DE19923947A1 - Magnetresonanztomographiegerät, insbesondere für den interoperativen Einsatz - Google Patents

Magnetresonanztomographiegerät, insbesondere für den interoperativen Einsatz

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Abstract

Magnetresonanztomographiegerät, dessen Komponenten, die während einer Magnetresonanzbildaufnahme die Zugänglichkeit zur Patientenliege begrenzen, in ihrer räumlichen Position bezüglich der Patientenliege veränderbar gelagert sind, wobei die besagten Komponenten wenigstens der Grundfeldmagnet sowie an diesem befestigte Vorrichtungen, wie Gradienten- und Hochfrequenzspulen, sind, die besagten Komponenten wenigstens in Längsrichtung der Patientenliege bewegbar gelagert sind, bei Geräten mit einer C-förmigen Magnetfeldrückführung und vertikaler Grundmagnetfeldausrichtung die besagten Komponenten um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind bzw. bei horizontaler Grundmagnetfeldausrichtung in vertikaler Richtung bewegbar gelagert sind und das Gerät eine Shimvorrichtung besitzt, die unabhängig von der räumlichen Position der besagten Komponenten bei Magnetresonanzbildaufnahmen eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität im Abbildungsvolumen erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanztomographiegerät, das einen Grundfeldmagnet, Gradienten- und Hochfrequenzspulen sowie eine Patientenliege beinhaltet.
Die Magnetresonanztomographie ist eine bekannte Technik zur Erzeugung von Bildern aus dem Körperinneren des lebenden Pa­ tienten. Die wichtigsten Vorteile der Magnetresonanztomogra­ phie gegenüber anderen diagnostischen Bildgebungsverfahren sind: Es entsteht keine ionisierende Strahlung. Die Bildge­ bung wird nicht durch Interferenzen, hervorgerufen durch Luft oder Knochen, beeinträchtigt. Die Magnetresonanztomographie hat einen hervorragenden Weichteilekontrast. Ferner besitzt sie eine hohe Bildauflösung und eine hohe geometrische Genau­ igkeit. Es können mehrere Schnittbilder gleichzeitig bzw. dreidimensionale Volumenbilder aufgenommen werden. Mit der Magnetresonanztomographie ist die Messung verschiedener phy­ sikalischer oder funktionaler Parameter möglich, wie z. B. Spindichte, Relaxationszeiten, Diffusion, Perfusion, Fluß, Temperatur, chemische Verschiebung u. a.
In jüngster Zeit werden Magnetresonanztomographiegeräte nicht zuletzt wegen vorgenannter Vorteile in zunehmendem Maße im Verlauf operativer Eingriffe zur Kontrolle und Steuerung des Eingriffs eingesetzt. Dabei unterscheidet man den sogenannten intraoperativen Einsatz der Geräte, bei dem ein operativer Eingriff im Abbildungsvolumen des Magnetresonanztomographie­ geräts vorgenommen wird, und den sogenannten interoperativen Einsatz, bei dem der operative Eingriff außerhalb des Abbil­ dungsvolumens des Magnetresonanztomographiegeräts erfolgt und der Patient zwischenzeitlich für Magnetresonanzbildaufnahmen in das Abbildungsvolumen verlagert wird.
Beim interoperativen Einsatz wird der operative Eingriff am frei zugänglichen Patienten durchgeführt. Es kommen bekannte und erprobte chirurgische Verfahren zum Einsatz und es können in der Regel normale Operationsinstrumente und -bestecke zur Durchführung des Eingriffs verwendet werden. Beim intraopera­ tiven Einsatz bestehen Beschränkungen durch die begrenzte Zu­ gangsmöglichkeit zum Patienten und der Notwendigkeit der Ver­ wendung von speziellen Operationsinstrumenten und -bestecken.
Beim interoperativen Einsatz ist für eine Magnetresonanzbild­ aufnahme die Operations- bzw. Patientenliege mit dem darauf liegenden Patienten in das Abbildungsvolumen des Geräts zu verlagern. Dabei muß zur Sicherheit des Patienten die Verla­ gerung erschütterungsfrei und mit hoher Präzision erfolgen. Durch Erschütterungen können beispielsweise an einer Operati­ onsöffnung angebrachte Operationsinstrumente verrutschen und schwere Verletzungen bewirken. Beim intraoperativen Einsatz ist eine Verlagerung des Patienten nicht notwendig.
Ein intraoperativer Einsatz ist beispielsweise sinnvoll, um bei einer Drainage eines Gehirnabszesses das Vordringen der Nadel zum Abszeß und das Absaugen mittels Real-Time- Magnetresonanzbildern zu steuern und zu kontrollieren.
Ein interoperativer Einsatz ist beispielsweise angezeigt, wenn der operative Eingriff Verfahren und/oder Vorrichtung erfordert, die im Magnetresonanztomographiegerät nicht an­ wendbar sind. Bei einer Gehirnoperation wird der Patient bei­ spielsweise nach der Öffnung der Schädeldecke in das Magne­ tresonanztomographiegerät verlagert, um die durch das Öffnen des Schädels verschobene Position des Gehirns mittels Magnet­ resonanzbildern für die genaue Planung der weiteren Operati­ on, die außerhalb des Geräts stattfindet, zu bestimmen.
Selbstverständlich gibt es auch Hybride beider vorgenannter Einsatzformen. So kann bei einer Operation, bei der ein Ma­ gnetresonanztomographiegerät im Verlaufe der Operation inter­ operativ eingesetzt wird, auch ein operativer Teilschritt mit intraoperativer Benutzung des Geräts durchgeführt werden.
In dem Buch von J. F. Debatin und G. Adam "Interventional Ma­ gnetic Resonance Imaging", Springer, 1998, Seiten 11 bis 18, ist ein Magnetresonanztomographiegerät beschrieben, das spe­ ziell für den intraoperativen Einsatz entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um ein Gerät mit einem rohrförmigen, supra­ leitenden Grundfeldmagnet, der in Längsrichtung in zwei Hälf­ ten aufgeteilt ist, die so zueinander beabstandet sind, daß es einem Operateur zwischen den beiden Hälften möglich ist, einen operativen Eingriff an einem in der rohrförmigen Gerä­ teöffnung liegenden Patienten durchzuführen.
Im gleichen Buch ist auf den Seiten 20 bis 33 ein Magnetreso­ nanztomographiegerät mit einem rohrförmigen, supraleitenden Grundfeldmagnet und auf den Seiten 3 bis 9 ein Magnetreso­ nanztomographiegerät mit einem C-förmigen Grundfeldmagnet be­ schrieben, die beide, je nachdem, ob die Patientenliege wäh­ rend des operativen Eingriffs verlagert wird oder nicht, für den interoperativen als auch für den intraoperativen Einsatz vorgesehen sind.
Insbesondere für den interoperativen Einsatz sind darüber hinaus Entwicklungen bekannt, die die Verlagerung der Patien­ tenliege sicher und komfortabel gestalten und die Bewegungs­ möglichkeiten der Liege erweitern. In der deutschen Patentan­ meldung mit dem Aktenzeichen 197 36 884.0 ist beispielsweise ein Magnetresonanztomographiegerät mit Operationsfunktionali­ tät beschrieben, bei dem in Längsverfahrrichtung der Patien­ tenliege eine Operationssäule zur Aufnahme der Patientenliege fest beabstandet ist, die ein Verschwenken der Patientenliege um eine vertikale Achse erlaubt. In der deutschen Gebrauchs­ musteranmeldung mit dem Aktenzeichen 299 00 512.7 sind gegen­ über vorgenannter Patentanmeldung erweiterte Verlagerungsvor­ richtungen für Patientenliege und Operationssäule beschrie­ ben.
Aus der US-Patentschrift 5 779 637 ist zum Zwecke von Magnet­ resonanzbildaufnahmen bei unterschiedlichen Körperlagen des Patienten mit ein und demselben Gerät ein Magnetresonanztomo­ graphiegerät bekannt, bei dem das gesamte Gerät inklusive Pa­ tientenliege zwischen horizontaler und vertikaler Längsaus­ richtung der Patientenliege gedreht werden kann.
Bei vorgenannten Magnetresonanztomographiegeräten für den in­ teroperativen Einsatz bzw. den interoperativen Einsatz mit eingeschobenen Abschnitten intraoperativen Einsatzes ist nachteilig, daß der Patient für Magnetresonanzbildaufnahmen verlagert werden muß. Dabei muß zur Sicherheit des Patienten die Verlagerung absolut stoß- und erschütterungsfrei und mit hoher Präzision erfolgen, was erhebliche Anforderungen an die Verlagerungsvorrichtungen stellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnetre­ sonanztomographiegerät zu schaffen, das für den interoperati­ ven Einsatz bzw. den interoperativen Einsatz mit eingeschobe­ nen Abschnitten intraoperativen Einsatzes vorgenannte Nach­ teile vermindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kom­ ponenten des Magnetresonanztomographiegeräts, die während ei­ ner Magnetresonanzbildaufnahme die Zugänglichkeit zur Patien­ tenliege begrenzen, in ihrer räumlichen Position bezüglich der Patientenliege veränderbar gelagert sind.
Die Beweglichkeit besagter Komponenten bezüglich der Patien­ tenliege ermöglicht es, beim interoperativen Einsatz des Ge­ räts die besagten Komponenten während des eigentlichen opera­ tiven Eingriffs in eine Position zu bringen, in der sie den Zugang zum Patienten nicht beeinträchtigen. Für Magnetreso­ nanzbildaufnahmen zur Kontrolle des bisherigen Ergebnisses des Eingriffs und für die weitere Planung sowie für einen kurzen intraoperativen Einsatz werden die besagten Komponen­ ten in ihrer räumlichen» Position so verändert, daß Magnetre­ sonanzbildaufnahmen des Operationsgebiets eines Patienten vorgenommen werden können. Nach Abschluß der Aufnahmen werden zur Fortsetzung des eigentlichen operativen Eingriffs die be­ sagten Komponenten wieder in die Position bewegt, in der sie den Zugang zum Patienten nicht beeinträchtigen. Somit besteht zum Zwecke von Magnetresonanzbildaufnahmen während der gesam­ ten Operation keine Notwendigkeit, den Patienten bzw. die Pa­ tientenliege, auf der der Patient während der Operation liegt, zu verlagern. Damit wird eine Gefährdung des Patienten durch ein Verrutschen oder Lösen von in oder an der Operati­ onsöffnung angebrachten Operationsinstrumenten und -bestecken in Folge einer Verlagerung der Liege ausgeschlossen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die besagten Kompo­ nenten wenigstens der Grundfeldmagnet sowie an diesem befe­ stigte Vorrichtungen wie Gradienten- und Hochfrequenzspulen. Dadurch sind diejenigen Komponenten eines Magnetresonanztomo­ graphiegeräts in ihrer räumliche Position veränderbar, die in der Regel die Zugänglichkeit am stärksten einschränken und zusammen eine bauliche Einheit bilden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die besagten Kompo­ nenten wenigstens in Längsrichtung der Patientenliege beweg­ bar gelagert. Dadurch wird insbesondere für Magnetresonanzto­ mographiegeräte mit rundum geschlossener, z. B. rohrförmiger Patientenöffnung eine Möglichkeit geschaffen, im Rahmen eines interoperativen Einsatzes der Geräte die Patientenliege wäh­ rend des gesamten operativen Eingriffs in ihrer räumlichen Position zu fixieren und für Magnetresonanzbildaufnahmen le­ diglich die besagten Komponenten zu verlagern.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind bei einem Magnetre­ sonanztomographiegerät mit einem Grundfeldmagnet, der zwei Polplatten und eine C-förmige Magnetfeldrückführung beinhal­ tet und dessen Grundmagnetfeld eine vertikale Ausrichtung aufweist, die besagten Komponenten wenigstens um eine verti­ kale Drehachse, die parallel zum Grundmagnetfeld auf der Sei­ te der Magnetfeldrückführung angeordnet ist, schwenkbar gela­ gert. Dadurch wird für Magnetresonanztomographiegeräte mit nicht rundum geschlossener Patientenöffnung neben der vorge­ nannten Möglichkeit einer Verlagerung besagter Komponenten in Längsrichtung der Patientenliege eine erweiterte und/oder al­ ternative Möglichkeit geschaffen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung besitzt die Patienten­ liege an einem Längsende eine Tragvorrichtung, die die Pati­ entenliege mit dem Boden verbindet, und am anderen Längsende frei tragend ist. Vorgenannte Ausgestaltung der Liege erlaubt den besagten Komponenten, beinhaltend vorgenannten Grundfeld­ magnet mit C-förmiger Magnetfeldrückführung, durch eine Schwenkbewegung um vorgenannte vertikale Achse ohne Verlage­ rung der Liege eine Endstellung für Magnetresonanzbildaufnah­ men einzunehmen, in welcher das frei tragende Ende der Liege in der Öffnung der C-förmigen Magnetfeldrückführung positio­ niert ist, und die andere Endstellung, in welcher die Öffnung der C-förmigen Magnetfeldrückführung der Liege abgewandt ist und der Patient frei zugänglich operiert werden kann. Dies gilt sinngemäß ebenso für vorgenannte Geräte mit einer rundum geschlossenen Patientenöffnung, deren besagte Komponenten in Längsrichtung der Patientenliege räumlich veränderbar gela­ gert sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind bei einem Magnetre­ sonanztomographiegerät mit einem Grundfeldmagnet, der zwei Polplatten und eine C-förmige Magnetfeldrückführung beinhal­ tet und dessen Grundmagnetfeld eine horizontale Ausrichtung aufweist, die besagten Komponenten wenigstens in vertikaler Richtung bewegbar gelagert. Dazu ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Grundfeldmagnet mit der Seite der Magnet­ feldrückführung an der Raumdecke aufgehängt. Bei einer aus­ reichend großen Deckenhöhe wird dadurch bei einer Nicht- Aufnahmestellung besagter Komponenten möglichst nahe der Raumdecke für eine am Raumboden gelagerte Patientenliege die größtmögliche Zugänglichkeit erreicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung besitzt das Magnetreso­ nanztomographiegerät mindestens eine Shimspule, deren Strom von einer Steuervorrichtung gemäß einer Tabelle, die in einem Speicher der Steuervorrichtung hinterlegt ist, in Abhängig­ keit von der räumlichen Position der besagten Komponenten so gesteuert wird, daß eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität im Abbildungsvolumen erzielt wird und/oder das Gerät besitzt ei­ ne automatische, selbstabgleichende Shimvorrichtung, die we­ nigstens vor einer Magnetresonanzbildaufnahme mit einer ver­ änderten räumlichen Position besagter Komponenten gegenüber der vorausgehenden Aufnahme die Ströme in einer Shimspulen so einstellt, daß eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität im Abbil­ dungsvolumen erzielt wird. Bezüglich einer detaillierten Be­ schreibung der Shimmung über Shimspulen wird auf die US-Patentschriften 5 345 178 und 5 614 827 sowie auf die deut­ sche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 198 44 420.6 ver­ wiesen.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung besitzt das Ge­ rät mindestens eine supraleitende Spule, deren inhärente Ei­ genschaft unabhängig von der räumlichen Position besagter Komponenten eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität im Abbil­ dungsvolumen erzielt. Bezüglich einer detaillierten Beschrei­ bung der Shimmung mittels supraleitender Spulen wird auf die europäische Patentschrift 0 468 425 A2 verwiesen.
Weil bei den erfindungsgemäßen Magnetresonanztomographiegerä­ ten eine Betriebsweise möglich ist, bei der die besagten Kom­ ponenten bei Magnetresonanzbildaufnahmen nicht immer gleich positioniert sind, wird durch vorgenannte Shimmaßnahmen unab­ hängig von der räumlichen Position besagter Komponenten eine hohe Bildqualität erzielt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 Skizzen eines erfindungsgemäßen Magnetreso­ nanztomographiegeräts mit einer C-förmigen Magnetfeldrückfüh­ rung und einer vertikalen Drehachse in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht,
Fig. 3 und Fig. 4 Skizzen eines erfindungsgemäßen Magnetreso­ nanztomographiegeräts mit einer C-förmigen Magnetfeldrückfüh­ rung, die an der Raumdecke aufgehängt ist, in einer Frontan­ sicht und in einer Seitenansicht,
Fig. 5 und Fig. 6 Skizzen eines erfindungsgemäßen Magnetreso­ nanztomographiegeräts mit einer rohrförmigen Patientenöffnung in einer Frontansicht und in einer Seitenansicht.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein erfin­ dungsgemäßes Magnetresonanztomographiegerät mit einer C- förmigen Magnetfeldrückführung und einer vertikalen Drehach­ se. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seiten- und Fig. 2 eine Draufsicht des Geräts. Der Grundfeldmagnet, beinhaltend zwei Polplatten 5 und eine C-förmige Magnetfeldrückführung 4, sowie die mit ihm fest verbundenen Vorrichtungen, wie Gradientenspulen 7, Hochfrequenzspulen 6 und Shimspulen 8 sind um eine vertikale Drehachse 10 drehbar gelagert. Die Shimspulen sind mit einer Steuervorrichtung 14 verbunden, die einen Speicher 9 beinhal­ tet und die je nach Stellung der drehbar gelagerten Komponen­ ten gemäß einer im Speicher hinterlegten Tabelle bei Magnet­ resonanzbildaufnahmen die Ströme in den Shimspulen so ein­ stellt, daß eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität erzielt wird. Der Patient 1 liegt auf einer Patientenliege 2, die gleichzeitig als Operationstisch fungiert. Die Patientenliege besitzt an einem Längsende eine Tragvorrichtung 3, die die Patientenliege mit dem Raumboden verbindet. Am anderen Längs­ ende ist sie frei tragend. Während einer Operation wird die Patientenliege nicht bewegt. Um den eigentlichen operativen Eingriff bei guter Zugänglichkeit zum Patienten durchzufüh­ ren, befindet sich der Grundfeldmagnet in der mit durchgezo­ genen Linien dargestellten Position. Für eine Magnetresonanz­ bildaufnahme, beispielsweise zur Kontrolle des bisherigen Er­ gebnisses des Eingriffs, wird der Grundfeldmagnet durch eine Drehbewegung um die vertikale Drehachse in die mit punktier­ ten Linien dargestellte Position gebracht. In dieser Position erfolgen Magnetresonanzbildaufnahmen. Nach Abschluß der Auf­ nahmen wird zur Fortsetzung des eigentlichen Eingriffs der Grundfeldmagnet wieder aus der mit punktierten Linien darge­ stellten Position in die mit durchgezogenen Linien darge­ stellte Position gedreht.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein erfin­ dungsgemäßes Magnetresonanztomographiegerät mit einer C- förmigen Magnetfeldrückführung, die an der Raumdecke aufge­ hängt ist. Dabei zeigt Fig. 3 eine Front- und Fig. 4 eine Sei­ tenansicht des Geräts. Der Grundfeldmagnet, beinhaltend zwei Polplatten 5 und eine C-förmige Magnetfeldrückführung 4, so­ wie die mit ihm fest verbundenen Vorrichtungen, wie die Shim­ vorrichtung 11, sind an der Raumdecke aufgehängt und in ver­ tikaler Richtung bewegbar gelagert. Die Shimvorrichtung ar­ beitet automatisch und selbstabgleichend. Zumindest vor der Magnetresonanzbildaufnahme mit einer veränderten Position der bewegbar gelagerten Komponenten gegenüber der vorausgegange­ nen Aufnahme stellt die Shimvorrichtung, die Shimspulen bein­ haltet, die Ströme in den Shimspulen so ein, daß eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität erzielt wird. Der Patient 1 liegt auf einer Patientenliege 2, die gleichzeitig als Operations­ tisch fungiert und über eine Tragvorrichtung 3 am Raumboden befestigt ist. Während einer Operation wird die Patientenlie­ ge nicht bewegt. Um den eigentlichen operativen Eingriff bei guter Zugänglichkeit zum Patienten durchzuführen, befindet sich der Grundfeldmagnet in der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position möglichst nahe der Raumdecke. Für eine Magnetresonanzbildaufnahme, beispielsweise zur weiteren Pla­ nung des Eingriffs, wird der Grundfeldmagnet von der Raum­ decke in Richtung Raumboden in die mit punktierten Linien darge­ stellte Position abgesenkt. In dieser Position erfolgen Ma­ gnetresonanzbildaufnahmen. Nach Abschluß der Aufnahmen wird zur Fortsetzung des eigentlichen Eingriffs der Grundfeldma­ gnet wieder aus der mit punktierten Linien dargestellten Po­ sition in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position gebracht.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein erfin­ dungsgemäßes Magnetresonanztomographiegerät mit einer rohr­ förmigen Patientenöffnung. Dabei zeigt Fig. 5 eine Front- und Fig. 6 eine Seitenansicht des Geräts. Der Grundfeldmagnet 12 sowie die mit ihm fest verbundenen Vorrichtungen, wie die su­ praleitenden Shimspulen 13, sind in horizontaler Richtung be­ wegbar gelagert. Die supraleitenden Shimspulen sorgen auf­ grund ihrer inhärenten Eigenschaften in jeder Position der bewegbar gelagerten Komponenten für eine hohe Grundmagnet­ feldhomogenität. Der Patient 1 liegt auf einer Patientenliege 2, die gleichzeitig als Operationstisch fungiert. Die Patien­ tenliege besitzt an einem Längsende eine Tragvorrichtung 3, die die Patientenliege mit dem Raumboden verbindet. Am ande­ ren Längsende ist sie frei tragend. Während einer Operation wird die Patientenliege nicht bewegt. Um den eigentlichen operativen Eingriff bei guter Zugänglichkeit zum Patienten durchzuführen, befindet sich der Grundfeldmagnet in der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position. Für eine Ma­ gnetresonanzbildaufnahme, beispielsweise zur Kontrolle des bisherigen Ergebnisses des Eingriffs, wird der Grundfeldma­ gnet durch eine Verlagerung in horizontaler Richtung in die mit punktierten Linien dargestellte Position bewegt. In die­ ser Position erfolgen Magnetresonanzbildaufnahmen. Nach Ab­ schluß der Aufnahmen wird zur Fortsetzung des eigentlichen Eingriffs der Grundfeldmagnet wieder aus der mit punktierten Linien dargestellten Position in die mit durchgezogenen Lini­ en dargestellte Position bewegt.

Claims (10)

1. Magnetresonanztomographiegerät, beinhaltend einen Grund­ feldmagnet, Gradienten- und Hochfrequenzspulen sowie eine Pa­ tientenliege, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten des Magnetresonanztomographiegeräts, die während einer Magnetresonanzbildaufnahme die Zugänglichkeit zur Pati­ entenliege begrenzen, in ihrer räumlichen Position bezüglich der Patientenliege veränderbar gelagert sind.
2. Magnetresonanztomographiegerät nach Anspruch 1, wobei die besagten Komponenten wenigstens der Grundfeldmagnet sowie an diesem befestigte Vorrichtungen wie Gradienten- und Hoch­ frequenzspulen sind.
3. Magnetresonanztomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die besagten Komponenten wenigstens in Längs­ richtung der Patientenliege bewegbar gelagert sind.
4. Magnetresonanztomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei bei einem Magnetresonanztomographiegerät mit einem Grundfeldmagnet, der zwei Polplatten und eine C-förmige Magnetfeldrückführung beinhaltet und dessen Grundmagnetfeld eine vertikale Ausrichtung aufweist, die besagten Komponenten wenigstens um eine vertikale Drehachse, die parallel zum Grundmagnetfeld auf der Seite der Magnetfeldrückführung ange­ ordnet ist, schwenkbar gelagert sind.
5. Magnetresonanztomographiegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei die Patientenliege an einem Längsende eine Tragvorrichtung besitzt, die die Patientenliege mit dem Boden verbindet, und am anderen Längsende frei tragend ist.
6. Magnetresonanztomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei bei einem Magnetresonanztomographiegerät mit einem Grundfeldmagnet, der zwei Polplatten und eine C-förmige Magnetfeldrückführung beinhaltet und dessen Grundmagnetfeld eine horizontale Ausrichtung aufweist, die besagten Komponen­ ten wenigstens in vertikaler Richtung bewegbar gelagert sind.
7. Magnetresonanztomographiegerät nach Anspruch 6, wobei der Grundfeldmagnet mit der Seite der Magnetfeldrückführung an der Raumdecke aufgehängt ist.
9. Magnetresonanztomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Magnetresonanztomographiegerät mindestens eine Shimspule besitzt, deren Strom von einer Steuervorrich­ tung gemäß einer Tabelle, die in einem Speicher der Steuer­ vorrichtung hinterlegt ist, in Abhängigkeit von der räumli­ chen Position der besagten Komponenten so gesteuert wird, daß eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität im Abbildungsvolumen er­ zielt wird.
9. Magnetresonanztomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Magnetresonanztomographiegerät eine au­ tomatische, selbstabgleichende Shimvorrichtung besitzt, die wenigstens vor einer Magnetresonanzbildaufnahme mit einer veränderten räumlichen Position besagter Komponenten gegen­ über der vorausgehenden Aufnahme die Ströme in einer Shimspu­ len so einstellt, daß eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität im Abbildungsvolumen erzielt wird.
10. Magnetresonanztomographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Magnetresonanztomographiegerät mindestens eine supraleitende Spule besitzt, deren inhärente Eigenschaft unabhängig von der räumlichen Position besagter Komponenten eine hohe Grundmagnetfeldhomogenität im Abbildungsvolumen er­ zielt.
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