DE69636849T2 - Supraleitende magnetvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine supraleitende Magnetvorrichtung, die für die Verwendung in einem bildgebenden Magnetresonanzsystem (nachstehend bezeichnet als "MRI-System") geeignet ist, und insbesondere eine supraleitende Magnetvorrichtung, die eine große Öffnung aufweist, um dadurch zu verhindern, dass sich eine Person eingeengt fühlt, und dadurch zu erlauben, dass ein Bediener leichten Zugang zu einer Testperson hat.
  • 7 stellt ein Beispiel einer herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung für die Verwendung in einem MRI-System dar. Dieses Beispiel ist eine supraleitende Magnetvorrichtung des horizontalen Magnetfeldtyps. Diese supraleitende Magnetvorrichtung ist aus Hauptspulen 13, 14, 15, 16, 17 und 18 mit einem kleinen Durchmesser und Abschirmungsspulen 19 und 20 mit einem großen Durchmesser zusammengesetzt und sie ist dazu angepasst, ein horizontales Magnetfeld (nämlich in Z-Achsenrichtung) zu erzeugen. In diesem Beispiel sind die Hauptspulen 13 bis 18 dazu angeordnet, ein Magnetfeld längs der Zentralachse 22 eines Magnets zu erzeugen, während die Abschirmungsspulen 19 und 20 dazu angeordnet sind, die Umgebung davon gegen den Streuverlust des Magnetfelds abzuschirmen. Mit solch einer Anordnung des Magnets wird ein gleichförmiger Magnetfeldbereich 21 mit einer magnetischen Homogenität von ungefähr 10ppm oder weniger in einem Magnetfeldraum gebildet. In diesem gleichförmigen Magnetfeld 21 werden Magnetresonanztomographiebilder aufgenommen.
  • Diese Spulen werden üblicherweise unter Verwendung von supraleitenden Drähten hergestellt und benötigen somit das Abkühlen auf eine vorbestimmte Temperatur (z.B. die Temperatur flüssigen Heliums (nämlich 4,2K) in dem Fall von Legierungssupraleitern; und die Temperatur flüssigen Stickstoffs (nämlich 77K) in dem Fall von Oxidsupraleitern). Die Spulen werden daher in einen Kühlbehälter aufgenommen, der aus einem Vakuumgehäuse, einem Wärmeschild und einem Kühlbehälter besteht (der flüssiges Helium oder dergleichen enthält). Im Fall des Beispiels von 7 sind die Hauptspulen 13 bis 18 und die Abschirmungsspulen 19 und 20 in einem Kühlbehälter 11 angeordnet, welcher Kühlmittel 12, wie zum Beispiel flüssiges Helium, für die Supraleitfähigkeit aufweist, indem sie mittels Stützelementen (nicht gezeigt) gestützt werden. Ferner wird der Kühlmittelbehälter 11 in ein Vakuumgehäuse 10 aufgenommen.
  • Ferner wird die Wärmeabschirmung bei einer konstanten Temperatur unter Verwendung einer Kühlanlage (nicht gezeigt) gehalten, um jede der Spulen bei einer niedrigen Temperatur zu halten, oder die Verdampfung des Kühlmittels 12 für die Supraleitfähigkeit wird vermindert. In letzter Zeit wurde die Leistung der Kühlanlage erhöht, so dass die Supraleiterspulen manchmal direkt von der Kühlanlage ohne Verwendung des Kühlmittelbehälters 11 gekühlt werden.
  • Jedoch ist im Fall der supraleitenden Magnetvorrichtung, die in 7 gezeigt ist, eine Öffnung, in der eine Person angeordnet ist und Bilder der Person aufgenommen werden, eng und darüber hinaus ist der Messbereich umschlossen, so dass sich Testpersonen manchmal eingeengt fühlen. Somit widersetzen sich gelegentlich Personen, die Öffnung der Vorrichtung zur Untersuchung zu betreten. Ferner ist es für einen Bediener schwierig, Zugang zu einer Testperson von außerhalb der supraleitenden Magnetvorrichtung zu erhalten
  • 8 stellt ein anderes Beispiel einer herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung für die Verwendung in einem MRI-System dar. Dieses Beispiel ist eine offene supraleitende Magnetvorrichtung des horizontalen Magnetfeldtyps. Dieses Beispiel der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung wurde in dem US-Patent Nr. 5,410,287 offenbart und beseitigt die Nachteile des vorgenannten Beispiels der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung der 7, dass der Messraum bewirkt, dass sich eine Testperson eingeengt fühlt und dass es Schwierigkeiten für einen Bediener gibt, zu einer Testperson Zugang zu erhalten. 8(a) zeigt eine Schnittansicht dieses Beispiels. 8(b) zeigt eine Außenansicht davon. Wie in 8(a) gezeigt, sind eine Gruppe von drei Spulen 23A, 24A und 25A und eine andere Gruppe von drei Spulen 23B, 24B und 25B in einem vorbestimmten Abstand voneinander auf solche Weise angeordnet, dass sie koaxial zu der Zentralachse 22 eines Magnets sind. Ferner wird ein gleichförmiger Magnetfeldbereich 21 in der Mitte zwischen den Gruppen der Spulen erzeugt. Die Spulen jeder der Gruppen werden von Stützelementen (nicht gezeigt) gehalten und werden direkt von einer Kühlanlage gekühlt. Jede der Spulen jeder der Gruppen sind von Wärmeschilden 9A und 9B umgeben, die in Vakuumgehäuse 10A bzw. 10B aufgenommen sind.
  • Die Spulen 23A, 23B, 24A und 24B sind Hauptspulen, durch die elektrische Ströme in der gleichen Richtung fließen. Die Spulen 25A und 25B sind Hilfsspulen, durch die elektrische Ströme in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Stroms fließen, der in den Hauptspulen fließt. In dem Magnet mit dieser Konfiguration erzeugen die Hauptspulen 23A, 23B, 24A und 24B ein magnetisches Feld längs der Zentralachse 22. Ferner gewährleisten die Hilfsspulen 25A und 25B die magnetische Homogenität des Bereichs 21 des gleichförmigen Magnetfelds 21. Im Übrigen verwendet dieser Magnet keine Abschirmungsspulen. Jedoch wird ein Raum, in dem die supraleitende Magnetvorrichtung installiert ist, magnetisch abgeschirmt.
  • Ferner sind die Vakuumgehäuse 10A und 10B, die einander in Querrichtung gegenüberliegen, wie in 8(b) gezeigt, wie Doughnuts geformt und werden von zwei Haltepfosten 26, die dazwischengestellt sind, gehalten. Somit ist ein offener Raum zwischen den Vakuumgehäusen 10A und 10B bereitgestellt. Eine Testperson wird in den gleichförmigen Magnetfeldbereich 21 längs der Zentralachse, welche in 8(a) dargestellt ist, durch die Zentrallöcher der Vakuumgehäuse 10A und 10B eingebracht. Dann werden dort Bilder der Testperson aufgenommen.
  • Gemäß einem solchen Aufbau sind die äußeren Seitenflächen des gleichförmigen Magnetfeldbereichs 21, der als Abbildungsbereich dient, geöffnet. Somit kann vermieden werden, dass sich eine Testperson beengt fühlt. Darüber hinaus kann ein Bediener leicht Zugang zu der Testperson von einer Seite der Vorrichtung erhalten und kann ferner die auf dem Bildschirm eines Monitors angezeigten Bilder während einer Operation nutzen.
  • Jedoch sind in dem Fall der supraleitenden Magnetvorrichtung, die in 8 dargestellt ist, jede der Gruppen von Spulen 23A, 24A und 25A und der Spulen 23B, 24B und 25B und der Vakuumgehäuse 10A und 10B wie ein Doughnut geformt. Somit wird ein Raum zwischen den doughnut-artigen Vakuumgehäusen 10A und 10B, die einander gegenüberliegen, nicht als Bereich benutzt, um eine Verbesserung der magnetischen Homogenität durchzuführen. Daher war es schwierig, eine günstige magnetische Homogenität über einen großen Raum zu erhalten.
  • Ferner kehren magnetische Flüsse, die von den supraleitenden Spulen erzeugt werden, durch den Außenraum der supraleitenden Magnetvorrichtung zurück, so dass ein magnetisches Streufeld groß wird. Somit wird eine große Fläche für das Installieren der supraleitenden Magnetvorrichtung benötigt. Alternativ soll starkes magnetisches Abschirmen durchgeführt werden.
  • 9 stellt ein drittes Beispiel einer herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung für die Verwendung in MRI-Systemen dar. Dieses Beispiel ist eine supraleitende Magnetvorrichtung des vertikalen Magnetfeldtyps. Dieses Beispiel der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung wurde in dem US-Patent Nr. 5,194,810 offenbart. Dieser Magnet gewährleistet die magnetische Homogenität eines gleichförmigen Magnetfeldbereichs 21 durch Erzeugen eines Magnetfelds unter Verwendung von zwei Gruppen von supraleitenden Spulen 31 und 31, deren jeweilige Gruppen auf solche Weise vertikal angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und durch Bereitstellen von Eisenabstandsmitteln 32 an den Innenflächen der vorgenannten supraleitenden Spulen 31 und 31, um eine günstige Magnetfeldhomogenität zu erhalten. Darüber hinaus weist dieser Magnet eine Struktur auf, in der obere und untere Magnetfelderzeugungsquellen von Eisenjochs 33, 33 mechanisch gehalten werden, ... die ferner als Rückwege für Magnetfelder dienen, die von den oberen und den unteren supraleitenden Spulen 31 und 31 erzeugt werden.
  • Im Falle dieses Beispiels der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung, in dem der gleichförmige Magnetfeldbereich 21 in alle Richtungen geöffnet ist, kann vermieden werden, dass sich eine Testperson eingeengt fühlt. Darüber hinaus kann ein Bediener leicht Zugang zu der Testperson erhalten.
  • Ferner können magnetische Streufelder aufgrund der Tatsache vermindert werden, dass der Rückweg des magnetischen Flusses aus den vorgenannten Eisenjochs 33, 33 ... und den oberen und unteren Eisenplatten 34 und 34 zusammengesetzt ist.
  • Jedoch werden im Fall der supraleitenden Magnetvorrichtung, die in 9 dargestellt ist, die Probleme verursacht, dass die Eisenjochs 33 und die Eisenplatten 34 wie oben beschrieben verwendet werden, so dass der gesamte Magnet schwer wird und somit, wenn die supraleitende Magnetvorrichtung installiert wird, ein Installationsboden verstärkt werden muss. Ferner gibt es eine Einschränkung des Magnets dahingehend, dass die Magnetfeldstärke nicht auf einen hohen Wert gesteigert werden kann, weil die Sättigungsmagnetflussdichte des Eisens ungefähr 2 Tesla beträgt. Ferner beeinflusst aufgrund der Hystereseeigenschaften von Eisen bezüglich des Magnetfelds ein Magnetfeld, das von einer Gradientenmagnetfeldspule erzeugt wird, die Magnetfeldverteilung. Dies kann eine Hochpräzisionssignalmessung verhindern.
  • Wie oben beschrieben, gibt es keine herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtungen, wobei Öffnungen, in welche eine Testperson eingebracht wird, so vergrößert sind, dass verhindert wird, dass sich die Testperson beengt fühlt, wobei magnetische Streufelder gering sind und wobei das Gewicht der gesamten Vorrichtung durch Vermeiden des Verwendens von viel Eisen reduziert wird. Ferner ist es in dem Fall der herkömmlichen Vorrichtungen schwierig, einen großen gleichförmigen Magnetfeldbereich zu realisieren, der eine hohe Magnetfeldstärke aufweist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine supraleitende Magnetvorrichtung bereitzustellen, die solche Probleme der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtungen bewältigt, die eine Öffnung vergrößert, die eine Testperson aufnimmt, so dass verhindert wird, dass die Testperson sich eingeengt fühlt, die ein schwaches magnetisches Streufeld aufweist, die die Verwendung von viel Eisen vermeidet, so dass ihr Gewicht reduziert wird, und die einen großen Bereich mit einem gleichförmigen Magnetfeld mit einer hohen Magnetfeldstärke realisieren kann.
  • Um das vorgenannte Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine supraleitende Magnetvorrichtung und eine Verwendung einer supraleitenden Magnetvorrichtung in einem bildgebenden Magnetresonanzsystem bereitgestellt, die die Merkmale in den Ansprüchen 1 bzw. 8 aufweisen. Ferner werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der supraleitenden Magnetvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Die supraleitende Magnetvorrichtung kann aufweisen: Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, welche aus Substanzen hergestellt sind, die supraleitende Eigenschaften aufweisen und funktionsfähig sind, mit elektrischem Strom zum Erzeugen eines gleichförmigen Magnetfelds, dessen Richtung eine erste Richtung ist, in einem begrenzten Bereich gespeist zu werden; Kühlmittel zum Kühlen der vorgenannten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen auf eine Temperatur, bei der die Substanzen die supraleitenden Eigenschaften zeigen, und für das Halten der vorgenannten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen bei der Temperatur; und Stützvorrichtungen zum Halten der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen. In dieser Vorrichtung sind die Magnetfelderzeugungsvorrichtungen in gleichem Abstand auf solche Weise angeordnet, dass sie einander über den gleichförmigen Magnetfeldbereich längs der ersten Richtung gegenüberliegen, und sie sind aus zwei Gruppen von Magnetfelderzeugungsvorrichtungsgruppen zum Versorgen mit elektrischem Strom in einer Koaxialrichtung zu der ersten Richtung zusammengesetzt, die als Zentralachse gebildet ist. In dieser Vorrichtung ist jede der Gruppen von Magnetfelderzeugungsvorrichtungsgruppen zusammengesetzt aus: einer oder mehreren ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen zum Versorgen mit elektrischem Strom, welcher in einer zweiten Richtung längs des Umfangs eines Kreises fließt, dessen Zentralachse sich in der vorgenannten ersten Richtung erstreckt, um eine Hauptkomponente des gleichförmigen Magnetfelds zu erzeugen; einer oder mehreren zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen zum Versorgen mit elektrischem Strom, welcher in eine Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Richtung fließt, um ein Magnetfeld zu reduzieren, das außerhalb der Magnetfelderzeugungsquellen erzeugt wird; und einer oder mehreren dritten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen zum Versorgen mit elektrischem Strom, welcher in eine Richtung fließt, die die gleiche oder entgegengesetzt zu der zweiten Richtung ist, so dass die magnetische Homogenität des gleichförmigen Magnetfelds verbessert wird. Der Durchmesser der ersten magnetfelderzeugenden Vorrichtung ist gleich oder kleiner als der der zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtung. Ferner ist der Durchmesser der dritten Magnetfelderzeugungsvorrichtung kleiner als der der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtung. Ein Betrag des elektrischen Stroms, mit dem die dritte Magnetfelderzeugungsvorrichtung versorgt wird, ist geringer als ein Betrag des elektrischen Stroms, mit dem die erste Magnetfelderzeugungsvorrichtung versorgt wird. Der Abstand zwischen den ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, die über den gleichförmigen Magnetfeldbereich einander gegenüberliegen, ist kürzer als der zwischen den zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, die einander über den gleichförmigen Magnetfeldbereich gegenüberliegen.
  • Dadurch kann eine Vorrichtung realisiert werden, die eine große Öffnung und ein kleines magnetisches Streufeld aufweist. Ferner wird kein Eisen verwendet, um die magnetischen Streufelder zu unterdrücken. Somit kann das Gewicht der Vorrichtung reduziert werden. Darüber hinaus wird keine Sättigung des magnetischen Flusses bewirkt, welche zu einem Problem führen würde, wenn Eisen verwendet würde. Daher kann sogar, wenn die Magnetfeldstärke hoch wird, eine günstige magnetische Homogenität über den großen gleichförmigen Magnetfeldbereich erreicht werden.
  • Ferner kann bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung der Durchmesser der vorgenannten zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtung größer als der der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtung angesetzt werden. Dadurch kann die Wirksamkeit der zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtung erhöht werden. Folglich kann das Streumagnetfeld in den Außenbereich der Vorrichtung effektiver reduziert werden.
  • Zusätzlich bestehen bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen jeweils aus magnetfelderzeugenden Elementen, die eine Mehrzahl von unterschiedlichen Durchmessern aufweisen. Die magnetfelderzeugenden Elemente sind auf solche Weise bereitgestellt, dass der Durchmesser der magnetfelderzeugenden Elemente, die zueinander korrespondieren, proportional zu dem Abstand zwischen diesen magnetfelderzeugenden Elementen, die zueinander korrespondieren und einander über einen Bereich, in dem ein gleichförmiges Magnetfeld erzeugt wird, gegenüberliegen, erhöht wird. Dadurch kann die elektromagnetische Kraft, die auf die zweiten magnetfelderzeugenden Elemente einwirkt, die durch Aufteilen der zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtung erhalten werden, verringert werden. Ferner können die Bedingungen zum Herstellen der supraleitenden Magnetvorrichtung erleichtert werden.
  • Außerdem bestehen bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen jeweils aus magnetfelderzeugenden Elementen, die eine Mehrzahl von unterschiedlichen Durchmessern aufweisen. Diese magnetfelderzeugenden Elemente sind auf solche Weise bereitgestellt, dass der Durchmesser diese magnetfelderzeugenden Elemente, die zueinander korrespondieren, proportional zu dem Abstand zwischen diesen magnetfelderzeugenden Elementen, die zueinander korrespondieren und einander über den gleichförmigen Magnetfelderzeugungsbereich gegenüberliegen, erhöht wird. Dadurch kann die elektromagnetische Kraft, die auf die ersten magnetfelderzeugenden Elemente einwirkt, durch Aufteilen der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtung reduziert werden.
  • Ferner kann der Abstand zwischen den ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, die einander über den Bereich zum Erzeugen eines gleichförmigen Magnetfeldes gegenüberliegen, kleiner angesetzt werden, als der Abstand zwischen den zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, die einander über den Bereich, in dem ein gleichförmiges Magnetfeld erzeugt wird, gegenüberliegen, und er kann ferner kleiner als der Abstand zwischen den dritten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen angesetzt werden, die einander über den Bereich, in dem ein gleichförmiges Magnetfeld erzeugt wird, gegenüberliegen. Dadurch kann die magnetische Feldstärke des Magnetfelds, das in dem gleichförmigen Magnetfeldbereich erzeugt wird, ohne Erhöhen der magnetomotorischen Kraft der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtung erhöht werden.
  • Außerdem können Kühlmittel Vakuumgehäuse zum Aufnehmen der Magnetfelderzeugungsquellen aufweisen.
  • Darüber hinaus steht ein äußerer Umfangsbereich jedes der Vakuumgehäuse zu einer Seite hervor, bei der der Bereich, in dem ein gleichförmiges Magnetischfeld erzeugt wird, existieren kann.
  • Ferner kann jede der Magnetfelderzeugungsquellen aus einer Spule bestehen, die durch Wickeln eines Drahts erhalten wird, der aus einer Substanz hergestellt ist, die supraleitende Eigenschaften aufweist.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer supraleitenden Magnetvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Außenansicht der Vorrichtung der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Außenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Teilschnittdarstellung zum Darstellen weiterer anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht der supraleitenden Magnetvorrichtung des horizontalen Magnetfeldtyps als ein Beispiel der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung für die Verwendung in MRI-Systemen;
  • 8 zeigt Schnitt- und Außenansichten der offenen supraleitenden Magnetvorrichtung des horizontalen Magnetfeldtyps als ein anderes Beispiel der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung für die Verwendung in MRI-Systemen; und
  • 9 ist eine Außenansicht der supraleitenden Magnetvorrichtung des vertikalen Magnetfeldtyps als ein drittes Beispiel der herkömmlichen supraleitenden Magnetvorrichtung für die Verwendung in MRI-Systemen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1, 2 und 6(a) stellen ein erstes Ausführungsbeispiel einer supraleitenden Magnetvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. 1 ist eine Schnittdarstellung, die den Aufbau der gesamten Vorrichtung veranschaulicht. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Außenansicht der Vorrichtung darstellt. 6(a) stellt das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch Wegschneiden eines oberen rechten Teiles des in der Schnittdarstellung der 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung auf solche Weise dar, dass es mit anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verglichen werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, sind zylindrische Vakuumgehäuse 10A und 10B, die supraleitende Spulen enthalten, in einem vorbestimmten Abstand auf solche Weise voneinander entfernt angeordnet, dass sie koaxial zu der Zentralachse 22 des Magnets sind und einander vertikal gegenüberliegen. Das obere Vakuumgehäuse 10A wird von Haltepfosten 26 und 26 auf solche Weise gehalten, dass es in einem vorbestimmten Abstand von dem unteren Vakuumgehäuse 10B angeordnet ist. Die Kühlmittelbehälter 11A und 11B, die jeweils mit Kühlmittel 12 für die Supraleitung gefüllt sind, sind in den Vakuumgehäusen 10A und 10B aufgenommen. Ferner werden die supraleitenden Spulen 41A, 42A, 43A, 44A, 45A und 41B, 42B, 43B, 44B, 45B von den Stützelementen (nicht gezeigt) gehalten und sind in den jeweiligen Kühlmittelbehältern angeordnet.
  • Als Material jedes der vorgenannten supraleitenden Spulen 41A bis 45A und 41B bis 45B werden Nb-Ti-Drähte verwendet, welche üblicherweise häufig als Material von supraleitenden Spulen verwendet werden. Ferner wird flüssiges Helium als Kühlmittel 12 für die Supraleitung verwendet. Darüber hinaus werden die Vakuumgehäuse 10A und 10B außerhalb der Kühlmittelbehälter 11A bzw. 11B angeordnet, so dass sie ein Auftreten von Wärmekonvektion verhindern. Ferner sind Wärmeabschirmungen (nicht gezeigt) daran angeordnet, um ein Auftreten von Wärmestrahlung zu verhindern.
  • Die Haltepfosten 26 und 26 dienen in der Funktion des mechanischen Stützens des oberen Vakuumgehäuses 10A und können, wenn notwendig, eine Funktion des thermischen Verbindens des oberen und des unteren Kühlmittelbehälters 11A und 11B miteinander aufweisen. Dadurch wird die Notwendigkeit des Bereitstellens einer Kühlanlage (nicht gezeigt) an jedem der oberen und unteren Kühlbehälter 11A und 11B beseitigt. Folglich genügt eine einzige Kühlanlage für die gesamte Vorrichtung. Ferner ist die Anzahl der Haltepfosten 26 nicht immer auf zwei beschränkt, wie in der Figur dargestellt ist, sondern kann drei oder vier betragen. Alternativ kann ein Haltepfosten des Auslegertyps verwendet werden, so dass sich eine Testperson frei und entspannt fühlt.
  • In 1 sind fünf Gruppen von supraleitenden Spulen 41A bis 45A und 41B bis 45B auf solche Weise angeordnet, dass sie zu der Zentralachse 22A koaxial sind. Somit wird ein Magnetfeld mit hoher magnetischer Homogenität in dem Bereich 21 des gleichförmigen Magnetfeldes erzeugt. Die Funktionen dieser supraleitenden Spulen 41A bis 45A und 41B bis 45B sind in die folgenden drei Arten eingeteilt.
  • Erstens sind die supraleitenden Spulen 41A und 41B Hauptspulen zum Erzeugen eines Magnetfeldes, dessen magnetische Feldstärke in dem Bereich 21 des gleichförmigen Magnetfeldes hoch ist und nicht niedriger als ein vorbestimmtes Niveau ist. Bezüglich der Hauptspulen gibt es allgemein eine Tendenz, die magnetische Homogenität eines Magnetfeldes, das dazwischen erzeugt wird, wenn die Durchmesser dieser Spulen erhöht werden, unter der Bedingung zu verbessern, dass der Abstand dazwischen bei einem konstanten Wert gehalten wird. Um eine günstige magnetische Homogenität zu erreichen, ist es daher besser, die Durchmesser der Spulen soweit wie möglich zu erhöhen. Im Gegensatz dazu wird die magnetische Feldstärke vermindert, wenn der Durchmesser der Hauptspule erhöht wird. Somit wird die magnetomotorische Kraft der Hauptspule, die für das Erreichen eines Magnetfeldes gebraucht wird, das eine konstante Stärke aufweist, erhöht. Dies führt zu einem Ansteigen des Preises der supraleitenden Magnetvorrichtung. Ferner ist es bevorzugt für das Vermindern des Gefühls der Beengung einer Testperson, den Außendurchmesser der Vorrichtung soweit wie möglich zu verkleinern. Die Durchmesser der supraleitenden Spulen 41A und 41B, die als Hauptspulen arbeiten, werden durch Abwägen der beiden Gesichtspunkte miteinander festgelegt. Ferner werden die äußeren Durchmesser der Vakuumgehäuse 10A und 10B geradezu als Ergebnis der Festlegung des Durchmessers dieser Hauptspulen festgelegt.
  • Als Nächstes sind die supraleitenden Spulen 42A und 42B Kompensationsspulen zum Kompensieren einer äußeren Komponente eines Magnetfeldes, das von den Hauptspulen 41A und 41B erzeugt wird, um das magnetische Streufeld in den Außenbereich der Vorrichtung zu unterdrücken. Diese Kompensationsspulen 42A und 42B sind auf solche Weise angeordnet, dass sie zu den vorgenannten Hauptspulen 41A bzw. 41B koaxial sind. Dann leiten diese Kompensationsspulen elektrischen Strom zu, dessen Richtung entgegengesetzt zu der des elektrischen Stroms ist, der von den Hauptspulen 41A und 41B geführt wird, und sie erzeugen somit ein magnetisches Feld, dessen Richtung entgegengesetzt zu der des magnetischen Feldes ist, das von den Hauptspulen 41A und 41B außerhalb der Vorrichtung erzeugt wird. Folglich kompensieren die Kompensationsspulen das Magnetfeld, das außerhalb der Vorrichtung erzeugt wird. Es ist für das effiziente Reduzieren des außerhalb der Vorrichtung erzeugten Magnetfeldes wirksam, die Durchmesser der Kompensationsspulen 42A und 42B soweit wie möglich zu erhöhen. Im Gegensatz dazu ist es wichtig, um zu verhindern, dass die magnetische Feldstärke des Bereiches mit gleichförmigem Magnetfeld 21 von den Kompensationsspulen 42A und 42B verringert wird, die vorgenannten Kompensationsspulen 42A und 42B von den Hauptspulen 41A und 41B soweit wie möglich weg zu bewegen. Folglich ist es bevorzugt, dass, wie in 1 oder 6(a) dargestellt, die Kompensationsspulen 42A und 42B einen Durchmesser aufweisen, welcher nahezu gleich dem der Hauptspulen 41A und 41B ist und der Abstand zwischen den zwei Kompensationsspulen 42A und 42B größer gemacht wird als der zwischen den zwei Hauptspulen 41A und 41B.
  • Ferner sind die supraleitenden Spulen 43A, 44A, 45A und 43B, 44B, 45B Spulen zum Korrigieren der magnetischen Homogenität, zum Verbessern der magnetischen Homogenität des in dem Bereich 21 des gleichförmigen Magnetfeldes erzeugten Magnetfelds. Diese Spulen 43A bis 45A und 43B bis 45B zum Korrigieren der magnetischen Homogenität sind so bereitgestellt, dass sie eine inhomogene Komponente des in dem Bereich 21 des gleichförmigen Magnetfeldes erzeugten Magnetfeldes, das von den vorgenannten Hauptspulen 41A und 41B und den Kompensationsspulen 42A und 42B gebildet wird, korrigieren. Allgemein ist die vorgenannte inhomogene Komponente des Magnetfeldes nicht so groß, wenn die Hauptspulen 41A und 41B einen hinreichend großen Durchmesser aufweisen. Somit brauchen die Spulen 43A bis 45A und 43B bis 45B zum Korrigieren der magnetischen Homogenität keine so große magnetomotorische Kraft aufweisen, wie in dem Fall der Hauptspulen 41A und 41B und der Kompensationsspulen 42A und 42B. Darüber hinaus kann die Richtung des elektrischen Stroms, der von den Spulen zum Korrigieren der magnetischen Homogenität geführt wird, gemäß der inhomogenen Komponente des Magnetfeldes, das von den Hauptspulen 41A und 41B erzeugt wird, für jede Spule ermittelt werden und ist nicht auf eine bestimmte Richtung beschränkt. In 1 sind drei Gruppen von Spulen als Spulen zum Korrigieren der magnetischen Homogenität angeordnet. Jedoch kann die Anzahl dieser Spulen gemäß der inhomogenen Komponente des Magnetfeldes bestimmt werden. Üblicherweise wird die inhomogene Komponente des Magnetfeldes kleiner, wenn der Durchmesser der Hauptspulen 41A und 41B erhöht wird. Somit kann die Anzahl der Spulen zum Korrigieren der magnetischen Homogenität reduziert werden.
  • Als praktisches Beispiel dieses Ausführungsbeispiels, wenn der Außendurchmesser der Hauptspulen 41A und 41B als von 1600mm bis 1800mm reichend angesetzt ist, der Durchmesser des gleichförmigen Magnetfeldbereichs 21 auf 450mm angesetzt ist und die Magnetfeldstärke auf 1 Tesla angesetzt ist, wird dann die magnetische Homogenität von 5ppm oder weniger in dem vorgenannten gleichförmigen Magnetfeldbereich 21 erreicht.
  • Gemäß der supraleitenden Magnetvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann eine Vorrichtung realisiert werden, welche eine große Öffnung und ein kleines magnetisches Streufeld aufweist. Darüber hinaus wird kein Eisen verwendet, um das magnetische Streufeld zu unterdrücken. Somit kann das Gewicht der Vorrichtung klein sein. Darüber hinaus wird keine Sättigung des magnetischen Flusses verursacht, welche ein Problem wäre, das verursacht würde, falls Eisen verwendet würde. Daher kann sogar, wenn die magnetische Feldstärke hoch wird, eine günstige magnetische Homogenität über den großen gleichförmigen Magnetfeldbereich 21 erzielt werden.
  • Die 3 und 4 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel der supraleitenden Magnetvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. 3 ist eine Schnittdarstellung, die den Aufbau der Gesamtvorrichtung veranschaulicht. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Außenansicht der Vorrichtung darstellt. Wie in 3 gezeigt, sind die Vakuumgehäuse 10A und 10B und die Kühlmittelbehälter 11A und 11B, welche vertikal bereitgestellt sind, wie Doughnuts geformt. Ferner sind Löcher in den zentralen Abschnitten 51A und 51B davon ausgebildet. Bei solch einem Aufbau können Abstandsmittel für ein magnetisches Gradientenfeld und ein statisches magnetisches Feld in den Löchern angeordnet sein, die in den vorgenannten zentralen Abschnitten 51A und 51B ausgebildet sind. Folglich besteht kein Bedarf zum Bereitstellen eines Raumes für die Abstandsmittel zwischen den Flächen der Vakuumgehäuse 10A und 10B, die einander gegenüberliegen. Somit kann die Öffnung der Vorrichtung weiter vergrößert werden.
  • 5 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel der supraleitenden Magnetvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 5 gezeigt, wird der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Hauptspulen 41A und 41B kleiner als der zwischen den Spulen 43A bis 45A für das Korrigieren der Homogenität und den zugehörigen Abstandsspulen 43B bis 45B angesetzt. Bei solch einem Aufbau kann die magnetische Feldstärke des Magnetfeldes, das in dem gleichförmigen Magnetfeldbereich 21 erzeugt wird, ohne Erhöhen der magnetomotorischen Kraft der Hauptspulen 41A und 41B erhöht werden. Darüber hinaus sind zusätzlich zu der vorgenannten Konfiguration Aussparungsbereiche 52A und 52B in den zentralen Abschnitten der einander gegenüberliegenden Flächen der Vakuumgehäuse 10A und 10B vorgesehen. Die effektive Öffnung der Vorrichtung kann durch Aufnehmen einer Gradientenmagnetfeldspule, einer Hochfrequenzspule und von Magnetfeldabstandsmitteln in diese Aussparungsabschnitte 52A und 52B vergrößert werden.
  • Jetzt Bezug nehmend auf die 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) sind dort weitere andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsbeispiele werden durch Ändern der Anordnung der Hauptspulen oder der Kompensationsspulen in dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 6(a) dargestellt ist, erhalten.
  • Zuerst wird das in 6(b) dargestellte Ausführungsbeispiel durch Ansetzen des Durchmessers der Kompensationsspulen 42A und 42B als größer als der der Hauptspulen 41A und 41B erhalten. Bei solch einem Aufbau kann die Wirksamkeit der Kompensationsspulen 42A und 42B erhöht werden. Dadurch kann das magnetische Streufeld in den Außenraum der Vorrichtung effektiver reduziert werden. In diesem Fall wird nur der Durchmesser der Kompensationsspulen erhöht, so dass der Sichtbereich einer Testperson im Wesentlichen unbeeinträchtigt ist, wenn die Testperson die Öffnung der Vorrichtung betritt. Folglich fühlt sich die Testperson in demselben Maß wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels der 6(a) beengt.
  • Als Nächstes ist das Ausführungsbeispiel, das in 6(c) dargestellt ist, der Fall, der durch Aufteilen der Kompensationsspulen 42A und 42B der 6(a) in eine Gruppe von zwei Kompensationsspulen 42AA und 42AB bzw. eine andere Gruppe von zwei Kompensationsspulen 42BA und 42BB realisiert wird. Allgemein ist jede Spule in einem Magnetfeld angeordnet, das von ihr selbst erzeugt wird, und der elektrische Strom fließt dadurch hindurch. Somit wird auf jede Spule eine elektromagnetische Kraft ausgeübt. Diese elektromagnetische Kraft, welche von der magnetischen Feldstärke des Bereichs 21 des gleichförmigen Magnetfelds abhängt, kann die Stärke von ungefähr 100 Tesla erreichen. Daher ist es ein wichtiges Problem, wie diese elektromagnetische Kraft reduziert wird, wenn eine supraleitende Magnetvorrichtung hergestellt wird. Somit kann die Magnetkraft, die auf jede Spule ausgeübt wird, durch Aufteilen der Kompensationsspulen 42A und 42B, auf die besonders große Magnetkräfte einwirken, in eine Gruppe von zwei Kompensationsspulen 42AA und 42AB bzw. eine andere Gruppe von zwei Kompensationsspulen 42BA und 42BB, wie in 6(c) dargestellt, vermindert werden. Folglich können die Bedingungen für das Herstellen von supraleitenden Magnetvorrichtungen erleichtert werden. Ferner ist in dem Fall dieses Ausführungsbeispiels jede der Kompensationsspulen in zwei Spulen aufgeteilt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es kann nämlich jede der Kompensationsspulen in drei oder mehr Spulen aufgeteilt werden.
  • Darüber hinaus wird das in 6(d) dargestellte Ausführungsbeispiel durch Aufteilen der Hauptspulen 41A und 41B der 6(a) in eine Gruppe von zwei Hauptspulen 41AA und 41AB bzw. eine andere Gruppe von zwei Hauptspulen 41BA und 41BB realisiert. In diesem Fall kann die Magnetkraft, die auf jede resultierende Hauptspule ausgeübt wird, durch Aufteilen der Hauptspulen 41A und 41B in eine Gruppe von zwei Hauptspulen bzw. in eine andere Gruppe von zwei Hauptspulen reduziert werden. Ferner ist im Fall dieses Ausführungsbeispiels die Anzahl der resultierenden Hauptspulen, die mittels der Aufteilung erhalten werden, nicht auf zwei beschränkt. Es kann nämlich jede der Hauptspulen in drei oder mehr Hauptspulen aufgeteilt werden.
  • Übrigens werden in der vorausgehenden Beschreibung Kühlmittel für die Supraleitung, wie zum Beispiel flüssiges Helium als Kühlmittel zum Kühlen von supraleitenden Materialien verwendet werden. In dem Fall, dass Oxidsupraleiter als supraleitende Materialien verwendet werden, kann das Material von flüssigem Stickstoff gekühlt werden. Alternativ kann das Material direkt von einer Kühlanlage gekühlt werden, so dass die Vorrichtung manchmal ohne Verwendung der Kühlmittelbehälter arbeitet.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Öffnung, welche eine Testperson aufnimmt, einer supraleitenden Magnetvorrichtung vergrößert, um dadurch zu verhindern, dass die Testperson sich beengt fühlt. Ferner kann ein Bediener leicht Zugang zu der Testperson erhalten. Darüber hinaus kann eine supraleitende Magnetvorrichtung bereitgestellt werden, deren magnetisches Streufeld schwach ist und deren Gewicht leicht ist, welche einen großen gleichförmigen Magnetfeldbereich sogar in dem Fall einer hohen Magnetfeldstärke realisieren kann. Folglich sind die Bedingungen zum Installieren einer supraleitenden Magnetvorrichtung erleichtert. Darüber hinaus können günstige Bilder aufgenommen werden.

Claims (8)

  1. Supraleitende Magnetvorrichtung, aufweisend: Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, welche aus Stoffen sind, die Supraleitungseigenschaften aufweisen, und funktionsfähig sind, elektrischen Strom zum Erzeugen eines homogenen Magnetfelds, dessen Richtung eine erste Richtung ist, in einem beschränkten Bereich zuzuleiten; Kühlmittel (11A, 11B, 12) zum Kühlen der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen auf eine Temperatur, bei der die Stoffe die Supraleitungseigenschaften aufweisen, und zum Halten der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen bei der Temperatur; und Stützmittel (26) zum Stützen der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, wobei die Magnetfelderzeugungsvorrichtungen derart äquidistant angeordnet sind, dass sie einander über den Bereich des homogenen Magnetfeldes längs der ersten Richtung gegenüberliegen, und aus zwei Sätzen von Gruppen von Magnetfelderzeugungsvorrichtungen zum Zuleiten des elektrischen Stroms in einer Koaxialrichtung bebildet werden, wobei die erste Richtung als die der zentralen Achse (22A) gebildet wird, wobei jeder der Sätze von Gruppen von Magnetfelderzeugungsvorrichtungen aufweist: eine oder mehrere Magnetfelderzeugungsvorrichtung(en) zum Zuleiten von elektrischem Strom, welcher in einer zweiten Richtung längs eines Kreisumfangs fließt, dessen zentrale Achse sich in der ersten Richtung erstreckt, so dass die Hauptkomponente des homogenen Magnetfelds erzeugt wird; eine oder mehrere Magnetfelderzeugungseinrichtung(en) zum Zuleiten von elektrischem Strom, welcher in einer zu der zweiten Richtung entgegengesetzten Richtung fließt, so dass ein Magnetfeld vermindert wird, das außerhalb der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen erzeugt wird; und eine oder mehrere dritte Magnetfelderzeugungsvorrichtung(en) zum Zuleiten von elektrischem Strom, welcher in einer Richtung fließt, die dieselbe wie die zweite Richtung oder zu ihr entgegengesetzt ist, so dass die magnetische Homogenität des homogenen Magnetfelds verbessert wird, wobei die Magnetresonanztomographievorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand zwischen den ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, die einander über den Bereich des homogenen Magnetfelds gegenüberliegen, kürzer ist als der Abstand zwischen den zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, die einander über den Bereich des homogenen Magnetfelds gegenüberliegen, und der Durchmesser der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtung gleich oder kleiner als der Durchmesser der zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtung ist, der Durchmesser der dritten Magnetfelderzeugungsvorrichtung kleiner als der Durchmesser der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtung ist, die Menge des elektrischen Stroms, welcher der dritten Magnetfelderzeugungsvorrichtung zugeleitet wird, kleiner als die Menge des elektrischen Stroms ist, welcher der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtung zugeleitet wird.
  2. Supraleitende Magnetvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen den ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen, die einander über den Bereich eines homogenen Magnetfelds gegenüberliegen, kleiner als der Abstand zwischen den zweiten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen festgelegt wird, die einander über den Bereich des homogenen Magnetfelds gegenüberliegen, und ferner kleiner als der Abstand zwischen den dritten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen festgelegt wird, die einander über den Bereich des homogenen Magnetfelds gegenüberliegen.
  3. Supraleitende Magnetvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Kühlmittel Vakuumgehäuse (10A, 10B) zum Aufnehmen der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen aufweist, wobei die Vakuumgehäuse (10A, 10B) Aussparungsabschnitte jeweils auf ihren Oberflächen aufweisen, die dem Bereich des homogenen Magnetfelds gegenüberliegen, und der Abstand zwischen den Aussparungsabschnitten, die einander gegenüberliegen, größer als der Abstand zwischen den äußeren Umfangsabschnitten der Vakuumgehäuse (10A, 10B) ist, die einander gegenüberliegen.
  4. Supraleitende Magnetvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede der Magnetfelderzeugungsvorrichtungen durch eine Spule gebildet wird, die durch Wickeln eines Drahts erhalten wird, der aus einem Stoff hergestellt ist, der eine Supraleitungseigenschaft aufweist.
  5. Supraleitende Magnetvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes der Vakuumgehäuse (10A, 10B) derart ausgebildet ist, dass seine äußere Seitenfläche um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist.
  6. Supraleitende Magnetvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes der Vakuumgehäuse (10A, 10B) in einer Ringform ausgebildet ist, die ein Durchgangsloch in der Richtung, in der das Magnetfeld erzeugt wird, und auch in einer vertikalen Richtung aufweist.
  7. Supraleitende Magnetvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die dritten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen an einer Außenseite der ersten Magnetfelderzeugungsvorrichtungen längs einer Richtung, in der das Magnetfeld erzeugt wird, mit der Mitte des homogenen Magnetfelds als Bezug angeordnet sind.
  8. Verwenden einer supraleitenden Magnetvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem Magnetresonanztomographiesystem.
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