DE202006006648U1 - Korbwickler für Metalldraht - Google Patents
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Abstract
KORBWICKLER
FÜR METALLDRAHT,
der dafür
sorgt, dass in der Ablage im Inneren eines Korbes ein Metalldraht,
und zwar Metalldraht für Schweißarbeiten,
Stahldraht mit geringem Kohlenstoffanteil, rostfreier Stahldraht,
Draht mit einem Kern oder Aluminiumdraht zu einem Strang gemäß einer
so genannten „Rosenform"
oder „Rosettenform"
aufwickelt wird, und der hauptsächlich
aus zwei Teilen besteht, und genauer gesagt aus einem ersten Teil,
in dem sich die Spille befinden, die den Draht mitnehmen und ihn
anziehen, der von einem Wickelgerät abgenommen wurde, das sich
am oberen Teil der Maschine selbst befindet, sowie eine Reihe von
Richtmaschinen und ein Gerät,
das unter dem Namen „Flyer"
bekannt ist, welcher eine Drehbewegung entlang seiner senkrechten
Achse ausführt
und dafür
sorgt, dass der Draht im Inneren des Korbes abgelegt und aufgewickelt
wird, außerdem
ein zweites Teil, auf dem der Korb aufgestützt ist, der mit dem Metalldraht
befüllt
werden soll; wobei der besagte Korbwickler dadurch gekennzeichnet
ist, dass er...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Korbwickler für Metalldraht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Wie allgemein bekannt, sieht eine Methode für den Transport von in der Industrie verwendetem Metalldraht, wie Metalldraht für Schweißarbeiten, Stahldraht mit geringem Kohlenstoffanteil, rostfreier Stahldraht, Draht mit einem Kern oder Aluminiumdraht den Einsatz von Körben vor, in deren Inneren der Draht zu einem Strang gewickelt wird. Die ausführende Maschine, die für die Hinterlegung des Drahtes im Inneren des Korbes sorgt, wobei sie zu einem Strang aufwickelt, und die unter dem Namen Korbwickler bekannt ist, umfasst einen unterteilbaren geschweißten Rahmenbau, der hauptsächlich aus zwei Teilen besteht:
- – ein festsitzendes Teil, in dem sich die Spille für die Mitnahme und das Anziehen des Drahtes, der von einem Wickelgerät abgenommen wurde, welches am oberen Teil der Maschine selbst angebracht ist, befinden, sowie eine Reihe von Richtmaschinen für den Draht und auch das Gerät, das unter dem Namen „Flyer" bekannt ist, der eine Drehbewegung ausführt, und für die Hinterlegung und die Aufwicklung des Drahtes im Inneren des Korbes sorgt;
- – ein sich senkrecht bewegendes Teil, auf dem der Korb aufgestützt ist, der mit dem aufgewickelten Draht befüllt werden soll.
- Der Korb, der sich auf einem Podest befindet, wird in eine Drehbewegung um seine senkrechte Achse versetzt, wobei er sich exzentrisch im Verhältnis zur senkrechten Achse der Drehung des Flyers bewegt, und wodurch der Draht im Inneren des Korbes hinterlegt wird und einen Strang formt, in dem der Draht sich gemäß einer Anordnung, die als „rosenförmig" bezeichnet wird, aufwickelt. Wirkungsvollerweise erhebt sich zu Beginn des Aufwickelvorgangs des Drahtes automatisch die Plattform, auf der der leere Korb angebracht wurde und ist unter der Kontrolle eines Sensoren, wie eine Fotozelle oder eine andere Vorrichtung, die für diesen Zweck geeignet ist, und die sich seitlich im Verhältnis zur zylindrischen Wand des Flyers befindet, und wobei die innere Basis des oben erwähnten Korbes fast das untere Ende des Flyers berührt. Daraufhin schaltet sich die Maschine ein, indem sie den Flyer, aus dem der Draht, der aufgewickelt werden soll, kommt, in Drehung versetzt, und währenddessen beginnt die Plattform, sich durch eine Zunahme der Dicke des Stranges von aufgewickeltem Draht im Korb, die stets mittels des oben erwähnten Sensoren kontrolliert wird, langsam herabzusenken. Die Plattform ist mit einem Rüttelgerät ausgerüstet, das das gleichmäßige Verpacken des Drahtes während der Wicklung zu einem Strang erlaubt. Am Ende des Aufwickelvorgangs des Drahtes befindet sich die Plattform erneut in völlig herabgelassener Position und auf einer Ebene mit der äußeren Rollenbahn, wobei in ihrem Inneren der Strang mit der größtmöglichen Dicke, die das Entladen erlaubt, liegt. Die bekannte Herstellungsart von Korbwicklern, das heißt mit einem sich drehenden Flyer in festsitzender Stellung sowie einer senkrecht beweglichen Plattform, weist viele Nachteile auf, die verursacht werden durch die Schwierigkeit der Kontrolle und der Auswuchtung der sich bewegenden Teile. Insbesondere besteht der Flyer, in dessen Inneren der Draht läuft, der zu einem Strang aufgewickelt werden soll, und der aus seinem unteren Ende herauskommt, aus einem Stahlzylinder mit beträchtlichem Durchmesser, der sich mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit dreht; und um Rüttelbewegungen zu vermeiden, die ein gutes Endergebnis bei der „Rosettenform" verhindern, ist es außer einer Geschwindigkeitsbegrenzung der Drehung des Flyers notwendig, diesen auf einem sehr belastbaren Stützrahmen zu befestigen, wobei dies alles zu einer begrenzten Produktivität und der Notwendigkeit führt, ein kompliziertes und beträchtlich sperriges Metallgestell herzustellen. Außerdem muss die bewegliche Plattform auf sehr be lastbare Art gefertigt werden, da sie auf einen Vorsprung gebaut wurde und das beträchtliche Gewicht des Korbes tragen muss, der, wenn er mit dem aufgewickelten Draht befüllt ist, auch bis zu 350 kg wiegen kann, und sie muss ebenfalls auf einer Säule befestigt sein, die aus einem ebenso belastbaren und beträchtlich sperrigen Metallrahmen hergestellt wird. Zusammengefasst führt dies zur Herstellung eines kompliziert zu verwirklichenden Korbwicklers von großen Ausmaßen, hohen Kosten und begrenzter Produktivität.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Korbwickler herzustellen, der frei von den Nachteilen ist, die die allgemein bekannten Maschinen in ähnlicher Form aufweisen.
- Diese Aufgabe wird mit einem Korbwickler gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er für den Flyer vorsieht, dass er außer der Drehbewegung um seine senkrechte Achse auch eine alternative geradlinige Bewegung mit einer senkrechten Bewegung ausführen kann, um sich der stufenweisen Steigerung der Dicke des Stranges aus aufgewickeltem Draht anzupassen, während andererseits die Plattform, die als Stützbasis dient, in der untersten Position und auf derselben Ebene wie die Rollenbahn zum Beladen/Entladen des Korbes festsitzt. Außerdem sieht die Erfindung eine besondere Gestaltung des Flyers vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine beträchtlich leichtere Struktur aufweist, die aus einem Röhrchen besteht, das ein drahtlieferndes System stützt, welches aus einem Hohlkanal besteht, der den Draht, der durch das Innere des Flyers läuft, bis zu seiner Ablage auf dem Strang führt, wobei die besagte Ablage durch einen sich drehenden Korb reguliert wird, der sich im unteren Teil der Vorrichtung befindet. Wirkungsvollerweise erreicht man aus der Kombination der drei Geschwindigkeiten, die den Draht beanspruchen, und genauer gesagt der Geschwindigkeit, mit der der Draht sich voranbewegt, die durch die Drehgeschwindigkeit der Spille begrenzt ist, sowie der Umlaufgeschwindigkeit der Drehung des Flyers, die an den Umfang des Gebindes, das erhalten werden soll sowie an die Geschwindigkeit selbst der Spille gebunden ist, und zuletzt der Drehgeschwindigkeit des äußeren Korbes, eine gleichmäßige Ablage des aufgewickelten Drahtes.
- Die Erfindung wird verständlicher durch die Beschreibung einer möglichen Ausführungsform, die nur ein nicht einschränkendes Beispiel ist, sowie mit Hilfe der beigefügten Bildtafeln, wobei:
die Darstellung 1 (Bildtafel I) eine perspektivische Ansicht des Korbwicklers gemäß der Erfindung zeigt; die Darstellung 2 (Bildtafel II) eine perspektivische Ansicht des beweglichen Teils des Korbwicklers gemäß der Darstellung 1 zeigt; die Darstellung 3 (Bildtafel III) eine perspektivische Ansicht des festsitzenden Teils des Korbwicklers gemäß der Darstellung 1 zeigt; die Darstellung 4 (Bildtafel IV) eine hervorgehobene Vorderseitenansicht und einen Querschnitt des Korbwicklers gemäß der Darstellung 1 zeigt; die Darstellung 5 (Bildtafel V) eine hervorgehobene Vorderseitenansicht des Flyers des Korbwicklers gemäß der Darstellung 1 zeigt; die Darstellung 6 (Bildtafel VI) eine perspektivische Bauzeichnung des Flyers gemäß der Darstellung 5 zeigt; die Darstellungen 7, 8, 9 (Bildtafeln VII, VIII, IX) jeweils perspektivische Gesamtansichten und Seitenansichten eines Korbwicklers gemäß der Erfindung in seiner bevorzugten Ausführungsform zeigen. - Wie aus den beigefügten Darstellungen ersichtlich ist, umfasst ein Korbwickler
1 gemäß der Erfindung ein bewegliches Teil2 und ein festsitzendes Teil3 , wobei das bewegliche Teil2 senkrecht verläuft mittels einer Platte4 auf Führungsbahnen5 , die an Seitenteilen6 des besagten festsitzenden Teils3 befestigt sind, und wobei die Platte4 in Bewegung versetzt wird durch den Antrieb eines Motors7 , der eine Zahnstange8 besitzt, wobei die beiden letzteren Elemente auf dem oben erwähnten festsitzenden Teil3 angeordnet sind. - Wie aus der Darstellung 2 ersichtlich ist, umfasst das bewegliche Teil
2 eine Konsole9 , die einen Flyer10 stützt, sowie eine Gruppe von Elementen, die beim Eintritt den Draht11 mitziehen und die außer einem Spill12 , der auf der oben erwähnten Konsole9 angebracht ist, eine Vordruckwalze13 und eine Reihe von Drahtrichtern14 umfasst, die durch ein Stahlgerüst15 gestützt werden, welches eine Stufe17 abstützt, die von einem Facharbeiter benutzt wird, wenn er die oben erwähnten Geräte bedienen muss. - Wie aus der Darstellung 3 ersichtlich ist, umfasst das festsitzende Teil
3 außer der senkrechten Seitenteilen6 auch eine Plattform18 , die mit einer rüttelnden Rollenbahn19 ausgestattet ist, auf der ein Korb20 angebracht wird. - Wie aus den Darstellungen von 4 bis 6 ersichtlich ist, umfasst der Flyer
10 einen zylindrischen Hohlkörper21 , der an der Konsole9 befestigt ist, wobei sich im Inneren des oben erwähnten ein Röhrchen22 befindet, das unten mit einer Scheibe23 abschließt. Das Röhrchen22 wird durch eine obere Riemenscheibe24 in Bewegung versetzt, wobei diese durch einen Riemen25 mit einem Motor26 verbunden ist, der auf dem festsitzenden Teil3 befestigt ist. Das sich drehende Röhrchen22 hat die Aufgabe, den Draht11 von dem Spill12 bis zur Ablage auf dem Strang27 zu führen, der sich stufenweise im Korb20 aufbaut. Diese Funktion der Drahtführung wird durch eine vorgeschriebene Strecke des Drahts11 verwirklicht, die sich in einer beweglichen Hülse befindet, die einen ersten Abschnitt vorsieht, der aus einer Öffnung28 besteht, die koaxial zum Röhrchen22 hergestellt wurde, und die außerhalb mit einem formstabilen kleinen Schlauch29 weiter verläuft, der aus dem oben erwähnten Röhrchen22 herauskommt und unten auf der umlaufenden Oberfläche der unteren Scheibe23 geschlossen wird. - Wie aus der Darstellung 5 ersichtlich ist, ist außerdem vorgesehen, dass der Draht
11 , wenn er das Ende des formstabilen Schlauchs29 verlässt, innerhalb eines Käfigs30 aufgenommen wird, der außerhalb der Scheibe23 angebracht ist. Wirkungsvollerweise wird dem Effekt der Fliehkraft, die durch die Drehung des Flyers10 entsteht, die auf den Abschnitt11.1 des Drahtes einwirkt, welcher aus dem Schlauch29 heraustritt, ein Ring31 des Käfigs30 entgegengesetzt, indem der oben erwähnte Abschnitt des Drahtes gegen ihn schlägt, bevor er sich auf dem Strang27 niederlässt. Dieser Käfig30 , der von Zugstangen32 gehalten wird, die fest auf einer Nabe33 sitzen, welche auf dem zylindrischen Körper21 befestigt ist, führt ebenfalls eine Drehbewegung aus, die über eine Riemenscheibe34 , einen Riemen35 und eine Welle36 eines Motors37 , der auf dem festsitzenden Teil3 angebracht ist, vermittelt wird. Speziell wird, wenn der sich drehende Drahtabschnitt11.1 gegen den sich drehenden Ring31 aufgrund des Unterschiedes beider Geschwindigkeiten, der des Flyers10 und der des Käfigs30 , schlägt, eine den Draht begleitende Bewegung erzielt, die seine gleichmäßige Ablage begünstigt und dafür sorgt, dass die Form der aufgewickelten Drahtlagen während des gesamten Formungsvorgangs des Stranges27 konstant und genau bleibt. Die stufenweise Erhöhung der beweglichen Gruppe von Elementen2 aus der unteren Position und bei leerem Korb20 , um den Abstand zwischen dem sich formenden Strang und dem unteren Teil des Flyers10 konstant zu halten, wird durch einen Sensor, der eine Fotozelle40 besitzt, reguliert, der durch eine Stange41 abgestützt wird, die am festen zylindrischen Körper21 angebracht ist, wobei der Sensor die Veränderungen bezüglich der Dicke des oben erwähnten Stranges27 bekannt gibt. - Wie letztendlich aus den Darstellungen von 7 bis 9 ersichtlich ist, befindet sich der Korbwickler
1 gemäß der Erfindung in seiner bevorzugten Ausführungsform in einem geschlossenen Stahlgestell50 , das außer Schutzgittern (ein inneres51 , das den Raum zwischen dem Korb20 und der Stufe17 abtrennt, und äußere52 ) auch auf einer Seite eine Tür53 für die Bewegung (Beladen/Entladen) des Korbes20 besitzt; während sich auf der gegenüberliegenden Seite andererseits eine Treppe54 befindet, die es dem Facharbeiter erlaubt, einfach die bewegliche Stufe17 zu erreichen, wenn diese letztere auf den unterschiedlichen Höhen anhält. - Natürlich sind auch andere als die beschriebenen Ausführungsformen möglich, wobei sie von den benutzten Komponenten abhängen, und ohne den Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu verlassen.
Claims (15)
- KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT, der dafür sorgt, dass in der Ablage im Inneren eines Korbes ein Metalldraht, und zwar Metalldraht für Schweißarbeiten, Stahldraht mit geringem Kohlenstoffanteil, rostfreier Stahldraht, Draht mit einem Kern oder Aluminiumdraht zu einem Strang gemäß einer so genannten „Rosenform" oder „Rosettenform" aufwickelt wird, und der hauptsächlich aus zwei Teilen besteht, und genauer gesagt aus einem ersten Teil, in dem sich die Spille befinden, die den Draht mitnehmen und ihn anziehen, der von einem Wickelgerät abgenommen wurde, das sich am oberen Teil der Maschine selbst befindet, sowie eine Reihe von Richtmaschinen und ein Gerät, das unter dem Namen „Flyer" bekannt ist, welcher eine Drehbewegung entlang seiner senkrechten Achse ausführt und dafür sorgt, dass der Draht im Inneren des Korbes abgelegt und aufgewickelt wird, außerdem ein zweites Teil, auf dem der Korb aufgestützt ist, der mit dem Metalldraht befüllt werden soll; wobei der besagte Korbwickler dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Flyer (
10 ) vorsieht, der außer der Drehbewegung um seine senkrechte Achse auch eine geradlinige Bewegung im Wechsel mit einer senkrechten ausführen kann, um sich der stufenweisen Steigerung der Dicke des Stranges (27 ) aus aufgewickeltem Draht (11 ) anzupassen, während die Plattform (18 ), die als Stützbasis des Korbes (20 ) dient, in der untersten Position und auf derselben Ebene wie die Rollenbahn (19 ) zum Beladen/Entladen des Korbes (20 ) festsitzt. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flyer (
10 ) eine Struktur aufweist, die aus einem Röhrchen (22 ) besteht, das ein drahtlieferndes System stützt, wobei das besagte Röhrchen (22 ) aus einem Röhrenkanal (28 ) be steht, der den Draht (11 ), der durch das Innere des Flyers (10 ) läuft, bis zu seiner Ablage auf dem Strang (27 ) führt, wobei die besagte Ablage durch einen sich drehenden Käfig (30 ) reguliert wird, der sich im unteren Teil der Vorrichtung befindet. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (
11 ) mit drei Geschwindigkeiten bewegt wird: die Beförderungsgeschwindigkeit, die durch die Drehgeschwindigkeit der Spille (12 ) begrenzt wird, die Umfangsdrehgeschwindigkeit des Flyers (10 ), und der Drehgeschwindigkeit des sich außen befindlichen Käfigs (30 ). - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen beweglichen Teil (
2 ) und einen festsitzenden Teil (3 ) umfasst, wobei der bewegliche Teil (2 ) sich senkrecht mittels einer Platte (4 ), auf Führungsleisten (5 ) bewegt, die an Seitenteilen (6 ) des besagten festsitzenden Teils (3 ) angebracht sind und die Platte (4 ) durch den Antrieb eines Motors (7 ) bewegt wird, der eine Zahnstange (8 ) aufweist, und wobei sich diese beiden letzteren besagten Elemente auf dem oben erwähnten festsitzenden Teil (3 ) befinden. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Teil (
2 ) eine Konsole (9 ) umfasst, die den Flyer (10 ) sowie eine Gruppe von Elementen stützt, die den Draht (11 ) beim Eintritt mitziehen und die außer dem Spill (12 ), der auf der Konsole (9 ) angebracht ist, eine Vordruckwalze (13 ) und eine Reihe von Drahtrichtern (14 ) umfasst, wobei die beiden letzteren Elemente durch ein Stahlgerüst (15 ) gestützt werden, das eine Stufe (17 ) abstützt. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das festsitzende Teil (
3 ) die Seitenteile (6 ) und die Plattform (18 ) umfasst, die eine rüttelnde Rollbahn (19 ) besitzt, auf der der Korb (20 ) angebracht wird. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flyer (
10 ) einen zylindrischen Hohlkörper (21 ), der an der Konsole (9 ) befestigt ist, umfasst, und in dessen Inneren sich ein Röhrchen (22 ) befindet, das die Aufgabe hat, den Draht (11 ), der sich in einer beweglichen Hülse befindet, von dem Spill (12 ) bis zur Ablage auf dem Strang (27 ) zu führen, der sich stufenweise im Korb (20 ) formt. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen (
22 ) am unteren Ende mit einer Scheibe (23 ) abschließt, wobei das besagte Röhrchen (22 ) durch eine obere Riemenscheibe (24 ) in Drehung versetzt wird, die durch einen Riemen (25 ) mit einem Motor (26 ) verbunden ist, welcher auf dem festsitzenden Teil (3 ) angebracht ist. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Drahtführung durch eine vorgeschriebene Strecke für den Draht (
11 ) verwirklicht wird, die in einem ersten Abschnitt aus einer koaxialen Öffnung (28 ) besteht, die in dem Röhrchen (22 ) realisiert ist, und die außerhalb durch einen formstabilen kleinen Schlauch (29 ) weiter verläuft, der aus dem oben erwähnten Röhrchen (22 ) herauskommt und unten auf der umlaufenden Oberfläche der unteren Scheibe (23 ) geschlossen wird. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach den Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (
11 ), wenn er das Ende des formstabilen Schlauchs (29 ) verlässt, von einem Käfig (30 ) aufgenommen wird, der außerhalb der Scheibe (23 ) angebracht ist. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortbewegung des Drahtabschnitts (
11.1 ), welcher aus dem Schlauch (29 ) heraustritt, ein Ring (31 ) des Käfigs (30 ) entgegengesetzt wird, gegen den er schlägt, bevor er sich auf dem Strang niederlässt. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (
30 ), der von Zugstangen (32 ) gehalten wird, die fest auf einer Nabe (33 ) sitzen, welche auf dem zylindrischen Körper (21 ) befestigt ist, eine Drehbewegung ausführt, die über eine Riemenscheibe (34 ), einen Riemen (35 ) und eine Welle (36 ) eines Motors (37 ), der auf dem festsitzenden Teil (3 ) angebracht ist, vermittelt wird. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsdrehgeschwindigkeit des Käfigs (
30 ) sich von der Drehgeschwindigkeit des Flyers (10 ) unterscheidet, genauer gesagt von der des Röhrchens (22 ), wobei, wenn der sich drehende Abschnitt des Drahtes (11.1 ) gegen den sich drehenden Ring (31 ) schlägt, ein Mitziehen des Drahtes selbst erreicht wird. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenweise Erhöhung der beweglichen Gruppe von Elementen (
2 ) aus der unteren Position und bei leerem Korb (20 ), um den Abstand zwischen dem sich formenden Strang (27 ) und dem unteren Teil des Flyers (10 ) konstant zu halten, durch einen Sensor, der eine Fotozelle (40 ) besitzt, reguliert wird, welcher durch eine Stange (41 ) abgestützt wird, die am festen zylindrischen Körper (21 ) angebracht ist, wobei der Sensor die Veränderungen bezüglich der Dicke des oben erwähnten Stranges (27 ) aufnimmt. - KORBWICKLER FÜR METALLDRAHT nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Korbwickler (
1 ) in einem Stahlgestell (50 ) befindet, das außer Schutzgittern, das innere (51 ), das den Raum zwischen dem Korb (20 ) und der Stufe (17 ) abtrennt, und die äußeren (52 ), auf einer Seite auch eine Tür (53 ) für die Bewegung (Beladen/Entladen) des Korbes (20 ) besitzt; während sich auf der gegenüberliegenden Seite eine Leiter (54 ) befindet, die es dem Facharbeiter erlaubt, einfach die bewegliche Stufe (17 ) zu erreichen.
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