DE69716844T2 - Datenschreibverfahren in einer ferroelektrischen Speicherzelle vom Ein-Transistor-Typ - Google Patents

Datenschreibverfahren in einer ferroelektrischen Speicherzelle vom Ein-Transistor-Typ

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schreiben von Daten in eine ferroelektrische Speicherzelle vom Ein-Transistor-Typ.
  • Bekannte nicht flüchtige Speicher, welche ein ferroelektrisches Material nutzen, weisen im Allgemeinen eine Zwei-Element-Konstruktion pro Zelle auf, mit einem normalen MOS-Transistor und einer ferroelektrischen Kapazität pro Zelle. Bei derartigen Speichern tritt jedoch ein Nachteil auf, dass beim Lesen gespeicherter Information die Information (Daten) zerstört wird (Lesezerstörung). Im Gegensatz zum EEPROM, welcher zwei Transistoren eines normalen MOSFET und eine Floating Gate vom Typ FET pro Zelle nutzt, ist der bekannte Flash-Speicher ein nicht flüchtiger Speicher vom Ein-Transistor-Typ, welcher einen FET vom Floating-Gate-Typ pro Zelle nutzt. In den Fällen jedoch, wo ein FET vom Floating-Gate-Typ genutzt wird, kann das Schreiben von Daten nicht während der normalen Betriebszeit des Computers ausgeführt werden, und mit dem Flash- Speicher ist das Löschen für jede Zelle, d. h. für jedes Bit, nicht möglich.
  • Obwohl der Flash-Speicher den obigen Nachteil hat, da es ein Element pro Zelle gibt, ist der Flächenwirkungsgrad gut. Im japanischen Patent Nr. IP 606 82 88 (Self Learning Type Sum of Products Operation Circuit Element and Circuit) wird auch ein nicht flüchtiger Speicher vom Ein-Transistor-Typ veröffentlicht, in diesem Fall ein ferroelektrischer Speicher vom Ein- Transistor-Typ, welcher später im Detail beschrieben wird. Der wesentliche Unterschied zwischen diesem Speicher und dem vorerwähnten ist der, dass, anstatt der Notwendigkeit beim FET vom Floating-Gate-Typ, die Information jeder Zelle des Flash- Speichers vor dem Schreiben zu löschen, der Löschvorgang für den FET vom ferroelektrischen Typ nicht notwendig ist. D. h., es wird das Sättigungsphänomen in der Polarisation eines ferroelektrischen Films genutzt, welches den Vorteil hat, dass Probleme nicht auftreten, wie sie beim FET vom Floating-Gate- Typ auftreten, wo eine überschüssige Ladung am Floating Gate initiiert wird, und eine überschüssige Ladung herausgezogen wird.
  • Der ferroelektrische Speicher vom Ein-Transistor-Typ unterscheidet sich vom DRAM oder dem FRAM (ferroelektrischer RAM) vom Kapazitätstyp, der hier untersucht wird, da die Kapazität ein ferroelektrischer Speicher ist, den Nutzen einer hohen Verdichtung besitzt, da eine Durchkontaktierung für Verbindungen nicht notwendig ist. Folglich wird für diesen Speicher, zusätzlich zu der nicht flüchtigen Charakteristik, erwartet, zukünftig als eine Anordnung hoher Integration mit niedriger Leistung Anklang zu finden.
  • Der obige ferroelektrische Speicher vom Ein-Transistor-Typ hat einen Aufbau von drei Schichten, in welchem ein ferroelektrischer Film zwischen Einkristall-Halbleiterstreifen und streifenähnlich die Elektroden liegt, welche nahezu senkrecht zu den (Grund-)Halbleiterstreifen liegen, leitend verbindet. Wenn eine Schreibspannung von einem peripheren Schaltkreis an eine ausgewählte Zelle des Speichers angelegt wird, greift der Einfluss der Schreibspannung auch auf die anderen Zellen entlang der oberen und unteren Streifen über, wodurch das Problem einer großen wechselseitigen Interferenz auftritt, so dass die gespeicherten Daten in den nicht ausgewählten Zellen während des Schreibens invertiert werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Schreiben von Daten in einen ferroelektrischen Speicher vom Ein-Transistor-Typ zu liefern, welcher die Vorteile der Nicht- Flüchtigkeit, hoher Integrationsmöglichkeit und niedrigen Leistungsverbrauchs bietet, wobei das Verfahren Schreibinterferenzen zwischen den Zellen unterdrücken kann.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Verfahren zum Schreiben von Daten in eine Speicheranordnung geliefert, welche eine Matrix von Speicherzellen hat, welche durch eine Vielzahl von pnp- oder npn-Halbleiterstrukturen gebildet wird, welche in Spalten angeordnet sind, um Spaltenelektroden in einer ersten Ebene zu bilden, eine Vielzahl von Leitern hat, welche als Zeilenelektroden in einer zweiten Ebene angeordnet sind, und einen ferroelektrischen Film in einer Zwischenebene, zwischen den Halbleiterstrukturen und den Zeilenelektroden hat, so dass Feldeffekttransistoren gebildet werden, dort wo die Zeilenelektrode die Halbleiterstrukturen überdeckt, wobei jede Speicherzelle einen solchen Transistor aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zum Schreiben von Daten in eine ausgewählte Zelle aufweist: In einem ersten Schritt, Anlegen von zugehörigen Spannungen an die Zeilenelektrode und die Spaltenelektrode, welche diejenigen der ausgewählten Zelle sind, wobei die Spannungen so sind, dass sie an der ausgewählten Zelle eine Potenzialdifferenz der Größe V und mit vorbestimmten Vorzeichen zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene herstellen, und gleichzeitiges Anlegen weiterer zugehöriger Spannungen an die anderen Zeilen- und Spaltenelektroden derart, um an den anderen Zellen entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden eine Potenzialdifferenz der Größe im Bereich von V/3 und mit vorbestimmtem Vorzeichen zu erzeugen, und an den Zellen, welche nicht entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden sind, eine Potenzialdifferenz der Größe im Bereich von V/3, aber von entgegengesetztem Vorzeichen gegenüber dem vorbestimmten Vorzeichen, und in einem zweiten Schritt, sofort auf den ersten Schritt folgend, an den ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden jeweils Spannungen so anzulegen, dass an der ausgewählten Zelle eine Potenzialdifferenz der Größe im Bereich von V/3 und mit umgekehrtem Vorzeichen hergestellt wird, und gleichzeitiges Anlegen jeweils weiterer Spannungen an den anderen Zeilen- und Spaltenelektroden, um so an den anderen Zellen entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden eine Potenzialdifferenz im Bereich von 0 und an den Zellen, welche nicht entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden sind, eine Potenzialdifferenz der Größe im Bereich von V/3 und von vorbestimmten Vorzeichen zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1A und 1B ist jeweils ein Querschnitt und eine schematische Aufsicht auf die Struktur eines ferroelektrischen Speichers vom Ein-Transistor-Typ, auf den das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann;
  • Fig. 2A und 2B sind Zeichnungen, um jeweils die erste und zweite Vorgehensweise eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung zu erklären;
  • Fig. 3 ist ein Graph, welcher die Polarisationswechsel eines ferroelektrischen dünnen Filmes (SrBi&sub2;Ta&sub2;O&sub9;) für verschiedene Pulsanwendungsverfahren darstellt;
  • Fig. 4 ist ein Graph, welcher die Hysteresecharakteristik von Polarisation/Spannung des ferroelektrischen dünnen Filmes (SrBi&sub2;Ta&sub2;O&sub9;), welcher in Fig. 3 verwendet wird, darstellt; und
  • Fig. 5 ist eine Zeichnung, welche einen äquivalenten Schaltkreis für den ferroelektrischen Speicher vom Ein-Transistor- Typ zeigt, an welchem das Verfahren, das nachfolgend beschrieben wird, angewendet wird.
  • In den Fig. 1 bis 5 bedeuten die Referenznummer 1 ein Isoliersubstrat, 2 eine Vielzahl von gegenseitig parallelen, streifenähnlichen Einkristall-Halbleiterelementen aus dünnem Film mit npn- oder pnp-Bereichen, 3 einen ferroelektrischen dünnen Film und 4 eine Vielzahl von gegenseitig parallelen, streifenähnlichen Leitungselektroden.
  • In Bezug auf die Fig. 1A und 1B hat ein ferroelektrischer Speicher vom Ein-Transistor-Typ eine Vielzahl von Einkristall- Halbleiterelementen aus dünnem Film, 2, welche eine npn- Strukturfolge in transversaler Richtung haben. Die Elemente 2 werden in Spalten auf einem Isoliersubstrat 1 gebildet, z. B. als ein Silicium-Einkristall-dünner Film in einer gegenseitig parallelen Streifenformation. Ein ferroelektrischer dünner Film 3 wird auf der Oberfläche dieser dünnen Filmelemente 2 so abgelegt, um wenigstens die Halbleiterstreifenstruktur zu überdecken. Außerdem wird eine Vielzahl von gegenseitig parallelen, streifenähnlichen Leitungselektroden 4 (z. B. Metallstreifen) auf der Oberfläche der obigen Struktur in einer Richtung, welche wenigstens nahezu senkrecht zu den Halbleiterfilmelementen 2 ist, abgelegt. Die Transistoren werden an den Zwischenräumen der Halbleiterelemente 2 und den Leitungselektroden 4 gebildet, wobei die n-Bereiche auf beiden Seiten die Quell- und Drain-Bereiche bilden und die dazwischen liegenden p-Bereiche die Kanäle der Transistoren bilden. Darüber hinaus werden in jeder Spalte, welche durch die Elemente 2 gebildet werden, alle parallel verbunden (wie dies in Fig. 5 gezeigt wird), entsprechend der Quell- und Drain-Bereiche, welche als Halbleiterstreifen verbunden werden. Jeder solcher Transistor bildet eine Zelle des Speichers.
  • Die oben beschriebene Komponente wird als ferroelektrischer Speicher vom Ein-Transistor-Typ bezeichnet und ist z. B. aus dem japanischen Patent Nr. 7-31705 (Self Learning Type Sum of Products Operation Circuit Element and Circuit) bekannt. Im Aufbau dieser Komponente wird ein Feldeffekttransistor durch den ferroelektrischen dünnen Film 3 als Gate-Isolator gebildet. Wenn z. B. eine positive Spannung an eine Wortleitung angelegt wird, d. h. an eine der streifenähnlichen Leitungselektroden 4, welche die obere Schicht bildet, und eine negative Spannung an ein streifenähnliches Siliciumelement 2 angelegt wird oder, alternativ, Spannungen entsprechend der ersten Vorgehensweise des Anspruchs 1, welcher nachfolgt, angelegt werden, dann kann eine große Potenzialdifferenz nur an den ferroelektrischen dünnen Film angelegt werden, welche an dem Unterbrechungspunkt platziert ist. Von daher wird das selektive Schreiben von Daten möglich. Dies ist der Fall, da, sogar wenn die Potenzialdifferenz am ferroelektrischen dünnen Film weggenommen wird, eine Ladung entsprechend der verbleibenden Polarisation an der Halbleiteroberfläche bleibt, und von daher die Daten in einem geschriebenen Zustand erhalten bleiben.
  • Wenn beim selektiven Schreiben eine positive Spannung V, welche an der leitenden Zeilenelektrode 4 angelegt wird, entsprechend den Daten 1 gemacht wird und eine umgekehrte Polarität entsprechend den Daten 0 gemacht wird, dann wird das Schreiben digitaler Daten möglich. Darüber hinaus wird beim Lesen der Daten die leitende Zeilenelektrode 4 auf der Oberseite des ferroelektrischen dünnen Films, welche der ausgewählten Zelle des Speichers entspricht, zur Gate-Elektrode gemacht, eine Spannung, welche relativ niedrig verglichen mit der Spannung V ist, an die Gate-Elektrode angelegt, und eine Spannung von dem peripheren Schaltkreis wird zwischen die Quelle und den Drain des darunter liegenden npn-Halbleiterelements 2 gelegt. Wenn der Drain-Strom, welcher zu dieser Zeit fließt, von dem peripheren Schaltkreis gelesen wird, können die Daten von 0 oder 1 abhängig von deren Größe gelesen werden. Um solch einen Lesevorgang auszuführen, kann der Transistoraufbau und die Polarisation des ferroelektrischen Filmes justiert werden, so dass zu der Zeit des Schreibens 0 die Schwellwertspannung für den Transistor ausreichend hoch wird, während zur Zeit des Schreibens 1 diese ausreichend niedrig wird.
  • Als Nächstes folgt eine Beschreibung einer ersten Vorgehensweise und einer sofort darauf folgenden zweiten Vorgehensweise, mit Bezug auf die Fig. 2A und 2B, zum effektiven Kontrollieren der Interferenz zwischen den Zellen, wenn der oben beschriebene ferroelektrische Speicher beschrieben wird.
  • Ein erstes Beispiel des Schreibens in einen nicht flüchtigen Speicher entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung basiert auf der nachfolgenden Vorgehensweise. Eine Spannung V wird an eine ausgewählte Wortleitung 4 angelegt, während Spannungen V/3 an die nicht ausgewählten Wortleitungen 4 angelegt werden. Darüber hinaus wird eine Spannung null an ein ausgewählten Siliciumelement 2 angelegt, während Spannungen 2 V/3 an nicht ausgewählte Siliciumelemente 2 angelegt werden. Als Ergebnis, wie dies in Fig. 2(a) gezeigt wird, tritt eine Potenzialdifferenz von V nur über den Gate-Isolator (ferroelektrische Schicht) der ausgewählten Zelle auf, während die Potenzialdifferenzen + oder -V/3 über den Gate-Isolatoren aller anderen Zellen auftreten. Damit wird eine selektive Polarisationssteuerung entsprechend dieses Unterschiedes möglich. Da mit dem Schreiben der Information die Schwellwertspannung des FET sich ändert, kann eine Gate-Spannung, welche zum Lesen geeignet ist, angelegt werden, um die Anwesenheit eines Drain- Stromes zu detektieren, und eine bereits geschriebene Information geht nicht während der Lesezeit verloren. Das Obige deckt die erste Vorgehensweise ab.
  • Wenn sofort nach dem Ausführen des Schreibens durch Anlegen der Spannungen, wie dies in Fig. 2A gezeigt wird, Spannungen, wie sie in Fig. 2B gezeigt werden, angelegt werden, dann werden an den Zellen, welche nicht ausgewählt wurden, Spannungen von +V/3 an die Zellen angelegt, welche den Spannungen -V/3 während der Schreibzeit ausgesetzt waren. Als Ergebnis kann die gegenseitige Interferenz zwischen den Zellen während des Schreibens signifikant reduziert werden. Das Obige deckt die zweite Vorgehensweise ab.
  • Was hier beachtet werden sollte, ist, dass für die nicht ausgewählten Zellen in der gleichen Leitung oder der gleichen Spalte, wie die ausgewählte Zelle, V/3 als Spannungen in der ersten Vorgehensweise in der Zeilenrichtung angelegt werden, und in der zweiten Vorgehensweise Spannungen von null angelegt werden, und von daher gibt es keine komplette Aufhebung. In ähnlicher Weise werden in Spaltenrichtung bei der zweiten Vorgehensweise Spannungen von null gegenüber den V/3-Spannungen bei der ersten Vorgehensweise angelegt, und deshalb gibt es wieder keine komplette Aufhebung. Jedoch ist die Anzahl der relevanten Zellen in dem Fall, wo die Gesamtzellanzahl z. B. 500 · 500 ist, mit niedriger Wahrscheinlichkeit bei ungefähr 1/250 der gesamten Zellanzahl. Außerdem, wie dies aus den experimentellen Ergebnissen, auf die weiter unten Bezug genommen wird, hervorgeht, tritt die signifikante gegenseitige Interferenz nur auf, wenn eine Zahl von Interferenzspannungspulsen von -V/3 aufeinander folgend an den ferroelektrischen Film nach Schreiben einer Spannung V angelegt wird. Wenn man deshalb bedenkt, dass der Speicher eine Operation mit freiem Zugriff ausführt, dann stellt dies insgesamt kein Problem dar.
  • In dem oben erwähnten Beispiel wird das Schreiben mit einer positiven Spannung V durchgeführt. Jedoch kann auch eine negative Spannung -V genutzt werden. In diesem Fall sind alle Vorzeichen der Spannungen, welche in der ersten Vorgehensweise und in der zweiten Vorgehensweise angewendet werden, umgekehrt.
  • Eine experimentelle Bestätigung, dass die gegenseitige Interferenz zwischen den Zellen zu der Zeit des Schreibens beträchtlich durch die erste und zweite Vorgehensweise reduziert wird, wird in Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 gibt die Messungen des Polarisationswechsels eines ferroelektrischen dünnen Filmes nach dem Auslösen des Schreibens durch Anlegen eines +V- Pulses an eine experimentelle Probe wieder, welche nachfolgend beschrieben wird, welche äquivalent zu einer Zelle des ferroelektrischen Speichers ist. In Fig. 3 zeigt die Horizontalachse die Anzahl der angelegten Pulse, während die Vertikalachse den Betrag im Wechsel der Polarisationsladung zeigt (Pr/Pro; wobei Pro der Anfangswert ist). Die hier benutzte Probe war ein MFM-(Metall/ferroelektrisches/Filmmetall-)Kondensator, der nachfolgend beschrieben wird. Die Kurve a in Fig. 3 steht für den Fall, wo ein positiver Interferenzpuls (+V/3) nur angelegt wird, die Kurve b steht für den Fall, bei dem ein positiver Puls (+V/3) und abwechselnd ein negativer Puls (-V/3) angelegt wird, während die Kurve c für den Fall steht, bei dem nur ein negativer Puls (-V/3) angelegt wird. Mit dem oben beschriebenen Schreibeverfahren mit Bezug auf die Fig. 2A und 2B entsprach ein Großteil der Zellen den experimentellen Ergebnissen dem Plot b aus Fig. 3. Demzufolge zeigen diese experimentellen Ergebnisse, dass, wenn das oben beschriebene Schreibeverfahren benutzt wird, wenn der ferroelektrische Gate-Isolator einer ausgewählten Zelle mit Information beschrieben wird und wenn diese Zelle nicht nachfolgend ausgewählt wird, dann sogar nach Ausführen von 101º Schreiboperationen die anderen Zellen ungefähr 80% der Polarisation der ausgewählten Zelle beibehalten. Bedenkt man, dass die Unterscheidung zwischen 0 und 1 der geschriebenen Daten unmöglich wird, wenn der Wert in der vertikalen Achse in Fig. 3 50% wird, dann kann daraus geschlossen werden, dass das vorliegende Schreibverfahren wirkungsvoll die Interferenz zwischen den Zellen zur Zeit des Schreibens unterdrückt.
  • Ein ungefähr 250 nm dicker SrBi&sub2;Ta&sub2;O&sub9;-Film wurde auf einem Pt/Ti/SiO&sub2;/Si-Substrat aufgebracht, indem das Sol-Gel-Verfahren genutzt wurde. Das Substrat war aus einem Stück Siliciumkristall mit darauf gebildetem SiO&sub2;, und Platin auf Titanelektroden auf der Oberseite dieser als untere Elektroden. Platinelektroden von 200 um-Durchmesser wurden als obere Elektroden benutzt, wobei die ferroelektrische Beschichtung des SrBi&sub2;Ta&sub2;O&sub9; sowohl vor als auch nach dem Bilden der oberen Platinelektroden einer Wärmebehandlung von 750ºC über 30 Minuten hinweg ausgesetzt wurde. Fig. 4 zeigt die Charakteristik der ferroelektrischen Hysteresekurve für den Film. Der experimentelle Puls V, welcher an die Probe angelegt wurde, war 1,5 Volt. Entsprechend war V/3 0,5 Volt und die Pulsbereite 3 us.
  • Die Erfindung wurde oben mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, sie ist aber nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, und es wird offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche möglich sind. Z. B. kann, während die oben beschriebene Ausführungsform einen Silicium-Einkristall-dünnen Film als Einkristall-Halbleiter-dünnen Film hat, Einkristall-dünne Filme anderer Halbleiter, wie z. B. GaAs und InSb, auch benutzt werden. Außerdem können auch für den ferroelektrischen Film andere Filme als SrBi&sub2;Ta&sub2;O&sub9;, welche auch ferroelektrische Charakteristika aufweisen, genutzt werden.
  • Wie aus oben gegebener Beschreibung klar wird, gestattet die Anwendung der obigen Verfahren zum Schreiben von Daten in den ferroelektrischen Speicher vom Ein-Transistor-Typ, die Interferenz zwischen den Zellen zur Zeit des Schreibens effektiv zu unterdrücken, wobei ein nicht flüchtiger Speicher hoher Qualität mit hoher Integration und niedrigem Leistungsverbrauch geboten wird.

Claims (5)

1. Verfahren zum Schreiben von Daten in eine Speichereinrichtung, welche eine Matrix von Speicherzellen hat, die durch eine Vielzahl von pnp- oder npn-Halbleiterstrukturen gebildet sind, welche in Spalten angeordnet sind, um Spaltenelektroden in einer ersten Ebene zu bilden, eine Vielzahl von Leitern hat, welche als Zeilenelektroden in einer zweiten Ebene angeordnet sind, und einen ferroelektrischen Film in einer Zwischenebene, zwischen den Halbleiterstrukturen und den Zeilenelektroden aufweist, so dass Feldeffekttransistoren dort gebildet werden, wo die Zeilenelektroden über den Halbleiterstrukturen liegen, wobei jede Speicherzelle einen derartigen Transistor aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Schreiben von Daten in eine ausgewählte Zelle umfasst, indem:
in einem ersten Schritt zugehörige Spannungen an die Zeilenelektrode und die Spaltenelektrode angelegt werden, welche diejenigen der ausgewählten Zelle sind, wobei die Spannungen derart sind, so dass sie bei der ausgewählten Zelle eine Potentialdifferenz der Größe V und mit einem vorbestimmten Vorzeichen zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene erzeugen, und gleichzeitig an den anderen Zeilen- und Spaltenelektroden weitere zugehörige Spannungen derart angelegt werden, so dass bei den anderen Zellen entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden eine Potentialdifferenz der Größe im Bereich von V/3 und dem vorgegebenen Vorzeichen und bei den Zellen, welche nicht entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden sind, eine Potentialdifferenz der Größe im Bereich von V/3 aber mit entgegengesetztem Vorzeichen zu dem vorgegebenen Vorzeichen erzeugt wird, und
in einem zweiten Schritt sofort nach dem ersten Schritt an die ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden jeweils Spannungen derart angelegt werden, so dass sie an der ausgewählten Zelle eine Potentialdifferenz der Größe im Bereich von V/3 und von entgegengesetztem Vorzeichen erzeugen, und gleichzeitig an den anderen Zeilen- und Spaltenelektroden weitere entsprechende Spannungen derart angelegt werden, so dass bei den anderen Zellen entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden eine Potentialdifferenz im Bereich von Null und bei den Zellen, welche nicht entlang der ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden sind, eine Potentialdifferenz der Größe im Bereich von V/3 und des vorgegebenen Vorzeichens erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pnp- oder npn-Strukturen in einem Siliziumkristall oder in dünnen Siliziumfilmstreifen gebildet werden, auf einem Isoliersubstrat vorgesehen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von als Zeilenelektroden angeordneten Leiter Metallelektroden sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Schritt die an die ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden angelegten Spannungen jeweils von der Größe V und Null sind, während diejenigen, welche an die anderen Zeilen- und Spaltenelektroden angelegt werden, jeweils von der Größe V/3 und 2 V/3 und vom gleichen Vorzeichen sind, wie diejenigen welche an die ausgewählte Zeilenelektrode angelegt wird, und dass in dem zweiten Schritt die an die ausgewählten Zeilen- und Spaltenelektroden angelegten Spannungen jeweils von der Größe Null und V/3 sind, während diejenigen, welche an die anderen Zeilen- und Spaltenelektroden angelegt werden, jeweils V/3 und Null sind, wobei das Vorzeichen der Spannungen, welche an die ausgewählten Spaltenelektrode angelegt werden und derjenigen, welche an die anderen Zeilenelektroden angelegt werden, das gleiche ist wie das Vorzeichen der Spannung, welche an die ausgewählte Zeilenelektrode im ersten Schritt angelegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schreiben einer Vielzahl von Datenbits des logischen Pegels "1" und des logischen Pegels "0" in die Speichereinrichtung das Vorzeichen der Potentialdifferenz, welche an jeder ausgewählten Zelle während des ersten Schrittes einer Schreiboperation angelegt wird, entweder positiv ist, wenn das jeweils zu schreibende Datenbit den einen logischen Pegel hat oder negativ ist, wenn das Datenbit von den anderen logischen Pegel hat.
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