DE69629420T2 - Verfahren und Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts Download PDF

Info

Publication number
DE69629420T2
DE69629420T2 DE69629420T DE69629420T DE69629420T2 DE 69629420 T2 DE69629420 T2 DE 69629420T2 DE 69629420 T DE69629420 T DE 69629420T DE 69629420 T DE69629420 T DE 69629420T DE 69629420 T2 DE69629420 T2 DE 69629420T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parameter
data
image
displayed
setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69629420T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69629420D1 (de
DE69629420T3 (de
Inventor
Katsuhiko Shinagawa-ku Tsushima
Kazuyoshi Shinagawa-ku Miyamoto
Yoshio Shinagawa-ku Chiba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=15310261&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69629420(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE69629420D1 publication Critical patent/DE69629420D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69629420T2 publication Critical patent/DE69629420T2/de
Publication of DE69629420T3 publication Critical patent/DE69629420T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
    • H04N23/617Upgrading or updating of programs or applications for camera control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
    • H04N23/66Remote control of cameras or camera parts, e.g. by remote control devices
    • H04N23/661Transmitting camera control signals through networks, e.g. control via the Internet
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/002Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for television cameras
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/77Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
    • H04N5/772Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera the recording apparatus and the television camera being placed in the same enclosure

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts. Ein Beispiel des Geräts ist eine Videokamera (die einen integral mit einer Videokamera kombinierten Videobandrekorder aufweist) für Heimgebrauch oder eine Videokamera zur Verwendung bei Rundfunkstationen.
  • Videokameras weisen viele zu erstellende Parameter, darunter ein Weiß-, Schwarz-, Gamma-, Knie-, Detailparameter und andere Parameter, auf. Beim Benutzer einer Videokamera ist es üblich geworden, diese Parameter durch Einstellen von Volumen bzw. Lautstärken oder variablen Widerständen in der Videokamera oder durch Drücken eines inkrementierenden oder dekrementierenden Wahlknopfs bzw. Buttons auf der Videokamera zum Inkrementieren oder Dekrementieren von Parametereinstellungen zu erstellen.
  • Jedoch ist die konventionelle Praxis zur Erstellung vieler Parameter eines elektronischen Geräts wie beispielsweise einer Videokamera kein effizienter Prozess. Sind außerdem Videobildern, die von Videokameras zur Verwendung bei Rundfunkstationen ausgegeben werden, stringente Standards auferlegt, muss der Benutzer mit der Videokamera sogar ein Referenzbild aufnehmen und das so aufgenommene Referenzbild beurteilen, um festzustellen, ob die erstellten Parameter diesen beabsichtigten oder auferlegten Standards genügen.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einem effizienteren zuverlässigeren und genaueren Prozess der Erstellung von Parametern für ein elektronisches Gerät wie beispielsweise einer Videokamera als bisher.
  • Aus US-A-5051827 geht ein Fernsehsignaleinrichtungskontroller zum Modifizieren einer Konfiguration einer Fernseh signaleinrichtung hervor. Der Kontroller weist einen Mikroprozessor auf, der mit sowohl lokalen Schnittstellen wie beispielsweise einer Frontplattenschnittstelle auf dem elektronischen Gerät als auch einer entfernten Schnittstelle wie beispielsweise einem Universalcomputer schnittstellenverbunden ist, um Parameterdaten zu erhalten. Der Mikroprozessor ist so betreibbar, dass er den Codierer/Decodierer entsprechend den erhaltenen Parameterdaten einstellt und die resultierenden Einstellungsparameter als eine Voreinstellung speichert. Die Frontplattenschnittstelle des elektronischen Geräts zeigt ein Konfigurationsmenü an.
  • Aus EP-A-0 656 731 geht ein System zum Testen der Leistung bzw. Performance wenigstens eines elektrooptischen Geräts hervor. In einer Datenbank werden ein jeweiliger Identitätscode vorkalibrierter Geräte zusammen mit korrespondierenden elektrooptischen Leistungen bzw. Performances gespeichert. Ein elektrooptisches System wird durch Koppeln von Testgeräten an Standardkomponenten, für in der Datenbank die Kalibrierungsdaten gespeichert sind, konstruiert. Unter der Steuerung von im Computer gespeicherter Software wird die erforderliche Einstellung spezifiziert, indem von der Datenbank die korrespondierenden vorkalibrierten Standardkomponenten gewählt werden, deren physikalische und optischen Daten auf diese Weise bekannt sind. Die Daten, welche die Geräte betreffen, können vom Endbenutzer durch Modifikation der Datenbank verbessert werden.
  • Aus Patentabstracts of Japan Vol. 017, Nr. 581 (P-1631), 21. Oktober 1993, und JP 05 165943A geht ein Fernbedienungssystem zur Diagnose von Bildqualität hervor. Vom Bildaufzeichnungsgerät werden zum Kontroller Bildqualitäts-Steuerungsparameter übertragen, und ein mit dem Kontroller verbundenes Zentraldiagnosegerät bestimmt den Bildqualitätszustand.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Geräts durch Übertragen von dem elektronischen Gerät von einem Kontroller angezeigten Parametern zum Einstellen des elektronischen Geräts bereitgestellt, wobei das elektronische Gerät separat vom Kontroller positioniert ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Anzeigen eines Parametereinstellungsbildes mehrerer Parameter, die in Bezug auf das elektronische Gerät erstellt werden können, auf einer dem Kontroller zugeordneten Anzeige, wobei das Parametereinstellungsbild ein Parameteränderungsschalterbild und ein im Parametereinstellungsbild in Abhängigkeit von der Eingabeinformation sich bewegendes oder änderndes Einstellzustandsanzeigebild enthält, b) Entscheiden, ob während des Anzeigens des Parametereinstellungsbildes auf der dem Kontroller zugeordneten Anzeige Eingabeinformation in den Kontroller eingegeben worden ist, c) Ändern des Anzeigezustandes der Parameteränderungsschalterbildes in Abhängigkeit von der Eingabeinformation und/oder Ändern des auf der dem Kontroller zugeordneten Anzeige angezeigten Einstellungszustandanzeigebildes in Abhängigkeit von der Eingabeinformation, wenn diese Eingabeinformation eingegeben wird, d) Erstellen von Parameterdaten entsprechend der Eingabeinformation, und e) Übertragen der erstellten Parameterdaten oder einer Änderung in den Parameterdaten vom Kontroller zum gesteuerten Gerät, um im elektronischen Gerät eine Änderung bei einem Parameter zu bewirken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Kontrollereinrichtung zur Einstellung eines elektronischen Geräts bereitgestellt, wobei der Kontroller separat vom elektronischen Gerät positioniert ist und aufweist: eine Speichereinrichtung zum Speichern von Parametereinstellungsbilddaten zur Erstellung eines oder mehrerer Parameter in Bezug auf das elektronische Gerät, wobei das Parametereinstellungsbild Parameteränderungsschalterbilddaten und Einstellungszustandsanzeigebilddaten enthält, eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Parametereinstellungsbildes auf der Basis der von der Speichereinrichtung gelesenen Parametereinstellungsbilddaten, eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Eingabeinformation, die Änderungen in Anzeigezuständen von Parameteränderungsschalterbilddaten und ein Einstellungszustandanzeigebild, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und eines zu erstellenden Parameters anzeigt, und eine Steuerungseinrich tung zur Änderung der Anzeigezustände der Parameteränderungsschalterbilddaten und des Einstellungszustandanzeigebildes, die beim Kontroller von der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, zur Änderung des Wertes des zu erstellenden Parameters auf der Basis der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Eingabeinformation, und zur Übertragung geänderter Parameterdaten oder einer Änderung im Parameter zum gesteuerten Gerät zum Bewirken einer Änderung am korrespondierenden Parameter im elektronischen Gerät.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun mittels eines Beispiels Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Elektronikgerät-Einstellungssystems ein zur Einstellung eines elektronischen Geräts ist, welches System ein Verfahren und eine Einrichtung zur Einstellung eines elektronischen Geräts der vorliegenden Erfindung ausführt bzw. verkörpert;
  • 2 ein Flussdiagramm einer Betriebs- bzw. Operationssequenz eines in 1 gezeigten Einstellungssystems für ein elektronisches Gerät ist;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Kameraeinstellungssystems ist, das die Prinzipien des in 1 gezeigten Elektronikgerät-Einstellungssystems enthält;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Computers in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystem ist;
  • 5 ein Flussdiagramm einer Steuerungssequenz gemäß einer Hauptroutine des in 4 gezeigten Computers ist;
  • 6A und 6B Darstellungen sind, die anfängliche bzw. initiale Bilder zeigen, die in dem in 4 gezeigten Computer von einem Betriebs- bzw. Operationssystem erzeugt werden;
  • 7 eine Darstellung eines Verbindungskonfigurationsfensters ist, das zuerst angezeigt wird, wenn das in 3 gezeigte Kameraeinstellungssystem zu arbeiten beginnt;
  • 8 eine Darstellung eines Parameterikonfensters des Kameraeinstellungssystems ist;
  • 9A bis 9F Darstellungen von Haupt-Pull-down-Menüs sind, die von einem Menübalken in dem in 7 gezeigten Verbindungskonfigurationsfenster angezeigt werden können;
  • 10A bis 10C Darstellungen von Herabziehmenüs für eine CHU (= Camera Head Unit = Kamerakopfeinheit) sind, die auch von einem der in den 9A bis 9F gezeigten Auswahl- bzw. Abroll- bzw. Pull-down-Menüs angezeigt werden können;
  • 11A und 11B Darstellungen von Pull-down-Menüs für die CHU sind, die auch von einem der in den 9A bis 9F gezeigten Pull-down-Menüs angezeigt werden können;
  • 12A bis 12D Darstellungen von Pull-down-Menüs für eine CCU (= Camera Control Unit = Kamerasteuerungseinheit) sind, die ebenfalls von einem der in den 9A bis 9F gezeigten Herabziehmenüs angezeigt werden können;
  • 13 eine illustrative Darstellung von Grundzügen eines Parametereinstellungsfensters ist, das von dem in 8 gezeigten Parameterikonfenster oder den in den 9A bis 9F gezeigten Pull-down-Menüs angezeigt werden kann;
  • 14 bis 16 Flussdiagramme einer von dem in 4 gezeigten Computer ausgeführten Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellungssystems sind;
  • 17 und 18 Flussdiagramme eines Einstellungsprozesses in der in 16 gezeigten Hauptverarbeitungssequenz sind;
  • 19 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einem Schalter in dem in 17 gezeigten Einstellungsprozess ist;
  • 20 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einem Verschiebebalken bzw. Verschiebehebel in dem in 18 gezeigten Einstellungsprozess ist;
  • 21 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einem numerischen Wert in dem in 18 gezeigten Einstellungsprozess ist;
  • 22 ein Flussdiagramm eines Änderungsprozesses mit einer Wellenform in dem in 18 gezeigten Einstellungsprozess ist;
  • 23A bis 23E Darstellungen eines Übertragungsdatenformats und von Dateiformats sind, die bei dem in 4 gezeigten Computer verwendet sind;
  • 24 ein Blockschaltbild eines Datenkonverters in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystem ist;
  • 25 bis 27 Flussdiagramme einer Steuerungssequenz des in 24 gezeigten Datenkonverters sind;
  • 28 ein Blockschaltbild eines Videosystems einer in 3 gezeigten Kamera ist;
  • 29 ein Blockschaltbild eines Audiosystems der in 3 gezeigten Kamera ist;
  • 30A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Verschlussparametern zeigt;
  • 30B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Filterparametern zeigt;
  • 31A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Testmusters und von Leisten bzw. Balken zeigt;
  • 31B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung eines automatischen Einstellungsprozesses zeigt;
  • 32A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Blendenparametern zeigt;
  • 32B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Haupt- bzw. Masterschwarzparametern zeigt;
  • 32C eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Haupt- bzw. Masterverstärkungsparameters zeigt;
  • 33 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Kniesättigungsparametern zeigt;
  • 34 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knie- und Kniesättigungsparametern zeigt;
  • 35 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knie- und Kniesättigungsparametern zur Wartung bzw. Bedienung zeigt;
  • 36A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Master-V-Modulationsparametern zeigt;
  • 36B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knieparametern zeigt;
  • 37A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Weißclipparametern zeigt;
  • 37B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Weißclipparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 38A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Detailpegelparametern zeigt;
  • 38B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Detailpegelparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 39A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Verhältnisparametern zeigt;
  • 39B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Gammamischverhältnisparameters zeigt;
  • 40 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Gammamischverhältnisparameters zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 41 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Gammamischverhältnisparameters zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 42 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von R-, G-, B-Mischungsparametern zeigt;
  • 43A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Schlankdetail- bzw. Slimdetailparameters zeigt;
  • 43B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Slimdetailparameters zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 43C eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Schrägdetail- bzw. Slantdetailparameters zeigt;
  • 44A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines H-Begrenzerparameters zeigt;
  • 44B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines H-Begrenzerparameters zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 45A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines V-Begrenzerparameters zeigt;
  • 45B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines V-Begrenzerparameters zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 46 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knieaperturparametern zeigt;
  • 47 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knieaperturparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 48 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knieaperturparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 49A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Pegelabhängeparametern zeigt;
  • 49B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Pegelabhängeparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 50 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Pegelabhängigkeits- bzw. Pegeldependparametern zur Bedienung zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 51A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Klarzeichnungs- bzw. Konturverstärkungs- bzw. Versteilerungs- bzw. Crispeningparametern zeigt;
  • 51B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Crispeningparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 52 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Crispeningparametern zur Bedienung zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 53 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern zeigt;
  • 54 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern zeigt;
  • 55 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 56 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 57A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Detailbereichparameters zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform aufweist;
  • 57B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Detailbereichparameters zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 58A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzparametern zeigt;
  • 58B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 59 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Weißparametern zeigt;
  • 60 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Weißparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 61 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzeinstellungsparametern zeigt;
  • 62 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Streulicht- bzw. Überstrahlungs- bzw. Reflexionsfleck- bzw. Flareparametern zeigt;
  • 63 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Matrixparametern zeigt;
  • 64 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Matrixparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 65A und 65B Diagramme sind, die für eine Matrix illustrativ sind;
  • 66A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Gammaparametern zeigt;
  • 66B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Gammaparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 67A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzgammaparametern zeigt;
  • 67B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzgammaparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 68 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knie-, Weißclip-, Gamma-, Schwarzgammaparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 69 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knie-, Weißclip-, Gamma-, Schwarzgammaparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält;
  • 70 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H-Schwarzabschattungsparametern zeigt;
  • 71 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von V-Schwarzabschattungsparametern zeigt;
  • 72 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H/V-Schwarzabschattungsparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild angezeigte Wellenformen enthält;
  • 73 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H-Weißabschattungsparametern zeigt;
  • 74 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von V-Weißabschattungsparametern zeigt;
  • 75 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H/V-Weißabschattungsparametern zeigt, wobei das angezeigte Bild angezeigte Wellenformen enthält;
  • 76A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von V-Modulationsabschattungsparametern zeigt;
  • 76B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von V-Modulationsabschattungs parametern zeigt, wobei das angezeigte Bild angezeigte Wellenformen enthält;
  • 77A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Übertragungsparametern zeigt;
  • 77B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Mik/Leitungs- bzw.
  • Mic/LineParametern zeigt;
  • 78 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Mic/Line-Parametern zeigt;
  • 79 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Ankommparametern zeigt;
  • 80A eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Nachführungseinrichtung- bzw. Trackerparametern zeigt;
  • 80B eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Externbefehlparametern zeigt;
  • 81 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von NTSC-Matrix(misch)parametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält;
  • 82 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von NTSC-Matrix(misch)parametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält;
  • 83 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von PAL-Matrix(misch)parametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält;
  • 84 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von PAL-Matrix(misch)parametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält;
  • 85 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von PAL-Matrix(misch)parametern zeigt, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält;
  • 86A bis 86E Darstellungen sind, die beispielhaft angezeigte Bilder zur Verarbeitung von Speicherzugriffen zeigen; und
  • 87 eine Darstellung ist, die beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von LSI-Ports zeigt.
  • Ein illustratives Verfahren und eine illustrative Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts wird nachfolgend in Bezug auf seine verschiedenen Artikel bzw. Elemente, die unter den nachfolgenden Überschriften in der bezeichneten Ordnung gegeben sind, beschrieben.
    • A) Anordnung und Betrieb bzw. Operation eines Elektronikgerät-Einstellungssystems (siehe 1);
    • B) Betrieb des Elektronikgerät-Einstellungssystems (siehe 2);
    • C) Anordnung eines Kameraeinstellungssystems (siehe 3);
    • D) Anordnung eines Computers in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystem (siehe 4);
    • E) Steuerungsoperation gemäß einer Hauptroutine des in 4 gezeigten Computers (siehe 5);
    • F) Von einem Betriebs- bzw. Operationssystem in dem in 4 gezeigten Computer erzeugte anfängliche bzw. initiale Bilder (siehe 6A und 6B);
    • G) Verbindungskonfigurationsfenster, das als erstes angezeigt wird, wenn das in 3 gezeigte Kameraeinstellungssystem zu arbeiten beginnt (siehe 7);
    • H) Parameterikonfenster des Kameraeinstellungssystems (siehe 8);
    • I) Haupt-Pull-down-Menü, das von einer Menüleiste im Verbindungskonfigurationsfenster des Kameraeinstellungssystems angezeigt werden kann (siehe 9A bis 9F);
    • J) Pull-down-Menüs für eine CHU (= Camera Head Unit = Kamerakopfeinheit) des Kameraeinstellungssystems (siehe 10A bis 10C und 11A und 11B);
    • K) Pull-down-Menüs für eine CCU (Camera Control Unit = Kamerasteuerungseinheit) des Kameraeinstellungssystems (siehe 12A bis 12D);
    • L) Grundzüge eines Parametereinstellungsfensters des Kameraeinstellungssystems (siehe 13);
    • M) Eine Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellungssystems (siehe 14 bis 16);
    • N) Ein Einstellprozess des Kameraeinstellungssystems (siehe 17 und 18);
    • O) Ein Änderungsprozess mit einem Schalter des Kameraeinstellungssystems (siehe 19);
    • P) Ein Änderungsprozess mit einem Verschiebehebel des Kameraeinstellungssystems (siehe 12);
    • Q) Ein Änderungsprozess mit einem numerischen Wert des Kameraeinstellungssystems (siehe 21);
    • R) Ein Änderungsprozess mit einer Wellenform des Kameraeinstellungssystems (siehe 22);
    • S) Ein Übertragungsdatenformat und Dateiformate, die beim Kameraeinstellungssystem verwendet sind (siehe 23A bis 23E);
    • T) Ein Datenkonverter in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystems (siehe 22);
    • U) Eine Steuerungssequenz des in 24 gezeigten Datenkonverters (siehe 25 bis 27);
    • V) Ein Videosystem der in 3 gezeigten Kamera (siehe 28);
    • W) Ein Audiosystem der in 3 gezeigten Kamera (siehe 29);
    • X) Angezeigte Bilder zur Erstellung von Parametern im Kameraeinstellungssystem (siehe 30A und 30B bis 87).
  • A) Anordnung und Operation eines Elektronikgerät-Einstellungssystems (siehe 1):
  • 1 zeigt in Blockform ein Elektronikgerät-Einstellungssystem zum Einstellen eines elektronischen Geräts, das ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen eines Elektronikgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ausführt bzw. verkörpert.
  • Verbindungen und Struktur:
  • Das in 1 gezeigte Elektronikgerät-Einstellungssystem weist auf: einen Kontroller (= Controller) 1 zum Erstellen von Parametern eines gesteuerten Geräts (= Controlled Device) 13, eine Anzeigeeinheit (= Display Unit) 6 zum Anzeigen eines Parametereinstellungsbildes (= Parameter Setting Image) 7 zur Verwendung bei der Erstellung von Parametern des gesteuerten Geräts 13, einen externen Speicher 8 zum Speichern der Daten des Parametereinstellungsbildes 7, eine Dateneingabeeinheit (= Data Input Unit) 10 zum Eingeben von Eingabedaten zur Erstellung von Parametern in den Kontroller 1, einen Positionsindikator (= Position Indicator) 11 zum Anzeigen der Position eines Zeigers im Parametereinstellungsbild 7, einen Protokollkonverter (= Protocol Converter) 12 zum Umwandeln eines Kommunikationsprotokolls für Parameterdaten aus dem Kontroller 1 in ein Kommunikationsprotokoll, das von dem gesteuerten Gerät 13 empfangen werden kann, und das gesteuerte Gerät 13, das automatisch eigene Parameter entsprechend vom Kontroller 1 durch den Protokollkonverter 12 übertragenen Parameterdaten erstellt.
  • Der Kontroller 1 weist auf: eine Parametereinstellungsbild-Anzeigeeinrichtung (= Parameter Setting Image Display Device) 2 zum Anzeigen des Parametereinstellungsbildes 7 auf der Anzeigeeinheit 6, einen Eingabewert-Erkenner (= Input Value Recognizer) 4 zum Erkennen eines durch von der Dateneingabeeinheit 10 eingegebenen Eingabedaten dargestellten Eingabewertes, einen Positionserkenner (= Position Recognizer) 3 zum Erkennen der Position eines Zeigers, der durch Positionsdaten aus dem Positionsindikator 11 in dem auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Parametereinstellungsbild 7 angezeigt ist, und einen Parameterdatengenerator (= Parameter Data Generator) 5 zum Erzeugen oder Modifizieren von Parameterdaten, die von dem auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Parametereinstellungsbild 7 auf der Basis der von Dateneingabeeinheit 10 eingegebenen Eingabedaten oder den vom Positionsindikator 11 eingegebenen Positionsdaten dargestellt sind.
  • Das Parametereinstellungsbild 7 weist eine Bildgruppe (= Image Group For Displaying Setting Status Based on Parameter Settings) 7a zum Anzeigen eines Einstellungsstatus auf der Basis von Parametereinstellungen und eine Schalterbildgruppe (= Switch Image Group For Changing Parameters) 7b zum Ändern von Parametern auf. Die Bildgruppe 7a weist Grafikbilder wie beispielsweise Tabellen, grafische Darstellungen oder dgl. auf, die mit den Parametern des gesteuerten Geräts 13 korrespondieren, und die Schalterbildgruppe 7b weist visuelle Schalterbilder auf.
  • Das Elektronikgerät-Einstellungssystem weist zwei Betriebs- bzw. Operationsmoden auf. In einem der Operationsmoden wird der angezeigte Zustand der Bildgruppe 7a für Parameterwerte und Parametereinstellungen geändert, wenn der angezeigte Zustand der Schalterbildgruppe 7b von der Dateneingabeeinheit 10 oder dem Positionsindikator 11 geändert wird.
  • Insbesondere wenn Eingabedaten aus der Dateneingabeeinheit 10 eingegeben werden oder wenn Positionsdaten aus dem Positionsindikator 11 eingegeben werden, wird die auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigte Schalterbildgruppe 7b in Abhängigkeit von den eingegebenen Eingabedaten oder Positionsdaten so geändert, als wenn ein realer Schalter oder Hebel vom Operateur bzw. von der Bedienungsperson betätigt würde, und der Parameterdatengenerator 5 erzeugt oder modifiziert die korrespondierenden Parameterdaten zur Änderung des angezeigten Zustandes der Bildgruppe 7a.
  • Im anderen Operationsmodus wird der angezeigte Zustand der Bildgruppe 7a durch die Dateneingabeeinheit 10 oder den Positionsindikator 11 geändert, und die Parameterwerte und der angezeigte Zustand der Schalterbildgruppe 7b werden geändert.
  • Insbesondere wenn von der Dateneingabeeinheit 10 Eingabedaten eingegeben werden oder vom Positionsindikator 11 Positionsdaten eingegeben werden, wird die auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigte Bildgruppe 7a in Abhängigkeit von den eingegebenen Eingabedaten oder Positionsdaten geändert, werden die korrespondierenden Parameterdaten vom Parameterdatengene rator 5 erzeugt und/oder modifiziert, und wird der angezeigte Zustand der Schalterbildgruppe 7b geändert. Infolgedessen werden die von der Dateneingabeeinheit 10 eingegebenen Eingabedaten oder die vom Positionsindikator 11 eingegebenen Positionsdaten wie in 1 gezeigt als Parametereinstellungsinformation verwendet.
  • Der Protokollkonverter 12 ist in 1 mit der gestrichelten Linie angezeigt, da der Protokollkonverter 12 nicht benötigt wird, wenn ein Protokollkonvertierungsprozess vom gesteuerten Gerät 13 und nicht vom Protokollkonverter 12 ausgeführt wird. Anders ausgedrückt wird der Protokollkonverter 12 nur benötigt, wenn das gesteuerte Gerät 13 einen Protokollumwandlungsprozess nicht auszuführen kann.
  • Der Kürze halber sind Bilddaten zum Wählen von Parametern von der Darstellung fortgelassen. Ein Parameterwählbild ist ein Bild zum Wählen der Einstellung eines Parameters unter vielen Parametern des gesteuerten Geräts 13, und seine Daten werden im externen Speicher 8 gehalten.
  • Operation:
  • Wenn von der Dateneingabeeinheit 10 oder dem Positionsindikator 11 ein Parameter des gesteuerten Geräts 13 gewählt wird, liest der Kontroller 1 Parametereinstellungsbilddaten (= Parameter Setting Image Data) 9, die mit dem wie durch den in ausgezogener Linie dargestellten Pfeil Y1 angedeutet aus dem externen Speicher 8 gewählten Parameter korrespondieren, und führt die gelesenen Parametereinstellungsbilddaten 9 wie durch den in ausgezogener Linie dargestellten Pfeil Y2 angedeutet der Anzeigeeinheit 6 zu. Die Anzeigeeinheit 6 zeigt auf ihrer Anzeigetafel ein durch die Parametereinstellungsbilddaten 9 dargestelltes Parametereinstellungsbild 7 an.
  • Wenn dann von der Dateneingabeeinheit 10 wie durch den in ausgezogener Linie dargestellten Pfeil Y3 angedeutet Eingabedaten eingegeben werden, erkennt der Eingabewert-Erkenner 4 den Wert der eingegebenen Eingabedaten. Wenn vom Positionsindikator 11 Positionsdaten eingegeben werden, erkennt der Positionserkenner 3 die Position eines Zeigers im Parameter einstellungsbild 7, die mit den eingegebenen Positionsdaten korrespondiert.
  • Auf der Basis der vom Positionserkenner 3 erkannten Zeigerposition und des Wertes der vom Eingabewert-Erkenner 4 erkannten eingegebenen Eingabedaten ändert die Parametereinstellungsbild-Anzeigeeinrichtung 2 korrespondierende Daten der Parametereinstellungsbilddaten 9, die das auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigte Parametereinstellungsbild 7, das heißt die Daten der Bildgruppe 7a und die Daten der Schalterbildgruppe 7b anzeigen, und führt die geänderten Parametereinstellungsbilddaten 9 wie durch den in ausgezogener Linie dargestellten Pfeil Y2 angedeutet der Anzeigeeinheit 6 zu, wodurch der angezeigte Zustand der Bildgruppe 7a und der Schalterbildgruppe 7b auf der Anzeigeeinheit 2 geändert wird.
  • Der Parametergenerator 5 erzeugt oder modifiziert Parameterdaten auf der Basis der vom Positionserkenner 3 erkannten Zeigerposition und des Wertes der vom Eingabewert-Erkenner 4 erkannten eingegebenen Eingabedaten und führt die erzeugten oder modifizierten Parameterdaten (= Parameter Data) wie durch den in ausgezogener Linie dargestellten Pfeil Y4 angedeutet dem Protokollkonverter 12 zu.
  • Der Protokollkonverter 12 wandelt das Kommunikationsprotokoll der vom Kontroller 1 zugeführten Parameterdaten in ein Kommunikationsprotokoll, das vom kontrollierten bzw. gesteuerten Gerät 13 empfangen werden kann, um. Die vom Protokollkonverter 12 umgewandelten Parameterdaten werden von diesem wie durch den in ausgezogener Linie dargestellten Pfeil Y5 angedeutet dem gesteuerten Gerät 13 zugeführt. Das gesteuerte Gerät 13 ändert den korrespondierenden Wert seiner eigenen Parameter unter Verwendung der vom Protokollkonverter 12 zugeführten Parameterdaten.
  • B) Operation des Elektronikgerät-Einstellungssystems (siehe 2)
  • 2 zeigt eine Operationssequenz des in 1 gezeigten Elektronikgerät-Einstellungssystems. Die Operationssequenz weist die vom Kontroller 1 ausgeführten Schritte Sa1 –Sa8, die vom Protokollkonverter ausgeführten Schritte Sb1– Sb11 und die vom gesteuerten Gerät 13 ausgeführten Schritte Sc1–Sc13 auf. Je größer die in den die obigen Schritte bezeichnenden Bezugszeichen enthaltenen Zahlen sind, desto später sind die korrespondierenden aufeinanderfolgenden Schritte in der ganzen Operationssequenz.
  • B1) Verarbeitungsoperation des Kontrollers 1:
  • Beim Schritt Sa1 liest die Parametereinstellungsbild-Anzeigeeinrichtung 2 Bilddaten wählende Parameter aus dem externen Speicher 8 und führt die gelesene Bilddaten wählenden Parameter der Anzeigeeinheit 6 zu. Die Anzeigeeinheit 6 zeigt nun auf ihrer Anzeigetafel ein Parameterwählbild zum Wählen eines oder mehrerer von vielen Parametern des gesteuerten Geräts 13 an. Danach geht die Steuerung zum Schritt Sa2 weiter.
  • Beim Schritt Sa2 entscheiden der Positionserkenner 3 und der Eingabewert-Erkenner 4, ob von der Dateneingabeeinheit 10 und dem Positionsindikator 11 Parametereinstellungsinformation eingegeben ist. Ist Parametereinstellungsinformation eingegeben (JA), geht die Steuerung zum Schritt Sa3 weiter.
  • Beim Schritt Sa3 liest die Parametereinstellungsbild-Anzeigeeinrichtung 2 Parametereinstellungsbilddaten 9, die mit dem oder den gewählten Parametern aus dem externen Speicher 8 korrespondieren, auf der Basis der vom Positionserkenner 3 und Eingabewert-Erkenner 4 erkannten Daten und führt die gelesenen Parametereinstellungsbilddaten 9 der Anzeigeeinheit 6 zu. Die Anzeigeeinheit 6 zeigt nun auf ihrer Anzeigetafel ein Parametereinstellungsbild an, das von den zugeführten Parametereinstellungsbilddaten 9 dargestellt ist. Danach geht die Steuerung zum Schritt Sa4 weiter.
  • Beim Schritt Sa4 entscheiden der Positionserkenner 3 und der Eingabewert-Erkenner 4, ob von der Dateneingabeeinheit 10 und dem Positionsindikator 11 Parametereinstellungsinformation eingegeben ist. Ist Parametereinstellungsinformation eingegeben (JA), geht die Steuerung zum Schritt Sa5 weiter.
  • Beim Schritt Sa5 erzeugt oder modifiziert der Parameterdatengenerator 5 Parameterdaten auf der Basis der vom Positionserkenner 3 und Eingabewert-Erkenner 4 erkannten Daten.
  • Dann geht die Steuerung zum Schritt Sa6 weiter.
  • Beim Schritt Sa6 ändert die Parametereinstellungsbild-Anzeigeeinrichtung 2 das auf der Anzeigeeinheit 2 angezeigte Bild der korrespondierenden angezeigten Daten. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sa7 weiter.
  • Beim Schritt Sa7 überträgt die Parametereinstellungsbild-Anzeigeinrichtung 2 die Parameterdaten zum Protokollkonverter. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sa8 weiter.
  • Beim Schritt Sa8 entscheiden der Positionserkenner 3 und der Eingabewert-Erkenner 4, ob die Eingabe von Parametereinstellungsinformation von der Dateneingabeeinheit 10 und dem Positionsindikator 11 beendet ist oder nicht. Ist die Eingabe von Parametereinstellungsinformation beendet (JA), kommt die Verarbeitung zu einem Ende.
  • B2) Verarbeitungsoperation des Protokollkonverters 12:
  • Beim Schritt Sb1 wird der Protokollkonverter 12 in einem Standby-Zustand gehalten. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sb2 vor.
  • Beim Schritt Sb2 entscheidet der Protokollkonverter 12, ob vom Kontroller 1 Parameterdaten übertragen werden oder nicht. Werden Parameterdaten übertragen (JA), geht die Steuerung zum Schritt Sb9 weiter. Werden Parameterdaten nicht übertragen (NEIN), kehrt die Steuerung zum Schritt Sb1 zurück.
  • Beim Schritt Sb9 empfängt der Protokollkonverter 12 die vom Kontroller 1 übertragenen Parameterdaten. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sb10. Die Schrittzahl springt von „2" beim Schritt Sb2 auf „9" beim Schritt Sb9, da die in den Schritten enthaltenen Zahlen die Operationssequenz darstellen und der Schritt Sb9 nach dem Schritt Sa7 ausgeführt wird.
  • Beim Schritt Sb10 wandelt der Protokollkonverter 12 das Kommunikationsprotokoll der beim Schritt Sb9 empfangenen Parameterdaten in ein Kommunikationsprotokoll um, das vom gesteuerten Gerät 13 empfangen werden kann. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sb11 weiter.
  • Beim Schritt Sb11 überträgt der Protokollkonverter 12 die umgewandelten Parameterdaten zum gesteuerten Gerät 13. Danach geht die Steuerung zum Schritt Sb1 zurück.
  • B3) Verarbeitungsoperation des gesteuerten Geräts 13:
  • Beim Schritt Sc1 wird das gesteuerte Gerät 13 in einem Bereitschafts- bzw. Standby-Zustand gehalten. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sc2 weiter.
  • Beim Schritt Sc2 entscheidet das gesteuerte Gerät 13, ob vom Protokollkonverter 12 Parameterdaten übertragen werden oder nicht. Werden Parameterdaten übertragen (JA), geht die Steuerung zum Schritt Sc12 weiter. Werden Parameterdaten nicht übertragen (NEIN), kehrt die Steuerung zum Schritt Sc1 zurück.
  • Beim Schritt Sc12 empfängt das gesteuerte Gerät 13 die vom Protokollkonverter 12 übertragenen Parameterdaten. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sc13 weiter. Die Schrittzahl springt von „2" beim Schritt Sc2 auf „12" beim Schritt Sc12, da die in den Schritten enthaltenen Zahlen die Operationssequenz darstellen und der Schritt Sc12 nach dem Schritt Sb11 ausgeführt wird.
  • Beim Schritt Sc13 ändert das gesteuerte Gerät 13 den Wert des oder der Parameter einer oder mehrerer korrespondierender Schaltungen auf der Basis der empfangenen Parameterdaten. Dann geht die Steuerung zum Schritt Sc1 zurück.
  • Von dem in den 1 und 2 gezeigten Elektronikgerät-Einstellungssystem gebotene Vorteile:
  • Wie vorstehend beschrieben arbeitet das Elektronikgerät-Einstellungssystem zur Erstellung eines oder mehrerer Parameter des gesteuerten Geräts 13 mit dem Kontroller 1 in entweder einem Operationsmodus, bei dem der angezeigte Zustand der Bildgruppe 7a geändert wird, wenn der angezeigte Zustand der Schalterbildgruppe 7b von der Dateneingabeeinheit 10 oder dem Positionsindikator 11 geändert wird, oder einem Operationsmodus, bei dem der angezeigte Zustand der Schalterbildgruppe 7b geändert wird, wenn der angezeigte Zustand der Bildgruppe 7a von der Dateneingabeeinheit 10 oder dem Positionsindikator geändert wird, um dadurch den oder die Parameter in einer Grafikumgebung zu ändern. Folglich wird die Umgebung zur Herstellung von Parametern verbessert, und die Bedienungsperson wird daran gehindert, Parameter irrtümlich zu ändern, und in die Lage versetzt, geänderte Parameter zu bestätigen.
  • Spezielle Details des illustrativen Verfahrens und der illustrativen Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • C) Anordnung und Operation des Kameraeinstellungssystems (siehe 3):
  • 3 zeigt in Blockform ein Kameraeinstellungssystem, das die Prinzipien des in 1 gezeigten Elektronikgerät-Einstellungssystems ausführt.
  • Verbindungen und Struktur:
  • Das in 3 gezeigte Kameraeinstellungssystem weist auf: eine Anzeigeeinheit 50 zum Anzeigen eines Parametereinstellungsbildes (= Parameter Setting Image) 51 und eines Monitorbildes (= Monitor Image) 52, einen Computer 100, eine Tastatur 250, eine Zeigereinrichtung (= Pointing Device) 300, ein Plattenlaufwerk (= Disc Drive) 350 zum Speichern von Daten des Parametereinstellungsbildes 51 und von Programmdaten, einen Datenkonverter (= Data Converter) 400 zum Umwandeln des Protokolls von vom Computer 100 übertragenen Daten, einen Systemkontroller (= System CTL) 1100, mehrere mit dem Systemkontroller 1100 verbundene Kontroller (= CTL) 1200-1, ..., 1200-n (nur einer gezeigt) und mehrere jeweils mit den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n verbundene Kameras 1000 (nur eine gezeigt). Der Systemkontroller 1100 dient zum Zuführen von vom Datenkonverter 400 ausgegebenen Daten selektiv zu den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n und den Kameras 1000.
  • Der Computer 100 und das Plattenlaufwerk 350 sind durch ein Kabel CA1 miteinander verbunden. Der Computer 100 und der Datenkonverter 400 sind durch ein Kabel CA2 miteinander verbunden. Der Datenkonverter 400 und der Systemkontroller 1100 sind durch ein Kabel CA3 miteinander verbunden. Der Systemkontroller 1100 und die Kontroller 1200-1, ..., 1200-n sind durch Kabel CA4 miteinander verbunden. Die Kontroller 1200-1, ..., 1200-n und die Kameras 1000 sind durch Kabel CA5 miteinander verbunden. Der Computer 100 und die Kameras 1000 sind durch Kabel CA6 miteinander verbunden.
  • Das Parametereinstellungsbild 51 korrespondiert mit dem in 1 gezeigten Parametereinstellungsbild 7. Die Anzeigeeinheit 50 korrespondiert mit der in 1 gezeigten Anzeigeeinheit 6. Der Computer 100 korrespondiert mit dem in 1 gezeigten Kontroller 1. Die Tastatur 250 korrespondiert mit der in 1 gezeigten Dateneingabeeinheit 10. Die Zeigereinrichtung 300 korrespondiert mit dem in 1 gezeigten Positionsindikator 11. Das Plattenlaufwerk 350 korrespondiert mit dem in 1 gezeigten externen Speicher B. Der Datenkonverter 400 korrespondiert mit dem in 1 gezeigten Protokollkonverter 12. Die Kontroller 1200-1, ..., 1200-n und Kameras 1000 korrespondieren mit dem in 1 gezeigten gesteuerten Gerät 13.
  • Was den in 1 gezeigten Protokollkonverter 12 betrifft, so kann auf den Datenkonverter 40 verzichtet werden, wenn der Systemkontroller 1100 eine Protokollumwandlungsfähigkeit aufweist.
  • Jeder der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n wird generell als eine CCU (= Camera Control Unit = Kamerasteuerungseinheit) bezeichnet. Diese Kontroller 1200-1, ..., 1200-n dienen zur Steuerung der Kameras 1000 und behandeln eines Teils einer Signalverarbeitungsoperation zur Verarbeitung von Video- und Audiosignalen, die von den Kameras 1000 erzeugt werden.
  • Kamerasysteme, welche die Kontroller 1200-1, ..., 1200-n und die Kameras 1000 aufweisen, werden nicht wie im Fall von mit Videokameras für Heimgebrauch integralen VTRs als Einzelsysteme benutzt. Aus diesem Grund wird in Rundfunkstationen jede der Kameras 1000 als eine CHU (= Camera Head Unit = Kamerakopfeinheit) bezeichnet.
  • In der 3 weist jedes der Kamerasysteme im Kameraeinstellungssystem eine CCU und eine CHU auf. Jedoch kann das Kameraeinstellungssystem in Bezug auf eine als eine einzelne Einheit verwendete Videokamera benutzt werden. Bei einer solchen Modifikation kann auf die Kontroller 1200-1, ..., 1200-n verzichtet werden.
  • Die Zeigereinrichtung 300 kann beispielsweise ein Digitalisiertablett, eine Maus, eine Rollkugel, eine Cursortaste, eine Joystick oder dgl. aufweisen.
  • Jede der Kameras 1000 weist ein Videosystem (= Video System) 500 und ein Audiosystem (= Audio System) 600 auf, die im Innern ihres Gehäuses angeordnet sind, und weist auch eine LCD-Einheit 700 (LCD = Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige), eine Steuerungstastengruppe (= CTL key Group) 750, eine Linsenkonstruktion 800 und ein an ihrem Gehäuse befestigtes Mikrofon 850 auf.
  • Das Plattenlaufwerk 350 sollte im Hinblick auf seine hohe Zugriffsgeschwindigkeit vorzugsweise ein Fest- bzw. Hartplattenlaufwerk aufweisen. Natürlich kann das Plattenlaufwerk 350 ein eine aufzeichenbare und wiedergebbare optische Platte verwendendes optischen Plattenlaufwerk, das ebenfalls eine relativ hohe Zugriffsgeschwindigkeit aufweist, oder ein Magnetplattenlaufwerk aufweisen.
  • Das Monitorbild 52 wird auf der Anzeigeeinheit 50 auf der Basis eines von jeder der Kameras 1000 erfassten Videosignals angezeigt.
  • Operation:
  • Werden ein oder mehrere Parameter gewählt, liest der Computer 100 Parametereinstellungsbilddaten, die im Plattenlaufwerk 350 gespeichert sind. Die vom Plattenlaufwerk 350 gelesenen Parametereinstellungsbilddaten werden durch das Kabel CA1 und den Computer 100 der Anzeigeeinheit 50 zugeführt, die das Parametereinstellungsbild 51 auf der Basis der zugeführten Parametereinstellungsbilddaten auf ihrer Anzeigetafel anzeigt.
  • Wird von der Tastatur 250 oder der Zeigereinrichtung 300 eine Parameteränderung im Parametereinstellungsbild 51 angezeigt, ändert der Computer 100 Parameterdaten und den angezeigten Zustand eines korrespondierenden Abschnitts des Parametereinstellungsbildes 51 auf der Basis der Steuerungsinformation aus der Tastatur 250 oder der Zeigereinrichtung 300.
  • Der Computer 100 überträgt die geänderten Parameterdaten (absolute Daten) oder die Änderung anzeigende Daten (relative Daten) durch das Kabel CA2 zum Datenkonverter 400. Die Parameterdaten oder die Änderung anzeigenden Daten, die dem Datenkonverter 400 zugeführt sind, werden in ein Protokoll umgewandelt und dann dem Systemkontroller 1100 zugeführt, der die Daten einem der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n oder einer der Kameras 1000 zuführt.
  • Die Art und Weise, in welcher der Systemkontroller 1100 einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n oder eine der Kameras 1000, zu dem bzw. der die Daten übertragen werden sollen, erkennt, wird nachfolgend in Bezug auf ein Datenübertragungsformat unter Bezugnahme auf die 23A bis 23E beschrieben.
  • Während Parameter in Bezug auf einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n oder eine der Kameras 1000 auf der Basis der Parameterdaten erstellt werden, wird ein Ausgangsvideosignal aus der Kamera 1000 dem Computer 100 zugeführt. Alternativ dazu kann ein Ausgangsvideosignal aus einem der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n dem Computer 100 zugeführt werden.
  • Nachdem das Ausgangsvideosignal aus der Kamera 1000 dem Computer 100 zugeführt ist, wird es der Anzeigeeinheit 50 zugeführt, die dann das Monitorbild 52 auf der Basis des zugeführten Ausgangsvideosignals anzeigt.
  • Interne Anordnungen und Operationen der individuellen Komponenten des in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystems werden nachfolgend beschrieben.
  • D) Anordnung des Computers 100 in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystem (siehe 4):
  • 4 zeigt in Blockform den Computer 100 in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystem.
  • Verbindungen und Struktur:
  • Der Computer 100 weist auf: eine CPU (= Central Processing Unit = Zentraleinheit) 101, eine Buskonstruktion 102, die mit der CPU 101 verbunden ist und eine Adresse, Daten und Steuerbusse aufweist, einen ROM (= Read-Only Memory = Nurlesespeicher) 103, der mit der Buskonstruktion 102 verbunden ist, um ein grundlegendes Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem (= Basic Input/Output Control System = Basic I/O Control System) usw. zu speichern, einen Arbeits-RAM 104 (RAM = Random-Access Memory = Direktzugriffsspeicher bzw. Speicher mit wahlfreiem Zugriff), der mit der Buskonstruktion 102 verbunden ist, einen VRAM (= Video Random-Access Memory = Videodirektzugriffsspeicher) 104, der mit der Buskonstruktion 102 verbunden ist, um anzuzeigende Videobilder zu speichern, und einen Eingabe/Ausgabe-Port (= Input/Output Port = I/O Port) 106, der mit der Buskonstruktion 102 verbunden ist. An den Eingabe/Ausgabe-Port 106 sind eine Diskettenschnittstelle (= Floppy Disc Interface = FDIF) 108, die mit einem Diskettenlaufwerk (= Floppy Disc Drive = FDD) 107 verbunden ist, eine IC-Kartenschnittstelle (= IC Card IF) 110, die mit einem Kartenschlitz (= Card Slot) 109 verbunden ist, eine Zeigereinrichtungsschnittstelle (= Pointing Device IF) 111, die mit einem an die in 3 gezeigte Zeigereinrichtung 300 gekoppelten Eingabe/Ausgabe-Anschluss 112 verbunden ist, eine Tastaturschnittstelle (= Keyboard IF) 113, die mit einem an die in 3 gezeigte Tastatur 250 gekoppelten Eingabe/Ausgabe-Anschluss 114 verbunden ist, einen Bildanzeigebeschleuniger (= Image Display Accelerator) 115 zur Steuerung der Anzeige von Bildern an Stelle der CPU 101, wobei der Bildanzeigebeschleuniger 115 mit einem an die in 3 gezeigte Anzeigeeinheit 50 gekoppelten Ausgangsanschluss 116 verbunden ist, eine Videoerfassungseinheit 117 zum Erfassen von Videobildern, wobei die Videoerfassungseinheit (= Video Capture Unit) 117 mit einem an die in 3 gezeigten Kameras 1000 und/oder die in 3 gezeigten Kontroller 1200-1, ..., 1200-n gekoppelten Eingangsanschluss 118 verbunden ist, eine Kommunikätionsschnittstelle (= Interface = IF) 119, die mit einem an den in 3 gezeigten Datenkonverter 400 gekoppelten Eingabe/Ausgabe-Anschluss 120 verbunden ist, eine Kleincomputersystemschnittstelle (= Small Computer Systems Interface = SCSI IF) 121, die mit einem an das in 3 gezeigte Plattenlaufwerk 350 gekoppelten Eingabe/Ausgabe-Anschluss 122 verbunden ist, und eine Audio-Eingabe/Ausgabe-Schaltung (= Audio I/O CRT) 123, die mit einem an die in
  • 3 gezeigten Kameras 1000 und/oder die in 3 gezeigten Kontroller 1200-1, ..., 1200-n gekoppelten Eingabeanschluss 125 verbunden ist. Mit der Audio-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 123 ist ein Lautsprecher 124 verbunden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 119 kann beispielsweise eine RS-232C-Schnittschelle oder eine RS-422-Schnittstelle aufweisen. Der Bildanzeigebeschleuniger 115 kann Bilder mit 1280 × 1024 Punkten in 16770–1000 Farben auf der in 3 gezeigten Anzeigeeinheit 50 anzeigen.
  • Beim Einschalten des Computers 100 liest die CPU 101 ein grundlegendes Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem (= Basic I/O (Intput/Output) Control System = BIOS) 126, das im ROM 103 gespeichert ist, und liest dann Programmdaten eines Betriebs- bzw. Operationssystems von dem in 3 gezeigten Plattenlaufwerk 350, und liest ferner Programmdaten von Treibern.
  • Wird auf einem angezeigten Bild des Operationssystems ein Kameraeinstellungssystem (nachfoldend beschrieben) gewählt, liest die CPU 101 Programmdaten des Kameraeinstellungssystems vom Plattenlaufwerk 350. In einem durch die strichpunktierte Linie angedeuteten rechteckigen Rahmen enthaltene Blöcke repräsentieren Funktionen der CPU 101, die vom grundlegenden Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem, dem Operationssystem, den Treibern und dem Kameraeinstellungssystem, die in einem Hauptspeicher der CPU 101 resident sind, ausgeführt werden können.
  • Das grundlegende Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem 126 dient zur Steuerung von Eingabe- und Ausgabedaten, beispielsweise zum Empfang und Erkennen von Eingabedaten von der Tastatur 250, zum Empfang und Erkennen von Positionsdaten von der Zeigereinrichtung 300 und zum Senden von Anzeigedaten zur Anzeigeeinheit 50. Das grundlegende Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem 126 ist im ROM 103 normalerweise als eine Konversionstabelle gespeichert. Bei dieser Ausführungsform jedoch ist das grundlegende Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem 126 im Hauptspeicher der CPU 101 resident.
  • Ein IC-Karten-Treiber (= IC Card Driver) 127 erlaubt dem Computer 100, Daten zu einer in den Kartenschlitz 109 einge setzten IC-Karte zu senden und von dieser zu empfangen. Ein Beschleunigungstreiber (= Accelerator Driver) 128 erlaubt, dass Daten zwischen dem Computer 100 und dem Bildanzeigebeschleuniger 115 übertragen werden. Ein Videoerfassungstreiber (= Video Capture Driver) 130 erlaubt, dass Daten zwischen dem Computer und der Videoerfassungseinheit 117 übertragen werden. Ein Audiotreiber (= Audio Driver) 131 erlaubt, dass Daten zwischen dem Computer 100 und der Audio-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 123 übertragen werden.
  • Ein Betriebs- bzw. Operationssystem (= Operating System) 129 sollte vorzugsweise ein Operationssystem aufweisen, das Dateidaten managen, das Plattenlaufwerk 350 steuern und ansonsten eine grafische Benutzerschnittstelle bzw. Benutzeroberfläche bereitstellen kann. Beispielsweise kann das Operationssystem 129 ein Betriebssystem wie beispielsweise das von Microsoft zur Verfügung gestellte MS-WINDOW, das von Apple Computer zur Verfügung gestellte SYSTEM 7.5 oder das von IBM zur Verfügung gestellte OS/2 aufweisen. Alternativ dazu kann ein Betriebssystem ohne eine grafische Benutzerschnittstelle durch das vorstehende Kameraeinstellungssystem realisiert werden.
  • Die anderen Funktionen umfassen einen Instruktionsanalysator (= Instruction Analyzer) 132, einen Befehlsanalysator (= Command Analyzer) 133, einen Anzeigekontroller (= Display CTL) 134, einen Parameterkontroller (= Parameter CTL) 138, einen Befehlgenerator (= Command Gen) 139, einen Dateimanager (= File Manager) 140 und eine Arithmetikeinheit (= Arithmetic Unit) 141, die vom Kameraeinstellungssystem ausgeführt werden.
  • Der Instruktionsanalysator 132 kann Instruktionen auf der Basis von Eingabedaten aus der Zeigereinrichtungsschnittstelle 111 und der Tastaturschnittstelle 113 analysieren.
  • Der Befehlsanalysator 132 kann Befehle in Eingabedaten aus der Schnittstelle 119 analysieren.
  • Der Anzeigekontroller 134 kann im VRAM 105 gespeicherte Daten gemäß vom Instruktionsanalysator 132 analysierten Instruktionen ändern.
  • Der Parameterkontroller 138 kann Parameterdaten entsprechend vom Instruktionsanalysator 132 analysierten Instruktionen ändern.
  • Der Befehlsgenerator 139 kann Parameterdaten oder Änderungen anzeigende Daten durch die Schnittstelle 119 und den Eingabe/Ausgabe-Anschluss 120 zu den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n oder den Kameras 1000 übertragen und auch Befehle ausgeben.
  • Der Dateimanager 140 kann Dateien von Parameterdaten für die Kontroller 1200-1, ..., 1200-n und die Kameras 1000 halten und managen.
  • Die Arithmetikeinheit 141 kann arithmetische Operationen zur Änderungen von Parameterdaten und Anzeigedaten gemäß vom Instruktionsanalysator 132 analysierten Instruktionen ausführen.
  • Die Operation des in 4 gezeigten Computers 100 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6A, 6B bis 23A23E detailliert beschrieben.
  • E) Steuerungsoperation gemäß einer Hauptroutine des in 4 gezeigten Computers 100 (siehe 5):
  • 5 zeigt eine Steuerungssequenz gemäß einer Hauptroutine des in 4 gezeigten Computers 100. Die Steuerungssequenz wird beim Einschalten des Computers 100 gestartet.
  • Bei einem Schritt S101 wird ein im ROM 103 gespeichertes Initialisierungsprogramm gelesen und die CPU 101 veranlasst, ein angeschlossenes Gerät zu prüfen. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S102 weiter.
  • Beim Schritt S102 initialisiert die CPU 101 den RAM 104 und den VRAM 105. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S103 vor.
  • Beim Schritt S103 beginnt das grundlegende Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem 126 zu arbeiten. Dann geht die Verarbeitung zu einem Schritt S104 weiter.
  • Beim Schritt S104 liest das grundlegende Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem die Programmdaten des Operationssystems 129 vom Plattenlaufwerk 350 und startet dadurch das Operationssystem 129. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S105 weiter.
  • Beim Schritt S105 liest das Operationssystem 129 die Programmdaten des IC-Karten-Treibers 127, des Beschleunigungstreibers 128, der Videoerfassungseinheit 130 und des Audiotreibers 131 vom Plattenlaufwerk 350 und startet den IC-Karten-Treiber 127, den Beschleunigungstreiber 128, die Videoerfassungseinheit 130 und den Audiotreiber 131. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S106 weiter.
  • Beim Schritt S106 bestätigt das Operationssystem 129 das Kameraeinstellungssystem. Insbesondere stellt das Operationssystem 129 das Kameraeinstellungssystem durch Lesen von Information relativ zu den im Operationssystem 126 registrierten Programmdaten aus Dateien, die dem Operationssystem 126 eigen sind. Eine solche Information enthält beispielsweise Information, die anzeigt, dass das Kameraeinstellungssystem als ein Startprogramm registriert ist, und Information über Symbole bzw. Piktogramme bzw. Ikons des Kameraeinstellungssystems.
  • Beim Schritt S107 schreibt das Operationssystem 129 Bilddaten des Operationssystems 129 in den VRAM 105. Die in den VRAM 105 geschriebenen Bilddaten des Operationssystems 129 werden durch den Bildanzeigebeschleuniger 115 und den Ausgabeanschluss 116 der Anzeigeeinheit 50 zugeführt. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S108 weiter.
  • Ist das Kameraeinstellungssystem in Bezug auf das Operationssystem 129 registriert, wird auch ein für das Kameraeinstellungssystem indikatives Ikon angezeigt.
  • Beim Schritt S108 entscheidet das Operationssystem 129, ob das Kameraeinstellungssystem gewählt ist oder nicht. Ist das Kameraeinstellungssystem gewählt (JA) geht die Steuerung zu einem Schritt S150 weiter. Ist das Kameraeinstellungssystem nicht gewählt (NEIN), springt die Steuerung zu einem Schritt S109. Das Kameraeinstellungssystem wird gewählt, wenn das Zeigerbild der Zeigereinrichtung 300 dem Ikon des Kameraeinstellungssystems im Bild des auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigten Operationssystems überlagert ist und auch wenn die Zeigereinrichtung 300 von der Bedienungsperson doppelt geklickt wird. Die Zeigereinrichtung 300 wird doppelt geklickt, wenn eine Taste bzw. ein Button auf der Zeigereinrichtung 300 von der Bedienungsperson sukzessive zwei Mal gedrückt wird.
  • Beim Schritt S150 wird die Verarbeitungsoperation des Kameraeinstellungssystems ausgeführt. Dann geht die Verarbeitung zum Schritt S109.
  • Beim Schritt S109 entscheidet das Operationssystem 129, ob das Einstellprogramm des Kameraeinstellungssystems beendet ist oder nicht. Ist das Einstellprogramm beendet (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S110 weiter. Ist das Einstellprogramm nicht beendet (NEIN), kehrt die Steuerung zum Schritt S150 zurück. Beim Schritt S110 entscheidet das Operationssystem 129, ob seine Operation beendet ist oder nicht. Ist die Operation des Operationssystems 129 beendet (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S111 weiter. Ist die Operation des Operationssystems 129 nicht beendet (NEIN), geht die Steuerung zum Schritt S107 zurück.
  • Beim Schritt S111 wird das Operationssystem dadurch beendet, dass es sich selbst im Hauptspeicher der CPU 101 als nicht resident macht.
  • F) Vom Operationssystem 129 in dem in 4 gezeigten Computer 100 erzeugte anfängliche bzw. initiale Bilder (siehe 6A und 6B):
  • 6A zeigt ein Fensterbild Wa in einer vom Operationssystem 129 erzeugten obersten Schicht, und 6B zeigt die Art und Weise, in der das Kameraeinstellungssystem gestartet wird.
  • In der 6A ist das Fensterbild Wa aus einem Buttonbild-CB zur Anzeige eines Pull-down-Menüs des Systems, einem Buttonbild IB zum Ikonisieren des Fensterbildes Wa, einem Buttonbild EB zur Vergrößerung des Fensterbildes Wa, einem Menübalken bzw. einer Menüleiste MBa zur Eingabe verschiedener Instruktionen in das Betriebssystem 129 und verschiedenen Ikonbildern einschließlich eines Ikons IBa des Kameraeinstellungssystems zusammengesetzt.
  • Die Menüleiste MBa weist mehrere Menübilder, welche die Menüs „Icon" (Ikon) „Option" (Option), „Window" (Fenster) und „Help" (Hilfe) darstellen. Wird eines der Menübilder gewählt, zeigt es ein Pull-down-Menü, das diesbezügliche Befehle aufweist. Um eines der Menübilder zu wählen, kann die Bedienungsperson eine gewisse Taste auf der in 3 gezeigten Tastatur 250 drücken und dann eine Cursortaste auf der Tastatur 250 drücken. Alternativ dazu kann die Bedienungsperson die Zeigereinrichtung 300 bewegen, um einen Zeiger Po zu einem gewünschten der Wörter zu bringen, und dann das Wort anklicken. Die Bedienungsperson wählt und klickt dann einen gewünschten der Befehle, die auf dem als Resultat der Wahl eines der Menübilder angezeigten Pull-down-Menü angezeigt werden.
  • Die kleinen alphabetischen Buchstaben im Fensterbild Wa zeigen die Niveaus von Schichten an. Der alphabetische Buchstabe „a" zeigt das oberste Schichtniveau an, und die alphabetischen Buchstaben „b", „c", „d", ... zeigen fortschreitend die niedrigeren Niveaus von Schichten an. Das Fensterbild Wa enthält immer die Buttonbilder CB, IB, EB.
  • Indem in 6A gezeigten Fensterbild Wa wird der Zeiger Po von der Zeigereinrichtung 300 zu einer Position über dem mit „Camera Setup" (Kameraeinstellung) markierten Ikon ICa bewegt, und danach wird der Button auf der Zeigereinrichtung 300 einmal angeklickt. Dann wird, wie in 6B gezeigt, ein Fensterbild Wb in einer nächsttieferen Ebene bzw. Schicht auf der Anzeigeeinheit 50 angezeigt.
  • Indem in 6B gezeigten Fensterbild Wb wird der Zeiger Po von der Zeigereinrichtung 300 zu einer Position über einem mit „Camera Setup" (Kameraeinstellung) markierten Ikon ICb bewegt, und danach wird der Button auf der Zeigereinrichtung 300 doppelt geklickt, wodurch das Kameraeinstellungssystem ausgeführt wird.
  • G) Verbindungskonfigurationsfenster, das als erstes angezeigt wird, wenn das in 3 gezeigte Kameraeinstellungssystem zu arbeiten beginnt (siehe 7):
  • 7 zeigt Verbindungskonfigurationsfenster, das als erstes angezeigt wird, wenn das in 3 gezeigte Kameraeinstellungssystem zu arbeiten beginnt.
  • Ein in 7 gezeigtes Fensterbild Wc wird angezeigt, wenn eine Datei aus Verbindungskonfigurationsinformation gelesen wird, die erzeugt wurde, als das Kameraeinstellungssystem zuletzt startete. Das Fensterbild Wc enthält Ikonbilder Ca1–Ca6 von Kameras, Ikonbilder Cu1–Cu6 von CCUs, die jeweils mit den Ikonbildern Ca1–Ca6 verbunden sind, ein Ikonbild Cn1 einer CNU (= Camera Network Unit = Kameranetzwerkeinheit), das mit den Ikonbildern Cu1–Cu6 verbunden ist, ein Ikonbild Vc1 eines VCS (= Video Camera Selector = Videokameraselektor), der mit dem Ikonbild Cn1 verbunden ist, und eine Menüleiste MBc, welche die Menüs „FILE" (Datei), „EDIT" (Editieren), „SETUP" (Einstellen) und „HELP" (Hilfe) enthält.
  • Das Fensterbild Wc zeigt an, dass ein Kamerasystem, das aus sechs Kameras, sechs mit den sechs Kameras jeweils verbundenen CCUs, einer mit den sechs CCUs verbundenen CNU und einem mit der CNU verbundenen VCS zusammengesetzt ist, einzustellen ist. Wie später beschrieben wird die verbundene Konfiguration vom Kameraeinstellungssystem bestätigt, wenn das Kameraeinstellungssystem gestartet worden ist. Ein Objekt in Bezug darauf, welche Parameter zu erstellen sind, ist eines der Ikonbilder Ca1–Ca6 von Kameras und der Ikonbilder Cu1– Cu6 von CCUs.
  • Zur Erstellung von Parametern in Bezug auf eine gewünschte Kamera oder CCU wird der Zeiger Po von der Zeigereinrichtung 300 so gesteuert, dass er sich zu einer Position über einem der Ikonbilder Ca1–Ca6 von Kameras und einem der Ikonbilder Cu1–Cu6 von CCUs bewegt, und danach wird der Button der Zeigereinrichtung 300 einmal geklickt. Wird der Button der Zeigereinrichtung 300 einmal geklickt, wird das gewählte eine der Ikonbilder Ca1–Ca6 von Kameras und der Ikonbilder Cu1–Cu6 von CCUs gefärbt oder in einem gewissen Anzeigezustand angezeigt, was anzeigt, dass es gewählt ist. In der 7 ist das Ikonbild Ca4 einer Kamera gewählt.
  • Die CNU korrespondiert mit dem in 3 gezeigten Systemkontroller 1100. Der VCS dient zum wahlweisen Ausgeben von sechs Videosignalen, die durch die CNU zugeführt werden.
  • H) Parameterikonfenster des Kameraeinstellungssystems (siehe 8):
  • 8 zeigt ein Fensterbild Wd, das angezeigt wird, wenn eines der Ikonbilder Ca1–Ca6 von Kameras in dem in 7 gezeigten Verbindungskonfigurationsfenster Wc durch einmal Klicken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 gewählt und danach der Button der Zeigereinrichtung 300 einmal geklickt wird, oder wenn der Button der Zeigereinrichtung 300 doppelt geklickt wird, während der Zeiger Po über einem der Ikonfenster Ca1–Ca6 von Kameras im Verbindungskonfigurationsfenster Wc platziert ist.
  • Das Bildfenster Wd enthält Kameraparameter, die als Ikonbilder eingestellt werden können. Ein Prozess des Einstellens eines gewünschten der Parameter kann gestartet werden, wenn der Zeiger Po von der Zeigereinrichtung 300 über dem gewünschten Parameter platziert wird und danach der Button der Zeigereinrichtung 300 doppelt geklickt wird.
  • Die durch jeweilige Ikonbilder dargestellten Parameter werden nachfolgend beschrieben.
    • – Shutter (= Verschluss): Dies ist ein Parameter zum Einstellen der Verschlussgeschwindigkeit eines elektronischen Verschlusses. Es stehen zwei Einstellungsmoden zur Verfügung, die einen Verschlussmodus einer schrittweisen Schaltoperation und einen Einstellungsmodus zur Einstellung einer Vertikalauflösung aufweisen.
    • – Filter (= Filter): Dies ist ein Parameter zum Einstellen eines ND-Filters oder eines CC-Filters auf ein geeignetes Filter, um eine geeignete Feldtiefe durch die Farbtemperatur oder Beleuchtungshelligkeit zu erhalten.
    • – Bars/Test (= Balken/Test): Dies ist ein Parameter zur Erstellung der Ausgabe eines Testsignals oder der Ausgabe von Farbbalken der Kamera.
    • – Automatic Setup (= automatische Einstellung): Dies ist ein Parameter zur Steuerung der automatischen Einstellung von Weißabgleich, Schwarzabgleich, Weißabschattung, Schwarzabschattung, Masterschwarzpegel, Gammapegel und Kniepegel.
    • – Iris (= Blende): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Blendenposition (Apertur) der Linse.
    • – M Black (Master Black = Haupt- bzw. Standard- bzw. Masterschwarz): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Schwarzpegels eines Videoausgangssignals.
    • – M Gain (Black Gain = Schwarzverstärkung): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Haupt- bzw. Standard- bzw. Masterverstärkung eines Videoausgangssignals in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke des von der Kamera abzubildenden Gegenstandes.
    • – Knee SAT (Knee Saturation = Kniesättigung): Dies ist ein Parameter zur Steuerung der Kompression des Pegels nur einer Luminanz in einem Videosignal.
    • – M V MOD (Master V Modulation = Haupt- bzw. Standard- bzw. Master-V-Modulation): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der vertikalen Modulationsabschattung durch gleichzeitige Einstellung primärer Farbsignale.
    • – Knee (= Knie) Dies ist ein Parameter zur Steuerung der Kompression des Pegels eines Hochluminanzabschnitts eines Eingangssignals zu dem Zeitpunkt, bei dem der Pegel des Eingangssignals in der Kamera einen gewissen Wert überschreitet.
    • – White Clip (= Weißbegrenzung bzw. -clip): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Begrenzung der Spitze eines Weißpegels des Videosignals.
    • – Detail Level (= Detailpegel): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Korrekturgröße für ein Korrektursignal zur Betonung des Randes eines Videosignals.
    • – H/V, H/L Ratios (= H/V-Verhältnis, H/L-Verhältnis): Dies sind Parameter zur Einstellung der Proportionen von horizontalen und vertikalen Detailpegeln und Einstellen der Burstfrequenz eines Details.
    • – γ Mix Ratio (= γ-Mischungsverhältnis): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Mischungsverhältnisses von Korrektursignalen zur Betonung des Randes des Videosignals vor und nach einer Gammakorrektur.
    • –R/G/B Mix Ratio (= R/G/B-Mischungsverhältnis): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Mischungsverhältnisses von Signalen, von denen das Korrektursignal zur Betonung des Randes des Videosignals zu erzeugen ist.
    • – Slim Detail (= Schlank- bzw. Slimdetail): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Dicke des Randes mit dem Korrektursignal zur Betonung des Randes des Videosignals.
    • – Slant Detail (= Schräg- bzw. Slantdetail): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Randes in einer schrägen Richtung mit dem Korrektursignal zur Betonung des Randes des Videosignals.
    • – H-Limiter (= H-Begrenzer): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines Pegels, bei dem ein Begrenzer zum Unterdrücken des Weiß- und Schwarzpegels des Videosignals in Bezug auf das Korrektursignal zur Betonung des Randes in einer horizontalen Richtung arbeitet.
    • – V-Limiter (= V-Begrenzer): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines Pegels, bei dem ein Begrenzer zur Unterdrückung des Weiß- und Schwarzpegels des Videosignals in Bezug auf das Korrektursignal zur Betonung des Randes in einer vertikalen Richtung arbeitet.
    • – Knee Apt (Knee Aperture = Knieaperatur): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Korrekturgröße für das Korrektursignal zur Betonung des Randes des Videosignals, dessen Pegel höher als ein Pegel zur Steuerung der Kompression des Pegels des Hochluminanzabschnitts des Eingangssignals zu dem Zeitpunkt ist, bei dem der Pegel des Eingangssignals einen gewissen Wert überschreitet.
    • – Level Dep (Level Depend = Pegelabhängigkeit bzw. Pegeldepend): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Pegels des Korrektursignals zur Betonung des Randes in Bezug auf Signal größer als ein Kniepunkt.
    • – Crispening (= Konturverstärkung bzw. Versteilerung bzw. Crispening): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Pegels des Korrektursignals zur Betonung des Randes, um den Rand eines Rauschabschnitts des Videosignals zu entfernen.
    • – Detail Area (= Detailbereich): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Bereichs und seiner Verstärkung auf dem Anzeigeschirm, der vom Korrektursignal zur Betonung des Randes korrigiert wird.
    • – Skin Tone (= Hautton): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Pegels des Korrektursignals zur Betonung des Randes des einen besonderen Farbton und eine besondere Sättigung aufweisenden Gegenstandes des Videosignals.
    • – Black (= Schwarz): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Schwarzpegels der primären Farbsignale, um in jedem Kanal der primären Farbsignale einen Schwarzabgleich zu bestimmen.
    • – White (= Weiß): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Weißpegels der primären Farbsignale, um in jedem Kanal der primären Farbsignale einen Weißabgleich zu bestimmten.
    • – Black Set (= Schwarzeinstellung): Dies ist ein Einstellungsparameter zum Konstantmachen des Schwarzpegels, der eine Referenz für jeden Kanal der primären Farbsignale ist.
    • – Flare (= Streulicht bzw. Überstrahlung bzw. Reflexionsfleck bzw. Flare): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines Flareausgleichs jedes Kanals der primären Farbsignale.
    • – B SH H (Black Shading H = H-Schwarzabschattung): Dies ist ein Parameter zur Einstellung einer horizontalen Schwarzabschattung für jeden Kanal der primären Farbsignale.
    • – B SH V (Black Shading V = V-Schwarzabschattung): Dies ist ein Parameter zur Einstellung einer vertikalen Schwarzabschattung für jeden Kanal der primären Farbsignale.
    • – W SH H (White Shading H = H-Weißabschattung): Dies ist ein Parameter zur Einstellung einer horizontalen Weißabschattung für jeden Kanal der primären Farbsignale.
    • – W SH V (White Shading V = V-Weißabschattung): Dies ist ein Parameter zur Einstellung einer vertikalen Weißabschattung für jeden Kanal der primären Farbsignale.
    • – V MOD SH (V Modulation Shading = V-Modulationsabschattung: Dies ist ein Parameter zur Einstellung einer vertikalen Modulationsabschattung für jeden Kanal der primären Farbsignale.
    • – Matrix (= Matrix): Dies ist ein Einstellungsparameter zur Korrektur fundamentaler Farben primärer Farbsignale zur Gewinnung eines optimalen Farbtons.
    • – Gamma (= Gamma) Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Gammakorrektur zum Korrigieren nichtlinearer Charakteristiken, die sich bei einer Fernsehkatodenstrahlröhre auftreten, wenn ihr zugeführte elektrische Signale in Licht umgewandelt werden.
    • – Black Gamma (= Schwarzgamma): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Schwarzgammas zur Verbesserung von Gradationscharakteristiken in der Nähe des Schwarzpegels.
    • – Transmit (= Übertragen): Dies ist ein Parameter zur Wahl eines Übertragungsverfahrens zwischen der Kamera und der CCU.
    • – Mic/Line (= Mik/Leitung): Dies ist ein Parameter zur Wahl eines Eingabeverfahrens zur Eingabe eines Audiosignals in die Kamera durch ein Mikrofon oder eine Leitung.
    • – Matrix Mix (= Matrixmischung): Dies ist ein Parameter zur Herstellung eines Mischungssignals und eines Mischungsverhältnisses in Bezug auf ein in die Kamera einzugebendes externes Audiosignal.
    • – Matrix Output (= Matrixausgabe): Dies ist ein Parameter zur Wahl eines Programmsignals in der Kamera und Einstellen des Ausgabepegels des externen Audiosignals.
    • – Incom (= Ankommen): Dies ist ein Parameter zur Herstellung eines in die Kamera einzugebenden externen Audiosignals.
    • – Tracker (= Nachführungseinrichtung bzw. Tracker): Dies ist ein Parameter zur Herstellung eines in die Kamera einzugebenden externen Audiosignals.
    • – Ext comm (External command = externer Befehl): Dies ist ein Parameter zur Herstellung einer ON- oder OFF-Antwort (ON = Ein, OFF = Aus) auf einen der Kamera zugeführten externen Befehl.
  • I) Haupt-Pull-down-Menüs des Kameraeinstellungssystem (siehe 9A bis 9F):
  • Die 9A bis 9F zeigen Haupt-Pull-down-Menüs, die angezeigt werden können, wenn der Zeiger Po über den Menüs „FILE" (= Datei), „EDIT" (= Editieren), „SETUP" (= Einstellen), „HELP" (Hilfe) auf den Menüleisten NBc, MBd in dem in 7 gezeigten Fensterbild und dem in 8 gezeigten Fensterbild Wd platziert ist und dann der Button der Zeigereinrichtung 300 geklickt wird.
  • 9A zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des Menüs „FILE" angezeigt wird. Ist das Menü „FILE" gewählt, sind Befehle, die vom Menü „FILE" gewählt werden können, wie folgt:
    • – Upload (= Hochladen): Dies ist ein Befehl zum Lesen aller Parameterdaten aus der angeschlossenen Kamera oder angeschlossenen CCU.
    • – Download (= Herunterladen): Dies ist ein Befehl zum Einstellen aller Parameterdaten in der angeschlossenen Kamera oder angeschlossenen CCU.
    • – Load (= Laden): Dies ist ein Befehl zum Lesen aller als eine Datei gespeicherten Parameterdaten von einer Diskette in dem in 4 gezeigten Diskettenlaufwerk 107, in dem in 3 gezeigten Plattenlaufwerk 350 oder in einer IC-Karte in dem in 4 gezeigten Kartenschlitz 109.
    • – Save (= Sichern, Speichern): Dies ist ein Befehl zum Sichern von Parameterdaten als eine Datei in einer Diskette in dem in 4 gezeigten Diskettenlaufwerk 107, in dem in 3 gezeigten Plattenlaufwerk 350 oder in einer IC-Karte in dem in 4 gezeigten Kartenschlitz 109.
    • – Save As (= Sichern als, Speichern als): Dies ist ein Befehl zum Sichern einer Datei, die als eine Datei unter einem anderen Namen gelesen worden ist.
    • – Page setup (= Seiteneinstellung): Dies ist ein Befehl zur Erstellung unterschiedlicher Seiteninformation für Dateien.
    • – Print (= Drucken): Dies ist ein Befehl zum Drucken von Dateidaten mit einem Drucker.
    • – Exit (= Ausgang) Dies ist ein Befehl zum Verlassen des Auswahlmodus auf diesem Pull-down-Menü.
  • Jeder der obigen Befehle auf dem in 9 gezeigten Pull-down-Menü kann gewählt werden, indem der Zeiger Po über dem Befehl platziert wird während der Button der Zeigereinrichtung 300 gedrückt ist und danach der Button der Zeigereinrichtung 300 losgelassen wird. Dieses Wählverfahren wird zum Wählen eines Befehls, eines Elements bzw. Gegenstand oder eines Parameters auf allen Pull-down-Menüs verwendet.
  • 9B zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des Menüs „EDIT" angezeigt wird. Ist das Menü „EDIT" gewählt, sind Befehle, die vom Menü „EDIT" gewählt werden können wie folgt:
    • – Undo (= Rückgängigmachen): Dies ist ein Befehl zum Rückgängigmachen eines Prozesses, der durch einen Befehl ausgeführt worden ist.
    • – Cut (= Schnitt) Dies ist ein Befehl zum Löschen von Bilddaten in einem spezifizierten Bereich.
    • – Copy (= Kopieren): Dies ist ein Befehl zum Duplizieren spezifizierter Daten oder Bilddaten.
    • – Paste (= Einfügen): Dies ist ein Befehl zum Einsetzten spezifizierter Daten oder Bilddaten in eine gewünschte Position.
  • 9C zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des Menüs „SETUP" angezeigt wird. Ist das Menü „SETUP" gewählt, sind Befehle, die vom Menü „SETUP" gewählt werden können, wie folgt:
    • – User Defined 1–4 (= Benutzerdefiniert 1 – Benutzerdefiniert 4): Diese sind Befehle zum Aufrufen von Steuerungsbefehlen, die der Benutzer zur Benutzung im Fenster eingestellt hat, und Ausführen von Prozessen entsprechend den aufgerufenen Steuerungsbefehlen.
    • – Operation Status (= Operationsstatus):
    • – Video Level (= Videopegel):
    • – Color (= Farbe):
    • – Detail (= Detail):
    • – Audio (= Audio): Die vorstehenden fünf Befehle haben Pull-down-Menüs in einer niedrigeren Schicht.
    • – Memory Access (= Speicherzugriff): Dies ist ein Befehl zum Zugriff auf einen Speicher in der Kamera oder der CCU.
    • – File Edit (= Datei editieren): Dies ist ein Befehl zum Editieren von Dateidaten gelesener Parameterdaten.
  • 9D zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des in 9C gezeigten Befehls „Memory Access" angezeigt wird. Ist der Befehl „Memory Access" gewählt, sind Befehle, die gewählt werden können, wie folgt:
    • – CCU (= Kamerasteuerungseinheit): Dieser Befehl hat ein 9D gezeigtes Pull-down-Menü.
  • 9E zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des in 9D gezeigten Befehls „CHU" angezeigt wird.
  • 9F zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des in 8 gezeigten Menüs „HELP" angezeigt wird. Das Menü „HELP" dient zum Anzeigen verschiedener Gegenstände bzw. Elemente assistierender Information in Bezug auf das Kameraeinstellungssystem. (Im Menü „HELP" bedeuten: Contents = Inhalte, Search to Use Help = Suchvorgang zur Benutzung von Hilfe, How to Use Help = Wie Hilfe zu benutzen ist, About setup = über Einstellungen.)
  • J) Pull-down-Menüs für eine CHU des Kameraeinstellungssystems (siehe 10A bis 10C und 11A und 11B:
  • Die 10A bis 10C und 11A bis 11B zeigen Pull-down-Menüs, die angezeigt werden, wenn in dem in 7 gezeigten Fensterbild Wc eine Kamera gewählt ist und danach die jeweiligen Befehle „Operation Status" (= Operationsstatus), „Video Level" (= Videopegel), „Color" (= Farbe), „Audio" (= Audio und „Detail" (= Detail) von dem Pull-down-Menü gewählt werden, das zu dem Zeitpunkt, bei dem das in 9C gezeigte Menü „Setup" gewählt ist, angezeigt wird. Werden die Parameter auf diesen Pull-down-Menüs gewählt, initieren sie die gleichen Prozesse, wie wenn die in 8 gezeigten Ikonbilder gewählt wären. Deshalb bezieht sich die vorstehende Beschreibung der in 8 gezeigten Ikonbilder hinsichtlich Details der Parameter auf die in den 10A bis 10C und 11A und 11B gezeigten Pull-down-Menüs.
  • K) Pull-down-Menüs für eine CCU des Kameraeinstellungssystems (siehe 12A bis 12D):
  • Die 12A bis 12D zeigen Pull-down-Menüs, die angezeigt werden, wenn in dem in 7 gezeigten Fensterbild Wc eine CCU gewählt ist und danach die jeweiligen Befehle „Operation Status", „Video Level", „Color" und „Audio" von dem Pull-down-Menü gewählt werden, das zu dem Zeitpunkt, bei dem das in 9C gezeigte Menü „SETUP" gewählt ist, angezeigt wird. Werden gewisse der Parameter dieser Pull-down-Menüs gewählt, initieren sie die gleichen Prozesse, wie wenn gewisse der in 8 gezeigten Ikonbilder gewählt wären.
  • 12A zeigt ein Pull-down-Menü das, bei Wahl des Befehls „Operation Status" angezeigt wird. Parameter, die gewählt werden können, wenn der Befehl „Operation Status" gewählt ist, sind wie folgt:
    • – Cam Power (= Kameraenergie): Dies ist ein Parameter zur Herstellung einer ON- und OFF-Einstellung für die Energiezufuhr der Kamera.
    • –Bars (= Balken): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Ausgabe von Farbbalken aus der CCU.
    • – H/SC Phase (= H/SC-Phase): Dies ist ein Parameter zur Einstellung der Phase eines Horizontalsynchronisierungssignals und eines Subträgersignals.
    • – SegV Reset (Sequential V Reset = sequenzielles V-Rücksetzen): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Rücksetzens einer Zeitsteuerung bzw. eines Timings in einem sequentiellen Ausgabemodus zur Ausgabe von Signalen an einen Wellenformmonitor und einen Bildmonitor.
    • – Skin Gate (= Hautgate bzw. Hauttor): Dies ist ein Parameter zur Steuerung der Anzeige eines effektiven Bereichs für auf einem Videomonitor angezeigte Hautdetails.
    • – Prompt (= Prompt): Dies ist ein Parameter zur Einstellung von Bereitmeldungen bzw. Prompts.
    • – Return (= Zurück): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines Rücksprungsignals.
    • – Pix Monitor (= Pix Monitor): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines einem Bildmonitor zuzuführenden Ausgangssignals.
    • – WF Monitor (WAVE FORM Monitor = Wellenformmonitor): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines einem Wellenformmonitor zuzuführenden Ausgangssignals.
  • 12B zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des Befehls „Video Level" angezeigt wird. Parameter, die gewählt werden können, wenn der Befehl „Video Level" gewählt ist, sind wie folgt:
    • – ENC out (Encoder out = Codierer aus): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines von der CCU ausgegebenen zusammengesetzten Signals bzw. Mischsignals.
    • – Camera Out (= Kamera aus): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Pegels eines Eingangssignals aus der Kamera.
    • – Component Out (= Komponente aus): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines von der CCU ausgegebenen Komponentensignals.
    • – VBS Level (= VBS-Pegel): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines VBS-Signals auf einer Optionstafel bzw. einem Optionsboard eines Farbkorrektors.
    • – Y comb (= Y-Kamm): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines Kammfilters zum Reduzieren einer Kreuzfarbe bzw, eines Farbübersprechens des VBS-Signals.
  • 12C zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des Befehls „Color" angezeigt wird. Parameter, die gewählt werden können, wenn der Befehl „Color" gewählt ist, sind wie folgt:
    • – Color Switch (= Farbe schalten): Dies ist ein Parameter zur Herstellung von ON- und OFF-Einstellungen von Farben.
    • – Contrast/Saturation (= Kontrast/Sättigung): Dies ist ein Parameter zur Einstellung des Farbpegels eines von der CCU ausgegebenen Signals und der Linearität einer Luminanzkomponente dieses Signals.
    • – Notch (= Einschnitt): Dies ist ein Parameter zur Herstellung eines Prozesses zum Entfernen eines Signals einer gewissen Frequenz aus dem Videosignal.
    • – EDTV: Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines Elements relativ zum EDTV.
    • – Mono Color (= Monofarbe): Dies ist ein Parameter zur Einstellung eines Farbtons in Bezug auf die Funktion einer Monofarbe zur Mischung eines Chromasignals eines einzelnen Farbtons in einem von der CCU ausgegebenen Luminanzsignal.
    • – Color Correct (= Farbkorrektur): Dies ist ein Parameter zur Einstellung von Korrekturzuständen hinsichtlich eines Farbkorrektors, der einen besonderen Farbton korrigieren kann.
    • – Auto Color Matching (= Automatische Farbanpassung):
  • 12D zeigt ein Pull-down-Menü, das bei Wahl des Befehls „Audio Level" angezeigt wird. Parameter, die gewählt werden können, wenn der Befehl „Audio Level" gewählt ist, sind wie folgt:
    • – Transmit (= Übertragen): Dies ist ein Parameter zur Wahl eines Übertragungsverfahrens zwischen der Kamera und der CCU.
    • – Mic/Incom (= Mik/Ankommen) Dies ist ein Parameter zur Herstellung von Einstellungen in Bezug auf ein Mikrofon und einem externen Audioeingangsignal.
    • – Matrix Mix (= Matrix Mischung): Dies ist ein Parameter zur Herstellung eines Mischungssignals und eines Mischungsverhältnisses in Bezug auf ein in die Kamera einzugebenden externen Audiosignal.
    • – Ext comm (External command = externer Befehl): Dies ist ein Parameter zur Herstellung von ON- und OFF-Einstellungen in Bezug auf die Kommunikation von Befehlen mit einer externen Quelle.
  • L) Grundzüge eines Parametereinstellungsfensters des Kameraeinstellungssystems (siehe 13).
  • 13 stellt Grundzüge eines Parametereinstellungsfensters We dar, das als ein Parametereinstellungsfenster zur Einstellung der Parameter einer vorstehend beschriebenen Kamera und/oder vorstehend beschriebenen CCU angezeigt wird.
  • Das in 13 gezeigte Parametereinstellungsfenster wird durch Platzieren des Zeigers Po über einem der in 8 gezeigten Ikonfenster und doppeltes Klicken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 oder Platzieren des Zeigers Po über einem der Befehle auf den in den 10A10C bis 12A12D gezeigten Pull-down-Menüs bei gedrücktem Button der Zeigereinrichtung 300 und Loslassen des Buttons der Zeigereinrichtung 300 danach angezeigt. Das in 3 gezeigte Monitorbild 52 ist von der Darstellung in 13 fortgelassen.
  • Aus Darstellungsgründen sei angenommen, dass Einstellungen in Bezug auf ein Audiosignal im Parametereinstellungsfenster We herzustellen sind. Das Parametereinstellungsfenster We weist einen Bereich Ar1 auf, der ein Titelbild Ti und ein Buttonbild BU enthält. Das Titelbild Ti stellt einen Titel „SOLO" (allein) dar, der anzeigt, dass das gewählte Audiosignal allein ausgegeben wird. Der Button BU schaltet jedes Mal, wenn der Button der Zeigereinrichtung 300 geklickt wird, nachdem der Zeiger Po auf dem Button BU platziert worden ist, zwischen „ON" und „OFF". Das heißt, es werden verschiedene Daten in Bezug auf den Button BU hergestellt und jedes Mal geschaltet, wenn der Button der Zeigereinrichtung 300 geklickt wird. Beim dargestellten Beispiel ist der Button BU auf „ON" eingestellt, und folglich ist der durch das Titelbild Ti dargestellte Titel „SOLO" auf „ON", das heißt effektiv.
  • Das Parametereinstellungsfenster We weist einen Bereich Ar2 auf, der ein Titelbild Ti und Schalterbilder SW, die durch die numerischen Werte „1"–„5" dargestellt sind, enthält. Das Titelbild Ti stellt einen Titel „OUTPUT" (= Ausgabe, Ausgang) dar, der einen „Ausgangsanschluss" anzeigt. Die numerischen Werte „1"–„5" zeigen die Nummern von Ausgangsanschlüssen für ein Audiosignal an. Eines der Schalterbilder SW wird durch Platzieren des Zeigers Po über diesem Schalterbild SW und danach klicken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 gewählt. Zu diesem Zeitpunkt wird einer der numerischen Werte „1"–„5", der durch das gewählte Schalterbild SW ange zeigt wird, das heißt die korrespondierende Nummer des Ausgangsanschlusses gewählt.
  • Das Parametereinstellungsfenster We weist einen Bereich Ar3 auf, der ein Verschiebebalken- bzw. Verschiebehebelbild SL und ein numerisches Bild, das in einem durch gestrichelte Linien angezeigten Bereich Ar angezeigt wird, enthält. Das Verschiebehebelbild SL enthält ein Hebelbild Ma und ein Referenzpunktbild PO, das bei einer zentralen Position angezeigt wird, wenn ein einzustellender Wert ein absoluter Wert ist, und bei einer Position vor seiner Änderung angezeigt wird, wenn ein einzustellender Wert ein relativer Wert ist. Der Bereich Ar3 zeigt an den entgegengesetzten Enden des Verschiebehebelbildes SL jeweils auch ein numerisches Bild, das einen negativen Maximumwert anzeigt, und ein numerisches Bild, das einen positiven Maximumwert anzeigt, an.
  • Das Hebelbild Ma wird mit der Zeigereinrichtung 300 bewegt, wenn die Zeigereinrichtung 300 bewegt wird, während der Zeiger Po über dem Hebelbild Ma platziert ist und der Button der Zeigereinrichtung 300 gedrückt ist. Der Bereich Ar zeigt einen numerischen Wert an, der von der Distanz, über welche die Zeigereinrichtung 300 bewegt wird, abhängt.
  • Das Parametereinstellungsfenster We weist einen Bereich Ar4 auf, der eine mit einem gegenwärtig wie gezeigt eingestellten Parameter oder einem Wellenformbild Li korrespondierende grafische Darstellung anzeigt, die wenn der Zeiger Po über einem „WAVE FORM »" (= Wellenform ») enthaltenden Buttonbild WBU unter dem Bereich Ar4 platziert und danach der Button der Zeigereinrichtung geklickt wird. Wird der Zeiger Po über dem Buttonbild WBU platziert und danach der Button der Zeigereinrichtung 300 erneut geklickt, verschwindet das im Bereich Ar4 angezeigte Wellenformbild Li.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn die Zeigereinrichtung 300 auf und ab bewegt wird, während der Button der Zeigereinrichtung 300 bei über einem durch die gestrichelte Linie auf dem Wellenformbild Li angedeuteten kreisförmigen Punkt P platzierten Zeiger Po gedrückt wird, das Wellenformbild wie durch den in ausgezogener Linie angedeuteten Pfeil ebenfalls auf und ab bewegt wird, und dass, wenn das Wellenformbild Li so auf und ab bewegt wird, der Wert der im Computer gehaltenen Parameterdaten variiert, der Hebel Ma des Verschiebehebelbildes SL sich bewegt und das im Bereich Ar angezeigte numerische Bild variiert. Dieser Prozess wird vom Instruktionsanalysator 132, dem Anzeigekontroller 134 und dem Parameterkontroller 138, die in 4 gezeigt sind, gesteuert bzw. kontrolliert.
  • Die Bedienungsperson kann auf diese Weise die Parameter der Kameras und der CCUs mit dem eine wie in 13 gezeigte grafische Benutzerschnittstelle aufweisenden Kameraeinstellungssystem steuern.
  • Mit den jeweiligen Parametern korrespondierende angezeigte Beispiele des Parametereinstellungsbildes We werden später unter Bezugnahme auf die 30 bis 87 beschrieben. Bei diesen angezeigten Beispielen des Parametereinstellungsfensters We differieren nur die Parameter, jedoch bleiben das grundlegende Verfahren der Verwendung des Buttons BU, der Schalterbilder SW, des numerischen Bildes im Bereich Ar, des Verschiebehebelbildes SL, des Wellenformbildes Li und des Buttonbildes WBU und die grundsätzliche Verarbeitung, die ausgeführt werden, wenn diese Bilder durch die Zeigereinrichtung 300 gesteuert werden, die gleichen. Deshalb werden dieses grundsätzlichen Verfahren und diese grundsätzliche Verarbeitung, die vorstehend in Bezug auf die 13 beschrieben worden sind, bei der Beschreibung von in den 30 bis 87 gezeigten angezeigten Beispielen des Parametereinstellungsbildes We nicht wiederholt.
  • M) Eine Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellungssystems (siehe 14 bis 16):
  • Die 14 bis 16 zeigen eine Hauptverarbeitungssequenz des Kameraeinstellungssystems bei dem in 5 gezeigten Schritt S150.
  • Bei einem in 14 gezeigten Schritt S151 initialisiert der in 4 gezeigte Parameterkontroller 138 den RAM 103 usw. Auch liest beim Schritt S151 der Dateimanager 140 die Bilddaten des in 7 gezeigten Verbindungskonfigura tionsfensters aus dem in 3 gezeigten Plattenlaufwerk 350. Der Anzeigekontroller 134 schreibt die Bilddaten des Verbindungskonfigurationsfensters in den VRAM 105. Die in den VRAM 105 geschriebenen Bilddaten des Verbindungskonfigurationsfensters werden durch den Bildanzeigebeschleuniger 115 und den Ausgangsanschluss 116 der Anzeigeeinheit 50 zugeführt, die das Verbindungskonfigurationsfenster auf ihrer Anzeigetafel anzeigt. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S152 vor.
  • Wenn beim Schritt S152 die Bedienungsperson eines der Ikonbilder Ca1–Ca6 von Kameras oder der Ikonbilder Cu1– Cu6 von CCUs im angezeigten Verbindungskonfigurationsfenster wählt, gibt der Befehlsgenerator 152 einen Befehl zur Anforderung der Übertragung von Gerättyp-ID-Daten an eine der in 4 gezeigten Kameras 1000 oder einen der in 4 gezeigten Kontroller 1200-1, ..., 1200-n aus. Dann geht die Steuerung zum Schritt S153 weiter.
  • Beim Schritt S153 entscheidet der Befehlsgenerator 152, ob er die Gerättyp-ID-Daten erfasst hat oder nicht. Hat er die Gerättyp-ID-Daten erfasst (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S155 weiter. Hat er die Gerättyp-ID-Daten nicht erfasst (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S154.
  • Beim Schritt S154 schreibt der Anzeigekontroller 134 in den VRAM 105 Alarmbilddaten, um die Bedienungsperson zu veranlassen, festzustellen, ob eine von der Bedienungsperson gewählte der Kameras 1000 oder einer von der Bedienungsperson gewählte der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n angeschlossen ist oder nicht. Die in den VRAM 105 geschriebenen Alarmbilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Alarmbild angezeigt. Der Befehlsgenerator 139 überträgt einen Befehl zur Anforderung der Übertragung von Gerättyp-ID-Daten zur gewählten der Kameras 1000 oder zum gewählten der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Danach kehrt die Steuerung zum Schritt S153 zurück.
  • Beim Schritt S155 bestätigt der Dateimanager 402 die erfassten Gerättyp-ID-Daten durch Spezifizieren einer mit den erfassten Gerättyp-ID-Daten korrespondierenden Gerättyp- Einstellungsdatei. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S156 weiter.
  • Beim Schritt S156 liest der Dateimanager 402 die mit den beim Schritt S155 bestätigten erfassten Gerättyp-ID-Daten korrespondierende Gerättyp-Einstellungsdatei aus dem Plattenlaufwerk 350. Danach kehrt die Steuerung zum Schritt S157 zurück.
  • Beim Schritt S157 entscheidet der Dateimanager 402, ob er Dateidaten aus der Gerättyp-Einstellungsdatei richtig gelesen hat oder nicht. Hat er die Dateidaten richtig gelesen (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S159 weiter. Hat er die Dateidaten nicht richtig gelesen (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S158.
  • Beim Schritt S158 schreibt der Anzeigekontroller 134 in den VRAM 105 Alarmbilddaten, die anzeigen, dass der Dateimanager 402 verfehlt hat, die Dateidaten zu lesen. Die in den VRAM 105 geschriebenen Alarmbilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Alarmbild angezeigt. Dann geht die Steuerung zum Schritt S156 zurück.
  • Beim Schritt S159 stellt der Parameterkontroller 138 Einstellungselemente auf der Basis der vom Dateimanager 140 gelesenen Gerättyp-Einstellungsdateidaten her, und der Anzeigekontroller 134 schreibt Fensterbilddaten in den VRAM 105 auf der Basis der Gerättyp-Einstellungsdateidaten. Die in den VRAM 105 geschriebenen Fensterbilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 50 als Fensterbild angezeigt. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S160 weiter
  • Beim Schritt S160 gibt der Befehlsgenerator 139 einen Befehl zum Bestätigen einer Verbindung mit dem Datenkonverter 400 aus. Der Befehlsgenerator 139 entscheidet, ob der Datenkonverter 400 auf der Basis, ob er eine Antwort auf den Befehl empfangen hat oder nicht, verbunden ist oder nicht. Ist der Datenkonverter 400 verbunden (JA), geht die Steuerung zu einem in 15 gezeigten Schritt S161 vor. Ist der Datenkonverter 400 nicht verbunden (NEIN), springt die Steuerung zu einem in 15 gezeigten Schritt S162.
  • Beim Schritt S161 gibt der Befehlsgenerator 139 einen Befehl zum Anfordern der Übertragung von Einstellungsdaten, die einen gegenwärtigen Einstellungsstatus der gewählten einen der Kameras 1000 oder des gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n anzeigt, aus. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S163.
  • Beim Schritt S163 entscheidet der Befehlsgenerator 139 ob er die Einstellungsdaten erfasst hat oder nicht. Hat er die Einstellungsdaten erfasst (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S164 weiter. Hat er die Einstellungsdaten nicht erfasst (NEIN), geht die Steuerung zum Schritt S162 zurück.
  • Beim Schritt S164 speichert der Dateimanager 140 die übertragenen gegenwärtigen Einstellungsdaten als eine Datei im RAM 103. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S165 vor.
  • Beim Schritt S165 verifiziert der Dateimanager 140 die Inhalte der im RAM 103 gespeicherten Einstellungsdaten. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S166 weiter.
  • Beim Schritt S166 entscheidet der Dateimanager 140 als ein Resultat des Verifikationsprozesses beim Schritt S165, ob die Inhalte der übertragenen Einstellungsdaten und die Inhalte der im RAM 103 gespeicherten Einstellungsdaten miteinander übereinstimmen oder nicht. Stimmen sie miteinander überein (JA), springt die Steuerung zu einem in 16 gezeigten Schritt S174. Stimmen sie nicht miteinander überein (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S167 weiter.
  • Beim Schritt S167 schreibt der Anzeigekontroller 134 Nichtübereinstimmungsinformationsbilddaten, die nicht übereinstimmende Dateninhalte anzeigen, in den VRAM 105. Die in den VRAM 105 geschriebenen Nichtübereinstimmungsinformationsbilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Bild angezeigt. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S168 weiter.
  • Beim Schritt S168 entscheidet der Befehlsanalysator 133, ob er von der Bedienungsperson instruiert worden ist, das Gerät entsprechend den gegenwärtigen Einstellungsdaten einzustellen, oder nicht. Ist er instruiert worden, das Gerät ein zustellen (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S169. Ist er nicht instruiert worden, das Gerät einzustellen (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S170.
  • Beim Schritt S169 schreibt der Anzeigekontroller 134 in den VRAM 105 Bilddaten, welche die Inhalte von Einstellungselementen entsprechend den gegenwärtigen Einstellungsdaten anzeigen. Die in den VRAM 105 geschriebenen Bilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Bild angezeigt. Danach geht die Steuerung zu dem in 16 gezeigten Schritt S174.
  • Beim Schritt S170 schreibt der Anzeigekontroller 134 in den VRAM 105 Bilddaten, welche die Inhalte von Einstellungselementen gemäß den Inhalten einer Einstellungsdatei anzeigen. Die in den VRAM 105 geschriebenen Bilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Bild angezeigt. Danach geht die Steuerung zu einem in 16 gezeigten Schritt S171. Die Einstellungsdatei ist eine im Plattenlaufwerk 150 gespeicherte Datei.
  • Beim Schritt S171 überträgt der Befehlsgenerator 140 die Einstellungsdaten der Einstellungsdatei zu der gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Werden die Einstellungsdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n übertragen, erstellt die gewählte eine der Kameras 1000 oder der gewählten eine der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n ihre bzw. seine eigenen Parameter, um sich auf der Basis der übertragenen Einstellungsdaten selbst einzustellen. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S172 weiter.
  • Beim Schritt S172 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der gewählten einen der Kameras 1000 oder dem gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n, um zu entscheiden, ob die Übertragung der Einstellungsdaten richtig beendet worden ist oder nicht. Ist die Übertragung der Einstellungsdaten richtig beendet worden (JA), geht die Steuerung zum Schritt S174 vor. Ist die Übertragung der Einstellungsdaten nicht richtig beendet worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S173 vor.
  • Beim Schritt S173 überträgt der Befehlsgenerator 173 erneut die Einstellungsdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Danach geht die Steuerung zurück zum Schritt S171.
  • Beim Schritt S174 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, bei dem von der Bedienungsperson durch die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 eine Instruktion eingegeben ist. Auf der Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen von der Bedienungsperson eingegebenen Befehl und entscheidet, ob der Befehl einen Dateiprozess anzeigt oder nicht. Zeigt der Befehl einen Dateiprozess an (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S200 weiter. Zeigt der Befehl keinen Dateiprozess an (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S175 weiter.
  • Der Dateiprozess wird beim Schritt S200 ausgeführt. Die Steuerung springt an vom Schritt S200 zu einem Schritt S178. Beim Schritt S175 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position des Bildes, bei dem von der Bedienungsperson durch die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 eine Instruktion eingegeben ist. Auf der Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen von der Bedienungsperson eingegebenen Befehl und entscheidet, ob der Befehl einen Einstellungsprozess anzeigt oder nicht. Zeigt der Befehl einen Einstellungsprozess an (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S250 weiter. Zeigt der Befehl keinen Einstellungsprozess (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S176.
  • Der Einstellungsprozess wird beim Schritt S250 ausgeführt. Die Steuerung springt dann vom Schritt S250 zum Schritt S178.
  • Beim Schritt S176 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position des Bildes, bei dem von der Bedienungsperson durch die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 eine Instruktion eingegeben ist. Auf der Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen von der Bedienungsperson eingegebenen Befehl und entscheidet, ob der Befehl eine Editierprozess anzeigt oder nicht. Zeigt der Be fehl einen Editierprozess an (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S300. Zeigt der Befehl keinen Editierprozess an (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S177.
  • Der Editierprozess wird beim Schritt S300 ausgeführt. Die Steuerung springt dann vom Schritt S300 zum Schritt S178. Beim Schritt S177 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, bei dem von der Bedienungsperson durch die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 eine Instruktion eingegeben ist. Auf der Basis dieser analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen von der Bedienungsperson eingegebenen Befehl und entscheidet, ob der Befehl einen Hilfeprozess anzeigt oder nicht. Zeigt der Befehl einen Hilfeprozess an (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S350. Zeigt der Befehl keinen Hilfeprozess an (NEIN), geht die Steuerung zum Schritt S178.
  • Der Hilfeprozess wird beim Schritt S350 ausgeführt. Die Steuerung geht dann vom Schritt S350 zum Schritt S178.
  • Beim Schritt S178 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, bei dem von der Bedienungsperson durch die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 eine Instruktion eingegeben ist. Auf der Basis der analysierten Position analysiert der Befehlsanalysator 133 einen von der Bedienungsperson eingegebenen Befehl und entscheidet, ob der Befehl ein Ende des Kameraeinstellungssystems anzeigt oder nicht. Zeigt der Befehl ein Ende des Kameraeinstellungssystems an (JA), kommt die Steuerung zu einem Ende. Zeigt der Befehl keine Ende des Kameraeinstellungssystems an (NEIN), geht die Steuerung zurück zum Schritt S174.
  • N) Ein Einstellungsprozess des Kameraeinstellungssystems (siehe 17 und 18):
  • Die 17 und 18 zeigen den Einstellungsprozess in der in 16 gezeigten Hauptverarbeitungssequenz.
  • Bei einem in 17 gezeigten Schritt S251 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, bei dem von der Bedienungsperson durch die Zeigereinrichtung 300 oder die Tastatur 250 eine Instruktion eingegeben ist. Auf der Basis der analysierten Position analysiert der Befehls analysator 133 einen von der Bedienungsperson eingegebenen Befehl und entscheidet, ob der Befehl die Bezeichnung eines Einstellungselements anzeigt oder nicht. Zeigt der Befehl die Bezeichnung eines Einstellungselements an (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S252 weiter.
  • Beim Schritt S252 wählt der Parameterkontroller 138 einen mit dem von der Bedienungsperson bezeichneten Einstellungselement korrespondierenden Parameter. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S253 weiter.
  • Beim Schritt S253 liest der Dateimanager 140 Bilddaten eines mit dem beim Schritt S252 gewählten Parameter korrespondierenden Parametereinstellungsfensters vom Plattenlaufwerk 350. Der Anzeigekontroller 134 schreibt die gelesenen Bilddaten des Parametereinstellungsfensters in den VRAM 105. Die Bilddaten des in den VRAM 105 geschriebenen Parametereinstellungsfensters werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Bild angezeigt. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S254 weiter.
  • Beim Schritt S254 entscheidet der Befehlsanalysator 133, ob es eine Wellenformanzeige gibt oder nicht. Gibt es eine Wellenformanzeige (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt 5255 weiter. Gibt es keine Wellenformanzeige (NEIN), springt die Steuerung zu einem Schritt S258.
  • Beim Schritt S255 analysiert der Instruktionsanalysator die Position, bei welcher der Button der Zeigereinrichtung 300 gedrückt ist. Auf der Basis der analysierten Position entscheidet der Instruktionsanalysator 132, ob eine Wellenformanzeige angezeigt ist oder nicht. Ist eine Wellenformanzeige angezeigt (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt 5256 weiter. Ist keine Wellenformanzeige angezeigt (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S257.
  • Beim Schritt S256 schreibt der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten eines Wellenformanzeigefensters in den VRAM 105. Die Bilddaten des in den VRAM 105 geschriebenen Wellenformanzeigefensters werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Bild angezeigt. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S258 weiter.
  • Beim Schritt S257 schreibt der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten eines Parametereinstellungsfensters in den VRAM 105. Die Bilddaten des in den VRAM 105 geschriebenen Parametereinstellungsfensters werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Bild angezeigt. Die angezeigten Bilddaten des Wellenformanzeigefensters werden nun von der Anzeigeeinheit 50 gelöscht. Dann geht die Steuerung zum Schritt S258.
  • Beim Schritt S258 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem der Button der Zeigereinrichtung 300 geklickt ist. Auf der Basis der analysierten Position entscheidet der Instruktionsanalysator 132, ob es im Schalterbild eine Änderung gibt oder nicht. Gibt es im Schalterbild eine Änderung (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S259 weiter. Gibt es keine Änderung im Schalterbild (NEIN), geht die Steuerung zu einem in 18 gezeigten Schritt S266.
  • Beim Schritt S259 wird mit einem Schalter ein Änderungsprozess ausgeführt. Danach geht die Steuerung zu dem in 18 gezeigten Schritt S266.
  • Beim Schritt S266 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem der Button der Zeigereinrichtung 300 gedrückt ist. Auf der Basis der analysierten Position entscheidet der Instruktionsanalysator 132, ob es im Verschiebehebelbild eine Änderung gibt oder nicht. Gibt es im Verschiebehebelbild eine Änderung (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S267 vor. Gibt es im Verschiebehebelbild (NEIN) keine Änderung, geht die Steuerung zu einem Schritt S277.
  • Beim Schritt S267 wird mit einem Verschiebehebel eine Änderungsprozess ausgeführt. Danach geht die Steuerung zum Schritt S277.
  • Beim Schritt S277 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem der Button der Zeigereinrichtung 300 geklickt ist. Auf der Basis der analysierten Position entscheidet der Instruktionsanalysator 132, ob es im numerischen Wert eine Änderung gibt oder nicht. Gibt es im numerischen Wert eine Änderung (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S278 weiter. Gibt es keine Änderung im numerischen Wert (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S288 weiter.
  • Beim Schritt S278 wird ein Änderungsprozess mit einem numerischen Wert ausgeführt. Danach geht die Steuerung zum Schritt S288.
  • Beim Schritt S288 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position des Bildes, in welchem der Button der Zeigereinrichtung 300 geklickt ist. Auf der Basis der analysierten Position analysiert der Instruktionsanalysator 132, ob die Wellenformanzeige auf ON ist oder nicht. Ist die Wellenformanzeige auf ON (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt 5289 weiter. Ist die Wellenformanzeige nicht auf ON (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S290 weiter.
  • Beim Schritt S289 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem der Button der Zeigereinrichtung 300 gedrückt ist. Auf der Basis der analysierten Position entscheidet der Instruktionsanalysator 132, ob es in der Wellenform eine Änderung gibt oder nicht. Gibt es eine Änderung in der Wellenform (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S290 weiter. Gibt es keine Änderung in der Wellenform (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S299 weiter.
  • Beim Schritt S290 wird ein Änderungsprozess mit einer Wellenform aufgeführt. Dann geht die Steuerung zum Schritt 5299.
  • Beim Schritt S299 analysiert der Instruktionsanalysator 132 die Position in dem Bild, in welchem der Button der Zeigereinrichtung 300 geklickt ist. Auf der Basis der analysierten Position entscheidet der Befehlsanalysator 133, ob der von der Bedienungsperson eingegebene Befehl anzeigt, dass der Einstellungsprozess beendet ist oder nicht. Zeigt der Befehl an, dass der Einstellungsprozess beendet ist (JA), kommt der Einstellungsprozess zu einem Ende. Zeigt der Befehl nicht an, dass der Einstellungsprozess beendet ist (NEIN), geht die Steuerung zum Schritt S254 zurück.
  • O) Ein Änderungsprozess mit einem Schalter des Kameraeinstellungssystems (siehe 19):
  • 19 zeigt einen Änderungsprozess mit einem Schalter beim Schritt S259 des in 17 gezeigten Einstellungsprozesses.
  • Bei einem in 19 gezeigten Schritt S260 schreibt der Anzeigekontroller 134 Schalterbilddaten nach deren Änderung in den VRAM 105. Die in den VRAM 105 geschriebenen Schalterbilddaten werden auf der Anzeigeeinheit 50 als ein Bild angezeigt. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S261 weiter.
  • Beim Schritt S261 ändert der Parameterkontroller 138 den Wert der korrespondierenden Parameterdaten. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S262 weiter.
  • Beim Schritt S262 setzt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in die im RAM 104 gespeicherte Datei und sichert die Dateidaten im Plattenlaufwerk 350. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S263.
  • Beim Schritt S262 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S264 weiter.
  • Beim Schritt S264 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der gewählten einen der Kameras 1000 oder dem gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n oder einen Befehl vom Datenkonverter 400, um zu entscheiden, ob die Übertragung richtig beendet worden ist oder nicht. Ist die Übertragung richtig beendet worden (JA), verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Ist die Übertragung nicht richtig beendet worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S265.
  • Beim Schritt S265 überträgt der Befehlsgenerator 139 Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S263.
  • P) Ein Änderungsprozess mit einem Verschiebehebel des Kameraeinstellungssystems (siehe 20):
  • 20 zeigt einen Änderungsprozess mit einem Verschiebehebel beim Schritt S267 des in 18 gezeigten Einstellungsprozesses.
  • Bei einem in 20 gezeigten Schritt S268 detektiert der Instruktionsanalysator 132 die Distanz, über die sich die Zeigereinrichtung 300 nach dem Drücken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 bis zum Loslassen des Buttons der Zeigereinrichtung 300 bewegt hat. Auf der Basis der detektierten Distanz ändert der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten eines im VRAM 105 gespeicherten Verschiebehebels. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S269 weiter.
  • Beim Schritt S269 ändert der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten eines im VRAM 105 gespeicherten numerischen Wertes auf der Basis der detektierten Distanz. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S270 weiter.
  • Beim Schritt S270 ändert der Parameterkontroller 138 Parameterdaten auf der Basis der detektierten Distanz. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S271 weiter.
  • Beim Schritt S271 detektiert der Anzeigekontroller 134, ob die Wellenformanzeige auf ON ist oder nicht. Ist die Wellenformanzeige auf ON (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S272 vor. Ist die Wellenformanzeige nicht auf ON (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S273 weiter.
  • Beim Schritt S272 ändert der Anzeigekontroller 134 ein im VRAM 105 gespeichertes Wellenformbild auf der Basis der detektierten Distanz. Dann geht die Steuerung zum Schritt S273.
  • Beim Schritt S273 setzt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in die im RAM 104 gespeicherte Datei und sichert die Dateidaten im Plattenlaufwerk 350. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S274.
  • Beim Schritt S274 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S275 weiter.
  • Beim Schritt S275 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der gewählten einen der Kameras 1000 oder dem gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n oder einen Befehl vom Datenkonverter 400, um zu entscheiden, ob die Übertragung richtig beendet worden ist oder nicht. Ist die Übertragung richtig beendet worden (JA), verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Ist die Übertragung nicht richtig beendet worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S276.
  • Beim Schritt S276 überträgt der Befehlsgenerator 139 erneut die Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S274.
  • Q) Ein Änderungsprozess mit einem numerischen Wert des Kameraeinstellungssystems (siehe 21):
  • 21 zeigt einen Änderungsprozess mit einem numerischen Wert beim Schritt S178 des in 18 gezeigten Einstellungsprozesses.
  • Bei einem in 21 gezeigten Schritt S279 detektiert der Instruktionsanalysator von der Tastatur eingegebene numerische Daten. Auf der Basis der detektierten numerischen Daten ändert der Anzeigekontroller 134 im VRAM 105 gespeicherte numerische Bilddaten. Dann geht der Kontroller zu einem Schritt S280 weiter.
  • Beim Schritt S280 ändert der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten eines im VRAM 105 gespeicherten Verschiebehebels auf der Basis der numerischen Daten. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S281 weiter.
  • Beim Schritt S281 ändert der Parameterkontroller Parameterdaten auf der Basis der numerischen Daten. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S282 weiter.
  • Beim Schritt S282 entscheidet der Anzeigekontroller 134, ob die Wellenformanzeige auf ON ist oder nicht. Ist die Wellenformanzeige ON (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt 5283. Ist die Wellenformanzeige nicht auf ON (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S284 weiter.
  • Beim Schritt S283 ändert der Anzeigekontroller 134 ein im VRAM 105 gespeichertes Wellenformbild auf der Basis der numerischen Daten. Dann geht die Steuerung zum Schritt S284.
  • Beim Schritt S284 setzt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in die im RAM 104 gespeicherte Datei und sichert die Dateidaten im Plattenlaufwerk 350. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S285.
  • Beim Schritt S285 überträgt der Befehlsgenerator 139 die Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S286 weiter.
  • Beim Schritt S286 analysiert der Befehlsanalysator 133 einen Befehl von der gewählten einen der Kameras 1000 oder dem gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n oder einen Befehl vom Datenkonverter 400 um zu entscheiden, ob die Übertragung richtig beendet worden ist oder nicht. Ist die Übertragung richtig beendet worden (JA), verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Ist die Übertragung nicht richtig geändert worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S287.
  • Beim Schritt S287 übertragt der Befehlsgenerator 139 erneut die Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S285.
  • R) Ein Änderungsprozess mit einer Wellenform des Kameraeinstellungssystems (siehe 22):
  • 22 zeigt einen Änderungsprozess mit einer Wellenform beim Schritt S290 des in 18 gezeigten Einstellungsprozesses.
  • Bei einem in 22 gezeigten Schritt S291 detektiert der Instruktionsanalysator 132 die Distanz, über die sich die Zeigereinrichtung 300 nach dem Drücken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 bis zum Loslassen des Buttons der Zeigereinrichtung 300 bewegt hat. Auf der Basis der detektierten Distanz ändert der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten der im VRAM 105 gespeicherten Wellenform. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S292 weiter.
  • Beim Schritt S292 ändert der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten eines im VRAM 105 gespeicherten Verschiebehebels auf der Basis der detektierten Distanz. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S293 weiter.
  • Beim Schritt S293 ändert der Anzeigekontroller 134 die Bilddaten eines im VRAM 105 gespeicherten numerischen Wertes auf der Basis der detektierten Distanz. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S294 weiter.
  • Beim Schritt S294 ändert der Parameterkontroller 138 Parameterdaten auf der Basis der detektierten Distanz. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S295 weiter.
  • Beim Schritt S295 setzt der Dateimanager 140 die geänderten Parameterdaten als Dateidaten in die im RAM 104 gespeicherte Datei und sichert die Dateidaten im Plattenlaufwerk 350. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S296.
  • Beim Schritt S296 überträgt der Befehlsgenerator die Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S297 weiter.
  • Beim Schritt S297 analysiert der Befehlsanalysator einen Befehl von der gewählten einen der Kameras 1000 oder dem gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n oder einen Befehl vom Datenkonverter 400, um zu entscheiden, ob die Übertragung richtig beendet worden ist oder nicht. Ist die Übertragung richtig beendet worden (JA), verlässt die Steuerung den Änderungsprozess. Ist die Übertragung nicht richtig beendet worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt 5298.
  • Beim Schritt S298 überträgt der Befehlsgenerator 139 erneut die Parameterdaten zur gewählten einen der Kameras 1000 oder zum gewählten einen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S296.
  • S) Ein Übertragungsdatenformat und Dateiformate, die beim Kameraeinstellungssystem benutzt werden (siehe 23A bis 23E):
  • Die 23A bis 23E zeigen ein Übertragungsdatenformat und Dateiformate, die bei dem in 4 gezeigten Computer verwendet werden.
  • 23A zeigt ein zum Zeitpunkt der Einstellung von Parametern verwendetes Übertragungsdatenformat. Wie in 23A gezeigt weisen Daten, die übertragen werden, Gerättyp-ID-Daten, die eine Bestimmung anzeigen, einen Befehl, der eine Parameteränderung anzeigt, Parameter-ID-Daten, die einen zu ändernden Parameter anzeigen und Parameterdaten auf.
  • 23B zeigt eine Einstellungsparameterdatei. Wie in der 23B gezeigt weist eine Einstellungsparameterdatei Gerättyp-ID-Daten, Parameter-ID-Daten und Parameterdaten auf. Die Einstellungsparameterdatei weist alle in Bezug auf Kameras und CCUs hergestellten Parameterdaten auf.
  • 23C zeigt eine LSI-Portdatendatei. Wie in 23C gezeigt weist eine LSI-Portdatendatei Gerättyp-ID-Daten, LSI-ID-Daten, Daten der Zahl benutzter Bytes und Einstellungsdaten auf. Die Einstellungsdaten weisen LSI-Portdaten und Eingabe/Ausgabe- bzw. E/A-Portdaten, die für Kameras und CCUs erforderlich sind, auf.
  • 23D zeigt eine Schirmanzeigeeinstellungsdatei. Wie in 23D gezeigt weist eine Schirmanzeigeeinstellungsdatei Gerättyp-ID-Daten, Parameter-ID-Daten und Parameteranzeigedaten auf. Die Parameteranzeigedaten sind Daten, die anzeigen, welcher Schalter welchen Wert hat, wenn für eine gewünschte Einstellung eine Schaltnummer gewählt wird.
  • 23E zeigt eine interne Einrichtungs- bzw. Gerätdatendatei. Wie in 23E gezeigt weist eine interne Gerätdatendatei Gerättyp-ID-Daten und interne Gerätdaten auf. Die internen Gerätdaten enthalten Gammakurvendaten, eine Szenendatei, eine Mastereinstellungsdatei, verschiedene Protokolldateien und Dienstinformation. Die Interne Gerätdatendatei ist eine Datei, die dem Computer 100 erlaubt, interne Gerätinformation, die von Daten, die von einer Kameras und CCUs gehörenden Einstellungsparameterdatei gehandhabt werden, verschieden ist, zu sichern und zu laden.
  • Obgleich nicht gezeigt wird zusätzlich zu den obigen Dateien auch eine Geräteinstellunqsdatei verwendet. Es gibt so viele Geräteinstellungsdateien wie die Zahl von Gerättypen angibt. Eine mit dem verbundenen Gerättyp korrespondierende Geräteinstellungsdatei wird vom Plattenlaufwerk 350 in den Computer 100 geladen, um dem Computer 100 zu erlauben, Prozesse zu bewirken, die zum verbundenen Gerättyp passen.
  • Die vorstehenden fünf Dateien können beispielsweise als ASCII-Testformat in dem in 3 gezeigten Plattenlaufwerk 350 oder einer in den in 4 gezeigten Kartenschlitz 109 eingesetzten IC-Karte oder dgl. gespeichert sein. Außerdem können die Inhalte dieser Datei als ein Textformat modifiziert sein, wenn der Befehl „File Edit" auf dem in 9C gezeigten Pull-down-Menü „SETUP" gewählt ist.
  • T) Ein Datenkonverter in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystem (siehe 24):
  • 24 zeigt den Datenkonverter 400 in dem in 3 gezeigten Kameraeinstellungssystem.
  • Verbindungen und Struktur:
  • Wie in 24 gezeigt weist der Datenkonverter 400 auf: eine Zentraleinheit bzw. CPU 401, eine mit der CPU 401 verbundene und eine Adresse, Daten und Steuerbusse aufweisende Buskonstruktion 402, einen mit der Buskonstruktion 402 verbundenen Direktzugriffspeicher bzw. ROM 403 zum Speichern von Programmdaten und einer Protokollumwandlungstabelle usw., einen mit der Buskonstruktion 402 verbundenen Arbeits-Nurlesespeicher bzw. Arbeits-RAM 404 zum Speichern von vom Computer 100 geladenen Daten, und mit der Buskonstruktion 402 verbundenen Schnittstellen (Schnittstelle = Interface = IF) 406, 409, 412. Mit den Schnittstellen 406, 409, 412 sind durch Leitungen 407, 410 bzw. 413 jeweilige Verbinder (Verbinder = Connector) 408, 411 bzw. 414 verbunden.
  • Die Schnittstelle 406 kann beispielsweise eine RS-232C-Schnittstelle oder eine RS-422-Schnittstelle aufweisen. Die Schnittstellen 409, 412 sind als zwei mit den Typen der Kameras 1000 und den Typen der Kontroller 1200-1, ..., 1200-n korrespondierenden Typen vorgesehen. Jede dieser Schnittstellen 409, 412 kann beispielsweise eine RS-432C-Schnittstelle oder eine RS-422-Schnittstelle aufweisen.
  • Wenn der Datenkonverter 400 eingeschaltet wird und Befehlsumwandlungsdaten vom Computer 100 in den Datenkonverter 400 geladen werden, führt die CPU 401 verschiedene Funktionen aus, die in einem von der strichpunktierten Linie umgebenen Rahmen als Blöcke angezeigt sind.
  • Die von der CPU 401 ausgeführten Funktionen werden nachfolgend beschrieben.
  • Ein Verbindungsprüfer (= Connection Checker) 415 dient zum Prüfen von Verbindungen zwischen dem Datenkonverter 400 und anderen Geräten bzw. Einrichtungen. Ein Kommunikationskontroller (= Communication Controller) 416 dient zur Steuerung von Kommunikationen mit anderen Geräten bzw. Einrichtungen, die mit dem Datenkonverter 400 verbunden sind. Ein Protokollprüfer (= Protocol Checker) 417 dient zum Prüfen des Kommunikationsprotokolls von Daten, die von anderen Geräten bzw. Einrichtungen, die mit dem Datenkonverter 400 verbunden sind, übertragen werden. Ein Datenanalysator (= Data Analyzer) 418 dient zum Entscheiden, ob Daten, die vom Computer 100 übertragen werden, Daten zur Umwandlung von Befehlsdaten sind.
  • Ein Befehlskonverter (= Command Converter) 419 dient zur Umwandlung von Befehlsdaten, die vom Computer 100 übertragen werden, in Befehlsdaten, die von den Kameras 1000 oder den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n erkannt werden können, und auch zur Umwandlung von Befehlsdaten, die von den Kameras 1000 oder den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n zugeführt werden, in Befehlsdaten, die vom Computer 100 erkannt werden können. Eine Entscheidungseinheit (= Decision Unit) 420 dient dazu, verschiedene Entscheidungen zu treffen.
  • Die Operation des Datenkonverters 400 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 25 bis 27 beschrieben.
  • U) Eine Steuerungssequenz des in 24 gezeigten Datenkonverters 400 (siehe 25 bis 27).
  • Die 25 bis 27 zeigen eine Steuerungsfrequenz des in 24 gezeigten Datenkonverters 400.
  • Es sei angenommen, dass ein für Kommunikationen zwischen dem Computer 100 und dem Datenkonverter 400 verwendetes Kommunikationsprotokoll ein für SMPTE RP-273M vorgesehenes ISR-Protokoll ist, ein für Kommunikationen zwischen dem Datenkon verter 400 und den Kameras 1000 oder den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n durch die Schnittstelle 409 verwendetes Kommunikationsprotokoll ein RM-Protokoll ist, und ein für Kommunikationen zwischen dem Datenkonverter 400 und den Kameras 1000 oder den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n durch die Schnittstelle 412 verwendetes Kommunikationsprotokoll ein NCS-Protokoll (New Command System-Protokoll = neue Befehlssystemprotokoll) ist. Das IR-Protokoll wird von einem ISR-System (ISR = Interaktiv Status Reporting = Interaktivstatusberichtswesen) ist, das ein zentralisiertes Managementsystem für Rundfunkgeräte bzw. -einrichtungen ist. Es sei auch angenommen, dass die Übertragung von Parameterdaten zwischen dem Computer 100 und dem Datenkonverter 400 und auch zwischen dem Datenkonverter 400 und den Kameras 1000 ausgeführt wird.
  • Die verwendeten Protokolle werden insbesondere nur zu Darstellungszwecken beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendwelche speziellen Protokolle und Schnittstellen beschränkt.
  • Bei einem in 25 gezeigten Schritt S401 bestätigt der Verbindungsprüfer 415 Kabel auf ihre Verbindungen. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S402 weiter.
  • Beim Schritt S402 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob vom Computer 100 Eingabedaten vorhanden sind oder nicht. Sind Eingabedaten vom Computer 100 vorhanden (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S403 weiter.
  • Beim Schritt S403 prüft der Protokollprüfer 417 das ISR-Protokoll. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S404 weiter.
  • Beim Schritt S404 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob das ISR-Protokoll als ein Resultat des Prüfungsprozesses richtig erkannt worden ist oder nicht. Ist ISR-Protokoll richtig erkannt worden (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S406 weiter. Ist das ISR-Protokoll nicht richtig erkannt worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S405 weiter.
  • Beim Schritt S405 überträgt der Kommunikationskontroller 416 negative Rückmeldungsdaten bzw. NAK-Daten zum Computer 100. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S402.
  • Beim Schritt S406 überträgt der Kommunikationskontroller 416 Rückmeldungsdaten bzw. ACK-Daten zum Computer 100. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S407.
  • Beim Schritt S407 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob die vom Computer 100 übertragenen Daten Befehlsumwandlungsdaten sind oder nicht. Sind die vom Computer 100 übertragenen Daten Befehlsumwandlungsdaten (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S408 weiter. Sind die vom Computer 100 übertragenen Daten keine Befehlsumwandlungsdaten (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S409.
  • Beim Schritt S408 setzt der Befehlsumwandler 419 Befehlsumwandlungsdaten. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S402.
  • Beim Schritt S409 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob eine verbundene der Kameras 1000 das NCR-Protokoll verwendet oder nicht. Verwendet die verbundene Kamera 1000 das NCR-Protokoll (JA), geht die Steuerung zu einem in 26 gezeigten Schritt S414. Verwendet die verbundene Kamera 1000 nicht das NCR-Protokoll (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S410.
  • Beim Schritt S410 wandelt der Befehlkonverter 419 das Kommunikationsprotokoll vom ISR-Protokoll in das RM-Protokoll um. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S411 weiter.
  • Beim Schritt S411 überträgt der Kommunikationskontroller 416 Daten zur Kamera 1000. Dann springt die Steuerung zu einem in 26 gezeigten Schritt S412.
  • Beim Schritt S412 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob es eine Antwort von der Kamera 1000 gibt oder nicht. Gibt es eine Antwort von der Kamera 1000 (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S413 weiter.
  • Beim Schritt S413 wandelt der Befehlskonverter 419 das Kommunikationsprotokoll vom RM-Protokoll in das ISR-Protokoll um. Dann springt die Steuerung zu einem in 27 gezeigten Schritt S425.
  • Beim Schritt S414 wandelt der Befehlskonverter 419 das Kommunikationsprotokoll vom ISR-Protokoll in das NCS-Protokoll um. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S415 weiter.
  • Beim Schritt S415 überträgt der Kommunikationskontroller 416 Daten zur Kamera 1000. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S416 weiter.
  • Beim Schritt S416 empfängt der Kommunikationskontroller 416 ACK-Daten von der Kamera 1000. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S417 weiter.
  • Beim Schritt S417 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob die Daten richtig übertragen worden sind oder nicht. Sind die Daten richtig übertragen worden (JA), geht die Steuerung zu einem in 27 gezeigten Schritt S419 weiter. Sind die Daten nicht richtig übertragen worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S418 weiter.
  • Beim Schritt S418 überträgt der Kommunikationskontroller 416 erneut die Fehlerdaten. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S415.
  • Beim Schritt S419 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob es eine Antwort von Kamera 1000 gibt oder nicht. Gibt es eine Antwort von der Kamera 1000 (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S420 weiter.
  • Beim Schritt S420 prüft der Protokollprüfer 417 das Protokoll. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S421 weiter. Beim Schritt S420 prüft der Protokollprüfer 417 das Protokoll. Danach geht die Steuerung zu einem Schritt S421 weiter.
  • Beim Schritt S421 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob das NCS-Protokoll als ein Resultat des Prüfungsprozesses richtig erkannt worden ist oder nicht. Ist das NCS-Protokoll richtig erkannt worden (JA), geht die Steuerung zu einem Schritt S423 weiter. Ist NCS-Protokoll nicht richtig erkannt worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S422 weiter.
  • Beim Schritt S422 überträgt der Kommunikationskontroller 416 NAK-Daten zur Kamera 1000. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt S419.
  • Beim Schritt S423 überträgt der Kommunikationskontroller 416 ACK-Daten zur Kamera 1000. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S424 weiter.
  • Beim Schritt S424 wandelt der Befehlskonverter 419 das Kommunikationsprotokoll vom NCS-Protokoll in das ISR-Protokoll um. Dann geht die Steuerung zum Schritt S425 weiter.
  • Beim Schritt S425 überträgt der Kommunikationskontroller 416 Daten zum Computer 100. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S426 weiter.
  • Beim Schritt S426 empfängt der Kommunikationskontroller 416 ACK-Daten vom Computer 100. Dann geht die Steuerung zu einem Schritt S427 weiter.
  • Beim Schritt S427 entscheidet die Entscheidungseinheit 420, ob die Daten richtig übertragen worden sind oder nicht. Sind die Daten richtig übertragen worden (JA), geht die Steuerung zurück zum Schritt S402. Sind die Daten nicht richtig übertragen worden (NEIN), geht die Steuerung zu einem Schritt S428.
  • Beim Schritt S428 überträgt der Kommunikationskontroller 416 erneut die Fehlerdaten. Danach geht die Steuerung zurück zum Schritt S425.
  • V) Ein Videosystem einer in 3 gezeigten Kamera 1000 (siehe 28):
  • 28 zeigt ein Videosystem jeder der in 3 gezeigten Kameras 1000.
  • Wie in der 28 gezeigt weist das Videosystem der Kamera 1000 auf: eine Objektivlinse 501, ein Farbausgleichsfilter bzw. CC-Filter 502, ein Neutraldichtefilter bzw. ND-Filter 503, ladungsgekoppelte Bauelemente bzw. CCDs 504, 505, 506 zum Detektieren von R-, G-, B-Signalen, Verstärker 508, 509, 510, Addierer 511, 521, 513 zum Einstellen einer Schwarzeinstellung und Schwarzabschattung, Verstärker 515, 516, 517, Fangfilter bzw. Trapfilter 518, 519, 520, Verstärkungssteuerungsverstärker 521, 522, 523, Multiplizierer 525, 526, 527 zur Einstellung einer Weißabschattung, Addierer 529, 530, 531 zur Flareeinstellung, Präknieschaltungen 533, 534, 535 zur Steuerung eines Prä-Knies, digitale Tiefpassfilter 537, 538, 539, A/D-Wandler 540, 541, 542, 1H-Verzögerungsschaltungen 544, 545, 546, 547, 548, 549, einen Profil- oder Randkorrektursignalgenerator 550, ein digitales Tiefpassfilter 551, eine Linearmatrixschaltung 552 zur Steuerung einer Matrix, Addierer 553, 554, 555 zur (Schwarz-)Sockelsteuerung, Schwarzgammakorrekturschaltungen 556, 557, 558 zur Schwarzgammasteuerung, Kniekorrekturschaltungen 559, 560, 561 zur Kniesteuerung, Gammakorrekturschaltungen 562, 563, 564 zur Gammasteuerung, Addierer 565, 566, 567 zur Randkorrektur, Schwarz/Weiß-Clipschaltungen 568, 569, 570 zur Schwarz/Weiß-Clipsteuerung, digitale Tiefpassfilter 571, 572, 573, Ratenkonverter 574, 575, 576 zur Umwandlung von Samplingraten, einen Codierer 577 zur Erzeugung eines NTSC- oder PAL-Videomischsignals, einen D/A-Wandler 547, einen Kontroller 580, einen Timinggenerator 507, D/A-Wandler 514, 524, 528, 532, 536 und einen Abschattungsdetektor 543.
  • Mit den Kontrollern 1200-1, ..., 1200-n ist ein Eingabe/Ausgabe-Anschluss 581 verbunden. Ein Ausgangsanschluss 582 ist mit einem Anzeigesignaleingangsanschluss der in 3 gezeigten LCD-Einheit 700 verbunden. Ein Eingangsanschluss 583 ist mit einem Steuerungsdatenausgangsanschluss der Steuerungstastengruppe 750 verbunden.
  • Operation zur Einstellung von Parametern:
  • Der Kontroller 580 empfängt Gerättyp-ID-Daten, Befehlsdaten, Parameter-ID-Daten und Parameterdaten, die vom Computer 100 durch den Eingabe/Ausgabe-Anschluss 581 dem Systemkontroller 100 und dem Kontroller 1200-1 zugeführt werden. Der Kontroller 580 entscheidet, ob die übertragenen Daten auf der Basis der Gerättyp-ID-Daten für sich selbst bestimmt sind, erkennt auf der Basis der Inhalte der Befehlsdaten, welche Verarbeitung durchzuführen ist, und bewirkt auf der Basis der Parameterdaten einen Steuerungsprozess an einem von den Parameter-ID-Daten angezeigten Parameter.
  • Der Kontroller 580 führt dem CC-Filter 502 ein CC-Filtersteuerungssignal zur Steuerung des CC-Filters 503 zu, führt dem ND-Filter 503 ein ND-Filtersteuerungssignal zur Steuerung des ND-Filters 503 zu, und führt dem Timinggenerator 507 ein Abschattungssteuerungssignal zu, um zu Bewirken, dass der Timinggenerator 507 den CCDs 504, 505, 506 CCD-Treibersteuerungssignale zur Schattierungssteuerung zuführt.
  • Der Kontroller 588 führt den Addierern 511, 512, 513 durch den D/A-Wandler 514 auch ein Schwarzeinstellungs- und Schwarzabschattungssignal zu, führt den Verstärkungssteuerungsverstärkern 521, 522, 523 durch den D/A-Wandler 524 ein Verstärkungssteuerungssignal zu, führt den Multiplizierern, 526, 527 durch den D/A-Wandler 528 ein Weißabschattungssteuerungssignal zu, führt den Addierern 529, 530, 531 durch den D/A-Wandler 532 ein Flaresteuerungssignal zu, und führt den Präknieschaltungen 533, 534, 535 durch den D/A-Wandler 536 ein Präkniesteuerungssignal zu.
  • Der Kontroller 580 empfängt Abschattungsdaten als Steuerungsdaten, die erzeugt werden, wenn der Abschattungsdetektor 543 Ausgangsdaten von den A/D-Wandlern 540, 541, 542 detektiert.
  • Der Kontroller 580 führt dem Randkorrektursignalgenerator 550 ein Detailsteuerungssignal zu. Der Randkorrektursignalgenerator 550 führt dann den Addierern 565, 566, 567 Detaildaten zu. Der Kontroller 580 führt der Linearmatrixschaltung 552 ein Matrixsteuerungssignal zu, führt den Addierern 553, 554, 555 ein (Schwarz-)Sockelsteuerungssignal zu, führt den Schwarzgammakorrekturschaltungen 556, 557, 558 ein Schwarzgammasteuerungssignal zu, führt den Kniekorrekturschaltungen 559, 560; 561 ein Kniesteuerungssignal zu, führt den Gammakorrekturschaltungen 562, 563, 564 ein Gammasteuerungssignal zu, führt den Schwarz/Weiß-Clipschaltungen 568, 569, 570 ein Schwarz/Weiß-Clipsteuerungssignal zu.
  • W) Ein Audiosystem einer in 3 gezeigten Kamera 1000 (siehe 29)
  • 29 zeigt ein Audiosystem jeder der in 3 gezeigten Kameras 1000.
  • Wie in 29 gezeigt weist das Audiosystem auf: ein Verarbeitungssystem MIC/LINE (Mikrofon/Leitung) für ein von dem in 3 gezeigten Mikrofon 850 und eine Leitung eingegebenes Audiosignal, ein erstes Audioeingabesignal-Verarbeitungssystem INCOM-1 (Ankommen-1) für ein von der Interkommunikationseinrichtung bzw. Intercom-Verbindung bzw. Intercom der Kamera 1000 eingegebenes erstes Audiosignal, ein zweites Audioeingangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-2 (Ankommen-2) für ein von der Intercom der Kamera 1000 eingegebenes zweites Audiosignal, ein drittes Audioeingangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-3 (Ankommen-3) für ein von der Intercom der Kamera 1000 eingegebenes drittes Audiosignal, ein erstes Audioausgangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-1 für ein an die Intercom der Kamera 1000 ausgegebenes erstes Audiosignal, eine zweites Audioausgangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-2 für ein an die Intercom der Kamera 1000 ausgegebenes zweites Audiosignal, ein drittes Audioausgangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-3 (Tracker) für ein an die Intercom der Kamera 1000 ausgegebens drittes Audiosignal, ein erstes Programmaudioausgangssignal-Verarbeitungssystem PGM-1 für ein an die Intercom der Kamera 1000 ausgegebenes erstes Programmaudiosignal, ein zweites Programmaudioausgangssignal-Verarbeitungssystem PGM-2 für ein an die Intercom der Kamera 1000 ausgegebenes zweites Programmaudiosignal, ein drittes Programmaudioausgangssignal-Verarbeitungssystem PGM-3 für ein an die Intercom der Kamera 1000 ausgegebenes drittes Programmaudiosignal, eine Matrixschaltung 612, Parallel-Seriell-Wandler 613, 625, 627 Seriell-Parallel-Wandler 626, 628, 614, einen Codierer 606 und einen Decodierer 624.
  • Das Verarbeitungssystem MIC/LINE weist auf: einen Verstärker 603 zur Verstärkung eines vom Mikrofon 850 oder dgl. durch den Eingangsanschluss 601 eingegebenen Audiosignals, einen Verstärker 604 zur Verstärkung eines vom Mikrofon 805 oder dgl. durch einen Eingangsanschluss 602 eingegebenen Audiosignals, und einen A/D-Wandler 605 zur Umwandlung verstärkter Audiosignale in digitale Audiosignale.
  • Das erste Audioeingangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-1 weist auf: einen Verstärker 609 zur Verstärkung eines von der Intercom der Kamera 1000 durch einen Eingangsanschluss 608 zugeführten ersten Audiosignals, einen A/D-Wandler 610 zur Umwandlung eines verstärkten Audiosignals vom Verstärker 609 in ein digitale Audiosignal, und einen Seriell-zu-Parallel-Wandler 611 zur Umwandlung des vom A/D-Wandler 610 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein paralleles digitales Audiosignal.
  • Das zweite Audioeingangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-2 weist einen Verstärker 616 zur Verstärkung eines von der Intercom der Kamera 1000 durch einen Eingangsanschluss 615 zugeführten zweiten Audiosignals, einen A/D-Wandler 617 zur Umwandlung eines verstärkten Audiosignals vom Verstärker 616 in ein digitales Audiosignal, und einen Seriell-Parallel-Wandler 618 zur Umwandlung des vom A/D-Wandler 617 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein paralleles digitales Audiosignal.
  • Das dritte Audioeingangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-3 weist auf: einen Verstärker 620 zur Verstärkung eines von der Intercom der Kamera 1000 durch einen Eingangsanschluss 619 zugeführten zweiten Audiosignals, einen A/D-Wandler 621 zur Umwandlung eines verstärkten Audiosignals vom Verstärker 620 in ein digitales Audiosignal, und einen Seriell-Parallel-Wandler 622 zur Umwandlung des vom A/D-Wandlers 621 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein paralleles digitales Audiosignal.
  • Das erste Audioausgangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-1 weist auf: einen Parallel-Seriell-Wandler 629 zur Umwandlung eines parallelen digitalen Audiosignals von der Matrixschaltung in ein serielles digitales Audiosignal, einen D/A-Wandler 630 zum Umwandlung des vom Parallel-Seriell-Wandler 629 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal, und einen Verstärker 631 zur Verstärkung des vom D/A-Wandler 630 ausgegebenen analogen Audiosignals und Ausgabe des verstärkten Audiosignals an die Intercom der Kamera 1000 durch einen Ausgangsanschluss 632.
  • Das zweite Audioausgangssignal-Verarbeitungssystem INCOM-2 weist auf: einen Parallel-Seriell-Wandler 635 zur Umwandlung eines parallelen digitalen Audiosignals von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal, einen D/A-Wandler 636 zur Umwandlung des vom Parallel-Seriell-Wandler 635 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal, und einen Verstärker 637 zur Verstärkung des vom D/A-Wandler 636 ausgegebenen analogen Audiosignals und Ausgabe des verstärkten Audiosignals an die Intercom der Kamera 1000 durch einen Ausgangsanschluss 638.
  • Das dritte Audioausgangssignalverarbeitungssystem INCOM-3 weist auf: einen Parallel-Seriell-Wandler 641 zur Umwandlung eines parallelen digitalen Audiosignals von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal, einen D/A-Wandler 642 zur Umwandlung des vom Parallel-Seriell-Wandler 641 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal, und einen Verstärker 643 zur Verstärkung des vom D/A-Wandlers 642 ausgegebenen analogen Audiosignals und Ausgabe des verstärkten Audiosignals an die Intercom der Kamera 1000 durch einen Ausgangsanschluss 644.
  • Das erste Programmaudioausgangssignal-Verarbeitungssystem PGM-1 weist auf: den Parallel-Seriell-Wandler 629 zur Umwandlung eines parallelen digitalen Audiosignals von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal, den D/A-Wandler 630 zur Umwandlung des vom Parallel-Seriell-Wandler 629 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal, und einen Verstärker 633 zur Verstärkung des vom D/A-Wandlers 630 ausgegebenen analogen Audiosignals und Ausgabe des verstärkten Audiosignals an die Intercom der Kamera 1000 durch einen Ausgangsanschluss 634.
  • Das zweite Programmaudioausgangssignal-Verarbeitungssystem PGM-2 weist auf: den Parallel-Seriell-Wandler 635 zur Umwandlung eines parallelen digitalen Audiosignals von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal, den D/A-Wandler 636 zur Umwandlung des vom Parallel-Seriell-Wandler 635 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal, und einen Verstärker 639 zur Verstärkung des vom D/A-Wandler ausgegebenen analogen Audiosignals und Ausgabe des verstärkten Audiosignals an die Intercom der Kamera 1000 durch einen Ausgangsanschluss 640.
  • Das dritte Programmaudioausgangssignal-Verarbeitungssystem PGM-3 weist auf: den Parallel-Seriell-Wandler 641 zur Umwandlung eines parallelen digitalen Audiosignals von der Matrixschaltung 612 in ein serielles digitales Audiosignal, den D/A-Wandler 642 zur Umwandlung des vom Parallel-Seriell-Wandler 641 ausgegebenen digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal, und einer Verstärker 645 zur Verstärkung des vom D/A-Wandlers 642 ausgegebenen analogen Audiosignals und Ausgabe des verstärkten Audiosignals an die Intercom der Kamera 1000 durch einen Ausgangsanschluss 646.
  • Auf der Basis eines Steuerungssignals aus dem in 28 gezeigten Kontroller 580 mischt die Matrixschaltung 612 drei von den Seriell-Parallel-Wandlern 611, 618, 622 eingegebene Audiosignale und mischt von einem Eingangsanschluss 623 als AUX IN eingegebene Audiosignale, die vom Decodierer 624 von einer Videosignalrate in eine Audiosignalrate umgewandelt sind und von den Seriell-Parallel-Wandlern 626, 628 in Audiosignale für die Verarbeitungssysteme INCOM-1, INCOM-2 und Audiosignale für die Verarbeitungssysteme PGM-1, PGM-2 umgewandelt sind. Auf der Basis eines Steuerungssignals von dem in 28 gezeigten Kontroller 580 wandelt der Codierer 606 ein Audiosignal des Verarbeitungssystems MIC/LINE vom A/D-Wandler 605 und ein von der Matrixschaltung 612 ausgegebenes, vom Seriell-Parallel-Wandler 613 in ein serielles Signal umgewandeltes und vom Seriell-Parallel-Wandler 614 in ein paralleles Signal umgewandeltes Audiosignal von einer Audiosignalrate in eine Videosignalrate um und gibt die Signale von einem Ausgangsanschluss 607 als AUX OUT aus.
  • Die Seriell-Parallel-Wandler 611, 618, 622, 626, 628, die Matrixschaltung 612 und die Parallel-Seriell-Wandler 629, 635, 641, 613 sind in einer einzelnen LSI-Schaltung integriert. Der Seriell-Parallel-Wandler 614, die Parallel-Seriell-Wandler 625, 627, der Codierer 606 und der Decodierer sind in einer einzelnen LSI-Schaltung integriert.
  • Die 30A und 30B bis 87 zeigen beispielhaft angezeigte Bilder zur Erstellung von Parametern im Kameraeinstellungssystem. Es werden nachfolgend nur die Abschnitte der angezeigten Bilder, die zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung notwendig sind, beschrieben. Die Buttons, Schalter, Verschiebehebel, Titel und Bereiche zur Anzeige numerischer Werte sind vorstehend bezüglich 3 schon beschrieben worden, und Hauptparameter sind, was ihre Bedeutung betrifft, vorstehend bezüglich der 8 und 12A bis 12D, schon beschrieben worden.
  • 30A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Verschlussparametern. (Im Bild bedeuten: Shutter = SHUTTER = Verschluss, SHUTTER SPEED = Verschlussgeschwindigkeit, ECS FREQUENCY = ECS-Frequenz, EVS DATA = EVS-Daten, ON = Ein, OFF = Aus.)
  • 30B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Filterparametern. (Im Bild bedeuten: Filter = Filter, ND FILTER = ND-Filter, ND SELECT = ND-Wahl, CC FILTER = CC-Filter, CC SELECT = CC-Wahl CROSS = Übersprechen.)
  • In der 30B dienen in gestrichelten Rahmen angegebene numerische Werte zur Anzeige von Werten, die verwendet werden, wenn Schalternummern gewählt werden. Bei diesem Beispiel sind die Schalternummer „1" und ein Schalter „A" gewählt.
  • 31A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Testmusters und von Leisten bzw. Balken (Im Bild bedeuten: Test Pattern = Testmuster, Bars, BARS = Leisten bzw. Balken, TEST = Test, TEST SELECT = Testwahl, OFF = Aus, BARS SELECT = Leisten- bzw. Balkenwahlwahl, ON = Ein).
  • 31B zeigt beispielhaft ein angezeigtes-Bild zur Herstellung eines automatischen Einstellungsprozesses. (Im Bild bedeuten: Auto Setup = automatische Einstellung, WHITE = Weiß, BLACK = Schwarz, BALANCE = Abgleich, SHADING = Abschattung, LEVEL = Pegel, AUTO RESPONSE = automatische Antwort, START = Start, BREAK = Unter- bzw. Abbrechen.)
  • Wie in 31B gezeigt wird beim automatischen Einstellungsprozess, wenn ein Button „START" anzeigt, ein durch seinen Titel angezeigter Parameter automatisch eingestellt. Ein Bereich Ar1 zeigt eine Antwort von der Kamera anzeigenden Daten, beispielsweise das Buchstabenbild „COMPLETED" (= Beendet), wenn ein Test normal beendet wird.
  • 32A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Blendenparametern- (Im Bild bedeuten: Iris = Blende, AUTO IRIS = automatische Blende, CLOSE = geschlossen, OPEN = offen, POSITION = Position.)
  • Umwandlungsgleichungen für den F-Wert der numerischen Daten „F5,6" sind wie folgt: F = 132,8 × (0,175^(i/(0,35 × 2^n))I = 16 Bitdaten (offen bei 0000H und geschlossen bei FFFFH), wobei n die Bitgenauigkeit (16 Bits) ist.
  • 32B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Masterschwarzparametern. (Im Bild bedeuten: Master Black = MASTER BLACK = Masterschwarz, ABSOLUTE = Absolut, OFF = Aus.)
  • Ist der Parameter „ABSOLUTE" auf „ON" (= Ein), werden absolute Daten behandelt, und wenn der Parameter „ABSOLUTE" auf „OFF" ist, werden relative Daten behandelt. Die Bedeutung der absoluten und relativen Daten ist vorstehend schon beschrieben worden.
  • Ist der Parameter „ABSOLUTE" auf „ON", werden der angezeigte Verschiebehebel und numerische Wert in einem absoluten Darstellungsbereich von 0 bis 100% geändert.
  • 32C zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung eines Masterverstärkungsparameters. (Im Bild bedeuten: Master Gain = Masterverstärkung, GAIN SELECT = Verstärkungswahl).
  • In der 32C wird eine Unterstützungsverstärkung für jeden Gerättyp auf der Basis der Gerättyp-Einstellungsdatei als SW-Daten hergestellt.
  • 33 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Kniesättigungsparametern. (Im Bild bedeuten: Knee Saturation = KNEE SAT = Kniesättigung, OFF = Aus, KNEE SAT POINT = Kniesättigungspunkt, KNEE SAT SLOPE = Kniesättigungsneigung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 34 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knie- und Kniesättigungsparametern. (Im Bild bedeuten: Knee = KNEE = Knie, Knee Saturation = KNEE SAT = Kniesättigung, ON = Ein, OFF = Aus, AUTO KNEE = automatisches Knie, ADAPTIVE KNEE = adaptives Knie, WHITE CLIP = Weißclip, KNEE POINT = Kniepunkt, KNEE SLOPE = Knieneigung, KNEE SAT POINT = Kniesättigungspunkt, KNEE SAT SLOPE = Kniesättigungsneigung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Ist bei der 34 der Parameter „WHITE CLIP" auf „ON", wird ein Clip angewendet, und ist der Parameter „WHITE CLIP" auf „OFF", wird kein Clip angewendet.
  • Punkte wie P1, P2, P3 auf einem Wellenformbild bewegen sich in den durch die Pfeile angezeigten Richtungen.
  • Wie in 34 gezeigt wird, während der Button der Zeigereinrichtung 300 gedrückt ist, der Zeiger Po dem im Wellenformbild durch einen gestrichelt linierten Kreis angedeuteten Punkt P1, P2 oder P3 überlagert. Danach wird die Zeigereinrichtung 300 zum Ändern einer Wellenform L1 so, wie es durch die in ausgezogener Linie dargestellten Pfeile bei den Punkten P1, P2, P3 angedeutet ist, bewegt. Gleichzeitig werden auch die Verschiebehebel usw. geändert, und die numerischen Werte in den Numerischwertanzeigebereichen auf der rechten Seite des Verschiebehebels werden ebenfalls geändert.
  • Ein Weißclipstatus bezüglich eines Kniestatus und ein Kniestatus bezüglich eines Weißclipstatus werden auf der grafischen Darstellung reflektiert.
  • 35 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Knie- und Kniesättigungsparameter zur Bedienung. (Im Bild bedeuten: Knee = KNEE = Knie, Knee Saturation = KNEE SAT = Kniesättigung, ON = Ein, OFF = Aus, AUTO KNEE = automatisches Knie, ADAPTIVE KNEE = adaptives Knie, WHITE CLIP = Weißclip, KNEE MIX RATIO = Kniemischungsverhältnis, KNEE POINT = Kniepunkt, KNEE SLOPE = Knieneigung, KNEE SLOPE = Knieneigung, KNEE SAT POINT = Kniesättigungspunkt, KNEE SAT SLOPE = Kniesättigungsneigung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 36A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Errstellung von Master-V-Modulationsparametern. (Im Bild be deuten: Master V Mod Saw = Master-V-Modulations-Säge, V MOD = V-Modulation, MASTER V MOD = Master-V-Modulation.)
  • 36B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Knieparametern. (Im Bild bedeuten: Knee = KNEE = Knie, ON = Ein, OFF = Aus, ADAPTIVE = adaptiv, AUTO KNEE = automatisches Knie, WHITE CLIP = Weißclip, KNEE MIX RATIO = Kniemischungsverhältnis, MASTER KNEE POINT = Masterkniepunkt, MASTER KNEE SLOPE = Masterknieneigung, R, G, B KNEE POINT = R-, B-, G-Kniepunkt, R, G, B KNEE SLOPE = R-, G-, B-Knieneigung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Wird bei 36B ein Button auf der rechten Seite des Parameters „WHITE CLIP" ein oder ausgeschaltet, wird der Weißclip am Knieelement ein oder ausgeschaltet.
  • 37A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Weißclipparametern. (Im Bild bedeuten: White Clip = WHITE CLIP = Weißclip, ON = Ein, OFF = Aus, KNEE = Knie, MASTER LEVEL = Masterpegel, R, G, B LEVEL = R-, G-, B-Pegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • In 37A wird der Button „WAVE FORM »" zur Ausgabe von einer Wellenform nicht eingeschaltet, wenn der Button der Zeigereinrichtung 300 nicht geklickt ist.
  • Ist der Button „KNEE" ein- oder ausgeschaltet, kann das Knie beim Weißclipelement ein oder ausgeschaltet werden.
  • 37B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Weißclipparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: White Clip = WHITE CLIP = Weißclip, ON = Ein, OFF = Aus, KNEE = Knie, LEVEL = Pegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Bei der 37B wird der Button „WAVE FORM »" zur Ausgabe einer Wellenform durch Klicken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 eingeschaltet. Deshalb wird ein Wellenformbild angezeigt. KP stellt einen Kniepunkt dar und WC OFF stellt einen ausgeschalteten Weißclip dar. Wie in der 37B gezeigt ist der Button „KNEE" auf „OFF". Ist der Button „KNEE" auf „ON", wird ein übermäßiger Pegel des Kniepunktes wie durch die gestrichelten Linien gezeigt eingestellt, so, wie es durch den Pfeil angedeutet ist.
  • 38A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Detailpegelparametern. (Im Bild bedeuten: Detail Level = DETAIL LEVEL = Detailpegel, DETAIL = Detail, ON = Ein, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 38B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Detailpegelparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Detail Level = DETAIL LEVEL = Detailpegel, DETAIL = Detail, ON = Ein, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Wie in der 38B gezeigt kann der Detailpegel durch Bewegen eines Punktes P mit der Zeigereinrichtung in den durch die in ausgezogener Linie dargestellten Pfeile angezeigten Richtungen eingestellt werden. Jedoch kann die Breite der Wellenform wie durch die gestrichelten Linien am Boden der Wellenform angedeutet nicht variiert werden.
  • Die Distanz zwischen den zwei gestrichelten Zwischenlinien stellt den Detailpegel dar. Ist der numerische Wert gleich 0%, beträgt der Detailpegel gleich 0%, und ist der numerische Wert gleich 100% beträgt der Detailpegel gleich 100%.
  • 39A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Verhältnisparametern. (Im Bild bedeuten: Ratio = RATIO = Verhältnis, H/V RATIO = H/V-Verhältnis, H/L RATIO = H/L-Verhältnis.)
  • In 39A ist der Parameter „H/V RATIO", der als Ganzes 100% darstellt, vom Verschiebehebel in einen H- und V-Bereich geteilt, und der H- und V-Pegel zeigen jeweils einen Prozentsatz an. Für eine relative Darstellung von 99% erstreckt sich der ganze Parameterbereich –99 bis 0–99 ohne H- und V-Prozentsatzdarstellungen, und der Parameter wird wie bei anderen Verschiebehebel durch einen relativen Wert dargestellt.
  • Der Parameter „H/L RATIO" kann eine relative Darstellung von ±99 präsentieren, und nimmt zu, wenn er in Richtung 100 geht.
  • 39B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Gammamischungsverhältnisparameters. (Im Bild bedeuten: Gamma Mix Ratio = GAMMA MIX RATIO = Gammamischungsverhältnis, PRE = prä bzw. vor, POST = post bzw. nach, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 40 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung eines Gammamischungsverhältnisparameters, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Gamma Mix Ratio = GAMMA MIX RATIO = Gammamischungsverhältnis, PRE = prä bzw. vor, POST = post bzw. nach.)
  • Wie in 40 gezeigt werden die Buchstaben „PRE", „POST" über dem Verschiebehebel angezeigt. Der Parameter „PRE" ist „100%", das heißt, das Prä-zu-Post-Verhältnis der Gammamischung beträgt als Präwert 100%. Deshalb bleibt die Detailgröße die gleiche, wenn der Videopegel niedrig oder hoch ist, so wie es durch die elliptisch gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Der Verschiebehebel wird in einer relativen Darstellung angezeigt.
  • Stellt der Verschiebehebel 0 dar, beträgt das Prä-zu-Post-Verhältnis der Gammamischung 50% : 50%.
  • Stellt der Verschiebehebel –99 dar, beträgt das Prä-zu-Post-Verhältnis der Gammamischung gleich 100% : 0%.
  • Stellt der Verschiebehebel +99 dar, beträgt das Prä-zu-Post-Verhältnis der Gammamischung gleich 0% : 100%.
  • 41 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Gammamischungsverhältnisparameters, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Gamma Mix Ratio = GAMMA MIX RATIO = Gammamischungsverhältnis, PRE = prä bzw. vor, POST = post bzw. nach.)
  • Da der Parameter „POST" gleich „100%" ist, bedeutet dies, dass das Prä-zu-Post-Verhältnis der Gammamischung als ein Post-Wert gleich 100% ist. Deshalb ist die Detailgröße kleiner, wenn der Videopegel niedriger ist, und die Detailgrößer ist größer, wenn der Videopegel höher ist, so, wie es durch die elliptisch gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • 42 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von R-, G-, B-Mischungsparametern. (Im Bild bedeu ten: R/G/B Mix = R/G/B-Mischung, MIX RATIO = Mischungsverhältnis, V-DTL MODE = V-DTL-Modus, MIX = Mischen, NAM = kein Mischen.)
  • Wie in der 42 gezeigt enthält der Parameter „MIX RATIO" für „H-DTL" einen Bereich mit einem festen Wert von 50 % für G (grün), und einen verbleibenden Bereich, der vom Verschiebehebel in variable%-Werte für R (rot) und B (blau) geteilt wird.
  • Der Parameter „V-DTL MODE" für „V-DTL" weist zwei Buttons „MIX" und „NAM" auf. Wird im Gegensatz zur Wahl im dargestellten Beispiel der Button „NAM" gewählt, hat das Mischungsverhältnis keine Stütze auf diesem Parameter, und die Daten können nicht geändert werden.
  • Im Parameter „MIX RATIO" sind zwei Verschiebehebel angezeigt, die den ganzen Balken in variable%-Werte für R, G, B teilen. Die Verschiebehebel stellen die Verhältnisse R : B und RB : G dar. Wird das Verhältnis R : B geändert, wird der Hebel des Verhältnisses RB: G nicht bewegt. Wird der Hebel des Verhältnisses RB : G bewegt, wird damit auch der Hebel des Verhältnisses R : B bewegt, da das Verhältnis R : B mit dem gleichen Verhältnis variiert.
  • 43A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Slimdetailparameters (Im Bild bedeuten: Slim Detail = Slimdetail, SLIM RATIO = Slimverhältnis, NOR = normal, SLIM = Slim, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 43B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Slimdetailparameters, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Slim Detail = Slimdetail, SLIM RATIO = Slimverhältnis, NOR = normal, SLIM = Slim, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Die vom ausgezogenen Pfeil auf dem angezeigten Wellenformbild angezeigte Breite ist für den Parameter „SLIM RATIO" repräsentativ. Die Detailbreite kann um das Zentrum der Detailwellenform herum verengt werden.
  • 43C zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Slantdetailparameters. (Im Bild bedeuten: Slant Detail = Slantdetail, LEVEL = Pegel.)
  • In 43C wird, wenn die im gestrichelt linierten Rahmen angezeigten numerischen Daten gleich 0% sind, kein Detail in einer schrägen Richtung angewendet. Sind die numerischen Daten gleich 100%, wird ein voll eingestelltes Detail in einer schrägen Richtung appliziert. Der Slantdetailparameter kann in einer relativen Darstellung von ±99 angezeigt werden.
  • 44A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H-Begrenzerparametern. (Im Bild bedeuten: H Limitter = H LIMITTER = H-Begrenzer, ON = Ein, H MASTER LIMIT LEVEL = H-Mastergrenzepegel, H BLACK LIMIT LEVEL = H-Schwarzgrenzepegel, H WHITE LIMIT LEVEL = H-Weißgrenzepegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 44B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von H-Begrenzerparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: H Limitter = H LIMITTER = H-Begrenzer, ON = Ein, H MASTER LEVEL = H-Masterpegel, H BLACK LEVEL = H-Schwarzpegel, H WHITE LEVEL = H-Weißpegel, WAVE FORM = Wellenform, H LIMIT = H-Grenze.)
  • In 44B wird ein Parametereinstellungsbild angezeigt, wenn von der Anzeigeeinrichtung 300 ein Wellenformanzeigebutton eingeschaltet wird. Wie in 44B gezeigt kann beim Drücken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 bei einem Zeiger P1 oder P2 und dann bewegen in den vom Pfeil angedeuteten Richtungen das Fenster W eines Weißpegels oder die Breite B eines Schwarzpegels in einer horizontalen Richtung geändert werden. Gleichzeitig werden die angezeigten Verschiebehebel und numerischen Werte ebenfalls geändert.
  • Der Parameter „MASTER LIMIT LEVEL" kann nicht in Abhängigkeit vom Typ einer angeschlossenen Kamera verwendet werden. In einem solchen Fall wird dieser Parameter in seiner Anzeige durch Abschatten oder dgl. nicht angezeigt oder maskiert, so dass auf ihn nicht zugegriffen werden kann.
  • Der Verschiebehebel kann in einer relativen Darstellung von ± 99 angezeigt werden. Bewegt sich der Verschiebehebel in Richtung +, bewegt er sich in einer Begrenzungsrichtung, und bewegt sich der Verschiebehebel in Richtung -, bewegt er sich in einer Nichtbegrenzungsrichtung.
  • Ist der Grenzepegel gleich 0%, wird keine Grenze (= Limit) appliziert, und das Detail kann bis zu einem maximalen Detailpegel appliziert werden.
  • Ist der Grenzepegel gleich 110%, wird eine maximale Grenze appliziert, und folglich wird kein Detail appliziert.
  • 45A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von V-Begrenzungsparametern. (Im Bild bedeuten: V Limitter = V LIMITTER = V-Begrenzer, ON = Ein, V MASTER LIMIT LEVEL = V-Mastergrenzepegel, V BLACK LIMIT LEVEL = V-Schwarzgrenzepegel, V WHITE LIMIT LEVEL = V-Weißgrenzepegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 45B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von V-Begrenzungsparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: V Limitter = V LIMITTER = V-Begrenzer, ON = Ein, V MASTER LEVEL = V-Masterpegel, V BLACK LEVEL = V-Schwarzpegel, V WHITE LEVEL = V-Weißpegel, WAVE FORM = Wellenform, V LIMIT = V-Grenze.)
  • In 45B wird ein Parametereinstellungsbild angezeigt, wenn von der Zeigereinrichtung 300 ein Wellenformanzeigebutton eingeschaltet wird. Wie in 45B gezeigt kann beim Drücken des Buttons der Zeigereinrichtung 300 bei einem Zeiger P1 oder P2 und dann bewegen des Buttons in den vom Pfeil angedeuteten Richtungen die Breite W eines Weißpegels oder die Breite B eines Schwarzpegels in einer vertikalen Richtung geändert werden: Gleichzeitig werden die angezeigten Verschiebehebel und numerischen Werte ebenfalls geändert.
  • 46 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knieaperturparametern. (Im Bild bedeuten: Knee Aperture = KNEE APERTURE = Knieaperture, KNEE = Knie, ON = Ein, H, V BLACK LEVEL, H-, V-Schwarzpegel, H, V WHITE LEVEL = H-, V-Weißpegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 47 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knieaperturparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Knee Aperture = KNEE APERTURE = Knieaperture, KNEE = Knie, ON = Ein, H, V BLACK LEVEL, H-, V-Schwarzpegel, H, V WHITE LEVEL = H-, V-Weißpegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Wie in 47 gezeigt verschwindet, wenn der Button „KNEE" auf „OFF" (= Aus) ist, der angezeigte KP (Kniepunkt), und das angezeigte Wellenformbild wird ein lineares stufenartiges Wellenformbild. Detailpegel für H, V, Schwarz und Weiß werden mit × 1,0 appliziert. Ist der Button „KNEE" auf „ON" und der Button „KNEE APERTURE" auf „OFF" wird das Knie bei einer Stufe höher als der Kniepunkt appliziert, jedoch bleibt der Detailpegel auf × 1,0 fixiert.
  • Daten können durch Bewegen der Verschiebehebel oder Ändern der angezeigten numerischen Werte hergestellt werden. Während das Wellenformbild unisono mit den Verschiebehebeln variiert, können bei diesem Parametereinstellungsbild nicht die Einstellungen durch Bewegen des Wellenformbildes nicht variiert werden.
  • Der Detailpegel × 1,0 ist der gleiche wie ein Detailpegel niedriger als der Kniepunkt Der Detailpegel × 2,0 ist zweimal ein Detailpegel niedriger als der Kniepunkt. Der Detailpegel von × 0 eliminiert Details oberhalb des Kniepunkts.
  • In gestrichelten elliptischen Bereichen im angezeigten Wellenformbild sind die Detailpegel von schwarz und weiß in Bezug auf Details über dem Kniepunkt eingestellt.
  • Die unter dem Wellenformbild angezeigten Buttons „H", „V" („V" ist als gewählt gezeigt) dienen zum Schalten zwischen H- und V-angezeigten Wehlenformbildern.
  • 48 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knieaperturparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Knee Aperture = KNEE APERTURE = Knieaperture, KNEE = Knie, ON = Ein, H, V BLACK LEVEL, H-, V-Schwarzpegel, H, V WHITE LEVEL = H-, V-Weißpegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 49A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Pegelabhängigparametern. (Level Depend = LEVEL DEPEND = Pegelabhängigkeit, ON = Ein, AREA = Bereich, GAIN = Verstärkung, TRANS = Übergang, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 49B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Pegelabhängigparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Level Depend = LEVEL DEPEND = Pegelabhängigkeit, ON = Ein, AREA = Bereich, GAIN = Verstärkung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Wird in 49B ein Punkt P1 im angezeigten Wellenformbild wie durch den Pfeil angedeutet bewegt, wird die Verstärkung geändert. Wird im angezeigten Wellenformbild ein Punkt P2 wie durch den Pfeil angedeutet bewegt, wird der Parameter „AREA" geändert. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich mit diesem ein gestrichelter elliptischer Bereich des Wellenformbildes.
  • 50 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Pegelabhängigparametern zur Bedienung, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Level Depend = LEVEL DEPEND = Pegelabhängigkeit, ON = Ein, AREA = Bereich, GAIN = Verstärkung, TRANS = Übergang, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Die Details dieses angezeigten Bildes sind die gleichen wie die der 49A und 49B, mit Ausnahme des Parameters „TRANS". Der Parameter „TRANS" dient zum Ändern der Breite zwischen Bereich- und Trans- bzw. Übergangspunkten.
  • 51A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Crispenigparametern. (Im Bild bedeuten: Crispening = CRISPENING = Konturverstärkung bzw. Versteilerung bzw. Crispening, LEVEL = Pegel, AREA = Bereich, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 51B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Crispenigparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Crispening = CRISPENING = Konturverstärkung bzw. Versteilerung bzw. Crispening, LEVEL = Pegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 52 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Crispenigparametern zur Bedienung, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält.
  • In 52 wird der Pegel geändert, wenn ein Zeiger P1 im angezeigten Wellenformbild wie durch den Pfeil angedeutet bewegt wird. (Im Bild bedeuten: Crispening = CRISPENING = Konturverstärkung bzw. Versteilerung bzw. Crispening, LEVEL = Pegel, AREA = Bereich, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 53 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern. (Im Bild bedeuten: Skin Tone = SKIN TONE = Hautton, SKIN GATE = Hautgate bzw. -tor, ON = Ein, LEVEL = Pegel, STATURATION = Sättigung, PHASE = Phase, WIDTH = Breite, WAVE FORM = Wellenform.) Der Parameter „PHASE" kann im Bereich von 0 bis 360 Grad geändert werden.
  • 54 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern. (Im Bild bedeuten: Skin Tone = SKIN TONE = Hautton, CONTROL = Steuerung, ON = Ein, OFF = Aus, SKIN TONE 1 = Hautton 1, SKIN TONE 2 = Hautton 2, SKIN GATE = Hautgate bzw. -tor, LEVEL = Pegel, STATURATION = Sättigung, SATURATION WIDH = Sättigungsbreite, PHASE = Phase, PHASE WIDTH = Phasenbreite, LUMINANCE = Luminanz, LUMINANCE WIDTH = Luminanzbreite, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 55 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Skin Tone = SKIN TONE = Hautton, CONTROL = Steuerung, ON = Ein, OFF = Aus, SKIN TONE 1 = Hautton 1, SKIN TONE 2 = Hautton 2, SKIN GATE = Hautgate bzw. -tor, LEVEL = Pegel, STRTURATION = Sättigung, SATURATION WIDH = Sättigungsbreite, PHASE = Phase, PHASE WIDTH = Phasenbreite, LUMINANCE = Luminanz, LUMINANCE WIDTH = Luminanzbreite, WAVE FORM = Wellenform.) Von den Parametern „SKIN TONE 1", „SKIN TONE 2" können die Parameter, für welche die Buttons gleich „ON" sind, hergestellt werden.
  • 56 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Hauttonparametern, wobei das angezeigte Bild ei ne angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Skin Tone = SKIN TONE = Hautton, ON = Ein, SKIN GATE = Hautgate bzw. -tor, LEVEL = Pegel, STATURATION = Sättigung, PHASE = Phase, WIDTH = Breite, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Der Parameter „WIDTH" stellt eine Phasenbreite dar. 57A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Detailbereichparameters, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Detail Area = Detailbereich, GAIN = Verstärkung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 57B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung eines Detailbereichparameters, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Detail Area = Detailbereich, H AREA = H-Bereich, V AREA = V-Bereich, GAIN = Verstärkung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 58A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzparametern. (Im Bild bedeuten: Black = Schwarz, ABSOLUTE = Absolut, OFF = Aus, MASTER BLACK = Masterschwarz, BLACK R, G, B = R-, G-, B-Schwarz, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 58B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Black = Schwarz, ABSOLUTE = Absolut, ON = Ein, LEVEL = Pegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 59 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Weißparametern (Im Bild bedeuten: White = Weiß, AUTO WHITE BALANCE = automatischer Weißabgleich, START = Start, ABSOLUTE = absolut, OFF = Aus, ND SELECT = ND-Wahl, CC SELECT = CC-Wahl; CROSS = Übersprechen, WHITE R, G, B = R-; G-, B-Weiß, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 60 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Weißparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: White = Weiß, ABSOLUTE = absolut, ON = Ein, OFF = Aus, LEVEL = Pegel, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Wenn in 60 der Button „ABSOLUTE" auf „ON" ist, werden absolute Daten behandelt, und wenn der Button „ABSOLUTE" auf „OFF" ist, werden relative Daten behandelt.
  • Ist der Button „ABSOLUTE" auf „ON", präsentiert der Verschiebehebel einen Darstellungsbereich von 0 bis 100%.
  • 61 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzeinstellungsparametern. (Im Bild bedeuten: Black Set = Schwarzeinstellung, AUTO BLACK BALANCE = automatischer Schwarzabgleich, START = Start, IRIS CLOSE = Blende geschlossen, OFF = Aus, GAIN SELECT = Verstärkungswahl, GAIN BOUNCE = Verstärkungssprung, BLACK SET R, G, B, R(18), G(18), B(18) = R-, G-, B-, R(18)-, G(18)-, B(18)-Schwarzeinstellung.)
  • 62 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Flareparametern. (Im Bild bedeuten: Flare = FLARE = Überstrahlen bzw. Reflexionsfleck bzw. Flare, ON = Ein, MASTER FLARE = Masterflare, FLARE R, G, B = R-, G-, B-Flare.)
  • 63 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Matrixparametern. (Matrix = MATRIX = Matrix, CONTROL = Steuerung, ON = Ein, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 64 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Matrixparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Matrix = MATRIX = Matrix, CONTROL = Steuerung, ON = Ein, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 65A ist für eine Matrix illustrativ.
  • Ist der Titel „MATRIX" (= Matrix) auf „OFF" (= Aus) und ist der Titel „CONTROL" (= Steuerung) auf „OFF", wird ein Punkt („x" in einem Wellenformbild) entsprechend Vorgabeeinstellungen (mit keinem Korrekturkoeffizienten), die durch Gleichungen der Luminanz Y, Farbdifferenzen R-Y, B-Y bestimmt sind, angezeigt.
  • Ist der Titel „MATRIX" auf „OFF" und der Titel „CONTROL" auf „ON" (= Ein), wird ein Punkt, der durch R', G', B' bestimmendes Addieren eines von „a" bis „f" reichenden Wertes zu Vorgabeeinstellungen und Substituieren der bestimmten R', G', B' in Y, R-Y, B-Y bestimmt wird, angezeigt.
  • Ist der Titel „MATRIX" auf „ON" und der Titel „CONTROL" auf „OFF", wird ein Punkt, der durch Bestimmen von R', G', B' mit einem als eine Hardwarevorgabeeinstellung gegebenen Koeffizienten und Substituieren der bestimmten R', G', B' in Y, R-Y, B-Y bestimmt wird, angezeigt.
  • Ist der Titel „MATRIX" auf „ON" und der Titel „CONTROL" auf „ON" wird ein Punkt, der durch Addieren eines von „a" bis „f" reichenden Wertes zu einem als eine Hardwarevorgabeeinstellung gegebenen Koeffizienten und Substituieren der bestimmten R', G', B' in Y, R-Y, B-Y bestimmt wird, angezeigt. Y = 0,587G + 0,299R + 0,114B R – Y = – 0,587G + 0,701R – 0,114B B – Y = – 0,587G – 0,299R + 0,886B R' = R + a (G – R) + b (B – R) G' = G + c (R – G) + d (B – G) B' = B + e (R – B) + f (G – B)a = Wert von (G – R)R
    b = Wert von (B – R)R
    c = Wert von (R – G)G
    d = Wert von (B – G)G
    e = Wert von (R – B)B
    f = Wert von (G – B)B
  • Es werden ein von „a" bis „f" reichender Koeffizient erstellt, R', G', B' bestimmt und die bestimmten R', G', B' in Y, R-Y, B-Y substituiert, um dadurch einen Punkt auf einem Vektor zu bestimmen.
  • Anzeigepunkte werden in nachfolgend gegebenen und grau und schwarz ausnehmenden sechs Farben der acht Farben des Farbbalkens angezeigt. R, G, B (R', G', B', wenn „a" – „f" addiert sind) werden in die Gleichungen von Y; R-Y, B-Y substituiert, um Werte von R-Y, B-Y zu berechnen, und Punkte werden auf einem Vektor angezeigt.
  • Gelb (Y), Cyan (CY), Grün (G) Magenta (M), Rot (R) und Blau (B).
  • Zu einer Vektoranzeige werden R-Y/1,14 und B-Y/2,03 als R-Y bzw. B-Y verwendet.
  • 65B stellt eine Matrix dar, wenn sie ausgeschaltet ist.
  • 66A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Gammaparametern. (Im Bild bedeuten: Gamma = GAMMA = Gamma, ON = Ein, COURSE = Verlauf, MASTER FINE = Masterfein, R, G, B FINE = R-, G-, B-Fein, WAVE FORM = Wellenform.)
  • In 66A wird der Schalter „COURSE" zum Wählen einer Gammakurve verwendet. Unter Verwendung der Verschiebehebel gemachte Einstellungen bewirken eine Addition der gewählten Gammakurve.
  • In 66B (in diesem Bild bedeuten wieder Gamma = GAMMA = Gamma, COURSE = Verlauf, FINE = Fein, WAVE FORM = Wellenform) wird der Schalter „COURSE" zum Wählen einer Gammakurve verwendet. Ist der Button „GAMMA" auf „OFF" (= Aus), wird das Wellenformbild als eine lineare Linie angezeigt. Der Punkt P bewegt sich senkrecht zur Kurve.
  • 67A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzgammaparametern. (Im Bild bedeuten: Black Gamma = BLACK GAMMA = Schwarzgamma, ON = Ein, RANGE = Bereich, MASTER GAIN = Masterverstärkung, R, G, B GAIN = R-, G-, B-Verstärkung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 67B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Schwarzgammaparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Black Gamma = BLACK GAMMA = Schwarzgamma, ON = Ein, RANGE = Bereich, GAIN = Verstärkung, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 68 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knie, Weißclip, Gamma, Schwarzgammaparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. (Im Bild bedeuten: Knee = KNEE = Knie, KNEE SAT = Kniesättigung, AUTO KNEE = automatisches Knie, ADAPTIVE KNEE = adaptives Knie, KNEE POINT = Kniepunkt, KNEE SLOPE = Knieneigung, White Clip = W. CLIP = WHITE CLIP = Weißclip, W. CLIP LEVEL = Weißclippegel, Gamma = GAMMA = Gamma, GAMMA COARSE = Gammaverlauf, GAMMA FINE = Feingamma, Black Gamma = BLACK GAMMA = B. GAMMA = Schwarzgamma, B. GAMMA RANGE = Schwarzgam mabereich, B. GAMMA GAIN = Schwarzgammaverstärkung, ON = Ein, OFF = Aus, MIX = Mischung.)
  • Die Buttons M, R, G, B werden zum Wählen von Signalen in Bezug darauf verwendet, welche Einstellungen zu machen sind.
  • Ist der Parameter „MIX" gewählt, wird das Wellenformbild zusammen mit Funktionen, die mit auf der linken Seite angezeigten Titeln korrespondieren, angezeigt.
  • 69 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von Knie, Weißclip, Gamma, Schwarzgammaparametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte Wellenform enthält. Das in 69 gezeigte Bild ist das gleiche wie das in 68 gezeigte angezeigte Bild. (Danach bedeuten im Bild wieder: Knee = KNEE = Knie, KNEE SAT = Kniesättigung, AUTO KNEE = automatisches Knie, ADAPTIVE KNEE = adaptives Knie, KNEE POINT = Kniepunkt, KNEE SLOPE = Knieneigung, White Clip = W. CLIP = WHITE CLIP = Weißclip, W. CLIP LEVEL = Weißclippegel, Gamma = GAMMA = Gamma, GAMMA COARSE = Gammaverlauf, GAMMA FINE = Feingamma, Black Gamma = BLACK GAMMA = B. GAMMA = Schwarzgamma, B. GAMMA RANGE = Schwarzgammabereich, B. GAMMA GAIN = Schwarzgammaverstärkung, ON = Ein, OFF = Aus, MIX = Mischung.)
  • 70 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H-Schwarzabschattungsparametern. (Im Bild bedeuten: Black Shading H = H-Schwarzabschattung, AUTO BLACK SHADING = automatische Schwarzabschattung, START = Start, IRIS CLOSE = Blende geschlossen, ON = Ein, H SAW R, G, B = H-Säge-R, -G, -B, H PARA R, G, B = H-Parameter-R, -G, -B, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Der Button „AUTO BLACK SHADING" wird in der gleichen Weise wie beim automatischen Einstellungsprozess verwendet.
  • 71 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von V-Schwarzabschattungsparametern. (Im Bild bedeuten: Black Shading V = V-Schwarzabschattung, AUTO BLACK SHADING = automatische Schwarzabschattung, START = Start, IRIS CLOSE = Blende geschlossen, ON = Ein, V SAW R, G, B = V-Säge-R, -G, -B, V PARA R, G, B = V-Parameter-R, -G, -B, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 72 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H/V-Schwarzabschattungsparametern, wobei das angezeigte Bild angezeigte Wellenformen enthält. (Im Bild bedeuten: Black Shading H/V = H/V-Schwarzabschattung, AUTO BLACK SHADING = automatische Schwarzabschattung, START = Start, IRIS CLOSE = Blende geschlossen, ON = Ein, SAW = Säge, PARA = Parameter, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Die Buttons „H", „V", „R", „G", „B" werden zum Wählen von Elementen in Bezug darauf, welche Einstellungen zu machen sind, verwendet.
  • 73 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Erstellung von H-Weißabschattungsparametern. (Im Bild bedeuten: White Shading H = H-Weißabschattung, AUTO WHITE SHADING = automatische Weißabschattung, START = Start, EXTENDER = Erweiterer, GAMMA = Gamma, OFF = Aus, H SAW R, G, B = H-Säge-R, – G, -B, H PARA R, G, B = H-Parameter-R, -G, -B, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Der Button „EXTENDER" wird zum Anzeigen, ob Information vom Linsensystem erhalten ist oder nicht, und nicht zur Herstellung von Einstellungen verwendet.
  • 74 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Weißabschattungs-V-Parametern. (Im Bild bedeuten: White Shading V = V-Weißabschattung, AUTO WHITE SHADING = automatische Weißabschattung, START = Start, EXTENDER = Erweiterer, GAMMA = Gamma, OFF = Aus, V SAW R, G, B = V-Säge-R, -G, -B, V PARA R, G, B = V-Parameter-R, -G, -B, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 75 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Weißabschattungs-H/V-Parametern, wobei das angezeigte Bild angezeigte Wellenformen enthält. (Im Bild bedeuten: White Shading H/V = H/V-Weißabschattung, AUTO WHITE SHADING = automatische Weißabschattung, START = Start, EXTENDER = Erweiterer, GAMMA = Gamma, OFF = Aus, SAW = Säge, PARA = Parameter, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Der Button „EXTENDER" wird nur zum Anzeigen eines Status verwendet.
  • 76A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von V-Modulationsschattierungsparametern. (Im Bild bedeuten: V Mod Shading = V-Modulationsabschattung, V MOD = V-Modulation, OFF = Aus, V SAW MASTER = V-Sägemaster, V SAW R, G, B = V-Säge-R, -G, -B, WAVE FORM = Wellenform.)
  • 76B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von V-Modulationsabschattungsparametern, wobei das angezeigte Bild angezeigte Wellenformen enthält. (Im Bild bedeuten: V Mod Shading = V-Modulationsabschattung, GAMMA = Gamma, ON = Ein, V SAW MASTER = V-Sägemaster, V SAW R, G, B = V-Säge-R, -G, -B, WAVE FORM = Wellenform.)
  • Die Buttons „M", „R", „G", „B" werden zum Schalten zwischen angezeigten Wellenformen verwendet.
  • 77A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Übertragungsparametern. (Im Bild bedeuten: Transmit = Übertragen, MODE SEL = Moduswahl, 0-FIBER = 0-Faser, A-, D-TRIAX = A-, D-Triax, AUDIO DELAY = Audioverzögerung.)
  • 77B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Mic/Line- bzw. Mik/Leitung-Parametern. (Im Bild bedeuten: Mic/Line = MIC/LINE = Mikrofon/Leitung, MIC1/LINE1 = Mikrofon 1/Leitung 1, MIC2/LINE2 = Mikrofon 2/Leitung 2, INPUT SELECT = Eingabewahl, POWER SELECT = Energiewahl, OFF = Aus, GAIN SELECT = Verstärkungswahl.)
  • 78 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von MIC/-Leitungsparametern. (Im Bild bedeuten: Mic/Line = MIC/LINE = Mikrofon/Leitung, MIC1/LINE1 = Mikrofon 1/Leitung 1, MIC2/LINE2 = Mikrofon 2/Leitung 2, INPUT SELECT = Eingabewahl, POWER SELECT = Energiewahl, OFF = Aus, GAIN SELECT = Verstärkungswahl.)
  • Ist beim Parameter „INPUT SELECT" gleich „LINE" gewählt, wird der Parameter „POWER SELECT" wie gezeigt maskiert, da er nicht benutzt wird.
  • 79 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Ankommparametern. (Im Bild bedeuten: Incom = Ankommen, INCOM-1 = Ankommen-1, INCOM-2 = Ankommen-2, INCOM-MIC = Ankomm-Mikrofon, CARBON = Kohle, DYNAMIC = dynamisch, GAIN = Verstärkung, SIDE TONE = Seitenton, PGM MIX = PGM-Mischung, OFF = Aus, PGM MIX MODE = PGM-Mischungsmodus.)
  • 80A zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Trackerparametern. (Im Bild bedeuten: Tracker = Nachführungseinrichtung bzw. Tracker, INPUT LEVEL = Eingabepegel, MIX TO INCOM2 = Mischung zu Ankomm 2, PGM MIX = PGM-Mischung, INCOM2 MIX = Ankomm 2-Mischung, OFF = Aus, MIX LEVEL = Mischungspegel.)
  • 80B zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von Externbefehlsparametern. (Im Bild bedeuten: Ext Command = externer Befehl, EXT COM1,2,3,4 = externer Befehl 1, 2, 3, 4, OFF = Aus.)
  • 81 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von NTSC-Matrix(mischungs)parametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält. (Im Bild bedeuten: Matrix (Mix) = Matrix (Mischung), CHU INCOM-1, -2 = CHU-Ankommen-1, -2, TRACKER = Tracker, CCU INCOMI,2 = CCU-Ankommen 1, 2, INPUT AUDIO = Eingangsaudio, OUTPUT AUDIO = Ausgangsaudio, CHU INCOM-1 MIX LEVEL = CHU-Ankommen-1-Mischungspegel, CHU INCOM-2 MIX LEVEL = CHU-Ankommen-2-Mischungspegel, CCU INCOMI MIX LEVEL = CCU-Ankommen 1-Mischungspegel, CCU INCOM2 MIX LEVEL = CCU-Ankommen 2-Mischungspegel, TRACKER MIX LEVEL = Trackermischungspegel, PGM MIX LEVEL = PGM-Mischungspegel.)
  • In 81 stellen die ausgefüllten Punkte „•" gemischte Audiodaten und die leeren Punkte „0" Audiodaten, die gemischt werden können, gegenwärtig aber nicht gemischt sind, dar.
  • „INCOM-1", „INCOM-2", „TRACKER", „PGM" stellen die gleichen Audiosignale dar, die durch die bei der Erläuterung der 29 verwendeten Bezugszeichen angezeigt sind. Das angezeigte Menü „Matrix" zeigt die gleiche Verarbeitung wie die der in 29 gezeigten Matrixschaltung an. Diese Matrixverarbeitung wird auf dem Anzeigeschirm des Computers 100 durch den in 28 gezeigten Kontroller 580 auf der Basis der Inhalte von bei den in den 82 bis 87 gezeigten Einstellungsbildern gemachten Einstellungen gesteuert.
  • Die Buttons „A"–„E" korrespondieren mit den alphabetischen Lettern in Klammern bei im Bereich „OUTPUT AUDIO" angezeigten Elementen und werden zum Einstellen von Mischungspegeln verwendet. Bei Wahl eines Ausgabesystems wählen die Buttons „A"–„E" ein Mischungsverhältnis in Bezug auf der Ausgabesystem.
  • In einem unteren Bereich des angezeigten Bildes angezeigte Schalter „0" werden für Punkte, bei denen keine Audiosignale zu mischen sind, gewählt. Wenn das Audiosignal „PGM" in Bezug auf die Audiosignale „PGM-1", „PGM-2" und „PGM-3" gemischt ist, ist das Audiosignal „PGM" nicht in Bezug auf die Audiosignale „INCOM-1", INCOM-2" und „TRACKER" gemischt.
  • 82 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von NTSC-Matrix(mischungs)parametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält. (Im Bild bedeuten: Matrix (Output Level) = Matrix (Ausgangspegel), CHU INCOM-1, -2 = CHU-Ankommen-1, -2, TRACKER = Tracker, CCU INCOMI,2 = CCU-Ankommen 1, 2, INPUT AUDIO = Eingangsaudio, OUTPUT AUDIO = Ausgangsaudio, PGM SELECT = PGM-Wahl, OFF = Aus, CHU INCOM-1 OUTPUT LEVEL = CHU-Ankommen-1-Ausgangspegel, PGM-1 OUTPUT LEVEL = PGM-1-Ausgangspegel, CHU INCOM-2 OUTPUT LEVEL = CHU-Ankommen-2-Ausgangspegel, PGM-2 OUTPUT LEVEL = PGM-2-Ausgangspegel, TRACKER OUTPUT LEVEL = Trackerausgangspegel, PGM-3 OUTPUT LEVEL = PGM-3-Ausgangspegel, CCU INCOMI OUTPUT LEVEL = CCU-Ankommen 1-Ausgangspegel, CCU INCOM2 OUTPUT LEVEL = CCU-Ankommen 2-Ausgangspegel.) Ist in 82 eines der Audiosignale PGM gemischt, ist im angezeigten Wellenformbild das andere Audiosignal PGM nicht gemischt.
  • Die Schalter „A:PGM SELECT", „B:PGM SELECT"; "C:PGM SELECT" werden zum Wählen des Typs von zu mischenden Audiosignalen PGM verwendet.
  • Die unter den oberen Schaltern angezeigten Verschiebehebel werden zum Einstellen jeweiliger Ausgangspegel der Signale verwendet.
  • 83 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von PAL-Matrix(mischungs)parametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält. (Im Bild bedeuten: Matrix (Mix) = Matrix (Mischung), CHU INCOM-1, -2 = CHU-Ankommen-1, -2, TRACKER = Tracker, CCU INCOMI,2 = CCU-Ankommen 1, 2, INPUT AUDIO = Eingangsaudio, OUTPUT AUDIO = Ausgangsaudio, CHU INCOM-1 MIX LEVEL = CHU-Ankommen-1-Mischungspegel, CHU INCOM-2 MIX LEVEL = CHU-Ankommen-2-Mischungspegel, CCU INCOM1 MIX LEVEL = CCU-Ankommen 1-Mischungspegel, CCU INCOM2 MIX LEVEL = CCU-Ankommen 2-Mischungspegel, TRACKER MIX LEVEL = Trackermischungspegel, PGM MIX LEVEL = PGM-Mischungspegel.)
  • 84 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von PAL-Matrix(mischungs)parametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält. (Im Bild bedeuten: Matrix (Output Level) = Matrix (Ausgangspegel), CHU INCOM-1, -2 = CHU-Ankommen-1, -2, TRACKER = Tracker, CCU INCOMI,2 = CCU-Ankommen 1, 2, INPUT AUDIO = Eingangsaudio, OUTPUT AUDIO = Ausgangsaudio, PGM SELECT = PGM-Wahl, OFF = Aus, CHU INCOM-1 OUTPUT LEVEL = CHU-Ankommen-1-Ausgangspegel, PGM-1 OUTPUT LEVEL = PGM-1-Ausgangspegel, CHU INCOM-2 OUTPUT LEVEL = CHU-Ankommen-2-Ausgangspegel, PGM-2 OUTPUT LEVEL = PGM-2-Ausgangspegel, TRACKER OUTPUT LEVEL = Trackerausgangspegel, PGM-3 OUTPUT LEVEL = PGM-3-Ausgangspegel, CCU INCOM1 OUTPUT LEVEL = CCU-Ankommen 1-Ausgangspegel, CCU INCOM2 OUTPUT LEVEL = CCU-Ankommen 2-Ausgangspegel.)
  • 85 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von PAL-Matrix(mischungs)parametern, wobei das angezeigte Bild eine angezeigte grafische Darstellung enthält. (Im Bild bedeuten: Matrix (Output Level) = Matrix (Ausgangspegel), CHU INCOM-1, -2 = CHU-Ankommen-1, -2, TRACKER = Tracker, CCU INCOMI,2 = CCU-Ankommen 1, 2, INPUT AUDIO = Eingangsaudio, OUTPUT AUDIO = Ausgangsaudio, PGM SELECT = PGM-Wahl, OFF = Aus, CHU INCOM-1 OUTPUT LEVEL = CHU-Ankommen-1-Ausgangspegel, PGM-1 OUTPUT LEVEL = PGM-1-Ausgangspegel, CHU INCOM-2 OUTPUT LEVEL = CHU-Ankommen-2-Ausgangspegel, PGM-2 OUTPUT LEVEL = PGM-2-Aus gangspegel, TRACKER OUTPUT LEVEL = Trackerausgangspegel, PGM-3 OUTPUT LEVEL = PGM-3-Ausgangspegel, CCU INCOMI OUTPUT LEVEL = CCU-Ankommen 1-Ausgangspegel, CCU INCOM2 OUTPUT LEVEL = CCU-Ankommen 2-Ausgangspegel.)
  • Die 86A bis 86E zeigen beispielhaft angezeigte Bilder zur Verarbeitung von Speicherzugriffen. (In den Bildern bedeuten: LSI = Schaltung mit hohem Integrationsgrad, PORT = Tor bzw. Port, ANALOG PORT = analoger Port, SERVICE _ Dienst, INFO = Information, MEMORY = Speicher, DATA = Daten, BOARD = Platte, Platine, Karte.)
  • Die angezeigten Bilder stellen Elemente dar, die zum direkten Herstellen von Daten in Bezug auf LSI-Ports und Speichern der Kameras und CCUs notwendig sind, und Daten zur Prüfung extrahieren. Diese Elemente sind als eine von der Anwendung für Einstellungsparameter separate Applikation vorhanden.
  • Die Daten, die hergestellt werden können, enthalten Daten für LSI-Ports, Daten für Eingabe/Ausgabe- bzw. E/A-Ports, Daten für Bedienungs-EEPROMs (EEPROM = elektrisch mit erhöhter Spannung löschbarer programmierbarer Nurlese- bzw. Festwertspeicher), Daten für Gammatabellen und Daten für angezeigte Speicher.
  • 87 zeigt beispielhaft ein angezeigtes Bild zur Herstellung von LSI-Ports.
  • Die erstellten Daten werden durch erneutes Schreiben von Adressen (numerische Werte auf der linken Seite) direkt mit Daten geändert. Die Daten dieser Adressen, die Auf/Ab-Buttons zugeordnet sind, können mit den Auf/Ab-Buttons kontinuierlich zwischen „00" und „FF" variiert werden. Das in 87 gezeigte Fensterbild ist in Bezug auf jede der LSI-Schaltungen präsent.
  • Da gemäß den vorstehend beschriebenen illustrativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Kamera und/oder eine CCU unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle eingestellt werden/wird, kann unter Verwendung der grafischen Benutzerschnittstelle eingestellt werden, kann von einer Bedienungsperson in einer Umgebung, welche die Be dienungsperson befähigt, verschiedene Einstellungsoperationen einfach zu steuern, effizient, genau und zuverlässig eingestellt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform werden die Parameter vom Computer 100 den Kameras und den CCUs zugeführt. Wie jedoch den in den 30A, 30B bis 87 dargestellten angezeigten Bildern und der vorstehenden Ausführungsform entnommen werden kann, brauchen die Parameterdaten den Kameras und den CCUs nicht direkt zugeführt werden, sondern es brauchen den Kameras und CCUs nur in Parametereinstellungsfenstern des Computers 100 bewirkte Parameteränderungen, das heißt nur relative Daten, hinsichtlich Reaktionen der Kameras und der CCUs und Änderungen in angezeigten Bildern zugeführt werden.
  • Wie oben beschrieben wird der Anzeigezustand eines Parameteränderungsschalters abhängig von Eingabeinformation geändert, wird der Anzeigezustand eines Einstellungszustandanzeigebildes abhängig von Eingabeinformation geändert, und wird ein Parameter geändert. Der geänderte Parameter und/oder die Parameteränderung werden bzw. wird zum gesteuerten Gerät bzw. zur gesteuerten Einrichtung übertragen, um das gesteuerte Gerät bzw. die gesteuerte Einrichtung einzustellen. Deshalb kann das gesteuerte Gerät bzw. die gesteuerte Einrichtung hocheffizient, genau und zuverlässig eingestellt werden.
  • Außerdem werden der Anzeigezustand eines Parameteränderungsschalters, der Anzeigezustand eines Einstellungszustandanzeigebildes und der Wert eines Parameters, die auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden, abhängig von aus der Eingabeeinheit zugeführter Eingabeinformation geändert. Der geänderte Parameter und/oder die Parameteränderung werden/wird zum gesteuerten Gerät bzw. zur gesteuerten Einrichtung übertragen, um das gesteuerte Gerät bzw. die gesteuerte Einrichtung einzustellen. Deshalb kann das gesteuerte Gerät bzw. die gesteuerte Einrichtung hocheffizient, akkurat und zuverlässig eingestellt werden.
  • Wenn eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, so ist dies so zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese präzise Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass verschiedene Änderungen und Modifikationen von einem Fachmann ohne Verlassen des in den beigefügten Ansprüchen definierten Rahmens bzw. Schutzbereichs der Erfindung bewirkt werden können.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Einstellen eines elektronischen Geräts durch Übertragen von dem elektronischen Gerät von einem Kontroller angezeigten Parametern zum Einstellen des elektronischen Geräts, wobei das elektronische Gerät separat vom Kontroller positioniert ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Anzeigen (Sa1) eines Parametereinstellungsbildes einer Anzahl Parameter, die in Bezug auf das elektronische Gerät erstellt werden können, auf einer dem Kontroller zugeordneten Anzeige, wobei das Parametereinstellungsbild ein Parameteränderungsschalterbild und ein im Parametereinstellungsbild in Abhängigkeit von der Eingabeinformation sich bewegendes oder änderndes Einstellungszustandsanzeigebild enthält; b) Entscheiden (Sa4), ob während des Anzeigens des Parametereinstellungsbildes auf der dem Kontroller zugeordneten Anzeige Eingabeinformation in den Kontroller eingegeben worden ist; c) Ändern (Sa5, Sa6) des Anzeigezustandes des Parameteränderungsschalterbildes in Abhängigkeit von der Eingabeinformation und/oder Ändern des auf der dem Kontroller zugeordneten Anzeige angezeigten Einstellungszustandsanzeigebildes in Abhängigkeit von der Eingabeinformation, wenn eine solche Eingabeinformation eingegeben wird; d) Erstellen von Parameterdaten entsprechend der Eingabeinformation; und e) Übertragen (Sa7) der erstellten Parameterdaten oder einer Änderung in den Parameterdaten vom Kontroller zum gesteuerten Gerät, um im elektronischen Gerät eine Änderung bei einem Parameter zu bewirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Parameteränderungsschalterbild und das Einstellungszustandsanzeigebild dem gleichen Parameterwert zugeordnet sind und wobei eine Änderung beim Parameteränderungsschalterbild über die Eingabeinformation in einer korrespondierenden Änderung am angezeigten Zustand des dem Parameterwert zugeordneten Einstellungszustandsanzeigebildes resultiert und/oder eine Änderung beim Einstellungszustandsanzeigebild in einer korrespondierenden Änderung am angezeigten Zustand des dem Parameterwert zugeordneten Parameteränderungsschalterbildes resultiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt d) den Schritt einer Sicherung der erstellten Parameterdaten als eine Datei aufweist und der Schritt e) den Schritt einer Übertragung all der als die Datei gesicherten Parameterdaten zum elektronischen Gerät zur Änderung des Parameters im gesteuerten Gerät aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Schritt e) den Schritt eines Addierens wenigsten von Steuerungsgerätidentifikationsdaten, die das elektronische Gerät anzeigen, Steuerungsdaten, die eine Änderung in den Parameterdaten anzeigen, und Parameteridentifikationsdaten, die den Parameter anzeigen, zu den zum elektronischen Gerät übertragenen Parameterdaten aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: Empfangen der vom Kontroller übertragenen Daten im elektronischen Gerät; Umwandeln eines Kommunikationsprotokolls der empfangenen Daten im elektronischen Gerät; Erkennen des mit den Parameteridentifikationsdaten zu ändernden Parameters in den Daten, deren Kommunikationsprotokoll umgewandelt worden ist, im elektronischen Gerät; und Ändern des Parameters im elektronischen Gerät auf der Basis des erkannten Parameters und der Parameterdaten.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwischen dem Kontroller und dem elektronischen Gerät ein Datenkonverter zur Umwandlung eines Übertragungsformats angeordnet ist, mit den Schritten: Empfangen der vom Kontroller übertragenen Daten im Datenkonverter; Umwandeln eines Kommunikationsprotokolls der im Datenkonverter empfangenen Daten; und Übertragen der Daten, deren Kommunikationsprotokoll geändert worden ist, vom Datenkonverter zum elektronischen Gerät.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elektronische Gerät eine Videokamera mit Signalverarbeitungsfähigkeiten und/oder ein eine Kameraeinrichtung und eine Steuerungseinheit aufweisendes Kamerasystem aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den initialen Schritten: Anzeigen von Darstellungen einer Anzahl elektronischer Geräte und Verbindungen dazwischen auf dem Anzeigegerät und Wählen eines gegebenen elektronischen Geräts aus der Anzahl elektronischer Geräte von den angezeigten Darstellungen, so dass das Parametereinstellungsbild des Schrittes a) mit dem gegebenen elektronischen Gerät korrespondiert und der Übertragungsschritt e) eine Übertragung der erstellten Parameterdaten und/oder der Änderung in den Parameterdaten zum gegebenen elektronischen Gerät umfasst.
  9. Kontrollereinrichtung zur Einstellung eines elektronischen Geräts, wobei der Kontroller separat vom elektronischen Gerät positioniert ist und aufweist: eine Speichereinrichtung (8, 350) zum Speichern von Parametereinstellungsbilddaten zur Erstellung eines oder mehrerer Parameter in Bezug auf das elektronische Gerät, wobei das Parametereinstellungsbild Parameteränderungsschalterbilddaten und Einstellungszustandsbilddaten enthält; eine Anzeigeeinrichtung (6, 50) zur Anzeige eines Parametereinstellungsbildes auf der Basis der von der Speichereinrichtung. gelesenen Parametereinstellungsbilddaten; eine Eingabeeinrichtung (10, 11, 250, 300) zur Eingabe von Eingabeinformation, die Änderungen in Anzeigezuständen von Parameteränderungsschalterbilddaten und eines Einstellungszustandsanzeigebildes, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und eines zu erstellenden Parameters anzeigt; und eine Steuerungseinrichtung (1, 100) zur Änderung des Anzeigezustandes der Parameteränderungsschalterbilddaten und des Einstellungszustandsanzeigebildes, die beim Kontroller von der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, zur Änderung des Wertes des zu erstellenden Parameters auf der Basis der durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Eingabeinformation, und zur Übertragung geänderter Parameterdaten und/oder einer Änderung im Parameter zum gesteuerten Gerät zum Bewirken einer Änderung am korrespondierenden Parameter im elektronischen Gerät.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei das Parameteränderungsschalterbild und das Einstellungszustandsanzeigebild dem gleichen Parameterwert zugeordnet sind und wobei die Steuerungseinrichtung zum Ändern des angezeigten Zustandes des dem Parameterwert zugeordneten Parameteränderungsschalterbildes in Abhängigkeit von einer korrespondierenden Änderung des Einstellungszustandsanzeigebildes über die Eingabeinformation betreibbar ist und/oder die Steuerungseinrichtung zum Ändern des angezeigten Zustandes des dem Parameterwert zugeordneten Einstellungszustandsanzeigebildes in Abhängigkeit von einer korrespondierenden Änderung des Parameteränderungsschaltbildes über die Eingabeinformation betreibbar ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Steuerungseinrichtung aufweist: Eine Positionserkennungseinrichtung (3) zur Erkennung der Position eines Zeigers in dem von der Anzeigeeinrichtung angezeigten Parametereinstellungsbild auf der Basis der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Eingabeinformation, und eine Parametererzeugungseinrichtung (5) zur Erzeugung von Parameterdaten auf der Basis der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Eingabeinformation.
  12. Einrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei die Steuerungseinrichtung aufweist: Eine Einrichtung (8) zur Sicherung des oder der erstellten Parameter als eine Datei und Übertragung all der als die Datei gesicherten Parameterdaten zum elektronischen Gerät.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Steuerungseinrichtung aufweist: Eine Einrichtung (100) zum Addieren wenigstens von Steuerungsgerätidentifikationsdaten, die das gesteuerte Gerät anzeigen, Steuerungsdaten, die eine Änderung in den Parameterdaten anzeigen, und Parameteridentifikationsdaten, die den Parameter anzeigen, zu den zum elektronischen Gerät übertragenen Parameterdaten.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das elektronische Gerät aufweist: Eine Einrichtung zum Empfang der von der Steuerungseinrichtung übertragenen Daten, Umwandeln eines Kommunikationsprotokolls der empfangenen Daten, Erkennen des zu ändernden Parameters mit den Parameteridentifikationsdaten in den Daten, deren Kommunikationsprotokoll geändert worden ist, und Ändern des Parameters auf der Basis des erkannten Parameters und der Parameterdaten.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, mit: Einem zwischen dem Kontroller und dem elektronischen Gerät angeordneten Datenkonverter (12, 400) zur Umwandlung eines Kommunikationsprotokolls der von der Steuereinrichtung übertragenen Parameterdaten und Übertragung der Daten, deren Kommunikationsprotokoll geändert worden ist, zum elektronischen Gerät.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei das elektronische Gerät eine Videokamera mit Signalverarbeitungsfähigkeiten und/oder ein eine Kameraeinrichtung und eine Steuerungseinheit aufweisendes Kamerasystem aufweist.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, wobei die Steuerungseinrichtung eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines von der Videokamera und/oder der Kameraeinrichtung und/oder der Steuerungseinheit zugeführten Videosignals aufweist.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, die zur Steuerung mehrerer elektronischer Geräte betreibbar ist und bei der: die Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Darstellungen der mehreren elektronischen Geräte und Verbindungen dazwischen betreibbar ist, die Eingabeeinrichtung zum Wählen einer der angezeigten Darstellungen, die mit einem gegebenen elektronischen Gerät korrespondiert, betreibbar ist, und wobei die Wahl des gegebenen elektronischen Geräts bewirkt, dass dem gegebenen elektronischen Gerät zugeordnete Parametereinstellungsbilddaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und wobei die Steuerungseinrichtung zum Übertragen der geänderten Parameterdaten und/oder der Änderung im korrespondierenden Parameter auf der Basis von Eingabeinformation zum gegebenen elektronischen Gerät betreibbar ist.
DE69629420T 1995-06-08 1996-06-07 Verfahren und Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts Expired - Lifetime DE69629420T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14222295 1995-06-08
JP14222295A JP3971465B2 (ja) 1995-06-08 1995-06-08 カメラのセットアップ方法及びそのシステム

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69629420D1 DE69629420D1 (de) 2003-09-18
DE69629420T2 true DE69629420T2 (de) 2004-07-01
DE69629420T3 DE69629420T3 (de) 2010-02-18

Family

ID=15310261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69629420T Expired - Lifetime DE69629420T3 (de) 1995-06-08 1996-06-07 Verfahren und Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5999213A (de)
EP (1) EP0748132B2 (de)
JP (1) JP3971465B2 (de)
KR (1) KR100394894B1 (de)
AU (1) AU723099B2 (de)
CA (1) CA2178579C (de)
DE (1) DE69629420T3 (de)
ES (1) ES2200036T5 (de)
MY (1) MY119206A (de)
TW (1) TW311214B (de)

Families Citing this family (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3893480B2 (ja) * 1994-09-28 2007-03-14 株式会社リコー デジタル電子カメラ
US6008836A (en) * 1996-06-03 1999-12-28 Webtv Networks, Inc. Method and apparatus for adjusting television display control using a browser
JP3405092B2 (ja) * 1996-09-30 2003-05-12 ソニー株式会社 カメラ制御装置、撮像システム及びその制御方法
US20020105582A1 (en) * 1997-01-09 2002-08-08 Osamu Ikeda Electronic camera with self-explanation/diagnosis mode
US6965400B1 (en) * 1997-02-07 2005-11-15 Canon Kabushiki Kaisha Video input apparatus and image pickup system including the apparatus
US6437824B1 (en) 1997-02-07 2002-08-20 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup apparatus and system
US5980078A (en) * 1997-02-14 1999-11-09 Fisher-Rosemount Systems, Inc. Process control system including automatic sensing and automatic configuration of devices
JPH10304234A (ja) * 1997-04-24 1998-11-13 Sony Corp 撮像システム、及びビデオカメラ装置
US5973734A (en) 1997-07-09 1999-10-26 Flashpoint Technology, Inc. Method and apparatus for correcting aspect ratio in a camera graphical user interface
JPH11266383A (ja) * 1998-03-18 1999-09-28 Minolta Co Ltd デジタルカメラシステム
JP3711743B2 (ja) * 1998-04-17 2005-11-02 コニカミノルタフォトイメージング株式会社 デジタルカメラシステム
JP3652125B2 (ja) 1998-07-10 2005-05-25 キヤノン株式会社 撮像制御装置、撮像制御方法、撮像制御システム、及び記憶媒体
JP3423620B2 (ja) 1998-07-30 2003-07-07 キヤノン株式会社 撮像装置及び制御装置及び撮像装置制御システム及びその制御方法及び記憶媒体
EP0991269A3 (de) * 1998-09-30 2001-10-31 Canon Kabushiki Kaisha Kamera- und Objektifsystem
JP2000137607A (ja) * 1998-10-29 2000-05-16 Sanyo Electric Co Ltd デジタルテレビジョン受像機
TW388584U (en) * 1998-12-11 2000-04-21 Mustek Systems Inc Device for emulating image sensor device
FR2787275B1 (fr) * 1998-12-15 2001-02-23 Thomson Csf Camera numerique et procede de commande numerique associe
US6696972B1 (en) * 1998-12-24 2004-02-24 Bose Corporation Remote controlling
US6317141B1 (en) 1998-12-31 2001-11-13 Flashpoint Technology, Inc. Method and apparatus for editing heterogeneous media objects in a digital imaging device
JP2000287119A (ja) * 1999-01-26 2000-10-13 Canon Inc 通信装置、通信方法、通信システム、通信システム制御方法、撮影装置、表示装置及び記憶媒体
US7019778B1 (en) * 1999-06-02 2006-03-28 Eastman Kodak Company Customizing a digital camera
US20060274164A1 (en) 1999-08-17 2006-12-07 Nikon Corporation Information processing apparatus, information processing system, image input apparatus, image input system and information exchange method
US6489989B1 (en) * 1999-09-15 2002-12-03 Electric Planet, Inc. System, method and article of manufacture for executing a video setup protocol
JP3712913B2 (ja) * 2000-04-03 2005-11-02 三菱電機株式会社 表示器作画装置
US6970189B1 (en) * 2000-05-31 2005-11-29 Ipac Acquisition Subsidiary I, Llc Method and system for automatically configuring a hand-held camera using wireless communication to improve image quality
US6980234B2 (en) * 2000-10-19 2005-12-27 Canon Kabushiki Kaisha System for changing setup of first device that executes predetermined function by second device and these devices
US6931602B1 (en) * 2000-12-22 2005-08-16 Cognex Corporation Approach facilitating the selection of various machine vision functionality from among different platforms
US20020105589A1 (en) * 2001-02-02 2002-08-08 Brandenberger Sarah M. System and method for lens filter emulation in digital photography
KR100398878B1 (ko) 2001-02-05 2003-09-19 삼성전자주식회사 컴퓨터를 이용한 디지털 비디오 캠코더의 환경설정방법
US6934396B1 (en) 2001-09-28 2005-08-23 Gateway Inc. Speaker embedded with oral setup tutorial
US8239759B1 (en) * 2001-11-27 2012-08-07 Adobe Systems, Inc. System and method for editing documents using stored commands
US7382405B2 (en) 2001-12-03 2008-06-03 Nikon Corporation Electronic apparatus having a user identification function and user identification method
US7170557B2 (en) * 2002-03-26 2007-01-30 Eastman Kodak Company Modular digital imaging system
JP4096164B2 (ja) * 2002-06-10 2008-06-04 日本電気株式会社 ポインティングデバイスのセットアップ方法と該方法を記録した記録媒体および携帯端末
JP2004093731A (ja) * 2002-08-30 2004-03-25 Seiko Epson Corp 画像表示装置および画像表示システム
CN100362843C (zh) * 2003-01-08 2008-01-16 英华达(南京)科技有限公司 自动完成无线终端设备的网络参数设定的方法
JP4820073B2 (ja) * 2004-09-10 2011-11-24 ソニー株式会社 情報処理システム、電子機器、情報処理方法、コンピュータ処理可能なプログラム及び記録媒体
JP2006121670A (ja) * 2004-09-21 2006-05-11 Hitachi Kokusai Electric Inc カメラ制御システム
WO2006103880A1 (ja) * 2005-03-29 2006-10-05 Konica Minolta Photo Imaging, Inc. 撮像装置
JP4341597B2 (ja) * 2005-08-25 2009-10-07 セイコーエプソン株式会社 ガンマカーブ調整装置及び調整ポイント設定方法
JP2007274598A (ja) * 2006-03-31 2007-10-18 Fujifilm Corp 撮像装置および撮影条件表示方法
CN101127202B (zh) * 2006-08-18 2011-07-27 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 显示装置参数自动调节系统及方法
US9224145B1 (en) 2006-08-30 2015-12-29 Qurio Holdings, Inc. Venue based digital rights using capture device with digital watermarking capability
FR2914099B1 (fr) * 2007-03-22 2013-04-05 Eads Test & Services Systeme de test universel apte a controler une pluralite de parametres relatifs au fonctionnement de dispositif de presentation d'informations optoelectroniques de types varies
US8194136B1 (en) * 2009-01-26 2012-06-05 Amazon Technologies, Inc. Systems and methods for lens characterization
JP5562664B2 (ja) * 2010-01-27 2014-07-30 オリンパスイメージング株式会社 画質調整装置および画質調整装置の制御方法
JP5584556B2 (ja) * 2010-08-18 2014-09-03 キヤノン株式会社 画像読取システム、画像読取装置、それらの制御方法、及びプログラム
JP5592825B2 (ja) * 2011-03-29 2014-09-17 ルネサスエレクトロニクス株式会社 表示装置用データ伝送システム、表示装置用データ伝送方法及び表示装置
JP6244654B2 (ja) * 2013-05-14 2017-12-13 船井電機株式会社 画像表示装置
JP6429559B2 (ja) * 2014-09-26 2018-11-28 キヤノン株式会社 通信装置、通信システム、情報処理方法及びプログラム
JP6463190B2 (ja) * 2015-03-27 2019-01-30 キヤノン株式会社 撮像装置及びその制御方法並びにプログラム
CN110196557B (zh) * 2019-05-05 2023-09-26 深圳绿米联创科技有限公司 设备控制方法、装置、移动终端及存储介质

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1274919C (en) * 1985-07-27 1990-10-02 METHOD AND DEVICE FOR FORMING CURVE SURFACES
US4896291A (en) 1988-05-20 1990-01-23 International Business Machines Corporation Valuator menu for use as a graphical user interface tool
KR920003648B1 (ko) * 1989-05-10 1992-05-06 삼성전자 주식회사 Cctv의 자동 제어시스템
US5051827A (en) * 1990-01-29 1991-09-24 The Grass Valley Group, Inc. Television signal encoder/decoder configuration control
JP3303308B2 (ja) * 1991-08-29 2002-07-22 ソニー株式会社 映像信号処理装置
US5227881A (en) * 1991-11-04 1993-07-13 Eastman Kodak Company Electronic adjustment of video system parameters
US5270821A (en) 1991-11-22 1993-12-14 Acer Incorporated Video display adjustment and on-screen menu system
JP3114309B2 (ja) * 1991-12-16 2000-12-04 富士ゼロックス株式会社 画像記録装置の画質診断システム
DE4201031C2 (de) 1992-01-14 1994-09-01 Ludwig J Prof Dr Issing Programmauswahlsystem zur automatisierten Vorauswahl von Fernseh- bzw. Radiosendungen nach den individuellen Interessen der Teilnehmer
US5335013A (en) * 1992-01-16 1994-08-02 Faber Robert A Method and apparatus for video camera image film simulation
JP3178548B2 (ja) 1992-02-04 2001-06-18 富士写真フイルム株式会社 撮像システム,電子カメラおよび電子カメラを制御するコンピュータ・システム,ならびにそれらの制御方法
JP3353325B2 (ja) * 1992-03-13 2002-12-03 ソニー株式会社 画面形状調整用管面表示装置
JP3391405B2 (ja) * 1992-05-29 2003-03-31 株式会社エフ・エフ・シー カメラ映像内の物体同定方法
US5298993A (en) * 1992-06-15 1994-03-29 International Business Machines Corporation Display calibration
JP2597802B2 (ja) * 1992-08-04 1997-04-09 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション イメージ・キャプチャ装置を制御するための方法、イメージ・キャプチャ装置及びユーザ・インターフェース
JPH06169311A (ja) * 1992-11-30 1994-06-14 Fujitsu Ltd 伝送ネットワークの伝送経路追跡システム
US5745161A (en) * 1993-08-30 1998-04-28 Canon Kabushiki Kaisha Video conference system
IL107835A (en) * 1993-12-02 1996-07-23 Genop Ltd Method and system for testing the performance of a device for use with an electro-optical system
US5483259A (en) * 1994-04-12 1996-01-09 Digital Light & Color Inc. Color calibration of display devices

Also Published As

Publication number Publication date
DE69629420D1 (de) 2003-09-18
DE69629420T3 (de) 2010-02-18
EP0748132B2 (de) 2009-08-05
AU5479596A (en) 1996-12-19
TW311214B (de) 1997-07-21
CA2178579A1 (en) 1996-12-09
EP0748132A2 (de) 1996-12-11
ES2200036T3 (es) 2004-03-01
US5999213A (en) 1999-12-07
MY119206A (en) 2005-04-30
JP3971465B2 (ja) 2007-09-05
ES2200036T5 (es) 2009-12-14
CA2178579C (en) 2006-02-14
AU723099B2 (en) 2000-08-17
KR100394894B1 (ko) 2003-11-03
EP0748132A3 (de) 1998-06-17
KR970004670A (ko) 1997-01-29
JPH08335102A (ja) 1996-12-17
EP0748132B1 (de) 2003-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629420T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Einstellen eines elektronischen Geräts
US6803950B2 (en) Imaging system with memory and control system
DE69827703T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Farbe
US5751845A (en) Method for generating smooth color corrections in a color space, particularly a CIELAB color space
DE4309878C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Analyse und Korrektur der Bildgradation in Bildvorlagen
DE69332843T2 (de) Videosignalprozessor und Farbvideokamera
DE10212915B4 (de) Elektroendoskopsystem mit Elektroendoskopen mit verschiedenen Pixelanzahlen
DE102009022331A1 (de) Endoskopprozessor und Endoskopsystem
DE4309877C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Analyse von Farbstichen in Farbvorlagen
EP0188098B1 (de) Einrichtungen zur Videoretusche
DE69233542T2 (de) Bildabtastungsvorrichtung mit gemeinsamen Signalstrecken benutzenden automatischen Regelungen
DE69823254T2 (de) Automatische Weissabgleichdetektion und Korrektur eines in einer digitalen Kamera aufgenommenen Bildes
DE102008037272A1 (de) Fotoapparat
DE3809967A1 (de) Farbhervorhebungsschaltung
DE102008037273A1 (de) Fotoapparat
DE3743095C2 (de)
DE69833898T2 (de) Videosignalschaltvorrichtung für Endoskopsystem
DE19811279C2 (de) Verfahren zur automatischen Auswahl von Farbkalibrierungen
DE4340196A1 (de) Kamera mit automatischer Datenkompressionsfaktor-Auswahl
DE602004010400T2 (de) Verfahren und system für bildbearbeitung, vorrichtung und bildaufzeichnung
DE10333123A1 (de) Abbildungsvorrichtung für ein Mikroskop
JP7292024B2 (ja) 情報処理装置、情報処理装置の制御方法、コンピュータプログラム
DE19717121B4 (de) Farbfiltervorrichtung für eine Digitalkamera und zugehöriges Verfahren
DE69736341T2 (de) Videokamera, Videosignalverarbeitung, Videosignalkompression, und Videosignalumsetzung
DE60002361T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des grün-kontrastes eines farbfernsehsignals

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8321 Willingness to grant licences paragraph 23 withdrawn