DE102005043297A1 - Lenkrad mit einer Schalteranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lenkrad mit einer Schalteranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenkrad (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Schalteranordnung (7) mit vier Schaltelementen (9, 10, 11, 12), die kreuzförmig angeordnet und die einzeln betätigbar sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Tastenflächen (16, 17, 19, 20) mit unterschiedlichen Höhen aufweisen. Insbesondere ist die Höhe der Tastenfläche (16) eines Schaltelementes (12), welches näher an einem Lenkkranz (2) des Lenkrades (1) angeordnet ist, niedriger als die Höhe einer Tastenfläche (17) eines Schaltelementes (10), welches weiter entfernt vom Lenkkranz (2) angeordnet ist. Damit wird eine einfachere, bequemere und sichere Bedienung ermöglicht, da der Fahrer die Schaltelemente sicher ertasten kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit einer Schalteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bedieneinrichtungen in Form von Schaltern, Tastern, Drehschaltern, Kippschaltern und dergleichen werden notwendigerweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Dabei werden einfache Schaltelemente, die entweder auf Dreh- oder Druckbetätigung oder auf einfache Kipp-Rastbetätigung basieren, lediglich für solche Einrichtung verwendet, die nur die Schaltzustände "ein" und "aus" kennen.
  • Daneben werden jedoch in Kraftfahrzeugen vielfach elektronische Geräte eingesetzt, die nicht autonom Funktionieren, sondern die entsprechend angesteuert werden können bzw. müssen. Hierzu sind komplexere Bedieneinrichtungen notwendig, wozu vielfach auch eine mehrfache Anordnung von einzelnen Schaltern und Schaltelementen bzw. Bedienelementen miteinander in Korrelation stehen.
  • Dazukommt, daß die Vielzahl von Bedieneinrichtungen für die große Anzahl von Geräten an Armaturenbrettern und Lenkrädern schwer unterbringbar sind. Als Folge davon müssen die Bedieneinrichtungen klein gehalten werden, was auf zu einer verwirrenden Vielfalt von Bedienknöpfen, -tasten und -schaltern gleichartigen oder ähnlichen Aufbaus führt.
  • Darüber hinaus werden, wie eingangs bereits erwähnt, vermehrt elektronische Geräte, beispielsweise das mittlerweile weit verbreitete Navigationssystem sowie auch Fahrerassistenzfunktionen und die gesonderte Beeinflussung bzw. Beeinflussbarkeit der Sicherheitseinrichtungen oder sonstiger Einrichtungen im Kraftfahrzeug durch Schaltelemente betätigt. Hierzu werden vielfach Multifunktionsbedieneinrichtungen verwendet, die zudem meist menügeführt sind. Eine entsprechende Vorrichtung zur zentralen Anzeige fahrzeugbezogener Daten ist zum Beispiel aus der EP 1 195 299 B1 bekannt.
  • Eine weitere Anwendung moderner Fahrzeuginformationstechnologie besteht darin, den Fahrer bei der Bedienung eines Fahrzeugs durch das bedarfsorientierte Bereitstellen von Bordinformationen und Bedienhinweisen zu unterstützen. Auf diese Weise kann der Fahrer zum Beispiel auf das Lesen einer umfangreichen Bedienungsanleitung verzichten und trotzdem alle in sein Fahrzeug bereitgestellten Funktionen korrekt bedienen.
  • Diese Vielfalt an zu bedienenden Einrichtungen birgt jedoch auch die Gefahr, daß der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird und somit die Unfallgefahr stark erhöht ist. Somit besteht der Bedarf, die Bedienelemente möglichst intuitiv benutzbar auszugestalten.
  • Daneben ist es bekannt, auch Informationen auditiv auszugeben, so daß der Fahrer nicht visuell abgelenkt wird. Ein entsprechendes System ist zum Beispiel aus der DE 101 26 673 A1 bekannt. Bei diesem System kommt ein Multifunktionslenkrad zum Einsatz, an dem Druckknöpfe vorgesehen sind, um ohne loslassen des Lenkrads das System zu bedienen.
  • Aus der DE 100 03 610 A1 ist eine Bedieneinrichtung für elektrische/elektronische Geräte in Kraftfahrzeugen bekannt, bei welcher eine Drehbetätigung und eine Kippbetätigung vorgesehen ist, wobei nur ein gemeinsames Bedienelement dazu vorgesehen ist. Es handelt sich dabei um einen joystickartigen Knüppel, der neben der üblicherweise bekannten Kippfunktion zusätzlich eine Drehung um die eigene Achse erlaubt.
  • Die DE 199 41 947 A1 offenbart ein Lenkrad, das integrierte Bedienelemente aufweist, die als bidirektionale rotierbare Walze oder als Kreuz-Wippschalter ausgebildet sein können, wobei die Walze zusätzlich senkrecht zur Längs- bzw. Rotationsachse der Walze bewegbar ausgebildet sein kann, also drückbar ist. Die Bedienelemente sind dabei auf dem Lenkrad räumlich dem jeweilig zu steuernden Instrument zugeordnet.
  • Ein weiteres Lenkrad, das Schalter zur Bedienung von Fahrzeugfunktionen beinhaltet, ist aus der EP 1 046 565 A2 bekannt. Jeder Schalter funktioniert dabei gleichzeitig als Drehschalter und als Druckschalter, wobei der Schalter sich im unbetätigten Zustand selbsttätig mittig einstellt.
  • Die DE 198 07 410 A1 offenbart eine Multifunktionsbedieneinrichtung zur Auswahl und Steuerung einer Vielzahl von Funktionen umfassend ein Display, Funktionstasten, denen eine feste Funktion zugeordnet ist, deren Ablaufsteuerung mittels auf dem Display darstellbarer Softkeys beeinflussbar ist, und mindestens einem Bedienfeld fest zugeordneter Funktionalität. Dabei sind die Funktionstasten teilweise frei programmierbar ausgebildet und mindestens ein zweidimensionaler Menüauswahlschalter der Multifunktionsbedieneinrichtung zugeordnet. Daneben umfasst ein Ausführungsbeispiel vier über Kreuz angeordnete Funktionstasten, in deren Mitte ein Drehschalter angeordnet ist.
  • Die DE 102 12 781 A1 beschreibt ein Fahrzeuglenkrad mit zumindest einem auf diesem angeordneten Schalter, der in zumindest zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Richtungen, also horizontal und vertikal, betätigt werden kann, wobei der Schalter oder Taster auf einer Speicher des Lenkrads angeordnet ist. Weiter ist vorgesehen, daß der Schalter verschoben und/oder gedreht wird. Daneben kann der Schalter zusätzlich als Druckschalter fungieren, so daß er als Ganzes senkrecht zur Ebene des Lenkrads gedrückt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkrad mit einer Schalteranordnung bereitzustellen, das sowohl die Auswahl als auch die Ansteuerung einzelner fahrzeugbezogener Funktionen erlaubt, dabei eine ergonomische sinnvolle und intuitive Bedienung von fahrzeugbezogenen Funktionen ermöglicht und zudem den Fahrer in seiner Aufmerksamkeit möglichst wenig beeinträchtigt. Ferner sollte die Schalteranordnung sich für die Menüsteuerung von modernen Fahrzeuginformations- und Bedienungssystemen eignen, wie z.B. Navigationssystemen. Zusätzlich sollte die Schalteranordnung möglichst wenig Platz im Fahrzeug beanspruchen und letztendlich einfach aufgebaut sein.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Lenkrad gelöst.
  • Indem die Schaltelemente Tastenflächen mit unterschiedlichen Höhen aufweisen, ist es möglich, dem Fahrer von Kraftfahrzeugen eine intuitive Bedieneinheit im Lenkrad an die Hand zugeben, die kompakt und einfach aufgebaut ist, da aufgrund der unterschiedlichen Höhe die Schaltelemente relativ nah zueinander angeordnet sein können. Trotzdem sind die einzelnen Tastenflächen vom Fahrer aufgrund der unterschiedlichen Höhe sicher zu ertasten und damit die Schaltelemente einfach zu bedienen, selbst wenn der Fahrer beide Hände am Lenkrad hält. Durch die unterschiedliche Höhe der Tastenflächen sind diese intuitiv voneinander zu unterscheiden. Damit eignet sich die Bedienunsschalteranordnung insbesondere zur Steuerung komplexer elektrischer/elektronischer Geräten wie z.B. Radio, Klimaanlage usw. und/oder für die menügestützte Bedienerführung und/oder -steuerung von modernen Fahrzeuginformations- und/oder Bedienungssystemen, bei denen eine Vielzahl von Schaltelementen zur Bedienung erforderlich sind.
  • Als unterschiedliche Höhe der Tastenflächen ist dabei zu verstehen, was ein Benutzer sieht und/oder fühlt, wenn der die Tasten relativ zueinander und im Verhältnis zum umgebenden Lenkrad sieht bzw. diese bedient. Je nach Gestaltung des Lenkrades in Verbindung mit der Schalteranordnung kann eine höhere Tastenfläche sich dabei weiter aus der Kontur der sie umgebenden Flächen, während die niedere Tastenfläche sich weniger hoch aus der Kontur der sie umgebenden Flächen erhebt. Und/oder die größere Höhe ergibt sich relativ zur Bedienrichtung des Daumens des Fahrers, der das Lenkrad hält. Bei vorgesehener Handhabung des Lenkrades und der Schalteranordnung wird der Fahrer mit dem Daumen eine unterschiedliche Höhe der Tastenflächen erfahren bzw. ertasten.
  • Bevorzugt ist die Höhe der Tastenfläche eines Schaltelementes, welches näher an einem Lenkkranz des Lenkrades angeordnet ist, niedriger als die Höhe einer Tastenfläche eines Schaltelementes, welches weiter entfernt vom Lenkkranz angeordnet ist. Damit wird die Bedienung der Schaltelemente vereinfacht, wenn der Fahrer das Lenkrad bestimmungsgemäß mit beiden Händen umfaßt und zur Bedienung der Schaltelemente er den Daumen gebrauchen muß. Durch die Erhöhung der Tastenflächen der weiter vom Lenkkranz entfernten Schaltelemente können diese Tastenflächen leichter mit dem Daumen erreicht werden. Im Idealfall könnte die Überhöhung so ausfallen, daß sich für näher und weiter vom Lenkkranz entfernte Schaltflächen eine nur geringfügige unterschiedliche Bedienungsentfernung für den Daumen ergibt. Dies ermöglicht eine relativ bequemes und sicheres Bedienen der Schaltelemente, da der Daumen zum Erreichen der verschiedenen Schaltflächen nur geringfügig bewegt, insbesondere nur wenig gekrümmt werden muß.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Tastenfläche eines Schaltelementes um so höher ist, je weiter entfernt das Schaltelement vom Lenkkranz angeordnet ist. Dann läßt sich aufgrund der Höhenstaffelung einfach das dazugehörige Schaltelementelement identifizieren und die Bedienung selber ist bequem und sicher, wie bereits vorher ausgeführt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest eine Tastenfläche eine profilierte Oberfläche auf. Dabei kann die Tastenfläche jede aus dem Stand der Technik bekannte und geeignete Profilierung aufweisen, die es dem Fahrer ermöglicht, die jeweilige Tastenfläche beim Tasten leicht zu erkennen. Aufgrund der Profilierung ergibt sich auch die erfinderische unterschiedliche Höhe der Tastenflächen. Z.B. kann eine Tastenfläche eine relativ starke Profilierung aufweisen derart, daß in der Mitte der Tastenfläche die Höhe sehr groß ist, zum Rand aber abfällt. Eine solche Tastenfläche wird als "sehr hoch" ertastet, aber optisch als nicht so hoch angesehen, da sich am Rand der Tastenfläche ein weniger starker Höhenübergang zu den umgebenden Flächen ergibt.
  • Vorteilhaft ist ein weiteres, zentrales Schaltelement vorhanden ist, wobei die vier Schaltelemente kreuzförmig um das zentrale Schaltelement angeordnet sind. Durch geeignete Anpassung der Höhe und/oder der Profilierung der Tastenfläche des zentralen Schaltelements ist dieses auch leicht von den anderen, äußeren vier Schaltelementen vom Fahrer zu unterscheiden bzw. zu ertasten. Dieses zentrale Schaltelement kann bevorzugt als Auswahl- oder Betätigungstaste dienen. Damit wird die intuitive und ergonomische Bedienung von Geräte bzw. Systemen weiter erhöht. So ist es für den Fahrer besonders einfach sich durch Menüsysteme zu manövrieren und elektronische oder elektrische Geräte, wie z.B. eine Musikanlage zu bedienen, indem er durch das zentrale Schaltelement eine Auswahl zu einem beliebigen Zeitpunkt treffen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Tastenflächen von zumindest zwei Schaltelementen der Schalteranordnung auf einer gemeinsamen Wipptaste angeordnet sind. Damit lassen sich bestimmte Bedienungskombinationen erzeugen, indem z.B. das linke und das rechte Schaltelement auf einer Wipptaste liegen, z.B. zur Lautstärkeregelung, während die oberen und unteren Schaltelemente mittels separater Tasten betätigt werden. Dies erhöht in Verbindung mit den unterschiedlichen Höhen und ggf. der Profilierung der Tastenflächen die Erkennbarkeit derselben.
  • Bevorzugt ist das zentrale Schaltelement unabhängig von den vier Schaltelementen über eine separate Taste betätigbar ausgeführt. Diese zentrale Taste dient dann z.B. zur einfachen Durchführung, Auswahl, Quittierung oder Bestätigung von Befehlen, Wechsel von angesteuerten Geräten usw. und kann durch die separate Ausführung der Taste vom Fahrer leicht erkannt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn eine das zentrale Schaltelement umgebende, insbesondere ringförmige, Wipptaste vorgesehen ist, über die die vier Schaltelemente separat betätigbar sind. Unter "ringförmig umgebend" soll nicht allein eine kreisförmige Anordnung der Wipptaste um das zentrale Schaltelement herum zu verstehen sein. Es kommen auch ovale, elliptische, rechteckige, quadratische, rautenförmige und dergleichen Anordnungen der Wipptaste in Frage. Damit lassen sich z.B. Funktionen einer menügesteuerten Benutzerführung auf einem Bildschirm leicht steuern und auswählen. Die ringförmige Wipptaste dient dabei der Navigation im Menü, die Taste des zentralen Schaltelementes dient dann als Betätigungstaste.
  • Vorteilhaft sind die Schaltelemente Druckschalter oder Mehrstufenschalter. Trotz der teilweise besonders raffinierten Dreh-Kipp-Druck-Schalter aus dem Stand der Technik, die über eine gleichzeitige Drehung, Kippen oder Drücken eines Schaltelements möglichst viele Funktionen ausführen, ist festgestellt worden, daß die Schaltelemente sinnvollerweise einfache Druckschalter sein sollten, die ggf. Mehrstufenschalter sind. Diese Schalter sind leicht zu bedienen, lenken den Fahrer am wenigsten ab und sind zudem robust und einfach aufgebaut. Mehrstufenschalter bieten dabei die Möglichkeit, je nach Betätigungsweg des Schalters verschiedene Funktionen auszulösen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für die Bedienung einer Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen mit der oben beschriebenen Schalteranordnung, die insbesondere in ein Lenkrad integriert ist. So lassen sich mit der Schalteranordnung ein elektrisches und/oder elektronisches Gerät, insbesondere Musikanlage, im Fahrzeug oder ein hierarchisches Menü steuern, wie oben angedeutet wurde.
  • Dabei kann die Schalteranordnung zur Bedienung/Steuerung eines Cursors des Menüs dienen, wobei es sinnvoll ist, wenn die kreuzförmig angeordneten Schaltelemente den Wechsel der Menüebenen und der Menüpunkte in den einzelnen Ebenen erlauben. So können die gegenüberliegenden Schaltelemente als Richtungssteuerungsschalter im Menü dienen. Das zentrale Schaltelement kann z.B. als ein Auswahl- und Bestätigungsschalter dienen, um die jeweils angewählte Funktion auszuwählen oder auszuführen.
  • Sind mehrere Schalteranordnungen im Fahrzeug vorgesehen, vorzugsweise zwei im Lenkrad integriert, z.B. an den Speichen in günstiger Positionierung zu den Daumen, kann eine Schalteranordnung der Musikanlage und ggf. dem Telefon zugeordnet sein und die andere einer Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen, wie einem Navigationssystem und/oder einem Board- oder Tripcomputer, zugeordnet sein.
  • Entsprechend betrifft die Erfindung auch ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs mit zwei integrierten Schalteranordnungen, wie sie vorangehend beschrieben wurden. Insbesondere sind die Schalteranordnungen in den Speichen des Lenkrads angeordnet sind. Die linke Schalteranordnung ist dabei zur Bedienung eines elektrisches und/oder elektronisches Geräts, insbesondere Musikanlage und/oder Telefon, im Fahrzeug vorgesehen, wohingegen die rechte Schalteranordnung zur Bedienung eines hierarchisches Menüs einer Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen im Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Ein entsprechender Personenkraftwagen mit einem Lenkrad und einer Musikanlage, einer Telekommunikationsanlage und einer Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen im Fahrzeug, insbesondere einem Navigationssystem/Bordcomputer, ist daher auch von der Erfindung umfasst.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Lenkrad eines PKW mit zwei Schalteranordnungen;
  • 2 einen Seitenansicht der Speiche bei Bedienung;
  • 3 den Schnitt A-A durch die Speiche aus 1; und
  • 4 den Schnitt B-B durch die Speiche aus 1.
  • Mit Bezug zu den 1 und 2 werden nachfolgend der Aufbau des erfindungsgemäßen Lenkrads erläutert.
  • In 1 ist ein Lenkrad 1 eines Personenkraftwagens in einer Draufsicht dargestellt, daß einen kreisförmigen Lenkkranz 2 aufweist, der über vier Speichen 3 mit einem Mittelteil 4 verbunden ist. Über das Mittelteil 4 wird üblicherweise das Lenkrad 1 mit der Lenksäule verbunden und es beherbergt meist einen Airbag.
  • In 2 ist gezeigt, wie üblicherweise, d. h. bei vorgesehener Handhabung, der Lenkkranz 2 von den Fingern umgriffen wird, wobei der Handballen 5 so auf dem Lenkkranz 2 ruht, daß der Daumen 6 in etwa auf den oberen Speichen 3 ruht und zwar im Bereich zwischen Lenkkranz 2 und Mittelteil 4.
  • An der jeweiligen oberen linken und rechten Speiche 3 ist jeweils eine Schalteranordnung 7 vorgesehen, die spiegelbildlich zu einander angeordnet sind. Jede Schalteranordnung umfasst ein zentrales Schaltelement 8, das über eine entsprechende sichtbare Taste 13 betätigbar ist.
  • Kreuzförmig um dieses zentrale Schaltelement 8 sind jeweils vier weitere Schaltelemente 9, 10, 11, 12 angeordnet, die über eine gemeinsame sichtbare Wipptaste 14 separat betätigbar sind, die das zentrale Schaltelement 8 bzw. deren Taste 13 umgibt. Die Wipptaste 14 umgibt dabei die Taste 13 des zentralen Schaltelements 8 in etwa quadratisch mit abgerundeten Ecken, wobei die oberen und unteren Seiten des Quadrats leicht konisch nach Außen in Übereinstimmung mit den Speichen 3 zulaufen.
  • Nachfolgend wird zur Vereinfachung Bezug genommen auf die Schaltelemente selbst, wobei klar ist, daß in 1 lediglich deren Betätigungstasten 13, 14 sichtbar sind.
  • Die jeweils gegenüberliegenden Schaltelemente 9, 11 und 10, 12 bilden jeweils ein einer vertikalen bzw. horizontalen Richtung zugeordnetes Paar mit jeweils entsprechenden, aber in der Regel entgegengesetzten, Funktionen, wie z.B. Lautstärke laut/leise, Musiktitelauswahl vor/zurück, Sendersuchlauf hoch/runter, Menüpunkte vor/zurück usw. Das zentrale Schaltelement 8 ist als Bestätigungs- bzw. Auswahlschalter vorgesehen. Die Schaltelemente sind als Druckschalter so ausgeführt, daß sie unabhängig voneinander betätigbar sind.
  • In 3 und 4 zeigen Schnitte durch die Tasten 13, 14 der schematisch dargestellten Schalteranordnung 7, wobei 3 Schnitt A-A und 4 Schnitt B-B aus 1 darstellt. Die zentrale Taste 13 und die Wipptaste 14 weisen eine unterschiedliche, erfindungsgemäße Höheverteilung der Tastenflächen auf, die der einfachen Bedienung und der Erkennung der Tastenfläche dient. Dabei ergeben sich zwei Möglichkeiten, die unterschiedlichen Höhen der Tastenflächen festzustellen.
  • Die erste unterschiedliche Höhenverteilung ergibt sich gegenüber den Oberflächen des der Schalteranordnung umgebenden Verkleidungsteiles, hier die dem Fahrer zugewandte Speichenoberseite 15 der Speiche 3. Dabei weist die Tastenfläche 16 (zugehörig zum Schaltelement 12) eine maximale Höhe h1 gegenüber der Speichenoberseite 15 auf, während die Tastenfläche 17 (zugehörig zum Schaltelement 10) die Höhe h2 gegenüber der Speichenoberseite 15 aufweist. Dieser Höhenunterschied, wobei hier h2 > h1 ist, ist sowohl optisch als auch haptisch durch Tasten wahrnehmbar.
  • Die zweite unterschiedliche Höhenverteilung ergibt sich, wenn die Bedienungsrichtung des Daumens 6 bei bestimmungsgemäßer Benutzung, d. h. die Finger umfassen den Lenkkranz 2, wodurch sich ungefähr die gezeigten Bedienungsrichtungen 18, 18' ergeben. Dabei bezieht sich der Daumen 6 auf die Betätigung der Tastenfläche 17, der Daumen 6' auf die Betätigung der Tastenfläche 16, entsprechende gilt für die Bedienungsrichtung. Wird die senkrechte Ebene zu den Bedienungsrichtungen 18, 18' gebildet, ergibt sich zwischen Tastenfläche 16 und 17 der Höhenunterschied Δh, wodurch der Fahrer die Tastenfläche 17 als höher empfindet als die Tastenfläche 16. Da die Tastenfläche 17 weiter vom Lenkkranz 2 entfernt ist als Tastenfläche 16, kann der Fahrer die Tastenflächen 16 und 17 gleich bequem erreichen, was nicht der Fall wäre, wenn Δh hier Null wäre. Der Höhenunterschied Δh ist allerdings im wesentlichen nur beim Bedienen vom Fahrer selbst wahrnehmbar.
  • In 4 ist ein Querschnitt durch die Speiche 3 gezeigt. Die Tastenflächen 19 (zugehörig zum Schaltelement 9) und die Tastenfläche 20 (zugehörig zum Schaltelement 11) weisen zusammen mit der Tastenfläche 21 der zentralen Taste 13 etwa die gleiche Höhe auf. Im Hintergrund ist die erhöhte Tastenfläche 17 zu erkennen.
  • Jede Tastenfläche weist als Profilierung hervorstehende Richtungspfeile 22 bzw. eingedrückte Buchstaben 23 auf, die ein leichtes Auffinden des richtigen Bedienungspunktes der Taste selbst ohne visuelle Rückkopplung ermöglichen. Damit wird eine Fehlbedienung des einzelnen Schaltelementes verhindert, da der Fahrer immer im richten "Druckpunkt" die Taste betätigt.

Claims (18)

  1. Lenkrad (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Schalteranordnung (7) mit vier Schaltelementen (9, 10, 11, 12) die kreuzförmig angeordnet und die einzeln betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Tastenflächen (16, 17, 19, 20) mit unterschiedlichen Höhen aufweisen.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Tastenfläche (16) eines Schaltelementes (12), welches näher an einem Lenkkranz (2) des Lenkrades (1) angeordnet ist, niedriger ist als die Höhe einer Tastenfläche (17) eines Schaltelementes (10), welches weiter entfernt vom Lenkkranz (2) angeordnet ist.
  3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenfläche (16, 17, 19, 20) eines Schaltelementes (9, 10, 11, 12) um so höher ist, je weiter entfernt das Schaltelement (9, 10, 11, 12) vom Lenkkranz (2) angeordnet ist.
  4. Lenkrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastenfläche (16, 17, 19, 20) eine profilierte Oberfläche (22) aufweist.
  5. Lenkrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, zentrales Schaltelement (8) vorhanden ist, wobei die vier Schaltelemente (9, 10, 11, 12) kreuzförmig um das zentrale Schaltelement (8) angeordnet sind.
  6. Lenkrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenflächen von zumindest zwei Schaltelementen der Schalteranordnung auf einer gemeinsamen Wipptaste angeordnet sind.
  7. Lenkrad nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Schaltelement (8) unabhängig von den vier Schaltelementen (9, 10, 11, 12) über eine separate Taste (13) betätigbar ausgeführt ist.
  8. Lenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine das zentrale Schaltelement (8) umgebende, insbesondere ringförmige, Wipptaste (17) vorgesehen ist, über die die vier Schaltelemente (9, 10, 11, 12) separat betätigbar sind.
  9. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (8, 9, 10, 11, 12) Druckschalter sind.
  10. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Mehrstufenschalter sind.
  11. Lenkrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalteranordnungen (7) im Lenkrad (1) angeordnet sind.
  12. Lenkrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteranordnungen (7) in einer Speiche (3) des Lenkrads angeordnet ist.
  13. Lenkrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteranordnung zur Bedienung eines elektrisches und/oder elektronisches Geräts, insbesondere Musikanlage und/oder Telefon, im Fahrzeug vorgesehen ist.
  14. Lenkrad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteranordnung zur Bedienung eines hierarchisches Menüs einer Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen im Fahrzeug vorgesehen ist.
  15. Verfahren für die Bedienung einer Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen mit einem Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schalteranordnung ein elektrisches und/oder elektronisches Gerät, insbesondere Musikanlage, im Fahrzeug gesteuert wird.
  16. Verfahren für die Bedienung einer Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen mit einem Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schalteranordnung ein hierarchisches Bildschirmmenü der Vorrichtung zur Anzeige und Steuerung von kraftfahrzeugbezogenen Funktionen bedient/gesteuert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung zur Bedienung/Steuerung eines Cursors eines Bildschirmmenüs dient.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale weitere Schaltelement ein Auswahl- und/oder Bestätigungsschalter ist.
DE102005043297A 2005-09-09 2005-09-09 Lenkrad mit einer Schalteranordnung für ein Kraftfahrzeug Ceased DE102005043297A1 (de)

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