DE69419096T2 - Verbesserungen an Magneten der Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz - Google Patents

Verbesserungen an Magneten der Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Magnetresonanzabbildungs-(MRI)-Magneten.
  • Die Magnetresonanzabbildung erfordert, daß ein abzubildendes Objekt in einem Magnetfeld positioniert wird, das bis auf einige zehn ppm homogen ist. Starke Magnetfelder (≥ 0,5 T) werden typischerweise in zylindrischen supraleitenden Elektromagneten erzeugt. Für schwächere Felder (≤ 0,3 T) reicht ein Permanentmagnet oder ein "widerstandsbehafteter" Elektromagnet aus. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf diese letzteren Arten von Magneten, die gegenüberliegende Polstücke besitzen, wie z. B. die sogenannten "H"- und "C"-Magneten, bei welchen ein Abbildungsvolumen zwischen den gegenüberliegenden Polstücken definiert ist.
  • Wie Fachleuten bekannt ist, erfordert der Abbildungsprozeß, daß lineare Magnetfeldgradienten impulsartig ein- und ausgeschaltet werden, um eine Ortsfrequenz- und Phasencodierung zu schaffen, die erforderlich ist, um ein Abbild zu erzeugen. Diese linearen Magnetfeldgradienten werden erzeugt mittels Gradientenspulen, die typischerweise eine Anordnung elektrischer Leiter sind, deren genaue Geometrie die Orientierung der erzeugten Magnetfeldgradienten definiert, wobei dann, wenn die Gradientenspulen gepulst werden, Stromänderungen von typischerweise 60 bis 100 A/ms erzeugt werden. Ein Problem bei diesem Abbildungsprozeß ist, daß Hysterese- und Wirbelstromeffekte in den Polstücken auftreten, die die Stabilität und/oder die Homogenität des Magnetfeldes über dem Abbildungsvolumen stören können, wobei dies zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Reduzieren dieser unerwünschten Effekte ist, die zum Erzeugen der Magnetfeldgradienten vorgesehenen Spulen aktiv abzuschirmen, wobei dies erreicht wird durch Auslegen der Spulen derart, daß sie Leiterschichten mit in entgegengesetzten Richtungen fließenden Strömen umfassen, so daß ein Magnetfeld in den auf den gegenüberliegenden Polstücken vorgesehenen Polplatten möglichst schwach ist. Dieses Verfahren erfordert aufgrund der erhöhten elektrischen Leistung üblicherweise eine Luft- oder Wasserkühlung, was zu einem Ansteigen der Kapitalkosten und der Betriebskosten eines Magnetsystems führt.
  • Ein alternativer Lösungsansatz ist, ein Polplattenmaterial mit niedriger Koerzitivkraft und geringer Leitfähigkeit zu wählen, wodurch das Hysterese- und Wirbelstromproblem im wesentlichen beseitigt wird. Bisher wurden verschiedene Materialien und Typen von Konstruktionen für die Polplattenkonstruktion vorgeschlagen, die unter anderem die Verwendung von Ferriten oder horizontal angeordneten Silicium-Eisen-Laminaten umfassen (d. h. Polplatten, die aus gestapelten Scheiben aus Silicium- Eisen hergestellt sind, was eine Laminierung in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Polstücke ergibt). Bisher wiesen alle diese vorgeschlagenen Konstruktionsanordnungen erhebliche Nachteile auf, wobei die Unterdrückung der einen Quelle der Bildbeeinträchtigung andere Probleme hervorrufen kann.
  • Wenn somit z. B. die Polplatten aus kleinen Ferritblöcken mit geringer Leitfähigkeit hergestellt werden, so daß sie nur kleine Wirbelströme erzeugen, ist die Koerzitivkraft hoch, was zu großen Hysterese-Effekten führt. Ähnlich ergeben sich durch die Verwendung horizontal angeordneter Laminate, die aus Silicium- Eisen, ultrareinem Eisen oder Nickel-Eisen-Legierungen hergestellt sein können, veränderliche Mengen an Wirbelströmen und Hysterese-Effekten, die bei einer Bilderzeugung mit hoher Qualität unerwünscht sind. Außerdem entwickeln Materialien mit hoher Permeabilität, wie z. B. in horizontalen Laminaten vorliegendes Nickel-Eisen, eine große radiale Magnetisierung, weshalb sich eine magnetische Sättigung oder Teilsättigung des Materials ergeben kann, die nichtlineare magnetische Effekte erzeugen kann, welche die magnetische Stabilität verringern und/oder die Bildqualität beeinträchtigen.
  • Ferner wurde vorgeschlagen, in bekannten Anordnungen vertikale Laminierungen über den Polplatten zu verwenden, die aus einer sehr großen Anzahl flacher ebener Streifen bestehen. Jedoch ist es notwendig, zwei solcher Sätze zueinander senkrechter Laminierungen zu verwenden, was zu einer Struktur führt, die kompliziert und teuer in der Herstellung ist. Ferner ist aus der JP-A-04 196 109 die Verwendung radial laminierter Polplatten bekannt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen MRI- Magneten zu schaffen, bei dem die obenerwähnten Probleme im wesentlichen beseitigt sind, so daß die Bilderzeugung mit hoher Qualität erleichtert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Magnetresonanzabbildungs-(MRI)-Magnet geschaffen, mit Polstücken, die dazwischen ein Abbildungsvolumen definieren, wobei die Polstücke Polplatten enthalten, die aus radial geschichtetem, hochpermeablen, weichmagnetischen Material hergestellt sind, und wobei jedes Polstück ferner einen Polschuh und eine Gradientenspulen- Baueinheit enthält, wobei die Polschuhe durch ein Joch aus magnetischem Material miteinander verbunden sind, das einen Magnetfluß-Rückweg schafft, wobei die Polplatte jedes Polstücks zwischen einem zugeordneten Polschuh und einer zugeordneten Gradientenspulen-Baueinheit positioniert ist, so daß das Abbildungsvolumen zwischen den Gradientenspulen-Baueinheiten liegt und an diese angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Gradientenfeld (Z) jeder Gradientenspulen-Baueinheit aktiv abgeschirmt ist, was eine Gradientenmenge "hybrider aktiver Abschirmungen" ergibt, in der die Achsen der transversalen Gradientenfelder unabgeschirmt bleiben.
  • Die Schichten aus diesem Material können gegenseitig voneinander isoliert sein.
  • Die Effizienz der erforderlichen Isolierung ist nicht besonders groß, wie bei gewöhnlichen Transformatorschichten, jedoch sollte im allgemeinen das Verhältnis des radialen Widerstands zum Widerstand in Umfangsrichtung zwischen benachbarten Schichten groß sein, d. h. größer als ungefähr 1.
  • Die Polplatten können bequem aus gewickeltem Material derart hergestellt werden, daß die Windungen der Wicklung effektiv die Schichten definieren.
  • Obwohl das Wickeln ein sehr bequemes Herstellungsverfahren ist, sind andere Techniken möglich, wie z. B. die Verwendung gegeneinander isolierter konzentrischer Ringe aus geeignetem Material. die unter Verwendung von Plattierungstechniken hergestellt werden können.
  • Das Material kann günstigerweise ein Streifenmaterial sein, das gewickelt wird, um Polplatten zu erzeugen, deren Dicke der Breite der Streifen entspricht. Alternativ kann jedoch isolierter Draht verwendet werden, der vorzugsweise einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzt.
  • Das weichmagnetische Material mit hoher Permeabilität kann Silicium-Eisen (SiFe), Nickel-Eisen (NiFe), Permendur (RTM), (FeCoV) oder ein anderes Material mit geringer Koerzitivkraft sein.
  • Die Polplatten können aus einer beliebigen, im Handel erhältlichen Streifendicke hergestellt sein, sind jedoch vorzugsweise aus einem Streifenmaterial hergestellt, das 0,025 mm bis 1,0 mm dick ist.
  • Das Joch kann einen "C"-Magneten definieren oder kann alternativ einen "H"-Magneten definieren oder kann mehrere Parallelfluß-Rückwege umfassen, die eine andere Konfiguration definieren.
  • Der Magnet kann ein Permanentmagnet sein, bei dem das Joch permanentmagnetisches Material enthält, oder kann alternativ ein widerstandsbehafteter Elektromagnet sein, bei dem das Joch von einer Spule umgeben ist, die dazu dient, einen Magnetisierungsstrom zu leiten.
  • Um die Magnetfeldformung zu bewerkstelligen, können Abstandsstücke aus magnetischem Material zwischen der Polplatte und dem Polschuh jedes Polstücks angeordnet sein.
  • Die Abstandsstücke können flache Eisen-Kreisringe umfassen, die auf oder in einem nichtmagnetischen Träger abgestützt werden, der aus einem nichtleitendem Kunststoffmaterial wie z. B. Perspex gefertigt sein kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Magnetfeldformung erreicht werden mittels mehrerer relativ kleiner Permanentmagneten, die zwischen der Polplatte und der Gradientenspulen-Baueinheit jedes Polstücks angeordnet sind, und/oder durch Profilieren wenigstens einer Oberfläche jeder Polplatte.
  • Das Streifenmaterial, aus dem die Polplatte gefertigt ist, kann entlang seiner Achse kornorientiert sein, wodurch eine verbesserte Permeabilität längs des Streifens und azimutal durch die Dicke der Platte geschaffen wird.
  • Die Dicke der Isolierung zwischen den Windungen der gewickelten Polplatten kann so beschaffen sein, daß eine Packungsdichte von ungefähr 70% oder mehr erreicht wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 einen seitliche Schnittansicht eines "H"-Magneten ist;
  • Fig. 2 einen seitliche Schnittansicht eines "C"-Magneten ist;
  • Fig. 3a eine Draufsicht einer Polplatte ist, die einen Teil des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Magneten bildet;
  • Fig. 3b eine seitliche Schnittansicht der in Fig. 3a gezeigten Platte ist; und
  • Fig. 3c eine Vergrößerung eines Teils der in Fig. 3b gezeigten Seitenansicht ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, in welchen einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, umfaßt ein Magnet zwei gegenüberliegende Polstücke 1 und 2, die dazwischen ein Abbildungsvolumen 3 definieren. Die Polstücke 1 und 2 sind mittels eines Jochs 4 magnetisch verbunden, das im Fall eines "H"-Magneten, wie in Fig. 1 gezeigt, zwei Schenkel 4a und 4b umfaßt, die magnetisch parallel verbunden sind, und im Fall eines "C"-Magneten, wie in Fig. 2 gezeigt, nur einen Schenkel 4a umfaßt.
  • Der magnetische Fluß, der vom Joch 4 geführt wird, wird von ringförmigen Wicklungen 5 und 6 erzeugt, die die Jochkernabschnitte 7 bzw. 8 umgeben, mit denen die Polstücke 1 bzw. 2 verbunden sind. Das Polstück 1 umfaßt einen Polschuh 1a, eine Gradientenspulen-Baueinheit 1b und eine Polplatte 1c, die zwischen dem Polschuh 1a und der Gradientenspulen-Baueinheit 1b liegt. Der Polschuh 1a ist effektiv in Axialrichtung nach außen mittels eines Polkanten-Abstandsstücks 1d erweitert, wodurch ein im wesentlichen zylindrischer Raum definiert wird, in den die Polplatte 1c und die Gradientenspulen-Baueinheit 1b eingesetzt sind. Das gegenüberliegende Polstück 2 ist ähnlich aufgebaut und umfaßt einen Polschuh 2a, eine Gradientenspulen- Baueinheit 2b, eine Polplatte 2c und ein Polkanten-Abstandsstück 2d.
  • Um die Auswirkungen der Hysterese und der Wirbelströme zu minimieren, sind die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Polplatten 1c und 2c aus einem Silicium-Eisen-Streifen hergestellt, der vorzugsweise in Längsrichtung kornorientiert ist und wie in den Fig. 3a, 3b und 3c gezeigt auf einem Wickelkern 9 aufgewickelt ist, um eine Polplatte zu bilden, die mehrere radiale Schichten 10 umfaßt, wobei jede Schicht durch eine Windung des Silicium- Eisen-Streifens definiert ist. Um die Wirbelstromeffekte zu minimieren, können die Windungen mittels einer isolierenden Beschichtung, die vom Streifen getragen wird, voneinander isoliert sein, wobei die fertige Wicklung mit einem Epoxydharz oder einem anderen geeigneten Imprägniermittel imprägniert ist. Unter Verwendung dieses Konstruktionsverfahrens können Stapelfaktoren (d. h. ein Verhältnis von Metall zu Isolierung in Radialrichtung) von 95% erreicht werden, wobei sich in der Praxis gezeigt hat, daß befriedigende Ergebnisse erzielt werden können, wenn dafür gesorgt wird, daß der Stapelfaktor besser als ca. 70% ist.
  • Wirbelstromeffekte können ferner mittels radialer Schnitte durch die Polplatte minimiert werden, die durchgehend über den Durchmesser der Platte verlaufen können. Diese Schnitte können in einer Anzahl von 1 bis 8 auftreten, ohne den Plattenstapelfaktor zu beeinträchtigen.
  • Durch Wickeln der Polplatten 1c und 2c unter Verwendung eines Silicium-Eisen-Streifens, der vorzugsweise zwischen 0,025 mm und 1,0 mm dick sein sollte, werden Wirbelstrom- und Hysterese- Probleme aufgrund der Gradientenfelder in der x- und der y- Richtung, wie in Fig. 3a gezeigt, minimiert. Ein Schlüssel für das Verständnis des Verhaltens der Streifenwickelplatten 1c und 2c ist die extreme Anisotropie sowohl ihrer magnetischen Permeabilität als auch ihrer Leitfähigkeit. In der axialen (z) und der azimutalen (φ) Richtung ist die Permeabilität für den magnetischen Fluß die gleiche wie für Silicium-Eisen mit ähnlicher Kornorientierung. In der Radialrichtung jedoch reduziert das Vorhandensein der Schichten die Permeabilität auf einen Bruchteil ihres Ausgangswertes. Dies reduziert den radialen Fluß in der Polplatte aufgrund des Hauptmagneten und beseitigt somit magnetische Sättigungseffekte.
  • Der Gradientenfluß für Gradientenfelder in der x- und der y- Richtung wird azimutal innerhalb einzelner Streifen der gewickelten Polplatte geführt. Wenn die Streifendicke k einer ist als die Eindringtiefe (Skin-Effekt) für die höchste Frequenz in einem Gradientenimpuls, ist kein Wirbelstrom meßbar. Es wurde experimentell festgestellt, daß eine Polplatte aus einem 30 mm breiten Silicium-Eisen-Streifen mit einer Dicke von 0,35 mm einen Wirbelstrom von weniger als 1% für die x- und y-Gradienten erzeugt, im Vergleich zu einem Wirbelstrom, der bei einer aus ähnlichem Material hergestellten, jedoch in der Ebene des Polschuhs, d. h. normalerweise in Horizontalebene, laminierten Polplatte 10% überschreitet. Der Wirbelstrom aufgrund des axialen (z) Gradienten wird nicht auf das Niveau derjenigen Wirbelströme, die durch die transversalen Gradienten induziert werden, reduziert, da der magnetische Fluß aufgrund des axialen Gradienten durch die Polplatte fließt und Wirbelströme im darunterliegenden Polschuh erzeugt.
  • Der wechselnde magnetische Fluß aufgrund der axialen Gradientenspule induziert eine Spannung zwischen benachbarten Windungen der Streifenwickelpolplatte, wobei sich die Polplatten- Axialgradientenspule ähnlich einem Transformator verhält. Die Transformator-Analogie ergibt, daß sehr hohe Spannungen in der Größenordnung von mehreren zig Kilovolt von einem Teil der Polplatte zu einem weiteren induziert werden können. Dies kann zu einem Spannungsüberschlag zwischen der Polplatte und dem Rest des Magneten führen. Dieses Problem kann gelindert werden durch nichtinduktives Wickeln der Polplatte, indem z. B. die Wicklungsrichtung während des Wickelprozesses mehrmals umgekehrt wird, oder indem sichergestellt wird, daß eine gewisse Restleitfähigkeit zwischen benachbarten Streifen der Polplatte vorhanden ist. In der Praxis ist dies von selbst der Fall, sofern nicht ein speziell verdickter Kleber verwendet wird oder zwischen den benachbarten Streifen eine Isolationsschicht eingesetzt wird. Das Vorhandensein dieser Kurzschlüsse beeinträchtigt nicht die x- oder y-Gradientenleistung, erzeugt jedoch einen großen "Wirbelstrom" als Antwort auf das Pulsen der z-Gradientenachse. Das Wickeln der Polplatte aus einer mehrfädigen Anordnung aus Streifen dient ebenfalls zum Reduzieren der maximalen Spannung, die von einem Teil der Polplatte zu einem weiteren induziert wird.
  • Der erfinderische Ansatz zum Beseitigen sowohl des Wirbelstromproblems als auch des Spannungsproblems ist, nur den axialen Gradienten aktiv abzuschirmen, was zu einer Gradientenmenge mit "hybrider aktiver Abschirmung" führt, in der die x- und y- Gradienten unabgeschirmt bleiben.
  • Um Windung-zu-Windung-Kurzschlüsse in den Platten 1c, 2c zu vermeiden, die zwischen benachbarten Windungen auftreten können und große axiale Wirbelströme fließen lassen können, kann eine Isolierschicht zwischen den Windungen aus Silicium-Eisen vorgesehen werden, deren Dicke ungefähr 50 um beträgt, jedoch muß die Isolationswirkung nicht besser sein als in herkömmlichen Transformatoren zwischen den Windungen, was die Verwendung bereits verfügbaren beschichteten Streifenmaterials erlaubt.
  • Die große axiale und die kleine radiale Permeabilität der Platte impliziert, daß der magnetische Fluß in Axialrichtung tiefer in die Platte eindringt als er in eine isotrope oder horizontal laminierte Platte eindringen würde. Dies dient zum Senken der magnetischen Flußdichte in der Platte aufgrund des Gradienten, was die Größe der B-H-Schleife reduziert, die während eines beliebigen Gradientenimpulses durchlaufen wird, wodurch der gemessene Hysterese-Effekt in der Platte auf weniger als ein Zehntel desjenigen reduziert wird, der in einer isotropen oder horizontal laminierten Platte gemessen wird. Es wurde experimentell gezeigt, daß die Hysterese abnimmt, wenn die Dicke der Silicium-Eisen-Platten zunimmt. Wenn die Platten 1c, 2c aus einem Material mit geringer Koerzitivkraft gefertigt wurden, wie z. B. einer Nickel-Eisen-Legierung (Permalloy), konnte ihre Dicke ohne eine Zunahme der Hysterese reduziert werden.
  • Die geringe Permeabilität der Platten 1c, 2c impliziert, daß die Streifenwickelkonstruktion die unverfälschte Aussendung eines großen Anteils des darauf einfallenden Flusses erleichtert, wodurch die Magnetfeldformung oder Abstandsstückanordnung zwischen der Platte und dem Polschuh durchgeführt werden kann, indem die Eisenabstandsstücke in diesen Raum eingeschlossen werden oder die Oberfläche der Polplatte, die dem benachbarten Polschuh zugewandt ist, profiliert wird. Wenn eine isotrope oder horizontal laminierte Platte verwendet würde, würde die Richtung und die Größe des einfallenden Flusses von der Platte grundlegend geändert, was impliziert, daß jede Magnetfeldformung auf der Oberfläche der dem Abbildungsvolumen nächstliegenden Platte durchgeführt werden sollte, während mit der Streifenwickelplatte, obwohl die Abstandsstückanordnung bequem auf dieser Seite der Platte durchgeführt werden kann, zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können, indem auf beiden Seiten Abstandsstücke angeordnet werden. Die Oberfläche der Platten nahe den Gradientenspulen ist jedoch wahrscheinlich am günstigsten für die Anbringung von Abstandsstückmagneten.
  • An der oben beschriebenen Anordnung können verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden, wobei z. B. das Joch 4 ein permanentmagnetisches Material enthalten kann, wodurch die Erregerwicklungen 5 und 6 nicht erforderlich sind. Obwohl in den Fig. 1 und 2 "H"- bzw. "C"-förmige Magnetjochkonstruktionen gezeigt sind, ist außerdem klar, daß andere Anordnungen möglich sind, die einen geeigneten Rückweg für den magnetischen Fluß bieten. Obwohl eine Polplatte am bequemsten unter Verwendung von Streifenwickelmaterial hergestellt wird, ist außerdem für einige Anwendungen die Verwendung von Draht angezeigt, der vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt besitzt, um gute Stapelfaktoren zu erreichen.

Claims (16)

1. Magnet zum Abbilden mittels magnetischer Resonanz (MRI- Magnet), mit Polstücken (1, 2), die zwischen sich ein Abbildungsvolumen (3) definieren, wobei die Polstücke Polplatten (1c, 2c) enthalten, die aus radial geschichtetem, hochpermeablem, weichmagnetischem Material hergestellt sind, und wobei jedes Polstück (1, 2) ferner einen Polschuh (1a, 2a) und eine Gradientenspulen-Baueinheit (1b, 2b) enthält, wobei die Polschuhe durch ein Joch (4) aus magnetischem Material miteinander verbunden sind, das einen Magnetfluß-Rückweg schafft, wobei die Polplatte (1c, 2c) jedes Polstücks (1, 2) zwischen einem zugeordneten Polschuh (1a, 2a) und einer zugeordneten Gradientenspulen-Baueinheit (1b, 2b) positioniert ist, so daß das Abbildungsvolumen zwischen den Gradientenspulen-Baueinheiten liegt und an diese angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Gradientenfeld (Z) jeder Gradientenspulen-Baueinheit (1b, 2b) aktiv abgeschirmt ist, was eine Gradientenmenge "hybrider aktiver Abschirmungen" ergibt, in der die Achsen der transversalen Gradientenfelder unabgeschirmt bleiben.
2. Magnet nach Anspruch 1, bei dem die Schichten (10) gegenseitig voneinander isoliert sind.
3. Magnet nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit gegenüberliegenden Polstücken (1, 2), die zwischen sich ein Abbildungsvolumen (3) definieren, wobei die Polstücke Polplatten (1c, 2c) enthalten, die aus gewickeltem, hochpermeablem, weichmagnetischem Material hergestellt sind, wobei die Windungen des Materials gegenseitig voneinander isoliert sind.
4. Magnet nach Anspruch 3, bei dem das Material Streifenmaterial enthält, das gewickelt ist, um Polplatten (1c, 2c) herzustellen, deren Dicke der Breite des Streifens entspricht.
5. Magnet nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem das hochpermeable, weichmagnetische Material Siliciumeisen (SiFe) ist.
6. Magnet nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem das hochpermeable, weichmagnetische Material eine Nickel-Eisen-Legierung ist.
7. Magnet nach Anspruch 4, Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem die Polplatten (1c, 2c) aus Streifenmaterial hergestellt sind, deren Dicke im Bereich von 0,025 mm bis 1,0 mm liegt.
8. Magnet nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem eine Zwischenwindungsisolation unter Verwendung einer Bifilar- Konstruktion erleichtert wird, in der ein Material, das die Eigenschaft einer hohen Dielektrizität besitzt, zusammen mit dem Streifenmaterial gewickelt ist.
9. Magnet nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei dem die Polplatte (1c, 2c) so beschaffen ist, das sie mehrere im wesentlichen radial angeordnete Schnitte aufweist, die durch sie verlaufen und der Reduzierung von Wirbelströmen dienen.
10. Magnet nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der Magnet ein widerstandsbehafteter Elektromagnet ist, wobei das Joch (4) von einer Spule umgeben ist, die so beschaffen ist, daß sie einen Magnetisierungsstrom befördert.
11. Magnet nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei der Magnet ein Permanentmagnet ist.
12. Magnet nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, mit Abstandsstücken aus magnetischem Material, die zwischen der Polplatte (1c, 2c) und dem Polschuh (1a, 2a) jedes Polstücks (1, 2) angeordnet sind.
13. Magnet nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, der auf wenigstens einer Oberfläche der Polplatte (1c, 2c) ferromagnetisches Material enthält.
14. Magnet nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, mit mehreren verhältnismäßig kleinen Permanentmagneten die zwischen der Polplatte (1c, 2c) und der Gradientenspulen-Baueinheit (1b, 2b) jedes Polstücks (1, 2) positioniert sind.
15. Magnet nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Oberfläche der Polplatten (1c, 2c) eine Profilfläche ist.
16. Magnet nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 15, wobei das Streifenmaterial, aus dem die Polplatte (1c, 2c) hergestellt ist, kornorientiert ist.
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