DE4417940A1 - Supraleitender Magnet für Magnetresonanz-Abbildungssysteme - Google Patents

Supraleitender Magnet für Magnetresonanz-Abbildungssysteme

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John M Bird
Tomas Duby
John Simkin
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Description

Die Erfindung betrifft supraleitende Magneten zur Verwendung in Magnetresonanzabbildungssystemen, und insbesondere auf Magneten, die als H-förmige Magneten bezeichnet werden.
Supraleitende Magneten, die derzeit in MRI-Systemen verwendet werden, sind grundsätzlich zylindrisch geformt, der Magnet befindet sich in einem Kryostat und besitzt außerhalb des Kryostaten eine rohrförmige Bohrung, durch die der erzeugte Magnetfluß geht.
Ein Patient in einer gebückten Haltung wird in das Rohr koaxial zur Längsachse des zylindrischen Magneten eingesetzt. Die magnetischen Kraftlinien verlaufen damit parallel zur Längsachse des Patienten.
Derartige zylindrische Magneten haben u. a. den Nachteil, daß der Patient vollständig innerhalb des Zylinders untergebracht ist, d. h. daß von dem Zeitpunkt an, zu dem der Patient in die Bohrung eingesetzt wird, der Arzt keinen Zugriff mehr zum Patienten hat. Das Fehlen eines derartigen Zugriffs stellt ein ernsthaftes Problem dann dar, wenn der Patient in einem kritischen Zustand ist und eine laufende oder Notbetreuung durch den Arzt benötigt. Derzeitig verwendete Systeme machen es erforderlich, daß der Patient aus der Bohrung des Magneten entfernt wird, wenn der Arzt Zugang zum Patienten benötigt. Ein derartiges Entfernen des Patienten aus der Bohrung kann kritisch sein und ist in bestimmten Notfällen fatal.
Zylinderförmige Magneten haben einen weiteren Nachteil. Die magnetischen Flußlinien wandern weitgehend durch Luft, die einen Weg mit wesentlich höherem magnetischem Widerstand im Vergleich zu magnetisierbarem Material, z. B. Eisen oder Stahl darstellt. Infolgedessen wird das Magnetfeld entscheidend durch den hohen Anteil des Flusses, der durch Luft geht, geschwächt.
Es wurde versucht, mehr Eisen in den Magnetflußpfad einzu­ bringen. Dies wurde durch Verwendung von magnetischen Abschnitten mit C-Rahmen oder durch Verwendung von magneti­ schen Abschnitten mit H-Rahmen erreicht. Bei der C-Rahmen­ konstruktion führt ein Eisen- oder Stahljoch, das durch einen Elektromagneten geht, einen Magnetfluß an entgegengesetzt angeordnete Polstücke. Der den Luftspalt zwischen diesen Polstücken kreuzende Fluß wird durch Polformabschnitte elektrischer Spulen geführt, damit homogene Zonen erzielt werden, die für MRI-Studien geeignet sind.
Generell haben C-rahmenförmige Magnete einige grundsätzliche Schwierigkeiten, die ihre Verwendung für MRI-Studien verhin­ dert haben. Zwei dieser Nachteile sind folgende:
  • 1) Der C-Rahmenmagnet ist mechanisch durch Magnetkräfte im Ungleichgewicht, die zwischen den Polen angelegt werden. Bei den hierfür verwendeten Hochleistungsmagneten tritt eine relativ kleine, jedoch nicht vernachlässigbare Bewegung auf, wenn die supraleitende Spule des Magneten stromleitend wird. Die magnetische Anziehung stört die Homogenität des Flusses zwischen den Polstücken.
  • 2) Der Streufeldwert im C-Magneten ist wesentlich ungünstiger als der Streufeldwert, der bei bekannten Vorrichtungen auftritt, wie sie zur Steuerung von Streufeldern derzeit eingesetzt werden, die durch zylindrische Magneten hoher Feldstärke erzeugt werden.
Eine weitere theoretische Form eines Magneten, die bekannte zylindrische Magneten verbessern kann, ist die H-Rahmenform eines Magneten. Derartige Magneten ergeben einen doppelten Pfad aus magnetischem Material für die magnetischen Kraftli­ nien. Der H-Rahmen hat jedoch in der Praxis eine Reihe von ernsthaften Schwierigkeiten, wenn er in supraleitenden Vorrichtungen mit hohen Magnetfeldern eingesetzt wird. Bei dem H-Rahmen wird ein größerer Magnet benötigt, um den Kryostaten aufzunehmen, der Flußpfad wird verbessert, jedoch zu Lasten des größeren Magneten, und der Arzt hat nach wie vor keinen direkten Zugang zu dem Patienten. Zusätzlich ist der H-Rahmenmagnet magnetisch im Ungleichgewicht, und es ist somit sehr schwierig, mit diesem H-Rahmenmagneten homogene Felder zu erzielen.
Wenn der Magnet, z. B. durch Hinzufügen eines zweiten Kryo­ staten und eines weiteren Satzes von supraleitenden Spulen abgeglichen wird, muß der Magnet sogar noch größer ausgelegt sein und es muß mit noch höheren Kosten gerechnet werden als bei einem H-Rahmenmagnet mit Einzelspule.
In der Fachwelt besteht somit ein Bedarf an neuen und verbesserten Magneten zur Verwendung in MRI-Systemen, und es ist Aufgabe der Erfindung, derartige verbesserte Magneten vorzuschlagen, die einen dauernden und einfachen Zugang zum Patienten ermöglichen, die eine möglichst geringe Schwächung des Magnetfeldes ergeben und die die Verwendung eines möglichst kleinen Kryostaten zulassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Magneten für MRI-Systeme gelöst, der gekennzeichnet ist durch
ein Paar von im Abstand voneinander und entgegengesetzt zueinander angeordneten Wänden aus magnetisierbarem Material,
ein erstes Polstück, das sich von einer Wand gegen ein zweites Polstück erstreckt, das von der gegenüberliegend angeordneten anderen Wand ausgeht,
einen Luftspalt zwischen den ersten und zweiten Polstücken,
eine supraleitende Spule an mindestens einem der beiden Polstücke zur Verwendung bei der Erzeugung eines Magnetfeldes zwischen den Polstücken, wobei der Luftspalt ausreichend groß bemessen ist, um ein Objekt darin aufzunehmen, das unter Verwendung der magnetischen Resonanz abgebildet werden soll,
eine Gradientenspulenvorrichtung, die so positioniert ist, daß sie drei orthogonale Gradienten im Luftspalt erzeugt,
HF-Spulenvorrichtungen zur Übertragung von HF-Magnetfeldern in den Luftspalt und zur Aufnahme von freien Induktionsab­ fallsignalen (FID) aus dem Körper im Luftspalt und
eine den magnetischen Kreis schließende Vorrichtung, die die entgegengesetzt zueinander angeordneten Wände auf entgegen­ gesetzten Seiten verbindet, jedoch einen einfachen Zugang zu dem Körper im Luftspalt zwischen den Polstücken ermöglicht.
Des weiteren wird mit der Erfindung die Verwendung einer supraleitenden Spule vorgeschlagen, die in einem flüssigen Heliumbad angeordnet ist, in dem die tiefen Temperaturen durch einen Kryostaten aufrecht erhalten werden.
Des weiteren wird mit der Erfindung vorgeschlagen, eine Kollimatorplatte zu verwenden, die so dimensioniert, posi­ tioniert und geformt ist, daß sie eine im wesentlichen homogene Zone des Magnetfeldes zwischen sich und dem gegen­ überliegend angeordneten Polstück ausgebildet wird. Das Polstück ist auch entgegengesetzt zu dem Polstück angeordnet, dem der supraleitende Leiter zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ein Streufeld von fünf Gauß aufrecht erhält, das vollständig innerhalb des Magneten ausgebildet ist. Dieses Merkmal wird durch die den magnetischen Kreis schließende Vorrichtung erreicht, bei der es sich um orthogo­ nale Wände handelt, die die entgegesetzt zueinander angeord­ neten Wände auf gegenüberliegenden Seiten verbinden. Dadurch wird ein Raum geschaffen, bei dem das Paar von im Abstand voneinander und entgegengesetzt zueinander angeordneten Wänden horizontal ist, wobei eine Wand den Boden des Magnet­ raumes und der andere die Decke darstellt. Gegenüberliegend angeordnete vertikale Wände sind zum Schließen des Magnet­ flußpfades vorgesehen und ergeben einen doppelwandigen Raum, z. B. mit einem magnetisierbarem Boden, einer Decke und magnetisierbaren beiden Wänden. Es kann eine dritte Wand aus magnetisierbarem Material vorgesehen sein, die einen dreiwan­ digen Raum um die Polstücke schafft, jedoch einen einfachen Zugang zu dem zwischen den Polstücken ruhenden Patienten ermöglicht. Auf diese Weise fällt die Längsachse des Patien­ ten nicht mit der Richtung des statischen Magnethauptfeldes zusammen, d. h. steht im rechten Winkel zum statischen Hauptmagnetfeld. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein magnetisches Gehäuse als ein Zylinder ausgebildet sein, der nur von einer Zugangstür getrennt ist. Das zylindrische Gehäuse wird durch eine kreisförmige Decke und einen kreisförmigen Boden abgeschlossen, an denen jeweils einer der Magnetpole befestigt ist.
Des weiteren wird mit der Erfindung eine andere Ausführungs­ form vorgeschlagen, bei der die Polstücke sich von gegenüber­ liegend angeordneten vertikalen Wänden des zweiwandigen Raumes erstrecken. Das statische Hauptmagnetfeld kann senkrecht zur Längsachse des Körpers des Patienten verlaufen oder mit der Längsachse zusammenfallen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß
  • 1) ein einfacher und dauernder Zugang zum Patienten erzielt wird,
  • 2) ein kleinerer Kryostat verwendet werden kann als für zylindrische Konstruktionen,
  • 3) das Streufeld von fünf Gauß vollständig innerhalb der von Wänden umgebenen Magneteinheit liegt und
  • 4) der kleinere Kryostat wesentlich geringere Kosten für die Aufrechterhaltung des Betriebes des Supraleiters verur­ sacht als für vergleichbare Kryostaten in zylindrischen Magneten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des MRI-Magneten nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Magneten nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Magnetflußlinien der Anordnung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Frontansicht der optimierten Form des Kollimators nach Fig. 1 und
Fig. 5, 6 und 7 andere Ausführungsformen des Magneten nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Magneten 11 zur Verwen­ dung bei der MRI-Bilddarstellung. Der Magnet hat die Form eines modifizierten H-Rahmens, der um 90° gedreht ist. Der Magnet 11 weist ein Paar von entgegengesetzt angeordneten horizontalen Wänden 12 und 13 auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Wand 12 entsprechend der Decke eines Raumes und die Wand 13 entsprechend dem Boden des Raumes ausgebildet. Polstücke 14 und 15 sind gegenüberliegend zueinander angeordnet und gehen von den horizontalen Wänden 12 und 13 aus. Mindestens eines der Polstücke, in diesem Fall das Polstück 14, besitzt eine supraleitende Spule 16. Die Spule ist in einer Kryostat­ anordnung 18 untergebracht, die flüssiges Helium 19 enthält. Der Kryostat 18 und das flüssige Helium 19 halten die Spule 16 auf einer ausreichend tiefen Temperatur, damit die Supraleitfähigkeit aufrecht erhalten wird. Der Kryostat 18 ist dabei wesentlich kleiner als ein Kryostat, wie er für einen zylindrischen supraleitenden Magneten benötigt wird. Der Kryostat ist für die üblichen Gase, beispielsweise Helium und Stickstoff zugänglich, die erforderlich sind, um die tiefen Temperaturen über einen Bedienrevolver 20 aufrecht zu erhalten. Das Polstück 15 ist ein Gegenpol bei einer bevor­ zugten Ausführungsform ohne Spulen. Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung kann der Gegenpol jedoch auch von einer supraleitenden Spule umgeben sein, wenn er so ausgelegt ist, daß er ein höheres Magnetfeld besitzt.
Ein Paar von gegenüberliegend angeordneten vertikalen Wänden 22 und 23 ergibt einen Rückführpfad für den Magnetfluß, der aus dem ersten Polstück 14 austritt. Der Flußpfad kann von dem Polstück 14 den Luftspalt 21 zwischen den Polstücken durchquerend verlaufen, in das Polstück 15 eintreten und durch den Boden 13, die vertikalen Wände 22 und 23 und die horizontale Deckenwand 12 zurück zum Ausgangspolstück 14, das von der stromleitenden Spule erregt wird, verlaufen. Ein Patient 24 ist in dem Flußpfad zwischen den Polstücken zu Abbildungszwecken auf einem Patiententisch 25 liegend dargestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Platte aus magnetisiertem Rohmaterial 27, die nachstehend als "Kollimator" bezeichnet ist, an dem oberen Polstück 14 über nichtmagnetisierbare Stäbe, z. B. die Stäbe 28 und 29, aufgehängt. Der Kollimator 27 ist so geformt und positio­ niert, daß die Homogenität des Magnetfeldes im Bereich 26 zwischen den Polstücken verstärkt wird.
Die gesamte Magnetanordnung besteht aus magnetisierbarem Material. Die Wände 12, 13, 22 und 23 sind jeweils aus Platten aus Eisen oder Stahl hergestellt, damit sie einen Pfad geringen magnetischen Widerstandes für den Magnetfluß ergeben.
Wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, ist ausreichend Raum längs des auf dem Bett 25 liegenden Patienten 24 vorhanden, damit der Arzt und/oder der Bildtechniker jederzeit guten Zugang zu dem Patienten hat. Der Patient braucht somit nicht mehr innerhalb der Bohrung eines zylindrischen Magneten zu liegen. Häufig verursacht das Einsetzen in die geschlossene Bohrung des Magneten und damit das Gefühl, gegenüber der Außenwelt abgeschlossen zu sein, daß Patienten, die auch nur geringfügig unter Klaustrophobie leiden, es ablehnen, Abtastungen in einer Magnetresonanz-Abbildungseinrichtung vornehmen zu lassen.
Der aus der Decke 12, dem Boden 13 und den beiden Wänden 22 und 23 bestehende Raum ist groß genug, damit die Polstücke so dimensioniert werden können, daß sie länger sind als die Länge selbst ungewöhnlich großer Patienten.
Die kryogenische Einrichtung muß mindestens die Wicklungen für ein Polstück umschließen. Sie ist deshalb verhältnismäßig klein im Vergleich zu kryogenischen Einrichtungen für die zylindrischen Magneten und benötigt damit wesentlich geringe­ re Mengen an flüssigem Helium und Stickstoff, um die erfor­ derliche tiefe Temperatur aufrecht zu erhalten.
Mit den beiden vertikalen Wänden 22, 23 zwischen den horizon­ tal gegenüberliegend angeordneten Abschnitten 12 und 13 ist ein vollständiger Rückführpfad geringen magnetischen Wider­ standes für den durch den Luftspalt gehenden Fluß verfügbar. Auf diese Weise ist das Streufeld von fünf Gauß vollständig innerhalb des Magneten enthalten.
Fig. 3 zeigt die Darstellung der Magnetflußlinien eines im Betrieb befindlichen Magneten. Die magnetischen Kraftlinien, die von der supraleitenden Spule 16 erzeugt werden, sind mit 31 bezeichnet. Der Magnet nach Fig. 3 ist symmetrisch um die Achse OZ der Fig. 3 angeordnet, so daß nur ein Viertel des Magnetflußpfades dargestellt ist. Der Fluß wird durch die supraleitende Spule 16 erzeugt, die um das Polstück 14 herum angeordnet ist. Dieser Fluß durchläuft den Luftspalt zwischen dem aktiven oder bewickelten Polstück 14 zum tiefergelegenen inaktiven Polstück 15. Er streut auch entweder gegen die Seitenwände, den Boden oder die Decke des Magneten. Der Fluß geht durch den Luftspalt und in das Polstück 15 und verläuft von dort durch den Boden 13 (nicht dargestellt in Fig. 3) und durch die vertikale Seitenwand 22, wo er zur Oberseite 12 und von dort zurück in das Polstück 14 fließt.
Bei der Darstellung des Pfades nach Fig. 3, den der Magnet­ fluß nimmt, ist die Form durch die Kollimatorplatte 27 gezeigt. Die Kollimatorplatte 27 ist so geformt, daß die magnetischen Flußlinien zwischen der Kollimatorplatte und dem Polstück 15 praktisch exakt parallel und homogen verlaufen. Der Bereich, in den der Patient gebracht wird, d. h. das Ellipsoid 26 (Fig. 1) definiert somit ein Feld, das homogen ist und das ideal für die Magnetresonanzbilddarstellung geeignet ist. Die Homogenität kann weiter durch eine passive Abschirmung 30 (Fig. 1) verbessert werden.
Die Kollimatorplatte 27 ist im einzelnen in Fig. 4 darge­ stellt. Hier ist die Kollimatorplatte über dem Polstück 15 angeordnet gezeigt. Ein wesentliches Merkmal der Platte 27 ist, daß die Platte im Querschnitt an den Seitenkanten dicker ist als in der Mitte. Die Mitte 33 der Platte 27 ist erheb­ lich dünner ausgeführt als die Seite 34 der Platte.
Die Anordnung nach Fig. 1 zeigt nur eine Ausführungsform der Erfindung. Beispielsweise ist in Fig. 5 eine andere Ausfüh­ rungsform dargestellt, die ebenfalls eine Vorderansicht des MRI-Magneten zeigt. Hier verlaufen die Polstücke von den vertikalen Wänden ausgehend so, daß das Polstück 14 von der Wand 23 und das Polstück 15 von der Wand 22 ausgeht. Der Patient wird in den Luftspalt zwischen den Polstücken 14 und 15 eingebracht. Auch hier ist eine Kollimatorplatte 27 näher dem aktiven Polstück 14 angeordnet, wobei der Patient zwischen der Kollimatorplatte 27 und dem inaktiven Polstück 15 angeordnet ist. Der Patient 24 ruht auf einem Patienten­ bett 25. Bei der Anordnung nach Fig. 5 verläuft die Längs­ achse des Patienten koaxial zur Z-Achse des XYZ-Koordinaten­ systems nach Fig. 5. Die Längsachse des Patienten verläuft dabei koaxial zur Z-Achse. In Fig. 5 verläuft die X-Achse koaxial zum statischen Magnetfeld. Die Y-Achse ist hier als die vertikale Achse dargestellt. Im Gegensatz hierzu verläuft die Längsachse des Patienten nach Fig. 1 in der Z-Achse, das statische Magnetfeld verläuft jedoch koaxial zur Y-Achse.
Der Revolver 20 ist über die Decke 12 mit der kryogenischen Vorrichtung 18 verbunden dargestellt. Die kroyogenische Vorrichtung hält die Spulen 16 auf supraleitenden Temperatu­ ren.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Magnetsystems nach der Erfindung in schematischer Darstellung. Auch hier gehen die Polstücke von den vertikalen Wänden 21 und 22 aus, wie in Fig. 5 gezeigt. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 6 jedoch verläuft die Längsachse des Patienten koaxial zur X-Achse, ebenso wie das statische Magnetfeld koaxial zur X-Achse verläuft. Insoweit entspricht das statische Magnet­ feld in der Längsachse des Patienten mehr der Magnetanordnung der zylindrischen Magneten. Der Patient 24 ist zwischen dem inaktiven Polstück 15 und der Kollimatorplatte 27 darge­ stellt. Die Kollimatorplatte ist zwischen dem auf dem Bett 25 ruhenden Patienten 24 und dem aktiven Polstück 14 vorgesehen. Das aktive Polstück weist den Kryostaten 18 und die supra­ leitende Spule 16 auf. Der Zugriff zum Kryostaten wird über den Revolver 20 aufrecht erhalten, wie in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 7 sind die Polstücke so dargestellt, daß sie von der Decke 12 und dem Boden des Magneten ausgehen. Dabei geht das aktive Polstück 14 von der Decke des Magneten, d. h. dem magnetisierten metallischen Abschnitt 12 aus. In ähnlicher Weise geht das inaktive Polstück 15 vom Boden des Magneten 13 aus. Der Patient 23 ist im Luftspalt zwischen den Polstücken dargestellt. Die Kollimatorplatte 27 ist zwischen dem Patienten 24 und dem aktiven Polstück 14 angeordnet, um die magnetischen Kraftlinien so zu formen, daß die Homogenität des Magnetflusses um den Patienten verbessert wird. Vertikal verlaufende und gegenüberliegend angeordnete Wände 22 und 23 schließen den Pfad für die magnetischen Kraftlinien, die von den Spulen 16 erzeugt werden, innerhalb des Kryostaten 18 der Magnetanordnung 11 nach Fig. 7. Das statische Magnetfeld in Fig. 7 verläuft koaxial mit der Y-Achse.

Claims (13)

1. Supraleitender Magnet für Magnetresonanzabbildungssyste­ me, gekennzeichnet durch
ein Paar von im Abstand voneinander versetzten, gegen­ überliegend angeordneten Wänden (12, 13),
ein erstes Polstück (14), das sich von einer Wand (12) des Wandpaares (12, 13) gegen ein zweites Polstück (15) erstreckt, das von der anderen Wand (13) des Wandpaares ausgeht,
einen Luftspalt (21) zwischen dem ersten und dem zweiten Polstück (14, 15),
einer supraleitenden Spule (16) an mindestens einem der ersten und zweiten Polstücke (14, 15) zur Erzeugung eines Magnetfeldes zwischen den Polstücken, wobei der Luftspalt (21) so groß bemessen ist, daß ein Patient (24) darin aufgenommen werden kann, der unter Anwendung der Magnet­ resonanz abgebildet wird, und
eine den magnetischen Kreis schließende Vorrichtung (22, 23), die die entgegengesetzt angeordneten Wände (12, 13) an entgegengesetzten Enden miteinander verbindet, jedoch einen einfachen Zugang zu dem Patienten (24) im Luftspalt (21) zwischen den Polstücken (14, 15) ermöglicht.
2. Magnet nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gradienten­ spulen, die drei orthogonale Gradienten im Luftspalt (21) erzeugen, und eine HF-Spulenanordnung zum Übertragen eines HF-Magnetfeldes in den Luftspalt und zur Aufnahme von FID-Signalen vom Patienten im Luftspalt.
3. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegend angeordneten Wände (22, 23) horizontal sind.
4. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegend angeordneten Wände (12, 13) vertikal sind.
5. Magnet nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Patien­ tenbett (25), das den Patienten (24) koaxial zum Magnet­ feld hält.
6. Magnet nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Patien­ tenbett, das den Patienten (24) im rechten Winkel zum Magnetfeld hält.
7. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Kreis schließende Vorrichtung (22, 23) eine Vorrichtung zur Erzielung eines vollständigen Pfades aus magnetisierbarem Material mit Ausnahme des Luft­ spaltes (21) aufweist.
8. Magnet nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (27) zum Formen des Magnetfeldes im Luftspalt (21), um die Homogenität des Feldes um den Patienten (24) herum zu erhöhen.
9. Magnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (27) zum Formen des Magnetfeldes eine geformte Platte aufweist.
10. Magnet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27) so geformt ist, daß sie im Querschnitt in der Mitte dünner als an den Enden ist.
11. Magnet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Platte (27) sich von einem Polstück (14) mit der darauf angeordneten supraleitenden Spule (16) gegen das zweite Polstück (15) erstreckt.
12. Magnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von gegenüberliegend angeordneten horizontalen Wänden (12, 13) durch mindestens eine parallel zur Achse der Polstücke verlaufende vertikale Wand (22 oder 23) und durch eine weitere, mit der mindestens einen vertikalen Wand verbundene vertikale Wand (23 oder 22) verbunden ist, wobei die andere vertikale Wand im wesentlichen rechtwinklig zu der mindestens einen vertikalen Wand verläuft.
13. Magnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegend angeordneten vertikalen Wände (22, 23) im Abstand zueinander durch mindestens eine horizontale Wand verbunden und durch eine dritte vertika­ le Wand überbrückt sind.
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