DE4332398A1 - Magnetisches Resonanzabbildungssystem (MRI) - Google Patents
Magnetisches Resonanzabbildungssystem (MRI)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf magnetisches
Resonanzabbilden (MRI) wobei das Phänomen der magnetischen
Kernresonanz (NMR) genutzt wird. Sie ist insbesondere auf
MRI-Systeme und -Verfahren gerichtet, die einen C-förmigen
Hauptpolarisierungsmagnet mit gegenüberliegenden Polflächen
verwendet, welche in ungefähr parallelen, horizontalen
Ebenen oberhalb und unterhalb des Abbildungsraumes liegen.
Noch genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport eines
Patienten in den Abbildungsraum einer solchen C-förmigen
MRI-Magnetstruktur.
MRI ist allgemein bekannt und eine kommerziell zur
Verfügung stehende Technik zum eingriffsfreien Abbilden
eines Patientengewebes. Obwohl viele unterschiedliche Arten
von MRI-Systemen verfügbar sind, benötigen alle einen
relativ massiven Polarisierungsmagneten zur Herstellung
eines nominell statischen und nominell einheitlichen NMR
Polarisationsfeldes innerhalb des abzubildenden Raumes.
Zusätzlich finden gepulste elektromagnetische
Gradientenspulen in Verbindung mit gepulsten Hochfrequenz
(RF)-Feldern (über eine RF-Antennenspule) Verwendung, um
unverarbeitete MRI-Daten (als NMR-RF Antworten) während dem
Abbildungsprozeß zu bekommen. Die unaufbereiteten Daten
können in ein sichtbares Bild umgeformt werden, das die
räumliche Verteilung der NMR-Kerne innerhalb des
Abbildungsraumes darstellt (beispielsweise eine
Darstellung von Patientengeweben), wobei die Umformung
durch eine Anzahl von bekannten Prozessen erfolgt
(beispielsweise über mehrere Fourier-Transformationen).
Ein zur Zeit populärer MRI-Systemaufbau verwendet einen
solenoidförmigen, supraleitenden Tieftemperaturelektro
magneten, um das nominell statische und nominell
einheitliche Polarisationsmagnetfeld zu erzeugen. In einem
solchen Aufbau erstreckt sich die Bohrung des Solenoids in
einer Länge und einem Durchmesser, so daß der gesamte
Körper eines Patienten komplett in diese Bohrung zum
Abbildungsprozeß transportiert werden kann. Es bleibt im
wesentlichen kein Zugang zum Patienten während
vorbereitender Prozesse oder während abschließender
Abbildungsprozesse. Es können ebenso klaustrophobische
Reaktionen bei einigen Patienten hervorgerufen werden. Es
kann ebenso eine Störung bei der Aufrechterhaltung von
lebensunterstützenden Vorrichtungen u.ä. auftreten, die
durch den Patienten benötigt werden. Es sind ferner fast
alle Eingriffsprozesse verhindert, die möglicherweise durch
ein Aufpassen des medizinischen Personals wünschenswerter
weise an den Patienten, während dieser sich im
Abbildungsraum befindet, durchgeführt werden sollten.
Eine andere im Moment populäre MRI-System-Gestaltung
verwendet Permanentmagneten in Verbindung mit im
wesentlichen horizontalen Polstücken, die gegenüberliegend
oberhalb und unterhalb des Abbildungsraumes angeordnet
sind. Ein magnetischer Rückkehrfluß fließt zwischen den
beiden Polen über eine Vielzahl von senkrechten
Stützelementen, die in Intervallen (beispielsweise 90°-
Intervallen) um den Umfang der Pole angeordnet sind.
Dadurch verbleibt im wesentlichen mehr offener Zugang zu
dem Abbildungsraum während Vorbereitungs- und
Abbildungsprozessen, so daß in Wechselwirkung mit dem
Patienten getreten werden kann. Man tendiert auch in die
Richtung, den Patienten in einer mehr "offenen" Umgebung zu
belassen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von
klaustrophischen Reaktionen verringert ist. Ein solches
MRI-System ist beispielsweise genauer beschrieben in dem
gemeinsam angemeldeten US-Patent 4 829 252 mit Kaufmann,
deren gesamter Inhalt hierdurch durch Bezugnahme
eingearbeitet ist.
Es gab auch andere Annäherungen zu einem mehr "offenen"
Aufbau des Hauptpolarisierungsmagneten eines MRI-Systems.
Einige Beispiele sind in den folgenden Druckschriften
enthalten, (deren Gesamtheit durch Bezugnahme hierdurch
aufgenommen ist):
US 4 534 358 - Young (1985),
US 4 985 678 - Gangarosa et al (1991),
US 5 008 624 - Yoshida (1991),
GB 2 215 522A - McGinley (1989),
JP 62-26052 - Oikawa (1987).
US 4 534 358 - Young (1985),
US 4 985 678 - Gangarosa et al (1991),
US 5 008 624 - Yoshida (1991),
GB 2 215 522A - McGinley (1989),
JP 62-26052 - Oikawa (1987).
In Bezug auf Transportmechanismen zum seitlichen Beladen
bzw. seitlichen Einführen eines Patienten, die bedeutend
für die Erfindung sind, ist von den oben genannten
Druckschriften vermutlich die JP 62-26052 von Oikawa die
einschlägigste. Dort zeigt Oikawa eine Transportvorrichtung
zum seitlichen Einführen eines Patienten zur Verwendung mit
einem C-förmigen NRI-Hauptpolarisierungsmagneten. Oikawa
unterstützt jedoch das Patientenbett auskragend auf einem
großen Grundpodest, das als ein wesentliches Hindernis
zwischen jedem aufpassenden Personal und dem Patienten
verbleibt, nachdem der Patient seitlich in den
Abbildungsraum eingeführt worden ist. Obwohl noch eine
geringe Zugänglichkeit zum Patienten während der
Vorbereitungs- oder Aufnahmeprozesse gegeben ist, muß sich
so das aufpassende Personal unpraktischerweise über die
große Grundpodesteinheit lehnen, um den Patienten in dem
Abbildungsraum zu erreichen. Entsprechend ist es bei dieser
früheren Entwicklungsstufe nicht gelungen, eine
vorteilhafte, im wesentlichen direkte, offene
Zugänglichkeit zum Patienten zu schaffen.
Diese wie auch andere, neue Vorteile und Merkmale der
Erfindung werden klarer offensichtlich, wenn man die
folgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtig
bevorzugten exemplarischen Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
sorgsam studiert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, die
schematisch zeigt, wie ein Patient in einen C-förmigen NRI-
Magnet-Halbleiterabbildungsraum eingeführt wird,
Fig. 2 ist ein schematischer Grundriß einer
typischen hochfrequenzabgeschirmten Abschirmraumanordnung
aus dem Stand der Technik,
Fig. 3 ist ein ähnlicher schematischer Grundriß
eines unterschiedlich konfigurierten und geringfügig
kleineren hochfrequenzabgeschirmten Abschirmraumes, der mit
dieser Erfindung anwendbar ist,
Fig. 4 ist noch ein anderer schematischer Grundriß
eines hochfrequenzabgeschirmten Abschirmraumes, der
beträchtlich geringere Abmessungen hat und der zur
Verwendung mit dieser Erfindung geeignet ist,
Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht eines
C-förmigen MRI-Polarisierungsmagneten inclusive
Feldkennlinienmerkmalen, der bei der Erfindung nützlich
ist,
Fig. 6A und 6B sind jeweils schematische Grundrisse
und Seitenansichten eines C-förmigen MRI-
Polarisierungsmagneten, der bei der Erfindung anwendbar
ist,
Fig. 7A und 7B sind ähnliche schematische
Grundrisse und Seitenansichten von einer geringfügig
unterschiedlichen C-förmigen MRI Magnetgestaltung, die bei
der Erfindung anwendbar ist und
Fig. 8A, 8B, 8C, 8D und 8E zeigen schematisch
weitere erfindungsgemäße Ausführungsbespiele, die anwendbar
sind, während noch im wesentlichen direkter, offener Zugang
zu den Patienten während Vorbereitungs- oder
Abbildungsprozessen vorgesehen ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Erfindung so gestaltet,
daß ein C-förmiger NMR-Polarisierungsmagnet 10 (NMR:
magnetische Kernresonanz) verwendet wird. C-förmige
Magneten zur Verwendung bei MRI (MRI: magnetisches
Resonanzabbilden) wurden bereits vorgeschlagen (siehe
beispielsweise die oben genannten Druckschriften).
Typischerweise umfassen sie einen magnetisch durchlässigen
Kern (beispielsweise diverse bekannte Arten von "Eisen"),
der die charakteristische "C"-Form im Schnitt hat.
Polflächen 12 und 14 die typischerweise einen
ringförmigen, "rosenförmigen" Zwischenlegering und
"pfannkuchenartige" flache Gradientenspulen umfassen (wie
in der US 4 829 252 erklärt ist) können an jedem Ende des
C-förmigen magnetisch durchlässigen Joches vorgesehen sein,
so daß ein im wesentlichen einheitliches NMR-
Polarisierungsmagnetfeld H0 innerhalb eines
Abbildungsraumes 16 definiert ist, der in dem Spalt
zwischen den beiden Polflächen 12 und 14 gebildet ist. Wie
in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Spalt an drei Seiten
unversperrt (beispielsweise die "Front"- und die
gegenüberliegenden "End"-Seiten).
Der C-förmige Magnet 10 kann durch Permanentmagneten
gespeist sein (beispielsweise eingearbeitet in die
Polstrukturen 12 und 14) oder durch widerstandsbehaftete
oder supraleitende Elektromagnetwicklungen. Die
supraleitenden Wicklungen 18 (die im rechtwinkligen Schnitt
mit angegebenen Stromrichtungen aus und in die Zeichenebene
gemäß den üblichen Konventionen gezeigt sind) können
innerhalb eines einzigen Kryostaten 20 angeordnet sein, der
symmetrisch um den Zentralabschnitt des C-förmigen Magneten
10 angeordnet ist. Die Reduzierung der Anzahl von
Kyrostaten auf einen einzigen Kyrostat ist von großem
wirtschaftlichen Vorteil. Es hat sich herausgestellt, daß
die Anordnung eines einzigen Kryostaten in einer
symmetrischen Position, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
vorteilhafter erscheint, als ihn an einer anderen Stelle
entlang des magnetischen Kreises anzuordnen (beispielsweise
um eines der Polstücke 12 und 14). Das ist zumindest
teilweise so, weil dadurch das magnetische Feld
symmetrischer in z-Achsen Dimension wird.
Aus mehreren Gründen haben viele Hersteller von MRI-
Systemen die äußeren Abdeckungen so gestaltet, daß sich
eine relativ lange zylindrische Bohrung (mit kreisförmigem
oder rechtwinkligen Querschnitt) ergibt, durch die der
Patient in den Abbildungsraum eingeführt werden muß. Dies
war ursprünglich bei Beispielen der Fall, sogar wenn der
Magnetaufbau selbst in offener Architektur war. Wie
ausführlicher in der US 4 829 252 hervorgehoben ist
(Kaufmann, ausgegeben am 9. Mai 1989 und hiermit gemeinsam
angemeldet) beschränken jedoch solche Gestaltungen in
ungünstiger Weise die Patienten-Zugänglichkeit während
Vorbereitungs- und Abbildungsprozessen. Offene Patienten-
Zugänglichkeit ist eine sehr wünschenswerte Eigenschaft für
unter anderem Patientenkomfort, Umgang mit dem Patienten
und Eingriffsprozessen. Es stellt sich jetzt heraus, daß
die C-förmigen Polarisierungsmagnetgestaltungen mehr und
mehr Beachtung finden, die im wesentlichen komplett offenen
Zugang von drei Seiten des Abbildungsraumes bieten. Dies
kann beispielsweise als Erweiterung des Vier-Stellen-
Magnetflußrückkehrkreises gedacht sein, der in dem
Kaufmann-′252-Patent hervorgehoben ist, in dem zwei der
Stellen auf die andere Seite bewegt werden (und dadurch
eine Seite komplett versperrt wird und das oberste Polstück
auskragend lagert, während die anderen drei Seiten der
Magnetstruktur komplett unversperrt bleiben).
Während Oikawa bereits erkannt hat, daß Vorteile dadurch
entstehen, indem ein Patient seitlich in den
Patientenabbildungsraum eingeführt wird, wobei C-förmige
NMR Polarisierungsmagnete benutzt werden, verwenden diese
früheren Seitenbeladungsversuche ein wirkliches
Grundpodest, das als Hindernis zwischen dem aufpassenden
Personal und dem Patienten verbleibt, wenn der Patient
seitlich in den Abbildungsraum zwischen den
Magnetpolflächen eingeführt worden ist.
Wie in dem in Fig. 1 gezeigten exemplarischen
Ausführungsbeispiel der Erfindung hervorgehoben ist, hat
das Patientenbeförderungsmittel 50 räumlich getrennte Beine
52A, 52B, 52C und 52D, die das horizontale Patientenbett 54
unterstützen, während unter dem Bett eine Öffnung 56
verbleibt, die so dimensioniert ist, daß der untere
Magnetpol 14 hindurchtreten kann, während das Patientenbett
54 seitlich in den Spalt und den Patientenabbildungsraum 16
zwischengeschoben wird. Auf diese Art und Weise ist
direkter Patientenzugang entlang einer gesamten Seite des
Patienten 58 dauerhaft aufrechterhalten, während sich der
Patient in dem MRI Abbildungsraum 16 befindet.
In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist
der Polarisierungsmagnet 10 innerhalb eines konduktiv
abgeschirmten Abschirmraums 60 angeordnet, während die
abhängigen Beine 52A bis 52D auf Rollen 62A, 62B, 62C und
62D gestützt sind, um sich über die darunterliegende
Bodenoberfläche 64 des Raumes zu bewegen, während er die
gegenüberliegenden Seitenkanten des unteren Polaufbaus 14
überspreizt, wenn das Patientenbett 54 in die Spaltfläche
bewegt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das
Patientenbett 54 vorzugsweise auf mehrdimensionalen
Bewegungsmodulen 55, 55B, 55C und 55D montiert. Obwohl eine
motorgetriebene Regelung Verwendung finden kann, sollten
herkömmliche handbetätigte Bewegungsmechanismen ausreichen.
Beispielsweise sind bestehende Bettunterstützungssysteme zur
manuellen Bewegung in zwei Dimensionen vorgesehen, die
Rollen und Bremsmechanismen verwenden. Vertikale
Bewegungsverbindungen sind ebenfalls herkömmlich verfügbar.
Es können beispielsweise translatorische Bewegungen entlang
der X- und Y-Achsen (wie schematisch jeweils durch die
Pfeile 66 und 68 dargestellt ist) in Bezug auf den
darunterliegenden Patiententransportaufbau 70 durchgeführt
werden, der in diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel
fest mit den abhängigen Beinen 52A bis 52D verbunden ist.
Zusätzlich ist das Patientenbett 54 vorzugsweise so
angepaßt, daß translatorische Bewegungen in eine dritte
Richtung (beispielsweise entlang der z-Achse) möglich sind,
aber auch daß ein kompletter dreidimensionaler
Positionsfreiheitsgrad der patientischen Anatomie gegenüber
dem Abbildungsraum geschaffen ist. Das
Patientenbeförderungsmittel 50 kann beispielsweise
seitwärts bewegt werden, um sich über die tiefere
untenliegende Polfläche 14 zu schieben. Der Unteraufbau
kann sogar gegenüber dem Magneten 10 einrastend befestigt
werden, wenn dies gewünscht ist. Anschließend kann jede
gewünschte weitere Relativbewegung in X-, Y- oder Z-
Richtung des Patientenbettes 54 gegenüber dem
Abbildungsraum 16 durchgeführt werden, so daß der Patient
exakt positioniert werden kann, wie dies für
Abbildungsprozesse gewünscht ist.
Wie durch den Fachmann gut verstanden wird, muß das für das
Patientenbeförderungsmittel 50 verwendete Material
kompatibel zu der hoch intensiven beanspruchten
magnetischen Feldumgebung sein, mit der in dem Abschirmraum
60 zu rechnen ist.
Obwohl es denkbar ist, daß möglicherweise ein wenig,
relativ dünne Struktur entlang der Front des
Transportunterwagens 70 vorhanden ist, sollte diese keinen
wesentlichen Platz an der Vorderkante des Spaltes belegen,
nachdem das Bett innerhalb des Spaltes angeordnet ist. Das
bedeutet, daß das aufpassende Personal 72 im wesentlichen
direkt am Patienten 58 bleiben soll, selbst nachdem das
Patientenbeförderungsmittel 50 so positioniert worden ist,
daß der Patient in den Abbildungsraum 16 gebracht ist. Auf
diese Weise ist im wesentlichen direkte, offene
Zugänglichkeit zu dem Patienten 58 zu jeder Zeit erhalten.
Wie angesichts der vorangegangenen Beschreibung erkennbar
ist, umfaßt die Erfindung ebenso eine neue Methode zum
Positionieren eines Patienten für magnetisches
Resonanzabbilden (MRI), wobei ein NMR-Polarisationsmagnet
mit einem C-förmigen Querschnitt Verwendung findet. In
diesem neuen Verfahren wird der Patient auf ein bewegbares
Bett 54 auf einem Unterwagen 70 gebracht, der eine Öffnung
56 in sich hat, die unter dem Bett angeordnet ist.
Anschließend wird das Bett in Nebeneinanderlage mit dem
offenen Spalt und dem Abbildungsraum 16 des C-förmigen
Magneten gebracht. Schließlich wird das Bett 54 in den
offenen Spalt und den Abbildungsraum 16 bewegt, während
sich die Öffnung 56 über die untere Polfläche 14 des
Magneten bewegt, wodurch unversperrter direkter Zugang zu
dem Patienten entlang der gesamten Patientenkörperseite
verbleibt, während der Patient in dem Abbildungsraum 16
angeordnet ist. Weiterhin kann das Patientenbett 54 in drei
Dimensionen gegenüber dem Unterwagen 70 eingestellt werden,
nachdem das Bett in dem Abbildungsraum 16 angeordnet ist
und der Unterwagen über der unteren Polfläche 14
positioniert ist.
Es ist erkennbar, daß der Patient im allgemeinen eine
kürzere Distanz in die Einheit durch das
Seitenbeladungsverfahren zu hinterlegen hat. Speziell dann,
wenn sich das Patientenbeförderungsmittel 50 selbst über
einen Abschnitt der Magnetstruktur teleskopartig erstreckt,
kann man wichtige Einsparungen bei dem
Patientenbeförderungsmittel erreichen, die sich auf die
notwendige Größe eines teueren hochfrequenzabgeschirmten
Abschirmraumes auswirken.
Ein typisches herkömmliches System ist schematisch im
Grundriß gemäß Fig. 2 dargestellt. Dort tritt die
Patientenrollbahre durch die Tür 200 des abgeschirmten
Raumes 202. Die Rollbahre wird dann so angeordnet, daß die
Längsachse des Patienten zur Bewegung entlang einem
geeigneten Patientenbeförderungsmittel ausgerichtet ist wie
durch den Pfeil 204 angedeutet, das in den
Patientenabbildungsraum innerhalb des Magneten 206 geführt
wird. Typischerweise weist das Patientenbeförderungsmittel
210 einen Unterwagen auf, der komplett außerhalb der
Magnetstruktur verbleibt, selbst wenn der Patient entlang
der Achse 204 in den Abbildungsraum bewegt wurde. Die
ungefähren Minimalabmessungen für den Abschirmraum für
derartige herkömmliche Anordnungen sind in Fig. 2 gezeigt,
so daß sich eine ungefähre Grundfläche von 14,2
Quadratmetern ergibt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ergibt sich, selbst wenn
ungefähr dieselbe Grundfläche (beispielsweise 14
Quadratmeter) für den hochfrequenzabgeschirmten Raum 300
bei Verwendung der Seitenbeladungsrollbahre der Erfindung
erhalten bleibt, mehr Zugangsraum, der um die drei offenen
Seiten des Magneten 306 innerhalb des Abschirmraumes
vorgesehen ist - sowohl bevor als auch nachdem das
Patientenbeförderungsmittel 50 seitwärts entlang der Linie
320 in teleskopartiger Beziehung zum tieferen Pol des
Magneten 306 bewegt wurde. Wie auch durch Pfeil 322 in Fig.
3 gezeigt ist und wie zuvor beschrieben, kann das
interessierende Patientenorgan, wenn es einmal innerhalb
des Magneten 306 ist, innerhalb des Abbildungsraumes
zentriert werden, indem das Bett entlang der Patientenachse
wie durch Pfeil 322 gezeigt, versetzt wird. Wenn, wie bei
herkömmlichen Systemen (beispielsweise wie in Fig. 2
gezeigt) darauf aufgepaßt werden muß, daß der Kopf oder die
Füße des Patienten zuerst plaziert werden müssen, um den
Raumbedarf auf der Rückseite des Magneten zu minimieren,
dann kann die Verschiebung auf im wesentlichen eine
Richtung 422 beschränkt werden, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, nachdem das Patientenbeförderungsmittel 50 seitwärts
entlang der Linie 420 in den Patientenraum bewegt wurde.
Die Fläche des hochfrequenzabgeschirmten Abschirmraums für
diese zuletzt genannte Konfiguration (Fig. 4) kann somit im
wesentlichen flächig reduziert werden (beispielsweise auf
11,6 Quadratmeter oder um ungefähr 20%) während noch
reichlich Arbeitsraum um den Magneten und das Bett erhalten
bleibt. Obwohl die Grundrisse der Fig. 3 und 4
beträchtlichen Zugangraum zu den Patienten erhalten, selbst
bevor der Patient in die Magnetstruktur eingeführt wird,
ist erkennbar, daß, solange der Patientenzugang noch
unbeschränkt ist, selbst nachdem der Patient in die
Magnetstruktur eingeführt ist, man weiter die Fläche des
hochfrequenzabgeschirmten Abschirmraumes reduzieren kann,
indem der verfügbare Zugangsraum zu dem Patienten vor
dieser Seitwärtsbewegung des Patientenbeförderungsmittels
in die Magnetstruktur reduziert wird.
Ein C-förmiger NMR-Polarisierungsmagnet, der einen
widerstandsbehafteten Elektromagneten verwendet, existiert
bereits. Zumindest ein Maßstabsmodell eines C-förmigen
Permanentmagneten wurde ebenfalls bereits erstellt
(beispielsweise durch Sumitomo). C-förmige supraleitende
Elektromagnetgestaltungen erscheinen ebenso durchführbar.
In dem in Fig. 5 gezeigten Querschnitt des Magneten 10 ist
beispielsweise eine zentrale Feldstärke von ungefähr 0,35
Tesla gewünscht. Angenommen, daß ein mittlerer
Leitungsstrom in den supraleitenden Leitungen 20 ungefähr
5KA/cm2 beträgt und der für den speziellen Aufbau benötigte
Strom 100KA beträgt, werden ungefähr 20 cm2 des Supraleiters
benötigt. Wenn weiterhin angenommen wird, daß der
Isolationsspalt ungefähr 10 Zentimeter auf jeder Seite
beträgt, dann müßte der Kryostat ungefähr die Dimension von
22 bis 30 Zentimetern haben. Andere mögliche
Gesamtabmessungen in Zentimetern ausgedrückt sind in den
Wertetabellen angegeben, die in den Fig. 6A, 6B, 7A und 7B
eingeschlossen sind.
Zusätzlich verwendet das exemplarische Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 zumindest zwei Hauptfeldlinienmerkmale. Erstens
ist horizontale Inhomogenität vermindert, indem die Polorte
geringfügig gegenüber der horizontalen geneigt sind. In dem
Beispiel der Fig. 5 würde die obere Polfläche 12
geringfügig in Richtung der offenen Front nach unten
geneigt und die untere Polfläche 14 geringfügig nach oben
gegen die offene Front geneigt sein. In einer möglichen
Ausgestaltung, kann der Winkel einer solchen Neigung einen
Tangens von ungefähr 0.001 haben. Zweitens, zur Reduzierung
der vertikalen Feldinhomogenitäten ist die zentrale
Pfostenwand symmetrisch in Richtung auf die Front des
Magneten geneigt (in jede Richtung von dem Mittelpunkt) wie
bei 500 in Fig. 5 gezeigt ist. In einem möglichen
exemplarischen Ausführungsbeispiel, beträgt der Tangens
eines solchen Neigungswinkels der Pfostenwand ungefähr
0.1666667.
Eine zweidimensionale Computersimulation für die
Ausgestaltung gemäß Fig. 5 ergibt die folgenden Werte:
Zentralfeld: 3,500 Gauss,
Strom: 176,000 Ampere,
Polflächendurchmesser: 180 cm,
Spalt: 60 cm,
Länge: 180 cm,
Breite: 240 cm,
Höhe: 140 cm,
Gewicht: (20,500-25,000 kg) 45,000-55,000 lbs,
5-Gauss Linienradius: 800 cm,
Spulenschleifenlänge: 360-430 cm,
Feldinhomogenität: 56PPM (2D Simulation).
Zentralfeld: 3,500 Gauss,
Strom: 176,000 Ampere,
Polflächendurchmesser: 180 cm,
Spalt: 60 cm,
Länge: 180 cm,
Breite: 240 cm,
Höhe: 140 cm,
Gewicht: (20,500-25,000 kg) 45,000-55,000 lbs,
5-Gauss Linienradius: 800 cm,
Spulenschleifenlänge: 360-430 cm,
Feldinhomogenität: 56PPM (2D Simulation).
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 5 kann ebenso eine quadratisch
eckige Grundform haben, wie in Fig. 6A gezeigt ist oder
eine rundliche Grundform haben, wie in Fig. 7A gezeigt ist.
Während sich möglicherweise eine beträchtliche
Gewichtseinsparung für Fig. 7A gegenüber der Fig. 6A ergibt
(beispielsweise eine Gewichtseinsparung in Höhe von 10,000
lbs oder 4,536 kg), ergibt sich möglicherweise die
Notwendigkeit für eine verlängerte Spulenschleifenlänge der
supraleitenden Leitung im Kryostat 20 für das
Ausführungsbeispiel der Fig. 7A gegenüber der
Ausführungsbeispiel der Fig. 6A (beispielsweise eine
Spulenschleifenlänge von ungefähr 430 Zentimeter kann für
Fig. 7A erforderlich sein, während nur 360 Zentimeter für
nur einige Wicklungen in Fig. 6A benötigt werden).
Natürlich kann es von jedem Fachmann erkannt werden, daß
andere Arten von völlig seitlich offenen NMR-
Polarisierungsmagnetstrukturen bei dieser Erfindung
Verwendung finden können. Weiterhin wird der Fachmann
erkennen, daß viele Techniken verwendet werden können, um
die Magnetform zu optimieren, so daß die Inhomogenitäten im
Abbildungsraum besser reduziert werden, die Randfelder
reduziert werden, das Gesamtgewicht reduziert wird, das
benötigte Kryogen und supraleitende Material reduziert wird
usw.
Obwohl das gegenwärtig bevorzugte exemplarische
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sich im wesentlichen
teleskopartig über die untere Magnetbasis 14 in der Öffnung
56 erstreckt, so daß ein total unversperrter Zugang zum
Patienten verbleibt, ist es möglich, andere Arten von
mechanischen Strukturen vorzusehen, die eine nur minimale
wenn überhaupt vorhandene Struktur vorsehen, die zwischen
dem aufpassenden Personal 72 und dem Patienten 58
verbleibt, nachdem dieser in dem Abbildungsraum 16
positioniert ist. Wenn eine Stützstruktur 800 mit minimaler
Breite, wie beispielsweise in den Fig. 8A und 8B gezeigt
ist, in geeigneter Weise unterstützt wird (beispielsweise
durch eine Struktur, die an deren Enden angeordnet ist,
und/oder durch eine physikalische Befestigung an dem
unteren Arm des Magneten 10), dann kann das Bett 54 darauf
gleitend auskragend gelagert sein. Somit kann das Bett 54
dem Abbildungsraum 16 gegenüberliegend positioniert werden
wie in Fig. 8A gezeigt ist und dann in Richtung des Pfeiles
802 bewegt werden, so daß folglich der Patient in dem
Abbildungsraum wie in Fig. 8B positioniert wird (wobei das
Bett 54 nun auskragend auf der gegenüberliegenden Seite der
Stützstruktur 800 gelagert ist). Obwohl ein wenig Struktur
800 zwischen dem unteren Arm des Magneten 10 und dem
aufpassenden Personal ist, kann erkennbar sein, daß sich
keine wesentliche Behinderung ergibt und daß tatsächlich
noch direkter offener Zugang zu dem Patienten entlang einer
Seite der Struktur besteht.
Es ist denkbar, daß andere ähnliche Stützstrukturen wie
beispielsweise 800′, die in Fig. 8B gezeigt ist, in
geeigneter Weise unterstützt werden (beispielsweise,
erstens durch eine Struktur die eine Beförderung entlang
dem Boden und dann ein Fixieren an der massiven
Magnetstruktur 10 gestattet), während das Patientenbett 54
darauf gleitend auskragend gestützt ist, so daß es entlang
der durch den Pfeil 804 angezeigten Linie bewegt werden
kann, um den Patienten in den Abbildungsraum zu bringen.
Die Fig. 8D und 8E (jeweils in schematischer Forder- und
Draufsicht) zeigen eine mögliche Anordnung, in der eine
feste, aufrechte Stütze 800 von dem Magneten beabstandet
ist, so daß sie sich nicht mit dem Zugang zu dem Patienten
überlagert.
Ein spezielles Patientenhandhabegerät und -verfahren ergibt
verbesserte Zugangsvorteile für eine offene C-Magneten-MRI-
System-Architektur. Der erforderliche Raum für einen
dazugehörigen hochfrequenzabgeschirmten Abschirmraum 60
kann ebenso minimiert werden. Der spezielle
Patientenbeförderungsmechanismus 50 kann eine Struktur
umfassen, die sich zumindest teilweise teleskopartig über
die untere Polfläche des C-förmigen MRI-
Polarisierungsmagneten 10 erstreckt, wenn der Patient 58
seitlich in den Abbildungsraum 16 zwischen den
Magnetpolflächen 12, 14 eingeführt wird. Es wird im
wesentlichen direkter, offener Zugang zu den Patienten 58
während des Einführprozesses und während den nachfolgenden
Vorbereitungs- und Abbildungsprozessen erhalten, die mit
dem MRI-System in Verbindung stehen. (MRI = Magnetische-
Resonanzabbildung, NMR = Magnetische-Kernresonanz).
Claims (11)
1. Magnetisches Resonanzabbildungssystem (MRI
System) mit folgenden Bauteilen:
einem C-förmigen, Polarisierungsmagneten für magnetische Kernresonanz (NMR-Polarisierungsmagnet, 10, 306) der einen MRI-Abbildungsraum (16) in einem Spalt zwischen seinen oberen und unteren Polflächen (12, 14) aufweist und
ein Patientenbeförderungsbett (54), das beweglich teleskopartig über zumindest einen Abschnitt der unteren Polfläche (14) lagerbar ist, während gleichzeitig im wesentlichen ein unveränderter direkter offener Zugang zu einem Patienten (58) aufrechterhalten bleibt, der auf dem Bett (54) angeordnet ist.
einem C-förmigen, Polarisierungsmagneten für magnetische Kernresonanz (NMR-Polarisierungsmagnet, 10, 306) der einen MRI-Abbildungsraum (16) in einem Spalt zwischen seinen oberen und unteren Polflächen (12, 14) aufweist und
ein Patientenbeförderungsbett (54), das beweglich teleskopartig über zumindest einen Abschnitt der unteren Polfläche (14) lagerbar ist, während gleichzeitig im wesentlichen ein unveränderter direkter offener Zugang zu einem Patienten (58) aufrechterhalten bleibt, der auf dem Bett (54) angeordnet ist.
2. Magnetisches Resonanzabbildungssystem (MRI-
System) mit folgenden Bauteilen:
einem Polarisierungsmagneten zur magnetischen Kernresonanz (NMR-Polarisierungsmagnet, 10, 306) der gegenüberliegende obere und untere horizontale Pole (12, 14) aufweist, die einen MRI-Abbildungsraum (16) innerhalb eines Spaltes zwischen den Polen (12, 14) bilden, der an zumindest drei Seiten offen ist und
einem beweglichen Patientenbeförderungsmittel (50), das beabstandete Strukturen aufweist, die ein horizontales Patientenbett (54) unterstützen und das eine Öffnung (56) unter dem Bett (54) aufweist, die so bemessen ist, daß der untere Magnetpol (14) dort hindurchdringen kann, während das Patientenbett (54) in den Spalt zwischengeschoben wird, so daß im wesentlichen direkter Patientenzugang entlang einer Seite des Patienten (58) möglich ist, während der Patient (58) innerhalb des MRI-Abbildungsraumes (16) angeordnet ist.
einem Polarisierungsmagneten zur magnetischen Kernresonanz (NMR-Polarisierungsmagnet, 10, 306) der gegenüberliegende obere und untere horizontale Pole (12, 14) aufweist, die einen MRI-Abbildungsraum (16) innerhalb eines Spaltes zwischen den Polen (12, 14) bilden, der an zumindest drei Seiten offen ist und
einem beweglichen Patientenbeförderungsmittel (50), das beabstandete Strukturen aufweist, die ein horizontales Patientenbett (54) unterstützen und das eine Öffnung (56) unter dem Bett (54) aufweist, die so bemessen ist, daß der untere Magnetpol (14) dort hindurchdringen kann, während das Patientenbett (54) in den Spalt zwischengeschoben wird, so daß im wesentlichen direkter Patientenzugang entlang einer Seite des Patienten (58) möglich ist, während der Patient (58) innerhalb des MRI-Abbildungsraumes (16) angeordnet ist.
3. MRI-System gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Polarisierungsmagnet (10, 306) in einem konduktiv
abgeschirmten Abschirmraum (60, 300, 400) angeordnet ist
und das bewegliche Patientenbeförderungsmittel (50)
folgende Bauteile aufweist:
eine Vielzahl von abhängigen Beinen (52a, 52b, 52c, 52d) auf Rollen (62a, 62b, 62c, 62d) zur Bewegung über eine darunterliegende Fläche (64) in dem Abschirmraum (60, 300, 400) und zum Überspannen von gegenüberliegenden Seitenkanten des unteren Pols (14), wenn das Patientenbett (54) in den Spalt bewegt wird.
eine Vielzahl von abhängigen Beinen (52a, 52b, 52c, 52d) auf Rollen (62a, 62b, 62c, 62d) zur Bewegung über eine darunterliegende Fläche (64) in dem Abschirmraum (60, 300, 400) und zum Überspannen von gegenüberliegenden Seitenkanten des unteren Pols (14), wenn das Patientenbett (54) in den Spalt bewegt wird.
4. MRI-System gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Patientenbeförderungsmittel (50) folgende
Bauteile aufweist:
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
5. MRI-System gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Patientenbeförderungsmittel (50) folgende Bauteile aufweist:
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Patientenbeförderungsmittel (50) folgende Bauteile aufweist:
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
6. Magnetisches Resonanzabbildungssystem (MRI-
System) mit folgenden Bauteilen:
einem Polarisierungsmagnetkreis zur magnetischen Kernresonanz (NMR Polarisierungsmagnetkreis), der einen C- förmigen Querschnitt eines magnetisch durchlässigen Materials mit Polflächen (12, 14) an einen beiden Enden hat, um ein im wesentlichen einheitliches NMR- Polarisierungsmagnetfeld (H0) in einem Abbildungsraum (16) innerhalb des Spaltes zwischen den beiden Polflächen (12, 14) zu definieren, wobei der Spalt an seiner Vorderkante und den gegenüberliegenden Endkanten unversperrt ist und
einem Patientenbettbeförderungsmittel (50), das in den Spalt über einen Transportunterwagen (70) bewegbar ist, der im wesentlichen keinen Raum an der Vorderkante des Spaltes belegt, nach dem das Bett (54) in dem Spalt angeordnet ist.
einem Polarisierungsmagnetkreis zur magnetischen Kernresonanz (NMR Polarisierungsmagnetkreis), der einen C- förmigen Querschnitt eines magnetisch durchlässigen Materials mit Polflächen (12, 14) an einen beiden Enden hat, um ein im wesentlichen einheitliches NMR- Polarisierungsmagnetfeld (H0) in einem Abbildungsraum (16) innerhalb des Spaltes zwischen den beiden Polflächen (12, 14) zu definieren, wobei der Spalt an seiner Vorderkante und den gegenüberliegenden Endkanten unversperrt ist und
einem Patientenbettbeförderungsmittel (50), das in den Spalt über einen Transportunterwagen (70) bewegbar ist, der im wesentlichen keinen Raum an der Vorderkante des Spaltes belegt, nach dem das Bett (54) in dem Spalt angeordnet ist.
7. MRI-System gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Polarisierungsmagnet (10, 306) in einem konduktiv
abgeschirmten Abschirmraum (60, 300, 400) angeordnet ist
und das bewegliche Patientenbettbeförderungsmittel (50)
folgende Bauteile aufweist:
eine Vielzahl von abhängigen Beinen (52a, 52b, 52c, 52d) auf Rollen (62a, 62b, 62c, 62d) zur Bewegung über eine darunterliegende Fläche (64) in dem vorne Abschirmraum (60, 300, 400) und zum Überspannen von gegenüberliegenden Seitenkanten des unteren Pols (14), wenn das Patientenbett (54) in den Spalt bewegt wird.
eine Vielzahl von abhängigen Beinen (52a, 52b, 52c, 52d) auf Rollen (62a, 62b, 62c, 62d) zur Bewegung über eine darunterliegende Fläche (64) in dem vorne Abschirmraum (60, 300, 400) und zum Überspannen von gegenüberliegenden Seitenkanten des unteren Pols (14), wenn das Patientenbett (54) in den Spalt bewegt wird.
8. MRI-System gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Patientenbettbeförderungsmittel (50) folgende
Bauteile aufweist:
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
9. MRI-System gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Patientenbeförderungsmittel (50) folgende
Bauteile aufweist:
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
eine Vorrichtung (55a, 55b, 55c, 55d) zum Bewegen des Patientenbettes (54) in zumindest zwei Dimensionen gegenüber den beabstandeten Strukturen.
10. Verfahren zum Positionieren eines Patienten
(58) zur magnetischen Resonanzabbildung (MRI), bei dem ein
Polarisierungsmagnet zur magnetischen Kernresonanz (NMR-
Polarisierungsmagnet, 10, 306) mit einem C-förmigen
Querschnitt Verwendung findet, mit folgenden Schritten:
Anordnen des Patienten (58) auf einem beweglichen Bett (54), das eine Öffnung (56) in einem Unterwagen (70) aufweist, der unter dem Bett (54) angeordnet ist,
Bewegen des Bettes (54) in eine Nebeneinanderlage mit dem offenen Spalt des C-förmigen Magneten (10, 306) und
Bewegen des Bettes (54) in den offenen Spalt,
während sich die darunterliegende Öffnung (56) über eine untere Polfläche (14) des Magneten (10, 306) bewegt, wodurch ein unversperrter, direkter Zugang zu dem Patienten (58) entlang der gesamten Patientenkörperseite verbleibt, während der Patient (58) in dem Spalt angeordnet ist.
Anordnen des Patienten (58) auf einem beweglichen Bett (54), das eine Öffnung (56) in einem Unterwagen (70) aufweist, der unter dem Bett (54) angeordnet ist,
Bewegen des Bettes (54) in eine Nebeneinanderlage mit dem offenen Spalt des C-förmigen Magneten (10, 306) und
Bewegen des Bettes (54) in den offenen Spalt,
während sich die darunterliegende Öffnung (56) über eine untere Polfläche (14) des Magneten (10, 306) bewegt, wodurch ein unversperrter, direkter Zugang zu dem Patienten (58) entlang der gesamten Patientenkörperseite verbleibt, während der Patient (58) in dem Spalt angeordnet ist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
ein weiteres Einstellen der Bettposition in dem
Spalt in zumindest zwei Dimensionen gegenüber dem
Unterwagen (70), nachdem das Bett (54) in dem Spalt
angeordnet ist und der Unterwagen (70) über der unteren
Polfläche (14) positioniert ist.
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