DE4216983C2 - Einrichtung für die minimal invasive Therapie und Mikrotherapie - Google Patents

Einrichtung für die minimal invasive Therapie und Mikrotherapie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die minimal invasive Therapie und Mikrotherapie, mit einem Compu­ ter-Tomographen, dessen Gehäuse eine Patientenaufnah­ meöffnung aufweist, der eine zugleich als Operations- und Behandlungsplatz ausgebildete Patientenhalterung zugeordnet ist, wobei die Patientenhalterung und das Gehäuse des Computer-Tomographen in Längsrichtung des Patienten gegeneinander relativ verschiebbar sind.
Eine Einrichtung der genannten Art ist in einer auf die gleichen Anmelder und Erfinder zurückgehenden DE 42 02 302 A1 beschrieben. Bei dieser Einrichtung ist die Patientenhalterung als Liege ausgebildet, die in die Aufnahmeöffnung des Ge­ häuses des Computer-Tomographen einfahrbar ist.
Es hat sich herausgestellt, daß eine solche verfahrbare Patientenliege für die Zwecke der minimal invasiven Therapie und Mikrotherapie nicht immer optimal ist, insbesondere wenn bei länger andauernden Eingriffen für die Überwachung des Eingriffes viele Computer-Tomogramme erforderlich sind. Schädlich sind insbesondere die beim Anfahren und Abbremsen der verfahrbaren Patientenliege unvermeidbar auftretenden, auf den Patienten einwirkenden Massenkräfte, die die Körperstellung des Patienten und/oder die konkrete Lage seiner inneren Organe verändern können. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich beispielsweise bei endoskopischen Eingriffen oder Punktionen. Hierbei besteht nämlich die Gefahr, daß die in den Körper eingeführten chirurgischen Geräte sich unter der Einwirkung dieser Massenkräfte verlagern oder verschieben, wodurch der Erfolg des Eingriffes erheblich gefährdet werden kann. Hinzu kommt schließlich, daß der Patient durch das häufige Hin- und Herfahren irritiert wird, so daß es zu psychosomatisch induziertem Streß kommen kann.
Nach dem Stand der Technik (CROFT, Barbara: Single-Photon Emission Computed Tomography, London: YEAR Book Medical Publishers, Inc., 1986, ISBN 0-8151-2007-9 Seiten 68-80) ist ein sogenannter SPECT (Single-Photon-Emission-Computed Tomography) Computertomograph bekannt, dessen Gantry mit offen zugänglich angeordnetem Kamerakopf an einer fest am Boden verankerten Platte drehbar gelagert ist. Um von der zusätzlich vorhandenen, feststehenden Patientenliege freizukommen, kann die Gantry relativ zu der Patientenliege verschwenkt werden. Eine Verschwenkung reicht hier aus, weil der auf der feststehenden Patientenliege liegende Patient ohnehin von den Seiten her frei zugänglich angeordnet ist, die Gantry also keine den Zugang zum Patienten behindernde Patientenaufnahmeöffnung aufweist. Demgegenüber weist die Einrichtung gemäß der Erfindung einen Computertomographen auf, dessen Gehäuse mit einer Patienten- Aufnahmeöffnung versehen ist, die keinen hinreichenden Zugang zu dem in der Patienten-Aufnahmeöffnung befindlichen Patienten zuläßt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Patient während des Eingriffs so wenig wie möglich bewegt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Einrichtung der eingangs genannten Art vor, daß die Patientenhalterung feststehend angeordnet ist, während das Gehäuse des Computer-Tomographen mittels Antriebs- und Führungseinrichtungen linear geführt verschiebbar ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß der Patient zum Zwecke der Computer-tomographischen Überwachung des Eingriffs nicht bewegt zu werden braucht, so daß ungewollte Verlagerungen des Patienten oder von in den Patienten eingeführten chirurgischen Geräten mit größtmöglicher Sicherheit ausgeschlossen werden. Statt des Patienten wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung der zur Übewachung des Eingriffs benutzte Computer-Tomograph bewegt. Dieser Computer- Tomograph ist zwar schwer, kann aber ohne weiteres gegen die beim Verschieben auftretenden Massenkräfte unempfindlich ausgestaltet werden.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Patient liegend angeordnet ist und das Gehäuse des Computer-Tomographen horizontal verschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Patientenhalterung zweckmäßig als den Patienten liegend aufnehmender Ope­ rationstisch ausgebildet, an welchem der Eingriff am Patienten vorgenommen werden kann.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Patient stehend angeordnet ist und das Gehäuse des Computer-Tomographen vertikal verschiebbar ist. In diesem Fall ist die Patientenhalterung zweck­ mäßig als eine den Patienten stehend fixierende Stütz­ einrichtung ausgebildet, der ebenfalls Hilfseinrich­ tungen für die Durchführung des chirurgischen Eingrif­ fes zugeordnet sein können. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, Diagnosen oder Eingriffe am stehenden menschlichen Körper vorzunehmen, was bei­ spielsweise dann vorteilhaft sein kann, wenn die frag­ lichen Körperteile in der stehenden Stellung wesentlich anders belastet werden, als in der liegenden Stellung. In der stehenden Stellung können beispielsweise Band­ scheibenschäden der Wirbelsäule genauer diagnostiziert und gegebenenfalls therapiert werden.
Um eine einwandfreie Energie- und Datenübertragung zu dem verfahrbaren Gehäuse der Computer-Tomographen si­ cherzustellen, ist das verfahrbare Gehäuse mit einem Schleppkabelbaum versehen, der Energieübertragungskabel und Informationsübertragungskabel enthält.
An die Stelle der Informationsübertragungskabel können gegebenenfalls auch drahtlose Informationsübermittlun­ gen treten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse des Computer-Tomographen an einem Hängefahrwerk aufgehängt ist, welches an eine oberhalb der Patientenhalterung horizontal verlaufenden Fahr­ schiene verfahrbar ist. Eine solche hängende Anordnung des Gehäuses des Computer-Tomographen an einem Hänge­ fahrwerk hat den Vorteil, daß die Antriebs- und Fahr­ werkskomponenten in den Raum oberhalb der Patientenlie­ ge angeordnet werden können, wo sie für die behandeln­ den Ärzte und das behandelnde Personal am wenigsten störend sind. Alternativ kann das Gehäuse des Computer- Tomographen auch auf einem Standfahrwerk aufgelagert sein, welches auf unterhalb der Patientenliege angeord­ neten horizontalen Fahrschienen verfahrbar ist. Ein solches Standfahrwerk ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Anbringung einer entsprechend schwe­ ren Tragkonstruktion an der Decke nicht möglich ist. Schließlich kann das Gehäuse des Computer-Tomographen auch an einem Fahrwerk befestigt sein, welches an vertikal verlaufenden Fahrschienen verfahrbar ist. Die­ se Alternative ist für den Fall vorgesehen, daß der Patient stehend in der Patientenhalterung angeordnet ist.
Damit die Einrichtung gegebenenfalls universell ein­ setzbar ist, d. h. also bei stehenden Patienten oder bei liegenden Patienten, kann schließlich vorgesehen sein, daß die vertikal verlaufenden Fahrschienen ihrer­ seits von einem Fahrwerk getragen werden, welches an horizontal verlaufenden Fahrschienen verfahrbar ist, wobei das Gehäuse des Computer-Tomographen an dem ihm zugeordneten Fahrwerk um eine horizontale Achse um 90° verschwenkbar befestigt ist. Ein derart aufgehängtes und angetriebenes Gehäuse kann sich sowohl in horizon­ taler Richtung als auch in vertikaler Richtung entlang dem Patienten bewegen. Vor dem Übergang von der einen in die andere Bewegungsrichtung muß das Gehäuse des Computer-Tomographen allerdings um die angegebene hori­ zontale Achse um 90° verschwenkt werden.
Zweckmäßig sind die Antriebseinrichtungen als Linearmo­ tore in Form von druckmittelbetriebenen Kolben-Zylinder­ einheiten ausgebildet. Solche druckmittelbetätigten Kolben-Zylindereinheiten haben den Vorteil, daß sie verhältnismäßig grobe Kräfte erzeugen können, nahezu geräuschlos arbeiten und darüberhinaus sehr genau posi­ tionierbar sind.
Alternativ können die Antriebseinrichtungen auch als elektrische Linearmotore ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist weiterhin vorgesehen, daß der Patienten­ liege ein Informationsdisplay zugeordnet ist, auf wel­ ches die Bilder des Computer-Tomographen und weitere Patientendaten einspielbar sind. Dieses Informations­ display gibt dem behandelnden Arzt während des Eingrif­ fes die notwendigen Informationen.
Zweckmäßig können der Patientenhalterung weitere Diag­ nose- und/oder Eingriffs- und/oder Therapiehilfsmittel zugeordnet sein. Um im Bedarfsfall die als Operations­ tisch ausgebildete Patientenhalterung in eine Stel­ lung quer zum Bewegungsweg des Gehäuses des Computer- Tomographen verschwenken zu können, ist schließlich noch vorgesehen, daß die als Operationstisch ausgebil­ dete Patientenhalterung auf einer vertikalen Drehsäule gelagert ist und durch Verdrehen dieser Drehsäule in eine quer zum Bewegungsweg des Gehäuses des Computer- Tomographen verlaufende Lage verschwenkbar ist.
Schließlich ist vorgesehen, daß alle Bewegungen des Computer-Tomographen und/oder der Patientenhalterung berührungslos steuerbar sind, insbesondere durch eine Sprach- oder Blicksteuerung. Hierdurch kann der behan­ delnde Arzt alle Bewegungsfunktionen der Einrichtung auslösen, ohne irgendwelche Schaltelemente oder der­ gleichen berühren zu müssen, was für die Aufrechterhal­ tung von sterilen Bedingungen nützlich und vorteilhaft ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfin­ dung schematisch in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Patientenhalterung.
In Fig. 1 ist das Gehäuse des Computer-Tomographen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Gehäuse 1 ist in herkömmlicher Art und Weise mit einer Patientenaufnah­ meöffnung versehen. In Fig. 1 befindet sich der Kopf des Patienten 2 gerade in dieser Aufnahmeöffnung.
Der Patient 2 liegt auf einer Patientenhalterung 3, die hier als Operationstisch ausgebildet ist, dem zahlrei­ che weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Diag­ nose und/oder Eingriffs- und/oder Therapiehilfsmittel zugeordnet sind. Die Patientenhalterung 3 ist auf einer vertikalen Drehsäule 4 gelagert, die es ermöglichte die Patientenhalterung 3 derart zu verschwenken, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Gehäuse 1 ist an drei Hängefahrgestellen 5 aufge­ hängt, die an einer Tragschiene 6 verfahrbar sind, die oberhalb der Patientenhalterung 3 angeordnet ist und parallel zur Längsrichtung des Patienten 2 verläuft. Für den Antrieb der Hängefahrgestelle 5 ist eine als Linearmotor dienende, druckmittelbeaufschlagte Kolben­ zylindereinheit 7 vorgesehen. Alternativ hierzu können die Hängefahrgestelle 5 auch von elektrischen Linearmo­ toren angetrieben werden.
Mit Hilfe der Kolbenzylindereinheit 7 und der Hänge­ fahrgestelle 5 kann das Gehäuse 1 des Computer-Tomo­ graphen horizontal entlang der Längsrichtung des Pa­ tienten bewegt werden, wie durch die Pfeile 8 angedeu­ tet ist. Dabei braucht der auf der feststehenden Pa­ tientenhalterung 3 liegende Patient 2 nicht bewegt zu werden.
Das Gehäuse 1 wird zusätzlich durch Führungsfahrgestel­ le 9 an einer am Boden befindlichen Führungsschiene 10 geführt, die ebenfalls parallel zur Längsrichtung des Patienten verläuft. Diese zusätzliche Führung ver­ schafft dem Gehäuse 1 bei seiner Bewegung zusätzliche Stabilität, und verhindert, daß das sehr schwere Gehäu­ se bei dieser Bewegung in Schwingungen gerät.
Das Gehäuse 1 wird über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schleppkabelbaum, der sowohl Energiever­ sorgungskabel als auch Datenübertragungskabel enthält, versorgt. Neben der Patientenhalterung 1 befindet sich ein Display 11, welches mit Bildschirmen für die Anzei­ ge des Computer-Tomogramms und/oder andere Patientenda­ ten versehen ist.
Wie aus Fig. 1 weiter zu ersehen ist, ist das Gehäuse 1 mittels einer horizontalen Schwenkachse 12 um 90° ver­ schwenkbar an einem Fahrwerk 13 befestigt, welches sei­ nerseits in vertikaler Richtung an Fahrschienen 14 verfahrbar ist, die ihrerseits von den Hängefahrwerken 5 getragen werden. Durch Verschwenken des Gehäuses 1 um die horizontale Achse 12 und Verfahren in vertikaler Richtung, können Computer-Tomogramme von einem stehend angeordneten Patienten angefertigt werden. In diesem Falle ist die Patientenhalterung 3 allerdings nicht als Operationstisch, sondern als senkrechte Patientenstütze ausgebildet.

Claims (17)

1. Einrichtung für die minimal invasive Therapie und Mikrotherapie mit einem Computer-Tomographen, dessen Gehäuse eine Patienten-Aufnahmeöffnung aufweist, der eine zugleich als Operations- und Behandlungsplatz ausgebildete Patienten­ halterung zugeordnet ist, wobei die Patientenhalterung und das Gehäuse des Computer-Tomographen in Längsrichtung des Patienten gegeneinander relativ verschiebbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Patienten­ halterung (3) feststehend angeordnet ist, während das Gehäu­ se (1) des Computer-Tomographen mittels Antriebs- und Füh­ rungseinrichtungen (5, 6, 7) linear geführt verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Patient (2) liegend angeordnet ist und das Gehäuse (1) des Computer-Tomographen horizontal verschiebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Patient (2) stehend angeordnet ist und das Gehäuse (1) des Computer-Tomographen vertikal verschiebbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verfahrbare Gehäuse (1) des Computer-Tomo­ graphen einen Schleppkabelbaum aufweist, der Energieversor­ gungskabel und Informationsübertragungskabel enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) des Computer-Tomographen an einem Hängefahrwerk (5) aufgehängt ist, welches an einer oberhalb der Patientenhalterung angeordneten, horizontal verlaufenden Fahrschiene (6) verfahrbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Computer-Tomo­ graphen zusätzlich an einer unterhalb der Patientenhalterung (3) angeordneten Führungsschiene (10) geführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) des Computer-Tomographen auf einem Standfahrwerk aufgelagert ist, welches auf unterhalb der Patientenhalterung (3) angeordneten, horizontalen Fahr­ schienen verfahrbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Computer-Tomographen an einem Fahrwerk (13) befestigt ist, welches an vertikal verlaufenden Fahrschienen (14) verfahrbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Fahrschienen (14) ihrerseits von einem Fahrwerk (5) getragen werden, welches an horizontal verlaufenden Fahrschienen (6) verfahr­ bar ist, wobei das Gehäuse (1) des Computer-Tomographen an dem ihm zugeordneten Fahrwerk (13) um eine horizontale Achse (12) um 90° verschwenkbar befestigt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Linearmotor in Form einer druckmittelbetriebenen Kolben- Zylindereinheit (7) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung elektri­ sche Linearmotore aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Patientenhalterung (3) als den Patienten liegend aufnehmender Operationstisch ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Patientenhalterung als den Patienten stehend fixierende Stützeinrichtung ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Patientenhalterung (3) ein In­ formationsdisplay (11) zugeordnet ist, auf welches die Bilder des Computer-Tomographen und/oder andere Patien­ tendaten einspielbar sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Patientenhalterung weitere Diagnose- und/oder Eingriffs- und/oder Therapiehilfsmittel zuge­ ordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Operationstisch ausgebildete Pa­ tientenhalterung (3) auf einer vertikalen Drehsäule (4) gelagert ist und durch Verdrehen dieser Drehsäule in eine quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses (1) des Computer-Tomographen verlaufende Lage verschwenkbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bewegungen des Gehäuses (1) des Computer-Tomographen und/oder der Patientenhalterung (3) berührungslos steuerbar sind, insbesondere durch eine Sprach- oder Blicksteuerung.
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