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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Koppeln einer Bedieneinrichtung in einem Fahrzeug mit einer mobilen Einheit, sowie auf eine entsprechende Bedieneinrichtung und mobile Einheit.
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In den aktuell in Serie hergestellten Infotainmentsystemen für Kraftfahrzeuge existieren eine Reihe von Steuermöglichkeiten für verschiedene Funktionen im Kraftfahrzeug. Die Steuermöglichkeiten beziehen sich in der Regel auf bestimmte Funktionen oder Anwendungen, beispielsweise Navigationssysteme, Musikwiedergabegeräte oder Kommunikations- und Multimediasysteme für den Fahrer.
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Zunehmend ist es dabei auch von Interesse, Funktionen von mobilen Einheiten, insbesondere Smartphones, einbinden zu können. Derartige mobile Endgeräte vereinigen viele der Funktionen, die vom Fahrer üblicherweise genutzt werden, in einem einzigen Gerät. Der Fahrer hat aber das Problem, ein geeignetes mobiles Endgerät während der Fahrt nur erschwert nutzen zu können, da er durch eine Bedienung des Endgeräts abgelenkt werden könnte und damit die Fahrsicherheit gefährdet würde.
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In der
DE 10 2007 027 231 A1 wird eine Geräteanordnung zur Steuerung eines mobilen Endgerätes in einem Fahrzeug beschrieben, wobei das mobile Endgerät mit einer Ausgabeeinheit gekoppelt ist. In der dort beschriebenen Ausführung ist das mobile Endgerät als Navigationsgerät ausgeführt, welches der Navigation dient. Andere Funktionen des mobilen Endgerätes werden jedoch nicht genutzt.
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Die
DE 10 2006 058 362 B3 bezieht sich auf ein Betätigungselement, das an einem Lenkrad angeordnet ist, und mindestens eine im Fahrzeug installierte bestimmte Funktionskomponente steuert. Die bestimmten Funktionskomponenten sind dabei dauerhaft in das Fahrzeug integriert und umfassen beispielsweise Autoradios oder Navigationsgeräte.
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In der
DE 10 2011 117 289 A1 wird ein Verfahren zum Betrieb einer mobilen Einheit in einem Fahrzeug beschrieben, wobei die mobile Einheit in einer speziellen Halterung angeordnet ist und von der Halterung Annäherungsinformationen zur Steuerung der mobilen Einheit empfängt und so gesteuert werden kann.
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In der US 2010 / 0 097 239 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die es erlaubt, verschiedene Geräte an eine Bedienungseinrichtung anzuschließen, das auf der Fahrerkonsole angeordnet ist. Die Bedienung erfolgt über verschiedene Dreh- und Druckknöpfe.
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Neuerdings werden bei Infotainmentsystemen auch sogenannte MirrorLink-Verbindungen verwendet, um ein auf einer Anzeige eines angeschlossenen Smartphones dargestelltes Bild auf eine Anzeige des Infotainmentsystems zu übertragen.
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Aus der
DE 10 2006 037 156 A1 ist es bekannt, eine Bedienabsicht eines Bedieners mittels Sensorelementen zu erfassen und dargestellte Informationen, beispielsweise Bedienelemente, anzupassen.
Die
EP 2 690 846 A1 offenbart eine Vorrichtung mit einen Kommunikationsabschnitt und einen Fahrzeuganzeigeabschnitt zum Kommunizieren mit einem Mobiltelefon, das ein Berührungsfeld aufweist. Die Vorrichtung erfasst Pixelinformationen über einen Bildschirm des Berührungsbedienfelds und zeigt die Pixelinformationen auf dem Fahrzeuganzeigeabschnitt an. Wenn ein Benutzer eine Druckbedienung auf dem Fahrzeuganzeigeabschnitt durchführt, überträgt die Fahrzeugvorrichtung ein Signal, das einen Bedienungszielbereich angibt, über den Kommunikationsabschnitt an das Mobiltelefon. Die Fahrzeugvorrichtung führt einen Wechsel zum Freisprechtelefonanruf durch, wenn erfasst wird, dass das Mobiltelefon innerhalb einer spezifizierten Zeit seit der Erfassung der Druckbetätigung auf dem Fahrzeuganzeigeabschnitt in einen Telefonanrufzustand eintritt.
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DE 10 2006 037 156 A1 zeigt ein Verfahren zum Betreiben der interaktiven Bedienvorrichtung. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Anzeigen von graphischen Informationen auf der Anzeigevorrichtung; Empfangen von Sensorinformationen; Aktivieren einer Bedienaktion, wenn anhand der Sensorinformationen ermittelt wird, dass ein Körperteil eines Nutzers sich innerhalb eines Aktivierungsbereichs befindet, der räumlich relativ zu einem Darstellungsgebiet eines Bedienelements auf der Anzeigevorrichtung festgelegt ist, dem die Bedienaktion zugeordnet ist; wobei die empfangenen Sensorinformationen Nutzerinformationen umfassen, die zum Ermitteln einer Bedienabsicht für das mindestens eine Bedienelement zeitlich vor einem Aktivieren der Bedienaktion ausgewertet werden.
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EP 2 597 838 A1 offenbart eine Bildanzeigevorrichtung in einem Auto mit einer Kommunikationseinheit, die zum Senden und Empfangen von Daten zu und von einem mobilen Endgerät konfiguriert ist; und einer Steuerung, die dazu konfiguriert ist, die Kommunikationseinheit zu steuern, um Informationen zum Anfordern von Statusinformationen des Autos, in dem die Bildanzeigevorrichtung montiert ist, von dem mobilen Endgerät zu empfangen, um Fahrzeugstatusinformationen gemäß den empfangenen Informationen zum Anfordern der Statusinformationen zu erzeugen und die generierten Autostatusinformationen an das mobile Endgerät zu übertragen, wobei die Fahrzeugstatusinformationen Fahrinformationen, Geschwindigkeitsinformationen und/oder Kraftstoffinformationen des Fahrzeugs enthalten.
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Die US 2007 / 0 203 641 A1 offenbart ein Navigationssystem mit einen fahrzeuginternen Teil und eine abnehmbare Navigationseinheit, wobei die abnehmbare Navigationseinheit ein tragbares Gerät mit eigener Navigationsfähigkeit ist. Die abnehmbare Navigationseinheit kann über eine Navigationsschnittstelle mit dem fahrzeuginternen Abschnitt verbunden werden, um die Navigationsfunktion in Kombination mit dem fahrzeuginternen Abschnitt auszuführen. Die abnehmbare Navigationseinheit lässt sich nahtlos in den fahrzeuginternen Teil des Fahrzeugs integrieren, um eine Tragbarkeit der Navigationsfunktion bereitzustellen, wenn sie unabhängig von dem fahrzeuginternen Teil verwendet wird, und die Vorteile der Komponenten des fahrzeuginternen Teils zu nutzen, wenn sie in Verbindung mit dem fahrzeuginternen Teil verwendet wird.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik die Aufgabe, eine Bedieneinrichtung, eine mobile Einheit sowie ein Verfahren zum Koppeln derselben bereitzustellen, bei welchem eine Bedienung der mobilen Einheit über die Bedieneinrichtung verbessert ist und insbesondere eine Integration von Smartphones und ähnlichen mobilen Einheiten in ein Fahrzeug verbessert werden kann.
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Diesbezüglich wird eine Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 und eine mobile Einheit nach Anspruch 5 sowie ein Verfahren zur Kopplung der Bedieneinrichtung mit der mobilen Einheit nach Anspruch 9 bereitgestellt.
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Erfindungsgemäß wird eine Bedieneinrichtung zum Einbau in ein Fahrzeug bereitgestellt, die eine Anzeige, wobei die Anzeige berührungsempfindlich ist, ein von der Anzeige verschiedenes Bedienelement und eine Schnittstelle umfasst. Zusätzlich weist die Bedieneinrichtung eine Verarbeitungseinrichtung auf, die eingerichtet ist, über die Schnittstelle von einer mobilen Einheit ein darzustellendes Bild zu empfangen und das Bild auf der Anzeige darzustellen. Die Verarbeitungseinrichtung kann außerdem Informationen über die Betätigung des von der Anzeige verschiedenen Bedienelements über die Schnittstelle an die mobile Einheit senden. Das von der Anzeige verschiedene Bedienelement umfasst dabei einen Annäherungssensor zur Erfassung einer Annäherung eines Gegenstandes. Die Verarbeitungseinrichtung ist ferner eingerichtet, als die Information zur Änderung des Bildes eine Information, welche eine Vergrößerung von mindestens einem weiteren Bedienelement, welches auf der Anzeige dargestellt ist, zu empfangen und die Anzeige anzusteuern, das weitere Bedienelement in Antwort auf die Information vergrößert darzustellen.
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Durch den Annäherungssensor kann der mobilen Einheit die Information übermittelt werden, dass sich Gegenstand, z.B. ein Finger einer Bedienperson, der Bedieneinrichtung nähert, so dass diese hierauf reagieren kann.
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Dies kann einer Bedienperson eine Bedienung der mobilen Einheit über die berührungsempfindliche Anzeige der Bedieneinrichtung erleichtern, da die weiteren Bedienelemente leichter zu treffen sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Verarbeitungseinrichtung als Antwort auf die von der mobilen Einheit gesendeten Informationen über die Schnittstelle Informationen zur Änderung des dargestellten Bildes empfangen und die Anzeige zur Änderung des Bildes ansteuern.
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Damit kann die mobile Einheit z.B. auf die Annäherung durch Änderung des Bildes reagieren, beispielsweise durch Hervorhebung bestimmter Teile des Bildes so dass diese von der Bedienperson besser erkannt werden können, durch Aufhellen des Bildes oder dergleichen.
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Darüber hinaus kann das mindestens eine Bedienelement einen Drehregler, einen Dreh/Druckregler und/oder eine Taste umfassen. Dadurch wird die Flexibilität der Bedienung der mobilen Einheit über die Bedieneinrichtung erhöht.
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Außerdem kann die Verarbeitungseinrichtung bevorzugt so eingerichtet sein, dass sie eine Prozessoreinrichtung und ein in einem Speicher gespeichertes Anwendungsprogramm umfasst und/oder die Bedieneinrichtung ein Infotainmentsystem umfasst. Die Schnittstelle kann z.B. eine auf Basis von MirrorLink arbeitende Schnittstelle, eine USB-Schnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle, einen Fahrzeugbusschnittstelle und/oder eine WLAN-Schnittstelle umfassen.
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Dadurch können vorteilhaft viele marktübliche und weit verbreitete Komponenten in der Vorrichtung genutzt werden.
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Weiterhin wird eine mobile Einheit bereitgestellt, die eine Anzeige und eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer Bedieneinrichtung in einem Fahrzeug umfasst. Außerdem umfasst die mobile Einheit eine Verarbeitungseinrichtung, die Informationen über eine auf einer Anzeige der Bedieneinrichtung darzustellendes Bild über die Schnittstelle an die Bedieneinrichtung sendet. Die Verarbeitungseinrichtung ist weiterhin so eingerichtet, dass sie Informationen über die Betätigung mindestens eines von der Anzeige der Bedieneinrichtung verschiedenen Bedienelements, welche Informationen über die Betätigung eines Annäherungssensors der Bedieneinrichtung umfassen, über die Schnittstelle von der Bedieneinrichtung empfängt umfassend eine von dem Annäherungssensor erfasste Annäherung des Gegenstands an die Bedieneinrichtung. Die Verarbeitungseinrichtung ferner eingerichtet ist, als Informationen zur Änderung des darzustellenden Bildes Informationen zur Änderung einer Größe von in dem Bild dargestellten weiteren Bedienelementen zu senden, wenn die Informationen über die Betätigung des von der Anzeige verschiedenen Bedienelements die Informationen über eine von einem Annäherungssensor erfasste Annäherung umfassen.
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Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Anzeige der mobilen Einheit, beispielsweise die Benutzeroberfläche hiervon, auf die Anzeige der Bedieneinrichtung übertragen wird. Zudem kann die mobile Einheit durch den Annäherungssensor Informationen über die Annäherung eines Gegenstandes, beispielsweise einen Finger einer Bedienperson, empfangen, und kann hierauf reagieren. Dies erleichtert einer Bedienperson das Betätigen der weiteren Bedienelemente.
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Die Verarbeitungseinrichtung der mobilen Einheit kann in einer bevorzugten Ausführungsform so eingerichtet sein, dass sie als Antwort auf das Empfangen der Informationen über die Betätigung des Bedienelements Informationen zur Änderung des darzustellenden Bildes über die Schnittstelle an die Bedieneinrichtung sendet.
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So kann die mobile Einheit eine Bilddarstellung auf der Anzeige der Bedieneinrichtung z.B. als Reaktion auf eine Annäherung ändern, beispielsweise um einer Bedienperson die Bedienung zu erleichtern, z.B. durch hervorgehobene Darstellung gerade besonders relevanter Bildbereiche.
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Die mobile Einheit kann bevorzugt ein Smartphone und/oder die Anzeige als Benutzeroberfläche dienen. Darüber hinaus kann die Schnittstelle eine auf Basis von MirrorLink arbeitende Schnittstelle, eine USB-Schnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle, einen Fahrzeugbusschnittstelle und/oder eine WLAN-Schnittstelle umfassen. Außerdem kann die Verarbeitungseinrichtung bevorzugt so eingerichtet sein, dass sie eine Prozessoreinrichtung und ein in einem Speicher gespeichertes Anwendungsprogramm umfasst.
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Dies hat den Vorteil, dass Produkte und Komponenten, die am Markt weit verbreitet sind und vom Fahrer oft genutzt werden, im die vorgeschlagene Anordnung auf einfache Weise integriert werden können.
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Weiterhin wird ein System bereitgestellt, das eine Bedieneinrichtung zum Einbau in ein Fahrzeug wie oben beschrieben und eine mobile Einheit wie oben beschrieben umfasst. Das System kombiniert beide Elemente vorteilhaft zu einer Einheit, die es erlaubt, die mobile Einheit über die Bedieneinrichtung zu steuern.
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Erfindungsgemäß wird außerdem ein Verfahren zur Kopplung einer in einem Fahrzeug eingebauten Bedieneinrichtung und einer mobilen Einheit bereitgestellt. Dabei werden Informationen über ein auf einer Anzeige der Bedieneinrichtung darzustellendes Bild von der mobilen Einheit zu der Bedieneinrichtung gesendet. Zudem wird das Bild auf der Anzeige der Bedieneinrichtung dargestellt. Außerdem wird eine Information über eine Betätigung eines von der Anzeige verschiedenen Bedienelements der Bedieneinrichtung von der Bedieneinrichtung an die mobile Einheit gesendet. Dabei umfasst die Information über eine Betätigung eines von der Anzeige verschiedenen Bedienelements eine Information über eine von einem Annäherungssensor der Bedieneinrichtung erfassten Annährung eines Gegenstandes.
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Damit wird die Anzeige auf der mobilen Einheit vorteilhaft auf die Anzeige der Bedieneinrichtung übertragen. Dies gestattet dem Fahrer, die mobile Einheit über die Bedieneinrichtung zu bedienen. Durch die Übertragung der Informationen über die Annäherung ist es möglich, dass die mobile Einheit bereits auf eine Annäherung z.B. eines Fingers einer Bedienperson reagiert, bevor der Finger dann andere Bedienelemente der Bedieneinrichtung betätigt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sendet das Verfahren eine Information zum Ändern des darzustellenden Bildes von der mobilen Einheit zu der Bedieneinrichtung in Antwort auf das Senden der Information über eine Betätigung eines von der Anzeige verschiedenen Bedienelements. Dies stellt eine Möglichkeit eines derartigen frühen Reagierens dar.
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Weiterhin kann bei dem Verfahren bevorzugt die Information zum Ändern des darzustellenden Bildes eine Information zum Vergrößern mindestens eines in dem Bild dargestellten weiteren Bedienelements umfassen.
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Damit wird erreicht, dass weitere Bedienelemente, die häufig von besonderem Interesse sind, hervorgehoben dargestellt werden und somit deren Betätigung erleichtert wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Systems mit einer Bedieneinrichtung und einer mobilen Einheit gemäß Ausführungsbeispielen,
- 2 ein Flussdiagramm zur Darstellung von Verfahrensschritten zur Kopplung einer Bedieneinrichtung mit einer mobilen Einheit, und
- 3A und 3B eine schematische Darstellung eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Systems, bei welchem eine Bedieneinrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel und eine mobile Einheit 11 gemäß einem Ausführungsbeispiel bereitgestellt sind.
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Die Bedieneinrichtung 1 ist dabei eine Bedieneinrichtung, welche zum festen Einbau in ein Fahrzeug gedacht ist. So kann die Bedieneinrichtung 1, beispielsweise eine Bedieneinrichtung eines sogenannten Infotainmentsystems, ein Autoradio, beispielsweise in Kombination mit einem CD-Player, ein Navigationsgerät oder Kombinationen hiervon umfassen. Mittels der Bedieneinrichtung können bei verschiedenen Ausführungsbeispielen verschiedene Funktionen eines Fahrzeugs, beispielsweise Musikfunktionen wie Autoradio oder CD-Player, ein Navigationssystem, Komfortfunktionen wie beispielsweise Sitzheizung oder Fahrzeugheizung und/oder andere Fahrzeugfunktionen bedient werden. Die Bedieneinrichtung kann dabei beispielsweise in einer Fahrerkonsole neben einem Lenkrad in der Nähe eines Gesichtsfeldes des Fahrers angeordnet sein, um einem Fahrer die Bedienung zu erleichtern. Die Bedieneinrichtung kann jedoch auch von anderen Personen in dem Fahrzeug, beispielsweise einem Beifahrer, bedient werden. Personen, welche die Bedieneinrichtung bedienen können, werden im Folgenden auch einfach als Bedienpersonen bezeichnet.
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Die Bedieneinrichtung 1 umfasst eine Anzeige 2, welche bei manchen Ausführungsbeispielen eine berührungsempfindliche Anzeige (auch als Touchscreen bezeichnet) sein kann. Eine derartige berührungsempfindliche Anzeige kann Bedienelemente, im Folgenden als weitere Bedienelemente bezeichnet, bereitstellen, welche grafisch auf der Anzeige 2 dargestellt werden und zur Bedienung verschiedener Funktionen dienen können. Als Beispiel ist ein weiteres Bedienelement 4 dargestellt. Zudem umfasst die Bedieneinrichtung 1 von der Anzeige 2 verschiedene Bedienelemente. Als Beispiel sind mechanische Bedienelemente 3, beispielsweise Drehregler, Druckknöpfe oder Druckdrehregler, sowie ein Annäherungssensor 8 bereitgestellt. Des Weiteren umfasst die Bedieneinrichtung 3 eine Verarbeitungseinrichtung 5, welche beispielsweise eine Prozessoreinrichtung 6 und einen Speicher 7 umfassen kann, wobei die Prozessoreinrichtung 6 beispielsweise in dem Speicher 7 befindliche Programme ausführen kann, um Funktionalitäten der Bedieneinrichtung 1 bereitzustellen. Schließlich umfasst die Bedieneinrichtung 1 eine Schnittstelle 9, welche wie später näher beschrieben zur Kommunikation mit der mobilen Einheit 11 dienen kann.
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Zu beachten ist, dass die verschiedenen Elemente der Bedieneinrichtung 1 nicht in einer einzigen Einheit angeordnet sein müssen. Beispielsweise können die Verarbeitungseinrichtung 5 und/oder die Schnittstelle 9 entfernt von der Anzeige 2 und den Bedienelementen 3, 8 angeordnet sein und mit diesen über eine entsprechende Kommunikationsverbindung kommunizieren.
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Über die oben beschriebenen Bedienelemente ist die Bedieneinrichtung 1 dabei ausgestaltet, Betätigungen durch eine Bedienperson, beispielsweise eine Berührung durch einen Finger einer Hand 9, zu detektieren.
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Die Anzeige 2 dient dabei dazu, Informationen bildlich darzustellen und für die Bedienperson auf eine einfache und leicht wahrnehmbare Art sichtbar zu machen. Dies ist insbesondere wichtig, wenn der Fahrer das Fahrzeug bewegt und sich auf das Fahren konzentriert.
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Der Annäherungssensor 8 kann als kapazitiver Annäherungssensor oder Infrarotlichtschranke ausgebildet sein.
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Durch die Bedienelemente 3, 8 und 4 erfasste Betätigungen werden von einer Verarbeitungseinrichtung 5 analysiert, und die Bedieneinrichtung 1 kann auf derartige Betätigungen reagieren.
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Durch den Annäherungssensor 8 kann somit detektiert werden, wenn sich beispielsweise die Hand 9 der Bedieneinrichtung 1 nähert, und die Bedieneinrichtung 1 kann hierauf reagieren. Zudem kann, wie später noch näher erläutert werden wird, die Bedieneinrichtung 1 auch Informationen über eine Betätigung des Annäherungssensors 8, d.h. über eine von dem Annäherungssensor 8 erfasste Annäherung beispielsweise der Hand 9, über die Schnittstelle 9 zu der mobilen Einheit 11 senden, welche somit ebenfalls auf eine derartige Annäherung reagieren kann.
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Die mobile Einheit 11 kann wie dargestellt beispielsweise ein sogenanntes Smartphone oder ein anderes Mobiltelefon sein, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die mobile Einheit 11 auch ein Navigationsgerät, einen Tablet-Computer, einen Laptop oder irgendeine andere Art mobiler Einheit umfassen. Allgemein ist unter einer mobilen Einheit im Rahmen dieser Anmeldung ein Gerät zu verstehen, welches nicht an das Fahrzeug gebunden ist, sondern von einer Person, beispielsweise einem Fahrer des Fahrzeugs, auch beim Verlassen des Fahrzeugs mitgeführt werden kann.
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Die mobile Einheit 11 umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Anzeige 12, eine Verarbeitungseinrichtung 15 sowie eine Schnittstelle 10. Die Anzeige 12 kann eine berührungsempfindliche Anzeige sein, auf welcher Bedienelemente wie ein Bedienelement 14 dargestellt werden können.
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Die mobile Einheit 11 ist mit der Bedieneinrichtung 1 über die Schnittstellen 9, 10 gekoppelt. Somit können Informationen zwischen der Bedieneinrichtung 1 und der mobilen Einheilt 11 ausgetauscht werden. Es ist zu bemerken, dass die Schnittstellen 9, 10 jeweils mehrere Schnittstellenelemente umfassen können, so dass die Bedieneinrichtung 1 und die mobile Einheit 11 auch parallel mit verschiedenen Technologien gekoppelt sein können beispielsweise für verschiedene Arten von Daten oder verschiedene Kommunikationsrichtungen. Die Schnittstellen 9, 10 können dabei beispielsweise USB-Schnittstellen (Universal Serial Bus), Fahrzeugbusschnittstellen wie Schnittstellen zu einem CAN-Bus, WLAN-Schnittstellen (Wireless Local Area Network), Bluetooth-Schnittstellen, auf MirrorLink basierende Schnittstellen und allgemein gesagt drahtlose Schnittstellen und/oder drahtgebundene Schnittstellen umfassen.
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Auf der Anzeige 12 können verschiedene Inhalte bildlich dargestellt werden. Die Anzeige 12 kann insbesondere als Benutzeroberfläche der mobilen Einheit ausgestaltet sein, auf der Informationen, Programme oder auch Bedienelemente 14 zur Steuerung der Funktionen und Programme der mobilen Einheit 11, z.B. eines Smartphones, angezeigt werden können.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Verarbeitungseinheit 15 eine Prozessoreinrichtung 16 und einen Speicher 17. Die Verarbeitungseinheit 15 ist ausgestaltet, auf der Prozessoreinrichtung 16 ein in dem Speicher 17 befindliches Anwendungsprogramm („App“) auszuführen, welches Informationen über die Inhalte der Anzeige 12, z.B. über ein darzustellendes Bild, über die Schnittstelle 10 an die Bedieneinrichtung 1 sendet und Informationen von der Bedieneinrichtung 1 empfängt und diese Informationen analysiert.
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Die Verarbeitungseinrichtung 5 der Bedieneinrichtung 1 kann derartige Informationen über ein darzustellendes Bild empfangen und ein entsprechendes Bild auf der Anzeige 2 darstellen. Somit kann ein Bild, welches normalerweise nur auf der Anzeige 12 der mobilen Einheit 11 dargestellt wird, zusätzlich oder alternativ auf der Anzeige 2 der Bedieneinrichtung 1 dargestellt werden. Dies kann einer Bedienperson, beispielsweise einem Fahrer eines Fahrzeugs, eine Bedienung der mobilen Einheit 11 erleichtern, da die Anzeige 2 in vielen Fällen größer ist als die Anzeige 12 und/oder die Anzeige 2 im Fahrzeug günstig angeordnet ist. Dabei können insbesondere auch Bedienelemente wie das Bedienelement 14 auf der Anzeige 2 dargestellt werden, beispielsweise als das weitere Bedienelement 4.
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Zudem können über die Schnittstellen 9, 10 Informationen über Betätigungen der Bedienelemente 3, 8, insbesondere über eine Betätigung des Annäherungssensors 8, an die mobile Einheit 11 übertragen werden. So kann eine Betätigung der Anzeige 2, wenn diese als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgestaltet ist, zu der mobilen Einheit 11 übertragen werden. Auf diese Weise ist gleichsam eine Fernbedienung der mobilen Einheit 11 über die Bedieneinrichtung 1 möglich, und Funktionen der mobilen Einheit 11 können in einem mit der Bedieneinrichtung 1 ausgestatteten Fahrzeug genutzt werden.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel empfängt die Verarbeitungseinrichtung 15 von der Bedieneinrichtung 1 über die Schnittstellen 9, 10 Informationen über eine von dem Annäherungssensor 8 erfasst Annäherung, beispielsweise der Hand 9. In Antwort hierauf sendet die Verarbeitungseinrichtung 15 über die Schnittstellen 10, 9 Informationen oder Anweisungen an die Bedieneinrichtung 1, Bedienelemente wie das weitere Bedienelement 4 auf der Anzeige 2 vergrößert darzustellen. Hierzu kann beispielsweise ein aktualisiertes Bild mit vergrößerten Bedienelementen zur Darstellung auf der Anzeige 2 an die Bedieneinrichtung 1 gesendet werden. Die Verarbeitungseinrichtung 5 stellt dann entsprechend ein Bild mit vergrößerten weiteren Bedienelementen 4 auf der Anzeige 2 dar. Dies erleichtert einer Bedienperson, insbesondere einem Fahrer, eine Betätigung dieser weiteren Bedienelemente.
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2 stellt Verfahrensschritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kopplung einer Bedieneinrichtung mit einer mobilen Einheit dar. Dabei werden in einem ersten Schritt S1 Informationen über ein darzustellendes Bild von einer mobilen Einheit, z. B. der Einheit 11, zu einer Bedieneinrichtung, z. B. der Bedieneinrichtung 1, gesendet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Bild ein Inhalt der Benutzeroberfläche der mobilen Einheit sein.
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In einem zweiten Schritt S2 wird das Bild auf einer Anzeige der Bedieneinrichtung dargestellt. Auf der Anzeige der Bedieneinrichtung kann die Bedienperson somit das Bild wie von der mobilen Einheit gewünscht sehen.
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In einem Schritt S3 wird die Information, die eine Bedienperson durch ein Bedienen von Bedienelementen der Bedieneinrichtung erzeugt, von der Bedieneinrichtung zu der mobilen Einheit gesendet. Somit kann die mobile Einheit von der Bedienperson über die Bedieneinrichtung bedient werden.
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Dabei können in Schritt S3 insbesondere Informationen über eine Betätigung eines Annäherungssensors, beispielsweise über einen von dem Annäherungssensor erfassten Gegenstand, an die mobile Einheit gesendet werden. In Antwort hierauf kann die mobile Einheit das in Schritt S1 gesendete Bild modifizieren, beispielsweise um Bedienelemente in dem Bild vergrößert darzustellen.
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Das Verfahren der 2 kann beispielsweise in der Vorrichtung der 1 implementiert sein, und Variationen und Abwandlungen, welche unter Bezugnahme auf 1 diskutiert wurden, können auch auf das Verfahren der 2 angewendet werden. Das Verfahren der 2 ist jedoch auch unabhängig von dem System der 1 anwendbar.
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Zur weiteren Veranschaulichung sind in den 3A und 3B Beispiele für ein System mit einer Bedieneinrichtung und einer mobilen Einheit, entsprechend dem System der 1, dargestellt. Das System der 3A und 3B umfasst eine Bedieneinrichtung 30, welche grundsätzlich wie unter Bezugnahme auf die Bedieneinrichtung 1 beschrieben ausgestaltet sein kann, und eine mobile Einheit, in diesem Fall ein Smartphone 31, welche grundsätzlich wie für die mobile Einheit 11 der 1 beschrieben ausgestaltet sein kann. Wie in 3A dargestellt wird ein auf einer Anzeige 34 des Smartphones 31 dargestelltes Bild wie durch einen Pfeil 37 dargestellt an die Bedieneinrichtung 30 übertragen, um auf einer Anzeige 32 der Bedieneinrichtung 30 dargestellt zu werden. Die Verbindung entsprechend dem Pfeil 37 kann dabei eine MirrorLink basierende Verbindung sein. Die Bedieneinrichtung 30 verfügt über verschiedene Bedienelemente, z.B. Tasten 36, Dreh-/Druckknöpfe 35 und einen Annäherungssensor 33.
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Der Annäherungssensor 33 ist bei dem dargestellten Beispiel unterhalb der Anzeige 32 angeordnet. Es sind jedoch auch andere Anordnungen, beispielsweise oberhalb der Anzeige, und/oder seitlich der Anzeige 32, möglich. Informationen über Betätigung dieser Bedienelemente 33, 35, 36 können wie durch einen Pfeil 38 angedeutet an das Smartphone 31 gesendet werden. Hierzu kann beispielsweise eine USB-Verbindung, eine Bluetooth-Verbindung, eine WLAN-Verbindung oder eine Verbindung über einen Fahrzeugbus genutzt werden. Zudem ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Anzeige 32 berührungsempfindlich, und Informationen über die Berührung der Anzeige 32 können ebenfalls an das Smartphone 31 übertragen werden.
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In 3B ist ein Fall dargestellt, in dem der Annäherungssensor 33 eine Annäherung eines Fingers einer Hand 310 erfasst hat. Die Bedieneinrichtung 30 sendet diese Information an das Smartphone 31. Das Smartphone 31 sendet daraufhin ein aktualisiertes Bild an die Bedieneinrichtung 30, bei welchem Bedienelemente 39 vergrößert dargestellt sind. Dies erleichtert es der Bedienperson, die Bedienelemente 39 zu treffen. Eine Information über die Betätigung der Bedienelemente 39 kann dann wiederum an das Smartphone 31 gesendet werden, wo entsprechende Funktionen ausgelöst werden können.
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Die obigen Ausführungsbeispiele sind lediglich als Beispiel zu verstehen, und es sind auch andere Implementierungen als dargestellt und diskutiert möglich. Beispielsweise können manche Ausführungsbeispiele weniger Merkmale oder Elemente als die diskutierten Ausführungsbeispiele umfassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bedieneinrichtung
- 2
- Anzeige
- 3
- Bedienelement
- 4
- Weiteres Bedienelement
- 5
- Verarbeitungseinrichtung
- 6
- Prozessoreinrichtung
- 7
- Speicher
- 8
- Annäherungssensor
- 9
- Hand
- 10
- Schnittstelle
- 11
- Mobile Einheit
- 12
- Anzeige
- 14
- Bedienelement
- 15
- Verarbeitungseinrichtung
- 16
- Speicher
- 17
- Prozessoreinrichtung
- S1-S3
- Verfahrensschritte
- 30
- Bedieneinrichtung
- 31
- Smartphone
- 32
- Anzeige
- 33
- Annäherungssensor
- 34
- Anzeige
- 35
- Druck-/Drehknöpfe
- 36
- Taster
- 37
- Pfeil
- 38
- Pfeil
- 39
- Bedienelement
- 310
- Hand
