DE69931833T2 - Gerät für die magnetische Resonanz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Magnetresonanz. Sie findet insbesondere Anwendung in Zusammenhang mit der Magnetresonanzbildgebung zu medizinischen Diagnosezwecken und wird unter besonderer Bezugnahme darauf beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende Erfindung auch für die Magnetresonanzspektroskopie und die Magnetresonanzbildgebung in anderen Anwendungsbereichen geeignet ist.
  • Im Allgemeinen verwenden Verfahren der Kernmagnetresonanz (engl. nuclear magnetic resonance, NMR) und der Magnetresonanzbildgebung (engl. magnetic resonance imaging, MRI) ein räumlich homogenes und zeitlich konstantes Hauptmagnetfeld B0, das durch einen Untersuchungsbereich erzeugt wird, in dem ein zu untersuchender Patient oder ein zu untersuchendes Objekt platziert ist. Herkömmlicherweise wird das homogene Hauptmagnetfeld auf eine von zwei Arten erzeugt. Bei dem ersten Verfahren wird ein Hauptelektromagnet mit zylindrischer Form verwendet. Die Mittelöffnung des Hauptmagneten legt den Untersuchungsbereich fest, in dem ein horizontal ausgerichtetes Hauptmagnetfeld erzeugt wird. Bei dem zweiten Verfahren wird ein Hauptmagnet mit einer offenen Geometrie verwendet. Typischerweise weist der Hauptmagnet entgegengesetzte Polschuhe auf, die so angeordnet sind, dass sie sich gegenüber liegen und dazwischen den Untersuchungsbereich definieren. Die Polschuhe sind durch einen Eisenrückflusspfad verbunden. Diese Konfiguration erzeugt ein im Wesentlichen homogenes vertikales Hauptmagnetfeld in dem Untersuchungsbereich. Hauptmagneten mit offener Geometrie sind in der Lage, bedeutende Probleme der MRI, wie beispielsweise die Vergrößerung der Aufnahmeöffnung für den Patienten, die Vermeidung von Klaustrophobie bei dem Patienten und die Verbesserung des Zugangs bei interventionellen MRI-Anwendungen, zu lösen.
  • Eine Anzahl von interventionellen MRI-Prozeduren, beispielsweise Biopsien, Laserablationen und andere Prozeduren werden sowohl mit den Systemen mit zylindrischem Magneten mit horizontaler Öffnung als auch mit den Systemen mit Magneten mit offener Geometrie und vertikalem Feld durchgeführt. Aufgrund der Existenz des Kryostaten, der Pole und/oder anderer Magnetkomponenten, die den Patienten umgeben, ist die Reihe der Prozeduren jedoch beschränkt. Der Zugang zum Patienten ist für chirurgische Verfahren eingeschränkt, und die verfügbaren Patientenpositionen, die Arten und die Größe der einsetzbaren Ausrüstung und ähnliches sind festgelegt. Infolgedessen werden viele interventionelle MRI-Prozeduren schrittweise durchgeführt. Die Schritte beinhalten die Bildgebung des Patienten und den anschließenden Transport des Patienten an einen anderen Ort oder die Bewegung in eine andere Position zur Durchführung der chirurgischen Verfahren. Zusätzliche Bilder werden erzielt, indem der Patient wieder zurück in den Bildgebungsbereich gebracht wird. Schrittweise Prozeduren sind jedoch mit gewissen inhärenten Nachteilen verbunden. Bei vielen Arten der chirurgischen Verfahren ist beispielsweise das Bewegen des Patienten unerwünscht, und schrittweise Prozeduren sind daher hier nicht geeignet. Außerdem sind später erstellte Bilder eventuell nicht richtig auf die vorhergehenden Bilder ausgerichtet, da die erneute Positionierung des Patienten in genau derselben Position im Untersuchungsbereich extrem schwierig ist. Im Verlauf der Prozedur kann dies zu falschen Vorhersagen hinsichtlich der Position der Anatomie eines Patienten führen.
  • In Notfällen oder bei Komplikationen während des chirurgischen Verfahrens ist eine gute Zugangsmöglichkeit zum Patienten wünschenswert. In dieser Hinsicht bieten die Systeme mit zylindrischem Magneten mit horizontaler Öffnung keinen ausreichenden Zugang. Systeme mit Magneten mit offener Geometrie bieten zwar einen besseren Zugang als Systeme mit zylindrischem Magneten, in gewissen Notfallsituationen ist dieser Zugang jedoch immer noch nicht ausreichend.
  • In letzter Zeit werden viele chirurgische Prozeduren minimal invasiv durchgeführt. Ein derartiger Ansatz ist für den Patienten im Allgemeinen einfacher, fördert eine äußerst schnelle Erholung und ist häufig weniger kostspielig. Einige Arten minimal invasiver chirurgischer Verfahren wurden durch den Einsatz bildgeführter Operationstechniken vereinfacht. Ein guter Zugang zum Patienten ist bei diesen Operationsarten aus mehreren Perspektiven äußerst vorteilhaft. Erstens muss der Chirurg Zugang zum Operationsfeld haben. Zweitens existieren für die verschiedenen Operationen bevorzugte Patientenpositionen. Und schließlich gibt es zahlreiche Mittel zur Unterstützung des Patienten (Schläuche, Drähte usw.), die während der Operation verwendet werden und einen gewissen Platzbedarf haben. Außerdem ist es wünschenswert, dass das gesamte Operationsteam, das aus einer Anzahl von Chirurgen und/oder Unterstützungspersonal bestehen kann, Zugang zum Patienten hat, damit alle Personen ihre Aufgabe bei der Operation korrekt ausführen können. Allgemein gesprochen bieten die oben erwähnten MRI-Systeme jedoch nicht die erforderli che Zugangsmöglichkeit, um diese Ziele zu erreichen.
  • In dem Dokument WO 97/35206 wird ein MRI-Magnet beschrieben, der so montiert ist, dass er zwischen einer ersten Position zum Abbilden eines Patienten und einer zweiten Position, die von dem Patienten entfernt ist, bewegt werden kann, damit eine chirurgische Prozedur am Patienten durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung ermöglicht es, einen verbesserten Zugang zum Patienten zu schaffen, wodurch eine große Anzahl von chirurgischen Prozeduren vereinfacht und die Bewegung des Patienten während chirurgischer Prozeduren minimiert wird.
  • Im Folgenden werden Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Magnetresonanz-Bildgebungsgerätes,
  • die 2A, 2B, 2C und 2D schematische Darstellungen eines Magnetresonanz-Bildgebungsgerätes, bei dem erfindungsgemäß nur ein Teilstück des Hauptmagneten bewegt wird.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Magnetresonanz-Bildgebungsgerät 10 einen Hauptmagneten 20, der ein Hauptmagnetfeld durch einen Untersuchungsbereich erzeugt, welcher durch einander gegenüber liegende symmetrische Magnetpolschuhe 22, 24 des Hauptmagneten 20 definiert wird. Die Polschuhe 22, 24 dienen dazu, die Qualität des Hauptmagnetfeldes in dem Zwischenraum zu verbessern. Das Hauptmagnetfeld ist ein starkes, im Wesentlichen homogenes zeitlich konstantes Feld, das auf eine vertikale oder z-Achse ausgerichtet ist. Die sich gegenüber liegenden Magnetpolschuhe 22, 24 sind durch einen Eisenrückflusspfad 26, beispielsweise ein C- oder U-förmiges Eisenelement, miteinander verbunden. Widerstandsbehaftete oder supraleitende Hauptfeldspulen 28, 30 funktionieren unter der Steuerung einer Hauptmagnetfeld-Steuerschaltung 32 so, dass sie das Hauptmagnetfeld zwischen den sich gegenüber liegenden Magnetpolschuhen 22, 24 in dem Untersuchungsbereich und einen Magnetfluss in dem Eisenrückflusspfad 26 induzieren. Die Hauptfeldspulen 28, 30 umfassen vorzugsweise Spulensegmente, die neben oder zusammen mit jedem der sich gegenüber liegenden Magnetpolschuhe 22, 24 angeordnet sind. Die Hauptfeldspulen 28, 30 können jedoch an beliebiger Stelle auf dem Eisenrückflusspfad 26 angeordnet werden.
  • Ein Magnetresonanzechomittel, das unter der Steuerung einer Sequenzsteuerschaltung 34 betrieben wird, führt eine Reihe von Hochfrequenz- (HF) und Magnetfeldgradientenimpulsen zu, um magnetische Spins zu invertieren oder anzuregen, Magnetresonanz zu induzieren, Magnetresonanz zu refokussieren, Magnetresonanz zu manipulieren, Magnetresonanz räumlich oder auf andere Weise zu codieren, Spins zu sättigen und dergleichen, um Magnetresonanzbildgebungs- und Spektroskopiesequenzen zu erzeugen. Genauer gesagt erzeugt eine Gradientenspulenbaugruppe 36 selektiv Magnetgradienten in dem Hauptmagnetfeld quer durch den Untersuchungsbereich über Gradientenstromverstärker 38, die der Gradientenspulenbaugruppe 36 elektrische Stromimpulse zuführen. Die Gradientenspulenbaugruppe umfasst vorzugsweise selbstabschirmende Gradientenspulen zur Erzeugung von Magnetgradienten auf drei senkrecht zueinander stehenden Achsen x, y und z.
  • Ein (optional digitaler) HF-Sender 40 sendet HF-Impulse oder Impulspakete zu einer Ganzkörper-HF-Spule 42, die angrenzend an den Untersuchungsbereich angeordnet ist, um HF-Impulse in den Untersuchungsbereich zu senden. Ein typischer HF-Impuls besteht aus einem Paket unmittelbar aneinander angrenzender Impulssegmente von kurzer Dauer, die mit einander und mit beliebigen zugeführten Gradienten zusammen genommen eine ausgewählte Manipulation der Magnetresonanz bewirken. Die HF-Impulse werden dazu verwendet, um in ausgewählten Teilen des Untersuchungsbereichs zu sättigen, Resonanz anzuregen, Magnetisierung zu invertieren, Resonanz zu refokussieren oder Resonanz zu manipulieren. Bei Ganzkörperanwendungen werden die Resonanzsignale üblicherweise von der Ganzkörper-HF-Spule 42 aufgenommenn. Die HF-Spule kann nahe den sich gegenüber liegenden Magnetpolschuhen 22, 24 (wie es für die dargestellte Ganzkörper-HF-Spule 42 der Fall ist) oder auf dem untersuchten Objekt 44 angeordnet werden. Beispielsweise kann eine Oberflächenspule angrenzend an das untersuchte Objekt 44 angeordnet werden, um steuerbar Magnetresonanz in einem ausgewählten Bereich des Objekts 44 zu induzieren.
  • Ein Empfänger 46 (vorzugsweise ein digitaler Empfänger) empfängt Signale von resonanten Dipolen innerhalb des Untersuchungsbereichs. Die Signale werden über dieselbe HF-Spule empfangen, die die HF-Impulse sendet. Als Alternative können separate Empfangsspulen verwendet werden. Beispielsweise können ausschließlich für den Empfang vorgesehene Oberflächenspulen angrenzend an einen ausgewählten Bereich des untersuch ten Objekts 44 angeordnet werden, um Resonanz zu empfangen, die darin durch die Ganzkörper-HF-Sendespule 42 induziert wird, die den Untersuchungsbereich umgibt. Die Sequenzsteuerschaltung 32 steuert die Gradientenimpulsverstärker 38 und den Sender 40, um eine beliebige von einer Vielzahl von Mehrfachechosequenzen zu erzeugen, zum Beispiel für die Echo-Planar-Bildgebung, die Echo-Volumen-Bildgebung, die Gradienten- und Spin-Echo-Bildgebung, die Fast-Spin-Echo-Bildgebung und dergleichen. Für die ausgewählte Sequenz empfängt der Empfänger 46 im Anschluss an jeden HF-Anregungsimpuls eine Vielzahl von Dateneingangssignalen in schneller Follie. Zum Schluss werden die empfangenen HF-Signale demoduliert und von einem Rekonstruktionsprozessor 48, der eine zweidimensionale Fourier-Transformation oder einen anderen geeigneten Rekonstruktionsalgorithmus anwendet, zu einer Bilddarstellung rekonstruiert. Das Bild kann eine planare Schicht durch den Patienten, eine Anordnung von parallelen planaren Schichten, ein dreidimensionales Volumen oder dergleichen darstellen. Das Bild wird dann in einem Bildspeicher 50 gespeichert, auf den eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise ein Videomonitor 52, zugreifen kann, die eine für den Menschen sichtbare Darstellung des resultierenden Bildes liefert.
  • Eine Liege 54 nimmt ein zu untersuchendes Objekt 44 zumindest teilweise in dem Untersuchungsbereich auf (d.h. so, dass sich eine interessierende Region in dem Untersuchungsbereich befindet). Die Liege 54 und infolgedessen das Objekt 44 bleibt während des Magnetresonanz-Bildgebungsvorgangs und jeglicher begleitenden chirurgischen Prozeduren stationär. Für einen besseren Zugang zum Patienten oder Objekt 44 wird der Hauptmagnet 20 abgesenkt und kann wie durch den Pfeil angegeben bewegt werden, so dass sich der Patient oder das Objekt 44 vollständig außerhalb des Untersuchungsbereichs befindet. Dies ist jedoch kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf die 2A bis 2D, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, wird nach dem Absenken des Hauptmagneten 20 nur ein Teilstück des MRI-Gerätes 10 bewegt, um den Zugang zu dem Objekt 44 zu verbessern. Im Besonderen wird der obere Teil des Hauptmagneten 20 zu einer von der stationären Liege 54 entfernten Position und somit weg von dem darauf liegenden Objekt 44 bewegt. Indem lediglich der obere Teil des Hauptmagneten 20 bewegt wird und der untere Teil an seinem Platz bleibt, werden mechanische Beanspruchungen bedingt durch die Bewegung der Komponenten reduziert, da eine geringere Masse und ein geringeres Volumen bewegt werden. Außerdem wird die Zugangsmöglichkeit nicht wesentlich eingeschränkt, da sich der untere Teil des Hauptmagneten 20 unterhalb der Liege 54 befindet, wo ein Zugang im Allgemeinen nicht erforderlich ist. Zur Trennung des oberen Teils des Hauptmagneten 20 von dem unteren Teil wird der Eisenrückflusspfad 26 in zwei Teile oder Abschnitte unterteilt, so dass der obere Teil mit dem Polschuh 22, der Hauptfeldspule 28 und anderen zugehörigen Komponenten zu einer entfernten Position bewegt wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Eisenrückflusspfad entlang dem sich vertikal erstreckenden Teilstück getrennt. Der obere Teil des Hauptmagneten 20 wird dann selektiv wegbewegt, indem er: entweder um eine vertikale Achse, die konzentrisch zu dem sich vertikal erstreckenden Teil des Eisenrückflusspfades verläuft, gedreht wird (wie es in 2A dargestellt ist); um ein Scharnier 62 geschwenkt wird (wie es in 2B dargestellt ist); durch ein Hebevorrichtung, eine Winde oder andere ähnliche Mechanismen 64 angehoben wird und entlang einer Schiene 58 in der Decke, an der der Hebemechanismus befestigt ist, über Rollen oder Räder 56 verschoben wird (wie es in den 2C und 2D dargestellt ist); oder durch andere ähnliche Mechanismen zu einer entfernten Position bewegt wird, je nachdem wie es Konstruktionsbeschränkungen bzw. der verfügbare Platz erlauben. Umgebende Strukturen, beispielsweise die Schiene 58, sind vorzugsweise aus einem nicht ferromagnetischen Material hergestellt, um eine Ablenkung und Verzerrung des Magnetflusses zu vermeiden.
  • Beim Trennen und erneuten Zusammenführen des Hauptmagneten 20 muss die Ausrichtung der Polschuhe 22, 24 berücksichtigt werden. Während einer MRI-Abtastung bzw. des Anhebens des Hauptmagneten 20 hat eine Fehlausrichtung der Polschuhe 22, 24 schädliche Auswirkungen auf die Bildgebung und beschädigt eventuell das Gerät, wenn unsymmetrische Magnetkräfte auf die Komponenten wirken. Bezug nehmend auf 2D sind die beiden Teile des Eisenrückflusspfades 26 zur groben mechanischen Ausrichtung mit mindestens einem Stift 80 an einem Teil des Eisenrückflusspfades 26 und mindestens einer Stiftaufnahme 82 an dem anderen Teil versehen. Wird der Eisenrückflusspfad 26 verbunden bzw. so ausgerichtet, dass die Polschuhe 22, 24 für ein MRI-Experiment oder eine MRI-Abtastung korrekt ausgerichtet sind (an sich gegenüber liegenden Seiten des Objekts 44), wird der Stift 80 von der Stiftaufnahme 82 aufgenommen. Dies bedeutet, dass der Stift 80 und die Stiftaufnahme 82 zusammenwirken und eine Fehlausrichtung der Polschuhe 22, 24 insofern verhindern, dass die Stiftaufnahme 82 nur bei korrekter Ausrichtung den Stift 80 aufnimmt. Als Option können die Stoßflächen der beiden Teile des Eisenrückflusspfades 26 so abgeschnitten oder geformt sein, dass die beiden Teile nur bei einer korrekten Ausrichtung zusammenpassen. Die Ausrichtung wird dann automa tisch weiter gesichert, aufrechterhalten und fein abgestimmt, wenn der Hauptmagnet 20 angehoben wird. Wenn dem MRI-Gerät 10 Energie zugeführt wird, versucht der Magnetkreis in dem Hauptmagneten 20 einschließlich des Hauptmagnetfeldes und des Magnetflusses durch den Eisenrückflusspfad 26 einen Minimalenergiezustand als ein System zu erreichen. Infolgedessen üben jegliche schlecht ausgerichteten Polschuhe 22, 24 Kräfte aus, um sich selbst in Ausrichtung zu bringen, da dies der Minimalenergiezustand für das System ist. Ferner werden durch die Neigung des Systems einen Minimalenergiezustand zu erreichen, Kräfte ausgeübt, um jegliche Lücken in dem Eisenrückflusspfad 26 zu minimieren und zu schließen. Die Abschnitte auf beiden Seiten des Zwischenraums ziehen sich an, wodurch Lücken geschlossen werden und eine Reibungskraft dazwischen erzeugt wird, die ihre relative Ausrichtung fixiert. Somit werden, auch wenn ein Ring mit Rollenlagern um den Stift in 2D eingesetzt wird, durch das Anheben des Magneten die Rollen in einen engen, den Fluss leitenden Kontakt mit den Laufringen gebracht.
  • Analog können die Abschnitte durch Federelemente vorgespannt werden, die durch die Magnetkräfte zusammengedrückt werden und den direkten Kontakt zwischen den Abschnitten ermöglichen.
  • Text in der Zeiehnung
  • 1
    • Drive
      Antrieb
      Mainfield control
      Hauptfeldsteuerung
      Gradient amplifiers
      Gradientenverstärker
      Xmit
      Sender
      Receiver
      Empfänger
      Sequence control
      Sequenzsteuerung
      2DFT
      zweidimensionale Fourier-Transformation
      Image memory
      Bildspeicher

Claims (2)

  1. Magnetresonanzgerät, das Folgendes umfasst: – einen Hauptmagneten (20), der ein im Wesentlichen homogenes, zeitlich konstantes Hauptmagnetfeld durch einen Untersuchungsbereich erzeugt, welcher sich zwischen einem Paar Magnetpolschuhen (22, 24) des Hauptmagneten befindet, wobei sich die Polschuhe während des Betriebs des Magnetresonanzgerätes quer durch den Untersuchungsbereich in vertikaler Richtung gegenüber liegen und magnetisch durch einen Rückflusspfad aus Eisen (26) miteinander verbunden sind, wobei ein separater Teil des Rückflusspfades aus Eisen von der Struktur her jedem der Polschuhe (22, 24) zugeordnet ist, und – eine stationäre Liege (54) zum Aufnehmen eines im Untersuchungsbereich untersuchten Objekts (44), wobei – der Hauptmagnet so montiert ist, dass der untere Polschuh zusammen mit den ihm zugeordneten Strukturen an seinem Platz bleibt, während der obere Polschuh zusammen mit den ihm zugeordneten Strukturen selektiv in einem Bereich von Positionen bewegt werden kann, der Folgendes einschließt: – eine erste Position, bei der sich die beiden Polschuhe quer durch den Untersuchungsbereich gegenüber liegen, und – eine zweite Position, bei der der obere Polschuh zusammen mit den ihm zugeordneten Strukturen so zu einer entfernten Position verschoben wird, dass sich die beiden Polschuhe nicht mehr in vertikaler Richtung gegenüber liegen und der Zugang zum Objekt verbessert wird.
  2. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 1, wobei die gegenüber liegenden Polschuhe an den gegenüber liegenden oberen und unteren Seiten der Oberfläche der stationären Liege montiert sind, wobei das Magnetresonanzgerät ferner einen Antrieb (60) umfasst, der den oberen Magnetpolschuh mit den ihm zugeordneten Strukturen um eine vertikale Achse dreht.
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