Touchpad 16 streichen oder mit einem oder mehreren Fingern ein Bewegungsmuster auf dem Touchpad 16 ausführen. Das Steuergerät 14 ist in der Lage diese verschiedenen Bedienhandlungen zu unterscheiden. Je nachdem, wie der Fahrer das Touchpad 16 berührt, wird eine andere Einstellung an dem Fahrerassistenzsystem 10 durch das Steuergerät 14 vorgenommen.
  • Der Fahrer ist möglicherweise mit der Bedienung des Fahrerassistenzsystems 10 nicht gut vertraut und kennt nicht alle Eingabemöglichkeiten, die er mit dem Touchpad 16 hat. Daher werden dem Fahrer Informationen über die möglichen Bedienhandlungen, die von dem Steuergerät 14 erkennbar sind, über den Bildschirm 12 immer dann angezeigt, wenn durch das Fahrerassistenzsystem 10 erkannt wird, dass der Fahrer das Fahrerassistenzsystem bedienen möchte.
  • Zum Erkennen einer solchen Bedienabsicht des Fahrers ist in das Touchpad 16 ein Näherungssensors 22 eingebaut, welcher erkennt, wenn sich der Finger 18 in einem Bereich 20 vor dem Touchpad 16 befindet. Der Näherungssensors 22 kann dazu mit einer Kondensatoranordnung ausgestattet sein, deren Kapazität sich dadurch ändern lässt, dass ein Körperteil, wie z. B. der Finger 18, in dessen Nähe gebracht wird. Der Näherungssensor 22 kann auch ein Infrarotsensor sein, der eine von dem Finger 18 ausgestrahlte Infrarotstrahlung erfasst. Es kann auch z. B. von einer Diode eine Infrarotstrahlung abgestrahlt werden, welche dann zum Teil von dem Finger 18 reflektiert wird. Das Überwachen des Bereiches 20 kann ferner auch auf Grundlage von Ultraschall durchgeführt werden. Ein Signal des Näherungssensors 22 wird wie die übrigen Signale des Touchpads 16 an das Steuergerät 14 übermittelt.
  • Auf dem Bildschirm 12 war vor dem Eindringen des Fingers 18 in den Bereich 20 beispielsweise eine Straßenkarte dargestellt. Sobald das Steuergerät 14 anhand des Signals des Näherungssensors 22 erkannt hat, dass sich der Fahrer mit der Hand dem Touchpad 16 genähert hat, erzeugt das Steuergerät 14 auf dem Bildschirm 12 eine Anzeige mit Informationen über die möglichen Eingabeformen, die das Steuergerät 14 über das Touchpad 16 erkennen kann.
  • In 1 ist eine Situation dargestellt, in der sich das Fahrerassistenzsystem 10 in einem Zustand befindet, in dem von dem Steuergerät 14 vier unterschiedliche Berührungsmuster an dem Touchpad 16 als Bedienhandlungen erkannt werden können. Zu jeder dieser vier möglichen Bedienhandlungen ist auf dem Bildschirm 12 ein Feld 24 dargestellt. Abhängig davon, welche der Bedienhandlungen von dem Steuergerät erkannt wird, wird anschließend die zuvor auf dem Bilschirm 12 dargestellte Straßenkarte verändert angezeigt. So bewirkt ein Streichen über das Touchpad 16 in eine Richtung, dass die Straßenkarte auf dem Bildschirm 12 in diese Richtung verschoben dargestellt wird.
  • In jedem Feld 24 befindet sich auf der in 1 linken Seite ein Bild 26, durch das schematisch die jeweilige mit einem oder mehreren Fingern auf dem Touchpad 16 durchzuführende Bewegung beschreibt. In einem in 1 rechts neben dem Bild 26 angeordneten Textfeld 28 ist jeweils durch einen Text beschrieben, was durch die jeweilige Bedienhandlung bewirkt werden kann.
  • Sobald der Fahrer mit dem Finger 18 das Touchpad 16 berührt, löscht das Steuergerät 14 die Anzeige auf dem Bildschirm 12 und stellt stattdessen wieder die Straßenkarte dar.
  • Die Funktionen des Bildschirms 12 und des Touchpads 16 können auch durch einen Touchscreen verwirklicht sein.
  • In 2 ist schematisch ein Infotainmentsystem 30 dargestellt, das in einem Personenkraftwagen eingebaut ist. Ein Bildschirm 32 des Infotainmentsystems 30 ist dabei in einer Mittelkonsole des Personenkraftwagens eingelassen. An einem Ende einer Armlehne eines Fahrersitzes des Personenkraftwagens befindet sich ein Dreh-Drück-Schiebe-Steller 34 des Infotainmentsystems 30. Im Folgenden wird auf den Dreh-Drück-Schiebe-Steller 34 vereinfachend als Steller 34 Bezug genommen.
  • Der Bildschirm 32 und der Steller 34 sind jeweils mit einem Steuergerät 36 des Infotainmentsystems 30 verbunden. Das Steuergerät 36 ist in der Lage, aus anderen Geräten des Infotainmentsystems Werte von Parametern dieser Geräte auszulesen und die ausgelesenen Werte auf dem Bildschirm 32 anzuzeigen. In 2 ist dazu gezeigt, wie das Steuergerät 36 mit einem Radio 38 des Infotainmentsystems 30 gekoppelt ist.
  • Durch das Steuergerät 36 können des Weiteren die Werte der Parameter eines Geräts, also z. B. eine Empfangsfrequenz des Radios 38, geändert werden. Eine solche Änderung eines Werts kann dabei durch einen Benutzter bewirkt werden, indem er den Steller 34 bedient.
  • Je nachdem, ob der Benutzer ein Drehrad 40 des Stellers 34 seitlich auslenkt, es dreht oder es nach in 2 unten drückt, wird dabei von dem Steuergerät 36 eine Änderung eines anderen Wertes in dem Radio 38 bewirkt, z. B. eine Lautstärke.
  • Um den Benutzer einen Überblick darüber zu geben, durch welche Bedienhandlungen an dem Drehrad 40 welcher Parameter bei dem Radio 38 verstellbar ist, wird bei dem Infotainmentsystem 30 eine entsprechende Information auf dem Bildschirm 32 angezeigt. Die Information wird dabei immer nur dann angezeigt, wenn durch das Infotainmentsystem 30 erkannt wird, dass der Benutzer das Infotainmentsystem 30 auch bedienen möchte. Um diese Bedienabsicht des Benutzers zu erkennen, weist das Drehrad 40 entlang eines Umfangs Berührungssensoren 42 auf.
  • Anstelle von oder zusätzlich zu den Berührungssensoren 42 entlang des Umfangs kann bei dem Steller 34 beispielsweise in einer Kappe 48 des Drehrades 40 auch ein Infrarotsensor oder ein lichtempfindlicher Sensor eingebaut sein, durch den erkennbar ist, wenn die Hand 44 sich über dem Drehrad 40 befindet.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel hat ein Benutzer mit einer Hand 44 an das Drehrad 40 gegriffen, um an dem Radio 38 den empfangenen Sender zu verstellen. Aufgrund der Berührung durch die Hand 44 erzeugen die Berührungssensoren 42 ein Signal, das von dem Steller 34 an das Steuergerät 36 weitergeleitet wird. Durch das Steuergerät 36 wird daraufhin mittels einer Uhr eine Zeitdauer gemessen, die seit dem Beginn des durch die Berührungssensoren 42 erzeugten Signals vergangen ist. Damit wird auch die Zeitdauer erfasst, die vergangen ist, seitdem der Benutzer mit seiner Hand 44 das Drehrad 40 berührt hat.
  • Wird durch das Steuergerät 36 erkannt, dass der Benutzer das Drehrad 40 seit mehr als zwei Sekunden berührt, ohne dabei an den Drehrad 40 eine der vorgesehenen Bedienhandlungen ausgeführt zu haben, erzeugt das Steuergerät 36 auf dem Bildschirm 32 eine Anzeige mit Feldern 46. In jedem der Felder 46 wird zu jeweils einer möglichen Bedienhandlung, die mit dem Drehrad 40 ausführbar ist, eine kurze Erklärung angezeigt. Der Benutzer kann somit auf dem Bildschirm 32 nachlesen, wie er das Drehrad 40 betätigen muss, um bei dem Radiogerät 38 den Sender zu einzustellen.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem Steller 34 kann durch das Steuergerät 36 auch eine Berührung bei weiteren Schaltern eines Armaturenbretts des Personenkraftwagens erkannt und auch zu jedem dieser Schalter auf dem Bildschirm 32 eine Bedienhilfe angezeigt werden.
  • Durch die Beispiele ist gezeigt, wie es durch die Erfindung ermöglicht wird, einen Benutzer beim Bedienen eines Fahrerassistenzsystems und eines Infotainmentsystems Informationen darüber zu präsentieren, wie das jeweilige System bedient werden kann und welche Einstellungen durch welche Bedienhandlungen veränderbar sind.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Unterstützen eines Bedienens von zumindest einer Einrichtung (14, 38) eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug ein Bedienelement (16, 34) aufweist, das mit der zumindest einen Einrichtung (14, 38) gekoppelt ist und mittels welchem durch einen Benutzer zum Bedienen der wenigstens einen Einrichtung (14, 38) wenigstens eine vorbestimmte Bedienhandlung ausführbar ist, für die der Benutzer mit einem Körperteil (18, 44) eine vorbestimmte Haltung einnehmen muss, gekennzeichnet durch die Schritte a) Erkennen eines Einnehmens der Haltung und b) bei Erkennen Präsentieren wenigstens einer Information (24, 46) über die wenigstens eine ausführbare Bedienhandlung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentieren erfolgt, nachdem das Einnehmen der Haltung erkannt wurde und für eine vorbestimmte Zeitdauer keine Bedienhandlung ausgeführt wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erkennen des Einnehmens der Haltung ein Annähern des Körperteils (18) des Benutzers an das Bedienelement (16) oder ein Berühren des Bedienelements (34) durch das Körperteil (44) erfasst wird.
  4. Bedieneinrichtung (34) für ein Fahrzeug, die ein mechanisches Bedienelement (40) umfasst, mittels welchem durch einen Benutzer wenigstens eine vorbestimmte Bedienhandlung ausführbar ist, für die der Benutzer mit einer Hand (44) eine vorbestimmte Haltung einnehmen muss, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (34) eine Sensoreinrichtung (42, 48) aufweist, mit der ein Einnehmen der Haltung erkennbar ist, ohne dass dazu ein Ausführen einer Bedienhandlung nötig ist.
  5. Bedieneinrichtung (34) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (42, 48) eine Einrichtung zum Erkennen einer Änderung einer Kapazität und/oder einen Infrarotsensor umfasst.
  6. Bedieneinrichtung (34) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Dreh-Drück-Steller oder ein Dreh-Drück-Schiebe-Steller (34) ist.
  7. Bedieneinrichtung (32, 34, 36) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (32, 34, 36) dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einem Erkennen des Einnehmens der Haltung wenigstens eine Information (46) über die zumindest eine ausführbare Bedienhandlung zu präsentieren.
  8. Bedieneinrichtung (12, 14, 16, 22) für ein Fahrzeug, mit einer berührungsempfindlichen Fläche (16), mittels welcher ein Berühren durch einen Finger (18) einer Bedienperson erfassbar ist und dabei zumindest ein vorbestimmtes Muster eines Verlaufs des Berührens erkennbar ist, und mit einer Sensoreinrichtung (22) zum Erkennen eines Annäherns eines Fingers (18) des Benutzers an die berührungsempfindliche Fläche (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung dazu ausgebildet ist, nach einem Erkennen eines Annäherns zumindest eine Information (24) über das zumindest eine vorbestimmte Muster zu präsentieren.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung eine Anzeigeeinrichtung (12, 32) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die zumindest eine Information (24, 46) anzuzeigen.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen eines akusti schen Signals aufweist und die Bedieneinrichtung dazu ausgebildet ist, die zumindest eine Information mittels eines akustischen Signals, insbesondere mittels eines Sprachsignals, zu präsentieren.
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