DE19935811B4 - Textilnaßbearbeitungsmaschine mit einstellbarer innerer Wand - Google Patents

Textilnaßbearbeitungsmaschine mit einstellbarer innerer Wand Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Naßbehandlung eines endlosen strangförmigen Textilguts mit wenigstens einer, wenigstens teilweise perforierten Behandlungskammer (20), die in einem hohlen Kessel angeordnet ist, bei der ein Ablenkblech (28), das einen inneren Wandungsabschnitt der Behandlungskammer (20) bildet, gegenüber der äußeren Wandung (24) mit Hilfe einer Verstelleinrichtung um eine Achse drehend verstellbar ist, und mit einer Einrichtung zum Transport des Textilguts und einer Einrichtung zur Umwälzung von Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein Schneckengetriebe (52);
eine Antriebswelle (58) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Antriebswelle (58) benachbart zu dem ersten Ende drehbar mit dem Schneckengetriebe (52) gekoppelt ist, und zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende an dem Ablenkblech (28) befestigt ist; und
eine Verbindungseinrichtung mit einem ersten starren Verbindungsglied (72), das an der Antriebswelle (58) befestigt ist und sich von derselben erstreckt, und einem zweiten starren Verbindungsglied (74), das drehbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist, um strangförmiges Textilgut mit großen Schwankungen bezüglich Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufzunehmen.
  • Textilnaßbehandlungsmaschinen werden umfassend in der Textilindustrie verwendet. Der Ausdruck "Naßbehandlung" bezieht sich auf das Verfahren des Behandelns des Textilguts mit einer Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise einer flüssigen Farbstofflösung. Bei einer speziellen Anwendung wird die Naßbehandlungsmaschine verwendet, um ein Verfahren durchzuführen, das als "Stückfärberei" großer Textilgüter bekannt ist. Das Gut wird in einen durchgehenden Ring geformt, der das Erscheinungsbild eines dicken Strangs aufweist. Folglich wird der Ausdruck "endloser Textilstrang" verwendet, um das Textilgut zu beschreiben. Der Textilstrang wird in die Naßbehandlungsmaschine eingebracht und zirkuliert durch eine Behandlungskammer, die eine flüssige Farbstofflösung enthält. Der Textilstrang zirkuliert wiederholt durch die Behandlungskammer, so daß die flüssige Farbstofflösung gleichmäßig durch das Textilgut verteilt wird.
  • Bekannte Textilnaßbehandlungsmaschinen bestehen typischerweise aus drei primären Komponenten. Die erste Komponente ist ein großes hohles Gefäß, welches die Behandlungsflüssigkeit beinhaltet. Das Gefäß weist eine Einrichtung zum Umwälzen der Behandlungsflüssigkeit und eine Einrichtung zum Erwärmen und zum Kühlen der Behandlungsflüssigkeit auf. Das Gefäß enthält ohne Leckage die gesamte Behandlungsflüssig keit, die verwendet wird, um das Textilgut zu behandeln. Die zweite Komponente ist zumindest eine U-förmige Behandlungskammer mit offenen Enden. Die Behandlungskammer ist in dem Inneren des Gefäßes positioniert und ist typischerweise aus einem Paar von Seitenwänden gebildet, wobei sich eine äußere Wand zwischen den Seitenwänden erstreckt, während sich eine innere Wand zwischen den Seitenwänden gegenüber der äußeren Wand erstreckt. Die Seitenwände, die äußere Wand und die inneren Wände der Behandlungskammer weisen typischerweise Perforationen durch dieselben auf, um zu ermöglichen, daß die Behandlungsflüssigkeit in und aus der Behandlungskammer in das Gefäß fließt. Die dritte Komponente ist eine mechanische Einrichtung, die vorzugsweise in der Nähe der Oberseite des Gefäßes angeordnet ist, zum Ziehen des Textilstrangs aus der Behandlungskammer, so daß der Textilstrang wiederholt durch die Behandlungsflüssigkeit in der Behandlungskammer zirkuliert.
  • Das primäre Problem bei den bekannten Textilnaßbehandlungsmaschinen besteht darin, daß dieselben nicht adäquat unterschiedliche Textilgüter, die große Schwankungen in Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufweisen, aufnehmen können. Diese Schwankungen sind naturgemäß verschlimmert, wenn das strangförmige Textilgut durch eine Behandlungsflüssigkeit zirkuliert, beispielsweise eine flüssige Farbstofflösung. Wie für Fachleute offensichtlich ist, sind die Handhabungscharakteristika des Textilguts entscheidend durch diese Schwankungen beeinflußt. Folglich verhalten sich Textilgüter, die große Schwankungen bezüglich der oben genannten Eigenschaften aufweisen, in der Naßbehandlungsmaschine ziemlich unterschiedlich und erfordern typischerweise Behandlungskammern unterschiedlicher volumetrischer Größe, um zu ermöglichen, daß die Maschine ihre maximale Kapazität zum Behandeln eines vorausgewählten Textilguts realisiert.
  • Fachleute auf dem Gebiet des Färbens von strangförmigem Textilgut erkennen, daß Textilnaßbehandlungsmaschinen mit Behandlungskammern einer festen volumetrischen Größe kein Tex tilgut aufnehmen können, das große Abweichungen in Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufweist. Färbemaschinen, die hergestellt sind, um schwerere Textilstränge oder Textilstränge mit größerem Durchmesser aufzunehmen, können keine leichteren Textilstränge oder Textilstränge mit kleinerem Durchmesser aufnehmen. Wenn ein leichterer Textilstrang oder ein Textilstrang mit kleinerem Durchmesser durch eine Behandlungskammer zirkuliert, die entworfen ist, um einen schwereren Textilstrang oder einen Textilstrang mit größerem Durchmesser aufzunehmen, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der leichtere Textilstrang oder der Textilstrang kleineren Durchmessers sich in der Behandlungskammer verheddert. In gleicher Weise können Färbemaschinen, die hergestellt sind, um eine längere Ladung eines Textilstrangs aufzunehmen, auch keine kürzere Ladung eines Textilstrangs aufnehmen. In gleicher Weise besteht, wenn eine kürzere Textilstrangladung durch eine Behandlungskammer, die zur Aufnahme einer längeren Textilstrangladung entworfen ist, zirkuliert, die Wahrscheinlichkeit, daß der Textilstrang sich in der Behandlungskammer der Färbemaschine verheddert.
  • In der Vergangenheit antworteten die Hersteller von Textilnaßbehandlungsmaschinen auf das oben beschriebene Problem durch die Herstellung von Maschinen vieler unterschiedlicher Größen, um den großen Bereich von Handhabungscharakteristika, die durch die Schwankungen, die bei Textilgut-Gewicht, -Struktur, -Dicke, -Flexibilität und -Ladung angetroffen werden, aufzunehmen. Diese Maschinen umfaßten proportional dimensionierte Behandlungskammern mit festen Seiten-, Außen- und Innen-Wänden. In jüngerer Zeit wurde eine Textilnaßbehandlungsmaschine entwickelt, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist.
  • Das US-Patent 5,014,526 offenbart eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine U-förmige Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist. Die innere Wand umfaßt C-förmige laterale Flansche, die ermöglichen, daß die innere Wand entfernbar zwischen den Seitenwänden der Behandlungs kammer befestigt wird. Die innere Wand wird durch eine Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen, die in Perforationen aufgenommen sind, an den Seitenwänden befestigt. Da die innere Wand umpositioniert werden kann, indem die Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen in unterschiedlichen Perforationen in den Seitenwänden aufgenommen werden, ist die innere Wand zu der äußeren Wand hin oder von derselben weg selektiv einstellbar. Folglich kann die volumetrische Größe des Inneren der Behandlungskammer geändert werden, um das spezielle Textilgut, das behandelt wird, aufzunehmen.
  • Ungünstigerweise ist die Einstellbarkeit der inneren Wand der Naßbehandlungsmaschine, die in dem oben genannten US-Patent 5,014,526 offenbart ist, jedoch durch den Abstand in der Bewegungsrichtung der inneren Wand zu der äußeren Wand hin oder von der äußeren Wand weg zwischen den Mittelpunkten benachbarter Perforationen in den Seitenwänden begrenzt. Folglich ist die Position der inneren Wand relativ zu der äußeren Wand nur auf vorbestimmte, diskrete Positionen selektiv einstellbar. Folglich kann die volumetrische Größe des Inneren der Behandlungskammer nicht in ausreichend kleinen Inkrementen geändert werden, um strangförmiges Textilgut aufzunehmen, das große Abweichungen in Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufweist, die typischerweise bei der Naßbehandlung von Textilgut angetroffen werden.
  • Überdies erfordert der Entwurf der Naßbehandlungsmaschine, die in dem US-Patent 5,014,526 offenbart ist, daß der Benutzer sich selbst in unbequemer Stellung in den inneren Abschnitt der U-förmigen Behandlungskammer begibt, um die Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen, die die innere Wand relativ zu der äußeren Wand umpositionieren, herauszunehmen und wieder einzusetzen. Ferner muß jede der Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen zuerst mit den entsprechenden Perforationen, die in den Seitenwänden vorausgebildet sind, ausgerichtet werden, um die innere Wand an den Seitenwänden der Behandlungskammer zu befestigen. Um die innere Wand neu zu positionieren (sobald die Mehrzahl von Befestigungsvorrich tungen entfernt wurde), ist es typischerweise notwendig, daß ein erster Bediener die relativ große innere Wand in der gewünschten Position hält, während ein zweiter Bediener die Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen in die entsprechenden Perforationen in den Seitenwänden wieder einsetzt.
  • Folglich ist das Einbauen, Warten und Umpositionieren der inneren Wand der Behandlungskammer zeitaufwendig und erfordert eine beträchtliche Geschicklichkeit und beträchtliches Können. Bei Naßbehandlungsoperationen, die strangförmiges Textilgut, das große Schwankungen in Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung einschließt, kann die Zeit die erforderlich ist, um die innere Wand neu zu positionieren, um ein unterschiedliches Textilgut aufzunehmen, einen signifikanten Produktionsverlust zur Folge haben. Folglich ist der Wirkungsgrad des Naßbehandlungsbetriebs stark reduziert und die Kosten der Behandlung des Textilguts sind stark erhöht.
  • Ferner besteht jede der Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen, die in dem US-Patent 5,014,526 offenbart sind, aus: (1) einem Sechskantbolzen mit einem Gewindeabschnitt benachbart dem Ende, das dem Sechskantkopf gegenüberliegt; (2) einer mit einem inneren Gewinde versehenen Mutter zur Ineingriffnahme mit dem Gewindeabschnitt des Sechskantbolzens; und (3) einer tassenförmigen Klammer, die die C-förmigen lateralen Flansche der inneren Wand in Eingriff nimmt, wenn die Mutter an dem Bolzen befestigt ist. Da jede der Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen zumindest drei kleine, getrennte Teile aufweist, die entfernt und umgesetzt werden müssen, besteht die große Wahrscheinlichkeit, daß sich während des Betriebs der Naßbehandlungsmaschine zumindest eines der Teile einer Befestigungsvorrichtung lösen und eine Beschädigung der Maschine oder des Inneren der Behandlungskammer bewirken kann. Wenn ein Textilstrang nachfolgend durch die Behandlungskammer zirkuliert wird, könnte das teuere Textilgut durch das lose Teil der Befestigungsvorrichtung in der Kammer irreparabel beschädigt werden. Außerdem kann das lose Teil der Befestigungsvorrichtung die innere Oberfläche der Behandlungskammer beschädigen. Folglich kann das Textilgut zerrissen, geschlitzt oder beschädigt werden, während dasselbe durch die Behandlungskammer zirkuliert.
  • Es ist offensichtlich, daß die bekannten Textilnaßbehandlungsmaschinen Textilgut, das starke Schwankungen in Gewicht, Struktur, Größe, Flexibilität und Ladung aufweist, nicht adäquat aufnehmen.
  • Eine weitere Textilnaßbehandlungsmaschine, bei der eine innere Wand einer Behandlungskammer mittels Bolzen und Perforationen in Seitenwänden der Behandlungskammer einstellbar ist, ist in der US 5,577,282 offenbart.
  • Die DE 29 45 942 A1 bezieht sich auf einen Behälter zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut, wobei die Speicherkammer dieses Behälters mindestens zwei verstellbare, sich mehr oder weniger überlappende Wandungsteile aufweist, mit denen der freie Querschnitt der Speicherkammer veränderbar ist. Zum Einstellen der zwei Wandungsteile ist jeweils ein Hebel, ein drehbar mit demselben verbundener Hebel, ein Kardangelenk, das mit dem zweiten Hebel sowie einem dritten Hebel verbunden ist, sowie ein Handrad vorgesehen, das mit dem anderen Ende des Hebels verbunden ist. Durch das Kardangelenk wird eine Drehbewegung des Hebels in eine geradlinige Bewegung des Hebels umgewandelt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Textilnaßbehandlungsmaschine zu schaffen, die das gleichzeitige Einstellen der Innenwände einer Mehrzahl von Behandlungskammern zum Anpassen an ein jeweiliges zu behandelndes Textilgut ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Textilnaßbehandlungsmaschine mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Textilnaßbehandlungs maschine, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist, um die volumetrische Größe der Behandlungskammer zu ändern, wobei (1) die innere Wand kontinuierlich in eine beliebige Position zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position relativ zu der äußeren Wand einstellbar ist; (2) die innere Wand schnell und einfach umpositioniert werden kann; und (3) die Einrichtung zum Einstellen der inneren Wand keine kleinen getrennten Teile aufweist, die sich während des Betriebs der Naßbehandlungsmaschine lösen und eine Beschädigung der Maschine oder des Inneren der Behandlungskammer bewirken können.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist, die kontinuierlich in eine beliebige Position zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position relativ zu der äußeren Wand einstellbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist, die schnell und einfach umpositioniert werden kann, so daß die Einstellung der inneren Wand in eine neue Position nicht zeitaufwendig ist und keine beträchtliche Geschicklichkeit erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Behandlungskammer aufweist, die eine einstellbare innere Wand und eine Einstellungseinrichtung zum Einstellen der inneren Wand, die keine kleinen, getrennten Teile aufweist, die sich während des Betriebs der Naßbehandlungsmaschine lösen und eine Beschädigung der Maschine oder des Inneren der Behandlungskammer bewirken können, aufweist.
  • Die Erfindung ist eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist, um ein strangförmiges Textilgut, das große Schwan kungen in Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufweisen, aufzunehmen. Die innere Wand ist in eine beliebige Position zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position relativ zu der äußeren Wand einstellbar. Folglich kann die Behandlungskammer der Textilnaßbehandlungsmaschine der Erfindung auf unterschiedliche volumetrische Größen eingestellt werden, um zu ermöglichen, daß die Maschine ihre maximale Kapazität zum Behandeln eines vorausgewählten Textilguts realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Textilnaßbehandlungsmaschine zum Behandeln eines Textilguts in Endlosstrangform. Die Maschine weist ein hohles Gefäß, eine hohle Behandlungskammer, die in dem Gefäß positioniert ist, um das Textilgut in derselben aufzunehmen, eine Einrichtung zum Einbringen einer Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise einer flüssigen Farbstofflösung, in das Gefäß, einer Zirkulationseinrichtung zum Zirkulieren des Textilguts durch die Behandlungskammer, eine Einrichtung zum Zurückgeben der Behandlungsflüssigkeit aus der Behandlungskammer in das Gefäß und eine Pumpeinrichtung zum Pumpen der Behandlungsflüssigkeit zurück in das Gefäß und die Behandlungskammer auf. Die Zirkulationseinrichtung zum Zirkulieren des Textilguts befindet sich vorzugsweise in der Nähe der Oberseite des Gefäßes und ist vorgesehen, um den Textilstrang aus dem Auslaß der Behandlungskammer zu ziehen und denselben in den Einlaß der Behandlungskammer zurückzugeben, so daß der Textilstrang wiederholt durch die Behandlungskammer zirkuliert.
  • Die Behandlungskammer weist ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden auf, wobei sich eine äußere Wand zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckt, während sich eine innere Wand zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden gegenüber der äußeren Wand erstreckt. Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Zurückgeben der Behandlungsflüssigkeit aus der Behandlungskammer eine Mehrzahl von Perforationen, die in dem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, der äußeren oder der inneren Wand gebildet sind.
  • Die Behandlungskammer weist ferner eine Einstelleinrichtung zum Positionieren zumindest eines Abschnittes der inneren Wand an einer beliebigen Position zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position auf. Folglich ist die Position des Abschnitts der inneren Wand relativ zu der äußeren Wand der Behandlungskammer kontinuierlich einstellbar.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Einstellungseinrichtung eine Schneckengetriebeanordnung und eine Antriebswelle, die mit der Schneckengetriebeanordnung drehbar gekoppelt ist. Die Schneckengetriebeanordnung umfaßt ein Schneckengetriebe, das vorzugsweise in einem Getriebekastengehäuse positioniert und zwischen den gegenüberliegenden Enden eines länglichen Stabs angeordnet ist. Ein Ende des Stabs kann an einem Handrad befestigt sein, um die Position der inneren Wand der Behandlungskammer manuell einzustellen. Alternativ kann ein Ende des Stabs mit der zylindrischen Ausgangswelle eines elektrischen Antriebsmotors oder einer pneumatischen Positionierungseinrichtung zur automatischen Einstellung der Position der inneren Wand der Behandlungskammer lösbar gekoppelt sein. Überdies kann die Einstellungseinrichtung einen elektronischen Prozessor zum Programmieren des elektrischen Antriebsmotors oder der pneumatischen Positionierungseinrichtung aufweisen, um die volumetrische Größe der Behandlungskammer gemäß einem vorausgewählten Textilgut automatisch einzustellen.
  • Die Antriebswelle besitzt ein erstes Ende und ein zweites Ende und weist ein Schneckenrad benachbart zu dem ersten Ende auf. Das Schneckenrad besitzt eine Mehrzahl von äußeren, umfangsmäßig beabstandeten Getriebezähnen, die mit dem Schneckengetriebe auf dem Stab Eingriff nehmen, so daß sich die Antriebswelle dreht, wenn das Handrad oder der Antriebsmotor oder die pneumatische Positionierungseinrichtung manipuliert werden, um den Stab zu drehen. Vorzugsweise besitzt die Schneckengetriebeanordnung ferner ein Lagergehäuse, um Seitenlasten, die auf die Antriebswelle ausgeübt werden, entgegenzuwirken. Das Lagergehäuse umfaßt ein herkömmliches geschmiertes Gleit- oder Buchsen-Lager und eine Mehrzahl von Dichtungsringen zum Abdichten des Gleitlagers und zum Beibehalten eines sanften Betriebs der Antriebswelle unter dem Einfluß der Seitenlasten.
  • Das zweite Ende der Antriebswelle ist direkt an der inneren Wand der Behandlungskammer oder an einer Antriebswellenverlängerung befestigt. Vorzugsweise umfaßt die Einstellungseinrichtung ferner eine Verbindungsanordnung zum Übertragen der Drehung der Antriebswelle (oder der Antriebswellenerweiterung) auf die innere Wand. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Verbindungsanordnung ein erstes starres Verbindungsglied, das an der Antriebswelle befestigt ist und sich von derselben nach außen erstreckt, und ein zweites starres Verbindungsglied, das an dem freien Ende des ersten starren Verbindungsglieds drehbar befestigt ist. Das freie Ende des zweiten starren Verbindungsglieds ist dann an der inneren Wand der Behandlungskammer befestigt. Folglich dreht die Antriebswelle die innere Wand der Behandlungskammer um einen Drehpunkt auf einer Achse, die sich zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden der Behandlungskammer erstreckt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Mehrzahl von Behandlungskammern aufweist, von denen jede eine einstellbare innere Wand gemäß der Erfindung aufweist;
  • 2 eine Schnittansicht der Textilnaßbehandlungsmaschine von 1 entlang der Linie 2-2, die die innerste und die äußerste Position der inneren Wand von einer der Mehrzahl von Behandlungskammern zeigt;
  • 3 eine detaillierte Draufsicht der Einstellungseinrichtung der Textilnaßbehandlungsmaschine von 1; und
  • 4 eine Seitenansicht der Einstellungseinrichtung von 3 entlang der Linie 4-4.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise in einer Maschine zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut verkörpert. Eine solche Maschine ist als eine "Textilnaßbehandlungsmaschine" bekannt, wobei die Verwendung einer solchen Maschine zum Färben von Textilgut in einer Endlosstrangform für Fachleute gut bekannt ist. Eine detailliertere Beschreibung einer Textilnaßbehandlungsmaschine ist dem US-Patent 5,014,526 zu entnehmen. Die Offenbarung des genannten US-Patents ist ausdrücklich in dem Maß hierin aufgenommen, in dem dasselbe die von der Behandlungskammer unterschiedlichen Komponenten einer Textilnaßbehandlungsmaschine beschreibt.
  • Spezifisch richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Behandlungskammer einer Textilnaßbehandlungsmaschine, und spezifischer auf eine Einrichtung zum Einstellen der volumetrischen Größe der Behandlungskammer. Insbesondere ist die Erfindung eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist, um strangförmiges Textilgut mit großen Schwankungen bezüglich Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufzunehmen. Ein Ablenkblech, das einen Abschnitt der inneren Wand bildet, kann schnell und einfach an jeder Position zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position relativ zu der äußeren Wand der Behandlungskammer positioniert werden. Da die volumetrische Größe der Behandlungskammer durch eine Einstellung der Position der inneren Wand bzw. des Ablenkblechs relativ zu der äußeren Wand geändert wird, ermöglicht die Behandlungskammer, daß die Textilnaßbehandlungsmaschine ihre maximale Kapazität für die Behandlung eines vorausgewählten Textil guts realisiert.
  • Kurz gesagt weist eine Textilnaßbehandlungsmaschine ein geschlossenes, allgemein hohles Gefäß auf, das verwendet wird, um strangförmiges Textilgut mit einer Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise einer flüssigen Farbstofflösung, zu behandeln. Zumindest eine Behandlungskammer, wie nachfolgend hierin detaillierter beschrieben wird, ist in dem Inneren des Gefäßes positioniert. Die Textilnaßbehandlungsmaschine weist ferner eine Einrichtung zum Einbringen einer Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise einer flüssigen Farbstofflösung, in das Gefäß, eine Zirkulationseinrichtung zum Zirkulieren des Textilguts durch die Behandlungskammer, eine Einrichtung zum Zurückbringen der Behandlungsflüssigkeit aus der Behandlungskammer in das Gefäß und eine Pumpeinrichtung zum Pumpen der Behandlungsflüssigkeit zurück zu dem Gefäß und der Behandlungskammer auf. Die Zirkulationseinrichtung zum Zirkulieren des Textilguts ist vorzugsweise in der Nähe der Oberseite des Gefäßes angeordnet, und ist vorgesehen, um den Textilstrang aus dem Auslaß der Verhandlungskammer zu ziehen und denselben zu dem Einlaß der Behandlungskammer zurückzubringen, so daß der Textilstrang wiederholt durch die Behandlungskammer zirkuliert.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, auf die nun Bezug genommen wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile anzeigen, ist eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die allgemein bei 10 gezeigt ist, in 1 dargestellt. Die Textilnaßbehandlungsmaschine 10 umfaßt zumindest eine Behandlungskammer, die allgemein bei 20 gezeigt ist. Jedoch kann, wie dargestellt ist, die Textilnaßbehandlungsmaschine 10 eine Mehrzahl von Behandlungskammern 20 aufweisen, die nebeneinander angeordnet sind, um eine entsprechende Mehrzahl von Textilgütern in Endlosstrangform aufzunehmen. Wie am besten in 2 zu sehen ist, ist die Behandlungskammer 20 allgemein hohl, U-förmig und besitzt ein Einlaßende 21, das den Textilstrang von der Zirkulationseinrichtung der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 aufnimmt, und ein Auslaßende 23, das den Textilstrang zu der Zirkulationseinrichtung der Textilnaßbehandlungsmaschine zurückgibt. Die Behandlungskammer 20 umfaßt ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 22, eine äußere Wand 24, die sich zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 22 erstreckt, und eine innere Wand 26, die sich zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden gegenüberliegend zu der äußeren Wand erstreckt. Die gegenüberliegenden Seitenwände 22, die äußere Wand 24 und die innere Wand 26 können jeweils eine Mehrzahl von Perforationen 25 in einem vorbestimmten Muster aufweisen, um die Behandlungsflüssigkeit zu der Zurückbringeinrichtung der Textilnaßbehandlungsmaschine zu leiten.
  • Die innere Wand 26 kann in einem Abschnitt gebildet sein, ist jedoch vorzugsweise durch mehr als einen Abschnitt gebildet, wie beschrieben wird. Ungeachtet dessen ist zumindest ein Abschnitt der inneren Wand 26 kontinuierlich in jede Position relativ zu der äußeren Wand 24 zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position einstellbar. Beispielsweise kann die innere Wand 26 aus einem ersten beweglichen Abschnitt, vorzugsweise benachbart zu dem Einlaßende 21 der Behandlungskammer 20, und einem zweiten festen Abschnitt, vorzugsweise benachbart zu dem Auslaßende 23 der Behandlungskammer, gebildet sein. Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in den 1 und 2 gezeigt sind, umfaßt die innere Wand 26 ein Ablenkblech 28, das um eine Achse 30 (1) drehbar ist. Wie gezeigt ist, kann ein Drehgelenk 29 (2) vorgesehen sein, um das Ablenkblech 28 an zumindest einer des Paars von gegenüberliegenden Seitenwänden 22 drehbar zu befestigen. Vorzugsweise ist das Ablenkblech 28 gegenüber einer Verbiegung unter der Kraft des Textilguts, während dasselbe durch die Behandlungskammer 20 zirkuliert, durch ein oder mehrere Versteifungsglieder 27 (2) versteift.
  • Die Behandlungskammer 20 weist ferner eine Einstellungseinrichtung 40 zum Einstellen der Position des Ablenkblechs 28 relativ zu der äußeren Wand 24 auf. Wie durch die gestri chelten Linien in 2 gezeigt ist, ermöglicht die Einstellungseinrichtung 40, daß die Position des Ablenkblechs 28 in jede Position relativ zu der äußeren Wand 24 zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position eingestellt wird. Das Umpositionieren des Ablenkblechs 28 der inneren Wand 26 ändert die volumetrische Größe der Behandlungskammer 20. Die unterschiedlichen volumetrischen Größen der Behandlungskammer 20 ermöglichen, daß die Textilnaßbehandlungsmaschine 10 strangförmiges Textilgut aufnimmt, das große Schwankungen hinsichtlich Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufweisen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den 3 und 4 gezeigt ist, weist die Einstelleinrichtung 40 eine Schneckengetriebeanordnung 50, eine oder mehrere Antriebswellenverlängerungen 65, die an der Schneckengetriebeanordnung angeordnet sind, die jeder der Behandlungskammern 20, die bei der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 verwendet sind, zugeordnet sind, und eine oder mehrere Verbindungsanordnungen 70 (1) auf, die an jeder der Antriebswellenverlängerungen angebracht sind. Vorzugsweise ist die Schneckengetriebeanordnung 50 an der Wand des Druckgefäßes 12 der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 befestigt. Alternativ kann die Schneckengetriebeanordnung 50 an einem unabhängigen Ständer benachbart zu dem Gefäß gehalten sein, so daß sich die eine oder die mehreren Antriebswellenverlängerungen 65 durch die Wand des Druckgefäßes 12 in die zumindest eine Behandlungskammer 20, die in der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 positioniert ist, erstrecken.
  • Die Schneckengetriebeanordnung 50 weist ein herkömmliches Schneckengetriebe 52 auf, das in einem Getriebekastengehäuse 53 positioniert und zwischen den Enden eines länglichen Stabs 54 angeordnet ist. Ein Ende des Stabs 54 ist an einem Handrad 56 befestigt, um die Position des Ablenkblechs 28 der zumindest einen Behandlungskammer 20 manuell einzustellen, wie später beschrieben wird. Das gegenüberliegende Ende des Stabs 54 kann auf eine bekannte Art und Weise mit der zylindrischen Ausgangswelle 55 eines elektrischen Antriebsmotors oder einer pneumatischen Positionierungseinrichtung 57 lösbar gekoppelt sein, beispielsweise durch ein externes Spannfutter (nicht gezeigt). Die Ausgangswelle 55 dreht den Stab 54, um die Position des Ablenkblechs 28 der zumindest einen Behandlungskammer 20 automatisch einzustellen, wie später beschrieben wird. Der Antriebsmotor oder die pneumatische Positionierungseinrichtung 57 können in Verbindung mit dem Handrad 56 verwendet werden, um grobe bzw. feine Einstellungen bezüglich der Position des Ablenkblechs 28 vorzunehmen. Zusätzlich kann die Schneckengetriebeanordnung einen herkömmlichen elektronischen Prozessor (nicht gezeigt) aufweisen, um den Antriebsmotor oder die pneumatische Positionierungseinrichtung 57 zu programmieren, um die volumetrische Größe der Behandlungskammer 20 entsprechend eines vorausgewählten Textilguts automatisch einzustellen.
  • Die Schneckengetriebeanordnung 50 weist ferner eine quer zur Anordnung der Behandlungskammern verlaufende Antriebswelle 58 auf, die drehbar mit dem Schneckengetriebe 52 gekoppelt ist, um jede der Verlängerungen 65 der Antriebswelle, die den jeweiligen Behandlungskammern 20, die in der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 verwendet sind, zugeordnet sind, zu drehen. An einem Ende weist die Antriebswelle 58 ein Schneckenrad 59 auf, das benachbart zu dem Schneckengetriebe 52 angeordnet ist. Das Schneckenrad besitzt eine Mehrzahl von äußeren, umfangsmäßig beabstandeten Getriebezähnen, die mit dem Schneckengetriebe 52 auf dem Stab 54 auf eine bekannte Art und Weise Eingriff nehmen, so daß sich die Antriebswelle 58 dreht, während das Handrad 56 oder der Antriebsmotor oder die pneumatische Positionierungseinrichtung 57 den Stab 54 dreht. Die Schneckengetriebeanordnung 50 weist ferner ein Lagergehäuse 60 auf, um Seitenlasten, die auf die Antriebswelle 58 der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 ausgeübt werden, entgegenzuwirken. Das Lagergehäuse 60 häust ein herkömmliches geschmiertes Gleit-, oder Buchsen-, Lager 62 und eine Mehrzahl von Dichtungsringen 64 zum Abdichten des Gleit-Lagers und zum Beibehalten eines sanften Betriebs der Antriebswelle 58 unter dem Einfluß von Seitenlasten.
  • Wie am besten in 3 gezeigt ist, sind eine oder mehrere Antriebswellenverlängerungen 65 an der Antriebswelle 58 befestigt. Die erste Antriebswellenverlängerung 65 kann als eine "Dummy"-Antriebswellenverlängerung 66 wirksam sein, um den Zwischenraum zwischen der Wand des Druckgefäßes 12 der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 und der ersten Behandlungskammer 20 zu überbrücken. In gleicher Weise kann eine Dummy-Antriebswellenverlängerung 66 verwendet sein, um den Zwischenraum zwischen der letzten Behandlungskammer 20 und der gegenüberliegenden Wand des Druckgefäßes 12 zu überbrücken. Die Dummy-Antriebswellenverlängerung 66 weist einen länglichen Stab auf, der eine Einrichtung zur Befestigung an der Antriebswelle 58 an einem Ende und an einer zweiten Antriebswellenverlängerung 65 an dem anderen Ende auf. Die zweite (und jede nachfolgende) Antriebswellenverlängerung 65 unterscheidet sich von der Dummy-Antriebswellenverlängerung 66 dahingehend, daß dieselbe mit einem oder mehreren Anschlußstücken 69 zum Schweißen der Antriebswellenverlängerung 65 an eine jeweilige der Verbindungsanordnungen 70 versehen ist. Eine zusätzliche Antriebswellenverlängerung 65 kann erforderlichenfalls unter Verwendung der Befestigungseinrichtung an dem freien Ende der zweiten (und jeder nachfolgenden) Antriebswellenverlängerung befestigt sein, um das Ablenkblech 28 der inneren Wand 26 jeder Behandlungskammer 20, die bei der Textilnaßbehandlungsmaschine verwendet ist, zu drehen.
  • Jede der einen oder mehreren Verbindungsanordnungen 70 ( 1) umfaßt ein erstes starres Verbindungsglied 72, das drehbar an einem zweiten Verbindungsglied 74 befestigt ist ( 2). Das erste starre Verbindungsglied 72 von jeder der Verbindungsanordnungen 70 ist an das Anschlußstück 69, das auf die Antriebswellenverlängerung 65 geschweißt ist, befestigt. Folglich ist das erste starre Verbindungsglied 72 an der Antriebswellenverlängerung 65 befestigt und erstreckt sich von derselben nach außen. Das zweite starre Verbindungsglied 74 (2) ist durch ein Drehgelenk 76 (2) drehbar an dem freien Ende des ersten starren Verbindungsglieds 72 befestigt. Das freie Ende des zweiten starren Verbindungsglieds 74 ist dann an dem Ablenkblech 28 der inneren Wand 26 ( 2) derart befestigt, daß das Ablenkblech jeder Behandlungskammer 20 bewegbar ist, und spezifisch derart, daß das Ablenkblech der inneren Wand um die Achse 30 drehbar ist ( 2).
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann die Position des Ablenkblechs 28 jeder Behandlungskammer 20 relativ zu der äußeren Wand 24 zwischen einer vorbestimmten innersten Position und einer vorbestimmten äußersten Position kontinuierlich eingestellt werden. Vorzugsweise sind eine Skala 80 und ein Anzeiger 82 auf der äußeren Fläche des Getriebekastengehäuses 53 benachbart zu dem Schneckenrad 59 der Antriebswelle 58 vorgesehen. Die Skala 80 ist auf der äußeren Fläche des Getriebekastengehäuses 53 angebracht, während der Anzeiger 82 an dem freien Ende der Antriebswelle 58 befestigt ist. Wenn sich die Antriebswelle 58 folglich dreht, um die Position des Ablenkblechs 28 der Behandlungskammer 20 relativ zu der äußeren Wand 24 einzustellen, spiegelt der Anzeiger 82 die relative Position des Ablenkblechs wider. Wie gezeigt ist, ist die vorbestimmte innerste Position der inneren Wand 26 (d.h., die, bei der die volumetrische Größe der Behandlungskammer 20 so groß wie möglich ist) durch die Markierung "100"-Prozent auf der Skala 80 angezeigt, während die äußerste Position des Ablenkblechs 28 (d.h., die, bei der die volumetrische Größe der Behandlungskammer 20 so klein wie möglich ist) durch die Markierung "0"-Prozent auf der Skala 80 angezeigt ist.
  • Vorzugsweise weist die Einstellungseinrichtung 40 ferner einen lösbaren Verriegelungsmechanismus 84 auf, um eine weitere Drehung des Schneckenrads 59 ansprechend auf das Schneckengetriebe 52 zu verhindern (und folglich eine weitere Drehung der Antriebswelle 58 und der Antriebswellenverlängerung 65). Sobald folglich die Position des Ablenkblechs 28 der Behandlungskammer 20 für ein vorausgewähltes Textilgut festgelegt wurde, wird eine unbeabsichtigte Manipulation des Handrads 56 oder ein Betrieb des Antriebsmotors oder der pneumatischen Positionierungseinrichtung 57 die Position des Ablenkblechs 28 relativ zu der äußeren Wand 24 der Behandlungskammer 20 nicht neu einstellen. In gleichartiger Weise verhindert der Verriegelungsmechanismus 84 eine Bewegung des Ablenkblechs 28 in die Richtung von der äußeren Wand 24 weg unter der Kraft der Masse des Textilstrangs, während derselbe durch die Behandlungskammer 20 der Textilnaßbehandlungsmaschine 10 zirkuliert. Folglich wird sich der einstellbare Abschnitt der inneren Wand 26 (d.h. das Ablenkblech 28) während des Betriebs nicht relativ zu der äußeren Wand 24 bewegen und dadurch die volumetrische Größe der Behandlungskammer 20 ändern. Der Verriegelungsmechanismus 84 kann beispielsweise einen äußeren Zahn 85 aufweisen, der zur lösbaren Ineingriffnahme mit einem oder mehreren der äußeren Zähne des Schneckenrads 59 an dem Getriebekastengehäuse 53 befestigt ist.
  • Wie nun offensichtlich ist, schafft die Erfindung eine Textilnaßbehandlungsmaschine, die eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand aufweist, um strangförmiges Textilgut aufzunehmen, das große Schwankungen in Gewicht, Struktur, Dicke, Flexibilität und Ladung aufweist. Folglich kann die volumetrische Größe der Behandlungskammer geändert werden, um zu ermöglichen, daß die Naßbehandlungsmaschine ihre maximale Kapazität zum Behandeln eines vorausgewählten Textilguts realisiert. Es sollte hervorgehoben werden, daß die vorliegende Erfindung eine Behandlungskammer mit einer einstellbaren inneren Wand liefert, die schnell und einfach umpositionierbar ist, so daß der Wirkungsgrad der Naßbehandlungsoperation nicht stark reduziert ist und die Kosten der Behandlung des Textilguts nicht stark erhöht sind. Zusätzlich weist die Einstelleinrichtung der Erfindung, die hierin offenbart ist, keine kleinen, getrennten Teile auf, die sich während des Betriebs der Naßbehandlungsmaschine lösen und eine Beschädigung der Maschine, des Inneren der Behandlungs kammer oder des Textilguts bewirken können.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Naßbehandlung eines endlosen strangförmigen Textilguts mit wenigstens einer, wenigstens teilweise perforierten Behandlungskammer (20), die in einem hohlen Kessel angeordnet ist, bei der ein Ablenkblech (28), das einen inneren Wandungsabschnitt der Behandlungskammer (20) bildet, gegenüber der äußeren Wandung (24) mit Hilfe einer Verstelleinrichtung um eine Achse drehend verstellbar ist, und mit einer Einrichtung zum Transport des Textilguts und einer Einrichtung zur Umwälzung von Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung folgende Merkmale aufweist: ein Schneckengetriebe (52); eine Antriebswelle (58) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Antriebswelle (58) benachbart zu dem ersten Ende drehbar mit dem Schneckengetriebe (52) gekoppelt ist, und zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende an dem Ablenkblech (28) befestigt ist; und eine Verbindungseinrichtung mit einem ersten starren Verbindungsglied (72), das an der Antriebswelle (58) befestigt ist und sich von derselben erstreckt, und einem zweiten starren Verbindungsglied (74), das drehbar an dem freien Ende des ersten starren Verbindungsglieds (72) befestigt ist, wobei das freie Ende des zweiten starren Verbindungsglieds (74) an dem Ablenkblech (28) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Schneckengetriebe (52) in einem Getriebekastengehäuse (53) angeordnet und zwischen den gegenüberliegenden Enden eines länglichen Stabs (54) angeordnet ist, wobei ein Ende des Stabs (54) an einem Handrad (56) befestigt ist, um die Position des Ablenkblechs (28) manuell einzustellen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Schneckengetriebe (52) in einem Getriebekastengehäuse (53) positioniert und zwischen den gegenüberliegenden Enden eines länglichen Stabs (54) angeordnet ist, und bei der ein Ende des Stabs (54) lösbar mit der zylindrischen Ausgangswelle (55) eines elektrischen Antriebsmotors oder einer pneumatischen Positionierungseinrichtung (57) gekoppelt ist, um die Position des Ablenkblechs (28) automatisch einzustellen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Verstelleinrichtung ferner einen elektronischen Prozessor zum Programmieren des elektrischen Antriebsmotors oder der pneumatischen Positionierungseinrichtung (57) aufweist, um die volumetrische Größe der Behandlungskammer (20) gemäß einem vorausgewählten Textilgut automatisch einzustellen.
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