DE69709212T2 - Montageanordnung für eine Schleifenleitvorrichtung in einer Trommel zur Reformierung von Drahtwindungen - Google Patents
Montageanordnung für eine Schleifenleitvorrichtung in einer Trommel zur Reformierung von DrahtwindungenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Umformungskammern in Drahtwalzwerken und betrifft insbesondere eine Verbesserung in der Montageanordnung der rotierenden gekrümmten Führungsglieder, welche verwendet werden, um die Vorziehdrahtschleifen zu leiten, wenn diese abwärts kommen von dem Lieferende eines gesteuerten Kühlbandes in die Umformungskammer hinein zum Ansammeln in ringförmige Spulen.
- Eine bekannte Umformungskammer mit einem rotierenden gekrümmten Führungsglied gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist dargestellt im US-Patent Nr. 5,273,231, das erteilt wurde am 28. Dezember 1991. Die Erfahrung hat gezeigt, daß das Führungsglied von Zeit zu Zeit entfernt werden muß, entweder wenn es ausgetauscht werden muß durch ein anderes andersgeformtes Führungsglied, um ein Wechsel des Types oder der Größe des Produktes, das aufgespult wird, auszuführen, oder um den Weg freizumachen für das Entfernen einer gestauten Spule aus der Umformungskammer. Im letzteren Fall ist das vertikale Entfernen des Führungsgliedes vorzuziehen, ohne eine getätigte Radial- oder Querbewegung, welche blockiert werden könnte durch die gestaute Spule. In jedem Fall ist ein schnelles Entfernen und Auswechseln höchst wünschenswert, vorzugsweise ohne die Notwendigkeit, Werkzeuge zu verwenden oder Komponenten auszubauen. Es besteht weiterhin eine Notwendigkeit der Feldeinstellung des Führungsgliedes, um es geeignet zu positionieren mit Bezug auf seine Tragstruktur. Konventionelle Führungsglieder-Montageanordnungen sind nicht in der Lage, diese Aufgaben zu lösen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umschließt ein horizontal rotierbarer angetriebener Ring den vertikalen Pfad der Schleife, die sich abwärts bewegt in die Umformungskammer. Das gekrümmte Führungsglied ist angeschlossen an den Ring durch eine zweiseitig eingreifbare Montageanordnung, die angepaßt ist, um eine vertikale Bewegung des Führungsgliedes auf den und von dem Ring auszuführen, ohne die Betätigung eines Quer- oder Radialversatzes des Führungsgliedes. Das Führungsglied kann daher vertikal gesäubert werden, ohne Störung durch eine anstoßende gestaute Spule. Die Montageanordnung erlaubt das genaue Einpassen des Führungsgliedes durch eine einfache Ausrichtung von integral zugeordneten gewindeten Gliedern. Die Montageanordnung macht es weiterhin möglich, ein Führungsglied schnell durch ein anderes auszutauschen, ohne das Verwenden von Werkzeugen und ohne den Ausbau entweder des Führungsgliedes oder benachbart angeordneter Komponenten.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in größerem Detail beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
- Fig. 1 ist eine vertikal geschnittene Ansicht, gezogen durch den oberen Bereich einer Umformungskammer mit einem rotierbaren Führungsglied, montiert gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Teildraufsicht, die das Ringglied und das gekrümmte Führungsglied zeigt;
- Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Ringgliedes und des gekrümmten Führungsgliedes; und
- Fig. 4 ist eine Vergrößerung eines Bereiches der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung.
- Zunächst mit Bezug auf Fig. 1 wird eine Spulen-Umformungskammer im allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Spulen-Umformungskammer ist positioniert, um eine Reihe von Schleifen "L", die abwärts kommen entlang eines vertikalen Pfades "P" von dem Lieferende einer Förderanlage 12. Typischerweise bestehen die Schleifen aus Stahlstab, welcher heiß gewunden wurde und dann angeordnet wurde auf der Fördereinrichtung 12 zum gesteuerten Abkühlen in einem überlappenden, nicht konzentrischen Muster.
- Die Umformungskammer 10 umfaßt eine äußere zylindrische Wand 14, welche mit einem zentral angeordneten Dom 16 zusammenarbeitet, um die abwärts kommenden Schleifen L in eine ringförmige Spule zusammenzustellen. Ein horizontal angeordneter Ring 18 umschließt den vertikalen Pfad P. Wie am besten gesehen werden kann mit weiterem Bezug auf die Fig. 2 und 4 umfaßt der Ring 18 eine zylindrische vertikale Wand 18a und eine radial nach außen überstehende ringförmige Rippe 18b. Die Rippe 18b ist wie an 20 an dem äußeren Laufring 22a von einem kreisförmigen Lager 22 befestigt. Der innere Laufring 22b des Lagers 22 ist an einem Steg 24, der sich nach außen von der Kammerwand 14 erstreckt, befestigt.
- Der äußere Laufring 22a umfaßt eine Getriebeverzahnung 26, die ineinander eingreift mit einem Ritzel 28, welches angetrieben ist durch einen Motor 30. Daher dient der Motor als ein Mittel zum rotierenden Antreiben des Ringes 18.
- Ein gekrümmtes Führungsglied 32 erstreckt sich entlang eines Segmentes des Ringes 18 herum. Das Führungsglied umfaßt vordere und hintere Enden 32a, 32b und steht nach innen über von dem Ring 18 in den vertikalen Pfad der Schleifen, die in die Umformungskammer abwärts kommen, hinein. Wie am besten in Fig. 2 gesehen werden kann, ist das Ausmaß des inneren Überstandes des Führungsgliedes 32 am hinteren Ende 32b größer, verglichen mit dem vorderen Ende 32a.
- Das Führungsglied 32 ist mit einer Vielzahl von nach außen überstehenden Klammern 34 versehen, welche von Kerben 36 in der zylindrischen Ringwand 18a aufgenommen werden, und welche die äußere ringförmige Rippe 18b überlappen. Stifte 38 sind befestigt, wie z. B. durch Punktschweißen wie an 40 an den Klammern 34. Die Stifte 38 stehen vertikal nach unten über in Löcher in der ringförmigen Rippe 18b hinein.
- Wie am besten in Fig. 4 gesehen werden kann, erstreckt sich das Führungsglied 32 nach innen mit einem Winkel a in Bezug auf die zylindrische Ringwand 18a, derart, daß ein keilförmiger Hohlraum dazwischen gebildet wird. Das Führungsglied umfaßt keilförmige Füllstücke 44, die in dem keilförmigen Hohlraum angeordnet sind, unterhalb der Klammem 34. Gewindestifte 46 sind geschraubt durch das Führungsglied, um sich gegen die zylindrische Ringwand 18a abzustützen.
- Es kann daher erkannt werden, daß die Stifte 38 und die Gewindestifte 46 ein Montagemittel für das Führungsglied 32 bilden, welches zweiseitig eingreifbar ist mit dem Ring 18. Das heißt, die Stifte 38 werden aufgenommen von der ringförmigen Rippe 18b in vertikalen Richtungen parallel zu dem Pfad P der abwärts kommenden Schleife, und die Gewindestifte 46 greifen in die Ringwand 18a radial ein, mit Bezug auf den Pfad P.
- Wie gezeigt durch die gestrichelten Linien in Fig. 3, erlaubt die Montageanordnung, daß das Führungsglied vertikal angehoben wird, heraus aus der Umformungskammer, ohne die Notwendigkeit, Werkzeuge zu verwenden, und ohne daß entweder das Führungsglied oder eine seiner zugeordneten Komponenten demontiert werden muß. Daher kann das Führungsglied schnell ausgetauscht werden durch ein anderes, um unterschiedliche Produkttypen und -größen anzupassen. Ebenfalls in dem Fall, daß eine Spule gestaut wird in der Umformungskammer, kann das Führungsglied vorbeigeschoben werden an anstoßenden Schleifensegmenten, weil es vertikal herausgezogen wird von der Kammer.
- Die Winkelanordnung des Führungsgliedes 32 kann verändert werden durch Feldeinstellung mittels der Gewindestifte 46, wodurch ermöglicht wird, eine genaue Positionierung des Führungsgliedes im Hinblick auf seine Tragstruktur zu erreichen. Optional können zusätzliche, mit Gewinde versehene Befestigungsvorrichtungen 48 verwendet werden, um das Führungsglied lösbar an der zylindrischen Ringwand 18a zu befestigen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen einer Reihe von Schleifen (L), die
abwärts kommen entlang eines vertikalen Pfades (P) von dem
Lieferende einer Fördereinrichtung (12) und zum Ansammeln der so
aufgenommenen Schleifen in eine ringförmige Spule, wobei die
gesagte Vorrichtung eine Einrichtung zum horizontalen Leiten der
Schleifen umfaßt, wenn diese abwärts kommen in die Vorrichtung,
die Einrichtung umfaßt:
(a) einen Ring (18), der den genannten vertikalen Pfad
umschließt, der genannte Ring (18) umfaßt eine zylindrische
vertikale Wand (18a) und eine sich radial nach außen
erstreckende horizontale Rippe (18b);
(b) ein gekrümmtes Führungsglied (32), das sich erstreckt um ein
Segment des genannten Ringes herum und das vordere und
hintere Enden umfaßt, das genannte Führungsglied (32) steht
nach innen von dem genannten Ring (18) über in den
genannten vertikalen Pfad hinein, wobei das Ausmaß des
genannten inneren Überstandes an dem genannten hinteren
Ende (32b) größer ist als an dem genannten vorderen Ende
(32a);
(c) Montagemittel zum Anschließen des genannten
Führungsgliedes (32) an den genannten Ring (18), die
genannten Montagemittel stehen in einem mechanischen
vertikalen Eingriff mit der genannten horizontalen Rippe (18b);
und
(d) Mittel (30) zum rotierenden Antreiben des genannten Ringes
(18);
dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Eingriff der
genannten Montagemittel mit der genannten horizontalen Rippe
(18b) das vertikale Anordnen und das Entfernen des genannten
Führungsgliedes (32) auf den und von dem genannten Ring (18)
ohne radialen Versatz des genannten Führungsgliedes (32) in Bezug
auf den genannten Ring (18) auszuführen, anpaßt; das genannte
Montagemittel steht im anstoßenden horizontalen Eingriff mit der
genannten vertikalen Wand (18a); das genannte Führungsglied (32)
ist abhängig von dem genannten Ring (18), und das genannte
Montagemittel umfaßt Einstellmittel, die eingreifbar sind mit der
genannten vertikalen Wand (18a) zum Einstellen der Position des
genannten Führungsgliedes (32) relativ zu dem genannten Ring (18).
2. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 1, wobei das gesagte
Führungsglied (32) eine Vielzahl von Klammem (34) umfaßt, die
entlang des genannten Ringes mit Abstand angeordnet sind und
derart konfiguriert sind, daß sie die genannte ringförmige Rippe
überlappen, die genannten Klammern sind entfernbar angeschlossen
an die genannte ringförmige Rippe mittels Stiftglieder (38), die sich
vertikal dazwischen erstrecken.
3. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 2, wobei die gesagten
Stiftglieder (38) dauerhaft angeschlossen sind an die genannten
Klammern und entfernbar aufgenommen sind in Öffnungen in der
genannten Rippe.
4. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 1, wobei das genannte
Einstellmittel Gewindestifte (46) umfaßt, die durch das genannte
Führungsglied (32) geschraubt sind, um sich abzustützen gegen die
genannte zylindrische Wand (18a).
5. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 1, wobei das gesagte
Montagemittel weiterhin Schrauben (48) umfaßt, die lösbar das
genannte Führungsglied (32) an die genannte zylindrische Wand
(18a) anschließen.
6. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 2, wobei das genannte
Führungsglied (32) kreisförmig nach innen von der genannten
zylindrischen Wand (18a) übersteht, um einen winkelförmigen
Hohlraum dazwischen zu bilden, und wobei winkelförmige
Zwischenstücke zwischen die genannte zylindrische Wand (18a) und
das genannte Führungsglied (32) zwischengefügt sind an
Positionen, die unter den genannten Klammern liegen.
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