DE102012105299A1 - Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung - Google Patents

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Markus Walters
Gürol Gündogan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/046Adaptations on rotatable parts of the steering wheel for accommodation of switches

Abstract

Drehbeweglich in einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug, gelagerte Lenkradanordnung (1) mit einem auf einer Lenkachse gelagerten Lenkradkörper (2), der über mindestens eine Speiche (3) mit einem Lenkradkranz (4) verbunden ist, wobei am Lenkradkörper (2) und/oder an einer Speiche (3) eine Betätigungseinrichtung (5) angeordnet ist mit einem ersten Tasterschalter (6) für eine Zusatzfunktion des Fahrzeuges, einem zweiten Tasterschalter (7) für eine weitere Zusatzfunktion, einem Taster (8) für das Wiederherstellen einer vorwählbaren Funktion nach deren zeitweisem Ausschalten und einem Dreh-Wipp-Schalter (9), die aus einer zentralen Stellung gegen Federdruck in unterschiedliche Richtungen zur Änderungen von vorwählbaren Einstellungen über die Betätigungseinrichtung (5) verschieb- bzw. verdrehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine drehbeweglich in einem Fahrzeug, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, gelagerte Lenkradanordnung mit einem auf einer Lenkachse gelagerten Lenkradkörper, der über mindestens eine Speiche mit einem Lenkradkranz verbunden ist.
  • Der Lenkradkörper dient üblicherweise – neben der Befestigung des Lenkrads auf der Lenksäule – der Aufnahme elektrischer/elektronischer Komponenten, insbesondere wenn, wie heute allgemein üblich, im Bereich des Lenkrads zusätzliche Betätigungselemente für Fahrzeugfunktionen wie z.B. für Beleuchtung, Scheibenwischer, Scheibenwascher, Blinker, Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) usw. angeordnet sind.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, zusätzliche Betätigungseinrichtungen an einer solchen Lenkradanordnung so anzubringen, dass sie einerseits für den Fahrer wenig störend, aber andererseits günstig im Blick- und Betätigungsfeld anordenbar und in ihren Funktionen für den Benutzer möglichst rein optisch weitgehend selbsterklärend ausführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass am Lenkradkörper und/oder an einer Speiche einer solchen Lenkradanordnung eine Betätigungseinrichtung angeordnet ist mit einem ersten Tasterschalter für eine Zusatzfunktion des Fahrzeuges, einem zweiten Tasterschalter für eine weitere Zusatzfunktion, einer Taste für das Wiederherstellen einer vorwählbaren Funktion nach deren zeitweisem Ausschalten und einem Dreh-Wipp-Schalter, der aus einer zentralen Stellung gegen Federdruck in unterschiedliche Richtungen zur Änderung von vorwählbaren Einstellungen verschiebbar bzw. verdrehbar ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, den ersten und den zweiten Tasterschalter auf der dem Lenkradkranz zugewandten Stirnseite der Betätigungseinrichtung anzuordnen.
  • Die Tasterschalter können in für ihre Betätigung sinnvoller Weise als Schaltwippen ausgeführt sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Betätigungseinrichtung auf ihrer dem Lenkradkörper zugewandten Stirnseite der Außenkontur des Lenkkörpers angepasst auszuformen und sie so auszugestalten, dass sie an diesem direkt verschraub- oder verclipsbar befestigbar ist. Alternativ kann die Betätigungseinrichtung auch sowohl am Lenkradkörper als auch an einer der Speichen des Lenkrads entsprechend befestigbar sein. Unter Betätigungsaspekten und in Hinblick auf die optisch leichte Erfassbarkeit der Betätigungseinrichtung erscheint es sinnvoll, die Betätigungseinrichtung zwischen der „6-Uhr“- und der „9-Uhr“-Position des Lenkrads in Geradeausstellung anzuordnen.
  • Der Taster der Betätigungseinrichtung kann als Schiebetaster mit mindestens zwei Funktionsstellungen ausgeführt sein. Die Betätigungsseite des Dreh-Wipp-Schalters ist in besonders bevorzugter, haptisch günstiger Ausgestaltung im Wesentlichen in Form einer in der Betätigungseinrichtung verdrehbar gelagerten Kugel gestaltet, so dass sie – unabhängig davon, wie der Fahrer mit einem seiner Finger die Betätigungsseite berührt – gegen den auf sie einwirkenden Federdruck leicht verschiebbar bzw. bewegbar ist.
  • Mit der ersten Schaltwippe einer solchen Betätigungseinrichtung kann z.B. die Geschwindigkeits-Regel-Anlage eines Fahrzeuges aktiviert oder deaktiviert werden; mit der zweiten Schaltwippe ist bei aktivierter Geschwindigkeits-Regel-Anlage nach deren zeitweisem Ausschalten (durch Abbremsen zum Beispiel) die letzte eingestellte Geschwindigkeit wieder abrufbar. Durch die Anordnung der Betätigungseinrichtung an der oben genannten Stelle ist es möglich, diese Betätigungen ohne Entfernen der Hand vom Lenkradkranz durchzuführen.
  • Mit dem kugelförmigen Dreh-Wipp-Schalter kann z.B. die voreingestellte Geschwindigkeit (über Schiebetaster) in unterschiedlichen Schritten erhöht bzw. erniedrigt werden: wird die Steuerkugel in eine erste Richtung verschoben, erhöht sich die voreingestellte Geschwindigkeit; wird die Steuerkugel in die gegenläufige Richtung verschoben, erniedrigt sich die voreingestellte Geschwindigkeit. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass z.B. durch relativ kurze Betätigung die Geschwindigkeit lediglich um z.B. 1 km/h erhöht bzw. erniedrigt wird, während bei längerer, intensiverer Betätigung des Dreh-Wipp-Schalters die Erhöhung bzw. Erniedrigung der Geschwindigkeit in größeren, z.B. 10-km/h-Schritten erfolgen kann.
  • Die Betätigungseinrichtung kann mit der Steuerelektronik, die üblicherweise in der Lenkradanordnung bzw. im Lenkkörper untergebracht ist, verbunden sein, z.B. über ein BUS-System.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Lenkradanordnung nach der Erfindung;
  • 2 eine Betätigungseinrichtung zur Anbringung an einer Lenkradanordnung nach 1; und
  • 3 die Betätigungseinrichtung nach 2 in Draufsicht auf die dem Lenkradkranz zugewandte Stirnseite.
  • 1 zeigt eine Lenkradanordnung 1 nach der Erfindung, bestehend aus einem Lenkradkörper 2, der auf der nicht weiter dargestellten Lenksäule – im Wesentlichen in der Lenkachse – eines Fahrzeuges gelagert ist. Mit dem Lenkradkörper 2 verbunden oder an ihm angeformt sind im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Speichen 3.1, 3.2 und 3.3, die den Lenkradkranz 4 tragen.
  • Zwischen der Speiche 3.1 und der Speiche 3.2 – oder anders gesagt: zwischen der „9-Uhr“- und der „6-Uhr“-Position des Lenkrades in Geradeausstellung – ist eine Betätigungseinrichtung 5 am Lenkkörper 2 befestigt. Die Befestigung kann in beliebiger Weise erfolgen, z.B. durch Anschrauben oder Anclipsen. Es versteht sich von selbst, dass die Betätigungseinrichtung auch an anderer Stelle am Lenkrad bzw. am Lenkradkörper angebracht werden kann.
  • Die Betätigungseinrichtung 5 ist hinsichtlich ihrer Kontur auf der dem Lenkkörper 2 bzw. der der Betätigungseinrichtung 5 nächstliegenden Speiche (3.1) den Konturen der ihr benachbarten Bauteile weitgehend angepasst: die dem Lenkkörper 2 zugewandte Stirnseite 51 der Betätigungseinrichtung 5 entspricht der Kontur der Außenseite des Lenkkörpers 2 in dem Bereich, in dem die Betätigungseinrichtung 5 angebracht werden soll. Entsprechendes gilt für die der Speiche 3.1 zugewandte Stirnseite 52 der Betätigungseinrichtung 5.
  • Auf der der Innenseite des Lenkradkranzes 4 zugewandten Stirnseite 53 der Betätigungseinrichtung 5 sind ein erster Tasterschalter 6 und ein zweiter Tasterschalter 7 angeordnet. Mit einem dieser Tasterschalter 6 oder 7 kann die Betätigungseinrichtung 5 aktiviert werden; mit dem zweiten Tasterschalter kann die Geschwindigkeits-Regel-Anlage des Fahrzeugs auf eine vom Fahrer zu wählende Geschwindigkeit eingestellt werden. Auf der in Blickrichtung des Fahrers liegenden bzw. ihm optisch zugewandten Oberseite 54 der Betätigungseinrichtung 5 ist ein Taster 8 angeordnet, mit dem durch Verschieben bei Unterbrechung durch Abbremsen oder zeitweiliges Ausschalten die letzteingestellte Geschwindigkeit wieder abgerufen werden kann.
  • Ferner ist auf der Oberseite 54 der Betätigungseinrichtung 5 ein Betätigungselement in Form einer Steuerkugel 9 angeordnet. Diese Steuerkugel ist gegen Federdruck in zwei Richtungen verdrehbar in der Betätigungseinrichtung 5 gelagert. Bei ihrem Verdrehen in eine Richtung wird die voreingestellte Geschwindigkeit der Geschwindigkeits-Regel-Anlage des Fahrzeuges erhöht; bei Verdrehen in die entgegengesetzte Richtung wird die Geschwindigkeit entsprechend erniedrigt. Diese Geschwindigkeitsänderung kann durch unterschiedliche Betätigung (kurz oder lang) zu einer Geschwindigkeitserhöhung bzw. – erniedrigung in unterschiedlichen Stufen benutzt werden – z.B. in 1-km/h-Schritten oder in 10-km/h-Schritten.
  • Nicht dargestellt ist, wie die Betätigungseinrichtung 5 elektrisch bzw. elektronisch mit dem Fahrzeugsystem verbunden ist, da dies in an sich aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannter Weise, z.B. über ein BUS-System, erfolgen kann.

Claims (9)

  1. Drehbeweglich in einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug, gelagerte Lenkradanordnung (1) mit einem auf einer Lenkachse gelagerten Lenkradkörper (2), der über mindestens eine Speiche (3) mit einem Lenkradkranz (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Lenkradkörper (2) und/oder an einer Speiche (3) eine Betätigungseinrichtung (5) angeordnet ist mit einem ersten Tasterschalter (6) für eine Zusatzfunktion des Fahrzeuges, einem zweiten Tasterschalter (7) für eine weitere Zusatzfunktion, einem Taster (8) für das Wiederherstellen einer vorwählbaren Funktion nach deren zeitweisem Ausschalten und einem Dreh-Wipp-Schalter (9), der aus einer zentralen Stellung gegen Federdruck in unterschiedliche Richtungen zur Änderungen von vorwählbaren Einstellungen über die Betätigungseinrichtung (5) verschieb- bzw. verdrehbar ist.
  2. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Tasterschalter (6, 7) auf der dem Lenkradkranz (4) zugewandten Stirnseite (53) der Betätigungseinrichtung (5) angeordnet sind.
  3. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasterschalter (6; 7) als Schaltwippen ausgeführt sind.
  4. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) auf ihrer dem Lenkkörper (2) zugewandten Stirnseite (51) der Außenkontur des Lenkkörpers (2) angepasst geformt und an diesem verschraub- oder verclipsbar befestigbar ist.
  5. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (8) als Schiebetaster mit mindestens zwei Funktionsstellungen ausgeführt ist.
  6. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsseite des Dreh-Wipp-Schalters (9) im Wesentlichen die Form einer in der Betätigungseinrichtung (5) gegen Federdruck verdrehbar gelagerten Kugel aufweist.
  7. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten Schaltwippe (6) die Geschwindigkeits-Regel-Anlage ein- bzw. ausschaltbar und mit der zweiten Schaltwippe (7) bei eingeschalteter Geschwindigkeits-Regel-Anlage die zuletzt eingestellte Geschwindigkeit wieder abrufbar ist.
  8. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Dreh-Wipp-Schalter (9) voreingestellte Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Schritten zu erhöhen bzw. zu erniedrigen sind.
  9. Lenkradanordnung mit Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (5) mit der Steuerelektronik im Lenkrad/Lenkkörper (2) bzw. im Fahrzeug über ein BUS-System verbindbar ist.
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