DE69703024T2 - Paralleleinstellvorrichtung für einen druckkopf zu einem druckwiderlager - Google Patents

Paralleleinstellvorrichtung für einen druckkopf zu einem druckwiderlager

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DE69703024T2
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Shinji Ota
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Druckgeräte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind praktische Druckgeräte bekannt, die eine gewünschte Information einfach an einer gewünschten Position drucken können.
  • In einem Druckgerät dieses Typs wird zum Beispiel eine Druckbandkassette mit einem Farbband und einem Druckband entfernbar im Druckgerätgehäuse eingelegt. Das Farbband und das Druckband werden einander überlappend zwischen einem Druckkopf und einer Walze im Druckgerätgehäuse angeordnet. Bei dieser Anordnung drückt die Walze das Druckband und das Farbband gegen den Druckkopf, wobei die Walze dann gedreht wird, um das Farbband und das Druckband weiter zu drehen, während der Druckkopf in Übereinstimmung mit der gewünschten Druckinformation gesteuert wird, um die gewünschte Information auf dem Druckband zu drucken.
  • Bei diesem Druckgerät sind der Druckkopf und die Walze derart in einer aufrechten Position angeordnet, daß sie zueinander bewegt werden können. Wenn die Bandkassette in das Druckgerätgehäuse eingelegt wird, werden der Druckkopf und die Walze auseinander bewegt und werden das Farbband und das Druckband einander überlappend von oben zwischen dem Druckkopf und der Walze eingeführt. Beim Drucken nähert sich die Walze dem Druckkopf, um das Farbband und das Druckband gegen den Druckkopf zu drücken. Der Druckkopf ist an einem aufrechten Schutzglied befestigt, der mit einem unteren Ende an einem im Druckgerätgehäuse vorgesehenen Rahmen befestigt ist. Die Walze ist mit ihrem oberen und unteren Ende drehbar an einem Halteglied befestigt, das wiederum drehbar an einer aufrechten Haltewelle befestigt ist, die mit ihrem unteren Ende an dem Rahmen befestigt ist. Das Halteglied wird um die Haltewelle gedreht, so daß es sich von dem Druckkopf entfernt oder sich demselben nähert.
  • Bei einem derartigen Druckgerät sind das Schutzglied des Druckkopfs und die Haltewelle der Walze nur mit ihren unteren Enden in einer aufrechten Position an dem Rahmen befestigt, während sie mit ihren oberen Enden nicht befestigt sind. Wenn also die Walze gegen den Druckkopf gedrückt wird, kann sich der obere Teil des Druckkopfs von der Walze entfernen. Wenn dies der Fall ist, können der Druckkopf und die Walze entlang ihrer Länge nicht in einen gleichmäßigen Kontakt gebracht werden, so daß eine Differenz im Druckzustand zwischen den oberen und den unteren Teilen des Druckkopfs vorgesehen wird, wodurch eine ungleichmäßige und schlechte Druckqualität verursacht wird.
  • Ein derartiges Problem würde nicht bei einer Anordnung entstehen, bei der die Walze fixiert ist und sich der Druckkopf zu und von der Walze bewegt. Insbesondere wenn die Längen des Druckkopfs und der Walze größer sind, um ein breiteres Druckband zu bedrucken, ist das oben beschriebene Problem auffallend.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckgerät anzugeben, das verhindert, daß sich der Druckkopf und die Walze an einem Ende voneinander entfernen, und das den Druckkopf und die Walze mit einem gleichmäßigen Druck gegeneinander drückt, um die Druckqualität zu verbessern.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung ein Druckgerät an, bei dem ein Druckkopf und/oder eine Walze mit einem Ende an einem Druckgerätgehäuse befestigt ist, wobei sich der Druckkopf oder die Walze bewegt, um jeweils gegen die Walze oder den Druckkopf gedrückt zu werden, wobei das Druckgerät umfaßt:
  • ein Abstandhalteglied, das an dem Druckkopf, der Walze oder dem Druckgerätgehäuse befestigt ist, um mit dem anderen Ende des Druckkopfs und/oder der Walze verbunden zu werden, um den Druckkopf und die Walze mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
  • Das mit dem Druckkopf, der Walze oder dem Druckgerätgehäuse verbundene Abstandhalteglied wird also mit dem anderen Ende des Druckkopfs und/oder der Walze verbunden, um den Druckkopf und die Walze mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten. Auf diese Weise sind der Druckkopf und die Walze beim Drucken derart angeordnet, daß sie sich nicht voneinander entfernen, damit sie mit einem gleichmäßigen Druck gegeneinander gedrückt werden können. Es entsteht dementsprechend keine Differenz im Druckzustand zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende des Druckkopfs und der Walze, um ein gleichmäßiges Drucken sicherzustellen und die Druckqualität zu verbessern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt gibt die vorliegende Erfindung ein Druckgerät an, bei dem ein Druckkopf und/oder eine Walze mit einem Ende an einem Druckgerätgehäuse befestigt sind, wobei sich der Druckkopf oder die Walze bewegt, um jeweils gegen die Walze oder den Druckkopf gedrückt zu werden, wobei das Druckgerät umfaßt:
  • einen Rahmen, der an dem Druckgerätgehäuse befestigt ist, und
  • ein Abstandhalteglied, das an dem Rahmen befestigt ist, um mit dem anderen Ende des Druckkopfs und/oder der Walze verbunden zu werden, um den Druckkopf und die Walze mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
  • Weil das Abstandhalteglied fest an dem Rahmen befestigt ist, ist das Abstandhalteglied fest vorgesehen und an einem Ende fest mit dem Druckkopf und/oder der Walze verbunden. Dadurch wird sicher verhindert, daß sich der Druckkopf und die Walze an einem Ende voneinander entfernen, wobei der Druckkopf und die Walze entlang der gesamten Länge gleichmäßig gegeneinander gedrückt werden. Es entsteht also keine Differenz im Druckzustand zwischen dem einen und dem anderen Ende des Druckkopfs und der Walze, so daß ein gleichmäßiges Drucken sichergestellt wird. In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt gibt die vorliegende Erfindung auch ein Druckgerät an, bei dem ein Druckkopf und/oder eine Walze mit einem Ende an einem Druckgerätgehäuse befestigt ist, wobei sich der Druckkopf oder die Walze bewegt, um jeweils gegen die Walze oder den Druckkopf gedrückt zu werden, wobei das Druckgerät umfaßt:
  • einen Deckel, der drehbar an dem Druckgerätgehäuse befestigt ist, um die anderen Enden des Druckkopfs und der Walze zu bedecken, wobei der Deckel geöffnet werden kann, und
  • ein Abstandhalteglied, das an dem Deckel befestigt ist, um mit dem anderen Ende des Druckkopfs und/oder der Walze verbunden zu werden, wenn der Deckel geschlossen ist, um den Druckkopf und die Walze mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
  • Wenn also der Deckel geöffnet/geschlossen wird, wird das andere Ende des Druckkopfs und/oder der Walze mit dem am Deckel befestigten Abstandhalteglied verbunden bzw. von demselben gelöst, so daß das Abstandhalteglied nicht eigens mit dem anderen Ende des Druckkopfs oder der Walze verbunden oder gelöst zu werden braucht. Weil das Abstand halteglied an dem Deckel befestigt ist, muß kein Raum vorgesehen werden, um das Abstandhalteglied am Druckgerätgehäuse zu befestigen, wodurch die Größe des Druckgeräts reduziert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Druckgeräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Druckgeräts von Fig. 1, die das Einlegen einer Bandkassette in das Druckgerät durch das Öffnen eines Kassettendeckels von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine teilweise aufgebrochene vergrößerte Draufsicht von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine teilweise aufgebrochene vergrößerte Seitenansicht von Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Druckgeräts mit einem teilweise geöffneten Kassettendeckel.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Druckgeräts von Fig. 5 mit vollständig geöffnetem Kassettendeckel.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das Druckgerät von Fig. 1 mit offenem Kassettendeckel.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des inneren Aufbaus des Druckgeräts von Fig. 1.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Druckgeräts von Fig. 8, die insbesondere die Schneideoperation eines Schneiders in dem Zustand von Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 8 in einem Zustand, in dem der Abstand zwischen dem Druckkopf und der Walze durch das Abstandhalteglied gehalten wird.
  • Fig. 11 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 9 in einem Zustand, in dem der Abstand zwischen dem Druckkopf und der Walze durch das Abstandhalteglied gehalten wird.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht auf einen Nockenantriebsmechanismus und einen Druckantriebsmechanismus des Druckgeräts.
  • Fig. 13A und 13B sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Ansicht von unten eines Nockenglieds.
  • Fig. 14 ist eine freigelegte perspektivische Ansicht eines Kupplungsmechanismus.
  • Fig. 15 stellt eine Positionsbeziehung zwischen der Walze und einem Papierstausensor dar.
  • Fig. 16 stellt ein um die Walze von Fig. 15 gewundenes Druckband dar.
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht auf das Druckband und die Walze von Fig. 16.
  • Fig. 18 zeigt eine Änderung in einem elektrischen Strom, wenn ein Bandstau durch einen Papierstausensor festgestellt wird.
  • Fig. 19 stellt die Betriebsposition der Walze an der Ausgangsposition des Nockenglieds dar.
  • Fig. 20 zeigt den Betriebszustand der Walze, wenn sich das Nockenglied dreht, so daß ein Verbindungsstift an der Grenze zwischen einem Walzenantrieb-Vertiefungsteil und einem Nichtantrieb-Vertiefungsteil einer ersten Nockenvertiefung ankommt.
  • Fig. 21 ist eine Querschnittansicht eines wesentlichen Teils einer zweiten Ausführungsform des Druckgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 22 ist eine aufgebrochene Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer dritten Ausführungsform des Druckgeräts der vorliegenden Erfindung mit geschlossenem Kassettendeckel.
  • Fig. 23 ist eine Seitenansicht des Druckgeräts von Fig. 22 mit offenem Kassettendeckel.
  • BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSMODUS DER ERFINDUNG [Erste Ausführungsform]
  • Mit Bezug auf Fig. 1-20 wird im folgenden eine erste Ausführungsform eines Druckgeräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1-3 zeigen das Aussehen des Druckgeräts, mit dem in praktischer Weise eine Farbdruckoperation durchgeführt werden kann und das ein Gehäuse 1 umfaßt. Ein Kassettendeckel 2 ist an einer oberen Oberfläche des Druckgerätgehäuses 1 vorgesehen und kann geöffnet werden. Eine Schalteinheit 3 mit verschiedenen Schaltern wie etwa einem An/Aus- Schalter und einem Druckstartschalter ist in Nachbarschaft zu dem Kassettendeckel 2 vorgesehen. Eine Kassettenaufnahmevertiefung 5, die sich bei 1a öffnet und in der eine Druckbandkassette 4 von Fig. 2 entfernbar eingesetzt werden kann, ist unter dem Kassettendeckel 2 im Gehäuse 1 vorgesehen.
  • Der Kassettendeckel 2 weist an seinem hinteren Ende ein Befestigungsglied 6 auf, das mit einem unteren Ende drehbar an der Rückseite des Druckgerätgehäuses 1 befestigt ist. Der Deckel 2 weist eine zentrale Vertiefung 7 auf, deren linke Hälfte eine Anzeige 8 aufnimmt, die Druckinformation und/oder andere durch die Schalteinheit 3 eingegebene Information anzeigt. Nach unten vorstehende Führungen 9 sind entlang von beiden gegenüberliegenden Seiten der unteren Oberfläche des Kassettendeckels 2 vorgesehen, um entsprechende horizontale Vorsprünge 4a, die an gegenüberliegenden Seiten der Bandkassette 4 vorgesehen sind, von oben nach unten zu drücken, wenn der Kassettendeckel 2 geschlossen wird, um die Bandkassette 4 im Gehäuse 1 zu fixieren. Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, ist ein Haken 11 an einer unteren Oberfläche eines vorderen Endes des Kassettendeckels 2 vorgesehen, um mit einem Verbindungsteil 10 am Druckgerätgehäuse 1 verbunden zu werden, wenn der Kassettendeckel 2 geschlossen wird. Der Verbindungsteil 10 am Gehäuse 1 wird von dem Haken 11 des Kassettendeckels 2 gelöst, wenn eine Drucktasteneinheit 12 an der oberen Oberfläche des Gehäuses 1 gedrückt wird.
  • Eine Bandkassette 4, die in der Kassettenaufnahmevertiefung 5 eingesetzt werden kann, weist ein in Fig. 2 gezeigtes Kassettengehäuse 13 auf. In dem Kassettengehäuse 13 sind eine Bandspule 15, um die ein Druckband 14 gewickelt ist, eine Farbbandspule 17, um die ein Farbband 16 gewickelt ist, und eine Farbbandspule 18 vorgesehen, um die das Farbband 16 gespult wird. In dieser Anordnung werden das von der Bandspule 15 abgewickelte Druckband 14 und das von der Farbbandspule 17 abgewickelte Farbband 16 beweglich und einander überlappend in einer Vertiefung 19 auf einer Seite des Kassettengehäuses 13 vorgesehen. Das Farbband 16 ist eine Tintenfarbband, das einen Teil mit cyanfarbiger Tinte, einen Teil mit magentafarbiger Tinte, einen Teil mit gelber Tinte und einen Teil mit einem transparenten Schichtmaterial mit jeweils derselben Länge umfaßt, die wiederholt in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
  • Wie in Fig. 2 und 7 gezeigt, sind ein wärmeerzeugender Druckkopf 20, eine Walze 21, eine Bandwelle 22 und eine Farbbandwelle 23 aufrecht in der Kassettenaufnahmevertiefung 5 im Gehäuse 1 vorgesehen. Wenn die Bandkassette 4 in den Aufnahmeraum 5 eingelegt wird, wird die Bandwelle 22 in einen hohlen Zylinder der Bandspule 15 eingeführt, wird die Farbbandwelle 23 in einen hohlen Zylinder der Farbbandspule 18 eingeführt und wird der Druckkopf 20 in die seitliche Vertiefung 19 am Kassettengehäuse 13 eingeführt, so daß das Druckband 14 und das überlappende Farbband 16 zwischen dem Druckkopf 20 und der Walze 21 angeordnet sind. In diesem Zustand kann Tinte durch den Druckkopf 20 von dem Farbband 16 auf das Druckband 14 übertragen werden. Das bedruckte Druckband 14 wird aus einem Bandausgang 24 im Gehäuse 1 nach außen ausgegeben. Das beim Drucken verwendete Farbband 16 wird dann um die Farbbandspule 18 im Kassettengehäuse 13 gespult.
  • Der Druckkopf 20 ist ein Thermokopf, in dem eine Vielzahl von wärmeerzeugenden Elementen derart angeordnet sind, daß sie sich vertikal erstrecken, um in Übereinstimmung mit einer Druckinformation Wärme zu erzeugen. Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, ist der Thermokopf in einem aufrechten Schutzglied 26 fixiert, das mit einem unteren Ende an dem Rahmen 25 befestigt ist, der wiederum am Druckgerätgehäuse 1 befestigt ist. Der Rahmen 25 und das Schutzglied 26, das ein Teil des Rahmens ist, sind aus einem mechanisch festen und steifen Material wie etwa rostfreiem Stahl hergestellt und an entsprechenden Positionen in entsprechender Weise gebogen.
  • Die Walze 21 ist aus einem elastischen Material wie etwa Gummi hergestellt. Wie in Fig. 8- 11 gezeigt, ist eine vertikale Welle 21a, die sich durch das Zentrum der Walze 21 erstreckt, mit ihrem oberen und unteren Ende drehbar an einem U-förmigen Halteglied 27 befestigt. Das Halteglied 27 ist wiederum drehbar an einer vertikalen Haltewelle 28 befestigt, die mit ihrem unteren Ende an dem Rahmen 25 und mit ihrem oberen Ende an einem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens (einem Teil des Rahmens 25) über dem Halteglied 27 befestigt ist. Das Halteglied 27 und damit die Walze 21 werden durch eine Schraubenfeder 29, die zwischen dem Halteglied 27 und dem Rahmen 25 vorgesehen ist, gegen den Druckkopf 20 gedrückt. Wenn sich das Halteglied 27 in diesem Zustand in Abhängigkeit von der Drehung eines Nockenglieds 30 (weiter unten ausführlicher beschrieben) um die Haltewelle 28 dreht, bewegt sich die Walze 21 zu/von dem Druckkopf 20.
  • Wie in Fig. 2-5 gezeigt, ist ein Abstandhalteglied 31 gegenüber der rechten Hälfte der Vertiefung 7 in dem Kassettendeckel 2 auf dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 vorgesehen, an dem die Haltewelle 28 mit ihrem oberen Ende befestigt ist. Das Abstandhalteglied 31 umfaßt ein steifes Blech 32, das zum Beispiel aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und an einem Ende durch einen Achsstift 33 drehbar mit einem Paar von aufrechten Befestigungsvorsprüngen 34 verbunden ist, die sich von dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 erstrecken. Das Blech 32 weist an seinem anderen Ende ein Verbindungsloch 32a auf, das mit einem mit dem Schutzglied 26 des Druckkopfs 20 einstückig ausgebildeten Verbindungsvorsprung 35 verbunden werden kann, um die entsprechenden oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 mit einem konstanten Abstand zueinander zu halten.
  • Das Abstandhalteglied 31 wird durch eine Torsionsfeder 36 vorgespannt, die an dem Achsstift 33 befestigt ist, so daß das Blech 32 im wesentlichen in einer aufrechten Position ist. Wenn das Blech 32 durch die Federkraft der Torsionsfeder 36 in die aufrechte Position gebracht wird, wird der Kassettendeckel 2 nach oben gedrückt und geöffnet. Ein Deckel 37 aus Kunstharz (Fig. 8) ist an einer oberen Oberfläche des Blechs 32 befestigt, um das Verbindungsloch 32a von oben zu bedecken und in Kontakt mit der Innenseite des Kassettendeckels 2 zu kommen. Ein Dämpfer aus Kunstharz (nicht gezeigt), der Stöße des Blechs 32 dämpft, ist vorzugsweise an einer oberen Oberfläche des Schutzglieds 26 des Druckkopfs 20 angeordnet.
  • Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, ist ein Schneider 40, der das Druckband 14 schneidet, am Bandausgang 24 in Nachbarschaft zu dem Druckkopf 20 und der Walze 21 angeordnet. Der Schneider 40 umfaßt eine Scheide 41, die mit ihrem unteren Ende am Rahmen 25 befestigt ist und im wesentlichen aufrecht entlang des Wegs des Druckbands 14 angeordnet ist, sowie eine bewegliche Schneide 42, die durch einen Nietstift 42a drehbar am unteren Ende der festen Schneide 41 befestigt ist, wobei sich ein Schneiderarm 43, der sich von dem unteren Ende der beweglichen Schneide 42 nach hinten erstreckt, in Abhängigkeit von der Drehung des Nockenglieds 30 in einer vertikalen Ebene dreht, so daß sich die bewegliche Schneide 42 zu der festen Schneide 41 dreht, um ein bedrucktes Band 14 abzuschneiden.
  • Das Nockenglied 30 steuert den Betrieb der Walze 21 und des Schneiders 40 und weist die Forme eines Zylinders auf, wie am besten in Fig. 13A und 13B zu sehen ist. Wie in Fig. 8-11 gezeigt, ist das Nockenglied 30 drehbar an einer aufrechten festen Welle 44 befestigt, die auf dem Rahmen 25 hinter der Walze 21 vorgesehen ist. Wie am besten in Fig. 13A zu sehen, ist eine erste spiralförmige Nockenvertiefung 45 auf einer oberen Oberfläche des Nockenglieds 30 ausgebildet, um die Walze zu/von dem Druckkopf 20 zu bewegen. Wie ebenfalls in Fig. 13A gezeigt, ist eine zweite spiralförmige Nockenvertiefung 50 auf der äußeren peripheren Oberfläche des Nockenglieds 30 ausgebildet, um die bewegliche Schneide des Schneiders 40 zu drehen.
  • Die erste Nockenvertiefung 45 setzt sich aus einem gekrümmten Walzenantrieb-Vertiefungsteil 46, der sich bogenförmig von einem Punkt auf der oberen Oberfläche des Nockenzylinders in Nachbarschaft zu der äußeren Peripherie des Nockenglieds 30 zu einem Punkt in Nachbarschaft zu der festen Welle 44 erstreckt, und aus einem halbkreisförmigen Nichtantrieb-Vertiefungsteil 47 zusammen, der sich an den Walzenantrieb-Vertiefungsteil 46 anschließt und entlang von im wesentlichen der Hälfte der Peripherie eines Kreises erstreckt, dessen Zentrum die feste Welle 44 ist. Wie in Fig. 19-23 gezeigt, wird ein Verbindungsstift 49, der an einem Vorderende eines Walzenarms 48 vorgesehen ist, der sich von der Hinterseite des Halteglieds 27 erstreckt, beweglich in die erste Nockenvertiefung 45 eingeführt. Der Zustand, in dem sich der Verbindungsstift 49 am radial äußeren Ende des Walzenantrieb-Vertiefungsteils 46 in Nachbarschaft zu der äußeren Peripherie des Nockenzylinders befindet, ist der Anfangszustand, in dem die Walze 21 beginnt, sich von dem Druckkopf 20 zu entfernen. Wenn sich der Verbindungsstift 49 in dem Walzenantrieb-Vertie fungsteil 46 relativ zu demselben von dem radial äußersten Ende des Walzenantrieb- Vertiefungsteils 46 in dem Nockenglied 30 in die Nähe der festen Welle 44 bewegt, wird die Walze 21 zu dem Druckkopf 20 bewegt. Wenn sich der Verbindungsstift 49 in dem Nichtantrieb-Vertiefungsteil 47 relativ zu demselben bewegt, dreht sich nur der Nichtantrieb- Vertiefungsteil 47 um die feste Welle 44, während der Verbindungsstift 49 stationär bleibt, sich der Walzenarm 48 nicht bewegt und die Walze 21 gegen den Druckkopf 20 gedrückt wird.
  • Die zweite Nockenvertiefung 50 umfaßt einen im wesentlichen ringförmigen Nichtantrieb- Vertiefungsteil (nicht gezeigt), der sich im wesentlichen entlang einer unteren Kante des Nockenglieds 30 erstreckt, und einen Schneideantrieb-Vertiefungsteil 52, der sich an den Nichtantrieb-Vertiefungsteil anschließt und spiralförmig zum oberen Ende des Nockenglieds 30 erstreckt. Wie in Fig. 8-9 und Fig. 19-23 gezeigt wird ein Verbindungsstift 53, der an einem Vorderende des Schneiderarms 43 der beweglichen Schneide 42 vorgesehen ist, beweglich in die zweite Nockenvertiefung 50 eingeführt. Wenn sich der Verbindungsstift 53 in dem Nichtantrieb-Vertiefungsteil relativ zu demselben bewegt, bewegt er sich in dem Nichtantrieb-Vertiefungsteil nur in einer Richtung, wo der Nichtvertiefungsteil 51 senkrecht zu der festen Welle 44 ausgerichtet ist, wird der Verbindungsstift 53 stationär gehalten und bewegt sich der Schneiderarm 43 nicht in einer vertikalen Ebene. Auf diese Weise wird der Schneider 40 nicht betätigt. Wenn sich der Verbindungsstift 53 in dem Schneideantrieb- Vertiefungsteil 52 von unten nach oben bewegt, dreht er den Schneiderarm 43 nach oben und bewegt die bewegliche Schneide 42 zu der festen Schneide 41, um das Druckband 14 zu schneiden. Wenn sich der Verbindungsstift 53 in dem Schneideantrieb-Vertiefungsteil 52 von oben nach unten bewegt, dreht er den Schneiderarm 43 nach unten, um die bewegliche Schneide 42 von der festen Schneide 41 zu entfernen.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt ein Nockenantriebsmechanismus 55, der die Nocken 30 antreibt, einen ersten Motor 56, ein schraubenartiges Achszahnrad 57, das auf einer Ausgangswelle des ersten Motors 56 vorgesehen ist, ein erstes Zwischenzahnrad 58 mit einem größeren Durchmesser als das Achszahnrad 57, das in das Wellenzahnrad 57 eingreift und sich mit demselben dreht, ein erstes Zwischenzahnrad 59 mit kleinerem Durchmesser, das einstückig mit dem ersten Zwischenzahnrad 58 mit größerem Durchmesser ausgebildet ist, ein zweites Zwischenzahnrad 60 mit größerem Durchmesser, das in das erste Zwischenzahnrad 59 mit kleinerem Zahnrad eingreift und sich mit demselben dreht, ein zweites Zwischenzahnrad 61 mit kleinerem Durchmesser, das einstückig mit dem zweiten Zwischenzahnrad 60 mit größerem Durchmesser ausgebildet ist, und ein Nockenfolgezahnrad 62, das in das zweite Zwischenzahnrad 61 mit kleinerem Durchmesser eingreift und sich mit demselben dreht. In diesem Fall ist das Nockenfolgezahnrad 62 einstückig mit dem unteren Ende des Nockenglieds 30 ausgebildet. Die entsprechenden Zahnräder 58-61 sind drehbar durch entsprechende Wellen 64 auf einer Befestigungsplatte (nicht gezeigt) befestigt, die auf einer unteren Oberfläche des Rahmens 25 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, ist ein Drehpositionsdetektor 65, der die Drehposition des Nockenglieds 30 feststellt, auf dem Rahmen 25 unter dem Nockenglied 30 befestigt. Wie in Fig. 13B gezeigt umfaßt der Drehpositionsdetektor 65 ein Paar von ersten und zweiten Positionseensoren 65a und 65b des Reflexionstyps, die auf einer Basisplatte 65c angeordnet sind, wobei jeder Sensor ein lichtemittierendes Element und ein lichtfeststellendes Element umfaßt. Das Paar aus dem ersten und dem zweiten Positionssensor 65a und 65b stellt Licht fest, das durch Lichtreflektoren 62a-62d reflektiert wird, die auf einer unteren Oberfläche des Nockenfolgezahnrads 62 des Nockenglieds 30 vorgesehen sind, um die Drehposition des Nockenglieds 30 festzustellen, um ein entsprechendes Signal zu erzeugen. Der Nockenantriebsmechanismus 55 und ein Druckantriebsmechanismus 66, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden, werden durch dieses Signal gesteuert, das die Drehposition des Nockenglieds 30 angibt. In diesem Fall liest der erste Positionssensor 65a die Lichtreflektoren 62a und 62b, die an vorbestimmten Positionen in Nachbarschaft zu der Peripherie des Nockenfolgezahnrads 62 vorgesehen sind, um eine Druckposition und eine Schneideendposition auf dem Nockenglied 30 festzustellen. Der zweite Positionssensor 65b liest die beiden anderen Lichtreflektoren 62c und 62d, die an vorbestimmten Positionen in Nachbarschaft zu dem Zentrum des Nockenfolgezahnrads 62 vorgesehen sind, um die Anfangsposition der Walze 21 und die Position der Walze festzustellen, die gegen den Druckkopf 20 drückt. Das Nockenfolgezahnrad 62 ist vorzugsweise insgesamt schwarz oder weist eine schwarze untere Oberfläche auf.
  • Der Druckantriebsmechanismus 66 treibt die Walze 21, die Bandwelle 22 und die Farbbandwelle 23 beim Drucken an. Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt der Druckantriebsmechanismus 66 einen zweiten Motor 67, der auf dem Rahmen 25 vorgesehen ist, eine Untersetzungszahnradkette 68, welche die Drehgeschwindigkeit des zweiten Motors 67 herabsetzt, eine Walzenübertragungszahnradkette 69, welche die Vorwärtsdrehung des zweiten Motors 67, dessen Geschwindigkeit durch die Untersetzungszahnradkette 68 herabgesetzt ist, auf die Walze 21 überträgt, eine Farbbandübertragungszahnradkette 70, welche die auf die Walze 21 übertragene Drehung auf die Farbbandwelle 23 überträgt, und eine Bandrückspulübertragungszahnradkette 71, welche die umgekehrte Drehung des zweiten Motors 67, dessen Geschwindigkeit durch die Untersetzungszahnradkette 68 herabgesetzt ist, auf die Bandwelle 22 überträgt. Die Untersetzungszahnradkette 68 umfaßt ein Achszahnrad 72, das auf der Ausgangswelle des zweiten Motors 67 vorgesehen ist, ein größeres Zahnrad 73, das in das Achszahnrad 72 eingreift und sich mit demselben dreht, ein kleineres Zahnrad 74, das einstückig mit dem größeren Zahnrad 73 ausgebildet ist, ein größeres Übertragungszahnrad 75, das in das kleinere Zahnrad 74 eingreift und sich mit demselben dreht, und ein kleineres Übertragungszahnrad 76, das einstückig mit dem Übertragungszahnrad 75 ausgebildet ist. Diese Zahnräder sind drehbar auf entsprechenden Wellen 77 befestigt, die auf dem Rahmen 25 vorgesehen sind.
  • Die Walzenübertragungszahnradkette 69 umfaßt ein Kupplungszahnrad 78, das in das kleinere Übertragungszahnrad 71 der Untersetzungszahnradkette 68 eingreift und sich mit demselben dreht, ein erstes Zwischenzahnrad 79 mit größerem Durchmesser, das in das Kupplungszahnrad 78 eingreift und sich mit demselben dreht, ein zweites Zwischenzahnrad 81 mit größerem Durchmesser, das in ein einstückig mit dem ersten Zwischenzahnrad 79 ausgebildetes drittes Zwischenzahnrad 80 eingreift und mit demselben dreht, ein Walzenübertragungszahnrad 83, das in ein einstückig mit dem zweiten Zwischenzahnrad 81 ausgebildetes zweites Zwischenzahnrad 82 mit kleinerem Durchmesser eingreift und sich mit demselben dreht, und ein Walzenfolgezahnrad 85, das in ein einstückig mit dem Walzenübertragungszahnrad 83 ausgebildetes Walzenübertragungszahnrad 84 mit kleinerem Durchmesser eingreift und sich mit demselben dreht. In diesem Fall ist das Walzenfolgezahnrad 85 einstückig mit dem unteren Ende der Walze 21 ausgebildet. Die Walzenübertragungszahnräder 83 und 84 sind drehbar auf der Haltewelle 28 der Walze 21 befestigt, so daß das Walzenfolgezahnrad 85, auch wenn sich die Walze 21 um die Haltewelle 28 dreht, immer in das Walzenübertragungszahnrad 84 eingreift und sich mit demselben dreht. Das Kupplungszahnrad 78 und die entsprechenden Zwischenzahnräder 79-82 sind drehbar auf entsprechenden Wellen 77 befestigt, die auf dem Rahmen 25 vorgesehen sind.
  • Das Kupplungszahnrad 78 ist eine Einwegkupplung, die eine Drehung in nur einer Richtung überträgt. Wie in Fig. 14 gezeigt, umfaßt das Kupplungszahnrad 78 ein Folgezahnrad 86, das in das Übertragungszahnrad 71 mit kleinerem Durchmesser der Untersetzungszahnradkette 68 eingreift, ein Übertragungszahnrad 87, das in das erste Zwischenzahnrad 79 mit größerem Durchmesser eingreift, wobei das Folgezahnrad 86 drehbar an dem Übertragungszahnrad 87 befestigt ist, und eine Vielzahl von kleineren Zahnrädern 89, die in Aufnahmeräumen 88 in dem Folgezahnrad 86 vorgesehen sind und sich in interne Zähne (nicht gezeigt) des Übertragungszahnrads 87 eingreifend mit demselben drehen. Wenn sich das Folgezahnrad 86 in einer Richtung dreht und die kleineren Zahnräder 89 in entsprechende innere Verbindungsseiten 88a in den Aufnahmeräumen 88 eingreifen, drehen sich das Folgezahnrad 86 und das Übertragungszahnrad 87 als eine Einheit. Wenn sich das Folgezahnrad 86 in der umgekehrten Richtung dreht und die kleineren Zahnräder 89 von den entsprechenden Verbindungsseiten 88a in den Aufnahmeräumen 88 gelöst werden, dreht sich nur das Folgezahnrad 86, während sich das Übertragungszahnrad 87 nicht dreht.
  • Die Farbbandübertragungszahnradkette 70 umfaßt ein Zwischenzahnrad 90, das in das drehbar auf der Haltewelle 28 befestigte Walzenübertragungszahnrad 83 mit größerem Durchmesser der Walzenübertragungszahnradkette 69 eingreift und sich mit demselben dreht, sowie ein Farbbandfolgezahnrad 91, das in das Zwischenzahnrad 90 eingreift und sich mit demselben dreht, wobei das Farbbandfolgezahnrad 91 auf der Farbbandwelle 23 befestigt ist, so daß sich die Farbbandwelle 23 synchron zu der Walze 21 dreht. Das Zwischenzahnrad 90 ist drehbar auf einer aufrechten Welle 77 befestigt, die auf dem Rahmen 25 vorgesehen ist.
  • Die Bandrückspulübertragungszahnradkette 71 umfaßt ein erstes Zwischenzahnrad 92, das in das Übertragungszahnrad 76 mit kleinerem Durchmesser der Untersetzungszahnradkette 68 eingreift und mit demselben dreht, ein zweites Zwischenzahnrad 93 mit größerem Durchmesser, das in das erste Zwischenzahnrad 92 eingreift und sich mit demselben dreht, ein drittes Zwischenzahnrad 94 mit kleinerem Durchmesser, das einstückig mit dem zweiten Zwischenzahnrad 93 ausgebildet ist, ein Planetenzahnrad 95, das in das dritte Zwischenzahnrad 94 eingreift und sich mit demselben dreht, und ein Bandfolgezahnrad 96, das separat in das Planetenzahnrad 95 eingreift und sich mit demselben dreht. In diesem Fall ist das Bandfolgezahnrad 96 an der Bandwelle 22 befestigt. Die ersten bis dritten Zwischenzahnräder 92-94 sind drehbar an entsprechenden Wellen 77 befestigt, die auf dem Rahmen 25 vorgesehen sind. Das Planetenzahnrad 95 ist drehbar an einem Zahnradarm 97 befestigt, der wiederum drehbar an der Welle 77 der zweiten und dritten Zwischenzahnräder 93 und 94 befestigt ist. Wenn die Vorwärtsdrehung des zweiten Motors 67 auf das Planetenzahnrad 95 übertragen wird, bewegt der Zahnradarm 97 das Planetenzahnrad 95 weg von dem Bandfolgezahnrad 96, während sich der Zahnradarm 97 bei einer Übertragung der umgekehrten Drehung des zweiten Motors 67 auf das Planetenzahnrad 95 derart dreht, daß er das Planetenzahnrad 95 in eine eingreifende Verbindung mit dem Bandfolgezahnrad 96 bewegt.
  • Wie in Fig. 15-17 gezeigt, ist ein Papierstausensor 98, der feststellt, daß das Druckband 14 um die Walze 21 geführt ist, derart an dem Halteglied 27 befestigt, daß der Papierstausensor 98 immer mit einem konstanten Abstand zu der Walze 21 angeordnet ist. Der Papierstausensor 98 ist ein Reflexionssensor, der ein lichtemittierendes Element und ein lichtfeststellendes Element umfaßt, so daß eine Reflexion des durch das lichtemittierende Element emittierten Lichts durch das lichtfeststellende Element festgestellt wird, um ein elektrisches Signal auszugeben, welches die Reflexion angibt. Wenn Licht aus dem lichtemittierenden Element des Papierstausensors auf die Walze 21 trifft, ist die Walze 21 schwarz, weil sie aus Gummi ausgebildet ist und Licht absorbiert, so daß die durch das lichtfeststellende Element festgestellte Quantität des reflektierten Lichts gering ist. Wenn das Druckband 14 wie in Fig. 16 und 17 gezeigt um die Walze 21 geführt und zwischen die Walze 21 und das Halteglied 27 eingeführt wird, wird das Licht von dem lichtemittierenden Element durch das Druckband 14 reflektiert. Weil das Lichtdetektorelement dieses reflektierte Licht feststellt, ist die Quantität des durch das lichffeststellende Element festgestellten Lichts höher, so daß der aus dem lichtfeststellenden Element fließende elektrische Strom wie in Fig. 18 gezeigt rasch steigt und der Bandstau festgestellt wird.
  • Im folgenden wird die Farbdruckoperation dieses Druckgeräts beschrieben. Zuerst wird die Bandkassette 4 in die Kassettenaufnahmevertiefung 5 des Druckgerätgehäuses 1 eingesetzt. Dabei wird die Walze 21 von dem Druckkopf 20 entfernt. Das Druckband 14 und das Farbband 16, die einander in der Vertiefung 19 des Kassettengehäuses 13 überlappen, werden zwischen die Walze 21 und den Druckkopf 20 eingeführt, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, die Bandwelle 22 wird in den hohlen Zylinder der Bandspule 15 des Kassettengehäuses 13 eingeführt und die Farbbandwelle 23 wird in den hohlen Zylinder der Farbbandspule 18 eingeführt. In diesem Zustand wird der Kassettendeckel 2 geschlossen und wird der Haken 11 des Kassettendeckels 2 mit dem Verbindungsteil 10 im Gehäuse 1 verbunden. Dabei wird das Abstandhalteglied 31 durch die Innenoberfläche des Kassettendeckels 2 gegen die Federkraft der Torsionsfeder 36 nach unten gedrückt, so daß der flache Teil 32 des Abstandhalteglieds 31 um den Achsstift 33 gedreht wird und der Verbindungsvorsprung 35, der am oberen Ende des Schutzglieds 26 des Druckkopfs 20 vorgesehen ist, mit dem Verbindungsloch 32a in dem flachen Teil 32 verbunden wird. Auf diese Weise werden die entsprechenden oberen Enden der Walze 21 und des Druckkopfs 20 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten.
  • Wenn in diesem Zustand die Schalteinheit 3 des Gehäuses 1 betätigt wird, um das Druckgerät zum Starten des Druckens zu veranlassen, dreht sich der erste Motor 56 des Nockenantriebsmechanismus 55 in der Vorwärtsrichtung, wobei seine Drehung über das Achszahnrad 57, die ersten Zwischenzahnräder 58, 59, die zweiten Zwischenzahnräder 60, 61 und das Nockenfolgezahnrad 62 auf das Nockenglied 30 übertragen wird, um dasselbe zu drehen. Dabei bewegt sich der Verbindungsstift 49 wie in Fig. 19 gezeigt in dem Walzenantrieb-Vertiefungsteil 46 der ersten Nockenvertiefung 45, die auf der oberen Oberfläche des Nockenglieds 30 vorgesehen ist, aus einer Position in der Nähe der äußeren Peripherie des Nockenzylinders zu der festen Welle 44, wobei der Zahnradarm 48 des Halteglieds 27 das Halteglied 27 zu dem Druckkopf 20 bewegt, so daß sich das Halteglied 27 um die Haltewelle 28 dreht, um die Walze 21 zu dem Druckkopf 20 zu bewegen. Wenn sich der Verbindungsstift 49 wie in Fig. 20 gezeigt der festen Welle 44 nähert, wird die Walze 21 gegen den Druckkopf 20 gedrückt. Auf diese Weise werden das Druckband 14 und das Farbband 16 zwischen der Walze 21 und dem Druckkopf 20 gehalten, um das Drucken zu ermöglichen.
  • Dabei werden die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 durch das Abstandhalteglied 31 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten, so daß auch wenn die Walze 21 gegen den Druckkopf 20 gedrückt wird, sich die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 nicht wie im Stand der Technik voneinander entfernen, sondern mit einem gleichmäßigen Druck gegeneinander gedrückt werden. Es besteht also keine Differenz des Druckzustands zwischen den oberen und den unteren Teilen des Druckkopfs 20 und der Walze 21, so daß ein gleichmäßiges Drucken sichergestellt wird.
  • In diesem druckbereiten Zustand stoppt der erste Motor 56 des Nockenantriebsmechanismus 55 und beginnt der Druckantriebsmechanismus 66 auf der Basis eines Feststellungssignals von dem Drehpositionsdetektor 65 mit dem Betrieb. Insbesondere dreht sich der zweite Motor 67 des Druckantriebsmechanismus 66 in der Vorwärtsrichtung, wobei seine Drehung über die Untersetzungszahnradkette 68 und die Walzenübertragungszahnradkette 69 auf die Walze 21 übertragen wird und über die Walzenübertragungszahnradkette 69 und die Farbbandübertragungszahnradkette 70 auf die Farbbandwelle 23 übertragen wird. Dabei dreht sich das Folgezahnrad 86 des Kupplungszahnrads 78 der Walzenübertragungszahnradkette 69 in der Vorwärtsrichtung und greift in das Übertragungszahnrad 71 mit kleinerem Durchmesser der Untersetzungszahnradkette 69 ein. Auf diese Weise greifen die kleinen Zahnräder 89 in die entsprechenden Verbindungsseiten 88a der Aufnahmeräume 88 ein, so daß sich das Übertragungszahnrad 87 zusammen mit dem Folgezahnrad 86 als eine Einheit bewegt. Diese Drehung wird über entsprechende Zwischenzahnräder 79-82 und die entsprechenden Walzenübertragungszahnräder 83 und 84 auf das Walzenfolgezahnrad 85 übertragen. Auf diese Weise dreht sich die Walze 21, um das Druckband 14 zu transportieren, dreht sich die Farbbandwelle 23 und beginnt die Farbbandspule 18, das Farbband 16 zu spulen.
  • Gleichzeitig erwärmen sich die wärmeerzeugenden Elemente des Druckkopfs 20 in Übereinstimmung mit der Druckinformation, so daß Farbtinte wie zum Beispiel die cyanfarbige Tinte des Farbbands 16 sequentiell auf das Druckband 14 übertragen wird. Dabei wird die Vorwärtsbewegung des zweiten Motors 67 über das Planetenzahnrad 95 der Bandrückspulübertragungszahnradkette 71 übertragen. So bewegt der Zahnradarm 97 das Planetenzahnrad 95 weg von dem Bandfolgezahnrad 96, so daß die Drehung des Planetenzahnrads 95 nicht auf das Bandfolgezahnrad 96 übertragen wird und die Bandspule 15 im Kassettengehäuse 13 nicht in umgekehrter Richtung gedreht wird.
  • Wenn das Drucken einer Farbe (zum Beispiel mit cyanfarbiger Tinte) abgeschlossen ist, wird das Druckband 14 zurückgespult und wird das nächste Drucken mit einer anderen Farbtinte durchgeführt. In diesem Fall wird zuerst der erste Motor 56 des Nockenantriebsmechanismus 55 in umgekehrter Richtung gedreht, wobei seine Drehung über das Achszahnrad 57, die entsprechenden Zwischenzahnräder 58-61 und das Nockenfolgezahnrad 62 auf das Nockenglied 30 übertragen werden, um dasselbe in umgekehrter Richtung zu drehen. Wie in Fig. 20 gezeigt, wird dadurch der Verbindungsstift 49 aus einer Position in der Nachbarschaft der festen Welle 44 zu der äußeren Peripherie des Nockenzylinders von Fig. 19 in dem Walzenantrieb-Vertiefungsteil 46 der ersten Nockenvertiefung 45 im Nockenglied 30 bewegt, um dann den Verbindungsstift 49 zu seiner Anfangsposition zurückzubringen. Weil also der Zahnradarm 48 das Halteglied 27 um die Haltewelle 28 dreht, wird die Walze 21 vom Druckkopf 20 entfernt, um den Halt des Druckbands 14 und des Farbbands 16 zu lösen.
  • Wenn wie oben beschrieben die Walze 21 von dem Druckkopf 20 entfernt wird, stoppt der erste Motor 56 in Übereinstimmung mit dem Feststellungssignal aus dem Drehpositionsdetektor 65. In Reaktion auf diesen Betrieb, beginnt der zweite Motor 67 des Druckantriebsmechanismus, sich in der umgekehrten Richtung zu drehen. Diese Drehung wird über die Untersetzungszahnradkette 68 auf die Bandrückspulübertragungszahnradkette 71 übertragen, um das Planetenzahnrad 95 in umgekehrter Richtung zu drehen. Auf diese Weise veranlaßt der Zahnradarm 97, daß sich das Planetenzahnrad 95 dem Bandfolgezahnrad 96 nähert und in dasselbe eingreift. Auf diese Weise wird die umgekehrte Drehung des zweiten Motors 67 auf die Bandweile 22 übertragen, um die Bandspule 15 in dem Kassettengehäuse 13 in umgekehrter Richtung zu bewegen, so daß das bedruckte Band 14 zurückgespult wird. Dabei dreht sich das Folgezahnrad 86 des Kupplungszahnrads 78 in der Walzenübertragungszahnradkette 69 in umgekehrter Richtung und greift in das Übertragungszahnrad 71 mit kleinerem Durchmesser der Untersetzungszahnradkette 68 ein. Auf diese Weise greifen die kleineren Zahnräder 89 nicht in die entsprechenden Verbindungsseiten 88a in den Aufnahmeräumen 88 ein, so daß sich nur das Folgezahnrad 86 dreht, während sich das Übertragungszahnrad 87 nicht dreht. Dadurch wird die umgekehrte Drehung des zweiten Motors 67 nicht auf die entsprechenden Zwischenzahnräder 79-82 übertragen, so daß sich die Walze 20 und die Farbbandwelle 23 nicht drehen.
  • Wenn das Druckband 14 um den gedruckten Bandabschnitt zurückgespult wird, dreht sich der erste Motor 56 des Nockenantriebsmechanismus 55 wieder nach vorne, um das Nockenglied 30 zu drehen, damit die Walze 21 zu dem Druckkopf 20 bewegt wird. Auf diese Weise werden das Druckband 14 und das Farbband 16 wieder zwischen der Walze 21 und dem Druckkopf 20 gehalten, um einen druckbereiten Zustand vorzusehen. In Reaktion auf diese Operation stoppt der erste Motor 56 seine Drehung und dreht sich der zweite Motor 67 des Druckantriebsmechanismus 66 wieder nach vorne. Es drehen sich also die Walze 21 und die Farbbandwelle 23, wobei der Druckkopf 20 derart gesteuert wird, daß er Wärme erzeugt, um Tinte einer nächsten Farbe des Farbbands 16 wie zum Beispiel die rote Tinte auf das Druckband 14 zu übertragen. Eine derartige Druckoperation wird sequentiell für jede Farbe wiederholt. Wenn zuletzt ein transparentes Schichtmaterial gedruckt wird, ist die Farbdruckoperation abgeschlossen.
  • Dann wird der zweite Motor 56 des Nockenantriebsmechanismus 55 nach vorne gedreht, um das Schneiden des bedruckten Bands 14 mit dem Schneider 40 zu beginnen. Dabei dreht sich das Nockenglied 30 nach vorne und dreht sich der Schneiderarm 43 nach oben, um das bedruckte Band 14 abzuschneiden. In Reaktion auf diese Operation beginnt sich der erste Motor 56 in der umgekehrten Richtung zu drehen, um das Nockenglied 30 in der umgekehrten Richtung zu drehen. In Reaktion auf diese Operation wird dann die bewegliche Schneide 42 des Schneiders 40 in einer zu der vorhergehenden Richtung entgegengesetzten Richtung angetrieben, damit sie sich von der festen Schneide 41 entfernt und zu ihrer Ausgangsposition zurückkehrt, wobei weiterhin die Walze 21 vom Druckkopf 20 entfernt und zu ihrer Ausgangsposition zurückgebracht wird, damit die Bandkassette 4 ausgetauscht werden kann.
  • Während das Drucken fortschreitet, kann sich zum Beispiel das Vorderende des bedruckten Bands 14 im Bandausgang 24 oder an der festen Schneide 41 des Schneiders 40 verfangen. Wenn das Drucken in dieser Situation fortgeführt wird, kann das Druckband 14 wie in Fig. 16 und 17 gezeigt um die Walze 21 gebogen werden und einen Stau verursachen, weil das Druckband 14 sequentiell ausgegeben wird. In diesem Fall wird das gebogene Druckband 14 zwischen die Walze 21 und das Halteglied 27 eingeführt, so daß das Druckband 14 durch den Papierstausensor 98 festgestellt wird, der auf dem Halteglied 27 vorgesehen ist, wobei dann die Drehung des zweiten Motors 67 auf der Basis eines Feststellungssignals aus dem Papierstausensor 98 gestoppt wird, um den Benutzer bezüglich des Papierstaus zu warnen.
  • Insbesondere trifft normalerweise das Licht aus dem lichtemittierenden Element auf die Walze 21, so daß die Quantität des reflektierten Lichts klein ist. Wenn das Druckband 14 zwischen die Walze 21 und das Halteglied 27 eingeführt wird, wird das Licht aus dem lichtemittierenden Element durch das Druckband 14 reflektiert, so daß die Quantität des durch das lichtfeststellende Element des Papierstaussensors 98 festgestellten Lichts höher ist. Dadurch erhöht sich der Ausgabestrom aus dem lichtfeststellenden Elements wie in Fig. 18 gezeigt rapide, so daß der Papierstau festgestellt wird. In Reaktion auf diese Operation stoppt der zweite Motor 67 des Druckantriebsmechanismus 66 rapide in Übereinstimmung mit einem Feststellungssignal vom Papierstausensor 98 und es wird eine Fehlermeldung auf der Displayeinheit 4 angezeigt. Auf diese Weise kann eine Verschwendung von Druckband 14 und Farbband 16, eine übermäßige Biegung des Druckbands 14 und ein Brechen des Druckgerätgehäuses 1 beim gewaltsamen Herausnehmen des Druckbands vermieden werden.
  • Wie oben beschrieben ist in dem Druckgerät die Haltewelle 28, an der das Halteglied 27 der Walze 21 befestigt ist, an ihrem unteren Ende am Rahmen 25 befestigt und an ihrem oberen Ende am dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 befestigt, wobei das Abstandhalteglied 31 durch den Achsstift 33 an dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 drehbar befestigt ist, der Verbindungsvorsprung 35 am oberen Ende des auf dem Rahmen 25 vorgesehenen aufrechten Schutzglieds 26 mit dem Verbindungsloch 32a in dem Abstandhalteglied 31 verbunden ist, um die entsprechenden oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 während des Druckens voneinander entfernen, wobei der Druckkopf 20 und die Walze 21 entlang ihrer Länge gleichmäßig gegeneinander gedrückt werden. So entsteht keine Differenz im Druckzustand zwischen den oberen und den unteren Teilen des Druckkopfs 20 und der Walze 21, so daß ein gleichmäßiges Drucken sichergestellt wird, um die Druckqualität zu verbessern.
  • Insbesondere ist in diesem Fall die Haltewelle 28 der Walze 21 mit ihrem unteren Ende an dem Rahmen 25 und mit ihrem oberen Ende an dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 befestigt, so daß die Haltewelle 28 fest am Rahmen 25 befestigt ist. Die Walze 21 ist also fest am Rahmen 25 befestigt. Das am oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25, an dem die Haltewelle 28 befestigt ist, vorgesehene Abstandhalteglied 31 ist außerdem an seinem oberen Ende mit dem oberen Ende des Druckkopfs 20 verbunden. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 voneinander entfernen.
  • Das Abstandhalteglied 31 wird durch die Torsionsfeder 36 vorgespannt, so daß es auf dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 aufrecht steht. Wenn also eine Bandkassette 4 in den Kassettenaufnahmeraum 5 eingelegt wird, verursacht das Abstandhalteglied 31 keine Behinderung, so daß das Druckband 14 und das Farbband 16 einfach zwischen dem Druckkopf 20 und der Walze 21 einführt werden können. Wenn der Kassettendeckel 2 offen ist, muß die Drucktaste 12 auf der oberen Oberfläche des Druckgerätgehäuses 1 gedrückt werden, um die Verbindung des Hakens 11 in dem Kassettendeckel 2 mit dem Befestigungsteil 10 zu lösen. In Reaktion auf diese Operation drückt das aufgrund der Federkraft der Torsionsfeder 36 in eine aufrechte Position gebrachte Abstandhalteglied 31 den Kassettendeckel 2 nach oben, um denselben automatisch zu öffnen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Mit Bezug auf Fig. 21 wird im folgenden eine zweite Ausführungsform des Druckgeräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um Elemente zu bezeichnen, die in der ersten Ausführungsform, von Fig. 1-20 und in der zweiten Ausführungsform von Fig. 21 ähnlich sind, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • In dem Druckgerät von Fig. 21 ist das Schutzglied 26, an dem der Druckkopf 21 befestigt ist, mit seinem unteren Ende an dem Rahmen 25 befestigt, so daß das Schutzglied 26 aufrecht mit dem Rahmen 25 verbunden ist, wobei ein flacher Teil 32 des Abstandhalteglieds 31 durch einen Achsstift 33 drehbar an einem oberen Ende des Schutzglieds 26 befestigt ist. Der flache Teil 32 weist ein Verbindungsloch 32a auf, das mit einem Verbindungsvorsprung 100 auf dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 verbunden werden kann, so daß die entsprechenden oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten werden.
  • In dem Druckgerät ist die Torsionsfeder 36 um den Achsstift 33 des Abstandhalteglieds 31 herum gebogen, so daß der flache Teil 32 zu einer aufrechten Position vorgespannt ist. Die anderen Teile des Aufbaus der zweiten Ausführungsform sind entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform ähnlich. Auch in diesem Fall ist die Haltewelle 28, die das Halteglied 27 der Walze hält, drehbar mit ihrem unteren Ende an dem Rahmen 25 und mit ihrem oberen Ende an dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 befestigt, so daß die Haltewelle 28 aufrecht an dem Rahmen 25 befestigt ist.
  • Wenn in diesem Druckgerät eine Bandkassette 4 in die Kassettenaufnahmevertiefung 5 des Druckgerätgehäuses 1 eingelegt wird und der Kassettendeckel 2 geschlossen wird, um zu veranlassen, daß der Haken 11 des Kassettendeckels 2 mit dem Verbindungsteil 10 in dem Kassettenaufnahmeraum 5 verbunden wird, dann wird der flache Teil 32 des Abstandhalteglieds 31 durch die Innenoberfläche des Kassettendeckels 2 gegen die Federkraft der Torsionsfeder 36 nach unten gedrückt, so daß der flache Teil 32 um den Achsstift 33 gedreht wird, das Verbindungsloch 32a in dem flachen Teil 32 mit dem Verbindungsvorsprung 100 verbunden wird, der an dem Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 vorgesehen ist, um die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten. Es wird also wie in der ersten Ausführungsform verhindert, daß sich die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 voneinander entfernen, so daß sie entlang ihrer Länge gleichmäßig gegeneinander gedrückt werden. Es wird also keine Differenz im Druckzustand zwischen den oberen und den unteren Teilen des Druckkopfs und der Walze 21 verursacht, um ein gleichmäßiges Drucken sicherzustellen und die Druckqualität zu verbessern.
  • Weiterhin ist in diesem Fall die Haltewelle 28 der Walze 21 mit ihrem unteren Ende an dem Rahmen 25 und mit ihrem oberen Ende an der oberen Befestigung 25a des Rahmens 25 befestigt, so daß die Haltewelle 28 und die Walze 21 jeweils fest am Rahmen 25 befestigt sind. Selbst wenn das Schutzglied 27, an dem der Druckkopf 20 befestigt ist, nur mit seinem unteren Ende an dem Rahmen 25 befestigt ist, wird durch das am oberen Ende des Schutzglieds 26 vorgesehene Abstandhalteglied 31 verhindert, daß sich die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 voneinander entfernen.
  • Das Abstandhalteglied 31 wird durch die Torsionsfeder 36 vorgespannt, so daß es auf dem oberen Ende des Schutzglieds 26 aufrechtsteht, damit das Abstandhalteglied 31 wie in der ersten Ausführungsform beim Einlegen der Bandkassette 4 in dem Kassettenaufnahmeraum 5 keine Behinderung verursacht und das Druckband 14 und das Farbband 15 einfach zwischen dem Druckkopf 20 und der Walze 21 eingeführt werden können. Wenn die auf der oberen Oberfläche des Druckgerätgehäuses 1 vorgesehene Drucktaste 12 gedrückt wird, um die Verbindung des Verbindungsteils 10 mit dem Haken 11 des Kassettendeckels 2 zu lösen, wird das Abstandhalteglied 31 durch die Federkraft der Torsionsfeder 36 in eine aufrechte Position gebracht und drückt den Kassettendeckel 2 nach oben, um denselben automatisch zu öffnen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Mit Bezug auf Fig. 22 und 23 wird im folgenden eine dritte Ausführungsform des Druckgeräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wiederum werden in diesem Fall gleiche Bezugszeichen verwendet, um Elemente anzugeben, die in der ersten Ausführungsform von Fig. 1-20 und in der dritten Ausführungsform von Fig. 22 und 23 ähnlich sind, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • In dem Druckgerät von Fig. 22 und 23 ist ein Abstandhalteglied 110 auf einer Innenoberfläche des Kassettendeckels 2 vorgesehen, der am Druckgerätgehäuse 1 befestigt ist und geöffnet werden kann. Eine Befestigungsvertiefung 111 ist auf einer unteren Oberfläche des Abstandhalteglieds 110 vorgesehen, so daß die Befestigungsvertiefung 111 mit einem Verbindungsvorsprung 35 verbunden werden kann, der an einem oberen Ende des Schutzglieds 26 des Druckkopfs 20 vorgesehen ist, um das obere Ende des Schutzglieds 26 zu fixieren, um die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten. Die anderen Teile des Aufbaus der dritten Ausführungsform sind entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform ähnlich. Auch in diesem Fall ist das Schutzglied 26, an dem der Druckkopf 21 befestigt ist, mit einem unteren Ende an dem Rahmen 25 befestigt, um das Schutzglied 26 in einer aufrechten Position zu halten. Die Haltewelle 28, die das Halteglied 27 der Walze 21 hält, ist drehbar mit einem unteren Ende am Rahmen 25 und mit einem oberen Ende an dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 befestigt, um die Haltewelle 28 in einer aufrechten Position am Rahmen 25 zu fixieren.
  • Wenn in diesem Druckgerät eine Bandkassette 4 in den Kassettenaufnahmeraum 5 des Druckgerätgehäuses 1 eingelegt und der Kassettendeckel 2 geschlossen wird, um zu veranlassen, daß der Haken 11 des Kassettendeckels 2 mit dem Verbindungsteil 10 in dem Kassettenaufnahmeraum 5 verbunden wird, dann wird die Verbindungsvertiefung 111 in dem Abstandhalteglied 110, das auf der Innenoberfläche des Kassettendeckels 2 vorgesehen ist, mit dem am oberen Ende des Schutzglieds 26 vorgesehenen Verbindungsvorsprung 35 verbunden, um das obere Ende des Schutzglieds 26 zu fixieren und dadurch die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten. Es wird also wie in der ersten Ausführungsform verhindert, daß sich die oberen Teile des Druckkopfs 20 und der Walze 21 voneinander entfernen, so daß diese entlang ihrer Länge gleichmäßig gegeneinander gedrückt werden. Es wird also keine Differenz im Druckzustand zwischen den oberen und unteren Teilen des Druckkopfs und der Walze 21 verursacht, um ein gleichmäßiges Drucken sicherzustellen und die Druckqualität zu verbessern.
  • Durch das Öffnen/Schließen des Kassettendeckels 2 werden die oberen Enden des Druckkopfs 20 und/oder der Walze 21 durch das mit dem Kassettendeckel 2 verbundene Abstandhalteglied 110 verbunden/freigegeben. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, das Abstandhalteglied 110 eigens mit den oberen Teilen des Druckkopfs 20 und der Walze zu verbinden bzw. von denselben zu lösen. Weil das Abstandhalteglied 110 an dem Kassettendeckel 21 befestigt ist, ist kein Raum zum Befestigen des Abstandhalteglieds 110 auf der Seite des Druckgerätgehäuses 1 erforderlich, was zu einer Größenreduktion des Druckgeräts beiträgt.
  • Während in der dritten Ausführungsform der Verbindungsvorsprung 35 des Schutzglieds 26 nur mit der Verbindungsvertiefung 111 in dem Abstandhalteglied 110 verbunden wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen besonderen Fall beschränkt. Zum Beispiel kann eine Anordnung vorgesehen werden, in der ein auf dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25, an dem das obere Ende der Haltewelle 28 der Walze 21 befestigt ist, vorgesehener Verbindungsvorsprung und der Verbindungsvorsprung 35 des Schutzglieds 26 mit entsprechenden im Abstandhalteglied vorgesehenen Verbindungsvertiefungen verbunden werden, so daß das Abstandhalteglied die oberen Enden des Druckkopfs 20 und der Walze 21 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander hält.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform ist die Haltewelle 28, die das Halteglied 27 der Walze 21 hält, drehbar mit ihrem unteren Ende an dem Rahmen 25 und mit ihrem oberen Ende an dem oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25 befestigt, um die Haltewelle 28 in einer aufrechten Position am Rahmen 25 zu fixieren, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diesen besonderen Fall beschränkt ist. Zum Beispiel kann eine Anordnung vorgesehen werden, in der die Haltewelle 28 nur mit ihrem unteren Ende am Rahmen 25 befestigt ist, so daß sie aufrechtsteht, und ein Abstandhalteglied auf einem oberen Ende jeweils des Halteglieds 27 mit der daran befestigten Haltewelle 28 oder des Schutzglieds 26 des Druckkopfs 20 befestigt ist, welches jeweils nur am unteren Ende befestigt und mit dem oberen Ende des Halteglieds 27 oder des Schutzglieds 26 verbunden ist. Alternativ dazu kann ein Abstandhalteglied auf dem Rahmen 25 vorgesehen sein, um mit den beiden oberen Enden des Halteglieds 27 und des Schutzglieds 26 verbunden zu werden.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform sind der Druckkopf 20, die Walze 21, die Bandwelle 22 und die Farbbandwelle 23 wie in Fig. 2 bis 7 gezeigt mit einer aufrechten Position innerhalb der Kassettenaufnahmevertiefung 5 dargestellt, die sich bei 1a unter dem Deckel des Druckgerätgehäuses 1 öffnet, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese besondere Anordnung beschränkt ist. Es könnte zum Beispiel eine Anordnung vorgesehen werden, in der ein zur Seite hin offener Kassettenaufnahmeraum 5 auf einer Seite des Gehäuses 1 vorgesehen ist, wobei der Druckkopf 20, die Walze 21, die Bandweile 22 und die Farbbandwelle 23 innerhalb des Kassettenaufnahmeraums 5 vorkragend vorgesehen sein können.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform wird eine Walze 21 mit einer bestimmten Form verwendet, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Walze eine andere Form aufweisen.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform ist (1) die Walze 21 an dem Rahmen 25 im Druckgerätgehäuse 1 befestigt, ist (2) das Schutzglied 26, das ein Teil des Rahmens ist, mit seinem unteren Ende am Rahmen 25 befestigt und ist (3) der Druckkopf 20 im Schutzglied 26 befestigt, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diesen besonderen Fall beschränkt ist. Zum Beispiel können die Walze 21 und/oder der Druckkopf 20 direkt an dem Druckgerätgehäuse 1 befestigt sein.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform wird eine Anordnung dargestellt, in welcher der Druckkopf 20 an dem Rahmen 25 befestigt ist, wobei die Walze 21 beweglich am Rahmen 25 befestigt ist, so daß die Walze 21 zu/von dem Druckkopf 20 bewegt werden kann, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diesen besonderen Fall beschränkt ist. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung angewendet werden, in der die Walze 21 fest am Rahmen 25 befestigt ist und der Druckkopf beweglich am Rahmen 25 befestigt ist, so daß der Druckkopf 20 zu/von der Walze 21 bewegt werden kann.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform wird das Abstandhalteglied entweder als am oberen Befestigungsteil 25a des Rahmens 25, der in dem Druckgerätgehäuse 1 befestigt ist, oder als am oberen Ende des Schutzglieds 26, an dem der Druckkopf 20 befestigt ist, oder als an der Innenoberfläche des Kassettendeckels 2 befestigt beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auf keinen dieser Fälle beschränkt ist. Das Abstandhalteglied kann auch am Druckgerätgehäuse 1 befestigt sein.

Claims (13)

1. Druckgerät, bei dem ein Druckkopf (20) und/oder eine Walze (21) mit einem Ende an einem Druckgerätgehäuse (1) befestigt sind, wobei sich der Druckkopf (20) oder die Walze (21) bewegt, um jeweils gegen die Walze (21) oder den Druckkopf (20) gedrückt zu werden, wobei das Druckgerät umfaßt:
ein Abstandhalteglied (31), das an dem Druckkopf (20), der Walze (21) oder dem Druckgerätgehäuse (1) befestigt ist, um mit dem anderen Ende des Druckkopfs (20) und/oder der Walze (21) verbunden zu werden, um den Druckkopf (20) und die Walze (21) mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
2. Druckgerät nach Anspruch 1, das weiterhin einen Rahmen (25) in dem Druckgerätgehäuse (1) umfaßt, wobei der Druckkopf (20), die Walze (21) und das Abstandhalteglied (31) über den Rahmen (25) an dem Druckgerätgehäuse (1) befestigt sind.
3. Druckgerät nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin einen Deckel (2) zum Bedecken der anderen Enden des Druckkopfs (20) und der Walze (21) umfaßt, wobei der Deckel (2) geöffnet werden kann.
4. Druckgerät nach Anspruch 3, das weiterhin eine Einrichtung (10) umfaßt, um den Deckel (2) mit dem Druckgerätgehäuse (1) in einer geschlossen Position zu verbinden.
5. Druckgerät nach Anspruch 4, das weiterhin eine Vorspannungseinrichtung (36) umfaßt, um das Abstandhalteglied (31) zu dem Deckel (2) zu drücken.
6. Druckgerät, bei dem ein Druckkopf (20) und/oder eine Walze (21) mit einem Ende an einem Druckgerätgehäuse (1) befestigt sind, wobei sich der Druckkopf (20) oder die Walze (21) bewegt, um jeweils gegen die Walze (21) oder den Druckkopf (20) gedrückt zu werden, wobei das Druckgerät umfaßt:
einen Rahmen (25), der in dem Druckgerätgehäuse (1) befestigt ist, und
ein Abstandhalteglied (31), das an dem Rahmen (25) befestigt ist, um mit dem anderen Ende des Druckkopfs (20) und/oder der Walze (21) verbunden zu werden, um den Druckkopf (20) und die Walze (21) mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
7. Druckgerät nach Anspruch 6, wobei das andere Ende des Druckkopfs (20) und/oder der Walze (21) über den Rahmen (25) an dem Druckergehäuse (1) befestigt ist.
8. Druckgerät nach Anspruch 7, wobei das Abstandhalteglied (31) an einem Teil des Rahmens (25) in Nachbarschaft zu einer Position befestigt ist, wo das andere Ende des Druckkopfs (20) und/oder der Walze (21) am Druckgerät befestigt ist.
9. Druckgerät nach Anspruch 6 oder 8, das weiterhin einen Deckel (2) zum Bedecken der anderen Enden des Druckkopfs (20) und der Walze (21) umfaßt, wobei der Deckel (2) geöffnet werden kann.
10. Druckgerät nach Anspruch 9, das weiterhin eine Verbindungseinrichtung (10) umfaßt, um den Deckel (2) mit dem Druckgerätgehäuse (1) in einer geschlossenen Position zu verbinden.
11. Druckgerät nach Anspruch 10, das weiterhin eine Vorspannungseinrichtung (36) umfaßt, um das Abstandhalteglied (31) gegen den Deckel (2) zu drücken.
12. Druckgerät, bei dem ein Druckkopf (20) und/oder eine Walze (21) mit einem Ende an einem Druckgerätgehäuse (1) befestigt sind, wobei sich der Druckkopf (20) oder die Walze (21) bewegt, um jeweils gegen die Walze (21) oder den Druckkopf (20) gedrückt zu werden, wobei das Druckgerät umfaßt:
einen Deckel (2), der drehbar an dem Druckgerätgehäuse (1) befestigt ist, um die anderen Enden des Druckkopfs (20) und der Walze (21) zu bedecken, wobei der Deckel (2) geöffnet werden kann, und
ein Abstandhalteglied (31), das an dem Deckel (2) befestigt ist, um mit dem anderen Ende des Druckkopfs (20) und/oder der Walze (21) verbunden zu werden, wenn der Deckel (2) geschlossen wird, um den Druckkopf (20) und die Walze (21) mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten.
13. Druckgerät nach Anspruch 12, das weiterhin eine Verbindungseinrichtung (10) umfaßt, um den Deckel (2) mit dem Druckgerätgehäuse (1) in einer geschlossenen Position zu verbinden.
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