DE69629420T3 - Verfahren und Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts - Google Patents

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Kazuyoshi Shinagawa-ku Miyamoto
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    • H04N5/77Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
    • H04N5/772Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera the recording apparatus and the television camera being placed in the same enclosure

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts (Einrichtung). Ein Beispiel des Geräts ist eine Videokamera (die einen Videobandrekorder einschließt, der integriert mit einer Videokamera kombiniert ist) für den Hausgebrauch oder eine Videokamera zur Verwendung bei Rundfunksendestationen.
  • Videokameras haben viele Parameter einschließlich Weiß-, Schwarz-, Gamma-, Knie-, Detail- und andere Parameter, die einzurichten sind. Es ist für den Benutzer einer Videokamera üblich, diese Parameter durch Einstellen der Dynamik oder variabler Widerstände in der Videokamera oder durch Betätigen einer erhöhenden oder vermindernden Taste auf der Videokamera, um Parametereinstellungen zu erhöhen oder zu vermindern, einzurichten.
  • Die übliche Praxis, um viele Parameter eines elektronischen Geräts einzurichten, beispielsweise einer Videokamera, ist jedoch kein effizienter Prozess. Wenn außerdem es zwingende Standards gibt, welche Videobildern auferlegt werden, welche von Videokameras zur Verwendung bei Rundfunkstationen auszugeben sind, ist es für den Benutzer erforderlich, aktuell ein Referenzbild mit der Videokamera zu schießen und das Referenzbild, welches somit geschossen wurde, zu beurteilen, um zu bestätigen, ob die Parameter, welche eingerichtet wurden, die Standards erfüllen, welche beabsichtigt oder welche auferlegt wurden.
  • Es besteht ein Wunsch nach einem Prozess zum Einrichten von Parametern für ein elektronisches Gerät, beispielsweise einer Videokamera, und dies effizienter, verlässlicher und genauer als vorher.
  • In der US-A 505 1827 ist eine Fernsehsignal-Ausrüstungssteuerung offenbart, um die Konfiguration der Fernsehsignalausrüstung zu modifizieren. Die Steuerung umfasst einen Mikroprozessor, der eine Schnittstelle sowohl mit örtlichen Schnittstellen als auch mit einer Vordertafel-Schnittstelle auf dem elektronischen Gerät bildet, als auch eine ferne Schnittstelle, beispielsweise einem üblichen Allzweckcomputer, um Parameterdaten zu erlangen. Der Mikroprozessor ist betriebsfähig, den Codierer/Decodierer gemäß den erlangten Parameterdaten einzurichten und die resultierenden Einrichtungsparameter als Vorhandenes zu speichern. Die Vordertafel-Schnittstelle des elektronischen Geräts zeigt ein Konfigurationsmenü an.
  • In der EP-A 0 656 731 ist ein System offenbart, um die Leistung von zumindest einer elektro-optischen Einrichtung zu prüfen. Ein entsprechender Identifikationscode von vorkalibrierten Geräten zusammen mit entsprechenden elektro-optischen Leistungen ist in einer Datenbank gespeichert. Ein elektro-optisches System ist so aufgebaut, dass Testgeräte mit Standardkomponenten gekoppelt werden, für welche Kalibrierungsdaten in der Datenbank gespeichert sind. Unter der Steuerung von Software, welche im Computer gespeichert ist, wird der erforderliche Einrichtungsschritt spezifiziert, wobei von der Datenbank die entsprechenden Standard-Vorkalibrierungs-Komponenten ausgewählt werden, deren physikalische und optische Daten somit bekannt sind. Die Daten, welche sich auf die Geräte beziehen, können durch den Endbenutzer durch Modifizieren der Datenbank ergänzt werden.
  • In den Patent Abstracts of Japan, Band 017, Nr. 581 (P-1631), 21. Oktober 1993 und der JP 05 165943 A ist ein Fernsteuersystem zur Diagnose der Bildqualität offenbart. Bildqualitäts-Steuerdaten werden von der Bildaufzeichnungseinrichtung zur Steuerung übertragen, und ein Zentraldiagnosegerät, welches mit der Steuerung verbunden ist, bestimmt den Bildqualitätszustand.
  • In der JP 05 219 422 A ist ein Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Geräts offenbart, wobei ein benutzer-einstellbares Parametereinstellungsbild angezeigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Einrichten eines elektronischen Geräts nach Anspruch 1 und eine Steuervorrichtung zum Einrichten eines elektronischen Geräts gemäß Anspruch 8 offenbart.
  • Um die vorliegende Erfindung besser verstehen zu können, wird nun als Ausführungsbeispiel auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Geräteeinstellungssystems ist, um ein elektronisches Gerät einzustellen, welches ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts nach der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 ein Flussdiagramm einer Betriebssequenz eines elektronischen Geräteeinstellungssystems, welches in 1 gezeigt ist, ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Kameraeinstellungssystems ist, welches die Prinzipien des elektronischen Geräteeinrichtungssystems verkörpert, welches in 1 gezeigt ist;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Computers im Kameraeinstellungssystem ist, welches in 3 gezeigt ist;
  • 5 ein Flussdiagramm einer Steuersequenz gemäß einer Hauptroutine des in 4 gezeigten Computers ist;
  • 6A und 6B Ansichten sind, die Anfangsbilder zeigen, welche durch ein Betriebssystem in dem in 4 gezeigten Computer erzeugt werden;
  • 7 eine Ansicht eines Verbindungskonfigurationsfensters ist, welches zuerst angezeigt wird, wenn das Kameraeinstellungssystem, welches in 3 gezeigt ist, zu arbeiten beginnt;
  • 8 eine Ansicht eines Parameter-Iconfensters des Kameraeinstellungssystems ist;
  • 9A bis 9F Ansichten von Haupt-Herunterzieh-Menüs sind, welche von einem Menübalken in dem Verbindungskonfigurationsfenster, welches in 7 gezeigt ist, angezeigt werden können;
  • 10A bis 10C Ansichten von Herunterzieh-Menüs für eine CHU (Kamerakopfeinheit) sind, welche ebenfalls von einem der Herunterzieh-Menüs, welche in 9A bis 9F gezeigt sind, angezeigt werden können;
  • 11A und 11B Ansichten von Herunterzieh-Menüs für die CHU sind, welche ebenfalls von einem der Herunterzieh-Menüs, welche in 9A bis 9F gezeigt sind, angezeigt werden können;
  • 12A bis 12D Ansichten von Herunterzieh-Menüs für eine CCU (Kamerasteuereinheit) sind, welche ebenfalls von einem der Herunterzieh-Menüs, welche in 9A bis 9F gezeigt sind, angezeigt werden können;
  • 13 eine Ansicht ist, welche Basisteile des Parametereinstellungsfensters, welche von dem Parameter-Iconfenster angezeigt werden können, welches in 8 gezeigt ist, oder den Herunterzieh-Menüs, welche in 9A bis 9F gezeigt sind, zeigen;
  • 14 bis 16 Flussdiagramme einer Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellungssystems sind, welches durch den Computer, der in 4 gezeigt ist, ausgeführt werden kann;
  • 17 und 18 Flussdiagramme eines Einstellungsprozesses in der Hauptverarbeitungssequenz sind, welche in 8 gezeigt ist;
  • 19 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einem Schalter im Einstellungsprozess, der in 17 gezeigt ist, ist;
  • 20 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einem Schiebehebel im Einstellungsprozess, der in 18 gezeigt ist, ist;
  • 21 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einem numerischen Wert im Einstellungsprozess, der in 18 gezeigt ist, ist;
  • 22 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einer Schwingungsform im Einstellungsprozess, der in 18 gezeigt ist, ist;
  • 23A bis 23E Ansichten eines Übertragungsdatenformats und von Dateiformaten sind, welche bei dem in 4 gezeigten Computer verwendet werden;
  • 24 ein Blockdiagramm eines Datenumsetzers im Kameraeinstellungssystem, welches in 3 gezeigt ist, ist;
  • 25 bis 27 Flussdiagramme einer Steuersequenz des in 24 gezeigten Datenumsetzers sind;
  • 28 ein Blockdiagramm eines Videosystems einer in 3 gezeigten Kamera ist;
  • 29 ein Blockdiagramm eines Audiosystems einer in 3 gezeigten Kamera ist;
  • 30A eine Ansicht ist, die als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Verschluss-Parameter einzurichten;
  • 30B eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Filter-Parameter einzurichten;
  • 31A eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um ein Testmuster und Balken einzurichten;
  • 31B eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um einen automatischen Einstellprozess einzurichten;
  • 32A eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Iris-Parameter einzurichten;
  • 32B eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Schwarz-Master-Parameter einzurichten;
  • 32C eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um einen Master-Verstärkungs(Gewinn)-Parameter einzurichten;
  • 33 eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Knie-Sättigungs-Parameter einzurichten;
  • 34 eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Knie- und Knie-Sättigungs-Parameter einzurichten;
  • 35 eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Knie- und Knie-Sättigungs-Parameter zum Betrieb einzurichten;
  • 36A eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Master-V-Modulations-Parameter einzurichten;
  • 36B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Knie-Parameter einzurichten;
  • 37A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Weiß-Begrenzungs-Parameter einzurichten;
  • 37B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Weiß-Begrenzungs-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 38A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Detail-Pegel-Parameter einzurichten;
  • 38B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Pegel-Parameter zu zeigen, um Detail-Pegel-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 39A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Verhältnis-Parameter einzurichten;
  • 39B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um einen Gamma-Mischverhältnis-Parameter einzurichten;
  • 40 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um einen Gamma-Mischverhältnis-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 41 eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um einen Gamma-Mischverhältnis-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 42 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um R-, G-, B-Misch-Parameter zu zeigen;
  • 43A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um einen schwachen (schlanken) Detail-Parameter einzurichten;
  • 43B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um einen schwachen Detail-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 43C eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um einen Schräg-Detail-Parameter einzurichten;
  • 44A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um H-Begrenzer-Parameter einzurichten;
  • 44B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um H-Begrenzer-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 45A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um V-Begrenzer-Parameter einzurichten;
  • 45B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um V-Begrenzer-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 46 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Knie-Apertur-Parameter einzurichten;
  • 47 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Knie-Apertur-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 48 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Knie-Apertur-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 49A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um pegel-abhängige Parameter einzurichten;
  • 49B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um pegel-abhängige Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 50 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um pegel-abhängige Parameter für den Betrieb einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 51A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Scharf-Parameter einzurichten;
  • 51B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Scharf-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 52 eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Scharf-Parameter für den Betrieb einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 53 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Hautton-Parameter einzurichten;
  • 54 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Hautton-Parameter einzurichten;
  • 55 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Hautton-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 56 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Hautton-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 57A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um einen Detailbereichs-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 57B eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um einen Detailbereichs-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 58A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Parameter einzurichten;
  • 58B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 59 eine Ansicht ist, welche als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zeigt, um Weiß-Parameter einzurichten;
  • 60 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Weiß-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 61 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Einstell-Parameter einzurichten;
  • 62 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Streulicht-Parameter einzurichten;
  • 63 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Matrix-Parameter einzurichten;
  • 64 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Matrix-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 65A und 65B Diagramme sind, welche eine Matrix zeigen; 66A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Gamma-Parameter einzurichten;
  • 66B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Gamma-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 67A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Gamma-Parameter einzurichten;
  • 67B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Gamma-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 68 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Knie-, Weiß-Begrenzungs-, Gamma-, Schwarz-Gamma-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 69 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Knie-, Weiß-Begrenzungs-, Gamma-, Schwarz-Gamma-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist;
  • 70 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Abschattungs-H-Parameter einzurichten;
  • 71 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Abschattungs-V-Parameter einzurichten;
  • 72 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Schwarz-Abschattungs-H/V-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild Anzeigeschwingungsformen aufweist;
  • 73 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Weiß-Abschattungs-H-Parameter einzurichten;
  • 74 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Weiß-Abschattungs-V-Parameter einzurichten;
  • 75 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Weiß-Abschattungs-H/V-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild Anzeigeschwingungsformen aufweist;
  • 76A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um V-Modulations-Abschattungs-Parameter einzurichten;
  • 76B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um V-Modulations-Abschattungs-Parameter einzurichten, wobei das Anzeigebild Anzeigeschwingungsformen aufweist;
  • 77A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Übertragungs-Parameter einzurichten;
  • 77B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Mikrofon-/Leitungs-Parameter einzurichten;
  • 78 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Mikronfon-/Leitungs-Parameter einzurichten;
  • 79 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um ankommende Parameter einzurichten;
  • 80A eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um Spurführungs(Tracker)-Parameter einzurichten;
  • 80B eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um externe Befehls-Parameter einzurichten;
  • 81 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um NTSC-Matrix-Parameter (mix) einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist;
  • 82 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um NTSC-Matrix-Parameter (mix) einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist;
  • 83 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um PAL-Matrix-Parameter (mix) einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist;
  • 84 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um PAL-Matrix-Parameter (mix) einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist;
  • 85 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um PAL-Matrix-Parameter (mix) einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist;
  • 86A bis 86E Ansichten sind, um als Ausführungsbeispiel Anzeigebilder zu zeigen, um Speicherzugriffe zu verarbeiten; und
  • 87 eine Ansicht ist, um als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zu zeigen, um LSI-Ports einzurichten.
  • Ein Verfahrensbeispiel und ein Vorrichtungsbeispiel zum Einstellen eines elektronischen Geräts (Einrichtung) wird anschließend in Bezug auf verschiedene Posten beschrieben, welche unter den Überschriften unten in der mit Namen versehenen Reihenfolge angegeben wird.
    • A. Anordnung und Arbeitsweise eines elektronischen Geräteeinstellsystems (siehe 1);
    • B. Arbeitsweise des elektronischen Geräteeinstellsystems (siehe 2);
    • C. Anordnung eines Kameraeinstellsystems (siehe 3);
    • D. Anordnung eines Computers im Kameraeinstellsystem, welches in 3 gezeigt ist (siehe 4);
    • E. Steuerbetrieb gemäß einer Hauptroutine des in 4 gezeigten Computers (siehe 5);
    • F. Anfangsbilder, welche durch ein Betriebssystem in dem Computer, der in 4 gezeigt ist, erzeugt werden (siehe 6A und 6B);
    • G. Verbindungskonfigurationsfenster, welches zunächst angezeigt wird, wenn das Kameraeinstellungssystem, welches in 3 gezeigt ist, zu arbeiten beginnt (siehe 7);
    • H. Parameter-Icon-Fenster des Kameraeinstellungssystems (siehe 8);
    • I. Haupt-Herunterzieh-Menüs, welche von einem Menübalken im Verbindungskonfigurationsfenster des Kameraeinstellungssystems angezeigt werden können (siehe 9A bis 9F);
    • J. Herunterzieh-Menüs für eine CHU (Kamerakopfeinheit) des Kameraeinstellungssystems (siehe 10A bis 10C und 11A und 11B);
    • K. Herunterzieh-Menüs für eine CCU (Kamerasteuereinheit) des Kameraeinstellungssystems (siehe 12A bis 12D);
    • L. Basiseinrichtungen eines Parameter-Einstellfensters des Kameraeinstellsystems (siehe 13);
    • M. Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellsystems (siehe 14 bis 16);
    • N. Einstellungsprozess des Kameraeinstellungssystems (siehe 17 und 18);
    • O. Änderungsprozess mit einem Schalter des Kameraeinstellsystems (siehe 19);
    • P. Änderungsprozess mit einem Schiebehebel des Kameraeinstellsystems (siehe 20);
    • Q. Änderungsprozess mit einem numerischen Wert des Kameraeinstellsystems (siehe 21);
    • R. Änderungsprozess mit einer Schwingungsform des Kameraeinstellsystems (siehe 22);
    • S. Übertragungsdatenformat und Dateiformate, welche bei dem Kameraeinstellsystem verwendet werden (siehe 23A bis 23E);
    • T. Datenumsetzer im Kameraeinstellsystem, der in 3 gezeigt ist (siehe 24);
    • U. Steuersequenz des Datenumsetzers, der in 24 gezeigt ist (siehe 25 bis 27);
    • V. Videosystem einer Kamera, welche in 3 gezeigt ist (siehe 28);
    • W. Audiosystem einer in 3 gezeigten Kamera (siehe 29);
    • X. Anzeigebilder zum Einrichten von Parametern im Kameraeinstellsystem (siehe 30A und 30B bis 87).
  • A. Anordnung und Arbeitsweise eines elektronischen Geräteeinstellsystems (siehe 1):
  • 1 zeigt in Blockform ein elektronisches Geräteeinstellungssystem zum Einstellen eines elektronischen Geräts, welches ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert.
  • Verbindungen und Struktur:
  • Das in 1 gezeigte elektronische Geräteeinstellsystem umfasst eine Steuerung 1 zum Einrichten von Parametern eines gesteuerten Geräts 13, eine Anzeigeeinheit 6 zum Einstellen eines Parametereinstellbilds 7 zur Verwendung beim Einrichten von Parametern des gesteuerten Geräts 13, einen externen Speicher 8 zum Speichern der Daten des Geräteeinstellbilds 7, eine Dateneingabeeinheit 10 zum Eingeben von Eingangsdaten, um Parameter einzurichten, in die Steuerung 1, einen Positionsindikator 11 zum Anzeigen der Position eines Zeigers im Parametereinstellbild 7, einen Protokollumsetzer 12 zum Umsetzen eines Kommunikationsprotokolls für Parameterdaten von der Steuerung 1 in ein Kommunikationsprotokoll, welches durch das gesteuerte Gerät 13 empfangen werden kann, und das gesteuerte Gerät 13, welches automatisch eigene Parameter gemäß Parameterdaten einrichtet, welche von der Steuerung 1 über den Protokollumsetzer 12 übertragen werden.
  • Die Steuerung 1 umfasst eine Parametereinstell-Bildanzeigeeinrichtung 2 zum Anzeigen des Parametereinstellbilds 7 auf der Anzeigeeinheit 6, einen Eingabewerterkenner 4 zum Erkennen eines Eingabewerts, welcher durch Eingangsdaten dargestellt wird, welche von der Dateneingabeeinheit 10 eingegeben werden, einen Positionserkenner 3 zum Erkennen der Position eines Zeigers, angezeigt durch Positionsdaten vom Positionsindikator 11 im Parametereinstellbild 7, welches auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigt wird, und einen Parameterdatengenerator 5 zum Erzeugen oder zum Modifizieren von Parameterdaten, welche durch das Parametereinstellbild 7 dargestellt werden, welches auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigt wird, auf Basis der Eingangsdaten, welche von der Dateneingabeeinheit 10 eingegeben werden, oder der Positionsdaten, welche vom Positionsindikator 11 eingegeben werden.
  • Das Parametereinstellbild 7 umfasst eine Bildgruppe 7a zum Anzeigen eines Einstellstatus auf Basis von Parametereinstellungen, und eine Schaltbildgruppe 7b zum Ändern von Parametern. Die Bildgruppe 7a umfasst Grafikbilder, beispielsweise Tabellen, grafische Darstellungen oder dgl., welche den Parametern des gesteuerten Geräts 13 entsprechen, und die Schaltbildgruppe 7b umfasst visuelle Schaltbilder.
  • Das elektronische Geräteeinstellsystem hat zwei Betriebsmodi. In einem der Betriebsmodi wird der Anzeigezustand der Bildgruppe 7a für Parameterwerte und Parametereinstellungen geändert, wenn der Anzeigezustand der Schaltbildgruppe 7b durch die Dateneingabeeinheit 10 oder den Positionsindikator 11 geändert wird.
  • Wenn insbesondere Eingangsdaten von der Dateneingabeeinheit 10 eingegeben werden oder Positionsdaten vom Positionsindikator eingegeben werden, wird die Schaltbildgruppe 7b, welche auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigt wird, in Abhängigkeit von den eingegebenen Eingangsdaten oder Positionsdaten geändert, als ob ein realer Schalter oder Hebel durch die Bedienungsperson bewegt würde, und der Parameterdatengenerator 5 erzeugt oder modifiziert die entsprechenden Parameterdaten, um den Anzeigezustand der Bildgruppe 7a zu ändern.
  • Im anderen Betriebsmodus wird der Anzeigezustand der Bildgruppe 7a durch die Dateneingabeeinheit 10 oder den Positionsindikator 11 geändert, und die Parameterwerte und der Anzeigezustand der Schaltbildgruppe 7b werden geändert.
  • Wenn insbesondere Eingangsdaten von der Dateneingabeeinheit 10 zugeführt werden oder Positionsdaten vom Positionsindikator 11 zugeführt werden, wird die Bildgruppe 7a, welche auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigt wird, in Abhängigkeit von den zugeführten Eingangsdaten oder Positionsdaten geändert, die entsprechenden Parameterdaten werden durch den Parameterdatengenerator 5 erzeugt oder modifiziert, und der Anzeigezustand der Schaltbildgruppe 7b wird geändert. Somit werden die Eingangsdaten, welche von der Dateneingabeeinheit 10 zugeführt werden, oder die Positionsdaten, welche vom Positionsindikator 11 zugeführt werden, als Parametereinstellinformation verwendet, wie in 1 gezeigt ist.
  • Der Protokollumsetzer 12 ist durch die unterbrochene Linie in 1 angezeigt, da der Protokollumsetzer 12 nicht erforderlich sein wird, wenn ein Protokollumsetzungsprozess durch das gesteuerte Gerät 13 ausgeführt wird, und zwar bevorzugt zum Protokollumsetzer 12. Anders ausgedrückt ist der Protokollumsetzer 12 lediglich erforderlich, wenn das gesteuerte Gerät 13 nicht in der Lage ist, einen Protokollumsetzungsprozess auszuführen.
  • Aus Gründen der Kürze sind Bilddaten zum Auswählen von Parametern aus Darstellungsgründen weggelassen. Ein Parameterauswahlbild ist ein Bild, um das Einstellen eines Parameters unter vielen Parametern des gesteuerten Geräts 13 auszuwählen, und dessen Daten werden in dem externen Speicher 8 gehalten.
  • Arbeitsweise:
  • Wenn ein Parameter des gesteuerten Geräts 13 durch Dateneingabeeinheit 10 oder den Positionsindikator 11 ausgewählt wird, liest die Steuerung 1 Parametereinstell-Bilddaten 9 entsprechend dem ausgewählten Parameter vom externen Speicher 8, wie durch den durchgezogenen Pfeil Y1 gezeigt ist, und liefert die gelesenen Parametereinstell-Bilddaten 9 zur Anzeigeeinheit 6, wie durch den durchgezogenen Pfeil Y2 gezeigt ist. Die Anzeigeeinheit 6 zeigt ein Parametereinstellbild 7, welches durch die Parametereinstell-Bilddaten 9 dargestellt wird, auf ihrem Anzeigefeld an.
  • Wenn danach Eingabedaten von der Dateneingabeeinheit 10, wie durch den durchgezogenen Pfeil Y3 gezeigt ist, zugeführt werden, erkennt der Eingangswert-Erkenner 4 den Wert der zugeführten Eingangsdaten. Wenn Positionsdaten vom Positionsindikator 11 zugeführt werden, erkennt der Positionserkenner 3 die Position eines Zeigers im Parametereinstellbild 7, das den zugeführten Positionsdaten entspricht.
  • Auf Basis der Zeigerposition, welche durch den Positionserkenner 3 erkannt wird, des Werts der zugeführten Eingangsdaten, welche durch den Eingangswert-Erkenner 4 erkannt werden, ändert die Parametereinstell-Bildanzeigeeinrichtung 2 entsprechende Daten der Parametereinstell-Bilddaten 9 entsprechend dem Parametereinstellbild 7, welches auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigt wird, d. h., Daten der Bildgruppe 7a und Daten der Schaltbildgruppe 7b, und liefert die änderten Parametereinstell-Bilddaten 9 zur Anzeigeeinheit 6, wie durch den durchgezogenen Pfeil Y2 gezeigt ist, wodurch der Anzeigezustand der Bildgruppe 7a und der Schaltbildgruppe 7b auf der Anzeigeeinheit 2 geändert wird.
  • Der Parameterdatengenerator 5 erzeugt oder modifiziert Parameterdaten auf Basis der Zeigerposition, welche durch den Positionserkenner 3 erkannt wird, und des Werts der zugeführten Eingangsdaten, welche durch den Eingangswert-Erkenner 4 erkannt werden, und liefert die erzeugten oder modifizierten Parameterdaten zum Protokollumsetzer 12, wie durch den durchgezogenen Pfeil Y4 gezeigt ist.
  • Der Protokollumsetzer 12 setzt das Kommunikationsprotokoll der Parameterdaten, welche von der Steuerung 1 geliefert werden, in ein Kommunikationsprotokoll um, welches durch die gesteuerte Einrichtung 3 empfangen werden kann. Die Parameterdaten, welche durch den Protokollumsetzer 12 umgesetzt werden, werden davon von der gesteuerten Einrichtung 13 geliefert, wie durch den durchgezogenen Pfeil Y5 gezeigt ist. Die gesteuerte Einrichtung 13 ändert den entsprechenden Parameterwert unter Verwendung der Parameterdaten, welche vom Protokollumsetzer 12 geliefert werden.
  • B. Arbeitsweise des elektronischen Einrichtungseinstellsystems (siehe 2):
  • 2 zeigt eine Betriebssequenz eines elektronischen Einrichtungseinstellsystems, welches in 1 gezeigt ist. Die Betriebssequenz umfasst Schritte Sa1–Sa8, welche durch die Steuerung 1 ausgeführt werden, die Schritte Sb1–Sb11, welche durch den Protokollumsetzer 12 ausgeführt werden, und die Schritte Sc1–Sc13, welche durch das gesteuerte Gerät 13 ausgeführt werden. Je größer die Anzahl, welche in den Referenzzeichen enthalten sind, welche die obigen Schritte bezeichnen, desto mehr sind nachfolgend die entsprechenden Schritte in der gesamten Betriebssequenz.
  • B1. Verarbeitungsbetrieb der Steuerung 1:
  • Im Schritt Sa1 liest die Parametereinstell-Bildanzeigeeinrichtung 2 Parameterauswahl-Bilddaten vom externen Speicher 8 und liefert die gelesenen Parameterauswahl-Bilddaten zur Anzeigeeinheit 6. Die Anzeigeeinheit 6 zeigt nun ein Parameterauswahlbild auf ihrem Anzeigefeld an, um einen oder mehrere von vielen Parametern des gesteuerten Geräts 13 auszuwählen. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sa2.
  • Im Schritt Sa2 entscheiden der Positionserkenner 3 und der Eingangswert-Erkenner 4, ob Parametereinstellinformation von der Dateneingabeeinheit 10 und dem Positionsindikator 11 zugeführt wird. Wenn Parametereinstellinformation zugeführt wird (JA), läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sa3.
  • Im Schritt Sa3 liest die Parametereinstell-Bildanzeigeeinrichtung 2 Parametereinstell-Bilddaten 9 entsprechend dem ausgewählten Parameter oder den Parameter vom externen Speicher 8 auf Basis der Daten, welche durch den Positionserkenner 3 erkannt werden, und dem Eingangswerterkenner 4, und liefert die gelesenen Parametereinstell-Bilddaten 9 zur Anzeigeeinheit 6. Die Anzeigeeinheit 6 zeigt nun ein Parametereinstellbild, welches durch die zugeführten Parametereinstell-Bilddaten 9 dargestellt werden, auf ihrem Anzeigefeld an. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sa4.
  • Im Schritt Sa4 entscheiden der Positionserkenner 3 und der Eingangswert-Erkenner 4, ob Parametereinstellinformation von der Dateneingabeeinheit 10 und dem Positionsindikator 11 zugeführt wird. Wenn Parametereinstellinformation zugeführt wird (JA), läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sa5.
  • Im Schritt Sa5 erzeugt der Parameterdatengenerator 5 oder modifiziert Parameterdaten auf Basis der Daten, welche durch den Positionserkenner 3 und den Eingangswert-Erkenner 4 erkannt werden. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sa6.
  • Im Schritt Sa6 ändert die Parametereinstell-Bildanzeigeeinrichtung 2 das Bild, welches auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigt wird, der entsprechenden Anzeigedaten. Danach geht die Steuerung weiter zum Schritt Sa7.
  • Im Schritt Sa7 überträgt die Parametereinstell-Bildanzeigeeinrichtung 2 die Parameterdaten zum Protokollumsetzer 12. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sa8.
  • Im Schritt Sa8 entscheiden der Positionserkenner 3 und der Eingangswert-Erkenner 4, ob die Zuführung von Parametereinstellinformation von der Dateneingabeeinheit 10 herkommt und der Positionsindikator 11 wird beendet oder nicht. Wenn das Zuführen von Parametereinstellinformation beendet ist (JA), kommt die Verarbeitung danach zu einem Ende.
  • B2. Verarbeitungsbetrieb des Protokollumsetzers 12:
  • Im Schritt Sb1 wird der Protokollumsetzers 12 in einem Bereitschaftszustand gehalten. Danach geht die Steuerung weiter zum Schritt Sb2.
  • Im Schritt Sb2 entscheidet der Protokollumsetzer 12, ob Parameterdaten von der Steuerung 1 übertragen werden oder nicht. Wenn Parameterdaten übertragen werden (JA), läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sb9. Wenn Parameterdaten nicht übertragen werden (NEIN), kehrt die Steuerung danach zum Schritt Sb1 zurück.
  • Im Schritt Sb9 empfängt der Protokollumsetzer 12 die Parameterdaten, welche von der Steuerung 1 übertragen werden. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sb10. Die Schrittnummer springt von ”2” im Schritt Sb2 auf ”9” im Schritt Sb9, da die Zahlen, welche in den Schritten enthalten sind, die Arbeitssequenz darstellen, und der Schritt Sb9 nach dem Schritt Sa7 ausgeführt wird.
  • Im Schritt Sb10 setzt der Protokollumsetzer 12 das Kommunikationsprotokoll der Parameterdaten, welche im Schritt Sb9 empfangen werden, in ein Kommunikationsprotokoll um, welches durch das gesteuerte Gerät 3 empfangen werden kann. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sb11.
  • Im Schritt Sb11 überträgt der Protokollumsetzer 12 die umgesetzten Parameterdaten zum gesteuerten Gerät 13. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt Sb1.
  • B3. Verarbeitungsbetrieb des gesteuerten Geräts 13:
  • Im Schritt Sc1 wird das gesteuerte Gerät 13 in einem Bereitschaftszustand gehalten. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sc2.
  • Im Schritt Sc2 entscheidet das gesteuerte Gerät 13, ob Parameterdaten vom Protokollumsetzer 12 übertragen werden oder nicht. Wenn Parameterdaten übertragen werden (JA), läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sc12. Wenn Parameterdaten nicht übertragen werden (NEIN), kehrt die Steuerung zurück zum Schritt Sc1.
  • Im Schritt Sc12 empfängt das gesteuerte Gerät 13 die Parameterdaten, welche vom Protokollumsetzer 12 übertragen werden. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt Sc13.
  • Die Schrittnummer springt von ”2” im Schritt Sc2 auf ”12” im Schritt Sc12, da die Zeichen, welche in den Schritten enthalten sind, die Betriebssequenz darstellen, und der Schritt Sc12 nach dem Schritt Sb11 ausgeführt wird.
  • Im Schritt Sc13 ändert das gesteuerte Gerät 13 den Wert des Parameters oder der Parameter einer entsprechenden Schaltung oder von Schaltungen auf Basis der empfangenen Parameterdaten. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt Sc1.
  • Vorteile, welche durch das elektronische Einrichtungseinstellsystem, welches in 1 und 2 gezeigt ist, geboten werden:
    Wie oben beschrieben arbeitet zum Einrichten eines Parameters oder von Parameter des gesteuerten Geräts 13 mit der Steuerung das elektronische Einrichtungseinstellsystem entweder in einem Betriebsmodus, bei dem der angezeigte Zustand der Bildgruppe 7a geändert wird, wenn der Anzeigezustand der Schaltbildgruppe 7b durch die Dateneingabeeinheit 10 oder dem Positionsindikator 11 geändert wird, oder einem Betriebsmodus, bei dem der Anzeigezustand der Schaltbildgruppe 7b geändert wird, wenn der Anzeigezustand der Bildgruppe 7a durch die Dateneingabeeinheit 10 oder den Positionsindikator 11 geändert wird, um dadurch den Parameter oder die Parameter in einer grafischen Umgebung zu ändern. Folglich wird die Umgebung zum Einrichten von Parametern verbessert, und es wird vermieden, dass die Bedienungsperson fehlerhaft Parameter ändert oder es zugelassen wird, geänderte Parameter zu bestätigen.
  • Spezielle Details des Verfahrensbeispiels und der beispielhaften Vorrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts nach der vorliegenden Erfindung werden anschließend beschrieben.
  • C. Anordnung und Arbeitsweise eines Kameraeinstellsystems (siehe 3):
  • 3 zeigt in Blockform ein Kameraeinstellsystem, welches die Prinzipien des elektronischen Einrichtungseinstellsystems, welches in 1 gezeigt ist, verkörpert.
  • Verbindungen und Struktur:
  • Das in 3 gezeigte Kameraeinstellsystem umfasst eine Anzeigeeinheit, um ein Parametereinstellbild 51 und ein Monitorbild 52 anzuzeigen, einen Computer 100, eine Tastatur 250, eine Zeigereinrichtung 300, ein Plattenlaufwerk 350 zum Speichern von Daten des Parametereinstellbilds 51 und Programmdaten, einen Datenumsetzer 400 zum Umsetzen des Protokolls der Daten, welche vom Computer 100 übertragen werden, eine Systemsteuerung 1100, mehrere Steuerungen 12000-1, ... 1200-n (nicht gezeigt), welche mit der Systemsteuerung 1100 verbunden sind, und mehrere Kameras 1000 (eine gezeigt), welche entsprechend mit den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n verbunden sind. Die Systemsteuerung 1100 dient dazu, Daten, welche vom Datenumsetzer 400 ausgegeben werden, selektiv zu den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n und den Kameras 1000 zu liefern.
  • Der Computer 100 und das Plattenlaufwerk 350 sind über ein Kabel CA1 miteinander verbunden. Der Computer 100 und der Datenumsetzer 400 sind über ein Kabel CA2 miteinander verbunden. Der Datenumsetzer 400 und die Systemsteuerung 1100 sind über ein Kabel CA3 miteinander verbunden. Die Systemsteuerung 1100 und die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n sind über Kabel CA4 miteinander verbunden. Die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n und die Kameras 1000 sind über Kabel CA5 miteinander verbunden. Der Computer 100 und die Kameras 1000 sind über Kabel CA6 miteinander verbunden.
  • Das Parametereinstellbild 51 entspricht dem Parametereinstellbild 7, welches in 1 gezeigt ist. Die Anzeigeeinheit 50 entspricht der Anzeigeeinheit 6, welche in 1 gezeigt ist. Der Computer 100 entspricht der Steuerung 1, welche in 1 gezeigt ist. Die Tastatur 250 entspricht der Dateneingabeeinheit 10, welche in 1 gezeigt ist. Die Zeigereinrichtung 300 entspricht dem Positionsindikator 11, der in 1 gezeigt ist. Das Plattenlaufwerk 350 entspricht dem externen Speicher 8, der in 1 gezeigt ist. Der Datenumsetzer 400 entspricht dem Protokollumsetzer 12, der in 1 gezeigt ist. Die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n und die Kameras 1000 entsprechen dem gesteuerten Gerät 13, welches in 1 gezeigt ist.
  • Wie bei dem Protokollumsetzer 12, der in 1 gezeigt ist, kann auf den Datenumsetzer 40 verzichtet werden, wenn die Systemsteuerung 1100 eine Protokollumsetzungskapazität hat.
  • Jede der Steuerungen 1200-1, ... 1200-n wird allgemein als CCU (Kamerasteuereinheit) bezeichnet. Diese Steuerungen 1200-1, ... 1200-n dienen dazu, die Kameras 100 zu steuern und handhaben einen Teil eines Signalverarbeitungsbetriebs zum Verarbeiten von Video- und Audiosignalen, welche durch die Kameras 100 erzeugt werden.
  • Kamerasysteme, welche die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n umfassen, und die Kameras 1000 werden nicht als Einzelsysteme wie im Fall von VTRs verwendet, integriert bei Videokameras für den Hausgebrauch. Aus diesem Grund wird jede der Kameras 1000 als eine CHU (Kamerakopfeinheit) bei Rundfunkstationen bezeichnet.
  • In 3 umfasst jedes der Kamerasysteme in dem Kameraeinstellungssystem eine CCU und eine CHU. Das Kameraeinstellsystem kann jedoch in Bezug auf eine Videokamera verwendet werden, welche als Einzeleinheit verwendet wird. Bei einer Modifikation kann auf die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n verzichtet werden.
  • Die Zeigereinrichtung 300 kann einen Digitalisierer, eine Maus, einen Steuerball, eine Cursortaste, einen Joystick und dgl. beispielsweise umfassen.
  • Jede der Kameras 1000 hat ein Videosystem 500 und ein Audiosystem 600, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, und hat außerdem eine LCD (Flüssigkristallanzeige)-Einheit 700, eine Steuertastengruppe 750, eine Linsenbaugruppe 800 und ein Mikrofon 850, welche in ihrem Gehäuse befestigt sind.
  • Das Plattenlaufwerk 350 sollte vorzugsweise ein Festplattenlaufwerk im Hinblick auf dessen Hochgeschwindigkeitszugriff umfassen. Natürlich kann das Plattenlaufwerk 350 ein optisches Plattenlaufwerk, bei dem eine beschreibbare und reproduzierbare optische Platte verwendet wird, welche ebenfalls eine relativ hohe Zugriffsgeschwindigkeit hat, oder ein magnetisches Plattenlaufwerk umfassen.
  • Das Monitorbild 52 wird auf der Anzeigeeinheit 50 auf Basis eines Videosignals angezeigt, welches durch jede der Kameras 1000 eingefangen wird.
  • Arbeitsweise:
  • Wenn ein Parameter oder Parameter ausgewählt werden, liest der Computer 100 Parametereinstell-Bilddaten, welche im Plattenlaufwerk 350 gespeichert sind. Die Parametereinstell-Bilddaten, die vom Plattenlaufwerk 350 gelesen werden, werden über das Kabel CA1 geliefert und dem Computer 100 zur Plattenanzeigeeinheit 50, welche das Parametereinstellbild 51 auf seinem Anzeigefeld anzeigt, auf Basis der zugeführten Parametereinstell-Bilddaten geliefert.
  • Wenn eine Parameteränderung im Parametereinstellbild 51 durch die Tastatur 250 oder die Zeigereinrichtung 300 angezeigt wird, ändert der Computer 100 die Parameterdaten und den Anzeigezustand des entsprechenden Bereichs des Parametereinstellbilds 51 auf Basis der Steuerinformation von der Tastatur 250 oder der Zeigereinrichtung 300.
  • Der Computer 100 überträgt die geänderten Parameterdaten (Absolutdaten) oder Daten (Relativdaten), welche die Änderung zeigen, über das Kabel CA2 zum Datenumsetzer 400. Die Parameterdaten oder die Daten, welche die Änderung zeigen, welche zum Datenumsetzer 400 geliefert werden, werden in ein Protokoll umgesetzt und dann zur Systemsteuerung 1100 geliefert, welche die Daten zu einer von den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder einer von den Kameras 1000 liefert.
  • Die Art und Weise, mit der die Systemsteuerung 1100 eine der Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder eine der Kameras 1000 erkennt, zu der die Daten übertragen werden sollten, wird später in Bezug auf ein Datenübertragungsformat in Bezug auf 23A bis 23E beschrieben.
  • Während Parameter in Bezug auf eine der Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder eine der Kameras 1000 auf Basis der Parameterdaten eingerichtet werden, wird ein Ausgangsvideosignal von der Kamera 1000 zum Computer 100 geliefert. Alternativ kann ein Ausgangsvideosignal von einer von den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n zum Computer 100 geliefert werden.
  • Nachdem das Ausgangsvideosignal von der Kamera 100 zum Computer 100 geliefert ist, wird dies zur Anzeigeeinheit 50 geliefert, welche dann das Monitorbild 52 auf Basis des gelieferten Ausgangsvideosignals anzeigt.
  • Interne Anordnungen und Arbeitsweisen der individuellen Komponenten des in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystems werden anschließend beschrieben.
  • D. Anordnung des Computers 100 im Kameraeinstellsystem, welches in 3 gezeigt ist (siehe 4):
  • 4 zeigt in Blockform den Computer 100 im Kameraeinstellsystem, welches in 3 gezeigt ist.
  • Verbindungen und Aufbau:
  • Der Computer 100 umfasst eine CPU 101, eine Bus-Baugruppe 102, welche mit der CPU 101 verbunden ist, und umfasst eine Adresse, Daten und Steuerbusse, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 103, der mit der Bus-Baugruppe 102 verbunden ist, um ein Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem zu speichern, usw., einen Arbeits-RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 104, der mit der Bus-Baugruppe 102 verbunden ist, einen VRAM (Video-RAM) 104, der mit der Bus-Baugruppe 102 verbunden ist, um Videobilder, die anzuzeigen sind, zu speichern, und einen Eingabe-/Ausgabe-Port 106, der mit der Bus-Baugruppe 102 verbunden ist. Mit dem Eingabe-/Ausgabe-Port 106 ist eine Diskettenschnittstelle 108 verbunden, welche mit einem Diskettenlaufwerk 107 verbunden ist, eine IC-Kartenschnittstelle 110, welche mit einem Kartenschlitz 109 verbunden ist, eine Zeigereinrichtungsschnittstelle 111, welche mit einem Eingabe-/Ausgabeanschluss 112 verbunden ist, der mit der Zeigereinrichtung 300 gekoppelt ist, welche in 3 gezeigt ist, eine Tastaturschnittstelle 113, welche mit dem Eingabe-/Ausgabeanschluss 114 verbunden ist, der mit der Tastatur 250 gekoppelt ist, welche in 3 gezeigt ist, ein Bildanzeige-Beschleuniger 115, um die Anzeige von Bildern zu steuern, anstelle von der CPU 101, wobei der Bildanzeige-Beschleuniger 115 mit einem Ausgangsanschluss 116 verbunden ist, der mit der Anzeigeeinheit 50 gekoppelt ist, welche in 3 gezeigt ist, eine Bildeinfangeinheit 117, um Videobilder einzufangen, wobei die Videoeinfangeinheit 117 mit einem Eingangsanschluss 118 gekoppelt ist, der mit den Kameras 100 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n gekoppelt ist, welche in 3 gezeigt sind, eine Kommunikationsschnittstelle 119, welche mit einem Eingabe-/Ausgabeanschluss 120 verbunden ist, der mit dem Datenumsetzer 400 gekoppelt ist, der in 3 gezeigt ist, eine SCSI (Kleincomputersystem-Schnittstelle) 121, welche mit einem Eingangs-/Ausgabeanschluss 122 verbunden ist, der mit dem Plattenlaufwerk 350 gekoppelt ist, welches in 3 gezeigt ist, und eine Audioeingabe-/Ausgabeschaltung 123, welche mit einem Eingabeanschluss 125 verbunden ist, welche mit den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n gekoppelt ist, welche in 3 gezeigt sind. Ein Lautsprecher 124 ist mit der Audioeingabe-/Ausgabeschaltung 123 verbunden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 119 kann eine RS-232C-Schnittstelle oder eine RS-422-Schnittstelle umfassen. Der Bildanzeige-Beschleuniger 115 ist in der Lage, Bilder mit 1280 × 1024 Dots in 16770 Farben auf der Anzeigeeinheit 50 anzuzeigen, welche in 3 gezeigt ist. Wenn der Computer 100 eingeschaltet wird, liest die CPU 101 ein Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem 126 (BIOS), welches im ROM 103 gespeichert ist, und liest dann Programmdaten eines Betriebssystems vom Plattenlaufwerk 350, welches in 3 gezeigt ist, und liest weiter Programmdaten von Treibern.
  • Wenn ein Kameraeinstellsystem (wird später beschrieben) auf einem angezeigten Bild des Betriebssystems ausgewählt wird, liest die CPU 101 Programmdaten des Kameraeinstellsystems vom Plattenlaufwerk 350. Blöcke, welche von einem rechteckigen Rahmen umschlossen sind, der durch eine Strichpunktlinie gezeigt ist, zeigen Funktionen der CPU 101, welche durch das Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem durchgeführt werden können, das Betriebssystem, die Treiber und das Kameraeinstellsystem, welche in einem Hauptspeicher der CPU 101 vorhanden sind.
  • Das Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem 126 dient dazu, die Eingabe und Ausgabe von Daten zu steuern, beispielsweise, um Eingabedaten von der Tastatur 250 zu empfangen und zu erkennen, um Positionsdaten von der Zeigereinrichtung 300 zu empfangen und zu erkennen, und um Anzeigedaten zur Anzeigeeinheit 50 zu senden. Das Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem 126 ist normalerweise als eine Umsetzungstabelle im ROM 103 gespeichert. Bei dieser Ausführungsform befindet sich jedoch das Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem 126 im Hauptspeicher der CPU 101.
  • Ein IC-Kartentreiber 127 erlaubt, dass der Computer 100 Daten zu einer IC-Karte sendet und diese davon empfängt, welche in den Kartenschlitz 109 eingeführt ist. Ein Beschleunigungstreiber 128 erlaubt, dass Daten zwischen dem Computer 100 und dem Bildanzeige-Beschleuniger 115 übertragen werden. Ein Bildeinfangtreiber 130 erlaubt, dass Daten zwischen dem Computer 100 und der Videoeinfangeinheit 117 übertragen werden. Ein Audiotreiber 131 erlaubt, dass Daten zwischen dem Computer 100 und der Audioeingabe-/Ausgabeschaltung 123 übertragen werden.
  • Ein Betriebssystem 129 sollte vorzugsweise ein Betriebssystem umfassen, welches in der Lage ist, Dateidaten zu verwalten, das Plattenlaufwerk 350 zu steuern und ansonsten eine grafische Benutzerschnittstelle bereitstellen. Beispielsweise kann das Betriebssystem 129 ein Betriebssystem umfassen, beispielsweise MS-Windows, welches durch Microsoft bereitgestellt wird, das System 7.5, welche durch Apple-Computer bereitgestellt wird, oder OS/2, welches durch IBM bereitgestellt wird. Alternativ kann ein Betriebssystem mit keiner grafischen Benutzerschnittstelle durch das obige Kameraeinstellsystem realisiert werden.
  • Die anderen Funktionen umfassen einen Instruktionsanalysator 132, einen Befehlsanalysator 133, eine Anzeigesteuerung 134, eine Parametersteuerung 138, einen Befehlsgenerator 139, einen Dateimanager 140 und eine Recheneinheit 141, welche durch das Kameraeinstellsystem durchgeführt werden.
  • Der Instruktionsanalysator 132 ist in der Lage, Instruktionen auf Basis der Eingabedaten von der Zeigereinrichtungsschnittstelle 111 und der Tastaturschnittstelle 113 zu analysieren.
  • Der Befehlsanalysator 132 ist in der Lage, Befehle in Eingabedaten von der Schnittstelle 119 zu analysieren.
  • Die Anzeigesteuerung 134 ist in der Lage, Daten, welche im VRAM 105 gespeichert sind, gemäß Instruktionen zu ändern, welche durch den Instruktionsanalysator 132 analysiert werden.
  • Die Parametersteuerung 138 ist in der Lage, Parameterdaten gemäß Instruktionen zu ändern, welche durch den Instruktionsanalysator 132 analysiert werden.
  • Der Befehlsgenerator 139 ist in der Lage, Parameterdaten oder Daten, welche Änderungen zeigen, über die Schnittstelle 119 und den Eingabe- /Ausgabeanschluss 120 zu den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder den Kameras 1000 zu übertragen und außerdem Befehle auszugeben.
  • Der Dateimanager 140 ist in der Lage, Dateien von Parameterdaten für die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n und den Kameras 1000 zu halten und zu verwalten.
  • Die Recheneinheit 141 ist in der Lage, Rechenoperationen auszuführen, um Parameterdaten und Anzeigedaten gemäß Instruktionen zu ändern, welche durch den Instruktionsanalysator 132 analysiert werden.
  • Die Arbeitsweise des Computers 100, der in 4 gezeigt ist, wird später mit Hilfe von 6A, 6B bis 23A23E beschrieben.
  • E. Steuerbetrieb gemäß einer Hauptroutine des in 4 gezeigten Computers 100 (siehe 5):
  • 5 zeigt eine Steuersequenz gemäß einer Hauptroutine des Computers 100, der in 4 gezeigt ist. Die Steuersequenz wird begonnen, wenn der Computer 100 eingeschaltet wird.
  • Im Schritt S101 wird ein Initialisierungsprogramm, welches im ROM 103 gespeichert ist, gelesen, und bewirkt, dass die CPU 101 eine angeschaltete Einrichtung prüft. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt S102.
  • Im Schritt S102 initialisiert die CPU 101 den RAM 104 und den VRAM 105. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S103.
  • Im Schritt S103 beginnt das Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem 126 zu arbeiten. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S104.
  • Im Schritt S104 liest das Basiseingabe-/Ausgabesteuersystem 126 die Programmdaten des Betriebssystems 129 vom Plattenlaufwerk 350, wodurch das Betriebssystem 129 gestartet wird. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S105.
  • Im Schritt S105 liest das Betriebssystem 129 die Programmdaten des IC-Kartentreibers 127, des Beschleunigungstreibers 128, der Videoeinfangseinheit 130 und des Audiotreibers 131 vom Plattenlaufwerk 350 und startet den IC-Kartentreiber 127, den Beschleunigertreiber 128, die Videoeinfangeinheit 130 und den Audiotreiber 131. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S106.
  • Im Schritt S106 bestätigt das Betriebssystem 129 das Kameraeinstellsystem. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S107. Insbesondere bestätigt das Betriebssystem 129 das Kameraeinstellsystem, wobei Information in Bezug auf die Programmdaten gelesen wird, welche im Betriebssystem 126 registriert sind, von Dateien, welche zu dem Betriebssystem 126 gehören. Beispielsweise umfasst diese Information Information, die zeigt, dass das Kameraeinstellsystem als Startprogramm registriert ist und Information bezüglich Icon des Kameraeinstellsystems.
  • Im Schritt S107 schreibt das Betriebssystem 129 Bilddaten des Betriebssystems 129 in den VRAM 105. Die Bilddaten des Betriebssystems 129, welche in den VRAM 105 geschrieben werden, werden über den Bildanzeigebeschleuniger 115 und den Ausgabeanschluss 116 zur Anzeigeeinheit 50 geliefert. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S108.
  • Wenn das Kameraeinstellsystem in Bezug auf das Betriebssystem 129 registriert ist, wird ein Icon, welches das Kameraeinstellsystem zeigt, ebenfalls angezeigt.
  • Im Schritt S108 entscheidet das Betriebssystem 129, ob das Kameraeinstellsystem ausgewählt ist oder nicht. Wenn das Kameraeinstellsystem ausgewählt ist (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S150. Wenn das Kameraeinstellsystem nicht ausgewählt ist (NEIN), springt die Steuerung zu einem Schritt S109.
  • Das Kameraeinstellsystem wird ausgewählt, wenn das Zeigerbild der Zeigereinrichtung 300 dem Icon des Kameraeinstellsystems im Bild des Betriebssystems 129 überlagert ist, welches auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt wird, und außerdem, wenn auf die Zeigereinrichtung 300 durch die Bedienungsperson doppelt geklickt wird. Die Zeigereinrichtung 300 wird doppelt angeklickt, wenn eine Taste auf der Anzeigeeinrichtung 300 aufeinanderfolgend zwei Mal durch die Bedienungsperson betätigt wird.
  • Im Schritt S150 wird der Verarbeitungsbetrieb des Kameraeinstellsystems ausgeführt. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S109.
  • Im Schritt S109 entscheidet das Betriebssystem 129, ob ein Einstellprogramm des Kameraeinstellsystems beendigt ist oder nicht. Wenn das Einstellprogramm beendigt ist (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S110. Wenn das Einstellprogramm nicht beendigt ist (NEIN), kehrt die Steuerung zurück zum Schritt S150.
  • Im Schritt S110 entscheidet das Betriebssystem 129, ob sein Betrieb beendigt ist oder nicht. Wenn der Betrieb des Betriebssystems 129 beendigt ist (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S111. Wenn der Betrieb des Betriebssystems 129 nicht beendigt ist (NEIN), läuft die Steuerung zurück zum Schritt S107.
  • Im Schritt S111 wird das Betriebssystem 129 beendigt, indem es im Hauptspeicher der CPU 101 selbst nicht verbleibt.
  • F. Anfangsbilder, welche durch das Betriebssystem 129 im Computer 100 erzeugt werden, der in 4 gezeigt ist (siehe 6A und 6B):
  • 6A zeigt ein Fensterbild Wa in der obersten Ebene, welche durch das Betriebssystem 129 erzeugt wird, und 6B zeigt die Art und Weise, mit der das Kameraeinstellsystem gestartet wird.
  • In 6A besteht das Fensterbild Wa aus einem Tastenbild CB, um ein Herunterzieh-Menü des Systems anzuzeigen, einem Tastenbild IB, um das Fensterbild Wa als Icon zu zeigen, ein Tastenbild EB, um das Fensterbild Wa zu vergrößern, einen Menü-Balken MBa, um verschiedene Instruktionen in das Betriebssystem 129 einzugeben, und verschiedenen Icon-Bildern einschließlich eines Icons ICa des Kameraeinstellsystems.
  • Der Menü-Balken MBa hat mehrere Menü-Bilder, welche Menüs ”ICON”, ”OPTION”, ”WINDOW” und ”HILFE” darzustellen. Wenn eines der Menü-Bilder ausgewählt ist, zeigt dies ein Herunterzieh-Menü, welches bezogene Befehle umfasst. Um eines der Menü-Bilder auszuwählen, kann die Bedienungsperson eine bestimmte Taste auf der Tastatur 250 betätigen, welche in 3 gezeigt ist, und dann eine Cursor-Taste auf der Tastatur 250 betätigen. Alternativ kann die Bedienungsperson die Zeigereinrichtung 300 bewegen, um einen Zeiger Po zu einem gewünschten der Wörter zu bringen, und dann auf das Wort klicken. Die Bedienungsperson wählt dann einen gewünschten der Befehle aus und klickt darauf, welche auf dem Herunterzieh-Menü angezeigt werden, welches als Ergebnis der Auswahl eines der Menü-Bilder angezeigt wird. Die alphabetischen Buchstaben im unteren Gehäuse, welche im Fensterbild Wa enthalten sind, zeigen die Pegel von Ebenen. Der alphabetische Buchstabe ”a” zeigt den höchsten Pegel der Ebene, und die alphabetischen Buchstaben ”b”, ”c”, ”d”, ... zeigen die progressiv unteren Pegel von Ebenen. Das Fensterbild Wa enthält immer ein Tastenbild CB, IB, EB.
  • In dem in 6A gezeigten Fensterbild Wa wird der Zeiger Po durch die Zeigereinrichtung 300 zu einer Position über dem Icon ICa bewegt, welches mit (Kameraeinstellen) markiert ist, und danach wird die Taste auf der Zeigereinrichtung 300 einmal angeklickt. Danach wird, wie in 6B gezeigt ist, ein Fensterbild Wb in der nächsten unteren Ebene auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt.
  • Im Fensterbild Wb, welches in 6B gezeigt ist, wird der Zeiger Po durch die Zeigereinrichtung 300 zu einer Position über einem Icon ICb bewegt, welches mit (Kameraeinstellen) markiert ist, und danach wird die Taste auf der Zeigereinrichtung 300 doppelt angeklickt, wodurch das Kameraeinstellsystem ausgeführt wird.
  • G. Verbindungsaufbaufenster, welches zuerst angezeigt wird, wenn das Kameraeinstellsystem, welches in 3 gezeigt ist, zu arbeiten beginnt (siehe 7):
  • 7 zeigt ein Verbindungsaufbaufenster, welches zuerst angezeigt wird, wenn das Kameraeinstellsystem, welches in 3 gezeigt ist, zu arbeiten beginnt.
  • Ein Fensterbild Wc, welches in 7 gezeigt ist, wird angezeigt, wenn eine Datei einer Verbindungskonfigurationsinformation gelesen wird, welche erzeugt wurde, wenn das Kameraeinstellsystem das letzte Mal gestartet wurde. Das Fensterbild Wc enthält Icon-Bilder Ca1–Ca6 von Kameras, Icon-Bilder Cu1–Cu6 von CCUs, welche entsprechend mit den Icon-Bildern Ca1–Ca6 verbunden sind, ein Icon-Bild Cn1 einer CNU (Kameranetzwerkeinheit), welche mit den Icon-Bildern Cu1–Cu6 verbunden ist, ein Icon-Bild Vc1 eines VCS (Videokameraselektor), der mit dem Icon-Bild Cn1 verbunden ist, und einen Menü-Balken MBc, der Menüs ”Datei”, ”Editieren”, ”Einstellen” und ”Hilfe” enthält.
  • Das Fensterbild Wc zeigt, dass ein Kamerasystem, welches aus sechs Kameras, sechs CCUs, welche entsprechend mit den sechs Kameras verbunden sind, einer CNU, welche mit den sechs CCUs verbunden ist, und einem VCS, welcher mit der CNU verbunden ist, einzustellen ist. Wie später beschrieben wird wurde die Verbindungskonfiguration durch das Kameraeinstellsystem bestätigt, wenn das Kameraeinstellsystem gestartet wurde. Ein Objekt in Bezug auf welche Parameter einzurichten sind, ist eines von den Icon-Bildern Ca1–Ca6 von Kameras und Icon-Bildern Cu1–Cu6 von CCUs.
  • Um Parameter in Bezug auf eine gewünschte Kamera oder CCU einzurichten, wird der Zeiger Po durch die Zeigereinrichtung 300 so gesteuert, um sie zu einer Position über einem der Icon-Bilder Ca1–Ca6 der Kameras und den Icon-Bilder Cu1–Cu6 der CCUs zu bewegen, und danach wird auf die Taste der Zeigereinrichtung 300 einmal geklickt. Wenn die Taste der Zeigereinrichtung 300 einmal angeklickt wird, wird das ausgewählte von den Icon-Bildern Ca1–Ca6 der Kameras und von den Icon-Bildern Cu1–Cu6 der CCUs verfärbt oder in einem bestimmten Anzeigezustand angezeigt, der zeigt, dass dieses ausgewählt ist. In 7 ist das Icon-Bild Ca4 der Kamera ausgewählt.
  • Die CNU entspricht der Systemsteuerung 1100, welche in 3 gezeigt ist. Das VCS dient dazu, selektiv sechs Videosignale auszugeben, welche über die CNU geliefert werden.
  • H. Parameter-Icon-Fenster des Kameraeinstellsystems (siehe 8).
  • 8 zeigt ein Fensterbild Wd, welches angezeigt wird, wenn eines von den Icon-Bildern Ca1–Ca6 der Kameras im Verbindungskonfigurationsfenster Wc, welches in 7 gezeigt ist, ausgewählt wird, wobei einmal die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt wird, und danach die Taste der Zeigereinrichtung 300 einmal angeklickt wird, oder wenn die Taste der Zeigereinrichtung 300 doppelt angeklickt wird, während der Zeiger Wo über einem von den Icon-Bildern Ca1–Ca6 der Kameras im Verbindungskonfigurationsfenster Wc angeordnet ist.
  • Das Fensterbild Wd enthält Kamera-Parameter, welche als Icon-Bilder eingestellt werden können. Ein Prozess zum Einstellen eines gewünschten von den Parametern kann begonnen werden, wenn der Zeiger Po über dem gewünschten Parameter angeordnet wird, wobei die Zeigereinrichtung 300 und danach die Taste über der Zeigereinrichtung 300 doppelt angeklickt wird.
  • Die Parameter, welche durch die jeweiligen Icon-Bilder dargestellt werden, werden anschließend beschrieben.
    • – Verschluss: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Verschlussgeschwindigkeit eines elektronischen Verschlusses. Es sind zwei Einstellmodi verfügbar, einschließlich eines Verschlussmodus für einen schrittweisen Schaltbetrieb und eines Einstellmodus zum Einstellen einer vertikalen Auflösung.
    • – Filter: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines ND-Filters oder eines CC-Filters auf ein geeignetes Filter, um eine ausreichende Tiefe eines Feldes zu erlangen, über die Farbtemperatur oder die Beleuchtungshelligkeit.
    • – Balken/Test: Dies ist ein Parameter zum Einrichten der Ausgabe eines Testsignals oder der Ausgabe von Farbbalken von der Kamera.
    • – Automatisches Einstellen: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der automatischen Einstellung der Weiß-Balance, der Schwarz-Balance, von Weiß-Schattierung, von Schwarz-Schattierung, von einem Master-Schwarz-Pegel, Gamma-Pegel und Knie-Pegel.
    • – Iris: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Irisposition (Apertur) der Linse.
    • – M-Schwarz (Master-Schwarz): Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Schwarz-Pegels eines Videoausgabesignals.
    • – M-Gewinn (Schwarz-Gewinn): Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Master-Gewinns eines Videoausgabesignals in Abhängigkeit von der Luminanz des Gegenstands, der durch die Kamera abzubilden ist.
    • – Knie-SAT (Knie-Sättigung): Dies ist ein Parameter zum Steuern der Kompression des Pegels lediglich einer Luminanz in einem Videosignal.
    • – M V MOD (Master-V-Modulation): Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Vertikalmodulation-Abschattung über simultane Einstellung von Primärfarbsignalen.
    • – Knie: Dies ist ein Parameter zum Steuern der Kompression des Pegels eines Hochluminanzbereichs eines Eingabesignals in dem Zeitpunkt, wo der Pegel des Eingabesignals in der Kamera einen bestimmten Wert übersteigt.
    • – Weiß-Begrenzung: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Begrenzung auf den Spitzenwert eines Weiß-Pegels des Videosignals.
    • – Detail-Pegel: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Korrekturmenge in einem Korrektursignal, um den Rand (Flanke) des Videosignals hervorzuheben.
    • – H/V, H/L-Verhältnisse: Dies sind Parameter zum Einstellen der Proportionen der horizontalen und vertikalen Detail-Pegel und zum Einstellen der Burst-Frequenz des Details.
    • – γ-Mischverhältnis: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Mischverhältnisses von Korrektursignalen, um den Rand des Videosignals vor und nach der Gamma-Korrektur hervorzuheben.
    • – R/G/B-Mischverhältnis: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Mischverhältnisses von Signalen, von denen das Korrektursignal zu erzeugen ist, um den Rand des Videosignals hervorzuheben.
    • – Slim-Detail: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Dicke des Rands mit dem Korrektursignal, um den Rand des Videosignals hervorzuheben.
    • – Schräg-Detail: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Randes in einer schrägen Richtung mit dem Korrektursignal, um den Rand des Videosignals hervorzuheben.
    • – H-Begrenzer: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Pegels, bei dem ein Begrenzer arbeitet, um den Weiß- und Schwarz-Pegel des Videosignals zu unterdrücken, in Bezug auf das Korrektursignal, um den Rand in einer horizontalen Richtung hervorzuheben.
    • – V-Begrenzer: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Pegels, bei dem ein Begrenzer arbeitet, um den Weiß- und Schwarz-Pegel des Videosignals zu unterdrücken, in Bezug auf das Korrektursignal, um den Rand in einer vertikalen Richtung hervorzuheben.
    • – Knie-Apt (Knie-Apertur): Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Korrekturmenge für das Korrektursignal, um den Rand des Videosignals hervorzuheben, dessen Pegel höher ist als ein Pegel zum Steuern der Kompression des Pegels des Hochluminanzbereichs des Eingabesignals in dem Zeitpunkt, wo der Pegel des Eingabesignals einen bestimmten Wert übersteigt.
    • – Pegel-Dep (Pegelabhängigkeit): Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Pegels des Korrektursignals, um den Rand in Bezug auf Signale zu betonen, die größer sind als ein Knie-Punkt.
    • – Schärfe: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Pegels des Korrektursignals, um den Rand hervorzuheben, um den Rand eines Rauschbereichs des Videosignals zu beseitigen.
    • – Detailbereich: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Bereichs und dessen Gewinn auf dem Anzeigebildschirm, der durch das Korrektursignal korrigiert wurde, um den Rand hervorzuheben.
    • – Hautton: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Pegels des Korrektursignals, um den Rand des Objekts, welches einen bestimmten Farbton und Sättigung hat, des Videosignals hervorzuheben.
    • – Schwarz: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Schwarz-Pegel der Primärfarbsignale, um eine Schwarz-Balance in jedem Kanal der Primärfarbsignale zu bestimmen.
    • – Weiß: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Weiß-Pegel der Primärfarbsignale, um eine Weiß-Balance in jedem Kanal der Primärfarbsignale zu bestimmen.
    • – Schwarz-Einstellung: Dies ist ein Einstellparameter, um den Schwarz-Pegel konstant zu machen, der eine Referenz für jeden Kanal der Primärfarbsignale ist.
    • – Streulicht: Dies ist ein Parameter zum Einstellen einer Streulicht-Balance jedes Kanals der Primärfarbsignale.
    • – B SH H (Schwarz-Abschattung H): Dies ist ein Parameter zum Einstellen einer Horizontal-Schwarz-Abschattung für jeden Kanal der Primärfarbsignale.
    • – B SH V (Schwarz-Abschattung V): Dies ist ein Parameter zum Einstellen einer Vertikal-Schwarz-Abschattung für jeden Kanal der Primärfarbsignale.
    • – W SH H (Weiß-Abschattung H): Dies ist ein Parameter zum Einstellen einer Horizontal-Weiß-Abschattung für jeden Kanal der Primärfarbsignale.
    • – SH V (Weiß-Abschattung V): Dies ist ein Parameter zum Einstellen einer vertikalen Weiß-Abschattung für jeden Kanal der Primärfarbsignale.
    • – V MOD SH (V-Modulation-Abschattung): Dies ist ein Parameter zum Einstellen einer Vertikalmodulations-Abschattung für jeden Kanal der Primärfarbsignale.
    • – Matrix: Dies ist ein Einstellparameter zum Korrigieren von fundamentalen Farben von Primärfarbsignalen, um einen optimalen Farbton zu erlangen.
    • – Gamma: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Gamma-Korrektur, um nichtlineare Kenndaten zu korrigieren, welche durch eine Fernseh-Kathodenstrahlröhre gezeigt werden, wenn elektrische Signale, die zugeführt werden, in Licht umgesetzt werden.
    • – Schwarz-Gamma: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Schwarz-Gamma, um Gradations-Kenndaten in der Nähe des Schwarz-Pegels zu verbessern.
    • – Übertragung: Dies ist ein Parameter zum Auswählen eines Übertragungsverfahrens zwischen der Kamera und der CCU.
    • – Mic/Zeile: Dies ist ein Parameter zum Auswählen eines Eingabeverfahrens zum Eingeben eines Audiosignals zur Kamera über ein Mikrofon oder eine Leitung.
    • – Matrix-Mix: Dies ist ein Parameter zum Einrichten eines Mischsignals und eines Mischverhältnisses in Bezug auf ein externes Audiosignal, welches der Kamera zuzuführen ist.
    • – Matrix-Ausgabe: Dies ist ein Parameter zum Auswählen eines Programmsignals in der Kamera und zum Einstellen des Ausgangspegels des externen Audiosignals.
    • – Incom: Dies ist ein Parameter zum Einrichten eines externen Audiosignals, welches der Kamera zuzuführen ist.
    • – Tracker: Dies ist ein Parameter zum Einrichten eines externen Audiosignals, welches an die Kamera auszugeben ist.
    • – Ext comm (Externbefehl): Dies ist ein Parameter zum Einrichten einer Ein- oder Aus-Antwort auf einen externen Befehl, welcher der Kamera zugeführt wird.
  • I. Hauptherunterzieh-Menüs des Kameraeinstellsystems (siehe 9A bis 9F):
  • 9A bis 9F zeigen Hauptherunterzieh-Menüs, welche angezeigt werden, wenn der Zeiger Po über Menüs ”DATEI”, ”EDITIEREN”, ”EINRICHTEN”, ”HILFE” auf den Menü-Balken MBc, MBd im Fensterbild Wc angeordnet wird, welches in 7 gezeigt ist, und im Fensterbild Wd, welches in 8 gezeigt ist, wonach die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt wird.
  • 9A zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn das Menü ”DATEI” ausgewählt wird. Wenn das Menü ”DATEI” ausgewählt wird, sind Befehle, welche vom Menü ”DATEI” ausgewählt werden können, wie folgt:
    • – Nach oben laden: Dies ist ein Befehl zum Lesen aller Parameterdaten von der Kamera oder der CCU, welche angeschaltet ist.
    • – Herunterladen: Dies ist ein Befehl zum Einstellen aller Parameterdaten in der Kamera oder der CCU, welche angeschaltet ist.
    • – Laden: Dies ist ein Befehl zum Lesen aller Parameterdaten, welche als Datei gespeichert sind, von einer Diskette oder einem Diskettenlaufwerk 107, welches in 4 gezeigt ist, des Plattenlaufwerks 350, welches in 3 gezeigt ist, oder einer IC-Karte im Kartenschlitz 109, der in 4 gezeigt ist.
    • – Speichern: Dies ist ein Befehl zum Speichern von Parameterdaten als Datei auf einer Diskette im Diskettenlaufwerk 107, welches in 4 gezeigt ist, im Plattenlaufwerk 350, welches in 3 gezeigt ist, oder einer IC-Karte im Kartenschlitz 109, der in 4 gezeigt ist.
    • – Speichern As: Dies ist ein Befehl zum Speichern einer Datei, welche gelesen wurde, wie eine Datei unter einem anderen Namen.
    • – Seiten-Einstellung: Dies ist ein Befehl zum Einrichten verschiedener Seiteninformation für Dateien.
    • – Drucken: Dies ist ein Befehl zum Drucken von Dateidaten mit einem Drucker.
    • – Verlassen: Dies ist ein Befehl zum Verlassen des Auswahlmodus auf diesem Herunterzieh-Menü.
  • Jeder der obigen Befehle auf dem Herunterzieh-Menü, welches in 9 gezeigt ist, kann dadurch ausgewählt werden, dass der Zeiger Po über dem Befehl angeordnet wird, während die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wird und danach die Taste der Zeigereinrichtung 300 losgelassen wird. Dieses Auswahlverfahren wird dazu verwendet, einen Befehl, einen Posten oder einen Parameter auf allen Herunterzieh-Menüs auszuwählen.
  • 9B zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn das Menü ”EDITIEREN” ausgewählt ist. Wenn das Menü ”EDITIEREN” ausgewählt ist, sind Befehle, welche von dem Menü ”EDITIEREN” ausgewählt werden können, wie folgt:
    • – Rückgängigmachen (Zurück): Dies ist ein Befehl, um einen Prozess rückgängig zu machen, welcher durch einen Befehl ausgeführt wurde.
    • – Schneiden: Dies ist ein Befehl zum Löschen von Bilddaten in einem speziellen Bereich.
    • – Kopie: Dies ist ein Befehl zum Kopieren spezifizierter Daten oder Bilddaten.
    • – Einfügen: Dies ist ein Befehl zum Einfügen spezifizierter Daten oder Bilddaten in eine gewünschte Position.
  • 9C zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn das Menü ”EINSTELLEN” ausgewählt ist. Wenn das Menü ”EINSTELLEN” ausgewählt ist, sind Befehle, welche von dem Menü ”EINSTELLEN” ausgewählt werden können, wie folgt:
    • – Benutzerdefiniert 1–4: Dies sind Befehle, um Steuerbefehle aufzurufen, welche der Benutzer zur Verwendung im Fenster eingestellt hat und um Prozesse gemäß den aufgerufenen Steuerbefehlen auszuführen.
    • – Betriebsstatus:
    • – Videopegel:
    • – Farbe:
    • – Detail:
    • – Audio:
  • Die obigen fünf Befehle haben Herunterzieh-Menüs in einer unteren Ebene.
    • – Speicherzugriff: Dies ist ein Befehl, um auf einen Speicher in der Kamera oder der CCU zuzugreifen.
    • – Dateieditierung: Dies ist ein Befehl, um Dateidaten von gelesenen Parameterdaten zu editieren.
  • 9D zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn der Befehl ”SPEICHERZUGRIFF”, der in 9C gezeigt ist, ausgewählt ist. Wenn der Befehl ”SPEICHERZUGRIFF” ausgewählt ist, sind Befehle, welche ausgewählt werden können, wie folgt:
    • – CCU: Dieser Befehl hat ein Herunterzieh-Menü, welches in 9D gezeigt ist.
  • 9E zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn der Befehl ”CHU”, der in 9D gezeigt ist, ausgewählt ist.
  • 9F zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn das Menü ”HILFE”, welches in 8 gezeigt ist, ausgewählt ist. Das Menü ”HILFE” dient dazu, verschiedene Posten unterstützender Information in Bezug auf das Kameraeinstellsystem anzuzeigen.
  • J. Herunterzieh-Menüs für einen CHU des Kameraeinstellsystems (siehe 10A bis 10C und 11A und 11B):
  • 10A bis 10C und 11A und 11B zeigen Herunterzieh-Menüs, welche angezeigt werden, wenn eine Kamera im Fensterbild Wc, welches in 7 gezeigt ist, ausgewählt wird, und nachdem die entsprechenden Befehle ”BETRIEBSSTATUS”, ”VIDEOPEGEL”, ”FARBE”, ”AUDIO” und ”DETAIL” vom Herunterzieh-Menü ausgewählt werden, welches in dem Zeitpunkt angezeigt wird, wo das Menü ”EINSTELLEN”, welches in 9C gezeigt ist, ausgewählt wird. Wenn die Parameter auf diesen Herunterzieh-Menüs ausgewählt sind, initialisieren sie die gleichen Prozesse, als wenn Icon-Bilder, welche in 8 gezeigt sind, ausgewählt werden. Daher sollte bei der obigen Beschreibung der Icon-Bilder, welche in 8 gezeigt sind, bezuggenommen werden auf Details der Parameter auf den Herunterzieh-Menüs, welche in 10A bis 10C und 11A und 11B gezeigt sind.
  • K. Herunterzieh-Menüs für eine CCU des Kameraeinstellsystems (siehe 12A bis 12D):
  • 12A bis 12D zeigen Herunterzieh-Menüs, welche angezeigt werden, wenn eine CCU im Fensterbild Wc ausgewählt wird, welches in 7 gezeigt ist, und wonach die entsprechenden Befehle ”BETRIEBSSTATUS”, ”VIDEOPEGEL”, ”FARBE” und ”AUDIO” vom Herunterzieh-Menü ausgewählt werden, welches in dem Zeitpunkt angezeigt wird, wo das Menü ”EINSTELLEN”, welches in 9C gezeigt ist, ausgewählt ist. Wenn einige der Parameter auf diesen Herunterzieh-Menüs ausgewählt sind, initialisieren sie die gleichen Prozesse als wenn einige der Icon-Bilder, welche in 8 gezeigt sind, ausgewählt werden.
  • 12A zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn der Befehl ”BETRIEBSSTATUS” wird. Parameter, welche ausgewählt werden können, wenn der Befehl ”BETRIEBSSTATUS” ausgewählt ist, sind wie folgt:
    • – Cam-Leistung: Dies ist ein Parameter zum Einrichten von EIN- und AUS-Einstellungen für die Spannungsversorgung der Kamera.
    • – Balken: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Ausgabe von Farbbalken von der CCU.
    • – H/SC-Phase: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Phase eines horizontalen Synchronisationssignals und eines Hilfsträgersignals.
    • – Seq V Reset (Sequentieller V-Reset): Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Reset-Zeitablaufs in einem sequentiellen Ausgabemodus zum Ausgeben von Signalen an einen Schwingungsformmonitor und einen Bildmonitor.
    • – Haut-Gate: Dies ist ein Parameter zum Steuern der Anzeige eines effektiven Bereichs für Haut-Details, welche auf einem Videomonitor angezeigt werden.
    • – Hinweis: Dies ist ein Parameter zum Einstellen von Hinweisen.
    • – Zurückkehren: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Rückkehrsignals.
    • – Pix-Monitor: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Ausgangssignals, welches zu einem Bildmonitor zu liefern ist.
    • – WF Monitor (Schwingungsformmonitor): Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Ausgabesignals, welches zu einem Schwingungsformmonitor zu liefern ist.
  • 12B zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn der Befehl ”Videopegel” ausgewählt ist. Parameter, welche ausgewählt werden können, wenn der Befehl ”Videopegel” ausgewählt ist, sind wie folgt:
    • – ENC out (Codierer aus): Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines zusammengesetzten Signals, welches von der CCU ausgegeben wird.
    • – Kamera aus: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Pegels eines Eingangssignals von der Kamera.
    • – Komponente aus: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Komponentensignals, welches von der CCU ausgegeben wird.
    • – VBS Pegel: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines VBS-Signals auf einer Optionsplatte eines Farbkorrektors.
    • – Y Kamm: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Kammfilters, um Querfarbe des VBS-Signals zu reduzieren.
  • 12C zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn der Befehl ”Farbe” ausgewählt ist. Parameter, welche ausgewählt werden können, wenn der Befehl ”Farbe” ausgewählt ist, sind wie folgt:
    • – Farbschalter: Dies ist ein Parameter zum Einrichten von EIN- und AUS-Einstellungen von Farben.
    • – Kontrast/Sättigung: Dies ist ein Parameter zum Einstellen des Farbpegels eines Signals, welches von der CCU ausgegeben wird, und der Linearität einer Luminanzkomponente davon.
    • – Kerbe: Dies ist ein Parameter zum Einrichten eines Prozesses, um ein Signal einer bestimmten Frequenz vom Videosignal zu entfernen.
    • – EDTV: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Postens in Bezug auf EDTV.
    • – Mono Farbe: Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines Farbtons in Bezug auf die Funktion der Mono-Farbe zum Mischen eines Chroma-Signals eines einzelnen Farbtons in einem Luminanzsignal, welches von der CCU ausgegeben wird.
    • – Farbkorrektur: Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Korrekturzustände in Bezug auf einen Farbkorrektor, der in der Lage ist, einen bestimmten Farbton zu korrigieren.
    • – Auto-Color-Anpassung: 12D zeigt ein Herunterzieh-Menü, welches angezeigt wird, wenn der Befehl ”Audio-Pegel” ausgewählt ist. Parameter, welche ausgewählt werden können, wenn der Befehl ”Audio-Pegel” ausgewählt ist, sind wie folgt:
    • – Übertragen: Dies ist ein Parameter zum Auswählen eines Übertragungsverfahrens zwischen der Kamera und der CCU.
    • – Mic/Incom: Dies ist ein Befehl zum Einrichten von Einstellungen in Bezug auf ein Mikrofon und ein externes Audioeingangssignal.
    • – Matrix Mix: Dies ist ein Parameter zum Einrichten eines Mischsignals und eines Mischverhältnisses in Bezug auf ein externes Audiosignal, welches an die Kamera auszugeben ist.
    • – Ext comm (externer Befehl): Dies ist ein Parameter zum Einrichten von EIN- und AUS-Einstellungen in Bezug auf Kommunikation von Befehlen mit einer externen Quelle.
  • L. Grundlagen eines Parametereinstellfensters des Kameraeinstellsystems (siehe 13).
  • 13 zeigt Grundlagen eines Parametereinstellfenster We, welche als Parametereinstellfenster angezeigt wird, um die Parameter einer Kamera oder einer CCU einzustellen, welche oben beschrieben wurden.
  • Das Parametereinstellfenster We, welches in 13 gezeigt ist, wird dadurch angezeigt, dass der Zeiger Po über eines der Icon-Bilder, welche in 8 gezeigt sind, angeordnet wird und auf die Taste der Zeigereinrichtung 300 doppelt geklickt wird oder der Zeiger Po über einen der Befehle der Herunterzieh-Menüs angeordnet wird, welche in 10A10C bis 12A12D gezeigt sind, während die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wird, und wonach die Taste der Zeigereinrichtung 200 gelöst wird. Das Monitorbild 52, welches in 3 gezeigt ist, ist aus der Darstellung in 13 weggelassen.
  • Aus Darstellungszwecken sei angenommen, dass Einstellungen in Bezug auf ein Audiosignal im Parametereinstellfenster We einzurichten sind. Das Parametereinstellfenster We hat einen Bereich Ar1, der ein Titelbild Ti und ein Tastenbild BU enthält. Das Titelbild Ti zeigt einen Titel ”SOLO”, der zeigt, dass das ausgewählte Audiosignal ausgegeben wird. Die Taste BU schaltet zwischen ”EIN”- und ”AUS”, jedes Mal dann, wenn auf die Taste der Zeigereinrichtung 300 geklickt wird, nachdem der Zeiger Po auf der Taste BU angeordnet ist. Das heißt, verschiedene Daten werden in Bezug auf die Taste BU eingerichtet, und umgeschaltet, jedes Mal, wenn die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Taste BU auf ”EIN” eingestellt, und folglich ist der Titel ”SOLO”, der durch das Titelbild Ti dargestellt wird, ”EIN”, d. h., wirksam.
  • Das Parametereinstellfenster We hat einen Bereich Ar2, der ein Titelbild Ti enthält, und schaltet Bilder SW, welche durch numerische Werte ”1”–”5” dargestellt werden, um. Das Titelbild Ti zeigt einen Titel ”Ausgabe”, welches einen ”Ausgabeanschluss” zeigt. Die numerischen Werte ”1”–”5” zeigen die Nummern der Ausgabeanschlüsse für ein Audiosignal. Einer der Schaltbilder SW wird ausgewählt, in dem der Zeiger Po über diesem Schaltbild SW angeordnet wird und wonach auf die Taste der Zeigereinrichtung 300 geklickt wird. In diesem Zeitpunkt wird einer der numerischen Werte ”1”–”5”, der durch das ausgewählte Schaltbild SW gezeigt wird, d. h., die entsprechende Zahl des Ausgabeanschlusses ausgewählt.
  • Das Parametereinstellfenster We hat einen Bereich Ar3, der ein Schiebehebelbild SL und ein numerisches Bild, welches in einem Bereich Ar angezeigt wird, enthält, angezeigt durch die unterbrochenen Linien. Das Schiebehebelbild SL umfasst ein Hebelbild MA und ein Referenzzeigerbild PO, welches in einer bestimmten Position angezeigt wird, wenn ein Wert auf einen Absolutwert einzustellen ist und welches an einer Position angezeigt wird, bevor es geändert wird, wenn ein Wert, der einzustellen ist, ein Relativwert ist. Der Bereich Ar3 zeigt außerdem ein numerisches Bild an, welches einen negativen Maximalwert zeigt, und ein numerisches Bild, welches einen positiven Maximalwert zeigt, und zwar entsprechend auf den gegenüberliegenden Enden des Schiebehebelbilds SL.
  • Das Hebelbild Ma wird mit der Zeigereinrichtung 300 bewegt, wenn die Zeigereinrichtung 300 bewegt wird, während der Zeiger Po über dem Hebelbild Ma angeordnet ist und die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wird. Der Bereich Ar zeigt einen numerischen Wert in Abhängigkeit vom Abstand an, über den die Zeigereinrichtung 300 sich bewegt hat.
  • Das Parametereinstellfenster We hat einen Bereich Ar4, in welchem eine Kurve angezeigt wird, welche einem Parameter entspricht, der aktuell eingestellt ist, wie gezeigt ist, oder ein Schwingungsformbild Li, wenn der Zeiger Po über einen Tastenbild WBU unterhalb des Bereichs Ar4 angeordnet ist, und wonach die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt wird. Wenn der Zeiger Po über dem Tastenbild WBU angeordnet ist und danach die Taste der Zeigereinrichtung 300 wiederum angeklickt wird, verschwindet das Schwingungsformbild Li, welches im Bereich Ar4 angezeigt wird.
  • Es sei angemerkt, dass, wenn die Zeigereinrichtung 300 nach oben und nach unten bewegt wird, während die Taste der Zeigereinrichtung 300 mit dem Zeiger Po betätigt wird, der über einem kreisförmigen P angeordnet ist, angedeutet durch die unterbrochene Linie auf dem Schwingungsformbild Li, das Schwingungsformbild Li ebenfalls nach oben und nach unten bewegt wird, wie durch den durchgezogenen Pfeil gezeigt ist, und dass, wenn das Schwingungsformbild Li somit nach oben und nach unten bewegt wird, der Wert der Parameterdaten, der im Computer gehalten wird, variiert, der Hebel Ma des Schiebehebelbilds SL sich bewegt, und das numerische Bild, welches im Bereich Ar angezeigt wird, variiert. Dieser Prozess wird durch den Instruktionsanalysator 132, die Anzeigesteuerung 134 und die Parametersteuerung 138, die in 4 gezeigt sind, gesteuert.
  • Die Bedienungsperson kann somit die Parameter der Kameras und der CCUs mit dem Kameraeinstellsystem steuern, welche die grafische Benutzerschnittstelle hat, wie in 13 gezeigt ist.
  • Anzeigebeispiele des Parametereinstellbilds We, welche den jeweiligen Parametern entsprechen, werden später mit Hilfe von 30 bis 87 beschrieben. Bei diesen Anzeigebeispielen des Parametereinstellbilds We unterscheiden sich lediglich die Parameter, jedoch das grundsätzliche Verfahren zur Verwendung der Taste BU, die Schaltbilder SW, das numerische Bild im Bereich Ar, das Gleithebelbild SL, das Schwingungsformbild Li und das Tastenbild WBU und die grundsätzliche Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn diese Bilder durch die Zeigereinrichtung 300 gesteuert werden, bleiben die gleichen. Daher wird das grundsätzliche Verfahren und die Verarbeitung, die oben mit Hilfe von 13 beschrieben wurden, in der Beschreibung der Anzeigebeispiele des Parametereinstellbilds We, welche in 30 bis 87 gezeigt sind, nicht wiederholt.
  • M. Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellsystems (siehe 14 bis 16):
  • 14 bis 16 zeigen eine Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellsystems im Schritt S150, der in 5 gezeigt ist.
  • In einem Schritt S151, der in 14 gezeigt ist, initialisiert die Parametersteuerung 138, welche in 4 gezeigt ist, den RAM 103 usw.. Auch im Schritt S151 liest der Dateimanager 140 die Bilddaten des Verbindungskonfigurationsfensters, welches in 7 gezeigt ist, vom Plattenlaufwerk 350, welches in 3 gezeigt ist. Die Anzeigesteuerung 134 schreibt die Bilddaten des Verbindungskonfigurationsfensters in den VRAM 105. Die Bilddaten des Verbindungskonfigurationsfensters, welche in den VRAM 105 geschrieben werden, werden über den Bildanzeigebeschleuniger 115 geliefert und den Ausgangsanschluss 116 zur Anzeigeeinheit 50 geliefert, welche das Verbindungskonfigurationsfenster auf ihrem Anzeigefeld anzeigt. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S152.
  • Im Schritt S152 gibt, wenn die Bedienungsperson eines von den Icon-Bildern Ca1–Ca6 der Kameras oder den Icon-Bildern Cu1–Cu6 der CCUs im Anzeigeverbindungs-Konfigurationsfenster auswählt, der Befehlsgenerator 152 einen Befehl aus, um die Übertragung der Einrichtungs-ID-Daten für eine der Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n, welche in 4 gezeigt sind, anzufordern. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S153.
  • Im Schritt S153 entscheidet der Befehlsgenerator 152, ob er die Einrichtungs-ID-Daten erworben hat oder nicht. Wenn er die Einrichtungs-ID-Daten erworben hat (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S155. Wenn er die Einrichtungs-ID-Daten nicht erworben hat (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S154.
  • Im Schritt S154 schreibt die Anzeigesteuerung 134 Alarmbilddaten in den VRAM 105, um die Bedienungsperson aufmerksam zu machen, zu bestätigen, ob eine von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n, die die Bedienungsperson ausgewählt hat, angeschaltet ist oder nicht. Die Alarmbilddaten, welche in den VRAM 105 geschrieben sind, werden als ein Alarmbild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Der Befehlsgenerator 139 überträgt einen Befehl, um die Übertragung der Einrichtungs-ID-Daten anzufordern, zu einem von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Danach kehrt die Steuerung zurück zum Schritt S153.
  • Im Schritt S155 bestätigt der Dateimanager 402 die erworbenen Einrichtungs-ID-Daten, wobei eine Einrichtungseinstellungsdatei spezifiziert wird, welche den erworbenen Einrichtungs-ID-Daten entspricht. Dann läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S156.
  • Im Schritt S156 liest der Dateimanager 402 die Einrichtungseinstellungsdatei, welche der erworbenen Einrichtungs-ID entspricht, welche im Schritt S155 bestätigt wurde, vom Plattenlaufwerk 350. Danach kehrt die Steuerung zurück zum Schritt S157.
  • Im Schritt S157 entscheidet der Dateimanager 402, ob er die Dateidaten von der Einrichtungseinstellungsdatei genau gelesen hat oder nicht. Wenn er die Dateidaten genau gelesen hat, läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S159. Wenn er die Dateidaten nicht genau gelesen hat (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S158.
  • Im Schritt S158 schreibt die Anzeigesteuerung 134 Alarmbilddaten, die zeigen, dass es der Dateimanager 402 verfehlt hat, die Dateidaten zu lesen, in den VRAM 105. Die Alarmbilddaten, welche in den VRAM 105 geschrieben sind, werden als Alarmbild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Danach geht die Steuerung zurück zum Schritt S156.
  • Im Schritt S59 richtet die Parametersteuerung 138 Einstellposten auf Basis der Einrichtungseinstell-Dateidaten, welche durch den Dateimanager 140 gelesen werden, ein, und die Anzeigesteuerung 134 schreibt Fensterbilddaten in den VRAM 105 auf Basis der Einrichtungseinstell-Dateidaten. Die Fensterbilddaten, welche in den VRANM 105 geschrieben sind, werden als ein Fensterbild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S160.
  • Im Schritt S160 gibt der Befehlsgenerator 139 einen Befehl aus, um eine Verbindung mit dem Datenumsetzer 400 zu bestätigen. Der Befehlsgenerator 139 bestimmt, ob der Datenumsetzer 400 angeschaltet ist oder nicht, und zwar auf Basis davon, ob er eine Antwort auf den Befehl empfangen hat oder nicht. Wenn der Datenumsetzer 400 angeschaltet ist (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S161, der in 15 gezeigt ist. Wenn der Datenumsetzer 400 nicht angeschaltet ist (NEIN), springt die Steuerung auf einen Schritt S162, der in 15 gezeigt ist.
  • Im Schritt S161 gibt der Befehlsgenerator 139 einen Befehl aus, um die Übertragung der Einstelldaten, welche einen vorhanden Einstellstatus zeigen, an die ausgewählte von den Kameras 1000 oder die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n aus. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S163.
  • Im Schritt S163 entscheidet der Befehlsgenerator 139, ob er die Einstelldaten erworben hat oder nicht. Wenn er die Einstelldaten erworben hat (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S164. Wenn er die Einstelldaten nicht erworben hat (NEIN), läuft die Steuerung zurück zum Schritt S162.
  • Im Schritt S164 speichert der Dateimanager 140 die übertragenen aktuellen Einstelldaten als eine Datei im RAM 103. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S165.
  • Im Schritt S165 verifiziert der Dateimanager 140 den Inhalt der Einstelldaten, welche im RAM 103 gespeichert sind. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S166.
  • Im Schritt S166 entscheidet der Dateimanager 140 als Ergebnis des Verifizierungsprozesses im Schritt S165, ob der Inhalt der übertragenen Einstelldaten und der Inhalt der Einstelldaten, welche im RAM 103 gespeichert sind, miteinander übereinstimmen oder nicht. Wenn sie miteinander übereinstimmen (JA), springt die Steuerung auf einen Schritt S174, der in 16 gezeigt ist. Wenn sie nicht miteinander übereinstimmen (NEIN), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S167.
  • Im Schritt S167 schreibt die Anzeigesteuerung 134 Nichtübereinstimmungsinformations-Bilddaten, welche den Nichtübereinstimmungsdateninhalt zeigen, in den VRAM 105. Die Nichtübereinstimmungsinformations-Bilddaten, welche in den RAM 105 geschrieben sind, werden als Bild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Danach läuft die Steuerung weiter zu einen Schritt S168.
  • Im Schritt S168 entscheidet der Befehlsanalysator 133, ob er durch die Bedienungsperson instruiert wurde, die Einrichtung gemäß den vorhandenen Einrichtungsdaten einzustellen oder nicht. Wenn er instruiert wurde, die Einrichtung einzustellen (JA), läuft die Steuerung zu einem Schritt S169. Wenn er nicht instruiert wurde, die Einrichtung einzustellen (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S170.
  • Im Schritt S169 schreibt die Anzeigesteuerung 134 Bilddaten, welche den Inhalt von Einstellungsposten zeigen, gemäß den vorhandenen Einstelldaten in den RAM 105. Die Bilddaten, die in den VRAM 105 geschrieben werden, werden als ein Bild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S174, der in 16 gezeigt ist. Im Schritt S170 schreibt die Anzeigesteuerung 154 Bilddaten, welche den Inhalt von Einstellungsposten zeigen, gemäß dem Inhalt einer Einstelldatei in den VRAM 105. Die Bilddaten, welche in den VRAM 105 geschrieben werden, werden als ein Bild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Danach läuft die Steuerung zu einem Schritt S171, der in 16 gezeigt ist. Die Einstelldatei ist eine Datei, welche im Plattenlaufwerk 150 gespeichert ist.
  • Im Schritt S171 überträgt der Befehlsgenerator 140 die Einstelldaten der Einstelldatei zu der ausgewählten von einem von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Wenn die Einstelldaten zu der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n übertragen werden, richtet die ausgewählte von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n ihre eigenen Parameter ein, um sich selbst einzustellen, auf Basis der übertragenen Einstelldaten. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S172.
  • Im Schritt S172 analysiert die Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200, ... 12000-n, um zu entscheiden, ob die Übertragung der Einstelldaten genau beendet wurde oder nicht. Wenn die Übertragung der Einstelldaten genau beendet wurde (JA), läuft die Steuerung weiter zum Schritt S174. Wenn die Übertragung der Einstelldaten nicht genau beendet wurde (NEIN) läuft die Steuerung zu einem Schritt S173.
  • Im Schritt S173 überträgt der Befehlsgenerator 173 die Einstelldaten zurück zur ausgewählten von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200, ... 12000-n. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt S171.
  • Im Schritt S174 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, wo eine Instruktion über die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 durch die Bedienungsperson eingegeben wurde. Auf Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl, der durch die Bedienungsperson eingegeben wurde und entscheidet, ob der Befehl einen Dateiprozess oder nicht zeigt. Wenn der Befehl einen Dateiprozess zeigt (JA), läuft die Steuerung zu einem Schritt S200. Wenn der Befehl keinen Dateiprozess zeigt (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S175.
  • Der Dateiprozess wird im Schritt S200 ausgeführt. Die Steuerung springt dann vom Schritt S200 zu einem Schritt S178.
  • Im Schritt S175 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, wo eine Instruktion über die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 durch die Bedienungsperson eingegeben wurde. Auf Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl, der durch die Bedienungsperson eingegeben wurde, und entscheidet, ob der Befehl einen Einstellungsprozess oder nicht zeigt. Wenn der Befehl einen Einstellungsprozess zeigt (JA), läuft die Steuerung zu einem Schritt S250. Wenn der Befehl keinen Einstellungsprozess zeigt (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S176.
  • Der Einstellungsprozess wird im Schritt S250 ausgeführt. Die Steuerung springt dann vom Schritt S250 zum Schritt S178.
  • Im Schritt S176 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position im Bild, wo eine Instruktion über die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 durch die Bedienungsperson eingegeben wurde. Auf Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl, der durch die Bedienungsperson eingegeben wurde und entscheidet, ob der Befehl einen Editierprozess zeigt oder nicht. Wenn der Befehl einen Editierprozess zeigt (JA), läuft die Steuerung zu einem Schritt S300. Wenn der Befehl keinen Editierprozess zeigt (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S177.
  • Der Editierprozess wird im Schritt S300 ausgeführt. Die Steuerung springt dann vom Schritt S300 zum Schritt S178.
  • Im Schritt S177 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, wo eine Instruktion über die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 durch die Bedienungsperson eingegeben wurde. Auf Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl, der durch de Bedienungsperson eingegeben wurde und entscheidet, ob ein Befehl einen Hilfeprozess zeigt oder nicht. Wenn der Befehl einen Hilfeprozess zeigt (JA), läuft die Steuerung zu einem Schritt S350. Wenn der Befehl keinen Hilfeprozess zeigt (NEIN), läuft die Steuerung zum Schritt S178.
  • Der Hilfeprozess wird im Schritt S350 ausgeführt. Die Steuerung läuft dann vom Schritt S350 zum Schritt S178.
  • Im Schritt S178 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, wo eine Position über Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 durch die Bedienungsperson eingegeben wurde. Auf Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl, der durch die Bedienungsperson eingegeben wurde und entscheidet, ob der Befehl des Kameraeinstellsystems zeigt oder nicht. Wenn der Befehl ein Ende des Kameraeinstellsystems (JA) zeigt, kommt die Steuerung dann zu einem Ende. Wenn der Befehl kein Ende des Kameraeinstellsystems zeigt (NEIN), läuft die Steuerung zurück zum Schritt S174.
  • N. Einstellprozess des Kameraeinstellsystems (siehe 17 und 18):
  • 17 und 18 zeigen den Einstellprozess in der Hauptverarbeitungssequenz, welche in 16 gezeigt ist.
  • In einem Schritt S251, der in 17 gezeigt ist, analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, wo eine Instruktion über die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 durch die Bedienungsperson eingegeben wurde. Auf Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl, der durch die Bedienungsperson eingegeben wurde und entscheidet, ob der Befehl die Bestimmung eines Einstellungspostens zeigt oder nicht. Wenn der Befehl die Bestimmung eines Einstellungspostens zeigt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S252.
  • Im Schritt S252 wählt die Parametersteuerung 138 einen Parameter aus, der dem Einstellposten entspricht, der durch die Bedienungsperson bestimmt wurde. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S253.
  • Im Schritt S253 liest der Dateimanager 140 Bilddaten eines Parametereinstellfensters, welche dem Parameter entsprechen, welche im Schritt S252 ausgewählt wurden, vom Plattenlaufwerk 350. Die Anzeigesteuerung 134 schreibt die gelesenen Bilddaten des Parametereinstellfensters in VRAM 105. Die Bilddaten des Parametereinstellfensters, welche in den VRAM 105 geschrieben wurden, werden als ein Bild auf der Anzeigeeinzeit 50 angezeigt. Dann läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S254.
  • Im Schritt S254 entscheidet der Befehlsanalysator 133, ob es eine Schwingungsformanzeige gibt oder nicht. Wenn es eine Schwingungsformanzeige gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S255. Wenn es keine Schwingungsformanzeige gibt (NEIN), springt die Steuerung zu einem Schritt S258.
  • Im Schritt S255 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position, bei der die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wurde. Auf Basis der analysierten Position entscheidet der Instruktionsanalysator 132, ob eine Schwingungsformanzeige angezeigt wird oder nicht. Wenn eine Schwingungsformanzeige angezeigt wird (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S256. Wenn keine Schwingungsformanzeige angezeigt wird (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S257.
  • Im Schritt S256 schreibt die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten eines Schwingungsformanzeigefensters in den VRAM 105. Die Bilddaten von dem Schwingungsformanzeigefenster, welche in den VRAM 105 geschrieben wurden, werden als ein Bild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S258.
  • Im Schritt S257 schreibt die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten eines Parametereinstellfensters in den VRAM 105. Die Bilddaten des Parametereinstellfensters, welche in den VRAM 105 geschrieben wurden, werden als ein Bild auf der Anzeigeinheit 50 angezeigt. Die angezeigten Bilddaten des Schwingungsformanzeigefensters werden nun von der Anzeigeeinheit 50 gelöscht. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S258.
  • Im Schritt S258 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt ist. Auf Basis der analysierten Position bestimmt der Instruktionsanalysator 132, ob es eine Änderung im Schaltbild oder nicht. Wenn es eine Änderung im Schaltbild gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S259. Wenn es keine Änderung im Schaltbild gibt (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S266, der in 18 gezeigt ist.
  • Im Schritt S259 wird ein Änderungsprozess mit einem Schalter ausgeführt. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S266, der in 18 gezeigt ist.
  • Im Schritt S266 analysiert Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wurde. Auf Basis der analysierten Position wird bestimmt der Instruktionsanalysator 132, ob es eine Änderung im Schiebehebelbild gibt oder nicht. Wenn es eine Änderung im Schiebehebelbild gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S267. Wenn es keine Änderung im Schiebehebelbild gibt (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S277.
  • Im Schritt S267 wird ein Änderungsprozess mit einem Schiebehebel ausgeführt. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S277.
  • Im Schritt S277 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt ist. Auf Basis der analysierten Position bestimmt der Instruktionsanalysator 132, ob es eine Änderung des numerischen Wertes gibt oder nicht. Wenn es eine Änderung des numerischen Wertes gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S278. Wenn es keine Änderung des numerischen Wertes gibt (NEIN), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S288.
  • In dem Schritt S278 wird ein Änderungsprozess mit einem numerischen Wert ausgeführt. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S288.
  • Im Schritt S288 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in dem die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt wurde. Auf Basis der analysierten Position bestimmt der Instruktionsanalysator 132, ob die Schwingungsformanzeige eingeschaltet ist oder nicht. Wenn die Schwingungsformanzeige eingeschaltet ist (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S289. Wenn die Schwingungsformanzeige nicht eingeschaltet ist (NEIN), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S290.
  • Im Schritt S289 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in dem die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wurde. Auf Basis der analysierten Position bestimmt der Instruktionsanalysator 132, ob es eine Änderung der Schwingungsform gibt oder nicht. Wenn es eine Änderung der Schwingungsform gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S290. Wenn es keine Änderung der Schwingungsform gibt (NEIN) läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S299.
  • Im Schritt S290 wird ein Änderungsprozess mit einer Schwingungsform ausgeführt. Dann läuft die Steuerung zum Schritt S299.
  • Im Schritt S299 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt wurde. Auf Basis der analysierten Position bestimmt der Befehlsanalysator 133, ob der Befehl, der durch die Bedienungsperson eingegeben wurde, zeigt, dass der Einstellungsprozess beendigt wurde oder nicht. Wenn der Befehl zeigt, dass der Einstellungsprozess beendigt wurde (JA), kommt der Einstellungsprozess zu einem Ende. Wenn der Befehl nicht zeigt, dass der Einstellungsprozess beendigt wurde (NEIN), läuft die Steuerung zurück zum Schritt S254.
  • O. Änderungsprozess mit einem Schalter des Kameraeinstellsystems (siehe 19):
  • 19 zeigt einen Änderungsprozess in einem Schalter im Schritt S259 des in 17 gezeigten Einstellprozesses.
  • In einem Schritt S260, der in 19 gezeigt ist, schreibt die Anzeigesteuerung 134 Schaltbilddaten, nachdem sie geändert wurden, in den VRAM 105. Die Schaltbilddaten, welche in dem VRAM 105 geschrieben wurden, werden als ein Bild auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt S261.
  • Im Schritt S261 ändert die Parametersteuerung 138 den Wert der entsprechenden Parameterdaten. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S262.
  • Im Schritt S262 stellt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in der Datei ein, welche im RAM 104 gespeichert sind und speichert die Dateidaten im Plattenlaufwerk 350. Danach läuft die Steuerung zu einem Schritt S263.
  • Im Schritt S263 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zu der ausgewählten von den Kameras 100 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S64.
  • Im Schritt S264 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder einen Befehl vom Datenumsetzer 400, um zu entscheiden, ob die Übertragung genau beendet wurde oder nicht. Wenn die Übertragung genau beendet wurde (JA), verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Wenn die Übertragung nicht genau beendet wurde (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S265.
  • Im Schritt S265 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zurück zu der ausgewählten von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n.
  • Die Steuerung läuft dann zurück zum Schritt S263.
  • P. Änderungsprozess mit einem Schiebehebel des Kameraeinstellsystems (siehe 20):
  • 20 zeigt einen Änderungsprozess mit einem Schiebehebel im Schritt S267 des in 18 gezeigten Einstellprozesses.
  • In einem Schritt S268, der in 20 gezeigt ist, erfasst der Instruktionsanalysator 132 den Abstand, über den sich die Zeigereinrichtung 300 bewegt hat, nachdem die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wurde, bis die Taste der Zeigereinrichtung 300 gelöst wurde. Auf Basis des erfassten Abstandes ändert die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten eines Schiebehebels, welche im VRAM 105 gespeichert wurden. Dann läuft weiter zu einem Schritt S269.
  • Im Schritt S269 ändert die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten eines numerischen Wertes, welche im VRAM 105 gespeichert wurden, auf Basis des erfassten Abstandes. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S270.
  • Im Schritt S270 ändert die Parametersteuerung 138 Parameterdaten auf Basis des erfassten Abstandes. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S271. Im Schritt S271 bestimmt die Anzeigesteuerung 134, ob die Schwingungsformanzeige eingeschaltet ist oder nicht. Wenn die Schwingungsformanzeige eingeschaltet ist (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S272. Wenn die Schwingungsformanzeige nicht eingeschaltet ist (NEIN), läuft Steuerung weiter zu einem Schritt S273.
  • Im Schritt S272 ändert die Anzeigesteuerung 134 ein Schwingungsformbild, welches im VRAM 105 gespeichert wurde, auf Basis des erfassten Abstandes. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S273.
  • Im Schritt S273 stellt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in der Datei ein, welche im RAM 104 gespeichert wurden und speichert die Dateidatei im Plattenlaufwerk 350. Danach läuft die Steuerung zu einem Schritt S274.
  • Im Schritt S274 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zu der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Die Steuerung läuft dann weiter zu einem Schritt S275.
  • Im Schritt S275 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder einen Befehl vom Datenumsetzer 400, um zu entscheiden, ob die Übertragung genau beendigt wurde oder nicht. Wenn die Übertragung genau beendigt wurde (JA) verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Wenn die Übertragung nicht genau beendigt wurde (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S276.
  • Im Schritt S276 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zurück zur ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Die Steuerung läuft dann zurück zum Schritt S274.
  • Q. Änderungsprozess mit einem numerischen Wert des Kameraeinstellsystems (siehe 21):
  • 21 zeigt einen Änderungsprozess mit einem numerischen Wert im Schritt S278 des in 18 gezeigten Einstellprozesses.
  • In einem Schritt S279, der in 21 gezeigt ist, erfasst der Instruktionsanalysator 132 numerische Daten, welche von der Tastatur 250 zugeführt werden. Auf Basis der erfassten numerischen Daten ändert die Anzeigesteuerung 134 die numerischen Bilddaten, welche im VRAM 105 gespeichert wurden. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S280. Im Schritt S280 ändert die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten eines Schiebehebels, welche im VRAM 105 gespeichert wurden, auf Basis der numerischen Daten. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S281.
  • Im Schritt S281 ändert die Parametersteuerung 138 Parameterdaten auf Basis der numerischen Daten. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S282.
  • Im Schritt S282 bestimmt die Anzeigesteuerung 134, ob die Schwingungsformanzeige eingeschaltet ist oder nicht. Wenn die Schwingungsformanzeige eingeschaltet ist (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S283. Wenn die Schwingungsformanzeige nicht eingeschaltet ist (NEIN), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S284.
  • Im Schritt S283 ändert die Anzeigesteuerung 134 ein Schwingungsformbild, welches im VRAM 105 gespeichert wurde, auf Basis der numerischen Daten. Danach läuft die Steuerung zum Schritt S284.
  • Im Schritt S284 stellt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in der Datei, welche im RAM 104 gespeichert wurden, ein und speichert die Dateidaten im Plattenlaufwerk 350. Danach läuft die Steuerung zu einem Schritt S285.
  • Im Schritt S285 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zu der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S286.
  • Im Schritt S286 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder einen Befehl von dem Datenumsetzer 400, um zu bestimmen, ob die Übertragung genau beendigt wurde oder nicht. Wenn die Übertragung genau beendigt wurde (JA), verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Wenn die Übertragung nicht genau beendigt wurde (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S287.
  • Im Schritt S287 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zurück zu der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Die Steuerung läuft dann zurück zum Schritt S285.
  • R. Änderungsprozess mit einer Schwingungsform des Kameraeinstellsystems (siehe 22):
  • 22 zeigt einen Änderungsprozess mit einer Schwingungsform im Schritt S290 des Einstellprozesses, der in 18 gezeigt ist.
  • In einem Schritt S291, der in 22 gezeigt ist, erfasst der Instruktionsanalysator 132 den Abstand, über den sich die Zeigereinrichtung 300 bewegt hat, nachdem die Taste der Zeigereinrichtung 300 betätigt wurde, bis die Taste der Zeigereinrichtung 300 gelöst wurde. Auf Basis des erfassten Abstandes ändert die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten einer Schwingungsform, welche im VRAM 105 gespeichert wurde. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S292.
  • Im Schritt S292 ändert die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten eines Schiebehebels, die im VRAM 105 gespeichert wurden, auf Basis des erfassten Abstandes. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S293. Im Schritt S293 ändert die Anzeigesteuerung 134 die Bilddaten eines numerischen Wertes, welche im VRAM 105 gespeichert wurden, auf Basis des erfassten Abstandes. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S294.
  • Im Schritt S294 ändert die Parametersteuerung 139 Parameterdaten auf Basis des erfassten Abstandes. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S295.
  • Im Schritt S295 stellt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in der Datei ein, welche im RAM 104 gespeichert wurden und speichert die Dateidaten im Plattenlaufwerk 350. Danach läuft die Steuerung zu einem Schritt S296. Im Schritt S296 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zu der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S297.
  • Im Schritt S297 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n oder einen Befehl von dem Datenumsetzer 400, um zu bestimmen, ob die Übertragung genau beendigt wurde oder nicht. Wenn die Übertragung genau beendigt wurde (JA), verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Wenn die Übertragung nicht genau beendigt wurde (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S298.
  • Im Schritt S298 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zurück zu der ausgewählten einen von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n. Die Steuerung läuft dann zurück zum Schritt S296.
  • S. Übertragungsdatenformat und Dateiformate, die im Kameraeinstellsystem verwendet werden (siehe 23A bis 23E):
  • 23A bis 23E zeigen ein Übertragungsdatenformat und Dateiformate, die in dem in 4 gezeigten Computer verwendet werden.
  • 23A zeigt ein Übertragungsdatenformat, welches im Zeitpunkt des Einstellen von Parametern verwendet wird. Wie in 23A gezeigt ist, umfassen Daten, die übertragen werden, Einrichtungs-ID-Daten, die eine Bestimmung zeigen, einen Befehl, der eine Parameteränderung zeigt, Parameter-ID-Daten, welche einen zu ändernden Parameter zeigen, und Parameterdaten.
  • 23B zeigt eine Einstellparameterdatei. Wie in 23B gezeigt ist, umfasst eine Einstellparameterdatei Einrichtungs-ID-Daten, Parameter-ID-Daten und Parameterdaten. Die Einstellparameterdatei umfasst alle Parameterdaten, welche in Bezug auf Kameras und CCUs eingerichtet sind.
  • 23C zeigt eine LSI-Port-Datendatei. Wie in 23C gezeigt ist, umfasst eine LSI-Port-Datendatei Einrichtungs-ID-Daten, LSI-ID-Daten, Daten der Anzahl verwendeter Bytes und Einstelldaten. Die Einstelldaten umfassen LSI-Port-Daten und I/O-Port-Daten, welche für Kameras und CCUs erforderlich sind.
  • 23D zeigt eine Bildschirmanzeige-Einstelldatei. Wie in 23D gezeigt ist, umfasst eine Bildschirmanazeige-Einstelldatei, Einrichtungs-ID-Daten, Parameter-ID-Daten und Parameteranzeigedaten. Die Parameteranzeigedaten sind dafür bezeichnend, welcher Schalter welchen Wert hat, wenn eine Schaltnummer für eine gewünschte Einstellung ausgewählt wird.
  • 23E zeigt eine interne Einrichtungsdatendatei. Wie in 23E gezeigt ist, umfasst eine interne Einrichtungsdatendatei Einrichtungs-ID-Daten und interne Einrichtungsdaten. Die internen Einrichtungsdaten umfassen Gamma-Kurven-Daten, eine Szenendatei, einem Master-Einstelldatei, verschiedene Protokolldateien und Dienstinformation. Die internen Dateidatendatei ist eine Datei, um es dem Computer 100 zu erlauben, interne Einrichtungsinformation abgesehen von Daten zu speichern und zu laden, welche durch eine Einrichtungsparameterdatei gehandhabt werden, die zu den Kameras und den CCUs gehören.
  • Obwohl nicht gezeigt wird eine Einrichtungseinstelldatei außerdem zusätzlich zu den obigen Dateien verwendet. Es gibt so viele Einrichtungseinstelldateien wie die Anzahl von Einrichtungsarten. Eine Einrichtungseinstelldatei, welche der angeschalteten Einrichtungsart entspricht, wird vom Plattenlaufwerk 350 in den Computer 100 geladen, um es zu erlauben, dass der Computer 100 Prozesse ausführt, welche zu der angeschalteten Einrichtungsart passen.
  • Die obigen fünf Dateien können in einem ASCII-Testformat beispielsweise im Plattenlaufwerk 350 gespeichert werden, welches in 3 gezeigt ist, oder auf einer IC-Karte oder dgl., welche in den Kartenschlitzen 109 eingeführt ist, der in 4 gezeigt ist. Zusätzlich kann der Inhalt dieser Datei in ein Textformat modifiziert werden, wenn der Befehl ”Dateieditieren” auf dem Herunterzieh-Menü ”Einstellen”, welches in 9C gezeigt ist, ausgewählt wird.
  • T. Datenumsetzer im Kameraeinstellsystem, welches in 3 gezeigt ist (siehe 24):
  • 24 zeigt den Datenumsetzer 400 im Kameraeinstellsystem, welches in 3 gezeigt ist.
  • Verbindungen und Aufbau:
  • Wie in 24 gezeigt ist, umfasst der Datenumsetzer 400 eine CPU 401, eine Busbaugruppe 402, welche mit der CPU 401 verbunden ist und welche eine Adresse, Daten und Steuerbusse umfasst, einen ROM 403, der mit der Bus-Baugruppe 402 verbunden ist, um Programmdaten zu speichern, und eine Protokollumsetzungstabelle usw., einen Arbeits-RAM 404, der mit der Bus-Baugruppe 402 verbunden ist, um Daten zu speichern, welche vom Computer 100 geladen werden, und Schnittstellen 406, 409, 412, welche mit der Bus-Baugruppe 402 verbunden sind. Verbinder 408, 411, 414 sind entsprechend mit den Schnittstellen 406, 409, 412 über entsprechende Leitungen 407, 410, 413 verbunden.
  • Die Schnittstelle 406 kann beispielsweise eine RF232C-Schnittstelle oder eine RS-422-Schnittstelle umfassen. Die Schnittstellen 409, 412 sind in zwei Arten entsprechend den Arten der Kameras 1000 und den Arten der Steuerungen 1200-1, ... 1200-n vorgesehen. Jede dieser Schnittstellen 409, 412 kann beispielsweise eine RS-232C-Schnittstelle oder eine RS-422-Schnittstelle umfassen.
  • Wenn der Datenumsetzer 400 eingeschaltet ist und Befehlsumsetzungsdaten vom Computer 100 in den Datenumsetzer 400 geladen werden, führt die CPU 401 verschiedene Funktionen durch, die als Blöcke in einem Rahmen gezeigt sind, der von strichpunktierten Linien umgeben ist.
  • Die Funktionen, welche durch die CPU 401 durchgeführt werden, werden anschließend beschrieben. Ein Verbindungsprüfer 415 dient dazu, Verbindungen zwischen dem Datenumsetzer 400 und anderen Einrichtungen zu prüfen. Eine Kommunikationssteuerung 416 dient dazu, Kommunikationen mit anderen Einrichtungen zu steuern, welche mit dem Datenumsetzer 400 verbunden sind. Ein Protokollprüfer 417 dient dazu, das Kommunikationsprotokoll von Daten zu prüfen, welche von anderen Einrichtungen übertragen werden, welche mit dem Datenumsetzer 400 verbunden sind. Ein Datenanalysator 418 dient dazu, zu bestimmen, ob Daten, welche vom Computer 100 übertragen werden, Daten zum Umsetzen von Befehlsdaten sind.
  • Ein Befehlsumsetzer 419 dient dazu, Befehlsdaten, welche vom Computer 100 übertragen werden, in Befehlsdaten umzusetzen, welche durch die Kameras 1000 oder die Steuerungen 1200-1, ... 1200-n erkannt werden, und um außerdem Befehlsdaten, welche von den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n zugeführt werden, in Befehlsdaten umzusetzen, welche durch den Computer 100 erkannt werden können. Eine Entscheidungseinheit 420 dient dazu, verschiedene Entscheidungen zu treffen.
  • Die Arbeitsweise des Datenumsetzers 400 wird anschließend mit Hilfe von 25 bis 27 beschrieben.
  • U. Steuersequenz des in 24 gezeigten Datenumsetzers 400 (siehe 25 bis 27).
  • 25 bis 27 zeigen eine Steuersequenz des in 24 gezeigten Datenumsetzers 400.
  • Es sei angenommen, dass ein Kommunikationsprotokoll, welches für Kommunikationen zwischen dem Computer 100 und dem Datenumsetzer 400 verwendet wird, ein ISR-Protokoll ist, welches durch SMPTE RP-273M bereitgestellt wird, ein Kommunikationsprotokoll, welches für Kommunikationen zwischen dem Datenumsetzer 400 und den Kameras oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n über die Schnittstelle bereitgestellt wird, ein RM-Protokoll ist, und ein Kommunikationsprotokoll, welches für Kommunikationen zwischen dem Datenumsetzer 400 und den Kameras 1000 oder den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n über die Schnittstelle 412 ein NCS (New Command System)-Protokoll ist. Das ISR-Protokoll ist ein ISR-System (Interactive Status Reporting), welches ein zentralisiertes Verwaltungssystem für Rundfunkeinrichtungen ist. Außerdem sei angenommen, dass die Übertragung von Parameterdaten zwischen dem Computer 100 und dem Datenumsetzer 400 und außerdem zwischen dem Datenumsetzer 400 und den Kameras 100 durchgeführt wird.
  • Die Protokolle, die verwendet werden, sind speziell lediglich für Beispielszwecke beschrieben. Es ist nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf irgendwelche bestimmte Protokolle und Schnittstellen zu begrenzen. In einem Schritt S401, der in 25 gezeigt ist, bestätigt der Verbindungsprüfer 415 Kabel für deren Verbindungen. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S402.
  • Im Schritt S402 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob es Eingangsdaten vom Computer 100 gibt oder nicht. Wenn es Eingangsdaten vom Computer 100 gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S403.
  • Im Schritt S403 prüft der Protokollprüfer 417 das ISR-Protokoll. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S404.
  • Im Schritt S404 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob das ISR-Protokoll genau erkannt wurde oder nicht, als Ergebnis des Prüfprozesses. Wenn das ISR-Protokoll genau erkannt wurde (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S406. Wenn das ISR-Protokoll nicht genau erkannt wurde (NEIN), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S405.
  • Im Schritt S405 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 NAK-Daten zum Computer 100. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt S402.
  • Im Schritt S406 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 ACK-Daten zum Computer 100. Danach läuft die Steuerung zu einem Schritt S407.
  • Im Schritt S407 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob die Daten, welche vom Computer 100 übertragen werden, Befehlsumsetzungsdaten sind oder nicht. Wenn die Daten, welche vom Computer 100 übertragen werden, Befehlsumsetzungsdaten sind (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S408. Wenn die Daten, welche vom Computer 100 übertragen werden, keine Befehlsumsetzungsdaten sind (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S409.
  • Im Schritt S408 stellt der Befehlsumsetzer 419 Befehlsumsetzungsdaten ein. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt S402.
  • Im Schritt S409 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob eine angeschaltete eine von den Kameras 1000 das NCR-Protokoll verwendet oder nicht. Wenn die angeschaltete Kamera 1000 das NCR-Protokoll verwendet (JA), läuft die Steuerung zu einem Schritt S414, der in 26 gezeigt ist. Wenn eine angeschaltete Kamera 1000 das NCR-Protokoll nicht verwendet (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S414.
  • Im Schritt S410 setzt der Befehlsumsetzer 419 das Kommunikationsprotokoll vom ISR-Protokoll in das RM-Protokoll um. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S411.
  • Im Schritt S411 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 Daten zur Kamera 1000. Danach springt die Steuerung zu einem Schritt S412, der in 26 gezeigt ist.
  • Im Schritt S412 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob es eine Antwort von der Kamera 1000 gibt oder nicht. Wenn es eine Antwort von der Kamera 1000 gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S413.
  • Im Schritt S413 setzt der Befehlsumsetzer 419 das Kommunikationsprotokoll vom RM-Protokoll in das ISR-Protokoll um. Danach springt die Steuerung zu einem Schritt S425, der in 27 gezeigt ist.
  • Im Schritt S414 setzt der Befehlsumsetzer 419 das Kommunikationsprotokoll vom ISR-Protokoll in das NSC-Protokoll um. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S415.
  • Im Schritt S415 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 Daten zur Kamera 1000. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S416.
  • Im Schritt S416 empfängt die Kommunikationssteuerung 416 ACK-Daten von der Kamera 1000. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S417.
  • Im Schritt S417 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob die Daten genau übertragen wurden oder nicht. Wenn die Daten genau übertragen wurden (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S419, der in 27 gezeigt ist. Wenn die Daten nicht genau übertragen wurden (NEIN), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S418.
  • Im Schritt S418 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 die Fehlerdaten zurück. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt S415.
  • Im Schritt S419 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob es eine Antwort von der Kamera 1000 gibt oder nicht. Wenn es eine Antwort von der Kamera 1000 gibt (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S420.
  • Im Schritt S420 prüft der Protokollprüfer 417 das Protokoll. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S421.
  • Im Schritt S421 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob das NCS-Protokoll genau erkannt wurde oder nicht, als Ergebnis des Prüfprozesses. Wenn das NCS-Protokoll genau erkannt wurde (JA), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S423. Wenn das NCS-Protokoll nicht genau erkannt wurde (NEIN), läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S422.
  • Im Schritt S422 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 NAK-Daten zur Kamera 1000. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt S419.
  • Im Schritt S423 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 ACK-Daten zur Kamera 1000. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S424.
  • Im Schritt S424 setzt der Befehlsumsetzer 419 das Kommunikationsprotokoll vom NCS-Protokoll in das ISR-Protokoll um. Danach läuft die Steuerung weiter zum Schritt S425.
  • Im Schritt S425 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 Daten zum Computer 100. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S426.
  • Im Schritt S426 empfängt die Kommunikationssteuerung 416 ACK-Daten vom Computer 100. Danach läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt S427.
  • Im Schritt S427 bestimmt die Entscheidungseinheit 420, ob die Daten genau übertragen wurden oder nicht. Wenn die Daten genau übertragen wurden (JA), läuft die Steuerung zurück zum Schritt S402. Wenn die Daten nicht genau übertragen wurden (NEIN), läuft die Steuerung zu einem Schritt S428.
  • Im Schritt S428 überträgt die Kommunikationssteuerung 416 die Fehlerdaten zurück. Danach läuft die Steuerung zurück zum Schritt S425.
  • V. Videosystem einer Kamera 1000, welche in 3 gezeigt ist (siehe 28):
  • 28 zeigt ein Videosystem von jeder der Kameras 1000, welche in 3 gezeigt sind.
  • Wie in 28 gezeigt ist, umfasst das Videosystem der Kamera 1000 eine Objektivlinse 501, ein CC-Filter 502, ein ND-Filter 503, CCDs 504, 505, 506 zum Erfassen von R, G, B-Signalen, Verstärker 508, 509, 510, Addierer 511, 521, 513 zum Einstellen der Schwarz-Einstell- und Schwarz-Abschattung, Verstärker 515, 516, 517, Sperrfilter 518, 519, 520, Gewinnsteuerverstärker 521, 522, 523, Multiplizierer 525, 526, 527 zum Einstellen der Weiß-Schattung, Addierer 529, 530, 531 zum Einstellen des Streulichts, Vor-Knie-Schaltungen 533, 534, 535 zum Steuern des Vor-Knies, digitale Tiefpassfilter 537, 538, 539, A/D-Umsetzer 540, 541, 542, 1H-Verzögerungsschaltungen 544, 545, 546, 547, 548, 549, einen Profil- oder Flanken-Korrektur-Signalgenerator 550, ein digitales Tiefpassfilter 551, eine Linearmatrixschaltung 552 zum Steuern einer Matrix, Addierer 553, 554, 555 für die Schwarz-Anhebungssteuerung (Schwarz-Steuerung), Schwarz-Gamma-Korrekturschaltungen 556, 557, 558 zur Schwarz-Gamma-Steuerung, Knie-Korrekturschaltungen 559, 560, 561 zur Knie-Steuerung, Gamma-Korrekturschaltungen 562, 563, 564 zur Gamma-Steuerung, Addierer 565, 566, 567 zur Flanken-Korrektur, Schwarz-/Weiß-Begrenzungsschaltungen 568, 569, 570 zur Schwarz-/Weiß-Begrenzungssteuerung, digitale Tiefpassfilter 571, 572, 573, Ratenumsetzer 574, 575, 576 zum Umsetzen von Abtastraten, einen Codierer 577 zum Erzeugen eines NTSC- oder PAL-Zusammensetzungs-Videosignals, einen A/D-Umsetzer 547, eine Steuerung 580, einen Zeitablaufgenerator 507, D/A-Umsetzer 514, 524, 528, 532, 536, und einen Abschattungsdetektor 543.
  • Ein Eingabe-/Ausgabeanschluss 581 ist mit den Steuerungen 1200-1, ... 1200-n verbunden. Ein Ausgabeanschluss 582 ist mit einem Anzeigesignal-Eingabeanschluss der LCD-Einheit 700 verbunden, welche in 3 gezeigt ist. Ein Eingabeanschluss 583 ist mit einem Steuerdaten-Ausgabeanschluss der Steuertastengruppe 750 verbunden.
  • Betrieb zum Einstellen von Parametern:
  • Die Steuerung 580 empfängt Einrichtungs-ID-Daten, Befehlsdaten, Parameter-ID-Daten und Parameterdaten, welche vom Computer 100 über den Eingabe-/Ausgabeanschluss 581, die Systemsteuerung 100 und die Steuerung 1200-1 zugeführt werden. Die Steuerung 580 bestimmt, ob die übertragenen Daten für sich selbst bestimmt sind, auf Basis der Einrichtungs-ID-Daten, erkennt, welche Verarbeitung zu tätigen ist, auf Basis der Inhalte der Befehlsdaten und führt einen Steuerprozess hinsichtlich eines Parameters, der durch die Parameter-ID-Daten gezeigt wird, auf Basis der Parameterdaten aus.
  • Die Steuerung 580 liefert ein CC-Filtersteuersignal zum CC-Filter 502, um das CC-Filter 502 zu steuern, sie liefert ein ND-Filtersteuersignal zum ND-Filter 503, um das ND-Filter 503 zu steuern, und sie liefert ein Verschlusssteuersignal zum Zeitablaufgenerator 507, um zu bewirken, dass der Zeitablaufgenerator 507 CCD-Ansteuersignale zu den CCDs 504, 505, 506 zur Verschlusssteuerung zu liefern.
  • Die Steuerung 580 liefert außerdem ein Schwarz-Einstell- und Schwarz-Abschattungssignal über den D/A-Umsetzer 514 zu Addierern 511, 512, 513, sie liefert ein Gewinnsteuersignal über den D/A-Umsetzer 524 zu den Gewinnsteuerverstärkern 521, 522, 523, sie liefert ein Weiß-Abschattungs-Steuersignal über den D/A-Umsetzer 528 zu den Multiplizierern 525, 526, 527, sie liefert ein Streulichtsteuersignal über den D/A-Umsetzer 532 zu den Addierern 529, 530, 531, und sie liefert ein Vor-Knie-Steuersignal über den D/A-Umsetzer 526 zu den Vor-Knie-Schaltungen 533, 534, 535.
  • Die Steuerung 580 empfängt Abschattungsdaten wie Steuerdaten, welche erzeugt werden, wenn der Abschattungsdetektor 543 Ausgabedaten von den A/D-Umsetzern 540, 541, 542 erfasst.
  • Die Steuerung 580 liefert ein Detail-Steuersignal zum Flanken-Korrektur-Signalgenerator 550. Der Flanken-Korrektur-Signalgenerator 550 liefert dann die Detaildaten zu den Addierern 565, 566, 567. Die Steuerung 580 liefert ein Matrixsteuersignal zur Linearmatrixschaltung 552, sie liefert ein Schwarz-Anhebungs-Steuersignal (Schwarz-Anhebung) zu den Addierern 553, 554, 555, sie liefert ein Schwarz-Gamma-Steuersignal zu den Schwarz-Gamma-Korrekturschaltungen 556, 557, 558, sie liefert ein Knie-Steuersignal zu den Knie-Korrekturschaltungen 559, 560, 561, sie liefert ein Gamma-Steuersignal zu den Gamma-Korrekturschaltungen 562, 563, 564, und sie liefert ein Schwarz-/Weiß-Begrenzungs-Steuersignal zu den Schwarz-/Weiß-Begrenzungsschaltungen 568, 569, 570.
  • W. Audiosystem einer Kamera 1000, welche in 3 gezeigt ist (sieh 29):
  • 29 zeigt ein Audiosystem von jeder von den Kameras 1000, welche in 3 gezeigt sind.
  • Wie in 29 gezeigt ist, hat das Audiosystem ein Verarbeitungssystem ein Mikrofon)Leitung für ein Audiosignal, welches vom Mikrofon 850 zugeführt wird, welches in 3 gezeigt ist, und eine Leitung, ein erstes Audioeingabesignal-Verarbeitungssystem INCOM-1 für ein erstes Audiosignal, welches vom Intercom der Kamera 1000 zugeführt wird, ein zweites Audioeingabesignal-Verarbeitungsssystem INCOM-2 für ein zweites Audiosignal, welches von der Intercom der Kamera 1000 zugeführt wird, ein drittes Audioeingabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-3 für ein drittes Audiosignal, welches vom Intercom der Kamera 1000 zugeführt wird, ein erstes Audioausgabesignal-Verarbeitungssystem INCOM-1 für ein erstes Audiosignal, welches von dem Intercom der Kamera 1000 ausgegeben wird, ein zweites Audioausgabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-2 für ein zweites Audiosignal, welches an den Intercom der Kamera 1000 ausgegeben wird, ein drittes Audioausgabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-3 (Tracker) für ein drittes Audiosignal, welches an den Intercom der Kamera 1000 ausgegeben wird, ein erstes Programmaudio-Audiosignal-Verarbeitungssystem PGM-1 für ein erstes Programm-Audiosignal, welches an den Intercom der Kamera 1000 ausgegeben wird, ein zweites Programm-Audio-Ausgabesignal-Verarbeitungssystem PGM-2 für ein zweites Programm-Audiosignal, welches an den Intercom der Kamera 1000 ausgegeben wird, ein drittes Programm-Audioausgabesignal-Verarbeitungssystem PGM-3 für ein drittes Programm-Audiosignal, welches an den Intercom der Kamera 1000 ausgegeben wird, eine Matrixschaltung 612, Parallel-Seriell-Umsetzer 613, 625, 627, Seriell-Parallel-Umsetzer 626, 628, 614, einen Codierer 606 und einen Decoder 624.
  • Das Verarbeitungssystem Mikrofon/Leitung umfasst einen Verstärker 603, um ein Audiosignal, welches vom Mikrofon 850 oder dgl. über einen Eingabeanschluss 601 zugeführt wird, zu verstärken, einen Verstärker 604, um ein Audiosignal, welches vom Mikrofon 850 oder dgl. über einen Eingangsanschluss 602 zugeführt wird, zu verstärken, und einen A/D-Umsetzer 605, um verstärkte Audiosignale in digitale Audiosignale umzusetzen.
  • Das erste Audioeingabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-1 umfasst einen Verstärker 609, um ein erstes Audiosignal zu verstärken, welches vom Intercom der Kamera 1000 über einen Eingabeanschluss 608 zugeführt wird, einen A/D-Umsetzer 610, um ein verstärktes Audiosignal vom Verstärker 609 in ein digitales Audiosignal umzusetzen, und einen Seriell-Parallel-Umsetzer 611, um das digitale Audiosignal, welches vom A/D-Umsetzer 610 ausgegeben wird, in ein paralleles digitales Audiosignal umzusetzen.
  • Das zweite Audioeingabesignal-Verarbeitungssystem INCOM-2 umfasst einen Verstärker 616, um ein zweites Audiosignal, welches vom Intercom der Kamera 1000 über einen Eingabeanschluss 615 zugeführt wird, zu verstärken, einen A/D-Umsetzer 617, um ein verstärktes Audiosignal vom Verstärker 616 in ein digitales Audiosignal umzusetzen, und einen Seriell-Parallel-Umsetzer 618, um das digitale Audiosignal, welches vom A/D-Umsetzer 617 ausgegeben wird, in paralleles digitales Audiosignal umzusetzen.
  • Das dritte Audioeingabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-3 umfasst einen Verstärker 620, um ein zweites Audiosignal, welches vom Intercom der Kamera 1000 über einen Eingabeanschluss 619 zugeführt wird, zu verstärken, einen A/D-Umsetzer 621, um ein verstärktes Audiosignal vom Verstärker 620 in ein digitales Audiosignal umzusetzen, und einen Seriell-Parallel-Umsetzer 622, um das digitale Audiosignal, welches vom A/D-Umsetzer 621 ausgegeben wird, in ein paralleles digitales Audiosignal umzusetzen.
  • Das erste Audioausgabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-1 umfasst einen Parallel-Seriell-Umsetzer 629, um ein paralleles digitales Audiosignal von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal umzusetzen, einen D/A-Umsetzer 630, um das digitale Audiosignal, welches vom Parallel-Seriell-Umsetzer 629 ausgegeben wird, in ein analoges Audiosignal umzusetzen, und einen Verstärker 631, um das analoge Audiosignal, welches vom D/A-Umsetzer 630 ausgegeben wird, zu verstärken und um das verstärkte Audiosignal an den Intercom der Kamera 1000 über den Ausgabeanschluss 632 auszugeben.
  • Das zweite Audiosausgabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-2 umfasst einen Parallel-Seriell-Umsetzer 635, um ein paralleles digitales Audiosignal von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal umzusetzen, einen D/A-Umsetzer 636, um das digitale Audiosignal, welches vom Parallel-Seriell-Umsetzer 625 ausgegeben wird, in ein analoges Audiosignal umzusetzen, und einen Verstärker 637, um das analoge Audiosignal, welches vom D/A-Umsetzer 636 ausgegeben wird, zu verstärken und um das verstärkte Audiosignal an den Intercom der Kamera 1000 über einen Ausgabeanschluss 638 auszugeben.
  • Das dritte Audiosignalausgabe-Signalverarbeitungssystem INCOM-3 umfasst einen Parallel-Seriell-Umsetzer 641, um ein paralleles digitales Audiosignal von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal umzusetzen, einen D/A-Umsetzer 642, um das digitale Signal, welches vom Parallel-Seriell-Umsetzer 641 ausgegeben wird, in ein analoges Audiosignal umzusetzen, und einen Verstärker 643, um das analoge Audiosignal, welches vom D/A-Umsetzer 642 ausgegeben wird, zu verstärken und um das verstärkte Audiosignal an den Intercom der Kamera 1000 über einen Ausgabeanschluss 644 auszugeben.
  • Das erste Programm-Audio-Ausgabesignalverarbeitungssystem PGM-1 umfasst den Parallel-Seriell-Umsetzer 629, um ein paralleles digitales Audiosignal von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal umzusetzen, den D/A-Umsetzer 630, um das digitale Audiosignal, welches vom Parallel-Seriell-Umsetzer 629 ausgegeben wird, in ein analoges Audiosignal umzusetzen, und einen Verstärker 633, um das analoge Audiosignal, welches vom D/a-Umsetzer 630 ausgegeben wird, zu verstärken, um das verstärkte Audiosignal an den Intercom der Kamera 1000 über einen Ausgabeanschluss 634 auszugeben.
  • Das zweite Programm-Audio-Ausgabesignal-Verabeitungssystem PGM-2 umfasst den Parallel-Seriell-Umsetzer 635, um ein paralleles digitales Audiosignal von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal umzusetzen, den D/S-Umsetzer 636, um das digitale Audiosignal, welches vom Parallel-Seriell-Umsetzer 635 ausgegeben wird, in ein analoges Audiosignal umzusetzen, und einen Verstärker 639, um das analoge Audiosignal, welches vom D/A-Umsetzer 636 ausgegeben wird, zu verstärken und um das verstärkte Audiosignal an den Intercom der Kamera 1000 über einen Ausgabeanschluss 640 auszugeben.
  • Das dritte Programm-Audio-Ausgabesignal-Verabeitungssystem PGM-3 umfasst den Parallel-Seriell-Umsetzer 641, um ein paralleles digitales Audiosignal von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal umzusetzen, den D/A-Umsetzer 642, um das digitale Audiosignal, welches vom Parallel-Seriell-Umsetzer 641 ausgegeben wird, in ein analoges Audiosignal umzusetzen, und einen Verstärker 645, um das analoge Audiosignal, welches vom D/A-Umsetzer 642 ausgegeben wird, zu verstärken und um das verstärkte Audiosignal an den Intercom der Kamera 1000 über den Ausgabeanschluss 646 auszugeben.
  • Auf Basis eines Steuersignals von der Steuerung 580, welche in 28 gezeigt ist, mischt die Matrixschaltung 612 drei Audiosignale, welche von den Seriell-Parallel-Umsetzern 6111, 618, 622 zugeführt werden, und mischt Audiosignale, welche von einem Eingabeanschluss 623 zugeführt werden, als AUX IN, welche von einer Videosignalrate in eine Audiosignalrate durch den Decoder 624 umgesetzt wurden, und durch den Seriell-Parallel-Umsetzer 626, 628 in Audiosignale für die Verarbeitungssysteme INCOM-1, INCOM-2 umgesetzt werden, und Audiosignale für die Verarbeitungssysteme PGM-1, PGM-2. Auf Basis eines Steuersignals von der Steuerung 580, welche in 28 gezeigt ist, setzt der Codierer 606 ein Audiosignal des Verarbeitungssystems Mikrofon/Leitung vom A/D-Umsetzer 605, und ein Audiosignal, welches von der Matrixschaltung 612 ausgegeben wird, welches in ein serielles Signal durch den Parallel-Seriell-Umsetzer 613 umgesetzt wurde um, und welches in ein paralleles Signal durch den Seriell-Parallel-Umsetzer 614 umgesetzt wurde, von einer Audiosignalrate in eine Videosignalrate um und gibt diese Signale von einem Ausgabeanschluss 607 als AUX OUT aus.
  • Die Seriell-Parallel-Umsetzer 611, 618, 622, 626, 628, die Matrixschaltung 612 und die Parallel-Seriell-Umsetzer 629, 635, 641, 613 sind zu einer LSI-Schaltung integriert. Der Seriell-Parallel-Umsetzer 614, die Parallel-Seriell-Umsetzer 625, 627, der Codierer 606 und die Decoder 624 sind zu einer LSI-Schaltung integriert.
  • X. Anzeigebilder zum Einrichten von Parametern im Kameraeinstellsystem (siehe 30A und 30B bis 87):
  • 30A und 30B bis 87 zeigen als Ausführungsbeispiel Anzeigebilder zum Einrichten von Parametern im Kameraeinstellsystem. Lediglich die Teile der Anzeigebilder, welche für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung notwendig sind, werden anschließend beschrieben. Die Tasten, Schalter, Schiebehebel, Titel und Bereiche zum Anzeigen numerischer Werte wurden oben schon mit Hilfe von 3 beschrieben, und Hauptparameter wurden ebenfalls oben wie deren Bedeutung mit Hilfe von 8 und 12A bis 12D beschrieben.
  • 30A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Verschlussparametern.
  • 30B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Filterparametern.
  • In 30B dienen numerische Werte, welche durch unterbrochene Linienrahmen angegeben sind, dazu, Werte anzuzeigen, die verwendet werden, wenn Schaltnummer ausgewählt werden. In diesem Beispiel wird eine Schaltnummer ”1” und ein Schalter ”A” ausgewählt.
  • 31 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines Testmusters und Balken.
  • 31B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines automatischen Einstellprozesses.
  • Wie in 31B gezeigt ist, wird beim automatischen Einstellprozess, wenn eine Taste ”Start” zeigt, ein Parameter, der durch diesen Titel angezeigt wird, automatisch eingestellt. Ein Bereich Ar1 zeigt Daten an, welche eine Antwort von der Kamera zeigen, beispielsweise ein Bild von Buchstaben ”beendet”, wenn ein Test normalerweise beendigt ist.
  • 32A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Iris-Parametern.
  • Umsetzungsgleichungen für den F-Wert von numerischen Daten ”F5.6” sind wie folgt: F = 132,8 × (0,175^(i/0,35 × 2^n))
  • i
    = 16-Bit-Daten (offen bei 0000H und geschlossen bei FFFFH) wobei n die Bitgenauigkeit ist (16 Bits).
  • 32B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Master-Schwarz-Parametern.
  • Wenn der Parameter ”absolut” eingeschaltet ist, werden Absolutdaten gehandhabt, und wenn der Parameter ”absolut” ausgeschaltet ist, werden Relativdaten gehandhabt. Die Bedeutung der absoluten und relativen Daten wurde oben schon beschrieben.
  • Wenn der Parameter ”absolut” eingeschaltet ist, werden der angezeigte Schiebehebel und der numerische Wert auf eine Absolutdarstellung im Bereich von 0 bis 100% geändert.
  • 32C zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines Master-Gewinnparameters.
  • In 32C wird ein Unterstützungsgewinn für jede Einrichtungsart als SW-Daten auf Basis der Einrichtungsart-Einstelldatei eingerichtet.
  • 33 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Knie-Sättigungsparametern.
  • 34 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten des Knies und von Knie-Sättigungsparametern.
  • In 34 wird eine Begrenzung, wenn der Parameter ”Weiß-Begrenzung” eingeschaltet ist, angewandt, und wenn der Parameter ”Weiß-Begrenzung” ausgeschaltet ist, wird eine Begrenzung nicht angewandt.
  • Die Punkte P1, P2, P3 auf einem Schwingungsformbild bewegen sich in den Richtungen, welche durch die Pfeil gezeigt sind.
  • Wie in 34 gezeigt ist, wird, während die Taste der Zeigereinrichtung 3000 betätigt ist, der Zeiger Po dem Punkt P1, P2 oder P3 überlagert, der durch eine unterbrochene Kreislinie im Schwingungsformbild angedeutet ist. Danach wird die Zeigereinrichtung 300 bewegt, um eine Schwingungsform L1 zu ändern, wie durch die durchgezogenen Pfeile angedeutet ist, bei den Punkten P1, P2, P3. Im gleichen Zeitpunkt werden außerdem die Schiebehebel usw. geändert, und die numerischen Werte n den Numerikwert-Anzeigebereich auf der rechten Seite der Schiebehebel werden ebenfalls geändert.
  • Ein Weiß-Begrenzungsstatus in Bezug auf einen Kniestatus, und ein Kniestatus in Bezug auf einen Weiß-Begrenzungsstatus sind auf die grafische Darstellung bezogen.
  • 35 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild, um Knie und Knie-Sättigungsparameter zum Betrieb einzurichten.
  • 36A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild, um Master-V-Modulationsparameter einzurichten.
  • 36B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Knieparametern.
  • In 36B wird, wenn eine Taste auf der rechten Seite des Parameters ”Weiß-Begrenzung” eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, die Weiß-Begrenzung bei dem Knieposten eingeschaltet oder ausgeschaltet.
  • 37A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Weiß-Begrenzungsparametern.
  • In 37A wird die Taste ”Schwingungsform” zum Ausgeben einer Schwingungsform nicht eingeschaltet, wenn die Taste der Zeigereinrichtung 300 nicht angeklickt wird.
  • Wenn die Taste ”Knie” eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, kann das Knie bei dem Weiß-Begrenzungsposten eingeschaltet oder ausgeschaltet werden.
  • 37B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Weiß-Begrenzungsparametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • In 37B wird die Taste ”Schwingungsform” zum Ausgeben einer Schwingungsform eingeschaltet, indem die Taste der Zeigereinrichtung 300 angeklickt wird. Daher wird ein Schwingungsformbild angezeigt. KP zeigt einen Kniepunkt, und WC OFF zeigt, dass die Weiß-Begrenzung abgeschaltet ist. Wie in 37B gezeigt ist, ist die Taste ”Knie” ausgeschaltet. Wenn die Taste ”Knie” eingeschaltet ist, wird ein Überschusspegel des Kniepunkts eingestellt, wie durch die unterbrochenen Linien im Schwingungsformbild gezeigt ist, wie durch den Pfeil gezeigt ist.
  • 38A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Detailpegel-Parametern.
  • 38B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Detailpegel-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform umfasst.
  • Wie in 38B gezeigt ist, kann der Detailpegel dadurch eingestellt werden, dass ein Punkt P mit der Zeigereinrichtung 300 in den Richtungen bewegt wird, welche durch den durchgezogenen Pfeil angedeutet sind. Die Breite der Schwingungsform kann jedoch nicht variiert werden, wie durch die unterbrochenen Linien am Boden der Schwingungsform gezeigt ist.
  • Der Abstand zwischen den beiden unterbrochenen Zwischenlinien zeigt den Detailpegel. Wenn der numerische Wert 0% beträgt, beträgt der Detailpegel 0%, und, wenn der numerische Wert 100% beträgt, beträgt der Detailpegel 100%.
  • 39A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Verhältnisparametern.
  • In 39A wird der Parameter ”H/V RATIO”, der 100% insgesamt zeigt, in H- und V-Bereiche durch den Schiebehebel unterteilt, und jeder der H- und V-Bereiche zeigt einen Prozentsatz. Für eine relative Darstellung von 99% erstreckt sich der gesamte Parameterbereich von –99 bis 0–99, mit keinen H- und V-Prozentsatz- Darstellungen, und der Parameter wird durch einen Relativwert wie bei anderen Schiebehebeln dargestellt.
  • Der Parameter ”H/L RATIO” kann eine Relativdarstellung von ±99% sein, und vergrößert sich, wenn er in Richtung auf 100% läuft.
  • 39B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines Gamma-Mischverhältnis-Parameters.
  • 40 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines Gamma-Mischverhältnis-Parameters, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • Wie in 40 gezeigt ist, werden die Buchstaben ”PRE”, ”POST” über dem Schiebehebel angezeigt. Der Parameter ”PRE” beträgt 100%, d. h., das PRE-POST-Verhältnis des Gamma-Mix beträgt 100% als PRE-Wert. Daher verbleibt die Detailmenge die gleiche, wenn der Videopegel niedrig ist oder hoch ist, wie durch die elliptischen unterbrochenen Linien gezeigt ist.
  • Der Schiebehebel ist in einer relativen Darstellung angezeigt.
  • Wenn der Schiebehebel 0 zeigt, beträgt das Pre-Post-Verhältnis des Gamma-Mix 50%:50%.
  • Wenn der Schiebehebel –99 zeigt, beträgt das Pre-Post-Verhältnis des Gamma-Mix 100%:0%.
  • Wenn der Schiebehebel +99 zeigt, beträgt das Pre-Post-Verhältnis des Gamma-Mix 0%:100%.
  • 41 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines Gamma-Mix-Verhältnisparameters, wobei das Anzeigebild eine Anzeigschwingungsform aufweist.
  • Da der Parameter ”Post” 100% ist, beträgt das Pre-Post-Verhältnis des Gamma-Mix 100% ein Post-Wert. Daher ist der Detailbetrag kleiner, wenn der Videopegel niedriger ist, und der Detailbetrag ist größer, wenn der Videopegel höher ist, wie durch die elliptischen unterbrochenen Linien angedeutet ist.
  • 42 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von R-, G-, B-Mischparametern.
  • Wie in 42 gezeigt ist, umfasst der Parameter ”Mix RATIO” für ”H-DTL” einen Bereich, der einen festen Wert von 50% für G (grün) hat, und einen verbleibenden Bereich der in variable Prozentwerte für R (rot) und B (blau) durch den Schiebehebel unterteilt ist.
  • Der Parameter ”V-DTL MODE” für ”V-DTL” hat zwei Parameter ”Mix”, ”NAM”. Wenn die Taste ”NAM” ausgewählt wird, hat im Gegensatz zur Auswahl im gezeigten Beispiel das Mischverhältnis keine Belastung in Bezug auf diesen Parameter, und die Daten können nicht geändert werden.
  • Im Parameter ”Mischverhältnis” werden zwei Schiebehebel angezeigt, welche den gesamten Balken in variable Prozentwerte für R, G, B unterteilen. Die Schiebehebel zeigen Verhältnisse R:B und RB:G. Wenn das Verhältnis R:B geändert wird, wird der Pegel des Verhältnisses RB:G nicht bewegt. Wenn der Hebel des Verhältnisses RB:G bewegt wird, wird der Hebel des Verhältnisses R:B ebenfalls damit bewegt, da das Verhältnis R:B sich mit dem gleichen Verhältnis ändert.
  • 43A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild, um einen schlanken Detailparameter (Slim-Detailparameter) einzurichten.
  • 43B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild, um einen schlanken Detailparameter einzurichten, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • Die Breite, welche durch den durchgezogenen Pfeil auf dem angezeigten Schwingungsformbild gezeigt ist, ist repräsentativ für den Parameter ”SLIM-RATIO”. Die Detailbreite kann verengt werden um die Mitte der Detailschwingungsform herum.
  • 43C zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines schrägen Detailparameters.
  • In 43C wird, wenn die numerischen Daten, welche durch einen Rahmen mit unterbrochener Linie angezeigt werden, 0% sind, kein Detail in einer schrägen Richtung angewandt. Wenn die numerischen Daten 100% sind, wird ein völlig eingestelltes Detail in einer schrägen Richtung angewandt. Der Schräg-Detailparameter kann in einer Relativdarstellung von ±99 angezeigt werden.
  • 44A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von H-Begrenzerparametern.
  • 44B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von H-Begrenzerparametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • In 44B ist Parametereinstellbild angezeigt, wenn eine Schwingungsformanzeigetaste über die Zeigereinrichtung 300 eingeschaltet wird. Wie in 44B gezeigt ist, kann, wenn die Taste der Zeigereinrichtung 300 bei dem Zeiger P1 oder P2 betätigt wird und dann in den Richtungen bewegt wird, welche durch den Pfeil angedeutet ist, die Breite W eines Weiß-Pegels oder die Breite B eines Schwarz-Pegels in einer horizontalen Richtung geändert werden. Im gleichen Zeitpunkt werden die Anzeigeschiebehebel und die numerischen Werte ebenfalls geändert.
  • Der Parameter ”MASTER LIMIT PEGEL” (Master-Begrenzungspegel) kann nicht in Abhängigkeit von der Art einer angeschalteten Kamera verwendet werden. In einem solchen Fall wird dieser Parameter nicht angezeigt oder er wird auf dessen Anzeige durch Abschattung oder dgl. maskiert, so dass auf ihn nicht zugegriffen kann.
  • Der Schiebehebel kann in einer relativen Darstellung von ±99% angezeigt werden. Wenn sich der Schiebehebel in Richtung auf + bewegt, bewegt er sich in einer begrenzenden Richtung, und wenn der Schiebehebel sich in Richtung auf – bewegt, bewegt er sich in einer nicht begrenzenden Richtung.
  • Wenn der Begrenzungspegel 0% ist, wird keine Begrenzung angewandt, und das Detail kann bis zu einem maximalen Detailpegel angewandt werden.
  • Wenn der Begrenzungspegel 100% ist, wird eine maximale Grenze angewandt, und folglich wird kein Detail angelegt.
  • 45A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von V-Begrenzerparametern.
  • 45B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von V-Begrenzerparametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • In 45B wird ein Parametereinstellbild angezeigt, wenn eine Schwingungsformanzeigetaste durch die Zeigereinrichtung 300 eingeschaltet ist. Wie in 45B gezeigt ist, kann, wenn die Taste der Zeigereinrichtung 300 bei einem Zeiger P1 oder P2 betätigt wird und dann in den Richtungen bewegt wird, welche durch den Pfeil angedeutet sind, die Breite W eines Weiß-Pegels dr eines Weiß-Pegels oder die Breite B eines Schwarz-Pegels in einer vertikalen Richtung geändert werden. Im gleichen Zeitpunkt werden die angezeigten Schiebehebel und die numerischen Werte ebenfalls geändert.
  • 46 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Knie-Aperturparametern.
  • 47 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Knie-Aperturparametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • Wie in 47 gezeigt ist, verschwindet, wenn die Taste ”Knie” ausgeschaltet ist, der angezeigte KP (Kniepunkt), und das angezeigte Schwingungsformbild wird zu einer linearen stufenförmigen Schwingungsformbild. Detailpegel für H, V, schwarz und weiß werden bei x 1, 0 angewandt. Detailpegel für H, V, schwarz und weiß werden bei x 1, 0 angewandt. Wenn die Taste ”Knie” eingeschaltet wird und die Taste ”Knie-Apertur” ausgeschaltet ist, wird Knie in einer Stufe höher als bei dem Kniepunkt angewandt, wobei jedoch der Detailpegel fest bei x 1, 0 verbleibt.
  • Daten können eingerichtet werden, indem die Schiebehebel bewegt werden oder die angezeigten numerischen Werte geändert werden. Obwohl das Schwingungsbild sich gemeinsam mit den Schiebehebeln ändert, können die Einstellungen nicht dadurch variiert werden, indem das Schwingungsformbild bei diesem Parametereinstellbild bewegt wird.
  • Der Detailpegel von x 1, 0 ist der gleiche wie ein Detailpegel, der niedriger ist als der Kniepunkt. Der Detailpegel von x 2, 0 ist das Zweifache eines Detailpegels, der niedriger ist als der Kniepunkt. Der Detailpegel von x 0 eliminiert Details über dem Kniepunkt.
  • In den elliptischen Bereichen mit unterbrochener Linie in dem angezeigten Schwingungsformbild werden die Detailpegel von schwarz und weiß in Bezug auf Details über dem Kniepunkt eingestellt.
  • Die Tasten ”H”, ”V” (”V” ist ausgewählt), die unter dem Schwingungsformbild angezeigt werden, dienen dazu, zwischen angezeigten H- und V-Schwingungsformbildern umzuschalten.
  • 48 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Knie-Aperturparametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • 49A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von pegel-abhängigen Parametern.
  • 49B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von pegel-abhängigen Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • In 49B wird, wenn ein Punkt P1 im Anzeigeschwingungsformbild bewegt wird, wie durch den Pfeil gezeigt ist, der Gewinn geändert. Wenn ein Punkt P2 im Anzeigeschwingungsformbild bewegt wird, wie durch den Pfeil gezeigt ist, wird der Parameter ”Bereich” geändert. In diesem Bereich bewegt sich ein mit unterbrochener Linie gezeigter elliptischer Bereich des Schwingungsformbilds damit.
  • 50 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von pegel-abhängigen Parameter für den Betrieb, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist. Die Details dieses Anzeigebilds sind die gleichen wie die von 49A und 49B mit der Ausnahme der Parameter ”TRANS”. Der Parameter ”TRANS” dient dazu, die Breite zwischen Bereichs- und Trans-Punkten zu ändern.
  • 51A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild, um Schärfeparameter einzurichten.
  • 51B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schärfeparametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • 52 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schärfeparametern für den Betrieb, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • In 52 wird der Pegel geändert, wenn ein Zeiger P1 im Anzeigeschwingungsformbild bewegt wird, wie durch den Pfeil gezeigt ist.
  • 53 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Hautton-Parametern.
  • Der Parameter ”PHASE” kann in dem Bereich von 0 bis 360 Grad geändert werden.
  • 54 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Hautton-Parametern.
  • 55 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Hautton-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • Von den Parametern werden ”HAUTTON 1”, ”HAUTTON 2” die Parameter, für welche die Tasten eingeschaltet sind, eingerichtet.
  • 56 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Hautton-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • Der Parameter ”BREITE” zeigt eine Phasenbreite.
  • 57A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines Detail-Bereichsparameters, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • 57B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten eines Detail-Bereichsparameters, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • 58A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Parametern.
  • 58B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • 59 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Weiß-Parametern.
  • 60 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Weiß-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • In 60 werden, wenn die Taste ”absolut” eingeschaltet ist, Absolutdaten gehandhabt, und wenn die Taste ”absolut” ausgeschaltet ist, werden Relativdaten gehandhabt.
  • Wenn die Taste ”absolut” eingeschaltet ist, zeigt der Schiebehebel eine Darstellung im Bereich von 0 bis 100%.
  • 61 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Parameter.
  • 62 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Streulicht-Parametern.
  • 63 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Matrix-Parametern.
  • 64 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Matrix-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • 65A ist für eine Matrix bezeichnend.
  • Wenn der Titel ”Matrix” ausgeschaltet ist und der Titel ”Steuerung” ausgeschaltet ist, wird ein Punkt (x) in einem Schwingungsformbild gemäß Vorgaben-Einstellungen (mit keinem Korrekturkoeffizienten) bestimmt durch Gleichungen der Luminanz Y, der Farbdifferenzen R-Y, B-Y angezeigt.
  • Wenn der Titel ”Matrix” ausgeschaltet ist und der Titel ”Steuerung” eingeschaltet ist, wird ein Punkt bestimmt durch Hinzufügen eines Werts in dem Bereich von ”a” bis ”f” zur Voreinstellungseinstellungen, indem R', G', B' bestimmt wird und die bestimmten R', G', B' in Y, R-Y, B-X substituiert werden, angezeigt. Wenn der Titel ”Matrix” eingeschaltet ist und der Titel ”Steuerung” ausgeschaltet ist, wird ein Punkt, welche durch Bestimmen von R', G', B' mit einem Koeffizienten, der als Hardware-Voreinstellungseinstellung angegeben wird und der das bestimmte R', G', B' in Y, R-Y, B-Y substituiert, angezeigt.
  • Wenn der Titel ”Matrix” eingeschaltet ist und wenn der Titel ”Steuerung” eingeschaltet ist, wird ein Punkt, der durch Hinzufügen eines Werts im Bereich von ”a” bis ”i” zu einem Koeffizienten, der als Hardware-Voreinstellungseinstellung angegeben wird und der den bestimmten R', G', B' in Y, R-Y, B-Y ersetzt, angezeigt. Y = 0,587G + 0,299R + 0,114B R – Y = –0,587G + 0,701R – 0,114B B – Y = – 0,578G – 0,299R + 0,886B R' = R + a(G – R) + b(B – R) G' = G + c(R – G) + d(B – G) B' = B + e(R – B) + f(G – B)
  • a
    = Wert von (G – R)R
    b
    = Wert von (B – R)R
    c
    = Wert von (R – G)G
    d
    = Wert von (B – G)G
    e
    = Wert von (R – B)B
    f
    = Wert von (G – B)B
  • Ein Koeffizient im Bereich ”a” bis ”i” wird eingerichtet, R', G', B' werden bestimmt, und das bestimmte R', G', B' werden in Y, R-Y, B-Y substituiert, um dadurch einen Punkt auf einem Vektor zu bestimmen.
  • Die Anzeigepunkte werden in sechs Farben angezeigt, welche unten angegeben sind, mit Ausnahme von grau und schwarz, von den acht Farben des Farbbalkens. R, G, B (R', G', B', wenn ”a”–”i” hinzugefügt sind) werden in den Gleichungen Y, R-Y, B-Y substituiert, um Werte R-Y, B-Y und Punkte zu berechnen, und die Punkte werden auf dem Vektor angezeigt.
  • Gelb (Y), zyan (CY), grün (G), magenta (M), rot (R) und blau (B).
  • Zur Vektoranzeige werden R-Y/1,14 und B-Y/2,03 entsprechend als R-Y und B-Y verwendet.
  • 85B zeigt eine Matrix, wenn diese ausgeschaltet ist.
  • 66A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Gamma-Parametern.
  • In 66A wird ein Schalter ”COURSE” (Verlauf) verwendet, um eine Gamma-Kurve auszuwählen. Einstellungen, die gemacht werden, wenn die Schiebehebel verwendet werden, bewirken eine Ergänzung zur ausgewählten Gammakurve.
  • 66B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Gamma-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • In 66B wird der Schalter ”Course” verwendet, eine Gamma-Kurve auszuwählen. Wenn die Taste ”Gamma” ausgeschaltet ist, wird das Schwingungsformbild als geradlinige Zeile angezeigt. Der Punkt P bewegt sich senkrecht zur Kurve.
  • 67A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Gamma-Parametern.
  • 67B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Gamma-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • 68 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten des Knies, der Weiß-Begrenzung, von Gamma, von Schwarz-Gamma-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist.
  • Die Tasten M, R, G, B werden dazu verwendet, Signale in Bezug darauf auszuwählen, für welche Einstellungen auszuführen sind.
  • Wenn der Parameter ”MIX” ausgewählt ist, wird das Schwingungsformbild zusammen mit Funktionen angezeigt, welche Titeln entsprechen, welche auf der linken Seite angezeigt werden.
  • 69 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten des Knies, der Weiß-Begrenzung, von Gamma, von Schwarz-Gamma-Parametern, wobei das Anzeigebild eine Anzeigeschwingungsform aufweist. Das Anzeigebild, welches in 69 gezeigt ist, ist das gleiche wie das Anzeigebild, welches in 68 gezeigt ist.
  • 70 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Abschattungs-H-Parametern.
  • Die Taste ”AUTO-Schwarz-Abschattung” wird in der gleichen Weise wie bei dem automatischen Einstellungsprozess verwendet.
  • 71 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Abschattungs-V-Parametern.
  • 72 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Schwarz-Abschattungs-H/V-Parametern, wobei das Anzeigebild Anzeigeschwingungsformen aufweist.
  • Die Tasten ”H”, ”V”, ”R”, ”G”, ”B” werden dazu verwendet, Posten in Bezug darauf auszuwählen, welche Einstellungen auszuführen sind.
  • 73 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Weiß-Abschattungs-H-Parametern.
  • Die Taste ”Vergrößern” wird verwendet, um zu zeigen, ob Information vom Linsensystem erlangt wird oder nicht und nicht zum Einrichten von Einstellungen.
  • 74 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Weiß-Abschattungs-V-Parametern.
  • 75 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Weiß-Abschattungs-H/V-Parametern, wobei das Anzeigebild Anzeigeschwingungsformen aufweist.
  • Die Taste ”Vergrößern” wird verwendet, lediglich einen Status anzuzeigen. 76A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von V-Modulation-Abschattungs-Parametern.
  • 76B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von V-Modulations-Abschattungs-Parametern, wobei das Anzeigebild Anzeigeschwingungsformen aufweist.
  • Die Tasten ”M”, ”R”, ”G”, ”B” werden dazu verwendet, zwischen Anzeigeschwingungsformen umzuschalten.
  • 77A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Übertragungsparametern.
  • 77B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Mikrofon/Leitungs-Parametern.
  • 78 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Mikrofon/Leitungs-Parametern.
  • Wenn ”LEITUNG” bei dem Parameter ”Eingabeauswahl” ausgewählt wird, wird der Parameter ”Spannungsauswahl” maskiert, wie gezeigt ist, da er nicht verwendet wird.
  • 79 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von ankommenden Parametern.
  • 80A zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von Tracker-Parametern.
  • 80B zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von externen Befehls-Parametern.
  • 81 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von NTSC-Matrix-Parametern (mix), wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist.
  • In 81 zeigen die vollen Flecken ”•” Mischaudiodaten, und die schwarzen Flecken ”0” zeigen Audiodaten, welche gemischt werden können, jedoch zur Zeit nicht gemischt sind. ”INCOM-1”, ”INCOM-2”, ”INCOM-1”, ”INCOM-2”, ”TRACKER”, ”PGM” zeigen die gleichen Audiosignale, welche mit diesen Bezugszeichen bezeichnet sind, welche bei der Erklärung von 29 verwendet wurden. Das Anzeigemenü ”Matrix” zeigt die gleiche Verarbeitung wie die der Matrixschaltung, welche in 29 gezeigt ist. Diese Matrixverarbeitung wird auf dem Anzeigebildschirm des Computers 100 durch die in 28 gezeigte Steuerung 580 auf Basis der Inhalte von Einstellungen gesteuert, welche bei Parameter-Einstellbildern durchgeführt werden, welche in 82 bis 87 gezeigt sind.
  • Die Tasten ”A”–”E” entsprechen den alphabetischen Buchstaben in Klammern bei Posten, welche Bereich ”OUTPUT Audio” angezeigt werden, und werden verwendet, Mischpegel einzustellen. Wenn ein Ausgabesystem ausgewählt wird, wählen die Tasten ”A”–”E” ein Mischverhältnis in Bezug auf das Ausgabesystem aus.
  • Die Schalter ”0”, welche in einem unteren Bereich des Anzeigebilds angezeigt werden, werden für Punkte ausgewählt, wo keine Audiosignale zu mischen sind. Wenn das Audiosignal ”PGM” in Bezug auf die Audiosignale ”PGM-1”, ”PGM-2” und ”PGM-3” gemischt wird, wird das Audiosignal ”PGM” in Bezug auf die Audiosignale ”INCOM-1”, ”INCOIM-2” und ”TRACKER” nicht gemischt.
  • 82 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von NTSC-Matrix-Parametern (mix), wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist.
  • In 82 wird, wenn eines der von den Audiosignalen PGM gemischt ist, das andere Audiosignal PGM im Anzeigeschwingungsformbild nicht gemischt.
  • Die Schalter ”A:PGM SELECT”, ”B:PGM SELECT”, ”C:PGM SELECT” werden verwendet, die Art der zu mischenden Audiosignale PGM auszuwählen.
  • Die Schiebehebel, welche unterhalb der obigen Schalter angezeigt werden, werden dazu verwendet, entsprechende Ausgabepegel der Signale einzustellen.
  • 83 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von PAL-Matrix-Parametern (mix), wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist.
  • 84 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von PAL-Matrix-Parametern (mix), wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist.
  • 85 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Anzeigebild zum Einrichten von PAL-Matrix-Parametern (mix), wobei das Anzeigebild eine Anzeigekurve aufweist.
  • 86A bis 86E zeigen als Ausführungsbeispiel Anzeigebilder zum Verarbeiten von Speicherzugriffen.
  • Die Anzeigebilder zeigen Posten, die notwendig sind, Daten die notwendig sind unmittelbar Daten in Bezug auf LSI-Ports zu richten und Speicher der Kameras und den CCUs und um Daten zum Prüfen zu extrahieren. Diese Posten sind als Anwendung separat von der Anwendung zum Einstellen von Parametern vorhanden.
  • Die Daten, welche eingerichtet werden können, umfassen Daten für LSI-Ports, Daten für I/O-Ports, Daten zum Betrieb von EEP-ROMs, Daten für Gamma-Tabellen und Daten für aufgezeigte Speicher.
  • 87 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Anzeigebild zum Einrichten von LSI-Ports.
  • Die eingerichteten Daten werden durch Umschreiben von Adressen (numerische Werte auf der linken Seite) unmittelbar mit Daten geändert. Die Daten dieser Adressen, welche mit Aufwärts-Abwärts-Tasten verknüpft sind, können fortlaufend zwischen ”00” und ”FF” durch die Aufwärts-/Abwärts-Tasten variiert werden. Das Fensterbild, welches in 87 gezeigt ist, ist in Bezug auf jede von den LSI-Schaltungen vorhanden.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, da eine Kamera oder eine CCU unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle eingestellt wird, diese unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle eingestellt werden, sie kann effizient eingestellt werden, genau und verlässlich durch die Bedienungsperson in einer Umgebung, welche es der Bedienungsperson ermöglicht, verschiedene Einstelloperationen leicht zu steuern.
  • Bei der oben Ausführungsform werden die Parameter von dem Computer 100 zu den Kameras und den CCUs geliefert. Wie man jedoch aus den Anzeigebildern ersehen kann, welche in 30A, 30B bis 87 bei der obigen Ausführungsform gezeigt ist, brauchen die Parameterdaten nicht unmittelbar zu den Kameras und den CCUs geliefert werden, sondern es brauchen lediglich Parameteränderungen, welche bei Parametereinstellfenstern des Computers 100 ausgeführt werden, d. h., lediglich Relativdaten, zu den Kameras und den CCUs im Hinblick auf Antworten von den Kameras und den CCUs geliefert werden, und Änderungen in den Anzeigebildern.
  • Wie oben beschrieben wird der Anzeigezustand eines Parameteränderungsschalters in Abhängigkeit von der Eingabeinformation geändert, der Anzeigezustand eines Einstellstatus-Anzeigebildes wird in Abhängigkeit von der der Eingabeinformation geändert, und es wird ein Parameter geändert. Der geänderte Parameter oder die Parameteränderung wird zur gesteuerten Einrichtung übertragen, um die gesteuerte Einrichtung einzustellen. Daher kann die gesteuerte Einrichtung hochwirksam, genau und verlässlich eingestellt werden.
  • Außerdem werden der Anzeigezustand eines Parameteränderungsschalters, der Anzeigezustand eines Einstellstatus-Anzeigebilds und der Wert eines Parameters, welche auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden, in Abhängigkeit von der Eingabeinformation geändert, welche von der Eingabeeinheit zugeführt wird. Der geänderte Parameter oder die Parameteränderung wird zur gesteuerten Einrichtung übertragen, um die gesteuerte Einrichtung einzustellen. Daher kann die gesteuerte Einrichtung hochwirksam, genau und verlässlich eingestellt werden.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, soll verstanden sein, dass die Erfindung nicht auf diese genaue Ausführungsform begrenzt ist und das verschiedene Änderungen und Modifikationen durch einen Fachmann ausgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, wie diese in den angehängten Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Geräts durch Übertragen von Parametern, welche durch eine Steuerung gezeigt werden, zum elektronischen Gerät, um das elektronische Gerät einzustellen, wobei das elektronische Gerät separat von der Steuerung positioniert ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Anzeigen (Sa3) auf einer Anzeige in Verbindung mit der Steuerung eines Parametereinstellungsbilds mehrerer Parameter, welche in Bezug auf das elektronische Gerät eingerichtet werden können, wobei das Parametereinstellungsbild ein Hebelbild (Ma) und ein Schwingungsformbild (L1) aufweist, welches sich in dem Parametereinstellungsbild in Abhängigkeit von der zugeführten Information bewegt oder ändert; (b) Entscheiden (Sa4), ob Zuführungsinformation in die Steuerung eingegeben wurde, während das Parametereinstellungsbild auf der Anzeige in Verbindung mit der Steuerung angezeigt wird, wobei entschieden wird, ob das Hebelbild (Ma) bewegt wurde oder ob ein Punkt auf dem Schwingungsformbild (Li) bewegt wurde; (c) Ändern (Sa5, Sa6) des Anzeigezustands des Hebelbilds (Ma) in Abhängigkeit von der Zuführungsinformation und/oder Ändern des Schwingungsformbilds (Li), welches auf der Anzeige angezeigt wird, in Verbindung mit der Steuerung in Abhängigkeit von der Zuführungsinformation, wenn eine solche Zuführungsinformation eingegeben wird; (d) Erstellen von Parameterdaten gemäß der Zuführungsinformation; und (e) Übertragen (Sa7) der erstellten Parameterdaten oder einer Änderung in den Parameterdaten von der Steuerung zum gesteuerten Gerät, um eine Änderung bei einem Parameter im elektronischen Gerät zu bewirken; wobei das Hebelbild (Ma) und das Schwingungsformbild (Li) mit dem gleichen Parameterwert verknüpft sind und eine Änderung auf eines von dem Hebelbild (Ma) oder dem Schwingungsformbild (Li) über die zugeführten Informationsergebnisse eine entsprechende Änderung des Anzeigezustands des anderen von dem Hebelbild (Ma) oder dem Schwingungsformbild (Li) in Verbindung mit dem Parameterwert zur Folge hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (d) den Schritt zum Sichern der erstellten Parameterdaten als eine Datei umfasst, und der Schritt (e) den Schritt zum Übertragen aller Parameterdaten, welche als die Datei gesichert wurden, zum elektronischen Gerät umfasst, um den Parameter im gesteuerten Gerät zu ändern.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt (e) den Hinzufügungsschritt von zumindest Steuergeräte-Identifikationsdaten, welche das elektronische Gerät zeigen, Steuerungsdaten, welche eine Änderung in den Parameterdaten zeigen, und Parameteridentifikationsdaten, welche den Parameter zeigen, zu den Parameterdaten umfasst, welche zum elektronischen Gerät übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche außerdem folgende Schritte umfasst: Empfangen der Daten, welche von der Steuerung in dem elektronischen Gerät übertragen werden; Umsetzen eines Kommunikationsprotokolls der empfangenen Daten im elektronischen Gerät; Erkennen des Parameters, der mit den Parameteridentifikationsdaten zu ändern ist, in den Daten, deren Kommunikationsprotokoll umgesetzt wurde, in dem elektronischen Gerät; und Ändern des Parameters im elektronischen Gerät auf Basis des erkannten Parameters und der Parameterdaten.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Datenumsetzer zum Umsetzen eines Übertragungsformats zwischen der Steuerung und dem elektronischen Gerät angeordnet ist, welches außerdem folgende Schritte aufweist: Empfangen der Daten, welche von der Steuerung im Datenumsetzer übertragen werden; Umsetzen eines Kommunikationsprotokolls der empfangenen Daten im Datenumsetzer; und Übertragen der Daten, deren Kommunikationsprotokoll umgesetzt wurde, vom Datenumsetzer zum elektronischen Gerät.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elektronische Gerät eine Videokamera, welche Signalverarbeitungsfähigkeiten hat, oder ein Kamerasystem, welches eine Kameraeinrichtung und eine Steuereinheit umfasst, umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche die Anfangsschritte zum Anzeigen von Darstellungen mehrerer elektronischer Geräte und Verbindungen dazwischen auf der Anzeige und das Auswählen von den angezeigten Darstellungen eines gegebenen elektronischen Geräts von den mehreren elektronischen Geräten umfasst, so dass das Parametereinstellungsbild des Schritts (a) dem gegebenen elektronischen Gerät entspricht und der Übertragungsschritt (e) die Übertragung der eingerichteten Parameterdaten oder die Änderung in den Parameterdaten zu dem gegebenen elektronischen Gerät umfasst.
  8. Steuerungsvorrichtung zum Einrichten eines elektronischen Geräts, wobei die Steuerung separat von dem elektronischen Gerät positioniert ist und umfasst: eine Speichereinrichtung (8, 350) zum Speichern von Parametereinstellungs-Bilddaten zum Einstellen von einem oder mehreren Parametern in Bezug auf das elektronische Gerät; wobei die Parametereinstellungs-Bilddaten Hebelbilddaten und Schwingungsformbilddaten umfassen; eine Anzeigeeinrichtung (6, 50) zum Anzeigen eines Parametereinstellungsbilds einschließlich eines Hebelbilds (Ma) und eines Schwingungsformbilds (Li) auf Basis der Parametereinstellungs-Bilddaten, welche von der Speichereinrichtung gelesen werden; eine Eingabeeinrichtung (10, 11, 250, 300) zur Eingabe von Zuführungsinformation durch Bewegen des Hebelbilds (Ma) oder durch Bewegen eines Punkts auf dem Schwingungsformbild (Li), um Änderungen in Anzeigezuständen des Hebelbilds (Ma) und des Schwingungsformbilds (Li) zu zeigen, welche durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und eines Parameters, der einzustellen ist; und eine Steuereinrichtung (1, 100) zum Ändern der Anzeigezustände des Hebelbilds (Ma) und des Schwingungsformbilds (Li), welche bei der Steuerung durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, um den Wert des einzustellenden Parameters zu ändern, auf Basis der Zuführungsinformation, welche durch die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, und zum Übertragen geänderter Parameterdaten oder einer Änderung im Parameter zu dem gesteuerten Gerät, um eine Änderung des entsprechenden Parameters im elektronischen Gerät zu bewirken; wobei das Hebelbild (Ma) und das Schwingungsformbild (Li) mit dem gleichen Parameterwert verknüpft sind und die Steuereinrichtung betriebsfähig ist, den Anzeigezustand von einem von dem Hebelbild (Ma) oder dem Schwingungsformbild (Li) in Verbindung mit dem Parameterwert als Antwort auf eine entsprechende Änderung zum anderen von dem Hebelbild (Ma) oder dem Schwingungsformbild (Li) über die Zuführungsinformation zu ändern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuereinrichtung aufweist: eine Positionserkennungseinrichtung (3) zum Erkennen der Position eines Zeigers im Parametereinstellungsbild, welches durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, auf Basis der Zuführungsinformation, welche durch die Eingabeeinrichtung eingegeben wird; und eine Parametererzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Parameterdaten auf Basis der Zuführungsinformation, welche durch die Eingabeeinrichtung eingegeben wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Einrichtung (8) zum Sichern der erstellten Parameter oder Parameter als eine Datei und zum Übertragen aller Parameterdaten, welche als Datei gesichert sind, zum elektronischen Gerät.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Steuereinrichtung umfasst: eine Einrichtung (100) zum Hinzufügen von zumindest Steuergerät-Identifikationsdaten, welche das gesteuerte Gerät zeigen, Steuerdaten, welche eine Änderung in den Parameterdaten zeigen, und Parameteridentifikationsdaten, welche den Parameter zeigen, zu den Parameterdaten, welche zum elektronischen Gerät übertragen werden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das elektronische Gerät umfasst: eine Einrichtung zum Empfangen der Daten, welche von der Steuereinrichtung übertragen werden, Umsetzen eines Kommunikationsprotokolls der empfangenen Daten, Erkennen des Parameters, der mit den Parameteridentifikationsdaten in den Daten zu ändern ist, deren Kommunikationsprotokoll umgesetzt wurde, und Ändern des Parameters auf Basis des erkannten Parameters und der Parameterdaten.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, welche umfasst: einen Datenumsetzer (12, 400), der zwischen der Steuerung und dem elektronischen Gerät angeordnet ist, um ein Kommunikationsprotokoll der Parameterdaten, welche von der Steuereinrichtung übertragen werden, umzusetzen, und zum Übertragen der Daten, deren Kommunikationsprotokoll umgesetzt wurde, zum elektronischen Gerät.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das elektronische Gerät eine Videokamera umfasst, welche Signalverarbeitungsfähigkeiten umfasst, oder ein Kamerasystem, welches eine Kamera und eine Steuereinheit umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuereinrichtung eine Anzeigeeinrichtung umfasst, um ein Videosignal, welches von der Videokamera oder der Kameraeinrichtung oder der Steuereinheit zugeführt wird, anzuzeigen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, welche betriebsfähig ist, mehrere elektronische Geräte zu steuern, und wobei die Anzeigeeinrichtung betriebsfähig ist, Anzeigedarstellungen der mehreren elektronischen Geräte und Verbindungen dazwischen anzuzeigen; die Eingabeeinrichtung betriebsfähig ist, eine der angezeigten Darstellungen entsprechend einem gegebenen elektronischen Gerät auszuwählen; und wobei die Auswahl des gegebenen elektronischen Geräts bewirkt, dass die Parametereinstellungs-Bilddaten in Verbindung mit dem gegebenen elektronischen Gerät auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und die Steuereinrichtung betriebsfähig ist, um die geänderten Parameterdaten oder die Änderung in den entsprechenden Parameter auf Basis der Zuführungsinformation zum gegebenen elektronischen Gerät zu übertragen.
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